Recycling für den Klimaschutz.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Recycling für den Klimaschutz."

Transkript

1 Recycling für den Klimaschutz. Verantwortung für Ressourcen tragen: ALBA Group-Recycling sparte 2012 rund 7,1 Mio. Tonnen Treibhausgase und gleichzeitig fast 41,1 Mio. Tonnen Primärrohstoffe.* *Quellen: Treibhausgase (Fraunhofer UMSICHT); Primärrohstoffe (Fraunhofer UMSICHT nach Wuppertal Institut)

2 ALBA Group Die ALBA Group ist mit ihren beiden Marken ALBA und Interseroh mit rund 200 Tochter- und Beteiligungsunternehmen in Deutschland und Europa sowie in Asien und den USA aktiv. Mit insgesamt knapp Mitarbeitern erwirtschaftet sie ein jährliches Umsatzvolumen von rund 2,9 Mrd. Euro (2012). Damit ist die ALBA Group einer der führenden Recycling- und Umweltdienstleister sowie Rohstoffversorger weltweit. Fraunhofer UMSICHT Das Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT gestaltet die Energie- und Rohstoffwende aktiv mit. Als Vorreiter für technische Neuerungen in den Bereichen Energie, Prozesse und Produkte will Fraunhofer UMSICHT nachhaltiges Wirtschaften, umweltschonende Technologien und innovatives Verhalten voranbringen, um die Lebensqualität der Menschen zu verbessern und die Innovationsfähigkeit der heimischen Wirtschaft zu fördern. Als eines von 66 Instituten und selbstständigen Einrichtungen der Fraunhofer-Gesellschaft ist UMSICHT weltweit vernetzt und fördert die internationale Zusammenarbeit. Fraunhofer ist die größte Organisation für angewandte Forschung in Europa.

3 Sehr geehrte Damen und Herren, Unsere Art zu leben und zu wirtschaften zeigt sich als nicht mehr zukunftsfähig, so Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) auf der Jahreskonferenz des Rates für Nachhaltige Entwicklung Ihr Fazit über die Ergebnisse des UN-Gipfels in Rio: Wenn wir unsere Wirtschaftsweise nicht ändern, dann berauben wir uns unserer Lebensgrundlagen. So deutlich formulierte bisher kaum ein Staatsoberhaupt die Notwendigkeit, Veränderungen in den traditionellen ökonomischen Bereichen unserer Volkswirtschaft herbeizuführen. Um die Herausforderungen der Gegenwart zu bewältigen, muss der Wandel zur Green Economy schneller und effi zienter als bisher vorangetrieben werden. Dabei fangen wir nicht bei Null an: Zahlreiche Best Practices weltweit demonstrieren bereits heute, wie das Wirtschaftswachstum effektiv vom Rohstoffverbrauch entkoppelt werden kann. Es gilt, innovative Wertstoffzyklen zu entwickeln und stärker denn je Produktverantwortung zu übernehmen. Dass wir in der ALBA Group schon heute in der Lage sind, Kunststoffprodukte in Neuware-Qualität herzustellen, die zu beinahe 100 Prozent aus Recyclingkunststoffen bestehen, ist dabei ein wichtiger Schritt. Das Institut Fraunhofer UMSICHT untersucht seit mehreren Jahren, wie sich die Recyclingtätigkeiten der ALBA Group auf die Treibhausgas-Emissionen auswirken. In diesem Jahr haben die Experten nun erstmals auch die Menge an abiotischen Rohstoffen ermittelt, also die Ressourcen, die dank Recycling in der Umwelt verbleiben im Fokus stehen dabei die Stoffströme Metalle und Kunststoffe. Das Ergebnis ist richtungsweisend: Insgesamt hat die ALBA Group im Jahr 2012 mit der Wiederaufbereitung von über 7 Mio. Tonnen Wertstoffen rund 7,1 Mio. Tonnen Treibhausgase und gleichzeitig fast 41,1 Mio. Tonnen Primärrohstoffe eingespart. Diese Bilanz zeigt uns, dass wir den richtigen Weg eingeschlagen haben und dass die nachhaltige Bewirtschaftung unseres Naturkapitals möglich ist. In dieser Broschüre stellen wir Ihnen die einzelnen Ergebnisse der Studie detailliert vor. Wir wünschen Ihnen eine spannende und aufschlussreiche Lektüre. Mit besten Grüßen Vorstand ALBA Group plc & Co. KG Dr. Axel Schweitzer Dr. Eric Schweitzer Martin Becker-Rethmann Dr. Markus Guthoff Eric O. Mendel Joachim Wagner 3

