CARINA RINGBAUER JULIA PECHHACKER CHRISTINA GRIESSLER MANUEL OBERAUFNER ANNA LOGAR DAS TEAM

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3 CHRISTINA GRIESSLER CARINA RINGBAUER JULIA PECHHACKER MANUEL OBERAUFNER ANNA LOGAR DAS TEAM

4 NATURRAUMANALYSE EINLEITUNG Die Lehrveranstaltung Räumliche Entwicklungsplanung ist Bestandteil der Studienrichtung Raumplanung und Raumordnung an der TU Wien und wird im 5. Semester abgehalten. Bei Berufsausübung werden Absolventen dieser Studienrichtung unter anderem örtliche Entwicklungskonzepte und Flächenwidmungspläne zu überprüfen, abzuändern bzw. neu zu erstellen haben. Die dazu erforderliche Gesamtsicht und die notwendigen Kenntnisse sollen im Rahmen dieses Projektes erworben werden. Die Vermittlung der Bandbreite kommunaler Planungsaufgaben und das Verstehen des ganzheitlichen Ansatzes von Entwicklungsplanung ist Ziel des Projekts. Mit der Erarbeitung eines örtlichen Entwicklungskonzeptes für eine konkrete Projektgemeinde sollen die Studierenden durch eine Problemanalyse über die Formulierung von Zielbündeln zu den für die Umsetzung notwendigen Lösungsansätzen gelangen. Eine möglichst realitätsnahe Simulation neuer Planungssituationen, wie auch die wiederholte Präsentation der Planungsschritte durch die Studierenden sind weitere Anliegen des Lehrinhaltes. Das diesjährige P2 wird in Pressbaum abgehalten. Die Gemeindevertreter Pressbaums selbst sind an die TU Wien herangetreten und schlugen vor, das Projekt in ihrer Gemeinde abzuhalten. Pressbaum beindet sich im Bezirk Wien-Umgebung. Die Gemeinde liegt mitten im Wienerwald und erstreckt sich über eine Fläche von 58,89 km². In den vier Katastralgemeinden Pressbaum, Rekawinkel, Au am Kraking und Pfalzau leben derzeit rund EinwohnerInnen. Das Thema Naturraumanalyse und Umweltsituation war für uns besonders interessant, da die Gemeinde Mitglied des Biosphärenpark Wienerwald ist und sich der Erholungsraum Wald für die Bevölkerung natürlich bestens anbietet. Unser Hauptaugenmerk lag also auf dem Thema Wald und dessen Nutzung. Weiters behandelten wir den Bereich Lärmemissionen, da durch Pressbaum die Westbahnstrecke, eine laute Hauptstraße und die A1 Westautobahn verlaufen. Die Untersuchung der im Laufe der Geschichte stark zurückgegangenen Landwirtschaft war ein weiteres Anliegen, welches untersucht wurde.

5 INHALTSVERZEICHNIS NATURRAUMANALYSE / NATURRÄUMLICHER ÜBERBLICK Seite 01 / WALD & SCHUTZGEBIETE Seite 12 / NUTZUNGEN DES NATURRAUMS Seite 22 / ANHANG Seite 28 GRUPPE 4 Christina Grießler Anna Logar Manuel Oberaufner Julia Pechhacker Carina Ringbauer BETREUER Vertr.Ass. Dipl.-Ing. Dr.techn. Helena Linzer

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7 NATURRÄUMLICHER ÜBERBLICK

8 NATURRAUMANALYSE FLÄCHENNUTZUNG 80% WÄLDER UND NATURNAHE FLÄCHEN Der Großteil der Gemeindeläche Pressbaums wird von Wald eingenommen. Der Wienerwald, als wichigster Naherholungsraum für die Gemeinde sowie die Stadt Wien, wurde 2005 zum Biosphärenpark ernannt, um den Schutz unzähliger Tier- und Planzenarten für die Zukunft sicherstellen zu können. 11% BEBAUTE FLÄCHE 09% LANDWIRTSCHAFT An zweiter Stelle liegen landwirtschaftlich genutzte Flächen, welche sich aus einem sehr kleinen Anteil Ackerlächen, Grünland und heterogenen landwirtschaftlichen Flächen zusammensetzen. Dies lässt schon zu Beginn der Analysen auf eine eher geringe Bedeutung der Landwirtschaft schließen. Sehr eingeschränkt durch den hohen Waldanteil ergibt sich eine Hauptachse der bebauter Fläche quer durch das gesamte Gemeindegebiet. Darunter fallen städtisch geprägte Flächen sowie Industrie-, Gewerbe- und Verkehrslächen. 01

