Bevölkerungsvorausschätzung 2011 bis 2030

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1 Berichte der Raumbeobachtung Bevölkerungsvorausschätzung 2011 bis 2030 Ämter und amtsfreie Gemeinden des Landes Brandenburg

2 Berichte der Raumbeobachtung Bevölkerungsvorausschätzung 2011 bis 2030 Ämter und amtsfreie Gemeinden des Landes Brandenburg Landesamt für Bauen und Verkehr

3 Impressum Herausgeber: Landesamt für Bauen und Verkehr Lindenallee Hoppegarten Internet: Bearbeitung: Landesamt für Bauen und Verkehr Dezernat Raumbeobachtung Tel.: Fax: Download der Publikation unter: Dieses PDF-Dokument wird im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit der Landesregierung Brandenburg herausgegeben. Es darf weder von Parteien noch zum Zwecke der Wahlwerbung verwendet werden. Gleichfalls untersagt ist die Weitergabe an Dritte zum Zwecke der Wahlwerbung. Vervielfältigungen und Auszüge sind nur mit Genehmigung des Herausgebers zulässig. LBV 2012 Landesamt für Bauen und Verkehr

4 Inhaltsverzeichnis Begriffliche Erläuterungen 1 1. Einführung 4 2. Methodische Vorgehensweise 4 3. Aktuelle demografische Entwicklungstrends im Land Brandenburg 5 4. Annahmen der Bevölkerungsprognose und Bevölkerungsvorausschätzung 6 5. Ergebnisse der Bevölkerungsprognose bis zum Jahr 2030 auf der Landesebene 7 6. Ergebnisse der kleinräumigen Bevölkerungsvorausschätzung Quantitative Bevölkerungsentwicklung Veränderung der Altersstruktur 11 Anlagen 14 Landesamt für Bauen und Verkehr 0

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6 Bevölkerungsvorausschätzung 2011 bis 2030 Begriffliche Erläuterungen Berliner Umland Das Berliner Umland ist der Struktur- und Analyseraum, der die mit der Metropole Berlin hochgradig verflochtenen Gemeinden im Land Brandenburg umfasst und im Landesentwicklungsplan Berlin- Brandenburg (LEP B-B) vom 31. März 2009 als Brandenburger Teil des Stadt-Umland-Zusammenhangs von Berlin und Potsdam ausgewiesen ist. Das Berliner Umland schließt in seiner gemeindescharfen Abgrenzung 2.851,38 km² Fläche mit Personen ein (Stichtag und Gebietsstand ). Teile der an Berlin angrenzenden Brandenburger Landkreise sowie die kreisfreie Stadt Potsdam bilden das Berliner Umland. Dazu gehören neben der Stadt Potsdam und der amtsangehörigen Gemeinde Gosen-Neu Zittau weitere 48 amtsfreie Gemeinden aus folgenden Landkreisen: Barnim, Dahme-Spreewald, Havelland, Märkisch-Oderland, Oberhavel, Oder-Spree, Potsdam-Mittelmark und Teltow-Fläming. Da die Bevölkerungsvorausschätzung nur eine ämterscharfe Berechnung zulässt, beziehen sich ihre Ergebnisse auf das o. g. Berliner Umland ohne die amtsangehörige Gemeinde Gosen-Neu Zittau des Amtes Spreenhagen. weiterer Metropolenraum Der weitere Metropolenraum ist der Teil des Landes Brandenburg, der nicht zum Berliner Umland gehört. Dieser Struktur- und Analyseraum umfasst in der gemeindescharfen Abgrenzung eine Fläche von ,75 km² mit Personen (Stichtag und Gebietsstand ). Die ämterscharfe Bevölkerungsvorausschätzung bezieht sich auf alle zugehörigen Ämter und amtsfreien Gemeinden einschließlich des gesamten Amtes Spreenhagen (auch mit der eigentlich zum Berliner Umland gehörenden Gemeinde Gosen-Neu Zittau). Ämter und amtsfreie Gemeinden Das Land Brandenburg setzt sich auf der untersten administrativen Ebene aus 419 Gemeinden zusammen (Stand 2011). Nach der Stellung im Verwaltungsgefüge lassen sich diese Gebietskörperschaften differenzieren in vier kreisfreie Städte (gleichzeitig amtsfrei) und 415 kreisangehörige Gemeinden, davon 144 amtsfreie Gemeinden und 271 amtsangehörige Gemeinden. Während amtsfreie Gemeinden alle kommunalen Aufgaben selbst wahrnehmen, erfüllt das Amt ihm übertragene Selbstverwaltungsaufgaben an Stelle der amtsangehörigen Gemeinden. Die 271 amtsangehörigen Gemeinden werden von 53 Ämtern verwaltet, die stets aus aneinandergrenzenden Gemeinden desselben Landkreises bestehen. Für die hier vorliegende Bevölkerungsvorausschätzung bilden Ämter und amtsfreie Gemeinden die unterste Landesamt für Bauen und Verkehr 1

7 Bevölkerungsvorausschätzung 2011 bis 2030 räumliche Betrachtungsebene. Eine Vorausschätzung der Bevölkerung für amtsangehörige Gemeinden ist aufgrund ihrer geringen Einwohnerzahl aus statistischen Gründen nicht möglich. Mittelbereiche Die im LEP B-B festgelegten Mittelbereiche umfassen jeweils den funktionstragenden Zentralen Ort und die Gemeinden des Verflechtungsbereichs. Im Land Brandenburg bestehen 46 ämterscharf abgegrenzte Mittelbereiche, wobei der funktionstragende Ort ein Oberzentrum (vier Fälle), ein Mittelzentrum (34 Fälle) oder ein aus zwei Kommunen bestehendes funktionsteiliges Mittelzentrum (acht Fälle) ist. Die Zentralen Orte erfüllen als Schwerpunkte des wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Lebens für die Gemeinden des Verflechtungsbereichs übergemeindliche Versorgungsfunktionen. Hauptaltersgruppen Für diese Broschüre wurden als Altersgruppen folgende Zusammenfassungen gewählt: - Kindesalter (Altersgruppe bis unter 15 Jahre), - erwerbsfähiges Alter (Altersgruppe 15 bis unter 65 Jahre), - Rentenalter (Altersgruppe 65 Jahre und älter). Gebietsstand Die Vorausschätzung basiert auf dem Stichtag und dem Gebietsstand vom Landesamt für Bauen und Verkehr

