Fort- und Weiterbildung
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- Maike Kuntz
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Die Lebensqualität für Kinder verbessern. Anmeldung / Information: ggmbh Wellersbergstraße Fax: / info@drk-kinderklinik.de Fort- und Weiterbildung Programm 2. Halbjahr Halbjahr in Zusammenarbeit mit Wellersbergstraße Fon: 0271 / Fax: 0271 / info@drk-kinderklinik.de Internet: Das ist unser Auftrag. Fortbildungen Ausgabe 2 HJ 2013.indd :53:32
2 Vorwort Die Themen im Überblick 2 Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, liebe Kolleginnen und Kollegen! Fort- und Weiterbildung für alle Berufsgruppen hat an unserer Klinik traditionell einen hohen Stellenwert. Trotz aller modernen medialen Möglichkeiten, sich fachlich auf den neuesten wissenschaftlichen Stand zu bringen, bleibt es notwendig, im kollegialen Dialog und Erfahrungsaustausch gemeinsam diagnostische und therapeutische Standards zu diskutieren, zu erarbeiten und letztlich im gemeinsamen Konsens in die tägliche Praxis umzusetzen. Dazu will unsere regelmässige Fort- und Weiterbildung beitragen, zu der wir alle unsere Mitarbeiter, alle niedergelassenen Ärzte der Region und fachübergreifend alle anderen Interessierten unterschiedlicher medizinischer Berufsgruppen ganz herzlich einladen. Die aktuellen Termine für das 2. Halbjahr 2013 fi nden Sie in dieser Broschüre. Wir freuen uns sehr auf Ihre Teilnahme und anregende Diskussion. Mit freundlichen Grüßen Ihr Prof. Dr. Rainer Burghard Ärztlicher Direktor und Chefarzt der Abteilung Kinder- und Jugendmedizin, Päd. Intensivmedizin und Neonatologie Thema Termin Seite Medizin ohne Menschlichkeit: Euthanasie und 4 und Kindereuthanasie im 3. Reich - Vorbereitungsseminar und Besuch in Hadamar Pädiatrie in der 3. Welt - als Kinderarzt in Nairobi, Teil 2 Früh- und Spätazidose bei Frühgeborenen: Ursachen, klinische Konsequenzen, Therapie Neue Medikamente in der Epilepsietherapie Epilepsien im Kindes- und Jugendalter anhand von klinischen Fallbeispielen Aktuelle Therapiekonzepte bei juveniler idiopathischer Arthritis Nikolaus-Fortbildung - Fälle aus dem Sack Hausinterne Fortbildungen 2013 Kinder- und Jugendpsychiatrie, -psychosomatik und -psychotherapie (GÄSTE HERZLICH WILLKOMMEN) Hausinterne Fortbildungen 2013 (GÄSTE HERZLICH WILLKOMMEN) Übersicht Fachabteilungen mit Chefärzten und Telefonnummern der Sekretariate Fortbildungen Ausgabe 2 HJ 2013.indd :53:34
3 Medizin ohne Menschlichkeit: Euthanasie und Kindereuthanasie im 3. Reich - Vorbereitungseminar und Besuch in Hadamar- Pädiatrie in der 3. Welt - als Kinderarzt in Nairobi, Teil 2 4 Wenn man sagt, dass man den moralischen Zustand einer Gesellschaft daran erkennt, wie sie mit ihren Behinderten umgeht, so ist dies sicherlich am augenfälligsten in den Euthanasie- und Kindereuthanasieprogrammen des Nationalsozialismus. Gleichzeitig stellt die freiwillige Beteiligung vieler Ärzteauch Kinderärzte am Euthanasieprogramm der Nationalsozialisten eine schwere Bürde für den gesamten Ärztestand dar, die noch heute schuldhaft auf unseren Schultern lastet. Es gab sechs Tötungszentren für behinderte Menschen, gleichmässig verstreut über das Gebiet des ehemaligen Deutschen Reiches, eines davon war Hadamar bei Limburg. Hier existiert heute eine Gedenkstätte. Die