Wer braucht schon einen Tarifvertrag?

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1 Unterrichtseinheit Sek I Tarifvertrag Wer braucht schon einen Tarifvertrag? M1 Wir wollen einen Tarifvertrag Streik am 3. Juni 2014 bei Amazon in Graben, Foto: Hubert Thiermeyer M2 Was ist ein Tarifvertrag? Tarifverträge legen die Mindeststandards für alle wichtigen Arbeits- und Einkommensbedingungen fest: Löhne, Gehälter, Ausbildungsvergütungen, Arbeitszeit, Urlaub und Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, Kündigungsfristen und vieles andere. Tarifverträge werden in der Regel zwischen einer Gewerkschaft (Vertreter der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer) und einem Arbeitgeberverband abgeschlossen. Sie ( ) gelten für die Mitglieder beider Tarifvertragsparteien, also für die Gewerkschaftsmitglieder und die Unternehmen, die Mitglied des Arbeitgeberverbandes sind. Tarifverträge mit einzelnen Unternehmen nennt man Hausoder Firmentarifverträge. Typisch ( ) sind Tarifverträge für ganze Branchen, deshalb auch Flächentarifverträge genannt. Für mehr als 20 Wirtschaftszweige gibt es solche Abkommen. Für große Branchen wie die Metall- und Elektroindustrie, aber auch für kleinere Bereiche wie zum Beispiel den Gartenbau, die Schuhindustrie, die 2 Sektkellereien oder auch die privaten Rundfunkanstalten. Firmentarifverträge gibt es beispielsweise für Volkswagen, die Lufthansa, die Mineralölunternehmen, aber auch für zahlreiche kleinere Unternehmen. WSI: Tarif-ABC für Einsteiger, A1 Beschreibt, was auf dem Bild M1 dargestellt ist. Nennt mögliche Gründe, weshalb die Amazon-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter unbedingt einen Tarifvertrag haben möchten. Unterscheidet: Flächentarifvertrag Firmentarifvertrag (M2). Über die Arbeitsbedingungen bei Amazon könnt ihr euch hier informieren:

2 Unterrichtseinheit Tarifvertrag M3 Welche Vorteile hat ein Tarifvertrag für die n? Özlem und Daniel, Marie und Paul arbeiten als Metallfacharbeiter. Während für Özlem und Daniel ein Tarifvertrag gilt, arbeiten Marie und Paul ohne Tarifvertrag. Özlem Daniel Marie Paul Özlem und Daniel verrichten dieselbe Arbeit und verdienen jeder 2.00 Euro im Monat. Marie und Paul erhalten für dieselbe Arbeit nur 2.20 Euro pro Monat. Während Özlems und Daniels Arbeitswoche 3 Stunden hat, müssen Marie und Paul 40 Stunden in der Woche arbeiten. Auch beim Urlaub geht es Daniel und Özlem besser: Sie haben 30 Tage Urlaub im Jahr und bekommen zusätzlich zum normalen Lohn noch Urlaubsgeld. Marie und Paul steht nur der gesetzliche Urlaub von 24 Tagen im Jahr zu, Urlaubsgeld erhalten sie nicht. A2 Nennt die Unterschiede, die sich für die n mit und ohne Tarifvertrag ergeben. Diskutiert, was es bedeutet, wenn zu unterschiedlichen Bedingungen gemeinsam in einem Unternehmen arbeiten. Illustrationen: Leo Leowald 2