8 Bevölkerungsvorausschätzung 2011 bis 2030 Land Brandenburg Ämter und amtsfreie Gemeinden 2011 Uckerland Meyenburg Niedergörsdorf Nordwestuckermark Prenzlau Brüssow (Uckermark) Lenzen-Elbtalaue Karstädt Wittenberge Perleberg Verwaltungseinheit Grenzen Namen Templin Peitz Putlitz-Berge Groß Pankow (Prignitz) Plattenburg Bad Wilsnack/ Weisen amtsfreie Gemeinde Amt Land Brandenburg Landkreis / kreisfreie Stadt Amt / amtsfreie Gemeinde amtsfreie Gemeinde Amt LBV, Raumbeobachtung 2012 Pritzwalk Gumtow Kyritz Wittstock/ Dosse Rheinsberg Neuruppin Jüterbog Lychen Zehdenick Templin Schorfheide Baruth/Mark Heideblick Luckau Angermünde Vetschau/ Spreewald Calau Kolkwitz Drebkau Schwedt/ Oder Milower Land Neustadt (Dosse) Kartenbasis: LGB Brandenburg Datenbasis: LBV, AfS Berlin-Brandenburg 2012 Wusterhausen/ Dosse Temnitz Heiligengrabe Fehrbellin Kremmen Oranienburg Wandlitz Biesenthal- Rhinow Leegebruch Birken- Mühlen- Falkenberg- Barnim Friesack Oberkrämewerdebecker Bernau Höhe Wriezen Velten bei Berlin Schönwalde- Hohen Land Rathenow Werneuchen Glien Neuendorf Barnim-Oderbruch Letschin Nauen Hennigsdorf Nordbahn Neuhardenberg Panketal Glienicke/ Nennhausen Brieselang Ahrensfelde Altlandsberg Märkische Falkensee Premnitz Wustermark Dallgow- bei Berlin Petershgn./Eggersd. Strausberg Neuenhagen Schweiz Golzow Seelow Beetzsee Ketzin/ Havel Döberitz Berlin Hoppegarten Fredersd.-Vogelsd. Müncheberg Schöneiche Rüdersdorf bei Berlin Seelow-Land Brandenburg Groß Kreutz Potsdam bei Berlin Woltersdorf Lebus Kleinmachnow an der Havel (Havel) Steinhöfel Erkner Grünheide Wusterwitbeeren Schulzendorf Fürstenwalde/ Werder Teltow (Havel) Schönefeld (Mark) Kloster Stahnsdorf Groß- Eichwalde Lehnin Schwielowsee Nuthetal Zeuthen Spree Blankenfelde- Spreenhagen Odervorland Frankfurt Michendorf Mahlow Wildau Ludwigsfelde Königs Rangsdorf (Oder) Seddiner Wusterhausen Scharmützelsee Rietz- Ziesar See Mittenwalde Beelitz Trebbin Heidesee Storkow Neuendorf Bad Belzig Brück Zossen Bestensee (Mark) Schlaubetal Am Beeskow Nuthe-Urstromtal Mellensee Wiesenburg/ Schenkenländchen Tauche Mark Niemegk Treuenbrietzen Luckenwalde Friedland Lindow (Mark) Gransee und Gemeinden Fürstenberg/ Havel Löwenberger Land Niederer Fläming Schönewalde Liebenwalde Dahme/Mark Schlieben Boitzenburger Land Golßener Land Sonnewalde Gerswalde Joachimsthal (Schorfheide) Eberswalde Unterspreewald Lübben (Spreewald) Gramzow Britz-Chorin-Oderberg Märkische Heide Lübbenau/ Spreewald Bad Freienwalde (Oder) Herzberg (Elster) Kleine Elster Doberlug-Kirchhain (Niederlausitz) Altdöbern Falkenberg/ Elster Uebigau- Elsterland Großräschen Finsterwalde Wahrenbrück Schipkau Bad Plessa Lauchhammer Senftenberg Liebenwerda Elsterwerda Schwarzheide Mühlberg/ Elbe Röderland Ortrand Ruhland Schradenland Oder- Welse Gartz (Oder) Lieberose/ Oberspreewald Burg (Spreewald) Cottbus Spremberg Welzow Schenkendöbern Guben Peitz Neuhausen/ Spree Brieskow- Finkenheerd Eisenhüttenstadt Neuzelle Forst (Lausitz) Döbern-Land km Landesamt für Bauen und Verkehr 3