bewusste Auseinandersetzung mit diesen dunkelsten Seiten unseres Berufstandes ist für unsere heranwachsende junge Ärztegeneration sicherlich ein wichtiger Impuls für eine menschenzugewandte, eine empathische zukünftige Berufsauffassung. Aus diesem Grunde besuchen wir in jedem PJ-Tertial mit allen Studenten (Dozenten und allen Interessierten) die Gedenkstätte in Hadamar und laden auch Sie herzlich dazu ein. Zur Vorbereitung (historische, ideologische, soziologische, psychologische Hintergründe der Euthanasie) fi ndet zuvor ein einführendes Seminar in der DRK- Kinderklinik statt. Auch dazu sind Sie selbstverständlich herzlich eingeladen. Zielgruppe: Vorbereitung Referent: Datum: Ort: Fahrt / Besuch Referent: Datum: Ort: PJ-Studenten, Ärzte, Pflegende, Mitarbeiter der sowie der Praxen niedergelassener Ärzte Prof. Dr. Rainer Burghard Chefarzt und Ärztlicher Direktor der Montag, , Uhr Priv. Doz. Dr. Lilienthal, Mitarbeiter der Gedenkstätte Mittwoch, , Uhr Abfahrt zur Gedenkstätte: in organisierten Fahrgemeinschaften (Anmeldung Sekr. Päd. Frau Wahl: 0271/ bis ) Die alltäglichen Nachrichten über weltweit Millionen Hungernder, an Unterernährung, Durchfallerkrankungen oder Lungenentzündungen sterbender Kinder, noch immer hohe Wochenbettsterblichkeit, zunehmende Zahl an HIV-Infi zierten, zunehmende Anzahl von multiresistenten Tuberkulosen, katastrophale Hygieneverhältnisse gerade dort, wo besonders viele Menschen auf engstem Raum in extremer Armut leben, Wassernot und auch die Gefahr von Konfl ikten um zukünftige Wasserversorgung, Bildungsmangel und noch immer verbreitetes Analphabetentum sind auf Grund ihrer Dimension imstande, uns all dies als traurigen Normalzustand in den verschiedenen Gefällelagen unseres Globus erscheinen zu lassen. Sie machen uns bestenfalls betroffen, auch wütend, oder verhallen im Dschungel der Nachrichtenfl ut. In jedem Falle aber zeigen sie auf, daß es unendlich viele Baustellen auf unserer Erde gibt, wo Hilfe dringend Not tut. Viele private, staatliche sowie kirchliche gemeinnützige Organisationen und NGO s weltweit sind engagiert, um solche Hilfe zu gewährleisten. Die 1983 gegründete deutsche Organisation German Doctors e.v. (früher: Ärzte für die 3. Welt) ist in verschiedenen Projekten weltweit tätig und hilft in Partnerschaftsprojekten sowie in medizinischen Projekten zwischen Mittelamerika und Asien, Lebensumstände der dort lebenden Bevölkerung zu verbessern, Hilfe zur Selbsthilfe zu gewähren und ärztliche Hilfe dort zu bieten, wo sonst keine Versorgung existiert oder auf Grund von Armut nicht in Anspruch genommen werden kann. Nach über 30 Jahren Berufsausübung in unserem wenn auch in mancher Hinsicht nicht idealen so doch leistungsfähigen und nahezu jederzeit verfügbarem Gesundheitssystem war es mir ein besonderes Anliegen, aber auch die Erfüllung eines schon lange gehegten Wunsches, mich als Kinderarzt unter dem organisatorischen Dach von German Doctors an dieser menschlichen Hilfe zu beteiligen. Ausgestattet mit Stethoskop und Taschenlampe und hinsichtlich diagnostischer und erst recht therapeutischer Möglichkeiten auf ein Minimum dessen reduziert, was uns hierzulande verfügbar ist, war es für mich auch eine Herausforderung zu erkennen, ob und wie Medizin unter diesen veränderten Gegebenheiten überhaupt möglich ist und in wie weit man helfen kann. Ich freue mich darauf, einen Teil der Arbeit von German Doctors an Hand eines Berichtes über meinen ersten Einsatzes in Nairobi im Sommer 2012 vorstellen zu können. Referent: Dr. U. Leuthold Oberarzt der Abteilung Kinder- und Jugendmedizin, Neonatologie und Päd. Intensivmedizin, Datum: Mittwoch, Zeit: Uhr Ort: Sitzungsräume der Verwaltung der 5 Fortbildungen Ausgabe 2 HJ 2013.indd :53:36
