Beschreibung und Inventarisierung der Wildbirne
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- Hertha Solberg
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1 Beschreibung und Inventarisierung der Wildbirne Jahresbericht 2014 Schlussbericht Projektnummer: NAP-PGREL Bild 1: Frucht der Wildbirne 06 der Population Liesberg Bild 2: Wildbirne 88 in der Population Moutier Bild 3: Wildbirnen der Population Liesberg Fotos: Raphael Häner Projektstart: Projektende: Jahres- und Schlussbericht
2 Impressum: Datum: Laufen, Erarbeitet durch Guaraci Forest Consulting im Auftrag von Wildbiss Projektleitung: Raphael Häner Drosselweg Laufen Tel.: Feldaufnahmen: Raphael Häner, Guaraci Josephine Cueni, FBGJ LTHW, 2013 Iris Wehrli, Guaraci 2014 Finanzierung: Bundesamt für Landwirtschaft, Nationaler Aktionplan zur Erhaltung und nachhaltigen Nutzung von pflanzengenetischen Ressourcen. Jahres- und Schlussbericht
3 Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung der Resultate des Berichtjahres (2014) Einleitung Beschreibungsresultate Baumreiner Wildbirnenschnaps Wildbirnenprojekt 2011 bis Zusammenfassung und Schlussfolgerung Wildbirne oder Kulturbirne Pyrus Genpool Standort Beschreibungsmerkmale Schlussfolgerungen aus dem Beschreibungsprojekt Ausblick auf das Wildbirnenprojekt Wichtige Dokumente auf der NDB Literatur Anhänge...9 Anhang 1: Übersichtskarte Akzessionen der Population Liesberg und Moutier...9 Anhang 2: Deskriptorenliste...11 Jahres- und Schlussbericht
4 1. Zusammenfassung der Resultate des Berichtjahres (2014) 1.1 Einleitung Im Rahmen des Wildbiss - Projekts zur Inventarisierung und Beschreibung von zwei Wildbirnen- Populationen wurden von Frühling bis Herbst 2014 zum dritten Mal Daten erfasst. Das Ziel der Studie ist, das Zucht- und Nutzungspotential der Wildbirnen zu eruieren. Dabei wurden während drei Jahren Daten zur Blüte, Reife und Frucht zweier Wildbirnenpopulationen in Liesberg (BL) und Moutier (BE) gesammelt. Dies geschieht standardisiert nach rund 20 ausgewählten Deskriptoren 1 des NAP PGREL 2. Mit Hilfe dieser werden Blüte (nach Fleckinger), Produktion (Behang, Erntereife), Frucht (Grösse, Gewicht, Form und Farbe) und Fruchtqualität (Fruchtfleischfestigkeit, Textur, Saftigkeit, Geschmackstyp, Säure- und Zuckergehalt sensorisch und in Brix, Adstringenz, Gesamturteil) erfasst. Mit der Standardisierung wird eine nationale und internationale Vergleichbarkeit der Daten zur Bestimmung und Abgrenzung der Sorten erreicht. Weiter wurden 8 baumreine Wildbirnen-Brände hergestellt, degustiert und beschrieben. Aus den selben Wildbirnenbäumen wurden Dörrfrüchte hergestellt und ebenfalls charakterisiert. 1.2 Beschreibungsresultate 2014 Die beiden untersuchten Populationen liegen im Laufental (Liesberg) und im Berner Jura (Moutier). Auf der Liesbergerweid stocken 37 Wildbirnenbäume und in Moutier (Rière Plain Champ) stocken 33 Wildbirnen. Beide Weiden werden aktiv mit Kühen und Rindern bewirtschaftet. Die Population Liesberg liegt in und unmittelbar angrenzend an eine der wertvollsten TWW-Flächen des Baselbieter Jura. Die Blütenaufnahmen haben von Mitte April bis Mitte Mai 2014 mit denselben Blütendeskriptoren stattgefunden. Die Fruchtbeschreibung wurde von Anfang September bis Anfang Oktober durchgeführt. Die sensorische Beurteilung des Geschmacks der Wildbirnen wurde wiederum durchgeführt. Alle Daten wurden in die nationale Datenbank (NDB) importiert. 