9 GEWÄSSER NATURRAUMANALYSE DÜRRE WIEN Der Wienluss entspringt in Rekawinkel als Dürre Wien und ließt ab der Vereinigung mit der Kalten Wien im Zentrum Pressbaums schlicht als Wien weiter und mündet im 1. Wiener Gemeindebezirk in den Donaukanal. WIEN WIENERWALDSEE KALTE WIEN PFALZAUER BACH Der Wienerwaldsee ist mit 32 Hektar das größte stille Gewässer des Wienerwaldes. Der Stausee wurde bei seiner Errichtung nur als Nutzwasser-, danach auch bis vor kurzem noch als Trinkwasser- Reservoir für die Wientalwasserleitung des Wientalwasserwerkes verwendet. Erbaut wurde er jedoch auch als Rückhaltebecken für die oft hochwasserführende Wien. Diesen Zweck erfüllt der See nach wie vor. Das Gelände um den See herum ist ein Wasserschutzgebiet. 02

10 Wir schimpfen uns Wienerwaldgemeinde und Biosphärenpark und dann setz i mi ins Auto und fahr nach Tulln eislaufen, wieso kann man am Wienerwaldsee nix machen? Der Wienerwaldsee, der nicht mehr als Wasserreservoir verwendet wird, ist weiterhin ein Wasserschutzgebiet und wird von der MA31 der Gemeinde Wien (Wasserwerk) gepflegt. Schwimmen im Sommer ist ebenso verboten wie das Eislaufen im Winter.

11 MITGLIEDSCHAFTEN NATURRAUMANALYSE e5 - Programm für energieefiziente Gemeinden Die Gemeinde selbst hat in ihrem Wirkungsbereich in den letzten Jahren einiges an Aktivitäten hinsichtlich der Reduktion des Energiebedarfes bzw. des Einsatzes erneuerbarer Energieträger gesetzt. Im Rahmen des e5 Programmes wurden beispielsweise thermische Sanierungen durchgeführt, ein Energiekonzept beauftragt und Öko-Energie gefördert. familienfreundliche Gemeinde Das Zertiikat wurde der Gemeinde verliehen für die Umsetzung von Maßnahmen wie barrierefreier Zugang zu öffentlichen Institutionen, Errichtung von Betreuungseinrichtungen und den Einsatz von Schülerlotsen bei der Volksschule. gesunde Gemeinde Im Rahmen der Kampagne gesunde Gemeinde sollen alte Gewohnheiten gegen gesündere Alternativen getauscht werden. Konkret bedeutet das für Unternehmen oder einzelne Projektvorhaben die Möglichkeit, Förderungen durch die Gemeinde zu erhalten. Klimabündnisgemeinde Eng in Verbindung mit dem e5 Programm setzt Pressbaum als Klimabündnisgemeinde zum Beispiel auf Solaranlagen und Radverleihstationen. Fairtrade Gemeinde Pressbaum kooperiert auch mit Fairtrade Österreich und will den Gedanken fairen Handels konkret umsetzen. So verwendet man im Rathaus ausschließlich Fairtrade Kaffee und auch andere lokale Vereine und Organisationen sollen überzeugt werden, zunehmend Produkte aus fairem Handel einzusetzen. 04

12 NATURRAUMANALYSE LÄRMEMISSIONEN Über Tag, Abend und Nacht (24 Stunden) gemittelter Lärmpegel von Landesstraßen, Autobahnen und der Eisenbahnstrecke im Kerngebiet von Pressbaum db db db über 75 db WESTBAHNSTRECKE LANDESSTRASSE B44 WESTAUTOBAHN A1 05

13 Um ein Gefühl für die jeweilige Lärmbelastung zu bekommmen haben wir einerseits die Bevölkerung nach ihrem Empinden befragt, andererseits wollen wir hier auch einige Vergleiche bezüglich des Lärmpegels (db) anstellen (Eindrücke der Bevölkerung auf den folgenden Seiten). WIE LAUT IST WELCHER LÄRM? 0dB Hörschwelle des normal hörenden Menschen 60-80dB Rasenmäher, vorbeifahrende PKW - Kann bereits zu gesundheitlichen Langzeitschäden führen! 0-20dB Flüstern oder Waldrauschen dB Motorsägen, vorbeifahrende LKW - Hier droht Gehörschaden bei Dauerlärm! 20-40dB Weckerticken, Hintergrundgeräusche im Haus 110dB Musik aus dem Walkman, Diskotheken, Kreissägen, Presslufthammer - Hier ist die Schmerzgrenze erreicht! 40-60dB leises Radio, normale Gesprächslautstärke - Konzentration kann gestört werden >120dB startende Düsenlugzeuge, Explosionen, Rockkonzerte 06

