Alle Reisenden sollten ärztlicherseits
|
|
- Heinrich Zimmermann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 lle Reisenden sollten ärztlicherseits über die Maßnahmen zur Malariaprophylaxe aufgeklärt werden. Damit läßt sich eine Malaria mit großer Wahrscheinlichkeit verhindern. Malariafrei sind in Tropen und Subtropen nur die Karibischen Inseln (außer Dominikanische Republik und Haiti), Tunesien, Seychellen, Réunion, Israel, Libanon, Kuwait, bu Dhabi, Dubai, Malediven, Brunei, Hongkong, Korea, Singapur, Taiwan, ustralien, Neuseeland, ook- Inseln, Fidschi, Französisch-Polynesien, Neukaledonien. Bei der Beratung sind die im Textkasten aufgeführten Punkte zu berücksichtigen (1, 8). Expositionsprophylaxe Die konsequente nwendung der Maßnahmen zur Vermeidung von Insektenstichen kann das Malariarisiko erheblich verringern: Einreiben unbedeckter Hautstellen mit moskitoabweisenden Mitteln (Repellents), Tragen von hautbedeckender Kleidung, ufenthalt in mückensicheren Räumen (Klimaanlage, Fliegengitter), nwendung von Moskitonetzen, die zusätzliche Verwendung von Insektiziden in erosolen, Verdampfern, Räucherspiralen ( mosquito coils ) und ähnlichem sowie zur Imprägnierung von Moskitonetzen kann einen zusätzlichen Schutz bieten. Medikamentöse Malariaprophylaxe Gerd-Dieter Burchard 1 Ralf Bialek 2 hristian Schönfeld 3 Hans Dieter Nothdurft 4 Eine hemoprophylaxe ist bei Reisen in Malariagebiete grundsätzlich empfehlenswert und kann das Risiko auch in Gebieten mit Verbreitung von resistenten Malaria-tropica-Erregern nach wie vor wesentlich reduzieren. Die medikamentöse Vorbeugung (hemoprophylaxe) der Malaria ist M E D I Z I N ktuelle Malariaprophylaxe Die Malaria ist eine der gefährlichsten Infektionskrankheiten in den Tropen. Die Übertragung erfolgt durch den Stich plasmodieninfizierter nopheles-mükken. Insbesondere bei der Malaria tropica können lebensbedrohliche Organschäden auftreten. Daher sollten bei Reisen in Malaria-Endemiegebiete die zur Verfügung stehenden, wirksamen Prophylaxemaßnahmen nwendung finden. Die beiden wichtigsten Präventionsstrategien sind die Vermeidung von Mückenstichen (Expositionsprophylaxe) und die btötung von bereits eingedrungenen Plasmodien (hemoprophylaxe). Eine Impfung ist derzeit noch nicht verfügbar. erschwert durch die Verbreitung von Resistenzen, die nach Region und usmaß unterschiedlich bereits gegen jedes der zur Verfügung stehenden ntimalariamittel möglich sind. Resistenzen gegen hinin, Mefloquin, Halofantrin und rtemisinin sind noch selten. Einige ntimalariamittel sind für die Prophylaxe nicht geeignet oder mit dem Risiko erheblicher Nebenwirkungen belastet. Die Entscheidung über die rt der Malariaprophylaxe muß anhand des konkreten Reisezieles sowie der Reisezeit, der Reisedauer und des Reisestils vom rzt individuell getroffen werden. Dabei 1 Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin (Direktor: Prof. Dr. Bernhard Fleischer), Hamburg 2 Institut für Tropenmedizin (Direktor: Prof. Dr. Jürgen Knobloch) der Universität Tübingen 3 Institut für Tropenmedizin (Direktor: Prof. Dr. Ulrich Bienzle), Berlin 4 bteilung für Infektions- und Tropenmedizin (Leiter: Prof. Dr. Thomas Löscher), Klinikum Innenstadt der Universität München Die utoren sind Mitglieder im rbeitsausschuß Malaria der Deutschen Tropenmedizinischen Gesellschaft sind auch die persönlichen Umstände des Reisenden (wie Vorerkrankungen, Unverträglichkeiten, Medikamenteneinnahme) zu berücksichtigen. hloroquin hloroquin kann in Gebieten ohne hloroquin-resistenz zur Prophylaxe eingesetzt werden. ls Nebenwirkungen treten gelegentlich kurzfristige Magenbeschwerden, ugenflimmern und Schwindel auf. Bleibende Schäden der Netzhaut sind nur bei Dauereinnahme über Jahre in seltenen Fällen zu erwarten. Nach fünf Jahren regelmäßiger hloroquin- Einnahme sollten deshalb halbjährliche augenärztliche Untersuchungen erfolgen. hloroquin kann in Gebieten ohne hloroquin-resistenz auch zur notfallmäßigen Selbstbehandlung bei Malariaverdacht verwendet werden. hloroquin ist nach bisherigem Wissensstand auch bei Schwangeren und Kleinkindern einsetzbar. hloroquin ist kontraindiziert bei Psoriasis und Porphyrie. Bei Epileptikern unter adäquater Therapie kann hloroquin in bwägung des Malariarisikos unter Umständen gegeben werden. Proguanil In Gebieten mit hloroquinresistenz kann zusätzlich zur hloroquin- Prophylaxe Proguanil eingenommen werden. Dadurch läßt sich eine additive Schutzwirkung erreichen. Nach Einnahme von Proguanil kann es zu vorübergehendem Haarausfall oder Magenbeschwerden kommen, sehr selten auch zu Mundulzerationen. Proguanil kann nach bisherigem Wissensstand auch bei Schwangeren und Kleinkindern eingesetzt werden. Bei Nierenversagen muß die Dosis reduziert werden (Kreatinin-learance 20 bis 60 ml/min/1,73 m 2 : 100 mg täglich; 10 bis 20 ml/min/1,73 m 2 : 50 mg täglich; < 10 ml/min/1,73 m 2 : 50 mg jeden zweiten Tag). Proguanil eignet sich nicht zur Therapie. Deutsches Ärzteblatt 93, Heft 30, 26. Juli 1996 (31) -1955
2 Mefloquin In Gebieten mit sehr hohem Malariarisiko und häufiger hloroquinresistenz bietet eine Prophylaxe mit Mefloquin derzeit den besten Schutz. Mefloquin kann auch zur notfallmäßigen Selbstbehandlung bei Malariaverdacht eingesetzt werden. Wegen gelegentlich schwer verlaufender neuropsychiatrischer Nebenwirkungen (6) sollten weder Personen mit psychischen Erkrankungen oder Krampfanfällen in der Vorgeschichte noch Personen mit verantwortungsvoller Tätigkeit und besonderen nforderungen an die räumliche Orientierung (wie Piloten, Gerätetaucher, Bergsteiger) eine Prophylaxe mit Mefloquin betreiben. ußerdem sollte Mefloquin nicht Patienten mit Erregungsleitungsstörungen des Herzens sowie gleichzeitig mit Medikamenten vom hinidin-typ gegeben werden. Eine Wechselwirkung mit Betablockern, Kalziumantagonisten oder sonstigen ntiarrhythmika ist nach derzeitigem Wissensstand nicht völlig auszuschließen. ls weitere Nebenwirkungen sind Übelkeit, Schwindel, Schlafstörungen und allergische Hautreaktionen beobachtet worden. Nebenwirkungen sind bei prophylaktischer nwendung wesentlich seltener als bei therapeutischer. Schwangere im ersten Trimenon und Kleinkinder bis 15 Kilogramm Körpergewicht sollten Mefloquin nicht einnehmen. Während der Einnahme und nach der letzten Einnahme von Mefloquin ist noch für drei Monate eine Schwangerschaft zu verhüten. Mefloquin wird vorwiegend über die Leber metabolisiert und ausgeschieden, eine Dosisreduktion ist auch bei Dialyse-Patienten nicht erforderlich. ndere Malariamedikamente Einige Medikamente werden nur in Einzelfällen, zum Beispiel bei Kontraindikationen gegen oben genannte Malariamittel oder bei besonderen Resistenzsituationen in Frage kommen. Halofantrin ist nur zur Therapie, aber nicht zur Prophylaxe der Malaria einsetzbar. Halofantrin kann zu lebensbedrohlichen Herzrhythmusstörungen führen. Deshalb ist Halofantrin als Medikament für die notfallmäßige Selbstbehandlung trotz guter Wirksamkeit und subjektiv geringer Nebenwirkungen in