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1 Seite 1 von Ausgabe 624 Anzeige: Interviews, Beruf & Familie, Stellenbörse, Glosse, Weiterbildung... Am Puls der Karriere MediClin Karrierenewsletter [Jetzt kostenlos abonnieren klick hier!] Über den Tellerrand hinaus! Wie werde ich ein guter Arzt? Mal eine andere Sichtweise... In Kooperation mit: Georg Thieme Verlag * Deutsche Ärzte Finanz Inhalt (jetzt auch anklickbar) 1. Editorial 2. Studium vor dem Abitur 3. Teil 6: Stethoskope - Der große Shop-Test von MEDI-LEARN 4. Mutiger Blick über den beruflichen Tellerrand 5. Cartoon der Woche: Magenhochzug 6. MEDI-LEARN Interviewserie: Praktisches Jahr 7. In den Foren gelauscht 8. Uni-Ranking: Studierendensekretariat 9. Impressum NEU: MEDI-LEARN ist auch bei Facebook vertreten. Werde jetzt Fan und erhalte zusätzliche News! NEU: MEDI-LEARN ist auch bei Twitter vertreten. Werde jetzt Fan und erhalte zusätzliche News! Die Onlinezeitung gibt es nun auch als Druckversion im PDF Format. Zum Öffnen der Datei benötigt ihr die kostenlose Software Acrobat Reader. Für den Fall, dass die Onlinezeitung in eurer nicht richtig angezeigt wird, findet ihr noch einmal komplett Online unter Abofunktion: Wenn du dich abmelden möchtest, suche bitte die folgende Webseite auf: Bei Problemen stehen dir gerne auch unter support@medi-learn.de zur Verfügung! Editorial 624_05_002_8938_99x Hallo, in der heutigen Ausgabe möchten wir dir die Option auf ein Studium vor dem Abitur vorstellen. Frühstudium, Schülerstudium, Juniorstudium alle diese Begriffe bezeichnen die Möglichkeit, bereits vor dem Abitur das universitäre Leben kennenzulernen. Wir haben die Thematik genauer beleuchtet.

2 Seite 2 von 14 Auf ins Praktische Jahr - wir haben Studenten zu ihren ersten praktischen Arzterfahrungen interviewt. Neben Fragen zu Weiterbildung und dem Arbeitsklima, haben wir sie auhc zu Bezahlung und der weiteren Zukunft befragt. In unserem Uni-Ranking haben wir viele verschiedene Aspekte, die bei der Wahl deiner Uni zu berücksichtigen sind unter die Lupe genommen. Heute stellen wir dir die deutschlandweite Bewertung der Studiensekretariate vor. Weiterhin findest du in dieser Ausgabe interessante Beiträge aus dem Forum sowie einen Cartoon der Woche. Viel Spaß beim Lesen wünschen dir Christian, Jens und Christian Redaktion MEDI-LEARN Der Blick in die Zukunft: In der nächsten Ausgabe der Onlinezeitung liest du am o MEDI-LEARN Interviewserie: Untersuchungskurs o Aktuelle Klinikwahrheiten - Werbung - 624_05_003_8940_99x 624_05_01x_8923_99x 2. Studium vor dem Abitur - zurück zum Inhalt - Frühstudium, Schülerstudium, Juniorstudium alle diese Begriffe bezeichnen die Möglichkeit, bereits vor dem Abitur das universitäre Leben kennenzulernen. Seit die Universität Hannover im Wintersemester 1999 begabten Schülern ihre