14 NATURRAUMANALYSE LÄRMEMPFINDEN Um den Eindruck der Bevölkerung zu veranschaulichen, haben wir den Pressbaumern folgende Frage gestellt: Welche Lärmquellen empinden Sie als störend? (bitte einkreisen! 0 = nicht störend, 5 = sehr störend) Autobahn A Hauptstraße B Bahnlinie Westbahn Insgesamt wurden 29 Personen befragt, davon waren 48% weiblichen und 52% männlichen Geschlechts. Die meisten der Befragten stammen aus Pressbaum direkt, einige andere waren aus Rekawinkel, Pfalzau oder Tullnerbach. Je nach Wohnort ist das Lärmempinden natürlich unterschiedlich, weshalb diese Frage nur zur qualitativen Einschätzung dient, um einen Überblick über die Meinungen zu erhalten. Besonders störende Faktoren für die Bevölkerung sind auf jeden Fall die Autobahn A1 und die Hauptstraße B44 durch Pressbaum, was folgender kleiner Ausschnitt aus dem Fragebogen verdeutlicht. Viele würden sich eine Entlastung der Hauptstraße durch Pressbaum wünschen, die, wie auch häuig genannt, durch eine weitere Autobahnabfahrt in Wolfsgraben möglich wäre. Des Weiteren wurde deutlich, dass nicht nur die Lärmbelastung durch die Hauptstraße, sondern auch die Luftverschmutzung und die gefährlichen Verkehrssituationen die Bedenken der Bevölkerung verschärfen. 07

15 Wer setzt si da hin wenn nebenbei alles zuparkt is? Außerdem, bei dem Krach? I lach mi jedesmal schief beim Bauernmarkt, da stehn die Bio-Produkte und werden in ganzen Tag anblasen von de Autos!

16 NATURRAUMANALYSE WIENERWALD seit 2005 Biosphärenpark wichtiger Naherholungsraum für die Wiener Sand- und Schotterabbau Erstmalige urkundliche Erwähnung Beginn der Bewirtschaftung des Forstes Kaiser Friedrich III. sorgt für erste forstwirtschaftliche Schutzaßnahmen zahlreiche unkontrollierte Abholzungen Erste Walvermessung zur Ermittlung des Baumbestandes Jhdt Geschichte

17 Wem gehört der Wienerwald? rund Hektar groß 48% Österreichische Bundesforste 46% Klöster, Gemeinden & Privateigentümer Stadt Wien 6% Weinanbau im Osten einige geplante Kahlschlägerungen Ziel der Wienerwald Deklaration, welche 1987 von der Planungsgemeinschaft Ost (Burgenland, Niederösterreich, Wien) unterzeichnet wurde, ist die Bewusstmachung der Bedeutung des Wienerwaldes als Natur- und Erholungsraum, vor allem auch für zukünftige Generationen. Als 2002 der Vertrag neu deiniert wurde, setzte vor allem die Stadt Wien verstärkt auf Maßnahmen zum Schutz des Waldes. Neben dem Ausbau des Radwegenetzes und der Forcierung eines umweltschonenden Winterdienstes standen hierbei vor allem Maßnahmen die den Gewässerschutz betreffen im Vordergrund. So sollten beispielsweise zahlreiche an den Wienerwald angrenzende Gewerbe- und Industriebetriebe hinsichtlich ihrer Abwässer überprüft werden. Kaiserin Maria Theresia übergibt den Wald an den Staat starke Gefährdung der Existenz des Waldes! Gesetz zur Erhaltung des Wald- und Wiesengürtels erneute Beschädigung des Waldes durch Bombenniedergänge Wienerwald Deklaration /2. Weltkrieg