1.3 Baumreiner Wildbirnenschnaps Dank dem vorliegenden Projekt war es möglich, das erste Mal Wildbirnenschnaps von verschiedenen Wildbirnen Individuen nebeneinander zu testen. Dank der tatkräftigen Hilfe der Mitglieder von Wildbiss konnten im Jahr 2013 an zwei Sammeltagen 400kg Wildbirnen gesammelt und eingemaischt werden (Eigenleistung Wildbiss). Dabei wurden für das vorliegende Projekt die Birnen jedes Baumes separat eingemaischt. Die Maische wurde im Winter 2013/14 von der Zürcher Spezialitäten Brennerei gebrannt. Diese baumreinen Wildbirnenbrände wurden nun beschrieben. Dazu hat Herr Victor Egger von der Fondation Rural Interjurassienne interessierten Wildbiss-Vereinsmitgliedern einen Einführungskurs zur richtigen Degustation von Edelbränden gegeben. Als Referenz wurden zwei Edelbrände der Büschelibrine (Poire-à-Botzi) mitbeschrieben. Dazu wurden die folgenden Unterlagen und Beurteilungsschemas von Agroscope verwendet: ( Fehler in Destillaten Destillate richtig degustieren 1 Szalatnay, D. (2006): Obst-Deskriptoren NAP. Agroscope Changins-Wädenswil ACW und Vereinigung FRUCTUS, online: 2 NAP PGREL: Nationaler Aktionsplan für die Erhaltung und Nutzung von pflanzengenetischen Ressourcen für Ernährung und Landwirtschaft Jahres- und Schlussbericht
5 Optimales verkosten Aromarad für Apfelsaft und Apfelwein Auf Grund dieser Einführung wurden anschliessend alle Wildbirnenbrände von drei Vereinsmitgliedern beschrieben. An dieser Stelle sei Marcus Ulber und Lucius Cueni herzlich gedankt für ihren Einsatz, die äusserst gute Verpflegung sowie die Einführung in das Fabrizieren von gepöckeltem Wildschwein. Letzteres sprengt jedoch eindeutig den Rahmen von pflanzengenetischen Ressourcen Dörrfrüchte Die Dörrfrüchte aus der Birnenernte 2013 sind immer noch gut konserviert. Leider war es nicht mehr möglich, diese im Rahmen des Projektes zu beschreiben. Der Verein Wildbiss wird dies im Rahmen seiner Vereinsaktivität bei der nächsten Gelegenheit noch durchführen. 2 Wildbirnenprojekt 2011 bis Zusammenfassung und Schlussfolgerung 2.1 Wildbirne oder Kulturbirne Pyrus Genpool Sowohl im Jahr 2012 als auch im Jahr 2013 wurden in der Population Liesberg noch neue, junge Wildbirnen ins Inventar aufgenommen. Weiter hat die Beschreibung der drei Jahre dazu geführt, dass in der Population Liesberg ein Individuum neu als Kulturbirne und zwei Individuen neu als Wildbirnen definiert wurden. Dies zeigt deutlich, dass die Unterscheidung von Kulturbirnen und Wildbirnen problematisch ist. Die Feld- Beobachtungen lassen den Schluss zu, dass besser von einem Pyrus Genpool gesprochen wird als von einer Wildbirne beziehungsweise einer Kulturbirne. Genauere Auswertungen der Beschreibungs-Resultate insbesondere auch im Vergleich zu Kulturbirnenbeschreibungen von anderen Organisationen könnten mehr Klarheit dazu bringen. 2.2 Standort Im Verlaufe des Projektes wurden in Liesberg einige junge Wildbirnen im Projektperimeter gefunden. Diese Standorte wurden auch mit GPS erfasst. Bei Projektabschluss wurden alle GPS-Standorte der Birnen mit dem Luftbild des Bundes (Moutier) oder des Kantons überprüft. Teilweise wurde dieser anschliessend korrigiert. Alle Standorte wurden am Projektende neu importiert. Spannend wäre es, wenn auch die NDB fähig wäre, den Inhalt (Akzessionen) einer Liste (Liste der Akzessionen in Liesberg (BL) und Moutier (BE)) als Karte darzustellen um verschiedene Beschreibungsmerkmale zu visualisieren. Im Anhang 1 sind Akzessionen der Population Moutier und Liesberg abgebildet. Das folgende Beispiel zeigt eine Karte, welche mit einem GIS (QGIS) erstellt wurde. 2.3 Beschreibungsmerkmale Im Projekt wurden die im Jahr 2011 festgelegte Deskriptoren angewendet. Die Deskriptorenliste befindet sich im Anhang 2. Jahres- und Schlussbericht