4 Summary abiotischer Rohstoffaufwand Um wertvolle Ressourcen zu schonen, ist Recycling von besonderer Bedeutung. Die zuverlässige Verfügbarkeit von Rohstoffen ist eine essenzielle Bedingung für die Fortentwicklung moderner Industriestaaten. Eine nachhaltige Kreislauf- und Ressourcenwirtschaft trägt dazu bei, die Abhängigkeit von Primärrohstoffen zu verringern. Gleichzeitig ermöglicht Recycling, unseren Lebensraum weltweit zu bewahren, indem umweltbelastende Eingriffe in natürliche Ressourcen vermindert werden. Als abiotische Rohstoffe werden solche Primärressourcen bezeichnet, die der Natur zur Rohstoffgewinnung unmittelbar entnommen werden, nicht nachwachsend sind und noch nicht bearbeitet wurden. Zu ihnen zählen Energieträger, Erze und sonstige mineralische Rohstoffe, wie Sand und Kies. Der abiotische Rohstoffaufwand umfasst dabei gleichzeitig die während der Rohstoffförderung verwerteten Ressourcen, wie Erdöl, sowie die dabei anfallenden, aber nicht verwerteten Rohstoffe, wie Abraum. Recycling spielt bei der Schonung dieser abiotischen Ressourcen eine zentrale Rolle: Denn der Einsatz von Sekundärmaterial ersetzt die energie- und ressourcenintensive Bereitstellung von Primärrohstoffen, schont damit endliche Ressourcen und verringert Emissionen, die sonst bei deren Gewinnung, Aufbereitung und Transport entstehen. Fragen an Dr.-Ing. Hartmut Pflaum Abteilungsleiter Ressourcen- und Innovationsmanagement des Fraunhofer-Instituts UMSICHT Warum betrachten Sie gerade den abiotischen Rohstoffaufwand? Der internationale Rohstoffverbrauch steigt stetig an. Umso wichtiger ist es, endliche Ressourcen und gleichzeitig die Umwelt zu schonen. Daher haben wir unsere Betrachtung um den abiotischen Rohstoffaufwand erweitert und diesen auf Basis der Methodik des Wuppertal Instituts für die ALBA Group errechnet. Wieso untersuchen Sie beim abiotischen Rohstoffaufwand nur ausgewählte Stoffströme? Es handelt sich um eine Methode, die uns eine umfangreichere Betrachtung ermöglicht, wie wir unseren Lebensraum durch Recycling nachhaltig schützen. In diesem Jahr gehen wir bereits einen großen Schritt, indem wir die Metalle und Kunststoffe betrachten. Das ist eine Premiere in der Recyclingbranche. An der Ausweitung der Studie auf weitere Stoffströme arbeiten wir. 4