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19 WALD & SCHUTZGEBIETE

20 NATURRAUMANALYSE WALDENTWICKLUNGSPLAN Aufgrund der Vielfalt der Waldfunktionen und des breiten Wirkungsspektrums geht es beim Wald nicht allein um die Interessen der Waldeigentümer; es gibt zugleich auch ein großes Interesse von Gesellschaft und Politik. Um eine bestmögliche Abstimmung zwischen den Interessen zu gewährleisten, wurden in der Forstwirtschaft Grundlagen für eine fachübergreifende Planung und Steuerung geschaffen. Eines der Instrumente der forstlichen Raumplanung ist der sogenannte Waldentwicklungsplan (WEP). Zentraler Inhalt dieses Planes ist die systematische Beurteilung der Waldfunktionen im öffentlichen Interesse, die als lächendeckende Darstellung und Beschreibung in den Waldentwicklungsplänen niedergelegt sind. Grundlage dafür sind die vier Leitfunktion des Waldes in Form der Nutz-, Schutz-, Wohlfahrts- und Erholungsfunktion entsprechend dem Forstgesetz 1975: Nutzfunktion, welcher insbesondere die wirtschaftlich nachhaltige Produktion des Rohstoffes "Holz" zukommt. Schutzfunktion des Waldes, die sich in folgende Schutzwirkungen aufgliedern lässt: - Wälder mit Objektschutzwirkung - Lärm- und Lichtschutz - Wälder mit Standortschutzwirkung Wohlfahrtsfunktion ist der Einluss des Waldes auf die Umwelt, insbesondere auf den Ausgleich des Klimas und des Wasserhaushaltes sowie auf die Reinigung und Erneuerung von Luft und Wasser. Im Nahbereich von verdichtetem Siedlungsraum und Großstädten (urbaner Raum) kommt der Wohlfahrtsfunktion hohe Bedeutung zu. Erholungsfunktion ist insbesondere die Wirkung des Waldes als Erholungsraum auf die Waldbesucher. Für jede Funktionsläche sind die vier beschriebenen Waldfunktionen zu bewerten und zu begründen. Eine der 4 Funktionen ist als Leitfunktion festzulegen. Als Leitfunktion hat jene zu gelten, die auf der jeweiligen Fläche im vorrangigen Interesse der Öffentlichkeit steht. Die Wertigkeit ist durch eine Wertziffer 0 3 festzulegen (0 = keine, 1 = geringe, 2 = mittlere, 3 = hohe Wertigkeit). Die Nutzfunktion (N) unterliegt keiner mehrstuigen Bewertung und ist dann die Leitfunktion, wenn keine der drei anderen Funktionen (S, W, E) eine hohe (3) Wertigkeit hat bzw. im besonderen öffentlichen Interesse steht. Erläuterung der Wertigkeitsund Leitfunktionsermittlung Ergebnis der Wertigkeitsermittlung ist eine dreistellige Zahl, die sich wie an folgem Beispiel zusammensetzt: 232 Erholungsfunktion Wohlfahrtsfunktion Schutzfunktion Die Leitfunktion ist in diesem Fall also die Wohlfahrtsfunktion, da sie mit der höchsten Wertigkeit (3) versehen wurde. Erst wenn keine der drei Funktionen die höchste Wertigkeit erhält, stellt die Nutzfunktion die Leitfunktion des Waldgebietes dar. 13

21 222 Nutzfunktion 232 Wohlfahrtsfunktion 221 Nutzfunktion 14

22 NATURRAUMANALYSE BIOSPHÄRENPARK WIENERWALD Der Titel Biosphärenpark wurde dem Wienerwald im Jahr 2005 von der UNESCO verliehen. Sein Gebiet erstreckt sich über insgesamt 51 niederösterreichische Gemeinden sowie auch 7 Wiener Bezirke, womit er der einzige Biosphärenpark ist, der sich zumindest teilweise, im administrativen Gebiet einer Großstadt beindet. Der Biosphärenpark Wienerwald ist zwar nicht der einzige seiner Art in Österreich, weitere Beispiel wären unter anderem das Große Walsertal in Vorarlberg, die Untere Lobau in Wien oder auch der Neusiedler See im Burgenland, lächenmäßig ist der Wienerwald mit seinen rund Hektar jedoch der größte Biosphärenpark des Landes. Grundsäztlich unterscheidet sich die Ausweisung als Biosphärenpark von anderen Schutzgebieten, wie beispielsweise Natura 2000, vor allem durch den hohen Stellenwert der Schutz- und Entwicklungsfunktion. Ein zentrales Ziel der UNESCO ist es daher, den heutigen Zustand des Waldes, und somit einen wichtigen Erholungs- und Freizeitort, für die Nachwelt aufrechtzuerhalten. PRESSBAUM Hauptfunktionen von Biosphärenparks: Schutz von Ökosystemen und Landschaften, Erhaltung der biologischen und kulturellen Vielfalt sowie der genetischen Ressourcen Entwicklung und Förderung von ökologisch, wirtschaftlich und soziokulturell nachhaltigen Formen der Landnutzung Unterstützung von Forschung, Umweltbeobachtung und Bildungsaktivitäten zum besseren Verstehen der Wechselwirkungen zwischen Mensch und Natur 15