4 Früh- und Spätazidose bei Frühgeborenen: Ursachen, klinische Konsequenzen, Therapie Neben vielen anderen Organen spielt auch die Unreife der Niere bei Frühgeborenen eine oft nicht so im Bewußtsein der Neonatologen verankerte- wichtige Rolle für eine problemlose Entwicklung und ein gutes Gedeihen der Kinder. Im Fokus dieser Fortbildung stehen die Auswirkungen dieser Unreife auf den Säure-Basen-Haushalt des Frühgeborenen; insbesondere auch unter dem Aspekt veränderter Ernährungsregimes mit z. B. deutlich erhöhtem Anteil der Aminosäuren. Welche Probleme ergeben sich? Welche Rolle spielen die Puffersysteme, allen voran der Knochen, in diesem Zusammenhang? Welche Möglichkeiten zur Beeinfl ussung und Verbesserung der Situation haben wir? Herr PD Dr. Hermann Kalhoff, ltd. Oberarzt der Kinderklinik des Westfälischen Kinderzentrums in Dortmund, beschäftigt sich seit Anfang der 90er Jahre sehr intensiv mit diesem Aspekt der Frühgeborenenmedizin, er hat als Neonatologe über dieses Thema habilitiert und gilt sicherlich auch international als anerkannter Experte. Wir feuen uns, ihn für einen Vortrag über die aktuellen Entwicklungen auf diesem Gebiet gewonnen zu haben. Neue Medikamente in der Epilepsietherapie Seit der Entdeckung des Brom 1826 und seiner Anwendung als erstes Antikonvulsivum sind über die Jahrzehnte eine Vielzahl von weiteren Substanzen entwickelt worden. Der Großteil gehört heute zum Standard in der Epilepsietherapie und wird unter dem Begriff alte Antiepileptika zusammen gefasst. Andere Substanzen erleben gerade eine Renaissance. Ab ca.1990 ist eine Vielzahl neuer Substanzen eingeführt worden, von denen sich einige in der Epilepsietherapie etabliert haben, während der Stellenwert anderer Pharmaka noch nicht abschließend beurteilt werden kann. Über diese Medikamente und ihre Anwendung möchte der Vortrag einen Überblick geben, sowie einen kurzen Ausblick, was wir in den nächsten Jahren auf diesem Gebiet zu erwarten haben. 6 Referent: Priv. Doz. Dr. H. Kalhof, Ltd. Oberarzt der Klinik für Kinderund Jugendmedizin Dortmund Datum: Mittwoch, Zeit: Uhr Ort: Sitzungsraum 1, Verwaltung der Referent: Dr. M. Pritsch Chefarzt der Abteilung Neuropädiatrie Datum: Mittwoch, Zeit: Uhr Ort: Grosser Hörsaal der Kinderkrankenpflegeschule der 7 Fortbildungen Ausgabe 2 HJ 2013.indd :53:37
5 Epilepsien im Kindes- und Jugendalter anhand von klinischen Fallbeispielen Aktuelle Therapiekonzepte bei juveniler idiopathischer Arthritis Epilepsien sind chronische Störungen der Gehirnfunktion. In der Regel sind sie durch wiederholtes Auftreten von cerebralen Krampfanfällen gekennzeichnet. Den Epilepsien liegen spezielle Reaktionsweisen des Gehirns zugrunde. Dabei rufen unterschiedliche Ursachen im zentralen Nervensystem Veränderungen hervor, die als Ergebnis einen Anfall herbeiführen können. Neurologisch gesehen ist ein