9 Bevölkerungsvorausschätzung 2011 bis Einführung Bevölkerungsprognosen für das Land Brandenburg werden in enger Zusammenarbeit zwischen dem Dezernat Raumbeobachtung des Landesamtes für Bauen und Verkehr (LBV) und dem Referat Bevölkerung des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg (AfS) im Zwei-Jahres-Turnus erarbeitet. Die aktuelle landesweite Prognose umfasst den Zeitraum 2011 bis 2030 und liegt räumlich differenziert auch für Landkreise und kreisfreie Städte vor. Darauf aufbauend hat das Dezernat Raumbeobachtung in Abstimmung mit dem AfS für alle Ämter und amtsfreien Gemeinden Bevölkerungsvorausschätzungen erarbeitet. Sie dienen zum einen der Plausibilitätsprüfung der Ergebnisse der gemeinsamen Bevölkerungsprognosen. Zum anderen besteht ein erhöhter Bedarf an aktuellen, regionalisierten Entwicklungsdaten, da der zu beobachtende demografische Wandel kleinräumig sehr unterschiedlich verläuft und spezifische Maßnahmen erfordert. Da die Ergebnisse der Bevölkerungs-, Gebäude- und Wohnungszählung, der Zensus 2011, zum Zeitpunkt der Erarbeitung der Bevölkerungsvorausschätzung noch nicht vorliegen, wurden für die Basisbevölkerung die Ergebnisse der Bevölkerungsfortschreibung genutzt. Inwieweit die Zensusergebnisse in den einzelnen Ämtern und amtsfreien Gemeinden von den Fortschreibungsdaten abweichen, kann derzeit nicht abgeschätzt werden. Gewisse Differenzen in der Bevölkerungszahl und in der (alters)strukturellen Zusammensetzung der Bevölkerung sind gerade kleinräumig wahrscheinlich. Die Trendaussagen der Vorausschätzung werden davon jedoch voraussichtlich nicht beeinflusst und können somit von den Nutzern der Schätzung verwendet werden. Eine Präzisierung/Überarbeitung der Bevölkerungsvorausschätzung auf der Basis der Zensusergebnisse ist zum gegebenen Zeitpunkt vorgesehen. 2. Methodische Vorgehensweise Bevölkerungsvorausschätzungen sollen - ähnlich wie Bevölkerungsprognosen - die langfristige Entwicklung der Bevölkerung sowie Veränderungen in der Altersstruktur und der räumlichen Verteilung aufzeigen und quantifizieren. Die Erstellung regional differenzierter Bevölkerungsvorausschätzungen stößt jedoch auf größere Schwierigkeiten, da die erforderlichen Annahmesetzungen sich auf kleine Raumeinheiten mit meist geringen Einwohnerzahlen beziehen. Je geringer die Einwohnerzahl der untersuchten Raumeinheit ist, desto stärker können regionale Besonderheiten (z. B. überdurchschnittliche Zu- bzw. Fortzüge aufgrund von Ansiedlung bzw. Verlagerung von Unternehmen, Ausweisung neuer Wohnbauflächen oder Seniorenwohnanlagen) die demografische Entwicklung beeinflussen. Die hier dargestellten Ergebnisse basieren auf den der Raumbeobachtung zur Verfügung stehenden Arbeitsmethoden und -instrumenten. Zu nennen sind: - Trendbeobachtungen (z. B. regional differenzierte Wanderungsanalysen), - Abschätzungen von Auswirkungen relevanter Einflussfaktoren auf die demografische Entwicklung, - Analogieschlüsse zur Übertragung von Entwicklungsverläufen aus anderen Raumeinheiten, - Daten aus dem Planungsinformationssystem (PLIS) und - kleinräumig differenzierte demografische Kennziffern des AfS. 4 Landesamt für Bauen und Verkehr

10 Bevölkerungsvorausschätzung 2011 bis 2030 Die als wahrscheinlich eingeschätzte Entwicklung der Fruchtbarkeit, der Sterblichkeit und der Wanderungsbewegungen fußt somit auf gründlichen Analysen. Die Zuverlässigkeit der Ergebnisse der Bevölkerungsvorausschätzungen ist jedoch immer vom Eintreffen der zugrunde liegenden Annahmen abhängig und im Zusammenhang mit der vergleichsweise geringen statistischen Masse der Ämter und amtsfreien Gemeinden zu sehen. Dementsprechend sind die Vorausschätzungen keine eigenständigen Prognosen, sondern Trendaussagen. Die Ergebnisse dienen als Orientierungshilfe für langfristige räumliche und fachspezifische Planungen. Abweichungen zu früheren Schätzungen sind aus den genannten Gründen aber auch mit neu einzubeziehenden Faktoren wie beispielsweise arbeitsplatzschaffenden Investitionen oder neuen Einrichtungen für die Betreuung älterer Bürger erklärbar. Die aktuelle Einschätzung der künftigen Einwohnerentwicklung für die Ämter und amtsfreien Gemeinden wurde mit dem Bevölkerungsstand zum Gebietsstand erstellt. Sie umfasst den Zeitraum bis zum Jahr 2030 nach Eckjahren für die Bevölkerung insgesamt und die Hauptaltersgruppen Kindesalter (bis unter 15 Jahre), erwerbsfähiges Alter (15 bis unter 65 Jahre) und Rentenalter (65 Jahre und älter). Es liegen somit Ergebnisse für 53 Ämter und 148 amtsfreie Gemeinden vor. 3. Aktuelle demografische Entwicklungstrends im Land Brandenburg Das Land Brandenburg hat mit 2,503 Mio. Einwohnern im Jahr 2010 eine um Personen geringere Bevölkerung als im Jahr 1990 (Rückgang um 3,3%). Der Höhepunkt wurde 2000 mit 2,602 Mio. Personen erreicht. Seitdem verlor das Land knapp Einwohner. Die gegenüber den anderen neuen Bundesländern günstigere Bevölkerungsentwicklung im Land Brandenburg ist auf die Wanderungsgewinne v. a. aus der Hauptstadt Berlin zurückzuführen. Die natürliche Entwicklung weist hingegen ein Geburtendefizit von rund Personen im Zeitraum 1991 bis 2010 bzw in den letzten zehn Jahren auf. Vorrangig infolge der Wanderungsgewinne gegenüber der Bundeshauptstadt nahm die Bevölkerung im Berliner Umland um 36,9% zu. Hier werden seit 1993 die Geburtendefizite mehr als ausgeglichen, so dass eine Bevölkerungszunahme um Personen bis zum Jahr 2010 (gegenüber 1990) eingetreten ist, während im gleichen Zeitraum der weitere Metropolenraum einen Rückgang um Personen (17,2%) verzeichnete. In der Dekade 2001 bis 2010 verlangsamte sich der Bevölkerungszuwachs für das Berliner Umland (Zuwachs Personen bzw. 12,7%), während sich der Bevölkerungsverlust des weiteren Metropolenraumes verstärkte ( Personen bzw. -11,2%). Damit verschärfen sich die Disparitäten zwischen den beiden Teilräumen. Nachdem sich die Abwanderungen in die alten Bundesländer in den Jahren 1994 bis 1996 auf einem negativen Saldo von landesweit pro Jahr bis Personen eingependelt hatten, sind sie bis 2001 ( Personen) wieder deutlich angestiegen. Seitdem nehmen die Verluste langsam, aber stetig ab (2002: Personen; 2003: Personen; 2004: Personen; 2005: Personen; 2006: Personen; 2007: Personen; 2008: Personen; 2009: Personen; 2010: Personen). Landesamt für Bauen und Verkehr 5