23 05% KERNZONE (5.576 HEKTAR) Die Kernzonen des Bisosphärenparks bilden jene Bereiche, welche sich vom Menschen weitestgehend unbeeinlusst entwickeln können. Die Ausweisung dieser, ausschließlich aus Waldlächen bestehenden Zonen, erfolgte, um die Kooperationsfreudigkeit zu steigern, nur unter Zustimmung der jeweiliigen Grundstückseigentümer. 19% PFLEGEZONE ( HEKTAR) In diesen sind die Flächen die vom Menschen beeinlusst wurden enthalten. Die Zone erreicht dadurch auche eine sehr hohe Artenvielfalt, diese ergibt sich aus der durch den Menschen und seine Nutztiere. Zusätzlich fungtiert die Plegezone als schutz vor Beeinträchtigungen der Kernzone. 76% ENTWICKLUNGSZONE ( HEKTAR) Die sogenannten Entwicklungszonen sollen in erster Linie als Lebens-, Wirtschafts- und Erholungsraum für die Bevölkerung dienen. Den Grundsätzen des Biosphärenparks folgend, sollen in diesen Bereichen Möglichkeiten der Bewirtschaftung gefunden werden, welche sowohl den Ansprüchen der Menschen, als auch jenen des Naturraums entsprechen. Dazu zählt eine umwelt- und sozialverträgliche Freizeitnutzung genauso wie die Erzeugung un Vermakrung umweltfreundlicher Produkte. 16

24 NATURRAUMANALYSE NATURSCHUTZ FAUNA-FLORA-HABITAT LANDSCHAFTSSCHUTZGEBIET NATURA 2000 Mit dem Beitritt zur EU hat sich Österreich verplichtet, das Schutzgebietsnetz "Natura 2000" einzurichten und die EU Naturschutz-Richtlinien umzusetzen. Natura 2000 basiert auf den Vorgaben der beiden EU-Naturschutz-Richtlinien: Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie (FFH-Richtlinie) Vogelschutz-Richtlinie Gegenüber den bisherigen Naturschutz- Instrumenten, die in Österreich derzeit Anwendung inden, ist das Ziel dieser Richtlinien, ein grenzüberschreitendes Netz an Schutzgütern zu einzurichten. Während die Vogelschutz-Richtlinie ausschließlich auf die Erhaltung gefährdeter Vogelarten ausgerichtet ist, ist in der FFH-Richtlinie der Schutz aller anderen Tierarten, diverser Planzenarten sowie auch jeglicher Lebensräume (Habitate) verankert. Damit soll die lächendeckende Erhaltung einer möglichst hohen Vielfalt und Qualität der natürlichen Ressourcen in Europa erreicht werden. VOGELSCHUTZRICHTLINE 17

25 LANDSCHAFTSSCHUTZGEBIET Mittels eines Landschaftsschutzgebietes, können naturräumlich bedeutende Landschaften für den Menschen geschützt und erhalten werden. Da die Zuständigkeit in diesem Bereich jedoch bei den Ländern liegt, sollte man vor allem in Planungsangelegenheiten darauf achten, dass es keine einheitlichen Regelungen gibt. So sind die,den Landschaftsschutz betreffenden Gesetze beispielsweise in Niederösterreich nicht so streng ausgelegt sind wie in Wien. BIOSPHÄRENPARK Zu den Schutzgebieten zählt natürich auch die Ausweisung als Biosphärenpark, auf welche in den nachfolgenden Seiten noch genauer eingegangen wird. NATURSCHUTZGEBIET Die Ausweisung eines Naturschutzgebietes hat vor allem den Schutz seltener oder bereits gefährdeter Tier- und Planzenarten zum Ziel. Jeglicher Eingriff durch den Menschen ist hier verboten, schon das Betreten solcher Gebiete ist ausschließlich auf speziell dafür vorgesehenen Wegen gestatten. Ausnahmen bestätigen jedoch auch hier die Regel, so sind beispielsweise Jagd und Fischerei sowie unter gewissen Voraussetzungen auch Wiesennutzung, erlaubt. Auch im Wienerwald spielt diese Art des Schutzes eine wichtige Rolle, da, zumindest im niederösterreichischen Teil, alle Kernzonen des Biosphärenparks gleichzeitig auch als Naturschutzgebiet festgelegt sind. NATURPARK Naturparks haben, neben ihrer Erholungsfunktion, auch die Vermittlung von umweltbezogenen Themen zur Aufgabe. Auf Wiener Gemeindegebiet inden sich derzeit keine Naturparks, umso mehr gibt es jedoch auf dem niederösterreichischen Teil des Wienerwaldes. Hier sind unter anderem die Naturparks Sparbach, Purkersdorf-Sandstein-Wienerwald oder auch Föhrenberg zu nennen. NATURDENKMAL Als Naturdenkmal sind in Niederösterreich Naturelemente wie zum Beispiel Wasserfälle, spezielle Bäume oder damit verbundene seltene Lebensräume geschützt. Diese Denkmäler dürfen in keinster Weise durch Eingriffe oder Veränderungen beeinlusst werden. Auch in Wien werden Naturdenkmäler ausgewiesen, hier gibt es sogar die Möglichkeit lächige Objekte, wie beispielsweise Wiesen, vor einem Eingriff zu bewahren. 18