3 Seite 3 von 14 Pforten öffnete, nehmen sowohl das fachliche Angebot als auch die Anzahl der teilnehmenden Universitäten stetig zu. Inzwischen können Interessierte in ganz Deutschland in fast allen Fächern an Vorlesungen und Seminaren teilnehmen. Gedacht ist das Angebot zum Reinschnuppern. Leistungsstarke Schüler können sich auf Empfehlung ihrer Lehrer an den Universitäten für das entsprechende Angebot bewerben. Eine Voraussetzung ist allerdings, dass die schulische Leistung nicht leidet. In so einem Fall würde zum Abbruch des Juniorstudiums geraten. Die Schüler müssen sich bei der Wahl der besuchten Veranstaltungen nicht festlegen, sondern können jedes Semester neu aus dem entsprechenden Vorlesungsverzeichnis auswählen. Das Besondere an dieser Art des Studiums im Vergleich zu einem Schnupperstudium oder einer Gasthörerschaft ist, dass die Schüler Prüfungen ablegen und die so erworbenen Scheine in einem späteren regulären Studium anrechnen lassen können. Anfangs lag der Schwerpunkt auf den sogenannten MINT-Fächern; inzwischen steht fast das gesamte Spektrum der Hochschulfächer zur Auswahl. Darunter auch zulassungsbeschränkte Fächer wie Jura oder Medizin. Während für nicht beschränkte Fächer frei aus den angebotenen Veranstaltungen gewählt werden kann, sind in den zulassungsbeschränkten Fächern Rücksprachen mit den jeweiligen Studienkoordinatoren notwendig. Zudem können hier keine anrechenbaren Scheine erworben, sondern nur der eigene Wissensdurst gestillt werden. Wen also der schuleigene Unterricht zu wenig fordert und wer die Unterstützung seiner Schule hat, kann sich noch vor dem Abitur für ein Studium einschreiben. Unabhängig von den gemachten Scheinen profitieren die Schülerstudenten von ihren Universitätserfahrungen: Sie lernen sich selber und ihre Interessen besser kennen, üben studentisches Zeitmanagement und finden ihren Weg zum späteren Beruf. Auch in puncto Selbstvertrauen gibt diese Art des Studiums einen großen Schub, denn sich als Schüler fachlich und zwischenmenschlich unter Studierenden zu behaupten, dürfte nicht immer ganz leicht sein. Wenn du also noch zur Schule gehst, nicht genau weißt, was du studieren willst und den Universitätsbetrieb erleben möchtest, könnte das Juniorstudium das Richtige für dich sein. Autor(in): MEDI-LEARN Redaktion (redaktion@medi-learn.de) Links zum Artikel: MEDI-LEARN Foren Diskussionen im Internet: Foren zum Medizinstudium Tausche Fachbuch gegen deinen Artikel - Lehrbuchprämie für dich! MEDI-LEARN sucht studentische und ärztliche Artikelschreiber zur Mitarbeit in unserem Team - Mehr Info - klick hier - - Werbung - 624_05_02_8892_99x

4 Seite 4 von _05_02x_8941_99x 3. Teil 6: Stethoskope - Der große Shop-Test von MEDI-LEARN - zurück zum Inhalt - Rund 64 Prozent der deutschen Bevölkerung bestellt und kauft Waren im Internet. Bücher, Kleidung, Elektroartikel, aber auch das Handwerkszeug jedes Mediziners sind nur einen Klick entfernt. Das Angebot ist riesig und die Online-Shops überbieten sich mit günstigen Angeboten und Versprechen. Doch was davon wird tatsächlich eingehalten? 13 Online- Shops wurden von MEDI-LEARN auf Herz und Nieren getestet. Medishop Medishop lieferte das bestellte Stethoskop zum Preis von EUR 125,05 (inkl. Versand) innerhalb von vier Tagen per Vorkasse mit DHL. Die Ware war ordentlich und sicher verpackt. Der Lieferung lagen eine Rechnung, ein Lieferschein und eine Visitenkarte bei. Für die Rücksendung hatte unser Student die Wahl, das Paket selbst zu frankieren oder es nach Terminvereinbarung abholen zu lassen. Medishop erstattete nach 22 Tagen den Betrag von EUR 121,40. Nicht erstattet wurden die Differenz von EUR 3,65 sowie die Kosten für den Rückversand in Höhe von EUR 4,10.