aller Regel nicht mehr zu empfehlen. Es ist kontraindiziert bei bekannten Herzerkrankungen sowie in Kombination mit rzneimitteln, die zu einer QT- Zeit-Verlängerung führen können. heckliste für die Malaria-Beratung durch den rzt 1. ufklärung des Reisenden über das Malariarisiko 2. Schwangeren Frauen und Reisenden mit Kleinkindern vom ufenthalt in Malariagebieten grundsätzlich abraten 3. Information über die Maßnahmen zur Vermeidung von Insektenstichen 4. Warnung, daß Malariaerkrankung trotz hemoprophylaxe auftreten kann 5. Information über die Symptome einer Malaria; Hinweis auf die Lebensgefahr bei verzögerter Diagnostik und Therapie 6. Hinweis darauf, daß bei Malaria oder vermuteter Malaria während der Reise sowie nach Rückkehr unbedingt ein rzt aufgesucht werden sollte 7. Frage nach vorbestehenden Krankheiten, regelmäßiger Medikamenteneinnahme und nach llergien, bei Frauen Frage nach bestehender Schwangerschaft 8. Frage nach geplanten ktivitäten während der Reise, zum Beispiel Tauchen und Bergsteigen 9. ufklärung über die regelrechte Einnahme der verordneten Medikamente zur Vorbeugung beziehungsweise zur notfallmäßigen Selbsttherapie 10. Hinweis auf die Notwendigkeit der prophylaktischen Einnahme auch nach Verlassen des Malariagebietes 11. ufklärung über die Nebenwirkungen der verordneten Medikamente 12. ushändigung schriftlichen Informationsmaterials zum Verbleib beim Reisenden Eine eventuell vorbestehende QT- Zeit-Verlängerung muß durch ein EKG ausgeschlossen sein. Wegen mangelnder Erfahrungen darf Halofantrin nicht in der Schwangerschaft und nicht von Kleinkindern unter zehn Kilogramm Körpergewicht eingenommen werden. hinin wird in erster Linie bei der Therapie der komplizierten Malaria tropica eingesetzt. Es ist in usnahmefällen auch zur notfallmäßigen Selbstbehandlung anwendbar. Doxyzyklin allein ist zur Therapie nicht geeignet. Bedeutsam ist es zur Prophylaxe in Gebieten mit hloroquin- und Mefloquin-Resistenzen wie in den Grenzgebieten Thailands zu Kambodscha und Myanmar (Burma). Die Einnahme sollte mit viel Flüssigkeit erfolgen, um Schleimhautschäden im Ösophagus zu verhindern. Es können phototoxische Reaktionen von belichteten Hautarealen auftreten. Schwangere und Kinder unter acht Jahren dürfen kein Doxyzyklin erhalten. Sulfadoxin- Pyrimethamin wird nicht mehr zur Prophylaxe eingesetzt; zur Therapie kommt es vor allem in frika noch häufig zum Einsatz. Sulfadoxin- Pyrimethamin ist in Deutschland nicht mehr auf dem Markt. Es wird nur in usnahmefällen zur notfallmäßigen Selbstbehandlung rtemisinin-derivate (zum Beispiel rtesunat, rtemether) werden vor allem in Südostasien zunehmend in der Malariatherapie eingesetzt; sie sind in Deutschland derzeit noch nicht zugelassen. Zur notfallmäßigen Selbstbehandlung sind sie zur Zeit nicht zu empfehlen. Notfallmäßige Selbstbehandlung Bei einer ungenügenden hemoprophylaxe in Resistenzgebieten soll eine therapeutische Dosis eines Reservemittels mitgeführt werden, das bei malariaverdächtigen Symptomen und nicht erreichbarer ärztlicher Hilfe eingenommen wird (notfallmäßige Selbstbehandlung oder Standby -Behandlung). Dies sollte jedoch nur eine Notfallmaßnahme bis zum Erreichen ärztlicher Hilfe darstellen (5). Die alleinige Mitnahme eines Malaria-Medikamentes zur eventuellen notfallmäßigen Selbstbehandlung ohne pro (32) Deutsches Ärzteblatt 93, Heft 30, 26. Juli 1996
3 phylaktische Medikamenteneinnahme kommt in Betracht bei kurzfristiger Malariaexposition (nur wenige Tage) oder bei Reisen in Gebiete mit sehr niedriger Malariainzidenz oder bei bekannter Unverträglichkeit einer Malariaprophylaxe. Malariasymptome sind Fieber, schweres Krankheitsgefühl, Kopfund Gliederschmerzen, Schüttelfrost und anderes mehr. Durch die Krankheitserscheinungen kann die Diagnose Malaria weder sicher gestellt noch ausgeschlossen werden. Dies ist nur möglich durch den Nachweis von Parasiten im Blut. Die Inkubationszeit beträgt mindestens sieben Tage (2, 7). Im allgemeinen sollte Mefloquin zur notfallmäßigen Selbstbehandlung mitgeführt werden, bei Reisen in Gebiete ohne hloroquinresistenz eventuell auch hloroquin, nur in usnahmefällen Sulfadoxin/Pyrimethamin, Halofantrin oder hinin (siehe Tabelle 1 und 2). Besondere Personengruppen Kleinkinder und Säuglinge Malariavorbeugung bei Säuglingen und Kleinkindern besteht primär in einer konsequenten Expositionsprophylaxe (Moskitonetze über Betten und Spielfläche). Moskitoabweisende Mittel (Repellents) sollten bei Kindern wegen möglicher Nebenwirkungen nicht längerfristig benutzt werden. kut können Repellents, insbesondere bei Säuglingen, Schleimhautreizungen verursachen. Zur hemoprophylaxe bei Säuglingen ab der sechsten Woche eignen sich hloroquin und Paludrine. Mefloquin darf erst ab einem Körpergewicht von 15 Kilogramm Verwendung finden. Wegen möglicher Nebenwirkungen auf Zahnreifung und Knochenbildung darf Doxyzyklin erst ab dem achten Lebensjahr verordnet werden. uch bei voll gestillten Säuglingen ist eine eigene Malariaprophylaxe erforderlich, da über die Brustmilch der hemoprophylaxe einnehmenden Mutter kein ausreichender Schutz beim Säugling erzielt wird. Schwangere und stillende Frauen Eine Malariainfektion in der Schwangerschaft bedeutet eine erhebliche Gefährdung für die Mutter und den Fetus. us diesem Grunde sollte schwangeren Frauen grundsätzlich von einem ufenthalt in Malariaendemiegebieten abgeraten werden, insbesondere von ufenthalten in Gebieten mit hloroquin-resistenz. Ist ein ufenthalt unumgänglich, so ist auf eine konsequente Vorbeugung zu achten. hloroquin und Proguanil können nach bisherigem Erkenntnisstand in der Schwangerschaft und Stillzeit prophylaktisch eingesetzt werden (3). Mefloquin darf nach derzeitigem Kenntnisstand nicht im ersten Trimenon eingenommen werden. Doxyzyklin ist in der Schwangerschaft kontraindiziert. Während der Stillzeit sollten Meflo- Tabelle 1 Dosierung von ntimalariamitteln zur Prophylaxe und notfallmäßigen Selbstbehandlung Medikament Prophylaxe notfallmäßige (Handelsname) (1 Woche vor bis 4 Wochen Selbstbehandlung nach ufenthalt im Malariagebiet) hloroquin 300 mg hloroquin-base 600 mg hloroquin-base, (rthrabas, hloro- pro Woche; bei über 75 kg 6 Stunden später 300 mg chin, Resochin, KG: 450 mg pro Woche hloroquin-base, am Weimerquin) nächsten Tag 300 mg hloroquin-base, am übernächsten Tag 300 mg hloroquin-base Proguanil 200 mg pro Tag (2 1 Tbl.) nicht geeignet (Paludrine) Mefloquin 250 mg (1 Tbl.) pro Woche 750 mg, nach 6 8 Stunden (Lariam) weitere 500 mg, nach weiteren 6 8 Stunden weitere 250 mg rtemisinin und nicht geeignet nicht empfohlen Derivate (zum Beispiel rtemether, rtesunat) hinin (hininum nicht geeignet mg pro Tag für hydrochloricum 7 10 Tage Doxyzyklin 100 mg pro Tag nicht geeignet Halofantrin nicht geeignet 500 mg, nach 6 Stunden (Halfan) weitere 500 mg, nach weiteren 6 Stunden weitere 500 mg, Wiederholung mit der gleichen Dosis nach 1 Woche (Einnahme ohne gleichzeitige Nahrungszufuhr) Sulfadoxin- nicht geeignet mg + 75 mg (3 Tbl. Pyrimethamin Fansidar) als Einmaldosis (Fansidar) quin, Halofantrin oder Doxyzyklin nicht eingenommen werden. Personen mit längeren oder häufigen Tropenaufenthalten Tropenerfahrung und Beachtung von Gesundheitsschutzmaßnahmen, insbesondere von Mückenschutz und Malariavorbeugung mit Medikamen- Deutsches Ärzteblatt 93, Heft 30, 26. Juli 1996 (35) -1957