26 NATURRAUMANALYSE NATURA 2000 Im Gemeindegebiet von Pressbaum selbst inden sowohl die Fauna-Flora-Habitat Richtlinie als auch die Vogelschutzrichtlinie des Europaübergreifenden Natura 2000 Netzwerkes Anwendung. In den auf der Karte links dargestellten, festgelegten Bereichen gibt es keine allgemein geltenden Verbote. Die Herausforderung für die Planung besteht vielmehr darin, den Richtlinien der Naturverträglichkeitsprüfung (Erklärung rechts), welche vor jedem Bauvorhaben durchgeführt werden muss, gerecht zu werden. Hierbei steht vor allem die Verträglichkeit der geplanten Maßnahmen, mit den Schutzzielen der Natura 2000 Zone im Vordergrund. In einer der in Pressbaum liegenden Vogelschutzzonen gilt beispielsweise der Wachtelkönig als schützenswert. Dies bedeutet, dass keinerlei Maßnahmen, welche diese Vogelart in irgendeiner Weise gefährden könnten, seien diese nun innerhalb oder auch außerhalb der Zone geplant, zulässig sind. Vogelschutzrichtline Fauna-Flora-Habitat Richtlinie 19

27 NATURVERTRÄGLICHKEITSPRÜFUNG NATURRAUMANALYSE Verträglichkeitsprüfungsverfahren JA Könnte der Plan erhebliche Auswirkungen auf das Gebiet haben? NEIN Durchsicht der Projektbücher Screening Ersteinschätzung Bewilligungsverfahren Fertigstellungsverfahren Prüfung auf Verträglichkeit mit den Erhaltungszielen Genehmigung Naturverträglichkeitserklärung Naturverträglichkeitsprüfung Wird der Plan das Gebiet beeinträchtigen? NEIN Priotäre Arten oder Lebensräume im Gebiet? NEIN Zwingende Gründe des überwiegenden öffentlichen Interessens NEIN keine Genehmigung JA Gibt es Alternativlösungen? NEIN Zusammenhang mit Gesundheit und Sicherheit des Menschen JA Genehmigung nur mit Unterrichtung der Komission. Ausgleichsmaßnahmen! JA Neufassung des Plans NEIN Genehmigung nach Befragungen der Kommision Ausgleichsmaßnahmen! 20

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29 NUTZUNGEN DES NATURRAUMS

30 NATURRAUMANALYSE FREIZEIT UND ERHOLUNG Grundsätzlich wird der Wienerwald eher als Naherholungsgebiet, als für Tourismuszwecke genutzt. Dem Biosphärenpark kommt weder auf nationaler noch auf regionaler Ebene sonderlich große Bedeutung in Bezug auf den Tourismus zu. Auch in Zukunft soll der Fokus weiter in Richtung Etablierung des Waldes als Naherholungsraum gelenkt werden. Die vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten des Waldes stellen jedoch auch eine besondere Herausforderung dar und bergen ein gewisses Konliktpotential. In Bezug auf die Sportmöglichkeiten bedeutet dies vor allem, dass sich die Nutzer an gewisse Spielregeln halten müssen. WANDERN RADELN 23 KLETTERN

