SCHULPROJEKTE IN NEUER DIMENSION

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1 SCHULPROJEKTE IN NEUER DIMENSION etwinning Bericht

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3 Herausgeber EditorInnen Design- und Sprachkoordination Übersetzerin Desktop-Publishing und Druck Fotoquelle Auflage Zentrale Koordinierungsstelle für etwinning (CSS) European Schoolnet (EUN Partnership AISBL) Rue de Trèves Brüssel Belgien Christina Crawley, Anne Gilleran, Santi Scimeca, Riina Vuorikari, Patricia Wastiau Christina Crawley, Alexa Joyce, Nathalie Scheeck, Silvia Spinoso Michaela Baur Hofi Studio, Czech Republic Gérard Launet, Laurence Mouton / PhotoAlto Getty Images / Lifetime learning 300 ISBN Veröffentlicht im September Die Ansichten, die in dieser Publikation vertreten werden, sind jene der AutorInnen und repräsentieren nicht notwendiger Weise die Meinung von European Schoolnet oder der zentralen etwinning-koordinierungsstelle. Dieses Buch wird unter den Bedingungen und Konditionen der Attribution 3.0 Unported Creative Commons Lizenz ( veröffentlicht. Diese Publikation wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung (Mitteilung) trägt allein der Verfasser; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.

4 Inhaltsverzeichnis etwinning Schulprojekte in neuer Dimension Einleitung Kapitel 1 Statistik Kapitel 2 Umfrage Kapitel 3 Bildungsveranstaltungen Kapitel 4 etwinning Gruppen Zusammenfassung

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6 etwinning Schulprojekte in neuer Dimension Einleitung Das etwinning Projekt feiert 2010 sein fünfjähriges Bestehen. Es wurde im Januar 2005 ins Leben gerufen und verfolgte dabei jene Ziele, die am Europäischen Rat in Barcelona im März 2002 festgelegt worden waren. Schulpartnerschaften sollten allen Jugendlichen die Möglichkeit bieten, Fertigkeiten aus den Bereichen Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) zu lernen und zu üben, sowie Bewusstsein für das europäische Modell der multikulturellen Gesellschaft schaffen. Gleichzeitig erkannte etwinning die Notwendigkeit, Schulkooperationen zu erweitern und ihnen eine gesamtschulische Dimension zu verleihen. Im Einklang damit schlug die Europäische Kommission vor etwinning als zentrale Aktion festzulegen, die unterschiedliche Schulkooperationen, die bereits durchgeführt werden, aufzeigt und zusammenführt. etwinning wurde schließlich als zentrale Aktion des elearning Programms für die Förderung von Schulkooperationen mit Hilfe von IKT gestartet. Der überwältigende quantitative und auch qualitative Erfolg von etwinning in den letzten Jahren hat eine Diskussion darüber gestartet, welche Richtung Schule (Lehren und Lernen) einschlägt. Es wurde bald klar, dass die traditionelle Auffassung von Schulkooperationen zu restriktiv war. IKT ist schon länger Teil des Schulalltags, und Lernen (für SchülerInnen und LehrerInnen) findet örtlich und zeitlich flexibler statt als früher. Als das Programm für lebenslanges Lernen (LLP) der Europäischen Kommission 2007 ins Leben gerufen wurde, spielte etwinning (als Teil der Comenius Aktion) eine wichtige Rolle im Bildungsbereich viel wichtiger, als man ursprünglich angenommen hatte. etwinning zeichnete sich von Beginn an durch Flexibilität und fehlende Bürokratie aus. Im Rahmen dieser neuen Initiative konnten LehrerInnen entscheiden wie sie gerne arbeiten würden. Als einzige Anforderung galt es, IKT 3

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8 etwinning Schulprojekte in neuer Dimension einzusetzen und mit KollegInnen in anderen europäischen Ländern zusammen zu arbeiten. etwinning bot den Rest: Onlineumgebungen zur Partnersuche und zur Entwicklung gemeinschaftlicher Projekte; pädagogische Unterstützung und Hilfe; Fortbildungsinitiativen und Anerkennung für die Arbeit der PädagogInnen. Mit anderen Worten bot etwinning ein vielschichtiges System, das es LehrerInnen ermöglichte, innovativ zu arbeiten und mit KollegInnen in ganz Europa in Kontakt zu treten. Dieses System war anfangs nur bei den IKTversierten LehrerInnen beliebt, wurde jedoch rasch zum beliebten Modell für alle. Die etwinning Umgebung kann nicht zur Kontaktaufnahme und Kommunikation, sondern auch für den Austausch von Erfahrungen und Praxisbeispielen genutzt werden. So wurde etwinning langsam aber sicher zu einem beliebten Ort für alle LehrerInnen, die den Horizont der Schule erweitern, KollegInnen in ganz Europa treffen und ihren SchülerInnen die Zusammenarbeit mit Gleichaltrigen aus dem Ausland ermöglichen wollten. Im Herbst 2008 wurde eine verbesserte etwinning Plattform eröffnet. Nach Umsetzung der impliziten und expliziten Vorschläge der rund damals 1 registrierten etwinnerinnen, wurde das etwinning Portal runderneuert. Es bekam einen neuen, frischen Look und neue Werkzeuge, die im Einklang mit den Web 2.0 Trends standen. Umgesetzt wurden die Neuerungen nach Auswertung einer Umfrage, die 2008 durchgeführt wurde (näheres in Teil 2) und die Benutzerverhalten und etwinning Erwartungen erforschte. Man fand heraus, dass etwinnerinnen die Plattform nicht mehr ausschließlich zur Projektplanung und Durchführung von Schulpartnerschaften nutzen. LehrerInnen meldeten sich bei der Plattform an, um das Potential einer Gemeinschaft Tausender KollegInnen zu nutzen. Die Interaktionen unter etwinnerinnen wurden mehrdimensional. Schulprojekte waren nicht mehr die einzigen Aktivitäten, die etwinnerinnen auf der Plattform durchführen wollten. Das Lernen mit Gleichgesinnten gewann zum Beispiel enorm an Bedeutung. etwinning stellte dabei die Werkzeuge und die Plattform zur Verfügung, die diesen Prozess erleichterten und stimulierten. 1 Die Anzahl registrierter BenutzerInnen lag im Juni 2009 bei

9 Ende 2008 und Anfang 2009 konnte etwinning sein Angebot erweitern. etwinnerinnen können die Plattform natürlich nach wie vor wie gewohnt verwenden. Neu sind die vielen Möglichkeiten zum Aufbau sozialer Netzwerke. LehrerInnen können einfacher als zuvor nach Partnern suchen und Projekte starten (für die sie Qualitätssiegel und Preise erhalten). Darüber hinaus besteht nun auch die Möglichkeit, an Onlineworkshops (etwinning Bildungsveranstaltungen) teilzunehmen und sich Gruppen anzuschließen. etwinnerinnen können mit KollegInnen Ressourcen austauschen, Projekt-Kits durchführen und diese kommentieren. etwinning ist nicht mehr ausschließlich eine Umgebung zur Projektentwicklung, sondern eine zentrale Anlaufstelle für LehrerInnen. Demgemäß hat sich auch das etwinning Motto geändert. Aus Schulpartnerschaften in Europa ist die Gemeinschaft von Schulen in Europa geworden. Alle Änderungen und Verbesserungen, die hier zusammengefasst sind, wären ohne sorgfältige Evaluierung und Analyse des Benutzerverhaltens nicht möglich gewesen. Dieser Bericht bietet eine Übersicht über folgende Bereiche: 1 Statistik Eine Onlinegemeinschaft bestehend aus rund registrierten LehrerInnen (Stand Anfang Juni 2009) bietet unglaubliches Analysepotential: Benutzerverhalten, Websiteanalyse, Benutzerinteraktion, benutzte Werkzeuge, etc. Diese Informationen werden regelmäßig analysiert und mit verschiedenen Interessenvertretern diskutiert, um die Trends und Perspektiven für etwinning herauszufinden. Die Daten und Kommentare in diesem Bericht liefern sehr interessante und wichtige Ergebnisse. 6