epileptischer Anfall eine paroxysmale kortikale, d.h. von der Gehirnrinde ausgehende Entladung elektrischer Potentiale. Epileptische Anfälle können dabei sehr unterschiedlich aussehen. Im Rahmen der Fortbildung wird ein kleiner Überblick über mögliche Ursachen, sowie unterschiedliches Aussehen von cerebralen Krampfanfällen und Epilepsien im Kindes- und Jugendalter gegeben, wobei der Schwerpunkt auf der Präsentation klinischer Fallbeispiele liegt. Nach den Infektionskrankheiten sind Beschwerden an Muskulatur, Skelett und Gelenken der zweithäufi gste Grund für ärztliche Konsultationen im Kindes- und Jugendalter. Unter der Vielzahl der Differenzialdiagnosen spielt die juvenile idiopathische Arthritis (JIA) im Hinblick auf die Behandlung und Langzeitprognose eine besondere Rolle. Wie alle chronisch-entzündlichen Erkrankungen erfordert die JIA eine komplexe Therapiestrategie, die eine differenzierte, an unterschiedlichen JIA-Formen adaptierte medikamentöse sozusagen maßgeschneiderte Behandlung einschliesst. Gerade hier sind in den letzten Jahren bedeutsame Neuentwicklungen gelungen, die die Langzeitprognose der JIA entscheidend verbessern werden. Herr Prof. Dr. T. Niehues gehört zu den renommiertesten Immunologen und Pädiatrischen Rheumatologen unseres Landes. Er ist federführend an der Erstellung der Leitlinien zur Behandlung der JIA beteiligt. Wir freuen uns sehr, ihn als Referenten für unsere Fortbildung bei uns zu haben. Referent: Philipp Wolf, Oberarzt der Abteilung Neuropädiatrie, Datum: Mittwoch, Zeit: Uhr Ort: Grosser Hörsaal der Kinderkrankenpflegeschule der Zielgruppe: Ärzte, Pflegende, Angehörige med.berufe Referent: Prof. Dr. T. Niehues, Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Krefeld Datum: Mittwoch, Zeit: Uhr Ort: Grosser Hörsaal der Kinderkrankenpflegeschule der 8 9 Fortbildungen Ausgabe 2 HJ 2013.indd :53:39
6 Nikolaus-Fortbildung - Fälle aus dem Sack Mit dieser ärztlichen Fortbildungsveranstaltung wollen wir eine gute alte Tradition der ärztlichen Fortbildung an der DRK- Kinderklinik fortsetzen. Anhand von Fällen, die uns im vergangenen Jahr Kopfzerbrechen bereitet und uns auf diagnostische und therapeutische Irrwege geführt haben, werden ärztliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der über differenzialdiagnostische Schwierigkeiten bei interessanten Krankheitsverläufen und über neue Therapieoptionen bei unterschiedlichen Erkrankungen des Kindes- und Jugendalters berichten. Wir hoffen, Ihnen anhand ganz konkreter klinischer Verläufe einige Aspekte moderner klinischer Pädiatrie, Kinderchirurgie, Kinderanästhesie und Kinder- und Jugendpsychiatrie mit all ihren spannenden Facetten, aber natürlich auch das grosse Leistungsspektrum der nahe bringen zu können. Wir freuen uns, wenn Sie durch eigene Falldarstellungen unsere Fortbildung bereichern. Hausinterne Fortbildungen 2013 Abteilung Kinder- und Jugendpsychiatrie, -psychosomatik und -psychotherapie Nachfolgend fi nden Sie eine Aufl istung der hausinternen Fortbildungen der Abteilung Kinder- und Jugend-psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie, die donnerstags von bis Uhr stattfi nden. Veranstaltungsort ist der große Besprechungsraum im SPZ (OG, Raum 022). Die Veranstaltungen sind mit jeweils zwei Fortbildungspunkten zertifi ziert. Gäste sind auch hier stets willkommen! Termin Thema Referent, , , , Zwangsstörungen Dissoziative Störungen Stressbewältigung bei Kindern und Jugendlichen Autismus Diagnostik und Behandlung Fr. N. Stiegler Fr. Dr. D. Nawrath Fr. K. Gayko Fr. M. Kretzer Referent: Ärztinnen/Ärzte der Datum: Montag, Zeit: Uhr Ort: Grosser Hörsaal der Kinderkrankenpflegeschule der Fortbildungen Ausgabe 2 HJ 2013.indd :53:40