3 M4 Wie zahlt sich ein Tarifvertrag aus? Mit Tarifvertrag besser bezahlt und zufriedener im Job So viele arbeiten mit Tarifvertrag ohne Tarifvertrag So hoch ist der Anteil der n, die in den letzten 12 Monaten eine Gehaltsoder Lohnerhöhung erhalten haben... So hoch ist der Anteil der n, die in den letzten 12 Monaten eine vom Unternehmen bezahlte bzw. zur Verfügung gestellte Weiterbildung erhalten haben ohne Tarifvertrag mit Tarifvertrag ohne Tarifvertrag mit Tarifvertrag 1,2 48,8 34,0 2,3 40,0 6,0 in Prozent in Prozent in Prozent So bewerten die Beschäftigen auf einer Skala von 1 (überhaupt nicht zufrieden) bis (in jeder Hinsicht zufrieden)... ihre Arbeit ohne Tarifvertrag mit Tarifvertrag 3, 3,7 So hoch ist das durchschnittliche Einkommen* nach Betriebsgröße in Euro ihre Bezahlung ohne Tarifvertrag 2, mit Tarifvertrag 3,1 unter bis 00 über 00 * Die Befragten haben unterschiedliche Wochenarbeitszeiten. Um die Monatsverdienste zu berechnen, werden zunächst die Verdienstangaben auf einen Stundenlohn standardisiert, in einem zweiten Schritt wird der Monatsverdienst auf Basis von 38 Wochenstunden berechnet. Basis: 2.36, Zeitraum: ; lohnspiegel.de 2013 Böckler Impuls 7/ M Warum ein Tarifvertrag auch für die Unternehmen von Vorteil ist Zu Recht ist der Tarifvertrag insbesondere der Branchen- bzw. Flächentarifvertrag nach wie vor die prägende Ordnungsgröße der Arbeitsbeziehungen in Deutschland. Entgegen mancher Kritik konnte der Branchentarifvertrag auch in der letzten Wirtschaftskrise seine Gestaltungskraft erneut unter Beweis stellen. Insgesamt arbeiten ca. 80 Prozent der n in Deutschland unmittelbar oder mittelbar auf der Basis von Tarifverträgen ( ). Für die meisten Arbeitgeber ist damit das kollektive Aushandeln der Arbeitsbedingungen nach wie vor die bevorzugte Form der Lohnfindung. ( ) Der Branchentarifvertrag hält Konflikte weitgehend aus den Betrieben heraus und sichert damit den Betriebsfrieden. Gerade in einer hochvernetzten und arbeitsteilig organisierten Wirtschaft bietet der Branchentarifvertrag den Betrieben Planungssicherheit. Der Branchentarifvertrag nimmt den Firmen den zeit- und kostenträchtigen Aufwand der Tarifverhandlungen ab. Der Branchentarifvertrag ist insbesondere 30 bei der Regelung komplexer Rechtsmaterien ein echtes Dienstleistungsangebot vor allem für kleine und mittlere Betriebe. Der Branchentarifvertrag ermöglicht durch die Friedenspflicht während seiner Laufzeit störungsfreie Lieferbeziehungen. Im Branchentarifvertrag können wie nirgends sonst auch gesamtwirtschaftliche Aspekte berücksichtigt werden. Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA), Vorteile des Branchentarifvertrags erkennen und nutzen, (letzter Zugriff.3.201) A3 Erklärt, weshalb Tarifverträge für und Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber von Vorteil sind (M3 M). Recherchiert, ob und welche Tarifverträge in eurer Schule gelten. Dabei solltet ihr zunächst bedenken, welche ngruppen es in eurer Schule gibt: Lehrerinnen und Lehrer, in der Schulverwaltung, Reinigungspersonal, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Mensa, der Nachmittagsbetreuung usw. 3

4 M6 Was spricht für, was spricht gegen einen Tarifvertrag? 1. Tarifverträge gibt es schon seit mehr als hundert Jahren und sie passen nicht mehr in unsere Zeit. Heutzutage kann jede/r Arbeitnehmer/in die Arbeits- und Einkommensbedingungen doch besser selbst aushandeln. 2. In Zeiten von Internet und weltweitem Wirtschaften braucht man individuelle Lösungen. Tarifverträge für ganze Branchen sind viel zu starr, weil sie die Besonderheiten der einzelnen Unternehmen zu wenig berücksichtigen. 3. In vielen Tarifverträgen gibt es so genannte Öffnungsklauseln, die ermöglichen, dass auf die Situation in Einzelunternehmen eingegangen wird und man vom Tarifvertrag befristet abweichen kann. Man muss aber bedenken, dass nicht jede Unternehmenskrise durch Abweichungen vom Tarifvertrag behoben werden kann. Durch Verzicht bei Löhnen und Gehältern wurde noch kein Unternehmen vor der Pleite gerettet. Hier kommen ganz viele Ursachen zusammen. 4. Branchentarifverträge können sich schlecht auswirken, weil sie nicht genug berücksichtigen, dass es auch Unternehmen gibt, denen es nicht gut geht. Dadurch könnten Arbeitsplätze gefährdet werden.. Tarifverträge vertreiben die Unternehmen ins Ausland, wo sie ohne Tarifverträge billiger produzieren können. 6. Nicht jeder Arbeitnehmer, jede Arbeitnehmerin kann einschätzen, wie viel wert er oder sie ist, und gut verhandeln. Gemeinsames Verhandeln und Auftreten aller n stärken die Position und die Durchsetzungsfähigkeit. Außerdem lassen sich die n so nicht gegeneinander ausspielen. 7. Es gibt Unternehmen, die ins Ausland gehen, weil sie dort billiger produzieren können. Allerdings kommen nicht wenige auch wieder zurück, weil sie viele Dinge nicht beachtet hatten: qualifizierte Fachkräfte und berechenbare Lohnentwicklungen wie in Deutschland. 8. Es gibt für mehr als 20 Wirtschaftszweige Tarifverträge. In ganz Deutschland sind es über Damit setzen sie Normen für die gesamte Arbeitswelt. Jährlich werden zwischen und von ihnen erneuert. Lohn- und Gehaltstarifverträge gelten in der Regel ein bis zwei Jahre. Tarifverträge geben den Unternehmen auch viel Gestaltungsspielräume, zum Beispiel bei der Arbeitszeit. A4 Ordnet die Argumente, die für und gegen Tarifverträge sprechen. picture-alliance 4