10 etwinning Schulprojekte in neuer Dimension 2 Umfrage Ende 2008, nur wenige Wochen nach der Präsentation der neuen Plattform, wurde eine Umfrage unter etwinnerinnen 2 aller Länder gestartet. Insgesamt beantworteten 1308 Befragte den Fragebogen, der aus offenen und geschlossenen Fragen bestand. Dieser Bericht beschreibt die interessantesten Trends und Möglichkeiten für zukünftige etwinning Entwicklungen. 3 Bildungsveranstaltungen Im Einklang mit dem Ziel, etwinnerinnen einfache, effektive und informelle Bildungsmöglichkeiten anzubieten, wurden verschiedenste Veranstaltungen (z.b. einwöchige Online-Workshops) organisiert. Diese Veranstaltungen waren gleich zu Beginn sehr erfolgreich und haben bestätigt, dass es einen Bedarf für eine Onlinegemeinschaft gibt, bei der praxisorientiertes Lernen im Mittelpunkt steht. 4 etwinning Gruppen Um das Potential von themenbasierten Gemeinschaften erforschen zu können, wurden verschiedenste etwinning Pilotgruppen eingerichtet. Diese dienten als Test, die etwinning Plattform auch in diese Richtung zu entwickeln. Die Ergebnisse des Pilotversuchs zeigen, dass etwinnerinnen Interesse daran haben, Teams mit KollegInnen zu formen (virtuell), um Praxisbeispiele und Erfahrungen außerhalb von Schulprojekten auszutauschen. 2 LehrerInnen, die sich bei etwinning registrieren, werden etwinnerinnen genannt. 7

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12 etwinning Schulprojekte in neuer Dimension Statistik Kapitel 1 Daten resultierend aus dem etwinning Benutzerverhalten auf der Plattform sind sehr nützlich, um Trends und Möglichkeiten zu erkennen, Strategien zu entwickeln, Werkzeuge zu verbessern und anzupassen. Diese Daten können in zwei Hauptbereiche eingeteilt werden: Daten resultierend aus Webanalysen (bezüglich der Nutzung des Portals und seiner Werkzeuge); Daten resultierend aus der Benutzung verschiedener etwinning Werkzeuge (z.b. Anmeldung, Arbeitsplatz, Werkzeuge für soziale Netzwerke und TwinSpace). Dieses Kapitel gibt einen Überblick über vielversprechende Trends und Zahlen, die für kurz- und mittelfristige Änderungen und Anpassungen von etwinning relevant sind. Portal Das Herzstück von etwinning ist immer schon die stetig wachsende Zahl an BenutzerInnen gewesen. Das etwinning Portal ging im Januar 2005 mit dem Ziel online, eine große Anzahl an BesucherInnen zu gewinnen. Dies würde dann automatisch zu vielen Anmeldungen von Schulen und LehrerInnen führen. Als brandneue Initiative war es wichtig, möglichst viele LehrerInnen in Europa zu erreichen. 9

13 Grafik 1. Monatliche Besuche Die Grafik (1) zeigt den Anstieg an BesucherInnen während des Monats Februar über die letzten fünf Jahre. Man sieht, dass das Wachstum während der ersten vier Jahre konstant war (ca. 80% pro Jahr). Der große Anstieg kam im Schuljahr mit einem Wachstum (verglichen mit dem Jahr davor) von mehr als 300%. Dieser Anstieg ist die Reaktion der BenutzerInnen auf die neue Plattform. 0 Februar 2005 Februar 2006 Februar 2007 Februar 2008 Februar 2009 Grafik 2 zeigt einen Vergleich zwischen den Schuljahren und Der Trend aus Grafik 1 wird für alle Monate bestätigt. Grafik 2. Monatliche Besuche und September Juni September Juni , , , , Sept Sept Nov Nov Jan Jan März März Mai Mai 2008 Die beiden Grafiken zeigen den großen Einfluss von etwinning auf Europas PädagogInnen. Man sieht zudem einen steilen Anstieg an BesucherInnen des etwinning Portals im letzten Schuljahr. 10

14 etwinning Schulprojekte in neuer Dimension Registrierungen LehrerInnen, die sich bei etwinning registrieren, werden etwinnerinnen genannt. Sie bilden ein stetig wachsendes Netzwerk an PädagogInnen, das auf der Plattform Erfahrungen und Ideen austauscht und Projektpartner sucht. Grafik 3. Tägliche Mitgliederregistrierung / / / / / Grafik 3 zeigt die tägliche Mitgliederregistrierung im Portal. Die Zahlen oberhalb der Kreise (Schuljahre) zeigen die Zahl der Mitglieder, die sich während dieser Periode registrierten. Obwohl etwinning keine neue Initiative mehr ist und seit zwei Jahren sehr etabliert ist, zeigt sich, dass sich weiterhin viele LehrerInnen anmelden. Die durchschnittliche Anzahl registrierter LehrerInnen pro Schule ist immer noch relativ niedrig (ca. 1.3 LehrerInnen pro Schule aus insgesamt Schulen) und diese Zahl zeigt, dass wir uns immer noch in einer Phase befinden, in der neue Schulen für die Initiative gewonnen werden müssen. In der nächsten etwinning Phase werden sich höchstwahrscheinlich mehr LehrerInnen pro Schule registrieren. Von mehr als registrierten Mitgliedern sind rund im Portal aktiv (nützen die Werkzeuge und loggen sich ein). Dies ist eine ungewöhnlich hohe und stabile Zahl die demonstriert, dass es sich bei etwinning um eine sehr engagierte und loyale Gemeinschaft handelt. 11

15 Hauptziel von etwinning war es, eine Plattform zur Verfügung zu stellen, auf der man Partner finden und gemeinschaftliche Projekte starten kann. In diesem Bericht haben wir gesehen, dass dies aber nur ein Teil der Erfolgsgeschichte ist, denn es finden darüber hinaus noch sehr viele weitere Aktivitäten statt. Die einfachste Möglichkeit Teil von etwinning zu werden ist immer noch die Durchführung eines Projekts mit einem ausländischen Kollegen. Seit Beginn von etwinning im Jahre 2005 wurden mehr als Projekte von fast Schulen aus ganz Europa registriert davon wurden von den nationalen Koordinierungsstellen genehmigt. Insgesamt nahmen mehr als LehrerInnen (viele Schulen sind an mehreren Projekten beteiligt) teil. Bei einem Durchschnitt von 50 SchülerInnen pro Projekt bedeutet das rund eine halbe Million Jugendliche. Obwohl Projekte grundsätzlich auf ein Jahr ausgelegt sind, werden viele länger durchgeführt. Im Moment (Juni 2009) nehmen rund LehrerInnen aktiv an Projekten teil / / / / / Grafik 4. Tägliche Projektregistrierungen Grafik 4 zeigt die Anzahl der täglichen und der jährlichen Registrierungen seit dem Start von etwinning. Der stetige Anstieg zeigt, dass die Partnersuche und der Start von Projekten immer noch beliebte Aktivitäten von etwinning sind trotz anderer Angebote, wie Bildungsveranstaltungen, etwinning Gruppen und soziale Netzwerke. 12