4 ten, sind bei diesen Personengruppen sehr unterschiedlich. Diese Reisenden benötigen vor ihren Einsätzen eine individuelle ärztliche Beratung, bei der das zu erwartende Risiko nach Tätigkeit, Region, Jahreszeit, Resistenz der Erreger und Verträglichkeit der Medikamente beurteilt und eine entsprechende Empfehlung Tabelle 2 Dosierung von ntimalariamitteln zur Prophylaxe und notfallmäßigen Selbstbehandlung bei Kindern Medikament Prophylaxe notfallmäßige (Handelsname) (1 Woche vor bis 4 Wochen Selbstbehandlung nach ufenthalt im Malariagebiet) hloroquin 5 mg hloroquin-base/kg 10 mg/kg hloroquin- (rthrabas, hloro- Körpergewicht pro Woche; Base, 6 Stunden später chin, Resochin kein hloroquin bei Kindern 5 mg/kg hloroquin-base junior, Weimerquin) unter 6 Wochen am nächsten Tag 5 mg/kg (1 Tbl. Resochin enthält hloroquin-base, am 150 mg, 1 Tbl. Resochin übernächsten Tag 5 mg/kg junior 50 mg, 1 Meßlöffel hloroquin-base Resochin-Saft 50 mg, 1 ml Weimerquin-Sirup 15 mg hloroquin-base) Proguanil 3 mg/kg Körpergewicht nicht geeignet (Paludrine) täglich Mefloquin 5 mg/kg Körpergewicht pro kg Körpergewicht: (Lariam) Woche; keine ausreichenden 25 mg/kg Körpergewicht Erfahrungen bei Kindern als Einzeldosis; über 45 mit weniger als 15 kg Kör- kg: wie Erwachsene pergewicht (Tabelle 1) rtemisinin und nicht geeignet nicht empfohlen Derivate (z. B. rtemether, rtesunat) hinin (hininum nicht geeignet nicht geeignet hydrochloricum Doxycyclin 1,5 mg/kg pro Tag nicht geeignet (kontraindiziert bei Kindern unter 8 Jahre) Halofantrin nicht geeignet 8 mg/kg, nach 6 Stunden (Halfan) weitere 8 mg/kg, nach weiteren 6 Stunden weitere 8 mg/kg. Wiederholung mit der gleichen Dosis nach 1 Woche (Einnahme ohne gleichzeitige Nahrungszufuhr); keine ausreichenden Erfahrungen bei Kindern mit weniger als 10 kg Körpergewicht Sulfadoxin- nicht geeignet nicht empfohlen Pyrimethamin (Fansidar) ausgesprochen wird. Diese Beratung setzt beim rzt tropenmedizinische Kenntnisse voraus. uch bei längerfristigen ufenthalten und bei mehrfach wechselnden ufenthalten in Malariagebieten sollte grundsätzlich eine Vorbeugung mit Medikamenten durchgeführt werden. Bei hohem Malariarisiko ist eine hemoprophylaxe insbesondere während der Regenzeit oder bei Reisen mit eingeschränktem Moskitoschutz wichtig. Bei dieser Empfehlung ist die zu erwartende Schutzwirkung gegenüber den möglichen unerwünschten Nebenwirkungen des Medikamentes noch genauer abzuwägen als bei touristischen Kurzreisen. Es kommen daher nur Präparate in Frage, deren nwendung über längere Zeit oder mehrfach im Jahr keine wesentlichen Nebenwirkungen hervorrufen und zugleich eine angemessene Schutzwirkung erwarten lassen. Zur längerfristigen Vorbeugung eignen sich hloroquin und Proguanil. Derzeit wird Mefloquin nur für ufenthalte bis zu etwa drei Monaten uf Grund neuerer Untersuchungen zeichnet sich allerdings die Möglichkeit ab, Mefloquin auch über einen längeren Zeitraum ohne wesentliche Zunahme von Nebenwirkungen einzusetzen (4). Prophylaxeempfehlungen für verschiedene Reisegebiete Nach der Weltgesundheitsorganisation (WHO) werden die Malariagebiete je nach Resistenzsituation in die Zonen, B und eingeteilt (Grafik). Zone beinhaltet Gebiete ohne hloroquinresistenz oder ohne Plasmodium falciparum, Zone B sind Gebiete mit hloroquinresistenzen und Zone Gebiete mit hochgradiger hloroquinresistenz oder mit Multiresistenzen. Innerhalb dieser einzelnen Zonen kann allerdings das Malaria-Risiko selbst innerhalb eines Landes sehr unterschiedlich sein (9). ls Orientierungshilfe für die Beratungspraxis werden daher im folgenden die Empfehlungen für die wichtigsten Reisegebiete angegeben. Im Einzelfall können entsprechend individueller Gesichtspunkte beim Reisenden andere Empfehlungen notwendig werden (zum Beispiel ufenthalt nur in Großstädten, ufenthalt nur für wenige Tage, Unverträglichkeiten). Bei Vorkrankheiten wie zum Beispiel Niereninsuffizienz sollten tropenmedizinisch erfahrene Ärzte, tropenmedizinische Einrichtungen oder entsprechende Impfzentren konsultiert werden (36) Deutsches Ärzteblatt 93, Heft 30, 26. Juli 1996
5 frika Grafik 1 Mauritius: sehr geringes Malariarisiko im Norden, Malariaprophylaxe Seychellen, Réunion: kein Malariarisiko. sien und Ozeanien Generell sind die Hauptstädte siens malariafrei (usnahmen: Neu-Delhi, Rangun). Das Malariarisiko ist insgesamt geringer als in frika, es kommen aber in vielen Gebieten hloroquin-resistenzen vor. Israel, Kuwait, Libanon, bu Dhabi, Dubai: kein Malariarisiko. Hongkong Macao Kap Verde Komoren Malediven Mauritius B Singapur Vanuatu Einteilung der Malariagebiete nach Resistenzgebieten in die Zonen (ohne hloroquinresistenz), B (mit hloroquinresistenz) und (hochgradiger hloroquinresistenz) Tunesien: kein Malariarisiko. Marokko, lgerien, Libyen: sehr geringes Malariarisiko, Malariaprophylaxe Ägypten: geringes Malariarisiko in den Sommermonaten (Juni bis Oktober) in El Fayoum, Malariaprophylaxe Tropisches frika (inklusive Madagaskar): hohes Malariarisiko: kontinuierliche medikamentöse Prophylaxe mit Mefloquin bis drei Monaten Reisedauer empfohlen, da dadurch die höchste Schutzwirkung erzielt wird; in Frage kommt auch eine Kombination aus hloroquin und Proguanil unter Mitnahme einer Notfall-Medikation. Namibia, Botswana: Malariaprophylaxe nur für den Norden der Länder mit Mefloquin oder mit hloroquin und Proguanil unter Mitnahme einer Notfall-Medikation. Republik Südafrika: Malariaprophylaxe nur für das Grenzgebiet zu Zimbabwe und Mozambique mit Mefloquin oder mit hloroquin und Proguanil unter Mitnahme einer Notfall-Medikation. Für Kurzaufenthalte im Krügerpark ist die Mitnahme eines Malariamedikamentes als Notfall- Therapie ausreichend. Türkei: geringes Risiko in Südost-natolien und an der türkischen Riviera; Malariaprophylaxe in der Regel nicht erforderlich. Irak, Iran, Jordanien, Syrien: geringes Risiko; Malariaprophylaxe Jemen, Oman: für diese Gebiete Prophylaxe mit hloroquin und Proguanil unter Mitnahme einer Notfall-Medikation Saudi-rabien: Stadtgebiete der Westprovinz weitgehend malariafrei; für andere Landesteile Prophylaxe mit hloroquin und Proguanil unter Mitnahme einer Notfall-Medikation Malediven: kein Malariarisiko. Bangladesch, Bhutan, Indien, Nepal, Pakistan, Sri Lanka: für diese Gebiete Prophylaxe mit hloroquin und Proguanil unter Mitnahme einer Notfall-Medikation empfohlen (Gebiete im Himalaya oberhalb 2500 Meter sind malariafrei). Brunei, Japan, Hongkong, Korea, Singapur, Taiwan: kein Malariarisiko. hina (VR): in Nord- und Nordostchina geringes Malariarisiko; in der Regel keine Prophylaxe erforderlich; in Süd- und Südostchina höheres Risiko (besonders in Yünnan und auf der Insel Hainan), bei ufenthalten in ländlichen Gebieten Prophylaxe mit hloroquin und Proguanil unter Mitnahme einer Notfall-Medikation oder mit Mefloquin Indonesien (außer Irian Jaya), Philippinen, West-Malaysia: für diese Gebiete wird eine Prophylaxe mit hloroquin unter Mitnahme einer Notfall-Medikation empfohlen; unter Umständen (zum Beispiel auf Bali und Java in Indonesien) ist auch nur die Mitnahme eines Malariamedikamentes als Notfall-Therapie möglich. Die philippinischen Inseln ebu, Leyte, Bohol und atanduanes sind malariafrei. Thailand: Bangkok und Pattaya mit näherer Umgebung, hiang-mai und nähere Umgebung, größere Städte in Südthailand und Deutsches Ärzteblatt 93, Heft 30, 26. Juli 1996 (37) -1959