5 Seite 5 von 14 Fazit: Bei Medishop zahlt der Kunde einen vergleichsweise hohen Preis, der Kundenservice kann nach Ansicht unserer Tester hier leider nicht ganz mithalten. Die in unserem Falle lange Wartezeit und die unvollständige Rückerstattung des gezahlten Geldes trübten das Bild leider. MSG Praxisbedarf MSG Praxisbedarf lieferte das bestellte Stethoskop zum Preis von EUR 85,08 (inkl. Versand) per Vorkasse innerhalb von vier Tagen mit DHL. Die Ware war zwar sicher verpackt, es wurde aber ein gebrauchter Karton verwendet, was auf unsere Tester nicht sehr professionell wirkte. Der Lieferung lagen eine Rechnung und ein Lieferschein bei. Für die Rücksendung musste ein kostenloser DHL-Rücksendeschein online ausgedruckt werden. MSG Praxisbedarf erstattete nach neun Tagen sogar einen Cent mehr als unser Student bezahlt hatte. Fazit: Der MSG Praxisbedarf bietet ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Die Lieferzeit ist recht kurz, die Erstattung funktionierte einfach und unkompliziert. Autor(in): MEDI-LEARN Redaktion (redaktion@medi-learn.de) Links zum Artikel: Der Shop-Test Diskussionen im Internet: Foren zum Medizinstudium Tausche Fachbuch gegen deinen Artikel - Lehrbuchprämie für dich! MEDI-LEARN sucht studentische und ärztliche Artikelschreiber zur Mitarbeit in unserem Team - Mehr Info - klick hier - - Werbung - 624_05_03_8937_99x

6 Seite 6 von _05_03x_8931_99x 4. Mutiger Blick über den beruflichen Tellerrand - zurück zum Inhalt - Um ganzheitliche Medizin geht es auf einer noch jungen Website mit dem programmatischen Namen Tellerrandmedizin. Im Zentrum steht die Frage: Wie werde ich ein guter, nämlich ein menschlicher Therapeut? Denn gute Medizin ist nach Meinung von Julia Bader Herzensmedizin. Die in Tirol lebende und arbeitende Ärztin hat ihren Blog für Menschen in Gesundheitsberufen, Patienten, Angehörige und Interessierte im Oktober 2011 gegründet. Seitdem hat sich viel getan. In rund einem halben Jahr wurden fast einhundert Beiträge in deutscher und englischer Sprache veröffentlicht, die schulmedizinische Themen ebenso betreffen wie jene aus der sogenannten Integrativen Heilkunde, etwa der Anthroposophischen Medizin, Ethnomedizin, Homöopathie und Musiktherapie. Es existieren viele Therapiemöglichkeiten zwischen Himmel und Erde, deren naturwissenschaftliche Wirkungen (noch) nicht bewiesen werden konnten die vielen Patienten aber unheimlich gut tun, ist Bader überzeugt. Galilei wurde für die Behauptung, die Erde kreise um die Sonne und nicht umgekehrt, sein Leben lang ausgelacht. Erst ungefähr hundert Jahre nach seinem Tod konnte man beweisen, dass er recht gehabt hatte, argumentiert sie für neues Denken in der Heilkunde. Die ärztliche Perspektive findet sich auf den von ihr betreuten Seiten im steten Wechsel mit der des Patienten. Betont wird an vielen Stellen eher die weibliche Sicht im Sinne einer Gender-Medizin, die mit einer eigenen Rubrik vertreten ist. Wohl mit einem Augenzwinkern wurde außerdem die Kategorie Nichtmedizinische Weltverbesserung eingerichtet. Wegen ihrer Naturverbundenheit sei eine möglichst umweltfreundliche Lebensweise für sie selbstverständlich, sagt Julia Bader über sich selbst. Sie wuchs in Bayern auf und fühlt sich schon von daher dem Bergsport verbunden. Zur Entspannung zieht sie sich am liebsten in die Wildnis zurück. Interaktivität wird von der engagierten Medizinerin groß geschrieben. Neben der Weitergabe von Informationen ist ihr auch die Vernetzung ein großes Anliegen. Um Gleichgesinnte kennenzulernen, hat sie zusätzlich ein Tellerrand-Netzwerk auf Facebook gegründet. Und