16 etwinning Schulprojekte in neuer Dimension Grafik 5. Anzahl der Projektmitglieder fünf und mehr 11 % vier 5 % drei 11 % zwei 73 % Die Art und Beschaffenheit der registrierten Projekte zeigt die Vielfalt von etwinning. An der Mehrzahl der Projekte sind zwei Partnerschulen beteiligt. Obwohl es eine große Herausforderung ist Projekte mit mehr als zwei Partnern durchzuführen, probieren dies immer mehr Schulen (27%) aus. Grafik 6. Alter der SchülerInnen bei Projekten Altersgruppe 12 > % Altersgruppe 0 > % gemischt 29 % Ein weiterer interessanter Faktor ist die Altersgruppe der beteiligten SchülerInnen. Wie erwartet wird die Mehrzahl der Projekte in Sekundarschulen durchgeführt, in denen Fremdsprachen eine wichtige Rolle spielen. Vor- und Grundschulen sind jedoch auch gut vertreten (16%). Darüber hinaus gibt es noch gemischte Altersgruppen (von Grundschulkindern (< 11) bis zur Sekundarschule). Durchschnittlich sind an einem Projekt 50 SchülerInnen (meistens zwei Klassen mit jeweils 25 Jugendlichen) beteiligt. 13

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18 etwinning Schulprojekte in neuer Dimension Community Im Oktober 2008 wurde das etwinning Portal erweitert, um den Bedürfnissen der etwinnerinnen (mit anderen in Kontakt zu treten) gerecht zu werden. Als erster Bereich wurden die Kontakte verbessert. Dafür wurden Websites für soziale Netzwerke, auf denen Freunde Gedanken zu ihrer Arbeit austauschen können, analysiert. Bis zum Start des neuen Portals verfügten die etwinnerinnen über insgesamt Kontakte (über eine Periode von vier Jahren). Fünf Monate nach dem Neustart des Portals ist diese Zahl um 30% auf gestiegen. Im etwinning Arbeitsplatz können etwinnerinnen das Profil anderer Mitglieder, deren Projekte und Kontakte einsehen. Dies hat sich als sehr nützliche Methode zur Kontaktaufnahme zu KollegInnen erwiesen. etwinnerinnen können ihr Interesse zum Austausch von Ideen ganz einfach dadurch bekunden, dass sie ein ich auch bei anderen Profilen hinterlassen. In nur fünf Monaten wurden ich auch Nachrichten verfasst. Darüber hinaus wurden zusätzliche detailliertere Nachrichten im Anschluss an die erste Kontaktaufnahme verschickt. etwinnerinnen können jedoch auch das interne Nachrichtensystem nutzen, das direkte, private Kommunikation ermöglicht. Es wurden bereits rund Nachrichten unter Mitgliedern ausgetauscht. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, das etwinning Profil zu erweitern. etwinnerinnen können angeben, woran sie arbeiten, Fotos ihrer Aktivitäten hochladen (bis jetzt 4 000) und Interesse an anderen Projekten oder Ideen bekunden. Wenn etwinnerinnen über die Partner-Suchmaschine keine geeigneten Projektpartner finden, können sie im Forum eine Nachricht hinterlassen. Innerhalb von drei Monaten verschicken TeilnehmerInnen rund Nachrichten, die auch in hohem Maße beantwortet werden. Dadurch wurde das etwinning Forum zur Partnersuche eines der wichtigsten Werkzeuge zur Projekt-Partnersuche für etwinning Projekte, Comenius-Partnerschaften und andere internationale Aktivitäten. Darüber hinaus bieten Projekt-Kits 3 die Möglichkeit zur einfachen Durchführung und Registrierung eines Projekts. Im neuen Portal ist es möglich, Interesse an einem speziellen Kit zu bekunden, um den Prozess der Partnersuche zu erleichtern. In nur fünf Monaten haben rund Mitglieder diese Möglichkeit genutzt. 3 Ein vorgefertiger Projektplan zu einem speziellen Thema. 15

19 TwinSpace Alle etwinning Projekte verfügen über einen gemeinschaftlichen Arbeitsbereich den TwinSpace. Es ist den LehrerInnen überlassen, ob sie ihn verwenden möchten, oder andere Werkzeuge auswählen. Der TwinSpace ist nur ein Angebot, aber keine Verpflichtung. Seit dem Start von etwinning 2005 wurden rund Projekte von den nationalen Koordinierungsstellen genehmigt und gleich viele TwinSpaces eröffnet. Im Moment sind mehr als Mitglieder in TwinSpaces aktiv. Die Mehrheit (88%) loggte sich mindestens ein Mal ein, während 66% mindestens sechs Logins hatten (das Interesse geht also über reine Neugierde hinaus). Weitere Indikatoren die Nutzung des TwinSpace betreffend, finden Sie in der Tabelle. TwinSpaces mit mindestens... % der Gesamtzahl... 1 Login 88%... 1 erstelltem Ordner 43%... 1 erstellten Webseite 20%... 1 Dateiarchiv 51% Die folgende Tabelle zeigt den Einsatz von TwinSpaces. Hauptaktivitäten dabei sind das Hochladen von Fotos und Dateien und das Veröffentlichen von Webseiten (öffentlich oder privat) und Nachrichten. Aktivität Anzahl Hochgeladene Dateien In Fotogalerien hochgeladene Dateien Webseiten Nachrichten in Foren Gesendete Nachrichten

20 etwinning Schulprojekte in neuer Dimension Eine weitere interessante Zahl ist die Veröffentlichungsrate. Rund TwinSpaces (30%) wurden von den AdministratorInnen veröffentlicht und sind deshalb ohne Passwort im Internet im Bereich TwinSpace im öffentlichen Portal ( zugänglich. Ausblick Die Zahlen zeigen, dass die etwinning Aktion stetig wächst. Sie zeigen jedoch auch einen gewissen Stillstand, dem mit sozialen Netzwerken begegnet wird. Dadurch sind ungeahnte Kontaktmöglichkeiten zwischen LehrerInnen möglich. Diese Entwicklungen beizubehalten, Interaktionen zu ermöglichen und Projektarbeit in Schulen auch weiterhin zu fördern, sind Prioritäten für etwinning in den nächsten Jahren. 17