6 dortige Inseln (Phuket, Ko Samui und andere): für diese Gebiete ist in aller Regel eine medikamentöse Prophylaxe entbehrlich; übrige Landesteile: für diese Gebiete neben konsequentem Mückenschutz eine kontinuierliche Prophylaxe mit Mefloquin Burma (Myanmar), Indonesien (Irian Jaya), Ost-Malaysia, Laos, Kambodscha, Vietnam: für diese Gebiete wird neben konsequentem Mückenschutz eine kontinuierliche medikamentöse Prophylaxe mit Mefloquin nmerkung zu Kambodscha und zu den Grenzgebieten Thailands zu Kambodscha, Laos und Burma: ufgrund der häufigen Mefloquin-Resistenzen kann alternativ auch eine Malariaprophylaxe mit Doxyzyklin in Betracht gezogen werden. Papua-Neu Guinea, Vanuatu: hohes Malariarisiko; für diese Gebiete kontinuierliche medikamentöse Prophylaxe mit Mefloquin zu empfehlen. Mittelamerika Generell besteht in Mittelamerika ein geringes Malariarisiko. Es kommt überwiegend die Malaria tertiana vor. Malaria tritt in Gebieten unterhalb 1000 m Höhe auf, die Hauptstädte sind in der Regel malariafrei. In der Karibik kommt Malaria tropica auf Haiti und in der Dominikanischen Republik vor; die anderen Inseln sind malariafrei. Für folgende Gebiete wird eine Malariaprophylaxe mit hloroquin empfohlen: Mexiko: Karibikküste, Grenzgebiete zu Guatemala, Pazifikküste (außer der Halbinsel Baja alifornia); in Yucatan in der Regel ufsuchen eines rztes bei Fieber oder notfallmäßige Selbsttherapie mit hloroquin ausreichend; Guatemala: tiefe Regionen, Küstenabschnitte, Grenzgebiet zu Belize; Belize: ganzes Land; Honduras: Küstenabschnitte; El Salvador: Küstenabschnitte; Nicaragua: ganzes Land; osta Rica: Küstenabschnitte, tiefe Regionen; Panama: westlich des Panamakanals geringes Risiko; östlich des Panamakanals in den Dschungelgebieten und im Grenzgebiet zu Kolumbien hohes Risiko: Mefloquin oder hloroquin und Proguanil unter Mitnahme einer Notfall-Medikation; Haiti: ganzes Land; Dominikanische Republik: nur in den Grenzgebieten zu Haiti geringes Malariarisiko; bei reinen Badereisen und Tagesausflügen in die Umgebung in der Regel keine Malariaprophylaxe erforderlich. Südamerika Im mazonasbecken und den Zuflußgebieten besteht ein Malariarisiko mit mehrfach resistenten Erregern. Hier wird eine Malariaprophylaxe mit Mefloquin oder hloroquin und Proguanil unter Mitnahme einer Notfall- Medikation Das Küstengebiet am Pazifik hat ein geringes Malariarisiko. Hier wird entweder eine Malariaprophylaxe mit hloroquin unter Mitnahme einer Notfall-Medikation empfohlen oder nur die Mitnahme eines Notfall-Medikamentes. Venezuela: aracas, Isla Marguerita und die Küstenregion sind malariafrei; Prophylaxe empfohlen für Reisen ins Inland zum Orinoco- Fluß, in die Regionen südlich des Orinoco und den Grenzgebieten zu Brasilien, Kolumbien und Guayana. Guayana, Surinam: Malariarisiko im ganzen Land. Kolumbien: Zentralbereich inklusive Bogotá malariafrei; Prophylaxe für Grenzgebiet zu Panama, Pazifikküste und mazonasgebiet (Tiefland). Ecuador: im zentralen Hochland kein Malariarisiko; an der Pazifikküste geringes Malariarisiko; Mitnahme eines Notfall-Medikamentes oder Prophylaxe empfohlen; im mazonasgebiet: Prophylaxe Peru: im zentralen Hochland geringes Malariarisiko; an der Pazifikküste höheres Malariarisiko: Mitnahme eines Notfall-Medikamentes oder Prophylaxe empfohlen; im mazonasgebiet Prophylaxe Brasilien: Malariaprophylaxe empfohlen für ländliche Gebiete; die gesamte Ostküste sowie die an der Küste liegenden Provinzen südlich von Fortaleza sind malariafrei. Bolivien: Malariaprophylaxe nur im mazonasgebiet. rgentinien, Paraguay: sehr geringes Malariarisiko, keine Prophylaxe hile, Uruguay: kein Malariarisiko. Informationsmöglichkeiten Empfehlenswert zur schnellen Information ist die von der WHO jährlich herausgegebene Broschüre International Travel and Health. Vaccination Requirements and Health dvice. Bei speziellen Fragen zur Vorbeugung, Erkennung und Behandlung der Malaria ist die Beratung durch niedergelassene Tropenmediziner, eine tropenmedizinische Einrichtung oder entsprechende Impfzentren empfehlenswert. Zitierweise dieses Beitrags: Dt Ärztebl 1996; 93: [Heft 30] Literatur 1. Bradley D J, Warhurst D : Malaria prophylaxis. Guidelines for travellers from Britain. Brit Med J 1995; 310: Fleischer K, Köhler B, Stich : Therapie der Malaria. Dt Ärztebl 1995; 92: [Heft 4] 3. Garner P, Brabin B: review of randomized controlled trials of routine antimalarial drug prophylaxis during pregnancy in endemic malarious areas. Bull WHO 1994; 72: Lobel H O, Mianin M, Eng T, Bernard K W, Hightower W, ampbell : Long-term malaria prophylaxis with weekly mefloquine. Lancet 1993; Nothdurft H D, Jelinek T, Pechel S M, Hess F, Maiwald H, Marschang, von Sonnenburg F, Weinke Th, Löscher T: Stand-by treatment of suspected malaria in travellers. Trop Med Parasitol 1995; 46: Phillips-Howard P, ter Kuile F O: NS adverse effects associated with antimalarial agents. Fact or fiction? Drug Safety 1995; 12: Svenson J E, MacLean J D, Gyorkos T W, Keystone J: Imported malaria. linical presentation and examination of symptomatic travelers. rch Intern Med 1995; 155: WHO: International Travel and Health. Vaccination Requirements and Health dvice. Situation as on 1. January WHO, Genf WHO: World malaria situation in Wkly Epidemiol Rec 1996; 71: 17 22, 25 29, 37 39, nschrift für die Verfasser: PD Dr. med. Gerd-Dieter Burchard Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin Bernhard-Nocht-Straße Hamburg (38) Deutsches Ärzteblatt 93, Heft 30, 26. Juli 1996
Tauchen und Malaria Holger Göbel
Tauchen und Malaria Holger Göbel Ätiologie Mala Aria = schlechte Luft 100 Millionen Erkrankungen mit 1 Millionen Tote Verbreitung zwischen 40. nördlichen und 30. südlichen Breitengrad Protozoeneninfektion
MehrAdapter für Sauerstoff Ventile nach Ländern
Adapter für Sauerstoff Ventile nach Ländern Sie besitzen einen Sauerstoff-Druckminderer und wollen in ein bestimmtes Land und sind auf der Suche nach der Information welcher Adapter in welchem Land benötigt
MehrRSV. RSV kennen. Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen. Kinder schützen
RSV kennen Kinder schützen RSV Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen zu einem wenig bekannten Virus sowie praktische Ratschläge, wie Sie das Risiko einer RSV-Infektion verringern können.
MehrGEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER. Viscosan - Augentropfen Wirkstoff: Hypromellose
GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER Viscosan - Augentropfen Wirkstoff: Hypromellose Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, denn sie enthält wichtige Informationen für Sie.
MehrLänder nach Todesrate pro 1000 Einwohner 2015
Länder nach Todesrate pro 1000 Einwohner 2015 Rang Land Anzahl der Sterbefälle pro 1000 Einwohner 1. Sierra Leone 17,4 2. Botswana 17,0 3. Ukraine 16,8 4. Bulgarien 15,8 5. Lettland 15,7 5. Belarus 15,7
MehrPromovierende, Hochschuladministratoren, Wissenschaftler (Promovierte, Professoren), Aufenthalt 3 bis 6 Monate
Afghanistan 825,00 900,00 Ägypten 425,00 450,00 Albanien 300,00 325,00 Algerien 425,00 475,00 Andorra 400,00 425,00 Angola 1.050,00 1.125,00 Anguilla (brit.) 1.350,00 1.475,00 Antiguilla und Barbuda 1.350,00
MehrÜBERSICHT VISUMSKOSTEN SOMMERABREISE 2016
ÜBERSICHT VISUMSKOSTEN SOMMERABREISE 2016 Heute erhalten Sie eine Übersicht nach dem heutigen Stand (die Bestimmungen können sich immer wieder ändern, auch kurzfristig!) über die entstehenden Kosten, die
MehrReisekostenzuschüsse für deutsche Stipendiaten Gültig ab
bei 811 Afghanistan 925,00 775,00 675,00 795 Ägypten 650,00 500,00 500,00 101 Albanien 325,00 250,00 250,00 791 Algerien 475,00 375,00 350,00 1 Andorra 300,00 150,00 300,00 701 Angola 1.125,00 875,00 875,00
MehrReisekostenzuschüsse für deutsche und ausländische Stipendiaten Gültig ab
bei bis zu 12 811 Afghanistan 1.200,00 925,00 795 Ägypten 775,00 600,00 101 Albanien 525,00 400,00 791 Algerien 600,00 450,00 1 Andorra 350,00 250,00 701 Angola 1.350,00 1.025,00 623 Antigua und Barbuda
MehrCytomegalie & Co. Häufige Virusinfektionen in der Schwangerschaft. Deutsches Grünes Kreuz e.v.
Cytomegalie & Co Häufige Virusinfektionen in der Schwangerschaft Schwangerschaft Eine ganz besondere Zeit der Vorfreude Verantwortung Sorge Die werdenden Eltern möchten alles richtig machen für das Wohl
MehrDie ethischen Grundlagen des Impfens. 11.März 2014 Dr. med. Christiane Fischer, MPH Mitglied des DER 1
Die ethischen Grundlagen des Impfens 11.März 2014 Dr. med. Christiane Fischer, MPH Mitglied des DER 1 Deutschland Keine Impfpflicht Öffentlich empfohlen von den obersten Gesundheitsbehörden der Länder
MehrDeutsche ins Ausland Pauschalen REISEKOSTEN für Hin- und Rückreise Studierende/ Promovierende, Aufenthalt bis zu 3 Monate
zu 3 6 Afghanistan 825,00 900,00 1.100,00 1.150,00 Ägypten 425,00 450,00 550,00 600,00 Albanien 300,00 325,00 400,00 425,00 Algerien 425,00 475,00 575,00 600,00 Andorra 400,00 425,00 525,00 550,00 Angola
MehrEntwicklung der Lebenserwartung
Entwicklung der Lebenserwartung 1955-15 Rang Land Lebenserwartung Lebenserwartung Lebenserwartung 1955 in Jahren 1985 in Jahren 15 in Jahren 1. Japan 62,2 76,9 83,5 2. Hong Kong 63,2 75,7 83,3 3. Schweiz
MehrReisekostenpauschale. in Euro. Afghanistan 925 1.500 1.800. Ägypten 500 1.500 1.800. Albanien 325 1.500 1.800. Algerien 475 1.500 1.
Die u.g. n gelten für einen vierwöchigen Aufenthalt. Bei kürzerem oder längeren Aufenthalt verringert bzw. erhöht Afghanistan 925 1.500 1.800 Ägypten 500 1.500 1.800 Albanien 325 1.500 1.800 Algerien 475
MehrWAS finde ich WO im Beipackzettel
WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden
MehrLand Festnetz* Zugangsnummer Mobil* Zugangsnummer
C A L L W O R L D W I D E Tarife 2012 Auch online unter: http://www.happyhandy.at Land Festnetz* Zugangsnummer Mobil* Zugangsnummer Afghanistan Ägypten Albanien Algerien Andorra Angola Anguilla Antigua
MehrRangliste der Pressefreiheit 2013 Platz Land Region Veränderung (Vorjahresrang)
Rangliste der Pressefreiheit 2013 Platz Land Region Veränderung (Vorjahresrang) 1 Finnland Europa/GUS 0 (1) 2 Niederlande Europa/GUS +1 (3) 3 Norwegen Europa/GUS -2 (1) 4 Luxemburg Europa/GUS +2 (6) 5
MehrDeutsche ins Ausland AUFENTHALTSKOSTEN Studierende und Promovierende bei Workshops und bei der Teilnahme an
EU-* bis zu 6 e, pro Afghanistan 800,00 71,00 19,00 Ägypten 800,00 38,00 19,00 Albanien 800,00 68,00 19,00 Algerien 800,00 60,00 30,00 Andorra 62,00 20,00 Angola 1025,00 83,00 26,00 Argentinien 800,00
MehrSumatriptan Antrag auf Freistellung von der Verschreibungspflicht mit Beschränkungen
Sumatriptan Antrag auf Freistellung von der Verschreibungspflicht mit Beschränkungen Sachverständigen-Ausschuss für Verschreibungspflicht 62. Sitzung am 13.01.2009 im Bundesinstitut für Arzneimittel- und
MehrKaries-Schutz für Kinder
Karies-Schutz für Kinder F I S S U R E N V E R S I E G E L U N G Fissuren Was sind Fissuren? Fissuren sind Rillen und Furchen in den Kauflächen der Backenzähne. Sie sind so klein, dass sie von der Zahnbürste
MehrKongress- und Vortragsreisenprogramm Zuschuss zu den Reisekosten 2016 (Reisekostenpauschalen)
Kongress- und Vortragsreisenprogramm Zuschuss zu den Reisekosten 2016 (Reisekostenpauschalen) Fahrtkostenpauschale Wissenschaftler Afghanistan 925,00 1.150,00 Ägypten 525,00 650,00 Albanien 325,00 400,00
MehrPROMOS - Fördersätze 2017
Pauschale für Kursgebühren für Sprach- und Fachkurse: Aufenthaltsauschale bei Studien- und Wettbewerbsreisen: Betreuungspauschale: 500 Euro pro Person 30 Euro bzw. 45 Euro pro Person und Tag 250 Euro pro
MehrGesundheitsvorsorge in der Schule
Kanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt Gesundheitsvorsorge in der Schule Elterninformation Liebe Eltern Die Gesundheit Ihres Kindes liegt auch der Schule am Herzen. Gut sehen und hören sind zum
MehrÜbersicht über das Zahlungsverfahren beim Bundesamt für Justiz
Übersicht über das Zahlungsverfahren beim Bundesamt für Justiz Hinweis: Eine Gewähr dafür, welche Form der Beglaubigung zur Vorlage deutscher Führungszeugnisse im Ausland erforderlich ist, wird nicht übernommen.