11 Bevölkerungsvorausschätzung 2011 bis 2030 Von der Abwanderung sind die jüngeren Altersgruppen (und darunter die weiblichen Personen) besonders stark betroffen. Die 18- bis unter 30-jährigen Frauen sind mit etwa zwei Dritteln am Geburtenniveau beteiligt, so dass im Land hypothetisch (wenn jede dieser Frauen ein Kind geboren hätte) im Mittel jährlich nahezu bis zu Kinder weniger geboren wurden als bei einem ausgeglichenen Wanderungssaldo möglich wäre. Der Einwohnerrückgang im weiteren Metropolenraum betraf besonders größere Städte. Dort wurden die Geburtendefizite zusätzlich durch Wanderungsverluste verstärkt. Wanderungsziele waren das jeweilige Umland (Suburbanisierung mit Abschwächung nach 1998), häufiger aber die alten Bundesländer und teilweise auch Berlin. Die Gründe für Fernwanderungen waren v. a. fehlende Arbeits- und Ausbildungsplätze und Unterschiede im Einkommensniveau zwischen West und Ost. Die Fortzüge aus den 14 größeren Städten (ab Einwohner im Jahr 2010) des weiteren Metropolenraumes verteilten sich im Zeitraum 1991 bis 2010 wie folgt: Rund 55% Fortzüge innerhalb des Landes Brandenburg, 24% alte Bundesländer, 10% neue Bundesländer, 10% Berlin, 11% Ausland. Dagegen erzielten 102 der 222 kleineren Brandenburger Gemeinden (unter Einwohner im Jahr 2010) Wanderungsgewinne, wenn auch überwiegend in absolut geringen Größenordnungen. Vorwiegend handelt es sich dabei um Suburbanisierungseffekte. Das trifft auch auf die 12 kleineren Gemeinden mit Wanderungsgewinnen von 500 und mehr Personen zu. Künftig werden aber auch diese Gemeinden Einwohnerverluste durch fehlende Geburten sowie durch Altersstruktureffekte (Alterung) haben. 4. Annahmen für Bevölkerungsprognose und Bevölkerungsvorausschätzung Die demografischen Rahmenbedingungen im Land Brandenburg spiegeln sich in den Annahmen der gemeinsamen Bevölkerungsprognose des LBV Brandenburg und des AfS Berlin-Brandenburg wider und wurden für die Ämterschätzung abgeleitet. Sie lassen sich wie folgt zusammenfassen: - Es wird die Beibehaltung des an das Niveau der alten Länder angeglichenen niedrigen Geburtenniveaus des Landes Brandenburg angenommen (im statistischen Durchschnitt 1,45 Kinder pro Frau ab dem Jahr 2011). - Der bestehende Trend zur höheren Lebenserwartung setzt sich in allen Altersjahrgängen fort; in etwa wird eine Angleichung an die Prognosewerte für die alten Länder angenommen (Anstieg der Lebenserwartung bei neugeborenen Jungen um 3,1 Jahre und um 2,8 Jahre bei Mädchen im Zeitraum 2011 bis 2030). - Die natürliche Entwicklung verläuft auch künftig deutlich negativ, da der Ersatz der Elterngeneration nur zu etwa zwei Dritteln gewährleistet ist ( Personen natürlicher Saldo im Zeitraum 2011 bis 2030). - Der bislang starke Wanderungsgewinn gegenüber Berlin wird sich in der Zukunft wahrscheinlich wegen rückläufiger Wohnsuburbanisierung abschwächen. - Die starke Nettoabwanderung in die alten Bundesländer wird wegen der sinkenden Anzahl junger Menschen im Land Brandenburg und des steigenden Fachkräftemangels sinken. 6 Landesamt für Bauen und Verkehr

12 Bevölkerungsvorausschätzung 2011 bis Die Zuzüge in das Land Brandenburg werden auch künftig die Fortzüge übertreffen, (positiver Wanderungssaldo von Personen im Zeitraum 2011 bis 2030 angenommen). Ursächlich für die positive Wanderungsbilanz des Landes Brandenburgs sind primär angenommene Suburbanisierungsgewinne gegenüber Berlin, wovon jedoch nur das Berliner Umland profitiert. Die Wanderungsgewinne werden künftig deutlich geringer ausfallen. Der Trend zur Abwanderung aus dem weiteren Metropolenraum wird zumindest in den Anfangsjahren fortbestehen, voraussichtlich aber auf niedrigerem Niveau als in der Gegenwart. 5. Ergebnisse der Bevölkerungsprognose bis zum Jahr 2030 auf der Landesebene Der im Jahr 2001 begonnene Bevölkerungsrückgang im Land Brandenburg wird sich bis zum Jahr 2030 stetig fortsetzen und bis zu diesem Zeitpunkt eine Größenordnung von rund Personen (-10%) gegenüber dem Basisjahr 2010 erreicht haben, was ausschließlich aus der negativen natürlichen Entwicklung resultiert. Das Geburtendefizit beträgt im Gesamtzeitraum voraussichtlich etwa Personen und kann nur im Berliner Umland durch Wanderungsgewinne mehr als ausgeglichen werden. Im weiteren Metropolenraum wird die Bevölkerungszahl weiter um Personen (-19% bis 2030) zurückgehen, davon zu 88% aufgrund von Geburtendefiziten und zu 12% wegen auftretender Wanderungsverluste. Das hat zur Folge, dass im Land Brandenburg in der Zukunft ein großer Teil der potenziellen Mütter fehlen wird. Die aktuelle gemeinsame Prognose des LBV Brandenburg und des AfS Berlin-Brandenburg mit Basis 2010 geht bis zum Jahr 2030 von einem Rückgang der Frauen von 18 bis unter 30 Jahre um etwa Personen (37%) aus bzw. in der Altergruppe von 15 bis unter 45 Jahre sogar um Frauen (37%). Mit dem Bevölkerungsrückgang geht eine weitere landesweite Alterung der Bevölkerung einher. Rückläufige Kinderzahlen infolge sinkender Zahlen potenzieller Mütter und ein starker Zuwachs an älteren Personen führen zu einem deutlichen Anstieg des Durchschnittsalters in Brandenburg. Ab dem Jahr 2027 wird bereits mehr als ein Drittel der Bevölkerung 65 Jahre und älter sein. Dieser Trend der Alterung der Bevölkerung trifft auch für das Berliner Umland zu, jedoch in geringerem Maße. Auch im Jahr 2030 wird die Bevölkerung in diesem Teilraum noch jünger sein als in den übrigen Landesteilen. Während die Zahl unter 15-jähriger Personen bis 2030 um Personen (26%) schrumpfen wird, nehmen gleichzeitig die Personen ab 65 Jahre um Personen (50%) zu. Das Verhältnis der Personen ab 65 Jahre zu denen im Alter von 20 bis unter 65 Jahre (Altenquotient) wird von etwa eins zu drei im Jahr 2008 auf gut drei zu vier im Jahr 2030 ansteigen. Aufgrund des deformierten Altersaufbaues ist auch nach dem Jahr 2030 mit einem drastischen Bevölkerungsrückgang und einer weiteren Fortsetzung der Alterungstendenzen zu rechnen, wenn nicht u. a. einschneidende Verbesserungen in der Familienpolitik zu einer spürbaren Erhöhung des Geburtenniveaus führen und zusätzlich höhere Wanderungsgewinne eintreten, um den Bevölkerungsrückgang ab- Landesamt für Bauen und Verkehr 7