7 Seite 7 von 14 ausdrücklich fordert Bader die Besucher ihrer Website zum Mitmachen auf, etwa bei ihrer Rubrik Lob & Anerkennung. Die kämen nämlich im Klinikalltag viel zu kurz: Vor allem unter Ärzten ist der Ton, wenn es um Kollegen geht, leider häufig nicht sonderlich anerkennend, und über Kollegen werde hauptsächlich geschimpft. Lob sei hingegen viel seltener zu hören, weshalb Bader einen eigenen Ort dafür im Internet eingerichtet hat. Gelobt wird die Webmasterin im weißen Kittel aus gutem Grund auch selbst. Im elektronischen Gästebuch notierte eine Leserin: Eine wirklich bereichernde und wunderbare Seite von einer wunderbaren Ärztin! Danke. Autor(in): MEDI-LEARN Redaktion (redaktion@medi-learn.de) Links zum Artikel: Tellerrandmedizin Diskussionen im Internet: Foren zum Medizinstudium Tausche Fachbuch gegen deinen Artikel - Lehrbuchprämie für dich! MEDI-LEARN sucht studentische und ärztliche Artikelschreiber zur Mitarbeit in unserem Team - Mehr Info - klick hier - 624_05_04_8891_99x 5. Cartoon der Woche: Magenhochzug - zurück zum Inhalt - Das folgende Cartoon wurde uns von unserer Partnerseite zur Verfügung gestellt. Auf der Webseite findet Ihr 400 weitere Cartoons inklusive E-Cardfunktion und vielen anderen Gimmicks. Autor(in): Rippenspreizer () Links zum Artikel:

8 Seite 8 von 14 Diskussionen im Internet: Foren zum Medizinstudium Tausche Fachbuch gegen deinen Artikel - Lehrbuchprämie für dich! MEDI-LEARN sucht studentische und ärztliche Artikelschreiber zur Mitarbeit in unserem Team - Mehr Info - klick hier - 624_05_05_8936_99x 6. MEDI-LEARN Interviewserie: Praktisches Jahr - zurück zum Inhalt - Wir von MEDI-LEARN wollen es genau wissen. Darum haben wir eine Interviewserie gestartet, die sich an alle angehenden Mediziner, Medizinstudenten und junge Ärzte richtet. Ob du dich noch in der Bewerbungsphase befindest, bereits dein PJ absolvierst oder schon als Assistenzarzt den Klinikalltag meisterst. Wir haben zu verschiedenen Themen und Abschnitten Interviews geführt. Wie hat dir das Arbeitsklima während deines Tertials gefallen? Das Arbeitsklima war sehr angenehm. Besonders gut hat mir gefallen, dass sich die meisten Mitarbeiter untereinander duzen. Auch meine Chefin war wirklich toll ich hoffe, dass ich in Zukunft immer so nette und geduldige Vorgesetzte haben werde! Was mir nicht so gefallen hat, war, dass die Mühlen in unserer Abteilung manchmal sehr langsam liefen und alles dreimal diskutiert wurde. Außerdem bestand auch dort der übliche Machtkampf zwischen Hebammen und Ärzten. Hattest du Möglichkeiten zur Weiterbildung? Die Fortbildungsmöglichkeiten für Studenten am Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe sind vielfältig und sehr gut. Zweimal wöchentlich findet in kleiner Runde PJ-Unterricht statt, außerdem gibt es einen EKG-Kurs. Vielen Studenten bereitet das EKG-Lesen Schwierigkeiten und im Studium bleibt nicht besonders viel Zeit dafür, sich intensiv damit auseinanderzusetzen. Als Arzt oder Ärztin kommt man später aber nicht drum herum und auch im Examen muss man ein EKG interpretieren können. Deshalb finde ich es toll, dass dieser Kurs angeboten wird. Eine Besonderheit in Havelhöhe sind die anthroposophischen Fortbildungen, an denen ich auch teilnehmen konnte. Neben denen fanden noch abteilungsinterne Fortbildungen statt. Wird in der Abteilung auch geforscht? In Havelhöhe werden verschiedene Studien zur Misteltherapie betrieben. Ansonsten wird nicht geforscht. Das Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe ist zwar ein akademisches Lehrkrankenhaus, aber für Forschung in großem Umfang ist dann doch eher die Charité selbst zuständig! Wie sahen deine Arbeitszeiten während des Gynäkologie-Tertials aus? Insgesamt habe ich während des Tertials ziemlich viel gearbeitet. Ab und zu bin ich mal etwas früher nach Hause gegangen, das war dann überhaupt kein Problem. Meistens bin ich aber aus verschiedenen Gründen länger geblieben: Zum einen waren viele Dinge für mich einfach sehr interessant und ich habe die Chance genutzt, so viel wie möglich zu lernen, zum anderen waren manchmal einfach noch nicht alle Aufgaben erledigt. Letzteres kam allerdings seltener vor. Da es nur eine Vollzeitstelle unter den Assistenten in der Abteilung gibt, war es für mich schwierig, auch in Bezug auf meine Arbeitszeiten einen permanenten Ansprechpartner zu finden. Wurdest du als PJler bezahlt? Als ich mit dem Innere-Tertial begann, gab es für mich noch Essensmarken. Leider wurden die bald darauf wieder abgeschafft. Wie in vielen anderen Häusern muss auch am Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe gespart werden. Mittlerweile wird das PJ ja an vielen Kliniken und Lehrkrankenhäusern vergütet. Diese Entwicklung kommt für mich leider etwas zu spät! Wie sahen nach dem PJ deine Chancen aus, in der Gynäkologie und Geburtshilfe am Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe Karriere zu machen? Das PJ-Tertial hat mir wirklich viel Spaß gemacht und ich habe mich im Team dort sehr wohl