5 Summary abiotischer Rohstoffaufwand Umfassender Ressourcenschutz Bei der Gewinnung von Rohstoffen werden immer Treibhausgase freigesetzt, die der Umwelt nachhaltig schaden. Jedoch bergen Primär- und Sekundärprozess immense Unterschiede in der Menge der Belastung: Beispielsweise wird bei der Produktion von 1 Tonne Primäraluminium das Klima mit 12 Tonnen Treibhausgasen belastet. Der Sekundärprozess erzeugt hingegen lediglich 1,5 Tonnen Treibhausgase für die Herstellung derselben Menge an neu einsetzbarem Aluminium. Somit werden in diesem Fall 10,5 Tonnen Treibhausgas- Emissionen vermieden. Die detaillierte Betrachtung der Treibhausgas-Einsparungen durch die ALBA Group erfolgt ab Seite 10. Noch deutlicher wird die Einsparung bei der erweiterten Betrachtung des abiotischen Rohstoffaufwands: Für die Herstellung von 1 Tonne Primäraluminium müssen 19 Tonnen abiotische Rohstoffe, wie Aluminiumerz, Kohle und Abraum, bewegt werden. Im Vergleich dazu benötigt die Erzeugung von 1 Tonne Sekundäraluminium nur weniger als 1 Tonne abiotische Rohstoffe (Kohle für Strom, Rohöl für Diesel etc.) und 1,003 Tonnen Altmaterial (z.b. Fahrradrahmen). 18 Tonnen Ressourcen werden somit erst gar nicht der Umwelt entnommen, wodurch natürlicher Lebensraum erhalten bleibt. Bei der Betrachtung des abiotischen Rohstoffaufwands wird deutlich, wie ressourceneffi zient die ALBA Group agiert: Rund 41,1 Mio. Tonnen abiotische Rohstoffe konnte die ALBA Group 2012 allein durch Recycling von Stahl, Aluminium und Kupfer sowie PE, PP, PET und gemischten Kunststoffen einsparen. Das entspricht mehr als der jährlich geförderten Braunkohlemenge aus dem ertragreichsten deutschen Tagebau in Hambach. In der Gesamteinsparung des abiotischen Rohstoffaufwands sind die Mengen der Auslandsgesellschaften Österreich, Polen und Slowenien enthalten. Aufgrund der länderspezifi schen Besonderheiten werden bei den Einzelmengen in dieser Studie jedoch nur die deutschen Stoffströme betrachtet. Vergleich Treibhausgas-Emissionen zu abiotischem Rohstoffaufwand im Primär- und Sekundärprozess Treibhausgas-Emissionen pro Tonne Aluminium Beispiel Aluminium Primärprozess 12 t Treibhausgase entstehen pro Tonne gewonnenem Primäraluminium 10,5 t eingespart Beispiel Aluminium Sekundärprozess 1,5 t Treibhausgase entstehen pro Tonne gewonnenem Sekundäraluminium Abbau Aluminiumerz Transport Aufbereitung und Elektrolyse 1 t Primäraluminium 1 t Sekundäraluminium Schmelze Transport Sortierung, Aufbereitung Sammlung Altmaterial 19 t abiotische Rohstoffe (z.b. Aluminiumerz, Kohle, Abraum) 1 t Primäraluminium 18 t eingespart 1 t Sekundäraluminium ca. 1 t abiotische Rohstoffe (z.b. Kohle für Strom, Rohöl für Diesel) 1,003 t Altmaterial (z.b. Fahrradrahmen) Abiotischer Rohstoffaufwand pro Tonne Aluminium 5

6 Metalle Das Recycling von Metallen bewahrt nachhaltig wertvollen Lebensraum. NE- und Fe-Metalle sind endliche Ressourcen. Der anhaltende gesellschaftliche Bedarf kurbelt den Bergbau dennoch weiter an. Das Vordringen in neue, unzugänglichere Regionen belastet vor allem die Ökologie enorm. Die Wiederverwertung der bereits extrahierten Metalle ist daher unerlässlich. Eine Reduktion von fast 38,7 Mio. Tonnen abiotischem Rohstoffaufwand konnte die ALBA Group mit dem Recycling von rund 2,6 Mio. Tonnen NE- und Fe-Metallen erzielen und so substanzielle Ressourcen erhalten. Betrachtet werden das Recycling der NE-Metalle Aluminium und Kupfer sowie des Fe-Metalls Stahl. Aluminium In unserer Gesellschaft ist Aluminium nicht mehr wegzudenken: Von der einfachen Alufolie über die Getränkedose bis hin zum Fahrzeugbau findet der Werkstoff vielfältige Verwendungen. Umso wichtiger ist es, durch das Wiederverwerten von Aluminium wichtige Ressourcen zu schonen. Allein in Deutschland wurden im Jahr 2012 rund 1,05 Mio. Tonnen Aluminium erzeugt, wobei der Recyclinganteil bei knapp 61 Prozent lag. Durch Recycling schonte die ALBA Group eine abiotische Rohstoffmenge von mehr als 18 Tonnen pro gewonnener Tonne Aluminium. Damit konnte der abiotische Rohstoffaufwand insgesamt um knapp 2,9 Mio. Tonnen durch das Recycling von mehr als Tonnen Aluminium reduziert werden. 6