MehrRangliste der Pressefreiheit 2014 Platz Land Region Veränderung*
Rangliste der Pressefreiheit 2014 Platz Land Region Veränderung* 1 Finnland Europa/GUS 0 2 Niederlande Europa/GUS 0 3 Norwegen Europa/GUS 0 4 Luxemburg Europa/GUS 0 5 Andorra Europa/GUS 0 6 Liechtenstein
MehrEmpfohlene Reisezeiten
Empfohlene Reisezeiten Kontinent Region Land Gebiet ideal im Monat eventuell Monat von bis von bis Thailand November April Mai Nordthailand November Februar ca. 20 Grad März Koh Samui Februar Oktober Januar
MehrPreisliste "0180 Callthrough"
Deutschland Festnetz 01801110086 0,0390 Deutschland Mobilfunk 01805110086 0,1400 INTERNATIONAL Ägypten 01805110086 0,1400 Ägypten (Mobilfunk) 01803110086 0,0900 Albanien 01803110086 0,0900 Algerien 01803110086
MehrLänder nach Fertilitätsrate 2015 (von Niedrigster zu höchster)
Länder nach Fertilitätsrate 2015 (von Niedrigster zu höchster) Rang Land Geburtenrate pro Geburten auf 1000 Frau Einwohner im Jahr 1. Taiwan 1,12 9,3 2. Hong Kong 1,13 9,4 3. Bosnien und Herzegowina 1,28
MehrOsteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen
Osteoporose Osteoporose 9 Osteoporose Ein echtes Volksleiden Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen in den entwickelten Ländern zu den häufigsten Erkrankungen
MehrAPOTHEKIA SPECIAL DIE PILLE DANACH
APOTHEKIA SPECIAL DIE PILLE DANACH Die zwei Pillen danach In Deutschland sind aktuell zwei Wirkstoffe für die Pille danach zugelassen, Ulipristalacetat (Handelsname ellaone) und Levonorgestrel (Handelsname
MehrLänder nach Fertilitätsrate 2015
Länder nach Fertilitätsrate 2015 Rang Land Geburtenrate pro Geburten auf 1000 Frau Einwohner im Jahr 1. Niger 7,58 49,8 2. Mali 6,68 47,3 3. Somalia 6,61 43,9 4. Tschad 6,31 46,1 5. Burundi 6,08 44,8 6.
MehrGEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER. Tantum Verde 3 mg Pastillen mit Minzgeschmack Wirkstoff: Benzydaminhydrochlorid
GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER Tantum Verde 3 mg Pastillen mit Minzgeschmack Wirkstoff: Benzydaminhydrochlorid Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der
MehrAWO-Qualitätsbericht. stationär
AWO-Qualitätsbericht stationär Inhaltsübersicht 1. Wesentliche Kenndaten der Einrichtung 2. Leistungsangebot 3. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 4. Freiwillige Helferinnen und Helfer / Bürgerschaftlich
MehrReisekostenzuschüsse für ausländische Stipendiaten Gültig ab
Hin- und bis zusammen mit der 811 Afghanistan 925,00 675,00 775,00 795 Ägypten 500,00 350,00 450,00 101 Albanien 325,00 250,00 250,00 791 Algerien 475,00 350,00 375,00 1 Andorra 300,00 300,00 150,00 701
MehrLänder Lateinamerikas und der Karibik
Länder Lateinamerikas und der Karibik 1 Antigua und Barbuda 2 Argentinien 3 Bahamas 4 Barbados 5 Belize 6 Bolivien 7 Brasilien 8 Chile 9 Costa Rica 10 Dominica 11 Dominikanische Republik 12 Ecuador 13
MehrAnlage 2 PROMOS - Fördersätze 2019 DAAD. Änderungen der Fördersätze gegenüber dem Vorjahr sind grau hinterlegt.
Änderungen der Fördersätze gegenüber dem Vorjahr sind grau hinterlegt. Die Hochschule München vergibt nur das als Einmalbetrag und ggfs., abhängig von der Mittellage, für herausragende Bewerber das. Eine
MehrUrlaub & Pille. Alles Wichtige zur Verhütung in der Urlaubszeit! Mit vielen zusätzlichen Tipps
Urlaub & Pille Alles Wichtige zur Verhütung in der Urlaubszeit! Mit vielen zusätzlichen Tipps Colors of Love Tipps für einen schönen Urlaub mit der Pille! Häufige Fragen Kann meine Pille unter tropischen
MehrTrockenes Auge. Haben Sie Trockene Augen?
Trockenes Auge Jeder 3 bis 5 Patient, der den Augenarzt besucht, an der Krankheit Trockenes Auge leidet. Ein Trockenes Auge entsteht, wenn der Körper zu wenig Tränenflüssigkeit produziert oder die Zusammensetzung
Mehr2-21 Kanton Zürich: Bestand ständige ausländische Wohnbevölkerung nach Nationalität und Alter am
392'767 27'016 13'170 13'846 33'922 16'502 17'420 4'718 2'193 2'525 297'661 138'866 158'795 29'450 14'339 15'111 EU-28/EFTA 268'281 17'528 8'546 8'982 20'838 10'062 10'776 2'937 1'333 1'604 203'802 89'628
Mehr2-23 Kanton Zürich: Bestand ständige ausländische Wohnbevölkerung nach Nationalität und Aufenthaltsdauer am
Frauen Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen Männer Gesamttotal 392'767 128'736 61'658 67'078 88'724 42'950 45'774 53'296 25'051 28'245 29'264 14'707 14'557 92'747 40'704 52'043 EU-28/EFTA
MehrTrainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger
Trainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger Der Triathlon erfreut sich großer Beliebtheit unter Multisportlern. Neben den bekannten Veranstaltungsformaten wie
MehrZivilstand. verheiratet
mit Gesamttotal 325833 174271 151562 60131 33850 26281 140846 61010 155625 75023 30805 15367 5970 4618 22352 10744 1040 167 Europa Total 279943 152254 127689 54875 31148 23727 125598 54302 129979 60221
MehrLabortests für Ihre Gesundheit. Therapie nach Maß 26
Labortests für Ihre Gesundheit Therapie nach Maß 26 01IPF Labortests für Ihre Gesundheit Therapie nach Maß Die individuelle Dosis finden Jeder Mensch ist einzigartig. Keiner gleicht dem anderen nicht nur
MehrErratum Benkert, Pocket Guide, Psychopharmaka von A bis Z. 3.Aufl. ISBN (print): 978-3-642-54766-9/ DOI 10.1007/978-3-642-54767-6
Erratum Benkert, Pocket Guide, Psychopharmaka von A bis Z. 3.Aufl. ISBN (print): 978-3-642-54766-9/ DOI 10.1007/978-3-642-54767-6 Trotz sorgfältiger Erstellung des Buchs Benkert, Pocket Guide, Psychopharmaka
MehrA... 5 Afghanistan... 5 Ägypten... 5 Albanien... 5 Algerien... 5 Andorra... 5 Angola... 5 Äquatorialguinea... 5 Argentinien... 5 Armenien...