5 10 1 M7 Rollenspiel: Was spricht für, was spricht gegen einen Tarifvertrag? Nele und Mario Sommer führen den Landschafts- und Gartenbaubetrieb Sonnenblume nun schon in der dritten Generation. In den letzten zwei Jahrzehnten ist er ständig gewachsen. Waren früher nur einige Gärtner im Betrieb beschäftigt, ist der Betrieb unter Neles Vater deutlich größer geworden. Seitdem gehören neben den klassischen Gartenbau- und -pflegearbeiten auch Pflasterarbeiten oder der Bau von Teichanlagen zum Angebot. Nachdem Nele und Mario den Betrieb vor vier Jahren übernommen haben, ist der Bau von Naturschwimmbädern hinzugekommen. Mittlerweile beschäftigen Sommers 3 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unterschiedlicher Berufsgruppen. Das Betriebsklima in der Firma Sonnenblume ist sehr gut, alle n arbeiten gerne dort und haben ein gutes Verhältnis untereinander und zu den Sommers. Die wöchentliche Arbeitszeit beträgt zurzeit 40 Stunden und jeder kann 28 Tage Urlaub im Jahr nehmen. Es gibt im Sommer immer ein Betriebsfest und zu Weihnachten meistens sogar ein Geschenk. Bislang gab es in der Firma Sonnenblume keinen Tarifvertrag. Die n haben mit Sommers immer einzeln über ihren Lohn verhandelt. Seit einiger Zeit wird unter den n darüber diskutiert, ob ein Tarifvertrag nicht für alle besser sein könnte. Auch Sommers haben schon einmal darüber nachgedacht, ob sie nicht dem Arbeitgeberverband Garten-, Landschaftsund Sportplatzbau beitreten sollten, der mit der Industriegewerkschaft Bauen Agrar Umwelt Tarifverträge abschließt. A Teilt die Klasse zunächst in zwei Gruppen: Eine Gruppe vertritt Familie Sommer (Arbeitgeber), die andere Gruppe vertritt die n. Unterteilt die beiden Gruppen in Kleingruppen. Notiert auf Kärtchen Argumente, die aus der Sicht der jeweiligen Gruppe für und gegen einen Tarifvertrag für den Betrieb Sonnenblume sprechen. Dabei helfen euch die Materialien dieser Unterrichtseinheit. Spielt im Anschluss das Gespräch zwischen dem Arbeitgeber und den n über die mögliche Einführung eines Tarifvertrages nach. Tipp: Das Gespräch könnt ihr am besten in Form einer Fishbowl-Diskussion führen. Den aktuellen Tarifvertrag der Branche Garten-, Landschafts-, Sportplatzbau in NRW findet ihr u.a. hier: nrw.de/tarifinformationen/tarifdaten_branchen/index.php Arbeitgeber explainity Kopiervorlage s. S. 7 ERKL Ä RUNGEN Eine Gewerkschaft ist ein freiwilliger Zusammenschluss von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern zur Vertretung ihrer Interessen. Die Organisation muss dauerhaft bestehen, nach demokratischen Grundsätzen aufgebaut und zu Arbeitskämpfen fähig sein. Tarifverhandlungen und Arbeitskämpfe zu führen, Tarifverträge zu schließen und ihren Mitgliedern Querverweis: UE Streik Rechtsschutz zu gewähren, gehört zu den grundlegenden Aufgaben einer Gewerkschaft. Ein Arbeitgeberverband ist ein freiwilliger Zusammenschluss von Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern zur Vertretung ihrer Interessen. Als Tarifvertragspartner nehmen sie an den Tarifverhandlungen mit den Gewerkschaften teil. Arbeitgeberverbände sind nach Branchen organisiert (z. B. Metallindustrie, chemische Industrie). Die Friedenspflicht bezeichnet die Verpflichtung der Tarifparteien (Arbeitnehmer/innen und Arbeitgeber/innen), innerhalb der Laufzeit eines Tarifvertrags keine Kampfmaßnahmen wie Streiks oder Aussperrungen durchzuführen.

