BRUDER SCHWESTER EIN FILM VON MARIA MOHR PRESSEINFORMATION. Kinostart: 24. März 2011 Preview: 9. März :00 Uhr Kino Arsenal Berlin

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1 PRESSEINFORMATION BRUDER SCHWESTER Kinostart: 24. März 2011 Preview: 9. März :00 Uhr Kino Arsenal Berlin

2 INHALT Eine Ordensfrau liebt einen toten Mönch - ihre Nichte den eigenen verstorbenen Bruder. Zwei Geschwisterpaare. Und zwei Schicksale, die mehr verbindet als nur Verwandtschaft. In ihrem Langfilmdebüt BRUDER SCHWESTER erzählt die preisgekrönte Berliner Filmemacherin Maria Mohr (COUSIN COUSINE) die Geschichte ihrer Tante, einer Ordensschwester, die sich leidenschaftlich dem längst verstorbenen spanischen Mönch und Mystiker Rafael Arnáiz verschrieben hat. Fasziniert von dessen Leben zwischen christlicher Demut und ungestilltem Lebenshunger verbreitet Schwester Ingrid nimmermüde Namen und Werk Bruder Rafaels, stets ein Stück seiner Rippe in der Tasche. BRUDER SCHWESTER folgt der Tante auf den Spuren Rafaels durch spanische Klöster und Landschaften bis zu dessen Heiligsprechung in Rom. Ebenso führt die Reise in die Erinnerungswelt der Filmemacherin, deren leiblicher Bruder nach schwerer Krankheit im Alter von 23 Jahren starb. Der war zwar kein Heiliger, hatte aber mit Rafael viel gemein... Regisseurin Maria Mohr verwebt die Biografien zu einer poetischen Collage, die auch philosophische Fragen aufwirft: Wo ist die Freiheit hinter Klostermauern? Wann verwandelt sich Sehnsucht in Glauben? Und: Welche Formen findet Leidenschaft, die nicht körperlich wird? DIE REGISSEURIN ÜBER DEN FILM Lebensabdrücke. Bilder, Töne, Worte entstanden aus dem Bedürfnis zu halten, was nicht zu halten ist. Aus dem Neben- und Ineinander von dem, was da war, da ist und da sein sollte/könnte/wollte, sind Filme über anwesende Abwesende entstanden. Der Kurzfilm COUSIN COUSINE ist eine Erinnerungscollage zu einer fragilen Liebe mit tragischem Ende. BRUDER SCHWESTER ging zunächst aus von meiner Faszination für meine Tante Ingrid, die innerhalb des engen Korsetts des Klosterlebens durch, mit und für Bruder Rafael einen Weg gefunden hat, Individualität zu leben, öffentliche Anerkennung zu genießen und leidenschaftlich zu lieben. In dem Riesenreich geschwisterlicher Lieben, das sich dabei auftat, kam ich auch meinem 2002 gestorbenen Bruder auf die Spur. Seine physischen Einschränkungen waren nicht selbstgewählt. Doch manchmal sitzt Freiheit unter einer Mütze aus Vogelfedern. 2/7

3 STAB D 2010 / 90 min Buch und Regie: Maria Mohr Kamera: Johanna Aust, Anne Misselwitz, Maria Mohr Ton: Markus Ruff Montage: Maria Mohr Supervision Montage: Gesa Marten Beratung Treatment: Petra Volpe Tongestaltung und Mischung: Jochen Jezussek Redaktion: Udo Bremer Produzenten: Gunter Hanfgarn und Maria Mohr Eine Produktion von HANFGARN & UFER mit Maria Mohr Film in Koproduktion mit ZDF / 3sat Gefördert durch Filmstiftung NRW Beauftragter der Bundesregierung für Kultur und Medien BKM und Filmförderungsanstalt FFA KONTAKT info@hu-film.de film@mariamohr.de /7