13 Bevölkerungsvorausschätzung 2011 bis 2030 zumildern. Dies setzt aber u. a. eine erhebliche Verbesserung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf und der ökonomischen Situation sowie einen gesellschaftlichen Wertewandel voraus. Selbst bei einer deutlich erhöhten Geburtenrate, die über dem Niveau der einfachen natürlichen Reproduktion der Bevölkerung liegt, kann der Prozess der Bevölkerungsabnahme und -alterung aber lediglich abgemildert werden. Aus demografischer Sicht wäre eine Erhöhung des Geburtenniveaus auf eine stabile Größe in der Nähe der einfachen Reproduktion auch für nachfolgende Generationen langfristig sinnvoll. 6. Ergebnisse der kleinräumigen Bevölkerungsvorausschätzung Die in der gemeinsamen Prognose des LBV Brandenburg mit dem AfS Berlin-Brandenburg dargestellten und seit längerem bekannten künftigen demografischen Entwicklungen spiegeln sich auch auf der Ebene der Schätzung für die Ämter und amtsfreien Gemeinden wider. Es ist jedoch zu berücksichtigen, dass aufgrund der hier betrachteten kleinen Raumeinheiten mit meist geringen Einwohnerzahlen, die Vorausschätzung mit erheblich größeren Unsicherheiten behaftet ist (siehe auch Hinweise zur methodischen Vorgehensweise in Kapitel 2). Die Tendenzen der künftigen Bevölkerungsentwicklung der Ämter/amtsfreien Gemeinden haben sich gegenüber der vorangegangenen Schätzung im Wesentlichen nicht geändert, jedoch gibt es Abweichungen bei den absoluten Ergebnissen infolge präzisierter Annahmen im Zusammenhang mit der Ist- Entwicklung der letzten Jahre, insbesondere im Jahr Bei der vorliegenden Bevölkerungsvorausschätzung sind die zu erwartenden Ergebnisse der Einwohnerzahlen der Landeshauptstadt Potsdam unter folgenden Aspekten zu werten. Die natürliche Entwicklung verlief 2009 und 2010 noch günstiger als bislang angenommen und lässt mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit auf ein auch künftig vergleichsweise höheres Geburtenniveau schließen. Auch die Ergebnisse der aktuellen räumlichen Entwicklung führten zu einer Präzisierung der Annahmen. Die für den Gesamtzeitraum der letzten und der aktuellen Schätzung nahezu gleiche Gesamtwanderung wurde dahingehend neu bewertet, dass für die erste Hälfte ein höherer Wanderungsgewinn zuungunsten der zweiten Hälfte des Vorausschätzungszeitraums angenommen wurde. Die daraus resultierenden Struktureffekte führen zusammen mit dem prognostizierten erheblich höheren Geburtenüberschuss zu einer gegenüber der letzten Schätzung höheren Einwohnerzahl, die als eine mögliche obere Grenze in einem Entwicklungskorridor angesehen werden sollte (Bevölkerungszuwachs von 19% auf Personen im Jahr 2030 in der Hauptrechnung). Ob die allein schon unter demografischen Aspekten z. Z. hohe Entwicklungsdynamik der Stadt Potsdam in dem prognostizierten Maße anhält, ist jedoch ungewiss. Deshalb wurden in einer Berechnungsvariante leicht abweichende Annahmen zum generativen Verhalten und insbesondere zu den Wanderungen gesetzt, die zum Ergebnis hätten, dass das Bevölkerungswachstum Potsdams verhaltener ausfallen würde (Bevölkerungszuwachs von 14% auf knapp Personen im Jahr 2030). Dieses Ergebnis stellt quasi die untere Grenze in einem Entwicklungskorridor dar. In den folgenden Ausführungen und im Tabellenteil beziehen sich die Angaben zu Potsdam jedoch stets auf die oben genannte Hauptrechnung. 8 Landesamt für Bauen und Verkehr