7 Metalle Kupfer Insbesondere aufgrund des Booms von Mobiltelefonen, PCs und anderen elektrischen und elektronischen Geräten hat sich der Kupferbedarf in den letzten 30 Jahren mehr als verdoppelt. Betrachtet man die in Relation enorm hohe Belastung für die Umwelt bei der Gewinnung des Metalls, wird die Notwendigkeit für Recycling deutlich. Das Verhältnis von Wertstoff zu Abraum am Beispiel der größten Kupfermine der Welt in Chile beträgt 1:200. Die ALBA Group trägt durch Kupferrecycling dazu bei, diese Abraummenge nicht unnötig zu vergrößern und schonte pro Tonne recyceltem Kupfer eine abiotische Rohstoffmenge von 177 Tonnen. So konnte die ALBA Group durch die Verwertung von über Tonnen Kupfer knapp 21 Mio. Tonnen abiotische Ressourcen einsparen. Stahl Mit 1,5 Mrd. Tonnen hat die Weltstahlproduktion im Jahr 2012 einen neuen Höchststand erreicht und verbraucht dabei kontinuierlich begrenzt verfügbare Ressourcen. Diese können durch Recycling nachhaltig geschont werden. Die Gewinnung von 1 Tonne Sekundärstahl aus eisenhaltigen Schrotten senkte den abiotischen Rohstoffaufwand um rund 6,5 Tonnen im Vergleich zur Bereitstellung von Primärstahl aus Eisenerz. Insgesamt wurden durch das Recycling von über 2,3 Mio. Tonnen Stahl über 14,8 Mio. Tonnen Rohstoffaufwand eingespart. Einsparung der abiotischen Primärrohstoffe 2012 durch Verwertung von Metallen in der ALBA Group = = t verwertete Menge Aluminium t (6%) Kupfer t (5%) Stahl t (89%) t Rohstoff-Einsparung gesamt Aluminium (8%) Kupfer t (54%) Stahl t (38%) Die Rohstoff-Einsparung entspricht rund 6x der Masse der Cheops-Pyramide in Ägypten.

8 Kunststoffe Mit Kunststoffrecycling bleiben wichtige Energiereserven erhalten. Kunststoffe sind erdölbasiert und damit abhängig von einem der wichtigsten fossilen Energierohstoffe. Sowohl die stoffliche als auch die energetische Verwertung birgt damit eine hohe Relevanz für die Schonung von Ressourcen und Natur. Mit den eingesparten abiotischen Rohstoffen von über Tonnen leistete das Recycling der ALBA Group einen wertvollen Beitrag zum Erhalt einer der wichtigsten Energiereserven. Polypropylen (PP) Haushaltsverpackungen, Textilfasern oder auch Produkte wie Autobatterien und Schutzhelme bedienen sich in ihrer Herstellung an dem vielseitigen Kunststoff Polypropylen. 1,7 Tonnen Rohstoffe konnten pro Gewinnung von 1 Tonne PP-Granulat geschont werden, indem man den Kunststoff wiederverwertet hat, anstatt ihn neu zu produzieren. Insgesamt konnten so durch Recycling von über Tonnen PP rund Tonnen abiotische Ressourcen eingespart werden. Polyethylen (PE) Die Kunststoffgruppe der Polyethylene findet beispielsweise Verwendung im Spritzguss von Bauteilen oder in der Herstellung von Folien, Behältern oder Fasern. Das problemlose Recycling von Polyethylenen minderte den abiotischen Rohstoffaufwand um fast 2,2 Tonnen pro bereitgestellter Tonne PE-Regranulat im Vergleich zur Gewinnung als Primärkunststoff. Durch Verwertung von mehr als Tonnen PE wurden somit über Tonnen Rohstoffaufwand eingespart. 8