4 STIMMEN Eine Heiligsprechung durch den Papst wird in der packenden Dramaturgie dieses Film angesteuert, wie der große Showdown. Davon versteht auch der Vatikan einiges. Das Riesenbild des frisch gebackenen Heiligen hat die PR-Abteilung für die Vorderfront des Petersdoms geschickt zusammenmontiert: Aus einem Foto Rafaels in Mönchskutte und einem schicken Bild des Schönlings im Anzug. Thomas Borchert, Auslandskorrespondent (Deutsche Presse-Agentur), Berlin/Roskilde What is so intriguing about Bruder Schwester is not only Mohr s courage to tackle the religious, the existential, and the self in an empathic and honest, yet non-sentimental way, but also her fine intertwining of the striking parallels between Matthias, the earthly, and Rafael, the heavenly brother. Barbara Wurm, Filmwissenschaftlerin, in: KINO German Film & International Reports Mit ihrer feinsinnigen Gratwanderung zwischen experimenteller, dokumentarischer und poetischer Erzählweise gelingt es Maria Mohr vor allem mit einer ungewöhnlichen Lesart von Religion, Reliquienverehrung und Auferstehung zu überraschen. Cornelia Klauß, DOK-Festival Leipzig Faktisches und Spirituelles, Familiäres und Philosophisches gleichermaßen einbeziehend, unternimmt Maria Mohr eine ungewöhnliche Annäherung an Definitionen und Formen von Glauben, Liebe und Freiheit. Ob gläubig oder nicht: Finden wir denn, was wir suchen? Birgit Kohler, Arsenal - Institut für Film und Videokunst e.v., Berlin 4/7

5 MOTIVE Abtei San Isidro de Dueñas, Palencia Michael Mohr u. Ingrid Mohr Karmelitinnen, Avila Bruder Rafael und seine Tante, seine Schwester Schwester Ingrid am Grab Rafaels Ingrid bei der Heiligsprechung Rafaels in Rom Pater Carlos Baciero u. Schwester Ingrid Mohr Matthias Mohr, Bruder der Filmemacherin 5/7

6 MARIA MOHR / MARIA MOHR FILM 74 geboren in Mainz / Rhein lebt und arbeitet als freie Filmemacherin in Berlin. parallel leitet sie Workshops und ist Teil nationaler und internationaler Jurys. Studium 02 / 05 Studium Experimentelle Mediengestaltung, Universität der Künste Berlin seit 98 Berlin (tätig in Theater, Tanz, Performance, Gesang, Fotografie, Film) 97 / 98 Studium Architektur, École Paris-la-Villette, Paris 94 / 98 Studium Architektur, TU Darmstadt 93 / 94 Diplôme de Langue et Civilisation Françaises, Sorbonne, Paris Film (Auswahl) 10 Bruder Schwester, 90 (Dokumentarfilm) 05 Cousin Cousine, 20', (Experimenteller Kurzdokumentarfilm) 02 K Kumbh Kali, 7' Preise (Cousin Cousine) / Stipendien 11 Villa Serpentara Stipendium der Akademie der Künste Berlin 06 / 07 Nafög-Stipendium der Universität der Künste Berlin 06 Best International Documentary, Expresión en corto, Mexiko Best Student Film, Femina International Film Festival, Brasilien 05 Internationale Kurzfilmtage Oberhausen: 3sat-Förderpreis Kurzfilmtage Flensburg: Bester Kurzfilm Deutscher Kurzfilmpreis 2005 (Silber) lili-gestalterinnenpreis der Universität der Künste Berlin 6/7

7 Die HANFGARN & UFER Filmproduktion, gegründet 1991 mit Sitz in Berlin und Hamburg produziert mit deutschen und internationalen Fernsehsendern, Förderern und anderen Geldgebern. Viele unserer langen Dokumentarfilme sind bei internationalen Filmfestivals mit Preisen ausgezeichnet worden, einige haben eine internationale Kinoauswertung erfahren. Wir kooperieren mit verschiedenen, internationalen Vertriebsfirmen. Preise, Auszeichnungen und Stipendien Best European Short Film 94 and Best Black and White Film of the Festival, Cork Film Festival, New European Cinema Prize, Alpe Adria Film Festival Triest Prix Leonardo 2003 (THE STREAM) (RABENMÜTTER) Golden Starfish (Best Documentary) The Hamptons Filmfestival 2002, USA (CINEMANIA) Special Mention Semaine de la critique 2004, Filmfestival Locarno, CH 1st Prize Documentary Film Script Competition 2005 BR +Telepool Discovery Channel Audience Award DOK-Film Festival Leipzig 2007 Best Documentary New Berlin Film Award 2006 Best Documentary (Dokubiber) Biberach 2008 Diploma 6th International Human Rights Documentary Festival, Kiew (CALLING HEDY LAMARR) (SPORTSFREUND LÖTZSCH) (FRIENDLY ENEMY ALIEN) (STOLPERSTEIN) 2nd Prize Documentary Film Script Competition 2010 BR + Telepool (WER HAT DEN KLEMPNER GERUFEN) Grenzgänger Stipendium der Robert-Bosch-Stiftung (KAPUSCINSKI) Stipendium der DEFA Stiftung (Boys and dolls) HANFGARN & UFER Filmproduktion Apostel-Paulus-Str. 6a Berlin info@hu-film.de

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