6 2.4 Blütenbeschreibung Das Beschreiben der Birnen nach dem Blütenstadium Fleckinger hat sich bewährt. Es war die Basis für das Festlegen des Blütezeitpunkts. Es zeigt sich, dass von früh (Nr. 65, 80) bis sehr spät (Nr. 71) alle Zeitpunkte anzutreffen sind. Tendenziell blühen die Wildbirnen eher später im Jahr als die Referenzsorten. Es scheint auch, dass sehr oft die Blüte an einem Baum über einen längeren Zeitraum als bei Kulturbirnen stattfindet. Ob früh blühende Wildbirnen auch früher im Jahr die Fruchternte haben, kann auf Grund der Beobachtungen nicht gesagt werden. 2.5 Fruchtbeschreibung Die Birnenform und -farbe (Seitenform, Position des max. Durchmessers, Form Birne nach ECP/GR, Symmetrie und Grundfarbe) hat sich als Beschreibung der Früchte bewährt. Auch hier ist eine grosse Vielfalt anzutreffen. Von birnförmigen Birnen bis hin zu ganz runden Birnen. Ebenso ist im Farbenspektrum von grün bis gelb alles anzutreffen. Der grösste Teil der Wildbirnen sind gemäss ihrer botanischen Beschreibung grün und eher rundlich. Die Grösse und das Gewicht der Wildbirnen sind grösstenteils klein. Damit fallen die Wildbirnen im Kriterium Grösse durch das Beurteilungsraster und 90% der Birnen werden als klein eingestuft. Die absoluten Gewichtsangaben sind ein geeigneteres Beschreibungsmerkmal. Der grösste Teil der Wildbirnen wiegt weniger als 20 Gramm. Die Beschreibung der Fruchtqualität (Fruchtfleisch-Festigkeit, Textur des Fruchtfleisches, Fruchtfleisch-Saftigkeit, Geschmackstyp süss-sauer, Zuckergehalt (sensorisch), Säuregehalt (sensorisch), Art des Geschmacks (sensorisch), Adstringenz (sensorisch), Gesamturteil der inneren Fruchteigenschaften (sensorisch), brachte aus meiner Sicht die überraschendsten Ergebnisse. Obwohl diese für den Beschreiber nicht ohne Bauchschmerzen endeten. Grundsätzlich kann man davon ausgehen, dass je gelber die Birne desto grösser die Wahrscheinlichkeit, dass diese süss im Geschmack ist. Weiter gibt es Früchte, welche durch Lagerung geniessbar werden (analog Mispel). Auffallend ist die Vielfalt an Geschmacksrichtungen. Dafür sind ja auch die Kulturbirnen bekannt. Nicht desto trotz sind mehr als 50% der Wildbirne auch bei einem idealen Erntezeitpunkt ungeniessbar. Es sind dies vor allem die grünen, harten meist kleinen Birnen. Der gemessene Zuckergehalt ist nicht mit der sensorischen Beurteilung der Süssigkeit korreliert. Bestes Beispiel ist dabei die Nr. 17 oder Nr. 25 in Liesberg. Eine Wildbirne der Population Moutier (Nr. 83) hatte einen Oechlsegrad von sage und schreibe 80 erreicht. Die Daten stehen für weitere detailliertere Analysen zur Verfügung. Im Rahmen dieses Projektes können die Daten nicht weiter analysiert werden. 2.6 Schlussfolgerungen aus dem Beschreibungsprojekt Die Beschreibung von Wildbirnen ist eine grosse Herausforderung und das Wetter (Temperatur, Niederschlag) beeinflusst die Beschreibung sehr wesentlich. Die Wildfrüchte stellen im Unterschied zur Beschreibung von Kulturbirnen sicherlich eine besondere Jahres- und Schlussbericht
7 Herausforderung bezüglich Referenzsorten oder ungleiche Fruchtreife dar. Insbesondere sind absolute Merkmale (Fruchtgrösse in cm oder Fruchtgewicht in Gramm) einem relativen Merkmal vorzuziehen. Der Projektteil Inventarisierung konnte in den beiden Populationen Moutier und Liesberg mehr als 100 Wildbirneakzessionen identifizieren. Eine Wildbirne ist während der Projektzeit gestorben. Bei verschiedenen Wildbirnenbäume haben Windstürme Spuren hinterlassen. In der Population Liesberg wurden jedoch während der Projektdauer etliche junge Wildbirnen entdeckt. Damit besteht die Grundlage, im Rahmen eines Monitorings diese Bäume zu beobachten, und damit die pflanzengenetischen Ressourcen zu erhalten. Die Beschreibungen der letzten drei Jahre sind rudimentär, decken jedoch ein breites Spektrum an Beschreibungsmerkmalen ab. Eine Schwäche dieser Beschreibungsart ist sicherlich der fehlende Bezug zu Referenzsorten (Kultursorten) sowie die Ausagekraft bezüglich möglichen Schwankungen der Beschreibungsmerkmale. Als positiv sind jedoch sicherlich das Kosten-Nutzen Verhältnis, das Aufzeigen der Variabilität der Wildbirnen innerhalb eines Standortes sowie zwischen den Standorten oder auch die Identifizierung von Wildbirnen und Kulturbirnen. Für die Erhaltung von Crop Wild Relatives-Arten ist dies sicherlich ein gangbarer Weg. Die