9 Kunststoffe Polyethylenterephtalat (PET) Bekannt von Einwegfl asche und Lebensmittelverpackung wird der Kunststoff Polyethylenterephtalat auch in Fleece-Stoffen für atmungsaktive Sport- und Freizeittextilien, Sicherheitsgurte und Airbags verwendet. Die ALBA Group hat durch das Recycling von knapp Tonnen PET eine abiotische Rohstoffmenge von rund Tonnen geschont. Gemischte Kunststoffe In vielen Entsorgungsbereichen fallen gemischte Kunststoffe an, die in PE, PP und PET nicht erfasst sind. Mehr als Tonnen abiotische Rohstoffe sind durch die Verwertung von rund Tonnen gemischte Kunststoffe eingespart worden. Einsparung der abiotischen Primärrohstoffe 2012 durch Verwertung von Kunststoffen in der ALBA Group = = t verwertete Menge PP t (4%) PE t (54%) PET t (32%) Gemischte (10%) t Rohstoff-Einsparung gesamt PP t (3%) PE t (51%) PET t (40%) Gemischte t (6%) Die Rohstoff-Einsparung entspricht mehr als 3x der Masse des Kölner Domes in Deutschland. 9

10 Summary Treibhausgase Die Aktivitäten der ALBA Group verbessern das Klima. Im Mai 2013 wurde auf Hawaii die bislang höchste CO 2 -Konzentration in der Atmosphäre gemessen. Und nicht nur dort, sondern auch weltweit stieg der Ausstoß dieses Treibhausgases auf ein Rekordhoch von 31,6 Gigatonnen im Jahr Obwohl sich der Kohlendioxid-Ausstoß in Europa reduziert und Deutschland in der Summe der Jahre 2008 bis 2012 das Minderungsziel des Kyoto- Protokolls übertroffen hat, zeigen die steigenden Werte, dass die weltweiten Maßnahmen gegen den raschen Klimawandel fortgesetzt werden müssen. In Industrie und Handel steigt die Nachfrage nach Recyclingprodukten. Eine positive Entwicklung, denn nachhaltiges Wirtschaften ist nicht nur aus ökologischer, sondern auch aus ökonomischer Sicht ein Muss: Zusätzlich zur immer drastischeren Ressourcenknappheit steigen die Umweltbelastungen zum Beispiel durch Treibhausgas-Emissionen stetig weiter an. Wer seine Ressourceneffizienz verbessert, kann Kosten senken und gleichzeitig Treibhausgase einsparen. Die Entsorgungs- und Kreislaufwirtschaft leistet einen erheblichen Beitrag zum Klimaschutz: Ein Viertel der in den vergangenen 15 Jahren in Deutschland erzielten Treibhausgas-Reduktionen wurde von dieser Branche erreicht insgesamt 56 Mio. Tonnen. Das entspricht dem Abgasausstoß von 20 Prozent aller in Deutschland zugelassenen Pkw. In der vorliegenden Studie wird die Herstellung eines Produktes aus Primärmaterial mit der Produktion aus Sekundärmaterial in Hinblick auf seine Umweltauswirkungen verglichen, wie auch in der Vergleichsgrafik der Treibhausgas-Einsparung zum abiotischen Rohstoffaufwand dargestellt. 10

11 Summary Treibhausgase Valide Ergebnisse durch konservative Betrachtung Materialien wie Metalle, Papier oder Polyethylen können im Recyclingkreislauf viele Male recycelt werden. Die Berechnungen unserer vorliegenden Studie beziehen sich allerdings nur auf einen Umlauf im Wirtschaftskreislauf und vermeiden somit Doppelzählungen. Auf diese Weise erhalten wir vergleichbare Daten für folgende Treibhausgas-Bilanzen der ALBA Group: Metalle, Kunststoffe, Elektroaltgeräte, Papier/Pappe/ Kartonage, Leichtverpackungen, Holz, Glas sowie Abfall zur Verwertung (AzV). Zudem wird die Verwertung von Gewerbeabfällen und Hausmüll durch das mechanisch-physikalische Stabilisierungsverfahren (MPS) untersucht. Wegweisend für eine bessere Zukunft Insgesamt sparte die Tätigkeit der ALBA Group 2012 rund 7,1 Mio. Tonnen Treibhausgase bzw. beinahe 1% des deutschen Gesamtausstoßes im Vergleich der Treibhausgas-Emissionen bei der Produktion aus Primär- und Sekundärrohstoffen ein. Zur Bindung dieser Treibhausgas-Menge wäre ein europäischer Mischwald von km² nötig was der 8-fachen Fläche Berlins entspricht. Auf den folgenden Seiten werden die genannten Stoffströme detailliert dargestellt. Metalle und Kunststoffe werden hier nicht mehr einzeln betrachtet, da sie bereits bei der Berechnung des abiotischen Rohstoffaufwands erläutert wurden. In der Gesamteinsparung sind die Auslandsgesellschaften aus Österreich, Polen und Slowenien mit einbezogen. Aufgrund der länderspezifi - schen Besonderheiten werden bei den Einzelmengen jedoch nur die deutschen Stoffströme dargestellt. Einsparung von Treibhausgas-Emissionen der ALBA Group t t t t t t t t t t t t t t t t t t Metalle Kunststoffe Elektroaltgeräte Verwertete Menge Treibhausgas-Einsparung Papier, Pappe, Kartonage Holz Glas Abfälle zur Verwertung Leichtverpackungen Mechanischphysikalische Stabilisierung 11