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22 etwinning Schulprojekte in neuer Dimension Umfrage Kapitel 2 Wie man in Kapitel 1 sehen konnte, wurden etwinnerinnen vor allem im Schuljahr dazu ermutigt, miteinander in Kontakt zu treten. Diese Entwicklung sieht man besonders deutlich an den Ergebnissen einer Studie, die während dieser Zeit durchgeführt wurde. In diesem Kapitel finden Sie eine Übersicht über diese Umfrage, die aus offenen und geschlossenen Fragen bestand. Zwischen 23. November 2008 und 23. Dezember 2008 führte die zentrale Koordinierungsstelle (CSS) der etwinning Aktion in Zusammenarbeit mit den nationalen Koordinierungsstellen (NSS) eine Umfrage durch. Dafür wurde ein Fragebogen entwickelt, der in 22 Sprachen verfügbar war. Bis 23. Dezember erreichten uns vollständige Antworten. 2.1 Profil der Befragten Die Streuung der Befragten nach Ländern spiegelt die etwinning NutzerInnen in Europa gut wider. Es war keine Überraschung, dass die meisten Antworten von LehrerInnen abgegeben wurden. Mehr als zwei Drittel der Befragten unterrichten in Sekundarschulen und mehr als ein Viertel in Grundschulen. FremdsprachenlehrerInnen sind die größte Gruppe. Sie machen fast die Hälfte der Antworten aus (in Grundschulen ein Drittel der Befragten). 19

23 Tabelle 2 Unterrichtete Fächer 55 % 50 % 45 % 40 % 35 % 30 % 25 % 20 % 15 % 10 % 5 % 0 % Fremdsprachen Grundschulfächer Informatik/IKT Sprache und Literatur Mathematik/Geometrie Andere 2.2 Wie werden etwinning Projekte durchgeführt? Zeitmanagement Grundschule Untere Sekundarstufe Obere Sekundarstufe Geschichte Geographie Vorschulfächer Biologie Sozialwissenschaften/Soziologie Staatsbürgerkunde Fächerübergreifend Physik Umwelterziehung Chemie Technologie etwinning Projekte werden sowohl während, als auch außerhalb der Schulzeit durchgeführt. Tabelle 3. Wann haben Sie hauptsächlich Ihr Projekt durchgeführt? 35 % 30 % 25 % 20 % 15 % 10 % 5 % 0 % Während der Schulzeit Vor allem während der Schulzeit, aber einige Aktivitäten wurden auch außerhalb der Schulzeit durchgeführt Rund 50% des Projekts während und 50% außerhalb der Schulzeit Vor allem außerhalb der Schulzeit Ausschließlich außerhalb der Schulzeit 20

24 etwinning Schulprojekte in neuer Dimension Hindernisse und Herausforderungen Aus der folgenden Grafik zeigt sich, dass die größten Hindernisse und Herausforderungen (bei rund einem Viertel der Befragten) (1) Zeitmangel und (2) Probleme beim Zugang und mit der Funktion von IKT waren. Schwierigkeiten den richtigen Partner zu finden gab einer von sechs Befragten an. Alle weiteren Hindernisse wurden von weniger als 15% der Befragten angegeben. Sprachprobleme hatten nur 8%. Es ist aber auch wichtig festzuhalten, dass rund 25% der Befragten angaben, keine Hindernisse oder Herausforderungen gehabt zu haben (Kombination aus keine Hindernisse und keine Antwort ). Tabelle 4. Hindernisse und Herausforderung während des Projekts 0% 5% 10% 15% 20% 25% Zeitmangel Probleme beim Zugang und mit der Funktion von IKT Es war schwierig, den geeigneten Partner zu finden Es war schwierig, gemeinschaftliche Arbeit online zu organisieren Die etwinning Online-Plattform war ziemlich schwierig zu benutzen Die KollegInnen unterstützten das Projekt nicht Mein Partner hat das Projekt verlassen Sprachprobleme bei der Kommunikation mit meinem Partner Andere Gründe Es war schwierig, das Projekt in den Lehrplan zu integrieren Es war schwierig, Ideen für das Projekt zu formulieren Das Schulmanagement hat das Projekt nicht unterstützt Die SchülerInnen hatten kein Interesse Die Eltern unterstützten das Projekt nicht Ich hatte keine Probleme Keine Antwort 21

25 Kooperation und Kommunikation Kooperationen mit Lehrerkollegen gingen zwei Drittel der Befragten ein. Eltern und Mitglieder der Schulbehörde waren an rund einem Viertel der Projekte beteiligt. Weniger als 20% der Befragten gaben an, während eines etwinning Projekts nicht mit anderen Mitgliedern der Schulbehörde zusammengearbeitet zu haben. Tabelle 5. Zusammenarbeit mit Mitgliedern der Schulgemeinschaft 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% LehrerInnen Eltern Schulbehörde AdministratorInnen Andere nicht-lehrende MitarbeiterInnen BibliothekarInnen Andere SchulberaterInnen Keine Zusammenarbeit mit anderen MitarbeiterInnen Rund 80% der Befragten diskutierten mit KollegInnen über ihr etwinning Projekt. In 60% der Fälle fand eine formale Kommunikation mit der Schulbehörde statt und bei der Hälfte der Projekte wurden Informationen über das etwinning Projekt auf der Schulwebsite veröffentlicht. 22

26 etwinning Schulprojekte in neuer Dimension Tabelle 6. Kommunikation über das Projekt Es wurde mit allen KollegInnen über das Projekt gesprochen Es wurde mit der Schulbehörde darüber gesprochen Es wurde auf der Schulwebsite veröffentlicht, oder Projektlinks angegeben Eltern erhielten Briefe/ s Die lokalen Medien berichteten davon (Presse, Radio, Fernsehen) Es war Teil der Lehrerbildungsaktivitäten 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% In Bildungspublikationen wurden Artikel veröffentlicht Andere 2.3 Auswirkungen auf den Unterricht Die teilnehmenden LehrerInnen wurden ersucht, die Auswirkungen von etwinning auf ihre Lehrfertigkeiten anzugeben. Wie aus der Grafik ersichtlich ist gaben mehr als 75% der LehrerInnen an, dass etwinning für fast alle Bereiche in der Liste eine Auswirkung oder sogar eine große Auswirkung hatte. Die einzige Ausnahme stellt die Anerkennung von lokalen Behörden dar (z. B. Credits). Dies ist darauf zurückzuführen, dass nicht in allen Ländern derartige System existieren. Es machte Spaß erhielt wider Erwarten die höchsten Prozentsätze. 23

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28 etwinning Schulprojekte in neuer Dimension Tabelle 7. Auswirkungen auf den Unterricht Es machte Spaß Interesse, an weiteren innovativen Projekte teilzunehmen Verbesserung der IKT-Fertigkeiten Verbesserung der Kommunikationsfertigkeiten in einer Fremdsprache Andere Schulsysteme kennenlernen Neue Unterrichtsmethoden kennenlernen Die eigenen Unterrichtsfertigkeiten verbessern Die Arbeit in fächerübergreifenden Teams verbessern Anerkennung der lokalen Schulbehörde 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Große Auswirkung Auswirkung Sehr geringe Auswirkung Keine Auswirkung Es ist interessant herauszufinden, ob LehrerInnen, die an etwinning teilnahmen um ihre Unterrichtsfertigkeiten zu verbessern, dieses Ziel auch tatsächlich erreicht haben. Wir haben die vier Fertigkeiten, die in der letzten Grafik erwähnt wurden (IKT, Fremdsprachen, Unterricht und Teamwork), näher untersucht. Schließlich wurden die Ergebnisse aller LehrerInnen (die diese Fragen beantworteten) mit jenen LehrerInnen verglichen, die ihre Fertigkeiten verbessern wollten. Unser Antwortschlüssel reicht von 1 bis 4 (4 = große Auswirkung; 3 = Auswirkung; 2 = sehr wenig Auswirkung und 1 = keine Auswirkung). Die Ergebnisse unserer Analyse sehen Sie in Tabelle 8. 25