31 Eine der wohl beliebtesten Freizeitaktivitäten, für die sich der Wienerwald eignet, ist das Wandern. Zahlreiche Rundwanderwege locken an den Wochenenden nicht nur die Bewohner der angrenzenden Gemeinden selbst sondern auch Besucher aus ganz Wien. Letzteres ist vermutlich auch auf die vielerorts sehr gute ÖV- Anbindung zurückzuführen. Die ausfürhliche Beschilderung der einzelnen Wanderrouten und der Wege zu den diversen Ruinen und Aussichtsplattformen trägt außerdem zu einer guten Orientierung im Wald bei. Auch Radfahrer und Mountainbiker sind im Wienerwald oft gesehen. Aufgrund der Ausweisung als Biosphärenpark gibt es jedoch vor allem für diese Arten von Freizeitaktivitäten einige Restriktionen. So ist die Befahrung dieser Routen beispielsweise nur zu bestimmten Tageszeiten, welche je nach Jahreszeit anders deiniert sind, erlaubt. Außerdem ist generell nur das Befahren von speziell als solche beschilderten Fahrradrouten gestattete. Im Bereich des Wienerwaldes indet sich ein umfangreiches Angebot an Klettergärten und -parks. Der größte unter ihnen ist der Klettergarten rund um den Peilstein, welcher mit rund 850 verschiedenen Routen sowohl Anfänger als auch fortgeschrittene Kletterer anzieht. Grundsätzlich ist das Klettern eine der Sportarten mit dem geringsten Konliktpotential anderen Nutzungen gegenüber und somit vor allem in Bezug auf den Biosphärenpark eine besondere geeignete Art des Freizeitangebotes. 24

32 NATURRAUMANALYSE LANDWIRTSCHAFT Der Ganzhüttler Gegend Taferl-Häuser KI. Der Halbhüttler 30 KI. Der Viertelhüttler 16 KI. 18 KI. Ganzhütten 14 Halbhütten 3 Viertelhütten 5 Inleut-u.Kleinhäusl 16 Duckhütten 26 Forstquartiere 2 Hammerschmiede 1 Schulhaus u. Pfarrhof 2 25 Um dem Ackerbau und dem Gewerbe keine Arbeitskräfte zu entziehen, wurden um 1670 Holzarbeiter aus der Steiermark, Oberösterreich, Salzburg und den süddeutschen Ländern Bayern und Schwaben angefordert, die als Holzknechte gegen bestimmte Geldentlohnung unter dem K.K. Waldamte die Fällung der Bäume vornahmen. Die Unterkünfte, in denen diese Arbeiter lebten hießen Duckhütten, die Bewohner waren die sogenannten Duckhüttler. Um die Holzarbeiter längerfristig für die Arbeit zu gewinnen, gestattete das Waldamt ihnen Vieh zu halten und dazu geeignete Raumwiesen zu besitzen. Damit der Viehbestand aber nicht zu groß wurde, setzte man die Anzahl der Tiere pro Hüttler mit der geleisteten Holzarbeit in Relation. Im Laufe der Jahre und nach Vertreibungen durch die Türkenbelagerung 1683 und das Wiederaufnehmen von Holzarbeitern wurden auch die Hütten neu aufgebaut, mit einer Stallung direkt neben dem Wohnraum, um diesen durch die abgegebene Wärme der Tiere zu heizen. Mit dem Bau der Kaiserin-Elisabeth-Bahn, heute Westbahn, im Jahre 1858 wandelte sich der Ort Pressbaum vom Holzhauerdörfchen zur Sommerfrische wohlhabender Wiener Bürger. Und auch bis heute sind die Mostbauern und Landwirte in der Region immer weniger geworden.

33 ACKERFLÄCHE EINMÄHDIGE WIESE Heute gibt es nurnoch 34 landwirtschaftliche Betriebe in der Gemeinde, davon sind nur 5 haupterwerbstätig. Wie bereits bei der Analyse der Flächennutzungen nach CORINE Landcover deutlich wurde, nehmen Ackerlächen nur einen sehr geringen Teil (20 Hektar bzw. 1%) der landwirtschaftlichen Flächen ein, der Rest setzt sich aus verschiedenen Grünlandnutzungen zusammen, wie auch anhand des Diagrammes erkennbar wird. MÄHWIESE (>3 NUTZUNGEN) MÄHWIESE (2 NUTZUNGEN) Landwirtschaftliche Nutztiere werden gar nicht bis vereinzelt noch gehalten, jedoch hat sich ein anderer attraktiver Zweig der Landwirtschaft im Laufe der letzten Jahre aufgetan. Einige Reithöfe, zum Beispiel in den Katastralgemeinden Au am Kraking oder in Pfalzau, sind vor allem für den Wiener Tagestourismus ein gern genutztes Angebot und ein wichtiger Faktor für die Landwirte, ihren Betrieb in gewisser Weise weiter zu betreiben. 26