12 Elektroaltgeräte Elektroaltgeräte gelten als Rohstoffquelle der Zukunft. Das Volumen von Elektroaltgeräten in der EU wird bis zum Jahr 2020 auf insgesamt voraussichtlich 12 Mio. Tonnen pro Jahr ansteigen. Bis dahin sollen laut WEEE-Richtlinie* 85% der Altgeräte gesammelt und verwertet werden. Zum Vergleich: Momentan wird nur etwa ein Drittel des anfallenden Elektroschrotts in der EU gesammelt. In eigenen, hochmodernen Recyclinganlagen gewinnt die ALBA Group in Deutschland aus Elektroaltgeräten Kunststoffe, NE- und Fe-Metalle, aber auch Edelmetalle wie Gold, Silber oder Platin zurück. Dabei steht Verantwortung für die Mitarbeiter und die Umwelt an erster Stelle. Beim Recycling werden vier Sammelgruppen unterschieden: Elektrogroßgeräte, Kühlgeräte, Bildschirmgeräte und Elektrokleingeräte. Durchschnittlich wurde in diesen Gruppen durch Recycling eine Einsparung von 0,95 Tonnen Treibhausgasen pro Tonne Altmaterial erzielt. Das entspricht einer Verringerung der Treibhausgas-Emissionen von etwa 64% gegenüber der Primärerzeugung. Einsparung der Treibhausgas-Emissionen 2012 durch Verwertung von Elektroaltgeräten in der ALBA Group Elektrogroßgeräte 11% Kühlgeräte 17% Bildschirmgeräte 27% Elektrokleingeräte 45% = = Linz Elektrogroßgeräte 14% Kühlgeräte 18% Bildschirmgeräte 11% Elektrokleingeräte 57% t verwertete Menge Elektrogroßgeräte t Kühlgeräte t Bildschirmgeräte t Elektrokleingeräte t t Treibhausgas-Einsparung gesamt Elektrogroßgeräte t Kühlgeräte t Bildschirmgeräte t Elektrokleingeräte t Ein Mischwald mit vergleichbarer jährlicher Treibhausgas-Bindung müsste in etwa 92 km 2 an Fläche besitzen, was etwas weniger als die Größe der Stadt Linz in Österreich ist. * WEEE = Waste Electrical and Electronic Equipment. Neufassung der Richtlinie 2012/19/EU des Europäischen Parlaments und des Rates über Elektro- und Elektronik-Altgeräte. 12