14 Bevölkerungsvorausschätzung 2011 bis 2030 Im Gegensatz zu den vorangegangenen Vorausschätzungen wird nunmehr bei der Stadt Cottbus ein Absinken der Bevölkerungszahl unter die Grenze von Einwohnern erst nach 2020 für wahrscheinlich gehalten. Hier sind die früher so nicht erwarteten günstigeren Wanderungsentwicklungen bei den daraus präzisierten Annahmen eine der Ursachen für die positivere Einwohnerentwicklung (v. a. Zuwanderung durch Studenten und Gewinne vielfach jüngerer Personen aus dem Umland in den Jahren 2009/2010). Ähnliche Effekte sind auch bei den anderen Oberzentren und zum Teil bei den Hoch- und Fachschulstandorten zu erwarten. 6.1 Quantitative Bevölkerungsentwicklung Die Herausforderungen des demografischen Wandels sind im Land Brandenburg besonders vielgestaltig, da die Veränderungen räumlich sehr differenziert ablaufen. Von den 201 Ämtern und amtsfreien Gemeinden wird nur für 26 ausnahmslos im Berliner Umland liegende amtsfreie Gemeinden eine positive Bevölkerungsentwicklung bis zum Jahr 2030 erwartet. Diese Gemeinden grenzen überwiegend direkt an Berlin und sind verkehrsgünstig zur Bundeshauptstadt gelegen (siehe Anlagen 2 und 3). Eine rückläufige Bevölkerungsentwicklung wird für den weiteren Metropolenraum und hier v. a. für die größeren Städte erwartet. Für 20 Ämter und amtsfreie Gemeinden (davon sieben mit über Einwohnern) bedeutet das bis 2030 einen Rückgang der Einwohnerzahl von 25% und mehr. Weitere 59 Ämter und amtsfreie Gemeinden nehmen um 20% bis unter 25% ab (Anlage 10). Hatten 2010 nur 27 amtsfreie Gemeinden und 14 Ämter weniger als Einwohner, wird - nach jetzigem administrativen Zuschnitt - in 2030 für weitere acht amtsfreie Gemeinden und 14 Ämter mit einem Unterschreiten dieser Einwohnergröße gerechnet. Die Kommunalverfassung des Landes Brandenburg sieht hingegen vor, dass jedes Amt nicht weniger als Einwohner haben soll. Insgesamt 132 (gleich zwei Drittel) der derzeit 201 Ämter und amtsfreien Gemeinden werden im Jahr 2020 nach der vorliegenden Schätzung weniger als Einwohner haben. Bis zum Jahr 2030 kommen weitere vier hinzu. Mit rund Einwohnern werden die Gemeinden Niederer Fläming und Uckerland die kleinsten amtsfreien Gemeinden im weiteren Metropolenraum sein und mit knapp Einwohnern Leegebruch die nach der Einwohnerzahl kleinste amtsfreie Gemeinde im Berliner Umland am Ende des Vorausschätzungszeitraums sein (Anlage 9). Im Jahr 2030 werden zudem nur noch 25 statt 27 amtsfreie Gemeinden den Schwellenwert von Einwohnern überschreiten und damit den statistischen Status einer Mittel- oder Großstadt haben. Während sich die Zahl dieser Gemeinden im Berliner Umland von 13 auf 16 erhöht, reduziert sie sich im weiteren Metropolenraum von 14 auf neun. Die Durchschnittseinwohnerzahl der Ämter verringert sich, wenn die bestehenden administrativen Grenzen beibehalten werden, bis zum Jahr 2030 gegenüber 2010 um rund auf unter Personen. Die durchschnittliche amtsfreie Gemeinde wird im gleichen Zeitraum um gut auf Personen schrumpfen. Landesamt für Bauen und Verkehr 9

15 Bevölkerungsvorausschätzung 2011 bis 2030 Zu den bisher 31 Ämtern und amtsfreien Gemeinden mit einer Bevölkerungsdichte von unter 25 EW/km² kommen bis 2030 weitere 22 hinzu. Insgesamt 123 Raumeinheiten (gleich 61% aller Ämter und amtsfreien Gemeinden) liegen dann unter dem Mittelwert des Landes Brandenburg von 76 EW/km². Im Jahr 2010 lagen 118 (gleich 59%) unter dem Landesdurchschnitt von 85 EW/km². Die Abnahme der Bevölkerungsdichte wird sich dabei im weiteren Metropolenraum bei allen 152 Ämtern/amtsfreien Gemeinden vollziehen. Im Berliner Umland nimmt die Bevölkerungsdichte bei 26 amtsfreien Gemeinden voraussichtlich zu. Für 199 Ämter und amtsfreie Gemeinden wird für den Zeitraum bis 2030 mit einer insgesamt negativen natürlichen Bevölkerungsentwicklung gerechnet; die Zahl der Sterbefälle wird also fast überall höher als die Zahl der Geborenen sein. Nur 71 Raumeinheiten haben bis 2030 ein Geburtendefizit von weniger als Personen zu erwarten. Lediglich Potsdam könnte einen erheblichen Geburtenüberschuss im Gesamtzeitraum bis 2030 erreichen. Für Schönefeld wird ein geringfügig positiver natürlicher Saldo erwartet. Bei der räumlichen Entwicklung wird für 53 Ämter und amtsfreie Gemeinden ein positiver Wanderungssaldo erwartet. Nur für 24 (alle im Berliner Umland) reicht dieser Wanderungssaldo aus, um die natürlichen Verluste zu kompensieren. Für weitere 14 amtsfreie Gemeinden (davon zwei im Berliner Umland und acht am Berliner Umland angrenzend) wird ein ausgeglichener Wanderungssaldo angenommen. Die negative natürliche Entwicklung ist künftig der bestimmende Faktor der Bevölkerungsentwicklung im Land Brandenburg. Wanderungsgewinne (räumliche Entwicklung als bestimmender Faktor) können dagegen das Geburtendefizit für das Berliner Umland in Summe insgesamt mehr als ausgleichen. Der Trend des Bevölkerungsrückganges wird in der Regel im weiteren Metropolenraum bis 2020 leicht geringfügiger ausfallen als in den letzten zehn Jahren des Vorausschätzungszeitraums. Im Berliner Umland insgesamt zeichnet sich ab 2027 eine Trendumkehr vom Zuwachs zur moderaten Abnahme ab. Ähnlich wie auf der Ebene der Ämter und amtsfreien Gemeinden besteht auch bei den Mittelbereichen ein zentral-peripheres räumliches Gefälle bei der künftigen Bevölkerungsentwicklung. Eine im Jahr 2030 höhere Einwohnerzahl als im Ausgangsjahr der Vorausschätzung werden lediglich sechs unmittelbar an Berlin angrenzende Mittelbereiche haben. Die Bevölkerungszunahme dieser Mittelbereiche beruht ausschließlich auf Wanderungsgewinnen, die das moderate bis starke Geburtendefizit mehr als ausgleichen. Nur der Mittelbereich Potsdam kann eine positive natürliche Entwicklung erwarten. Die höchsten prozentualen wie auch absoluten Bevölkerungsgewinne mit Zunahmen von mehr als 10% sind dabei für die Mittelbereiche Schönefeld-Wildau, Potsdam, Teltow und Falkensee wahrscheinlich. Nahezu 90% der Mittelbereiche im Land Brandenburg haben mittel- bis langfristig voraussichtlich einen Bevölkerungsrückgang, der primär auf einem erheblichen Geburtendefizit basiert. Mit 21 der 46 Mittelbereiche hat nahezu die Hälfte aller Mittelbereiche im Zeitraum 2011 bis 2030 Rückgänge von mehr als 20% zu verkraften. Die Anzahl der Mittelbereiche, die den im Erstellungsprozess des Landesentwicklungsplans normativ festgelegten Schwellenwert von Einwohnern unterschreiten, wird sich von 10 Landesamt für Bauen und Verkehr