29 Tabelle 8. Auswirkung auf die Verbesserung der Fertigkeiten LehrerInnen, die an etwinning teilnahmen, um ihre Unterrichtsfertigkeiten zu verbessern Alle LehrerInnen Verbesserung der IKT-Fertigkeiten Verbesserung der Fremdsprachenkenntnisse Verbesserung der Unterrichtsfertigkeiten Verbesserung der Team-Work-Fertigkeiten Es ist klar ersichtlich, dass die Auswirkungen auf die Verbesserung der Fertigkeiten unter jenen LehrerInnen höher waren, die genau aus diesem Grund an etwinning teilnahmen. Eine ähnliche Analyse wurde für LehrerInnen durchgeführt, die ein bestimmtes Unterrichtsfach unterrichten. Grundlage waren jene vier Unterrichtsfächer, die am häufigsten von den LehrerInnen unterrichtet werden (siehe Tabelle 2): Fremdsprachen, Grundschulfächer, Informatik/IKT und Sprachen/Literatur. Es zeigte sich wenig Abweichung vom Durchschnittswert. Sprachen/LiteraturlehrerInnen sahen weniger Auswirkungen auf die Verbesserung ihrer Fertigkeiten, GrundschullehrerInnen verbesserten ihre IKT-Fertigkeiten mehr als der Durchschnitt und IKT/MathematiklehrerInnen verbesserten ihre Fremdsprachenkenntnisse ebenfalls mehr als der Durchschnitt. 2.4 Auswirkungen auf die Schule Für sieben der in Tabelle 9 aufgelisteten Bereiche gaben 75% bis 90% der Befragten an, dass etwinning eine Auswirkung, oder sogar eine große Auswirkung auf die Schule hatte. Die größte Auswirkung war die verbesserte Motivation der SchülerInnen. Wie aus den Fragen hervorgeht, verbessert etwinning auch die Schulkultur und das Schulklima. LehrerInnen zeigen mehr Motivation für Kooperationen und neue Projekte. 26

30 etwinning Schulprojekte in neuer Dimension Tabelle 9. Auswirkungen von etwinning auf die Schule 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Verbesserung der Motivation der SchülerInnen Bereitschaft, weitere innovative Projekte zu starten Förderung gemeinschaftlicher Arbeit unter SchülerInnen Verbesserung des Verhältnisses zwischen LehrerInnen und SchülerInnen SchülerInnen lernen Verantwortung und autonomes Arbeiten SchülerInnen entwickeln und verbessern Lernfähigkeiten Verbesserung des Verhältnisses der SchülerInnen untereinander Förderung der Kommunikation unter LehrerInnen Begeisterung anderer KollegInnen für etwinning Begeisterung der Eltern für europäische Projekte Verbesserung des sonderpädagogischen Unterrichts Große Auswirkung Auswirkung Sehr wenig Auswirkung Keine Auswirkung 2.5 Allgemeine Zufriedenheit 96% der Befragten, die ein etwinning Projekt starteten, waren zufrieden oder sehr zufrieden. Der Umstand, dass mehr als die Hälfte sehr zufrieden war, ist ein bemerkenswertes Ergebnis. Tabelle 10. Allgemeine Meinung über etwinning Ich bin sehr zufrieden 53 % Ich bin nicht zufrieden 4 % Ich bin überhaupt nicht zufrieden 0,4 % Ich bin zufrieden 43 % 27

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32 2.6 Befragte, die kein Projekt starteten etwinning Schulprojekte in neuer Dimension Von den 1308 Befragten, haben 284 oder 21.7% noch kein etwinning Projekt gestartet. Wie die Grafik zeigt, gibt es dafür zwei Hauptgründe: Zeitmangel und Mangel an geeigneten Partnern. Table 11. Gründe, weshalb LehrerInnen kein Projekt starten 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% Ich habe keinen geeigneten Partner gefunden Andere Sprachprobleme bei der Kommunikation mit meinem Partner Die etwinning Online-Plattform war ziemlich schwierig zu benutzen Probleme beim Zugang und mit der Funktion von IKT Es war schwierig, Ideen für das Projekt zu formulieren Die KollegInnen unterstützten das Projekt nicht Es war schwierig, gemeinschaftliche Arbeit online zu organisieren Es war schwierig, das Projekt in den Lehrplan zu integrieren Mein potentieller Partner stieg aus der Projektplanung aus Das Schulmanagement hat das Projekt nicht unterstützt Die SchülerInnen hatten kein Interesse etwinning war für meinen Unterricht nicht relevant Die Eltern unterstützten das Projekt nicht 29

33 2.7 Wie kann man etwinning in Zukunft verbessern? Die am häufigsten genannten Bereiche Die Befragten wurden ersucht, Verbesserungsvorschläge für zukünftige etwinning Aktionen anzugeben. Folgende fünf Punkte wurden am häufigsten genannt: Bessere (offizielle) Anerkennung Die Befragten hätten gerne mehr allgemeine und offizielle Anerkennung für das Engagement und die Zeit während der Projektarbeit und für die im Rahmen von etwinning erworbenen Fertigkeiten. Dies betätigt, was bereits eine einzelne Frage im Fragebogen ergeben hat. Zum Vergleich: Die Teilnahme an Comenius Partnerschaften findet oft viel bessere Anerkennung. Mehr und klarere Anleitungen Mehr und klarere Anleitungen, wie man verschiedene Aspekte von etwinning einsetzt: z. B. Wie nutzt man den TwinSpace? Wo liegt der Unterschied zwischen dem TwinSpace und einem TwinBlog? Wie findet man (erfolgreich) Projektpartner? Wie geht es weiter, wenn ein Projekt genehmigt wurde? Was soll man tun, wenn Partner ein bereits laufendes Projekt verlassen? Für einige der Vorschläge sind Handbücher oder Anleitungen nötig, die zwischen AnfängerInnen und Fortgeschrittenen unterscheiden. Die Präsentation von guten Praxisbeispielen oder herausragenden Projekten wird teilweise als Basis für Anleitungen zur Entwicklung von Projekten angesehen. Vereinfachte Plattform und Werkzeuge Es ist klar, dass es nicht darum geht, die Angebote der Plattform zu limitieren oder zu reduzieren, sondern sie einfacher, benutzerfreundlicher und intuitiver zu gestalten. 30