9 Seite 9 von 14 gefühlt. Gerne hätte ich meine erste Stelle in Havelhöhe angetreten. Leider spart das Haus im Moment Stellen ein, daher bestand für mich keine Chance, übernommen zu werden. Ich hoffe jetzt, dass ich an einem Krankenhaus arbeiten werde, an dem ich mich genauso wohl fühle! Wie lautet dein Fazit zur Ausbildung während deines Gynäkologie-Tertials? Die Chefärztin der Abteilung und auch die Oberärzte haben sich wirklich viel Mühe gegeben, meine Fragen zu beantworten und mir Dinge zu erklären. Vieles habe ich mir aber auch selbst erarbeitet, denn leider ist so ein Stationsalltag ja oft ziemlich hektisch und jeder ist mit seinen eigenen Aufgaben beschäftigt. Für PJler bleibt da nicht allzu viel Zeit übrig. Besonders gut hat mir gefallen, dass ich sehr viel selbstständig arbeiten konnte und es immer jemanden im Hintergrund gab, der meine Arbeit kontrolliert hat oder den ich etwas fragen konnte. Durch wen wurdest du betreut? Für mich gab es leider keinen festen Ansprechpartner oder jemanden, der mich das ganze Tertial über durchgehend betreut hat. Das ergab sich daraus, dass fast niemand aus dem Team täglich anwesend war. Bei Fragen stand mir aber immer jemand zur Verfügung. Dass es keinen festen Ansprechpartner gab, hatte für mich Vor- und Nachteile. Natürlich gab es Momente, in denen ich mir eine engere Betreuung gewünscht hätte, aber so habe ich gelernt, selbstständig zu arbeiten. Was kannst du abschließend über das PJ-Tertial sagen? Die Zeit in Havelhöhe hat mir sehr gut gefallen und ich möchte sie auf keinen Fall missen. Das Tertial in der Gynäkologie und Geburtshilfe war für mich sehr lehrreich. Besonders gut hat mir das selbstständige Arbeiten gefallen. Ich hoffe, dass ich dadurch gut auf meine erste Stelle vorbereitet bin! Autor(in): MEDI-LEARN Redaktion (redaktion@medi-learn.de) Links zum Artikel: MEDI-LEARN Klinik Diskussionen im Internet: Foren zum Medizinstudium Tausche Fachbuch gegen deinen Artikel - Lehrbuchprämie für dich! MEDI-LEARN sucht studentische und ärztliche Artikelschreiber zur Mitarbeit in unserem Team - Mehr Info - klick hier - - Werbung - 624_05_06_8831_99x