16 Bevölkerungsvorausschätzung 2011 bis 2030 sechs im Jahr 2010 bis zum Jahr 2020 auf elf und bis zum Ende des Vorausschätzungszeitraums im Jahr 2030 auf 15 erhöhen. Einige am Außenrand des Landes Brandenburgs gelegene Mittelbereiche wie Kyritz, Jüterbog, Spremberg, Zehdenick-Gransee und Templin werden in 2030 wahrscheinlich sogar nur noch wenig über der Marke von Einwohnern liegen, was den unter Tragfähigkeitsaspekten steten Anpassungsbedarf an die Folgen des demografischen Wandels unterstreicht. 6.2 Veränderung der Altersstruktur In der Altersstruktur der Bevölkerung sind weiterhin tiefgreifende Veränderungen im Land Brandenburg zu erwarten. Diese Veränderungen betreffen alle Ämter und amtsfreien Gemeinden, jedoch in unterschiedlicher Ausprägung (Anlagen 4 bis 6). Während im Landesdurchschnitt die Anzahl der Personen im Kindesalter (bis unter 15 Jahre) im Vorausschätzungszeitraum um gut ein Viertel zurückgeht, wird bei 139 Ämtern und amtsfreien Gemeinden der Rückgang mindestens ein Drittel betragen. In 16 Ämtern und 17 amtsfreien Gemeinden wird sich die Kinderzahl voraussichtlich um mehr als die Hälfte verringern. Bei vier amtsfreien Gemeinden, alle im Berliner Umland gelegen, wird die Zahl der Personen im Kindesalter auch im Jahr 2030 höher liegen als im Jahr Dieser Anstieg ist aber im Zusammenhang mit dem Anstieg der Gesamtbevölkerung zu sehen. Der Anteil der Kinder und Jugendlichen unter 15 Jahre an der Gesamtbevölkerung wird jedoch fast überall zurückgehen. Nur in fünf amtsfreien Gemeinden kann mit einem konstanten oder leicht ansteigenden Anteil (um maximal ein Prozentpunkt, bei Potsdam zwei Prozentpunkte) gerechnet werden. Höher als 15% (Potsdam) wird der Anteil der Personen im Kindesalter im Jahr 2030 jedoch in keinem Landesteil liegen. Im Jahr 2010 betrug der höchste Anteil noch 20% (Kleinmachnow). Die Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter (15 bis unter 65 Jahre) wird in 196 der 201 Ämter und amtsfreien Gemeinden abnehmen. Darunter befinden sich 145 mit einem Rückgang um ein Drittel und mehr. Der Anteil an der Gesamtbevölkerung wird sich in allen Landesteilen um 4 bis 27 Prozentpunkte verringern. In 6 Raumeinheiten bedeutet dies, dass sich die Altersgruppe bis 2030 mehr als halbiert. Waren 2010 in 88 der Ämter/amtsfreien Gemeinden mindestens zwei von drei Einwohnern im erwerbsfähigen Alter, wird im Jahr 2030 der höchste Anteil noch 63% (Schönefeld) und der geringste Anteil 43% (Guben) betragen. Die höheren Altersjahre in dieser Bevölkerungsgruppe werden überwiegen, da es sich um die stärker besetzten Geburtsjahrgänge bis 1990 handelt. Die Bevölkerung im Rentenalter (65 Jahre und älter) wird die größten Veränderungen aufweisen. Im Berliner Umland wird die vor allem seit Mitte der 90er Jahre auftretende Wohnsuburbanisierung bis zum Jahr 2030 die höchsten Bevölkerungszuwächse im Rentenalter bewirken. 16 amtsfreie Gemeinden im Berliner Umland sowie die Gemeinde Steinhöfel und die Ämter Oder-Welse, Lebus und Temnitz im weiteren Metropolenraum werden zwei- bis fast dreimal soviel Senioren haben wie im Jahr Bei weiteren Landesamt für Bauen und Verkehr 11