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35 ANHANG

36 NATURRAUMANALYSE QUELLENVERZEICHNIS Abbildungen*: / Seite 04, Abbildung e5 Gemeinden: e5-gemeinden.at / Seite 04, Abbildung familienfreundliche Gemeinde: familieundberuf.at / Seite 04, Abbildung gesunde Gemeinde: gesundesnoe.at / Seite 04, Abbildung Klimabündnisgemeinde: klimabündnis.at / Seite 04, Abbildung Fairtrade: fairtrade.at / Seite 05, Abbildung Westbahn: bahnbilder.de/bilder/ am bahnhof-tullnerbach-pressbaum jpg / Seite 05, Abbildung Lärmkartierung Westbahn, laerminfo.at / Seite 05, Abbildung Lärmkartierung Landesstraße B44, laerminfo.at / Seite 05, Abbildung Westautobahn A1: upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/7/78/pressbaum_gegen_westen.jpg / Seite 05, Abbildung Lärmkartierung Westautobahn A1: laerminfo.at / Seite 09, Abbildung Wienerwald: fv-wienerwald.at/wp-content/gallery/wienluss/ / Seite 09, Abbildung Unesco: unesco.at / Seite 10, Abbildung Wald: e-c-o.at/referenzprojekte_detail/items/1050.html / Seite 15, Abbildung Biosphärenpark Wienerwald: bpww.at / Seite 18, Abbildung Natura 2000: natura2000.at / Seite 18, Abbildung Biosphärenpark Wienerwald: bpww.at / Seite 23, Abbildung Wanderer: br.de/fernsehen/bayerisches-fernsehen/sendungen/wir-in-bayern/service/wander-tipp / Seite 23, Abbildung Wanderweg Beschilderung: res001.gps-tour.info/redx/tools/mb_image.php / Seite 23, Abbildung Mountainbiker: schwarzwald-tourismus.info/var/stg/storage/images/media/fotodatenbank / Seite 23, Abbildung Radweg Beschilderung: mw2.google.com/mw-panoramio/photos/medium/ jpg / Seite 23, Abbildung Klettergarten 1: sunny.at/uploads/media_iles/picture/big/176 / Seite 23, Abbildung Klettergarten 2: wienerwald.info/typo3temp/_processed_/csm_36419 steinwandklamm062_edfa437df6.jpg / Seite 24, Abbildung Spielregeln im Wienerwald: bundesforste.at / Seite 25, Abbildung Mostpresse: Heimatmuseum Pressbaum *sämtliche Abbildungen ohne Quellenangabe sind eigene Aufnahmen und werden somit nicht im Verzeichnis angeführt. 29

37 Quellen: / Stadtgemeinde Pressbaum, pressbaum.gv.at / Amt der Niederösterreichischen Landesregierung, geoshop.noel.gv.at / Google Maps, maps.google.com / Lebensregion Biosphärenpark Wienerwald, bpww.at / Der Biosphärenpark Wienerwald eine Modellregion für nachhaltige Entwicklung, Katharina Grundei, 2012 / CORINE Landcover 2006, data.gv.at / Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt- und Wasserwirtschaft, bmlfuw.gv.at/forst / Land Niederösterreich, noe.gv.at/umwelt / Umweltbundesamt, umweltbundesamt.at/umweltschutz / Landwirtschaft in Österreichs Natura 2000-Gebieten, Daniel Bogner, Bettina Golob / Raumordnung Niederösterreich, raumordnung-noe.at / Fischereiverein Wienerwald, fv-wienerwald.at / Magistrat der Stadt Wien, wien.gv.at / Wien Info, wien-vienna.at / Büro Buelow, buero-buelow.de / Lärminfo, laerminfo.at / Universität Wien, Division of Conservation Biology, Vegetation Ecology and Landscape Ecologyc, vl.univie.ac.at / Purkersdorf Online, purkersdorf-online.at / Österreichische Bundesforste, bundesforste.at / Wienerwald, wienerwald.info Ein besonderer Dank gilt den EinwohnerInnen Pressbaums, die uns für die Beantwortung zahlreicher Fragen zur Verfügung standen und uns damit einen tiefen Einblick in die Stimmungen und Meinungen der Bevölkerung gaben. Außerdem bedanken wir uns bei der Stadtgemeinde Pressbaum, allen voran Herrn Bürgermeister Josef Schmidl Haberleitner für die Kooperation. Unserer Betreuerin Frau Helena Linzer möchten wir an dieser Stelle ebenfalls einen Dank für die ausgezeichnete Unterstützung aussprechen. 30

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