10 Seite 10 von _05_06x_8901_99x 7. In den Foren gelauscht - zurück zum Inhalt - Mit mehr als 1000 Beiträgen in der Woche findest du in den Diskussionsforen von MEDI-LEARN zu fast allen Themen den richtigen Gesprächspartner. In unserer Rubrik "Gelauscht" wollen wir Dich in der Onlinezeitung über einige der Diskussionsthemen auf dem Laufenden halten. Vielleicht findest Du das ein oder andere Thema, das Dich auch interessiert - ein Klick und Du bist mit dabei: Humanmedizin Aktuell im Forum vor dem Studium: vroony: TMS/EMS Übungsmaterialien little_lunatic: Der "Wie stehen meine Chancen?" Thread Aktuell im Forum Vorklinik: HMStud: Studienabbruch leofgyth77 : Vorklinik Lust- statt Frust Aktuell im Forum Klinik:

11 Seite 11 von 14 abi07: Amboss Lern und Kreuzprogramm Freund der Medizin: Ist Stoffwechsel-Biochemie wirklich klinikrelevant? Aktuell im Forum Assistenzarzt: WackenDoc: Zusatzbezeichnung RettMed/ Prüfung Zusatzbezeichnung Notfallmedizin taha2508 : Vorgehen bei Kündigung? [zu den Diskussionsforen] Autor(in): MEDI-LEARN (redaktion@medi-learn.de) Links zum Artikel: MEDI-LEARN Foren Diskussionen im Internet: Foren zum Medizinstudium Tausche Fachbuch gegen deinen Artikel - Lehrbuchprämie für dich! MEDI-LEARN sucht studentische und ärztliche Artikelschreiber zur Mitarbeit in unserem Team - Mehr Info - klick hier - - Werbung - 624_05_07_8904_99x

12 Seite 12 von _05_07x_8942_99x 8. Uni-Ranking: Studierendensekretariat - zurück zum Inhalt - Daran kommst du nicht vorbei. Früher oder später hast du in deinem Studium mit dem Studierendensekretariat zu tun. Als Studieninteressierter bekommst du hier in aller Regel Informationen zum Studium, als Student wendest du dich für alle Verwaltungsvorgänge hierher. Von der Immatrikulation über Auslands- und Urlaubssemester bis zur Exmatrikulation, für Prüfungsanmeldungen und beglaubigte Notenspiegel ist das Studierendensekretariat die Anlaufstelle. Und selbst in Zeiten von und Onlineeinschreibungen führt dich dein Studium irgendwann in das ganz reale Büro. Genau da beginnen oftmals die Schwierigkeiten. Das Studierendensekretariat hat nur geöffnet, wenn du garantiert ein Seminar hast, in dem du nicht einfach fehlen kannst. Oder es liegt am anderen Ende der Stadt, sodass du es in den knappen Freistunden nicht schaffst, den Weg zurückzulegen und dein Anliegen vorzutragen. Sollte das alles kein Problem sein, sitzt dir im Sekretariat ein verschlossener Verwaltungsangestellter gegenüber, für den Studenten eine Spezies sind, der er misstrauisch gegenüber steht. Er zeigt wenig Verständnis für deine Unkenntnis aller Vorschriften und Fristen und weist dich laut knurrend darauf hin, dass Studenten ihm den Job verleiden. Genug der Schwarzmalerei. MEDI-LEARN wollte wissen, wie ihr eure Studierendensekretariate wahrnehmt und hat deshalb im diesjährigen Uni-Ranking danach gefragt. Für die Punkte Studentenfreundlichkeit und Öffnungszeiten konnten die befragten Studierenden Schulnoten von 1 (sehr gut) bis 6 (ungenügend) vergeben. Dabei wurde deutlich, dass das oben beschriebene Horrorszenario wohl eher die Ausnahme ist. Denn im bundesweiten Gesamtschnitt ergeben sich für beide Punkte befriedigende bis gute Bewertungen. So bewerten knapp 60 Prozent der Befragten die Studentenfreundlichkeit mit den Noten sehr gut und gut. Nicht einmal jeder Zehnte beurteilt sie mit mangelhaft oder ungenügend. Etwas anders verhält es sich mit den Öffnungszeiten, für die von ganzen 17 Prozent die schlechtesten Noten vergeben werden. Jeder Fünfte hält die Öffnungszeiten gerade mal für ausreichend. Diesen steht ein sehr großer Anteil zufriedener Studenten gegenüber: Etwas mehr als jeder Dritte vergibt die Note befriedigend, und ein weiteres Drittel spricht sich für die Noten gut und sehr gut aus. Was die Studentenfreundlichkeit angeht stechen vor allem die Unis Lübeck und Magdeburg hervor: Dort vergeben jeweils deutlich mehr als die Hälfte aller Befragten die Note sehr gut und ein weiteres Drittel das Prädikat gut. Am studentenunfreundlichsten dagegen werden die Unis Frankfurt am Main und Essen bewertet. In Frankfurt bewerteten knapp 30 Prozent der teilnehmenden Studierenden die Freundlichkeit im Sekretariat mit mangelhaft bzw. ungenügend. In Essen war es fast jeder Vierte, der dieses Urteil abgab. Bei den Öffnungszeiten punktet ebenfalls Lübeck, dort werden von über 75 Prozent die Noten sehr gut und gut vergeben. Gefolgt wird Lübeck von Saarbrücken, dort sind knapp 60 Prozent dieser Meinung. Schlusslicht ist die Uni Erlangen-Nürnberg. Dort sind mehr als 50 Prozent der Befragten unzufrieden mit den Öffnungszeiten und äußern dies über die Noten mangelhaft und ungenügend. Nach Ansicht der Studierenden sieht es in Frankfurt am Main ähnlich schlecht aus. Die Uni Lübeck hat also einmal mehr die Nase vorn, ihr Studierendensekretariat schneidet bei den befragten Studierenden überdurchschnittlich gut ab. Das Sekretariat der Uni Frankfurt am Main sollte den Teilnehmern zufolge besser gemieden werden. Die Studierenden der übrigen Universitäten sind zumeist zufrieden mit ihren Sekretariaten, auch wenn sie nicht besonders herausragen. Hauptsache, die Angelegenheiten können dort geregelt werden. Autor(in): MEDI-LEARN Redaktion (redaktion@medi-learn.de)