A... 5 Afghanistan... 5 Ägypten... 5 Albanien... 5 Algerien... 5 Andorra... 5 Angola... 5 Äquatorialguinea... 5 Argentinien... 5 Armenien... 5 Aserbaidschan... 6 Äthiopien... 6 Australien... 6 B... 7 Bahrain...
MehrReisekostenpauschale. in Euro. Afghanistan Ägypten Albanien Algerien
Die u.g. n gelten für einen vierwöchigen Aufenthalt. Bei kürzerem oder längeren Aufenthalt verringert bzw. erhöht Afghanistan 925 1.500 1.800 Ägypten 650 1.500 1.800 Albanien 325 1.500 1.800 Algerien 475
MehrBUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE
Seite 1/6 da da Gewährung Albanien 121 8.113 7.865 96,9% 248 3,1% 3.455 - - 9 0,3% 43 1,2% 25 0,7% 77 2,2% 2.831 81,9% 547 15,8% 5.472 138 Bosnien und Herzegowina 122 8.474 5.705 67,3% 2.769 32,7% 6.594
Mehr10.000 10.000. an Masern erkrankt. an Mumps erkrankt. mit Röteln infiziert
Nutzen: Bei Viruskontakt ist mein geimpftes Kind auch künftig besser gegen Masern, Mumps und Röteln geschützt. Je mehr Menschen geimpft sind, desto unwahrscheinlicher werden Kontakte mit dem Virus. ohne
MehrIndien-Rajasthan Rundreise: Reisedauer 18 Tage, Abflug ab München mit Lufthansa, Zubringerflüge kosten 49 pro Person.
TERMINAUFSTELLUNG Indien-Rajasthan Rundreise: Reisedauer 18 Tage, Abflug ab München mit Lufthansa, Zubringerflüge kosten 49 pro Person. Abreisetermine: Jeden Freitag und Sonntag von November bis April.
MehrReisekostenpauschale. in Euro. Afghanistan Ägypten Albanien Algerien
Eine Unterkunft muss jeweils individuell organisiert werden und wird nicht über das zur Verfügung gestellt. können keine Drittmittel zur Finanzierung des Aufenthalts herangezogen werden. Afghanistan 925
MehrVerschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung
Satzungsleistungen Verschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung Was sind Satzungsleistungen? Der Rahmen für die Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung wird im Fünften Sozialgesetzbuch
MehrGEBRAUCHSINFORMATION
GEBRAUCHSINFORMATION 1. Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen. Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese
MehrTeilstipendienrate und Studiengebühren für diesen Fall nicht relevant. Studienebührenhöchstsatz. Reisekostenpauschale. Teilstipendienrate
Masterförderung - Fördersätze 2016 Die von der AKB-Stiftung bereitgestellten Mittel können von Masterstudierenden aller Fakultäten der Universität Göttingen, deren Vorhaben den genannten Kriterien entsprechen,
MehrAnschlussförderung im Programm Strategische Partnerschaften und Thematische Netzwerke ( )
Anschlussförderung im Programm Strategische Partnerschaften Thematische Netzwerke (2019-2020) Deutsche ins Ausland (Hin- Rückreise) Afghanistan 925,00 975,00 1.525,00 Ägypten 650,00 975,00 1.525,00 Albanien
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrKeniaurlaub (nach OLG Stuttgart, VersR 2002, 148)
Keniaurlaub (nach OLG Stuttgart, VersR 2002, 148) F plant, im Sommer 2003 nach Kenia zu reisen. Deshalb lässt sie sich bereits am 04.05.2002 zur Hepatitis-A-Prophylaxe von ihrem Hausarzt mit dem Impfstoff
MehrGünstig in über 80 weitere Länder telefonieren Keine Verbindungsgebühr Für 5 Cent/Minute ins deutsche Vodafone-Netz telefonieren
Nr. 67 21.07.2010 Seite 1 von 6 für Vodafone-Fachhändler CallYa International: Ab 4 Cent in internationale e telefonieren Günstig in über 80 weitere Länder telefonieren Keine Verbindungsgebühr Für 5 Cent/Minute
MehrPresse-Information 04.01.2013
04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg
MehrHinweise: Die Aufenthaltsauschale berechnet sich pro Person und Tag und ist anwendbar auf die Fördermaßnahmen Studien- und Wettbewerbsreisen.
Änderungen der Fördersätze gegenüber dem Vorjahr sind grau hinterlegt. Hinweise: Die sauschale berechnet sich pro Person und Tag und ist anwendbar auf die Fördermaßnahmen Studien- und Wettbewerbsreisen.
MehrHinweise: Die Aufenthaltsauschale berechnet sich pro Person und Tag und ist anwendbar auf die Fördermaßnahmen Studien- und Wettbewerbsreisen.
Änderungen der Fördersätze gegenüber dem Vorjahr sind grau hinterlegt. Hinweise: Die sauschale berechnet sich pro Person und Tag und ist anwendbar auf die Fördermaßnahmen Studien- und Wettbewerbsreisen.
MehrMedizinische Rehabilitation bei Epilepsie
Fachkliniken Wangen Medizinische Klinik Thoraxchirurgische Klinik Anästhesie und Intensivmedizin Neurologische Klinik Kinderklinik Rehabilitationskinderklinik www.fachkliniken-wangen.de Medizinische Rehabilitation
MehrPatienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information):
Frauenklinik Gynäkologie und Gynäkologische Onkologie Patienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information): Universitätsspital Basel Frauenklinik PD Dr. med. Nicole
MehrDiabetes mellitus : Folgeschäden
Diabetes mellitus : Folgeschäden Warum ist der Diabetes mellitus eine wichtige Erkrankung? a. Akute Probleme: Hypoglykämie Hyperglykämie Ketoazidose b. Chronische Probleme: Folgeschäden: Typische Schäden:
MehrFragebogen Kopfschmerzen
Fragebogen Kopfschmerzen Fragen an Dich Fragen an Dich Fragen an die Eltern Bei diesen Fragen geht es um Deine Kopfschmerzen. Es wäre schön, wenn Du darüber etwas sagst. Deine Antworten helfen, für Deine
MehrKilometergeld und Reisekosten
Kilometergeld und Reisekosten 1. Kilometergeld Fahrzeug pro km Motorfahrrad und Motorrad mit einem Hubraum bis 250 ccm 0,14 Motorrad mit einem Hubraum über 250 ccm 0,24 PKW und Kombi 0,42 Zuschlag für
MehrKrank durch Schlafstörungen
Seite 1 von 6 I n f o r m a t i o n s m a t e r i a l v o m 1 2. 0 1. 2 0 1 2 Krank durch Schlafstörungen "Die meisten Menschen sterben an ihren Medikamenten und nicht an ihren Krankheiten", meinte der
MehrPatienteninformation. Augenarzt-Check für den Verkehrsteilnehmer. Beeintr ächtigtes Sehvermögen eine unterschätzte Gefahr im Str aßenverkehr.