17 Bevölkerungsvorausschätzung 2011 bis amtsfreien Gemeinden des Berliner Umlandes und 17 Ämtern/amtsfreien Gemeinden außerhalb des Berliner Umlandes wird sich die Zahl der über 65-Jährigen um 75% bis unter 100% erhöhen. Nur zwei Ämter und 20 amtsfreie Gemeinden werden weniger als 25% Zuwachs im Rentenalter haben. Dabei handelt es sich teilweise um Städte wie Eisenhüttenstadt, Premnitz, Lübbenau/Spreewald, Wittenberge, Senftenberg und Lauchhammer, wo bereits jetzt etwa jeder vierte Einwohner 65 Jahre und älter ist. Im Berliner Umland trifft das auch auf die Stadt Hennigsdorf zu. Ein Unsicherheitsfaktor für die Bevölkerungsvorausschätzung der Ämter/amtsfreien Gemeinden ist aber die künftige Entwicklung der Altenund Pflegeheime, die oft überörtliche Versorgungsfunktion besitzen. Im Jahr 2030 wird in fast allen Ämtern und amtsfreien Gemeinden mindestens jeder vierte Einwohner das Rentenalter erreicht haben. Nur Schönefeld und Potsdam liegen dann knapp unter diesem Wert. In der Gemeinde Karstädt, der Stadt Guben, dem Amt Schlaubetal und den Gemeinden Schenkendöbern, Groß Pankow (Prignitz) und der Stadt Premnitz könnte der Anteil der Senioren an der Gesamtbevölkerung 50% leicht überschreiten. Bei weiteren 42 zumeist kleineren Ämtern und amtsfreien Gemeinden ist ein Seniorenanteil von 45% bis 50% im Jahr 2030 möglich. Auch auf der Ebene der Mittelbereiche ist die künftig erhebliche Alterung der Wohnbevölkerung ablesbar. Nur für den Mittelbereich Potsdam ist langfristig noch ein Zuwachs an Personen im Kindesalter (unter 15 Jahre) wahrscheinlich. Dagegen werden 26 der Mittelbereiche in dieser Altersgruppe prozentuale Rückgänge von mindestens einem Drittel zu bewältigen haben; darunter befinden sich mit Seelow und Kyritz zwei Mittelbereiche mit Abnahmen um fast 50%. Gemessen an der Gesamtbevölkerung wird der Anteil der Personen im Kindesalter im Jahr 2030 im Mittelbereich Potsdam mit 15% am höchsten und in den Mittelbereichen Guben, Kyritz, Perleberg-Wittenberge und Seelow mit 7% am niedrigsten ausfallen. Die Anzahl der Personen im erwerbsfähigen Alter (15 bis unter 65 Jahre) wird in allen Mittelbereichen außer Potsdam, Schönefeld-Wildau und Teltow zurückgehen. Ähnlich wie bei der Altersgruppe der Kinder ist in 28 aller Mittelbereiche eine Abnahme der Erwerbsfähigen um mindestens ein Drittel wahrscheinlich. Die negativste Entwicklung zeichnet sich dabei für den an der Grenze zu Polen gelegenen Mittelbereich Guben ab (Abnahme von knapp 50%). Der Anteil der Personen im erwerbsfähigen Alter an der Gesamtbevölkerung ist sogar in sämtlichen Mittelbereichen langfristig rückläufig und wird zwischen den Mittelbereichen stärker differieren als in der Gegenwart. Im Jahr 2030 dürften beispielsweise im Mittelbereich Potsdam noch 60% der Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter sein, im Mittelbereich Guben dagegen nur noch 45%. Die Seniorengeneration erlebt im Vorausschätzungszeitraum in allen Mittelbereichen einen Zuwachs. Die Zahl der Senioren wird sich in vier an Berlin angrenzenden Mittelbereichen mit 90% bis 99% sogar fast verdoppeln, da hier die Bevölkerungszahl in der Vergangenheit und wahrscheinlich auch in der Zukunft besonders stark expandiert(e): Falkensee, Bernau bei Berlin, Neuenhagen bei Berlin sowie Teltow. Sechs Mittelbereiche, meist an den Außengrenzen des Landes Brandenburgs gelegen, haben dagegen vergleichsweise moderate Anstiege der Zahl der Senioren von maximal 25% zu vergegenwärtigen. Der Anteil der Senioren an der Gesamtbevölkerung variierte zwischen den Mittelbereichen im Jahr 2010 zwi- 12 Landesamt für Bauen und Verkehr

18 Bevölkerungsvorausschätzung 2011 bis 2030 schen 18% im Bereich Falkensee und 27% im Mittelbereich Perleberg-Wittenberge. Bis zum Jahr 2030 werden die Älteren in einer Reihe von Mittelbereichen die größte Bevölkerungsgruppe stellen und in zwei Mittelbereichen erreicht deren Anteil sogar mehr als 45%. Deutlich unterdurchschnittliche Seniorenanteile von weniger als einem Drittel an der Gesamtbevölkerung werden hingegen auch langfristig fünf Mittelbereiche in Berlinnähe aufweisen, da die Alterung der Bevölkerung aufgrund des weiteren Bevölkerungswachstums hier nicht so schnell voranschreitet. Landesamt für Bauen und Verkehr 13

19 Bevölkerungsvorausschätzung 2011 bis 2030 Anlagen Anlage 1 Karte Bevölkerungsdichte 1990, 2010 und 2030 Anlage 2 Karten Bevölkerungsentwicklung 2010 gegenüber 1990 und Bevölkerungsvorausschätzung 2030 gegenüber 2010 für die Ämter und amtsfreien Gemeinden sowie Bevölkerungsvorausschätzung 2030 gegenüber 2010 für die Mittelbereiche Anlage 3 Tabelle Schätzung der Bevölkerung insgesamt Anlage 4 Tabelle Schätzung der Bevölkerung unter 15 Jahre Anlage 5 Tabelle Schätzung der Bevölkerung 15 bis unter 65 Jahre Anlage 6 Tabelle Schätzung der Bevölkerung 65 Jahre und älter Anlage 7 Tabelle Ämter/amtsfreie Gemeinden mit den relativ höchsten Bevölkerungsgewinnen und - verlusten bis 2030 Anlage 8 Tabelle Ämter/amtsfreie Gemeinden mit den absolut höchsten Bevölkerungsgewinnen und -verlusten bis 2030 Anlage 9 Abbildungen Anzahl der Ämter und amtsfreien Gemeinden nach Einwohnergrößengruppen und nach Bevölkerungsdichte Anlage 10 Abbildungen Anzahl der Ämter und amtsfreien Gemeinden nach absoluter und relativer Bevölkerungsveränderung Anlage 11 Tabelle Schätzung der Bevölkerung in den Mittelbereichen insgesamt, unter 15 Jahre, 15 bis unter 65 Jahre und 65 Jahre und älter 14 Landesamt für Bauen und Verkehr

20 Anlage 1 Bevölkerungsdichte 1990 Bevölkerungsdichte 2010 Bevölkerungsdichte 2030 Berlin Brandenburg an der Havel Potsdam Frankfurt (Oder) Berlin Brandenburg an der Havel Potsdam Frankfurt (Oder) Berlin Brandenburg an der Havel Potsdam Einwohner je km² unter bis unter bis unter und mehr Cottbus Cottbus Frankfurt (Oder) Grenzen Cottbus Land Brandenburg Landkreis / kreisfreie Stadt Amt / amtsfreie Gemeinde Berliner Umland (gemeindescharfe Abgrenzung) LBV, Raumbeobachtung 2012 Kartenbasis: Geoinformationen (C) Bundesamt für Kartographie und Geodäsie ( Datenbasis: LBV, AfS Berlin-Brandenburg km

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