34 etwinning Schulprojekte in neuer Dimension Verbesserte Möglichkeiten für persönliche Treffen Einige Vorschläge beziehen sich auf Treffen zwischen Lehrerpartnern aus unterschiedlichen Ländern, sobald ein Projekt genehmigt wurde, zu einem späteren Zeitpunkt oder sogar am Ende des Projekts. Einige Befragte schlugen vor, SchülerInnen zu wichtigen Treffen (z. B. die jährliche etwinning Konferenz) einzuladen; andere wiederum sind der Meinung, dass LehrerInnen zu Treffen eingeladen werden sollten (z. B. Treffen, bei denen die Europäischen Qualitätssiegel verliehen werden). Wieder andere treten für mehr Treffen zwischen einzelnen Ländern ein. Mehr Fortbildungen Mehr Fortbildungen sind in Bezug auf verschiedene Aspekte, auf unterschiedlichem Niveau und auf verschiedene Weise erwünscht. Mögliche Themen für Fortbildungen wären: Projektmanagement, esafety, IKT, spezielle etwinning Angelegenheiten und Aspekte im Zusammenhang mit Themenclustern (wie Abfallwirtschaft). Diese Treffen können sich die Befragten auf lokaler, nationaler oder europäischer Ebene vorstellen. Es wurden virtuelle/online, sowie persönliche Fortbildungsaktionen vorgeschlagen. Die bestehenden Workshops zur beruflichen Weiterbildung wurden oft als Beispiel erwähnt und es kam der Wunsch nach weiteren derartigen Veranstaltungen. 2.8 Zusammenfassung und Ausblick Die Umfrage war eine gute Möglichkeit, Meinungen der etwinning TeilnehmerInnen einzuholen. Sie beantworteten Fragen über ihre Erfahrungen, die Hindernisse bei Projekten, die Auswirkungen des Projekts auf verschiedene Schulstufen und über Verbesserungsmöglichkeiten für die Zukunft. Die LehrerInnen gaben nicht nur an, sehr zufrieden zu sein, sondern legten auch ihre Ansichten darüber dar, was gut funktioniert hat und wo noch Verbesserungspotential besteht. Im kommenden Jahr wird eine weiterführende Studie einige spezifische Bereiche detaillierter untersuchen. Darüber hinaus werden anhand von Fallstudien die Herausforderungen der etwinning Arbeit beleuchtet werden. 31

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36 Bildungsveranstaltungen Kapitel 3 etwinning Schulprojekte in neuer Dimension Eines der Anliegen, das die Befragten in der Studie des Schuljahres geäußert hatten, war die Bereitstellung weiterer Bildungsveranstaltungen. In diesem Kapitel geben wir einen Überblick über die erste Serie derartiger Veranstaltungen im Frühjahr 2009, die auf europäischer Ebene durchgeführt wurden, um diesen Bedarf zu decken. Da etwinning eine wichtige Bildungsinitiative in Europa geworden ist, bieten verschiedene Länder etwinning Onlineveranstaltungen für LehrerInnen zu bestimmten Themen an. In manchen Ländern sind diese Kurse Teil der Lehrerfortbildung und haben somit auch berufliche Auswirkungen für die TeilnehmerInnen. In anderen Ländern werden Onlinekurse für etwinning BotschafterInnen angeboten, um das Konzept auf breiterer Ebene zu fördern. Nicht jede nationale Koordinierungsstelle (NSS) hat jedoch Onlinefortbildungen angeboten und deshalb gibt es viele LehrerInnen, die keinen Zugang zu derartigen Veranstaltungen hatten. Es wurde deshalb entschieden, Bildungsaktivitäten auf zentraler Ebene zu organisieren und Informationen über angebotene Kurse der NSS zu koordinieren. Onlinefortbildungen auf europäischer Ebene stellten eine größere Herausforderung als traditionelle Online-Fortbildungskonzepte dar. Wir entschieden uns für eine Variante, bei der wir auf der etwinning Plattform einen Lernbereich - das Learning Lab - einrichteten. Hier wurden Lernmöglichkeiten bzw. Bildungsveranstaltungen angeboten, die das Denken, Interaktion und Reaktion förderten. Darüber hinaus wurden weitere Aktivitäten und Ressourcen zur Verfügung gestellt. Anschließend wurde ein Pilotprogramm ins Leben gerufen. 33

37 Da 2009 als das Europäische Jahr der Kreativität und Innovation gefeiert wurde, wurden auch verschiedenste etwinning Bildungsveranstaltungen zu diesem Thema organisiert. Es gab kurze, intensive, einwöchige Onlineveranstaltungen, bei denen vier ExpertInnen Materialien präsentierten, angeregte Diskussionen geführt und Aktivitäten zum Thema Kreativität angeboten wurden. Die TeilnehmerInnen arbeiteten jeden Tag an einer anderen Aktivität. Die Veranstaltungen umfassten synchrone und asynchrone Interaktionen, im Rahmen derer die TeilnehmerInnen verschiedenste Aktivitäten durchführten und die Ergebnisse online veröffentlichten oder in einem Blog diskutierten. Tabelle 12. Übersicht über die mehrsprachigen Bildungsveranstaltungen Bildungsveranstaltung Moderator/in Sprache Podcasting im kreativen Klassenzimmer Sebastian Dorok Englisch Der kreative Einsatz von Medien Jukka Orava Englisch Kreativität entdecken Bettina Zeidler Deutsch Mind Mapping Pierre Auboiron Französisch Die vier Veranstaltungen wählten einen unterschiedlichen Zugang zum Konzept der Kreativität. Drei der Veranstaltungen (Podcasting im kreativen Klassenzimmer, Der kreative Einsatz von Medien und Mind Mapping) waren sehr praxisorientiert. 3.1 Aufruf für TeilnehmerInnen Die Anmeldung für TeilnehmerInnen begann Anfang März Zu diesem Zeitpunkt wurden die vier Veranstaltungen im öffentlichen Bereich des etwinning Portals veröffentlicht. Die TeilnehmerInnen gelangten über einen Link zu einem Online-Anmeldeformular. Dort mussten sie einige persönliche Informationen, wie Name, Adresse, Alter, unterrichtete Unterrichtsfächer, Altersgruppe der SchülerInnen, etc. angeben. Sie wurden auch gefragt, welche Sprachen sie sprechen und ob sie Erfahrungen mit Onlinekursen oder Onlinegruppen haben. Auf diesen ersten Aufruf hin erhielten wir 581 ausgefüllte Formulare. 34

38 3.2 Profil der TeilnehmerInnen etwinning Schulprojekte in neuer Dimension Das Profil der TeilnehmerInnen ist deshalb so interessant, weil es rund sieben Mal mehr weibliche als männliche Antragsteller gibt. Es wäre auch interessant gewesen, dieses Verhältnis unter allen etwinning TeilnehmerInnen zu ermitteln. Die Altersgruppe der LehrerInnen bewegt sich zwischen 25 und 55. Das mittlere Alter ist dabei am häufigsten vertreten. Die Anzahl nimmt bei der Altersgruppe 55+ deutlich ab. Es gibt eine gleichmäßige Verteilung über die Schulstufen (Grundschule, mittlere Sekundarstufe, Sekundaroberstufe) mit Spitzen in der mittleren Sekundarstufe. Zwei der Fragen bezogen sich auf die Erfahrung mit Aktivitäten in Gruppen oder Onlinefortbildungen. Die Mehrheit der BewerberInnen (67.5%) gab an, Erfahrung entweder mit Gruppentraining oder Onlinetraining zu haben. Eine viel kleinere Gruppe (13.3%) war sehr erfahren und 19.12% gaben an, keine Erfahrung zu haben. Auf die Fragen Haben Sie bereits an einem Onlinekurs teilgenommen? antworteten 58% mit ja und 38% mit nein. Daraus kann geschlossen werden, dass mit Erfahrung eine Online-Gruppenaktivität, aber nicht Fortbildung gemeint war Die BewerberInnen wurden auch gefragt, welche Sprachen sie sprechen. In Tabelle 13 sieht man, dass Englisch die am häufigsten verbreitete Fremdsprache ist, gefolgt von Französisch, Deutsch, Polnisch und Spanisch. Tabelle 13. Erwähnte Sprachen Bulgarisch Kroatisch Erwähnte Sprachen Tschechisch Dänisch Niederländisch Englisch Estnisch Finnisch Französisch Deutsch Griechisch Ungarisch Irisch Italienisch Litauisch Maltesisch Norwegisch Polnisch Portugiesisch Rumänisch Russisch Slowakisch Slowenisch Spanisch Schwedisch Türkisch 35