Patienteninformation Augenarzt-Check für den Verkehrsteilnehmer Beeintr ächtigtes Sehvermögen eine unterschätzte Gefahr im Str aßenverkehr. Jeder Autofahrer ist für die Sicherheit im Str a- ßenverkehr
MehrGEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR PATIENTEN. Legalon SIL - Trockensubstanz zur Infusionsbereitung
PACKUNGSBEILAGE 1 GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR PATIENTEN Legalon SIL - Trockensubstanz zur Infusionsbereitung Wirkstoff: Silibinin-C-2,3-bis(hydrogensuccinat), Dinatriumsalz Lesen Sie die gesamte
MehrFernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit. Modul 6
Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit Modul 6 Vorwort Liebe(r) Teilnehmer/in Herzlich willkommen in Modul 6 Mit dem 6. Modul beenden Sie nun Ihre Ausbildung, denn einmal muss schliesslich
MehrPROMOS Fachkurse PROMOS Sprachkurse im Ausland
[Stand: 03.11.2015] PROMOS Fachkurse PROMOS Sprachkurse im Ausland Voraussetzungen Immatrikulierte deutsche Studierende und Doktoranden der Universität Leipzig oder diesen gemäß BAföG Gleichgestellte sowie
Mehr2-20 Kanton Zürich: Bestand ständige ausländische Wohnbevölkerung nach Nationalität und Bewilligungsart am
Bestand ständige ausländische nach Nationalität und Bewilligungsart am 31.1.2018 Gesamttotal 393'929 185'641 208'288 278'378 127'407 150'971 115'551 58'234 57'317 EU-28/EFTA 269'051 121'142 147'909 268'913
Mehr2-20 Kanton Zürich: Bestand ständige ausländische Wohnbevölkerung nach Nationalität und Bewilligungsart am
Bestand ständige ausländische nach Nationalität und Bewilligungsart am 31.10.2016 Gesamttotal 386'118 181'211 204'907 266'741 121'152 145'589 119'377 60'059 59'318 EU-28/EFTA 263'001 117'833 145'168 258'062
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
Mehr1. Die Maße für ihren Vorbaurollladen müssen von außen genommen werden.
Vorbaurollladen Massanleitung Sehr geehrte Kunden, diese Maßanleitung dient zur korrekten Ermittlung der für den RDEMCHER Vorbaurollladen Konfigurator notwendigen Maße. Um diese nleitung optimal nutzen
MehrStaaten mit der höchsten Anzahl an Migranten USA 13,5. Russland 8,7. Deutschland 13,1. Saudi-Arabien. Kanada. Frankreich 10,7 10,4.
Migration Nach Aufnahmestaaten, Migranten in absoluten in absoluten Zahlen Zahlen und Anteil und an Anteil der Bevölkerung an der Bevölkerung in Prozent, in 2010 Prozent, * 2010* Migranten, in abs. Zahlen
MehrRahmenbedingungen für ausländische Unternehmen
Das ist ein 1. IV. Rahmenbedingungen für ausländische Unternehmen Die philippinischen Rahmenbedingungen im Ländervergleich Im folgenden Kapitel werden die Rahmenbedingungen und ihr Einfluss auf die Geschäftstätigkeit
MehrBesser leben mit Gicht. Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6. Zu starke Schweißbildung. besser natürlich behandeln. Gicht-Telegramm
Besser leben mit Gicht GT II-2014 Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6 Purinrechner jetzt auf i-phone und Android Warnung vor dem Einsatz von NSAR wie Diclofenac Zu starke Schweißbildung besser natürlich behandeln
MehrGebrauchsinformation: Information für Anwender. LOMUSOL Augentropfen. Wirkstoff: Dinatriumcromoglicat
Gebrauchsinformation: Information für Anwender LOMUSOL Augentropfen Wirkstoff: Dinatriumcromoglicat Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Anwendung dieses Arzneimittels
MehrMethicillin Resistenter Staphylococcus Aureus (MRSA)
Methicillin Resistenter Staphylococcus Aureus (MRSA) Allgemein Ihr Kind wurde in das UMC St Radboud in Nijmegen aufgenommen, nachdem es einige Zeit in einem anderen, wahrscheinlich ausländischen Krankenhaus
MehrWie erleben Verbraucher IGeL? Ergebnisse einer Umfrage der Verbraucherzentralen
Wie erleben Verbraucher IGeL? Ergebnisse einer Umfrage der Verbraucherzentralen Sperrfrist: 15.10.2012, 10 Uhr Berlin, 11.10.2012 Was sind IGeL? Individuelle Gesundheits-Leistungen (IGeL) sind medizinische
MehrKomplette Kennzeichnungslösungen
Imaje Komplette Kennzeichnungslösungen Tintenstrahldrucker Laserkodierer Foliendirektdrucker Etikettendrucker Etikettiersysteme Software Service Die Imaje-Lösungen Kleinzeichen-Tintenstrahldrucker Sie
Mehr2-21 Kanton Zürich: Bestand ständige ausländische Wohnbevölkerung nach Nationalität und Alter am
399'889 27'350 13'408 13'942 34'812 16'904 17'908 4'707 2'224 2'483 303'081 141'255 161'826 29'939 14'661 15'278 EU-28/EFTA 273'254 18'044 8'852 9'192 21'436 10'297 11'139 2'929 1'355 1'574 207'643 91'071
Mehr2-23 Kanton Zürich: Bestand ständige ausländische Wohnbevölkerung nach Nationalität und Aufenthaltsdauer am
Frauen Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen Männer Gesamttotal 399'889 128'895 61'553 67'342 90'597 44'056 46'541 57'187 26'584 30'603 30'191 15'021 15'170 93'019 41'238 51'781 EU-28/EFTA
MehrReisemedizinische Beratung
Reisemedizinische Beratung Gesund Reisen - Gesund Zurückkehren Gemeinschaftspraxis Diabetologische Schwerpunktpraxis Hausärztliche Versorgung Gelbfieberimpfstelle Dr. med. Ottmar Orth Dr. med. Silke Orth
MehrPatientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt. Liebe Patientin, lieber Patient!
Patientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt Liebe Patientin, lieber Patient! Je besser Sie sich auf das Gespräch mit Ihrem Arzt vorbereiten, desto leichter wird es für sie/ihn sein, eine Diagnose
MehrKlinik für Kinder und Jugendliche
Klinik für Kinder und Jugendliche Mehr als gute Medizin. Krankenhaus Schweinfurt V om extremen Frühgeborenen bis hin zum jungen Erwachsenen behandelt die Klinik interdisziplinär alle pädiatrischen Patienten
MehrGefährlich hohe Blutzuckerwerte
Gefährlich hohe Blutzuckerwerte In besonderen Situationen kann der Blutzuckerspiegel gefährlich ansteigen Wenn in Ausnahmefällen der Blutzuckerspiegel sehr hoch ansteigt, dann kann das für Sie gefährlich
Mehr2-10 Kanton Zürich: Total Bestand ausländische Wohnbevölkerung nach Nationalität und Ausländergruppe am
Total Bestand nach Nationalität und Ausländergruppe am 31.12.2016 Ständige 386'545 181'641 204'904 3'614 1'623 1'991 147'777 70'578 77'199 235'154 109'440 125'714 10'136 4'048 6'088 396'681 EU-28/EFTA
Mehr2-22 Kanton Zürich: Bestand ständige ausländische Wohnbevölkerung nach Nationalität und Zivilstand am
ledig verheiratet er/-in er/-in Gesamttotal 399'889 69'221 182'511 177'841 31'829 7'510 28'971 1'778 712 237 1'041 EU-28/EFTA 273'254 46'907 141'127 105'372 13'436 5'216 19'445 974 219 113 1'007 Drittstaaten
MehrImplantate. Modernste Zahnmedizin für perfekte Ästhetik. Lust auf schöne Zähne
Implantate Modernste Zahnmedizin für perfekte Ästhetik. Lust auf schöne Zähne Implantate Künstliche Zahnwurzeln Von den meisten Patienten wird festsitzender Zahnersatz gegenüber herausnehmbaren Versorgungen
MehrÜbersicht über das Zahlungsverfahren beim Bundesamt für Justiz
Übersicht über das beim Bundesamt für Justiz Hinweis: Eine Gewähr dafür, welche zur Vorlage deutscher Führungszeugnisse im Ausland erforderlich ist, wird nicht übernommen. Bitte kontaktieren Sie in Zweifelsfällen
MehrTechnical Note Nr. 101
Seite 1 von 6 DMS und Schleifringübertrager-Schaltungstechnik Über Schleifringübertrager können DMS-Signale in exzellenter Qualität übertragen werden. Hierbei haben sowohl die physikalischen Eigenschaften
MehrSalzburger Exporterhebung 2015 Länderergebnisse
1 Deutschland 533 2.505.856.474 2 USA (Vereinigte Staaten von Amerika) 110 2.106.660.737 3 Vereinigtes Königreich 129 467.661.717 4 Tschechische Republik 167 454.250.709 5 Italien 240 399.054.473 6 Frankreich
Mehr