13 Seite 13 von 14 Links zum Artikel: Diskussionen im Internet: Foren zum Medizinstudium Tausche Fachbuch gegen deinen Artikel - Lehrbuchprämie für dich! MEDI-LEARN sucht studentische und ärztliche Artikelschreiber zur Mitarbeit in unserem Team - Mehr Info - klick hier - - Werbung - 624_05_08_8873_99x 624_05_08x_8943_99x 9. Impressum / Abofunktionen / Mitarbeit - zurück zum Inhalt - Folgende Personen arbeiten regelmäßig oder zeitweise an der Onlinezeitung: Redaktionsleitung: Jens Plasger & Christian Weier, Redaktion: Daniel Luedeling (Arzt und Cartoonist), Nina Dalitz (Redaktion), Stefan Ritt (Programmierung), Dr. Marlies Weier (Ärztin und Redakteurin), Kare Ahlschwede (Redaktion), Peter Sporns (Redaktion), Kim Garnier (Redaktion), Ines Behlert (Redaktion), Kristina Junghans (Mediengestaltung), Trojan Urban (Arzt und Redakteur) und Stan, Reporter für Extremeinsätze, Anzahl der Abonnenten: Abofunktion: Wenn du dich abmelden möchtest, suche bitte die folgende Webseite auf: Bei Problemen stehen wir dir gerne auch unter support@medi-learn.de zur Verfügung! Impressum MEDI-LEARN.net GbR Dorfstraße 57

14 Seite 14 von Ottendorf bei Kiel Informationen zur schnellen Kontaktaufnahme: Telefon: Fax: support@medi-learn.de Internet: Vertretungsberechtigte Geschäftsführende Gesellschafter: Dr. med. Dipl. Psych. Bringfried Müller Thomas Brockfeld Christian Weier Zusätzlicher Geschäftsführer: Jens Plasger Umsatzsteuer-Identifikationsnummer gemäß 27 a Umsatzsteuergesetz: DE Inhaltlich Verantwortlicher gemäß 6, 10 Abs. 3 MDStV: Christian Weier, Dorfstraße 57, Ottendorf bei Kiel 624_05_09x_8939_99x by MEDI-LEARN, alle Rechte vorbehalten MEDI-LEARN.de Redaktion, Elisabethstr. 9, Marburg, redaktion@medi-learn.de, Kurshotline: Tel: Fax:

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