7 Hausinterne Fortbildungen 2013 Hausinterne Fortbildungen 2013 Hausinterne Fortbildungen. Zertifi ziert sind die Veranstaltungen mit jeweils einem Fortbildungspunkt. Gäste sind stets herzlich willkommen! Termin Thema und Referent Ort : : : :00 Ärztinnen/Ärzte des PNZ : Ärztinnen/Ärzte des PNZ : W.E. Boehm, P. Nick (Oberarzt/Stationsleitung Intensivstation): Mortalitäts-Morbiditäts-Konferenz Prof. Dr. R. Burghard, Dr. S. Beyerlein (Chefärzte Pädiatrie/Kinderchirurgie): Nephrologisch-urologische Fallkonferenz Prof. Dr. R. Burghard, Dr. S. Beyerlein (Chefärzte Pädiatrie/Kinderchirurgie): Nephrologisch-urologische Fallkonferenz T. Götze; Facharzt für Kinder- u. Jugendmedizin: Update - Arbeit der Kinderschutzgruppe an der Ärztinnen/Ärzte des PNZ : Dr. C. Theis; Oberärztin der Abteilung Kinderchirurgie und Kinderurologie: Chirurgische Wundversorgung Hausinterne Fortbildungen. Zertifi ziert sind die Veranstaltungen mit jeweils einem Fortbildungspunkt. Gäste sind stets herzlich willkommen! Termin Thema und Referent Ort : : : : Ärztinnen/Ärzte des PNZ : Prof. Dr. R. Burghard, Dr. S. Beyerlein (Chefärzte Pädiatrie/Kinderchirurgie): Nephrologisch-urologische Fallkonferenz W.E. Boehm, P. Nick (Oberarzt/Stationsleitung Intensivstation): Mortalitäts-Morbiditäts-Konferenz Ärztinnen/Ärzte des PNZ : Ärztinnen/Ärzte des PNZ : W.E. Boehm, P. Nick (Oberarzt/Stationsleitung Intensivstation): Mortalitäts-Morbiditäts-Konferenz Prof. Dr. R. Burghard, Dr. S. Beyerlein (Chefärzte Pädiatrie/Kinderchirurgie) Nephrologisch-urologische Fallkonferenz Ärztinnen/Ärzte des PNZ : Fortbildungen Ausgabe 2 HJ 2013.indd :53:42
8 Raum für Ihre Notizen Kontaktdaten der Fachabteilungen an der 14 Allgemeine Kinder- und Jugendmedizin, Neonatologie und Pädiatrische Intensivmedizin Chefarzt: Prof. Dr. med. Rainer Burghard (Ärztlicher Direktor) Sekretariat Fr. Wahl Tel.: / Neuropädiatrie Chefarzt: Dr. med. Martin Pritsch Sekretariat Fr. Bruch / Fr. Zollitsch Tel.: / Sozialpädiatrisches Zentrum (SPZ) Chefarzt: Dr. med. Holger Petri Sekretariat Fr. Bruland Tel.: / Kinderchirurgie und Kinderurologie Chefarzt: Dr. med. Stefan Beyerlein Sekretariat Fr. Kerstein Tel.: / Kinderanästhesie Chefarzt: Dr. med. Rainer Blickheuser Sekretariat Fr. Pfeiffer Tel.: / Kinder- und Jugendpsychiatrie, -psychosomatik und -psychotherapie Ärztliche Leitung: Miguel Hoffmann Sekretariat Fr. Kämpfer Tel.: / Medizinisches Versorgungszentrum (MVZ) Wellersberg GmbH (für Kinder und Erwachsene an der ) Anästhesie - Dr. Fritz Löwendorf Kinder-Kardiologie - Dr. Manfred Schill - Dr. Moritz Vogel Orthopädie - Dr. Mirhodjat Fatemi Orthopadie und Kinderorthopädie - Dr. Björn-Christian Vehse Radiologie - Dr. Burkhard Irnich - Dr. Gregor Richter - Dr. Ernst-Ludwig Kretschmer / (Terminvergabe) / (Terminvergabe Radiologie) 15 Fortbildungen Ausgabe 2 HJ 2013.indd :53:43
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