39 Anhand der gleichen Methode wurden die unterrichteten Unterrichtsgegenstände ermittelt. Die Antwort Sprachen umfasst Sprachen, Literatur, Grammatik und Linguistik und bezieht sich nicht auf eine spezifische Fremdsprache. Die Analyse hat jedoch die gleiche Verteilung wie bei den Fremdsprachen in Tabelle 13 ergeben. Tabelle 14 zeigt, dass Fremdsprachenunterricht der häufigste Unterrichtsgegenstand ist, gefolgt von einer gleichmäßigen Verteilung anderer Gegenstände. Tabelle 14. Unterrichtete Fächer der BewerberInnen Vorschule/ Grundschule Die am häufigsten unterrichteten Fächer Mathematik Sprachen IKT/Technologie Naturwissenschaften/ Umwelt Zwei Fragen bezogen sich auf die Erwartungen der TeilnehmerInnen. Die Ergebnisse der Antworten finden Sie in Tabelle 15. Überraschend ist die Anzahl der BewerberInnen, die angab, als Erwartung das Üben einer Fremdsprache zu haben. Dies war nicht unbedingt geplant als die Veranstaltungen organisiert wurden. Berufliche Weiterbildung ist für LehrerInnen natürlich sehr wichtig und deshalb gaben auch sehr viele an, Fertigkeiten erlernen oder üben zu wollen, die den Unterricht verbessern. Viele hoffen auch, LehrerInnen aus anderen Ländern kennen zu lernen. 36

40 Tabelle 15. Frage: Welche Erwartungen haben Sie an diese Veranstaltung? etwinning Schulprojekte in neuer Dimension Etwas Neues lernen 152 Verbesserung der Unterrichtsfertigkeiten und Unterrichtsmethoden Welche Erwartungen haben Sie an die Veranstaltung? 112 Andere LehrerInnen treffen/ideen austauschen 70 Eine Fremdsprache üben Auf die Frage, welche Art von Aktivitäten im Rahmen dieser Veranstaltungen durchgeführt werden sollten, antworteten die Befragten: Diskussionen, Chat, gemeinschaftliche Arbeit, praktische Demonstrationen und Austausch von Ideen. Einige hätten auch gerne einen praktischen Leitfaden, der beschreibt, wie sie ihr Wissen im Unterricht umsetzen könnten. 3.3 Teilnahme Dieser Teil beschreibt die eigentliche Teilnahme an der Veranstaltung in Bezug auf die eingelangten Anmeldungen. Die beliebteste Veranstaltung ist Der kreative Einsatz von Medien (43%), gefolgt von Podcasting (34%), gleichauf liegen Mind Mapping (12%) und Kreativität entdecken (11%). Die nächste Tabelle zeigt die Verteilung der BewerberInnen nach Ländern. Die Daten wurden in dieser Grafik bereits bearbeitet doppelte Bewerbungen und Testbewerbungen wurden entfernt. 37

41 Tabelle 16. Allgemein 27 vertretene Länder Länder allgemein Österreich Belgien (FR) Belgien (NL) Bulgarien Zypern Tschech. Rep. Dänemark Estland Finnland Frankreich Deutschland Griechenland Ungarn Island Irland Italien Lettland Litauen Luxemburg Malta Niederlande Norwegen Polen Portugal Rumänien Slowakei Slowenien Spanien Schweden Türkei Vereinigtes Königreich (GB) Wie deutlich zu erkennen ist, übertrifft Polen alle anderen Länder bei der Anzahl der Bewerbungen. Eine Erklärung dafür ist die Veranstaltungskampagne der polnischen NSS, die offensichtlich sehr erfolgreich war. Ebenfalls interessant ist die relativ hohe Anzahl an Bewerbungen von kleineren Ländern, wie Finnland, Irland und Estland. Die größeren Länder, wie Frankreich, das Vereinigte Königreich, Deutschland und Italien, sind vergleichsweise gering vertreten. Dies zeigt, dass die Werbung für derartige Aktivitäten anders gestaltet und es eine engere Zusammenarbeit zwischen der zentralen Koordinierungsstelle und den nationalen Koordinierungsstelle geben muss. 460 BewerberInnen konnten an den Veranstaltungen teilnehmen. Die Anzahl der TeilnehmerInnen sehen Sie in Tabelle 17. Die tatsächlichen TeilnehmerInnen repräsentieren 78.5 % aller kontaktierten BewerberInnen. Dies ist eine große Anzahl, wenn man bedenkt, dass zwei der Veranstaltungen im Mai der anstrengendsten Zeit des Schuljahres stattfanden. 38

42 etwinning Schulprojekte in neuer Dimension Tabelle 17. Anzahl der TeilnehmerInnen pro Veranstaltung Podcasting Kreativer Einsatz von Medien Tatsächliche TeilnehmerInnen N = Kreativität erforschen Mind Mapping 3.4 Evaluierung Nach den Veranstaltungen wurde ein Fragebogen ausgeteilt, der von 80% der TeilnehmerInnen ausgefüllt wurde. 95% der TeilnehmerInnen waren sehr zufrieden oder zufrieden. Tabelle 18. Allgemeine Zufriedenheit mit den Bildungsveranstaltungen zufriedenstellend 5 % gut 29 % ausgezeichnet 66 % Die TeilnehmerInnen wurden ersucht anzugeben, welche Aktivitäten ihnen am besten gefallen haben. Es war interessant zu beobachten, dass die drei Veranstaltungen, die die Software Elluminate vroom einsetzen, am beliebtesten waren. Anscheinend haben die TeilnehmerInnen die synchrone Erfahrung von Video- und Audiokontakt sehr genossen. Ein weiterer Erfolgsindikator ist die Anzahl der TeilnehmerInnen, die genügend Aufgaben erledigt hatten, um ein Teilnahmezertifikat zu erhalten. Die folgende 39

