Advanced Process Learning
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- Hetty Schäfer
- vor 8 Jahren
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1 Advanced Process Learning Ein innovatives Lehrkonzept für integrierte Informationssysteme am Beispiel R/3 1
2 Einführung und Bedienung Kursinhalte Das R/3-System Bedienung Allgemeines über SAP Gründe für die Nutzung Prinzipien der Entwicklung Client-Server-Konzept Anwendungen im Überblick Anmeldung GUI-Fenster Modusverwaltung Benutzervorgaben Online-Hilfe Layout-Einstellungen Kurskonzept Mandantenkonzept (Praxis) Unser Mandantenkonzept Lehrveranstaltungskonzept Kursmaterial SAP R/3 Projektgruppe Tastaturbelegung Feldtypen Datensuche Anwendungsbereiche Bürofunktionen Abmeldung 2
3 Allgemeines über SAP von 5 ehemaligen IBM-Mitarbeitern gegründet - ab 1988 Firmierung als Aktiengesellschaft - Unternehmenszentrale in Walldorf -SAP: Systeme, Anwendungen und Produkte in der Datenverarbeitung - Mehr als 5000 Kunden weltweit - ab 1972 Beginn mit Buchhaltungsprogramm R - ab 1979 Vorstellung des R/2-Systems (Mainframetechnologie) - ab 1992 Auslieferung des R/3-Systems (CS-Konzept) - ab 1996 CRM, SCM - ab 1998 an NYSE gelistet - ab 1999 Auslieferung von mysap.com - ab 2000 SAPHosting, SAPMarkets - ab 2001 SAP Portals 3
4 Gründe für die Nutzung - Globalisierung - höherer Bedarf an Informationen - dynamische Änderung der Unternehmensabläufe - Planung ist essentiell - Kundenintegration - Prozeßorientierung 4
5 Prinzipien der Entwicklung - vollständige Geschäftsprozesse mit konsistenten Mengen- und Werteflüssen - Daten zu einem Vorgang werden nur einmal erfaßt - Konfigurierbare Geschäftsprozesse (Customizing) - Unterstützung des BPR bzw. GPO - Unabhängigkeit der betriebswirtschaftlichen Anwendungslösung von der Implementierung - Internationalisierung der Anwendungen - Erfüllung der Qualitätsanforderungen 5
6 Das R/3-System - Realtime-System der Version 3 - basiert auf: betriebswirtschaftlichen Gesamtmodell Kundenanforderungen zukunftsorientierter Technologie - Integrationsmodell - Internationalität - Branchenlösungen - Skalierbarkeit - Portabilität - Offenheit 6
7 Client-Server-Konzept - Trennung: Frontend - Server - bessere Ressourcenausnutzung - Skalierbarkeit - Dezentralisierung vs. Zentralisierung - Heterogene Struktur -Im R/3: Client Applikationsserver Datenbankserver 7
8 Anwendungen im Überblick PP Product Planning QM Quality Mgmt. MM Materials Mgmt. PM Plant Maintenance SD Sales & Distribution HR Human Resources R/3 FI Financial Accounting IS CO Controlling Client/Server ABAP/4 Industry Solutions OC Office & Communication AM Fixed Assets Mgmt. PS Project System 8
9 MySAP-Architektur 9
10 Anmeldung - Mandant (Juristisch und organisatorisch eigenständiger Teilnehmer am System) - Benutzer (persönlicher Anwender am SAP-System) - Sprache -Kennwort: besteht aus 3 bis 8 Zeichen keine Unterscheidung zwischen Groß- und Kleinschreibung 10
11 GUI-Fenster Wie erfolgt am einfachsten die Was ist eine Notation der Menüs? Transaktion (-> (-> BA) BA) und was kann ich damit im Eingabefeld (-> (-> TC) TC) machen? 11
12 Modusverwaltung - Mehrere Arbeitsfenster - 6 Modi gleichzeitig möglich - Arbeit in mehreren Bereichen gleichzeitig notwendig - ein Fenster beinhaltet Transaktion mit langer Laufzeit, im anderen kann weitergearbeitet werden 12
13 Online-Hilfe -F1-Hilfe
14 Tastaturbelegung Taste Funktion <TAB> Sprung zum nächsten Feld <SHIFT+TAB> Sprung zum vorhergehenden Feld, Sprung zum nächsten Feld in der darunter-/ darüberliegenden Zeile, Cursorbewegung <POS1> Sprung zum Feldanfang innerhalb des Eingabefeldes <ENDE> Sprung zum Feldende innerhalb des Eingabefeldes <EINFG> Wechsel zwischen Einfügen- und Überschreibenmodus <F4> Wertliste und Match-Codes aufrufen 16
15 Feldtypen - Muß-Felder - Kann-Felder - Anzeigefelder - Ankreuzfelder - Radiofelder - Funktion der Statusleiste im Zusammenhang mit Feldern - Spezielle Funktionen in Feldern: Ausrufezeichen Fehlermeldungen Warnmeldungen 17
16 Datensuche - Match-Code: Vergleichsschlüssel. Ein Matchode erlaubt es Ihnen, den Schlüssel eines bestimmten Datenbanksatzes (z.b. eine Kontonummer) zu finden, indem Sie im Satz enthaltene Informationen eingeben.) Das System zeigt dann eine Liste aller Sätze an, die es aufgrund der Eingabe ermittelt hat. -Wertlisten - Match-Code vs. Wertliste - Generische Suche und Selektionsoptionen 18
17 Reporting 19
18 Anwendungsbereiche - Anwendungen -Customizing - Administration: Benutzerübersicht Sperreinträge 20
19 Abmeldung - Schließen aller Arbeitsfenster - System abmelden - Eingabe im Kommandofeld (/nend) 22
20 Mandantenkonzept in der Praxis Produktivsystem Testsystem 000 Auslieferungsmandant (SAP) 000 Auslieferungsmandant (SAP) 001 Produktivmandant 001 Vorproduktionsmandant 002 Schnittstellenmandant 003 Spielwiese Prototyp 004 Schulungsmandant XXX Alt- und Restdatenbestände 005 Referentenmandant 23
21 Konzept der Lehrveranstaltungen (II) Konzept am Beispiel des Logistikteils: c) d) b) e) a) a) Grunddaten der Logistik b) Prozesse in der Produktion c) Prozesse in der Planung d) Prozesse im Einkauf e) Prozesse im Vertrieb 26
22 Aufbau der Lehrveranstaltungen Übung + ARIS SAP-Spezifika Dokument + Dokument Betriebswirtschaftliche Grundlagen 27
23 ARchitektur betrieblicher InformationsSysteme - Ziel: ganzheitliche, integrierte Beschreibung von IS - Herleitung über folgende Schritte: Zerlegung in Sichten Aufnahme der Verbindung zwischen den Sichten Zerlegung in Beschreibungsebenen Integrative Beschreibung - Was spricht für und was gegen ARIS? 28
24 Prozeßda rs tellung Darstellung von Prozessen 29
25 WBT Fakultätkennwort: 30
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