6 Didaktisch-methodischer Kommentar Wer braucht schon einen Tarifvertrag? Tarifverträge und Tarifverhandlungen gehören nicht unmittelbar zur Lebenswirklichkeit von Schülerinnen und Schülern der Sekundarstufe I. Sie sind in der Regel nur mittelbar davon betroffen, wenn sich zum Beispiel ein Elternteil an einem Arbeitskampf beteiligt. Aber auch in Zeiten von Tarifverhandlungen und großer Tarifkonflikte, die oft durch Warnstreiks begleitet werden und in den Medien präsent sind, werden die Schülerinnen und Schüler mit der Thematik konfrontiert. Als zukünftige (in geringerem Maße auch Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber) erwerben die Lernenden in dieser Unterrichtseinheit basales Orientierungswissen über einen zentralen Regelungsbereich innerhalb der Arbeitswelt, da die Arbeitsbedingungen in Deutschland trotz der so genannten Tarifflucht immer noch maßgeblich durch Tarifverträge bestimmt sind und sie für die n immer bessere Konditionen festschreiben als die gesetzlichen Mindestbedingungen. Die Schülerinnen und Schüler vertiefen ihre Urteilskompetenz, indem sie unterschiedliche Perspektiven einnehmen und darüber entscheiden, ob tarifvertragliche Regelungen für Arbeitgeber/innen und Arbeitnehmer/innen effizient sind (Sachurteil) und sich mit Grundwerten (z. B. Gleichheit, Solidarität) vereinbaren lassen (Werturteil). Herausgeberin: Hans-Böckler-Stiftung, Hans-Böckler-Str. 39, Düsseldorf; Kontakt: Anke Thiel, Tel , Anke-Thiel@boeckler.de Autorin: Dr. Martina Tschirner; Stand /201 M1 dient dem Einstieg in die Thematik und als Gesprächsanlass. Amazon wurde hier als Beispiel gewählt, weil das Unternehmen den Lernenden in der Regel bekannt und aufgrund der dort herrschenden Arbeitsbedingungen häufig in der Medienberichterstattung präsent ist. M2 und M3 vermitteln basale Informationen zum Tarifvertrag und verdeutlichen, weshalb sich, deren Arbeitsbedingungen durch einen Tarifvertrag geregelt werden, besser stellen als, für die nur die gesetzlichen Mindeststandards gelten. Die Lernenden werden aufgefordert darüber nachzudenken, was es bedeuten kann, wenn in einem Unternehmen unterschiedliche Regelungen gelten. Hier wurde bewusst eine sehr starke Reduktion vorgenommen und auf den Hinweis verzichtet, dass gewerkschaftlich organisierte einen Rechtsanspruch auf tarifvertragliche Leistungen haben. In der Regel wenden Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber die tarifvertraglichen Regelungen auch auf nichtorganisierte an. Dass sich Tarifverträge für Arbeitgeber/innen und Arbeitnehmer/innen auszahlen, wird in M4 und M dargestellt. Hier sollte darauf geachtet werden, dass es neben der finanziellen Besserstellung weitere Argumente gibt, die für eine kollektivvertragliche Regelung sprechen. In M6 finden sich Statements, die einige der typischen Argumente gegen Tarifverträge aufgreifen bzw. diese widerlegen. Die Lernenden können dann ihr Wissen über Tarifverträge in einem Rollenspiel (M7) anwenden. Sie sollen zunächst die Argumente der Arbeitgeber und der Arbeitnehmer zusammenstellen, um dann in einem Rollenspiel darüber zu beraten, ob der Betrieb künftig tarifvertragliche Regelungen übernehmen soll. Hier sollte auf jeden Fall ein Blick in den gültigen Tarifvertrag der Branche geworfen werden, um die unterschiedlichen Regelungen (v. a. Urlaub, Arbeitszeit) zwischen dem Tarifvertrag und der Regelung im Betrieb deutlich werden zu lassen. 6

7 Arbeitgeber (Familie Sommer) Gartenbaubetrieb Sonnenblume Arbeitgeber (Familie Sommer) Gartenbaubetrieb Sonnenblume Gartenbaubetrieb Sonnenblume Gartenbaubetrieb Sonnenblume boeckler-schule.de; Illustration: explainity

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