43 Tabelle zeigt, dass die Anzahl der TeilnehmerInnen, die sich aktiv beteiligten, hoch war. Bei den praxisorientierten Veranstaltungen waren die Aufgaben sehr anspruchsvoll und umfangreich und deshalb wurden sie auch von weniger TeilnehmerInnen erledigt. Bis zu einem gewissen Grad trifft dies auch für die Veranstaltung Der kreative Einsatz von Medien zu. Bei Kreativität entdecken stand eher die Interaktion zwischen den TeilnehmerInnen im Vordergrund. Es gab mehr Aktivitäten und weniger Aufgaben, die erledigt werden mussten, was zu besseren Ergebnissen führte. Da auch die Anzahl der TeilnehmerInnen geringer war, gab es für den Einzelnen mehr Unterstützung. Tabelle 19. Prozentsatz der TeilnehmerInnen, die ein Zertifikat erhielten Veranstaltung Prozentsatz der TeilnehmerInnen, die ein Zertifikat erhielten Podcasting 36% Kreativer Einsatz von Medien 47% Kreativität erforschen 58% Mind Mapping 73% Schließlich muss noch der Frage nach der Bedeutung eines Teilnahmezertifikates nachgegangen werden. Viele TeilnehmerInnen kamen, um zu lernen, mit anderen zu arbeiten und mit neuen Ideen zu experimentieren. Es ist sehr schwierig zu beurteilen, welchen Anreiz ein Zertifikat für potentielle KandidatInnen darstellt. 3.4 Zusammenfassung und Ausblick Gesammelte Erfahrungen Wie bereits in der Einleitung erwähnt, handelte es sich bei diesen vier Bildungsveranstaltungen um eine Pilotphase, die im Herbst 2009 wiederholt wird. Waren die Veranstaltungen erfolgreich? Gemessen an den vielen positiven 40

44 etwinning Schulprojekte in neuer Dimension Antworten und enthusiastischen Kommentaren der TeilnehmerInnen kann man durchaus sagen, dass sie erfolgreich waren. Natürlich gibt es noch viele Aspekte, die verbessert werden müssen, doch konnten auch viele Erfahrungen aus diesen ersten Versuchen gesammelt werden. Zukünftige Aktionen Diese Art des Lernens scheint etwinning LehrerInnen zu gefallen. Sie bietet ihnen eine weitere Möglichkeit, miteinander in Kontakt zu treten, sich beruflich weiterzubilden und Ideen und Praxisbeispiele auszutauschen. Es wird deshalb empfohlen, das aktuelle Programm zu erweitern und weitere Bildungsveranstaltungen zu unterschiedlichen Themen anzubieten. Unter anderem wären folgende Themen denkbar: Wie führt man ein etwinning Projekt durch? Wie nutzt man den etwinning Arbeitsplatz und den TwinSpace? Fortbildung für ModeratorInnen von etwinning Gruppen Diese Liste ist auf keinen Fall abschließend und liefert lediglich Vorschläge. Eine derartige Form der Onlinefortbildung bietet endlose Möglichkeiten und kann für viele Situationen adaptiert werden. Schließlich kann man festhalten, dass der Start dieser Bildungsveranstaltungen ein gewisser Vertrauensvorschuss war, der sich wirklich gelohnt hat. Die Freude über die unerwarteten Erfolge einiger TeilnehmerInnen war sehr berührend. Ein Teilnehmer schrieb: Für mich war es eine einzigartige Möglichkeit zu sehen, wie KollegInnen arbeiten, engagierte LehrerInnen zu treffen, Meinungen auszutauschen, zu lernen, zu sehen, zu analysieren, zu verstehen und Neues zu entdecken. Es war eine sehr bereichernde, aber auch anspruchsvolle Woche, bei der ich viel dazugelernt habe und die mein Selbstvertrauen gestärkt hat. Ich habe jede Minute genossen. Vielen Dank für dieses wunderbare Abenteuer! Es war viel besser, als ich es mir vorgestellt hatte. Wenn ein Stein ins Wasser geworfen wird weiß niemand, wo die Wellen enden oder sich berühren! 41

45 42

46 etwinning Gruppen Kapitel 4 etwinning Schulprojekte in neuer Dimension Da viele LehrerInnen in Umfragen aber auch bei etwinning Konferenzen und Workshops den Wunsch nach einem sozialeren etwinning äußerten, wurden in einem Pilotversuch etwinning Gruppen eingerichtet. Bei etwinning Gruppen handelt es sich um thematische Online-Communities für LehrerInnen, die bei etwinning registriert sind. Die Gruppen werden im Moment nur als Pilotprojekt geführt, das jedoch 2010 der Öffentlichkeit zur Verfügung stehen sollte. Die erste Testphase wurde von Oktober 2008 bis Januar 2009 durchgeführt und von einer zweiten abgelöst. In diesem Kapitel finden Sie einen Überblick über die Evaluierung des Pilotprojekts. An der ersten Testphase nahmen 203 LehrerInnen aus mehr als 20 europäischen Ländern teil. Sie wurden entweder über Aufrufe nationaler Koordinierungsstellen oder von der zentralen Koordinierungsstelle vermittelt. Hauptziel der Testphase war es herauszufinden, welche Erfahrungen LehrerInnen mit Online-Communities haben und welche Erwartungen sie daran knüpfen. Darüber hinaus wollten wir ein besseres Verständnis für die Funktionsweise von Online-Communities und deren optimale Durchführung gewinnen. An der Testphase nahmen drei verschiedene Gruppen teil. Zwei davon - Das kreative Klassezimmer und Mathematik, Naturwissenschaften und Technologie wurden neu eingerichtet. Die dritte Gruppe, SchulleiterInnen, war bereits 43

47 informell seit einem Jahr aktiv gewesen. Umfragen wurden vor und nach der Testphase durchgeführt. Darüber hinaus wurde von KoordinatorInnen und MitarbeiterInnen der zentralen Koordinierungsstelle Analysen ihrer Beobachtungen erstellt. 4.1 Umfrage vor dem Pilotversuch Die Erfahrungen von LehrerInnen mit Online-Communities Die Erfahrungen mit Online-Communities waren sehr unterschiedlich. In der Umfrage vor dem Testversuch gaben 32% der Befragten an sehr erfahren oder ziemlich erfahren zu sein. 29% hatten einige Erfahrungen gesammelt, während 39% AnfängerInnen oder sehr wenig erfahren waren. 74% gaben an, dass sie in früheren Online-Communities gerne an Diskussionen teilnahmen, Nachrichten in Foren veröffentlichten und auf Fragen antworteten. 68% reflektierten über ihre Erfahrungen, Probleme, etc. und 57% gaben an, dass sie gerne Interessen teilen, indem sie Fotos, Links, etc. austauschen. 27% der Befragten wählten alle drei Optionen aus (Teilnahme an Diskussionen; Interesse durch Fotos, Musik, Videos, Links, etc. austauschen; Über Erfahrungen, Probleme Konfliktsituationen reflektieren). Interessanter Weise gaben 26% Aktivitäten an, an denen sie nur passiv teilnahmen, d. h selbst keinen Beitrag leisteten. Nur 6% der Befragten gaben an, an keiner dieser Aktivitäten teilzunehmen. Darüber hinaus wollten wir wissen, welche Rolle die Befragten in früheren Online-Communities übernommen hatten. Wir haben acht Rollen basierend auf Lai et al. (2006) 4 angegeben, die in Tabelle 20 aufgelistet sind. Die Befragten konnten mehr als eine auswählen. 27% sagten, dass sie LeiterIn einer Online- Community waren und 42% gaben an, nur die Rolle eines normalen Mitglieds übernommen zu haben. Wie man in Tabelle 20 sieht, scheinen die TeilnehmerInnen an Online-Communities aber oft mehrere Rollen zu übernehmen. 4 Lai, K., W, Pratt, K., Anderson, M., Stigter, J. (2006) Literature Review and Synthesis: Online Communities of Practice. Ministry of Education, Wellington, New Zealand 44

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