Beschreibung, welche in diesem Projekt durchgeführt wurde, kann abgesehen davon, dass es in der Schweiz keine Birnenzüchtung mehr gibt, wohl eher nicht für die Züchtung genutzt werden. Die Stärke der angewandten Beschreibung ist, dass auf Grund weniger, jedoch breit abgestützte Kriterien (Frucht, Blüte, Baum, Ernte, Produktion), die Wildbirnen charakterisiert werden können. Unterschiede zwischen Bäumen und Populationen werden dadurch sichtbar und sind dokumentiert. Diese minimale Beschreibung genügt als Grundlage, die Wildbirnen in situ erhalten zu können. Eine eigentliche Sortenbeschreibung, wie sie für Kulturbirnen durchgeführt wird, wäre für Wildbirnen zwar durchaus wünschenswert, jedoch sehr kostenintensiv. Deshalb hat mit der vorliegenden Projekteingabe sowie der neuen Projekteingabe Wildbiss auf Grund der Kosten auf eine eigentliche Sortenbeschreibung verzichtet. Welche Beschreibungsmerkmale für eine minimale Beschreibung wirklich verwendet werde sollen ist äusserst schwierig zu beurteilen. Wildbiss hat hier auf Grund der übrigen Vereinsaktivitäten (Erhalten durch Nutzen mit dem Produkt Wildbirnenbrand) auch einzelne Beschreibungsmerkmale (Zuckergehalt) ausgewählt, welche eine besondere Bedeutung für die Produktion von Edelbränden haben. 3 Ausblick auf das Wildbirnenprojekt Mit dem Wildbirnenprojekt wird die Methode des vorliegenden Projekts auf weitere 8 im Schweizer Jura ausgeweitet. Eine Analyse der Beschreibungsdaten von Wildbirnen und Kulturbirnen hat zum Ziel den Genpool Pyrus ganzheitlich zu dokumentieren. Das nachziehen, auspflanzen und dokumentieren von Wildbirnen in Schutzgebieten setzt anschliessend die Basis für eine in situ Erhaltung innerhalb von bestehenden Naturschutzgebieten. Das Tool der NDB kann für die Dokumentation der Populationen ideal genutzt werden. So sollen die Akzessionslisten in Artenlisten umgewandelt werden. Wildbiss ist zur Zeit daran, die nötigen Partner zu kontaktieren. Jahres- und Schlussbericht
8 4. Wichtige Dokumente auf der NDB Die folgenden Dokumente sind im Internet unter dem Link ( veröffentlicht: Jahres- und Schlussbericht 2014 Jahresbericht 2013 Jahresbericht 2012 Jahresbericht 2011 Karten Synthese-Wert Blüten-Behang, Frucht-Behang und relativer Erntereife 2013 Flyer-Wildbiss Beschreibungsdeskriptoren Die rohen Beschreibungsdaten sind unter folgenden Links veröffentlicht: Sortenliste Wildbiss: Akzessionsliste Wildbiss der Population Moutier (BE) und Liesberg (BL): 5. Literatur Baum M. und Rotach P Die Wildbirne (Pyrus pyraster (L.) Burgsd.) in der Schweiz: morphologische Charakterisierung, Abgrenzung von der Kulturbirne und Artreinheit ihrer Vorkommen. Schweizerische Forstzeitschrift 155 (2004) 9: Hofmann H Zur Verbreitung und Ökologie der Wildbirne (Pyrus communis L.) in Süd-Niedersachsen und Nordhesen sowie ihrer Abgrenzung von verwilderten Kulturbirnen (Pyrus domestica Med.). ISBN Kernobst Phänologie 2008 : Agroscope ACW / H. Höhn, April Fructus Obst-Deskriptoren NAP. Jahres- und Schlussbericht
9 6. Anhänge Anhang 1: Übersichtskarte Akzessionen der Population Liesberg und Moutier. Abbildung 1: Übersichtsplan der Population Liesberg. Legende: Wildbirne: roter Punkt, Kulturbirne: rotes Rechteck, Wildapfel: grüner Punkt, Kirsche: blauer Punkt. Jahres- und Schlussbericht
10 Abbildung 2: Übersichtsplan der Population Moutier (Rière Plain Champ). Legende: Wildbirne: roter Punkt, Kulturbirne: rotes Rechteck, Wildapfel: grüner Punkt. Abbildung 3: Übersichtsplan der Population Moutier (Pâturage du Golan). Legende: Wildbirne: roter Punkt, Kulturbirne: rotes Rechteck, Wildapfel: grüner Punkt, Eiche: brauner Punkt. Jahres- und Schlussbericht
11 Anhang 2: Deskriptorenliste Jahres- und Schlussbericht
12 Jahres- und Schlussbericht
13 Jahres- und Schlussbericht
14 Jahres- und Schlussbericht
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