13 Papier, Pappe, Kartonage Das Recycling von Papier, Pappe und Kartonage spart Treibhausgase und Holzressourcen. Die Produktion von Papier und Pappe ist in den 18 CEPI-Mitgliedsstaaten* im letzten Jahr um etwa 1,7% zurückgegangen. Dennoch ist der Papierbedarf trotz -Schriftverkehr, Online-Magazinen & Co. immer noch immens. Zeitgleich ist die Recyclingquote um 1,4 % in Europa gestiegen. Beim Papierrecycling liegen sowohl der Energie- als auch der Wasserverbrauch deutlich unter dem der Primärproduktion. Wichtig für ein hochwertiges Endprodukt ist dabei die Sortierung. Diese erfolgt bei der ALBA Group durch moderne Verfahren. Insgesamt lag die Treibhausgas-Einsparung für die Sammlung von Papier, Pappe, Kartonage sowie das Recycling von Kraftpapiersäcken über das REPASACK-Sammelsystem durchschnittlich bei 0,42 Tonnen pro Tonne Altmaterial. Im Vergleich zum Primärprozess bedeutet das eine Verringerung um 79 %. So konnte der Carbon Footprint um insgesamt über Tonnen Treibhausgase reduziert werden Einsparung der Treibhausgas-Emissionen 2012 durch Verwertung von Papier, Pappe und Kartonage in der ALBA Group = = Zagreb t verwertete Menge t Treibhausgas-Einsparung gesamt Ein äquivalenter Mischwald von gleicher jährlicher Treibhausgas-Bindung hätte eine etwas kleinere Fläche als die Stadt Zagreb in Kroatien, nämlich 680 km². * CEPI = Confederation of European Paper Industries, bestehend aus 17 EU-Ländern plus Norwegen. 13

14 Leichtverpackungen (LVP) Durch verbesserte Technologien wird das Recycling von Leichtverpackungen immer innovativer. Leichtverpackungen (LVP) sind Materialien, die in Deutschland in der Gelben Tonne oder im Gelben Sack gesammelt werden, wie hauptsächlich Weißblech, Aluminium, Getränkekartonverbunde, sonstige Verbunde auf Papierbasis und Kunststoffe. In der Wertstofftonne werden zusätzlich stoffgleiche Nichtverpackungen, wie Kunststoffspielzeug oder Kochtöpfe, erfasst. Die zentrale Herausforderung in diesem Stoffstrom liegt in der zuverlässigen, effizienten Trennung der Materialien. Denn nur sortenreine Fraktionen können dem Wertstoffkreislauf wieder in hoher Qualität zugeführt werden. Daher verfügt die ALBA Group über eigene Sortieranlagen für LVP und andere Wertstofffraktionen, deren Technik mit der rechnergestützten NIR-Trennung auf Infrarotbasis zurzeit als modernste ihrer Art in Europa gilt. Ein zweites Leben für Kunststoff Um die umfassende werkstoffliche Verwertung der gebrauchten und sortierten Kunststoffe zu ermöglichen, wurde mit Recycled-Resource * ein einzigartiges Verfahren entwickelt. Mit Recycled-Resource wird somit der Wertstoffkreislauf nachhaltig geschlossen: von der Lizenzierung über die Wertstoffsammlung, Sortierung und Aufbereitung bis hin zur Compoundierung und Betreuung bei der Herstellung neuer Produkte und Verpackungen. Recyclingkunststoff recythen Recyclingkunststoff procyclen Recycled-Resource In diesem innovativen Verfahren werden aus Alt- Kunststoffen unterschiedliche Arten von Recyclaten hergestellt: Recythen * und Procyclen *. Recythen ist ein nachhaltiges Kunststoffgranulat, das sich bestens zur Herstellung einfacher Neuprodukte, wie beispielsweise robuster Gartenmöbel, oder zur Beimischung zu anderen Industriewaren eignet. Procyclen ist ein Neuwaresubstitut, das je nach Anforderung aus High-Density Polyethylen (HDPE), Polyethylen (PE) und Polystyrol (PS) aufbereitet wird. Dank neuester Verfahrenstechnologie besitzt Procyclen eine konstant hohe Qualität und kann zum Beispiel zu hochwertigen Verpackungen weiterverarbeitet werden. Wertstoffsammlung oder Produktionsabfälle Hochwertige Verpackungen und Produkte * Registrierte Marken. 14

15 Leichtverpackungen (LVP) Lizenzierung von Leichtverpackungen Über die Sortierung und Verwertung hinaus ist die ALBA Group mit dem Dualen System Interseroh im Bereich der Lizenzierung tätig. Diese stellt sicher, dass die in Verkehr gebrachten Mengen gesammelt, sortiert und in den Wertstoffkreislauf zurückgeführt werden. Dabei wurden Mengen, die ALBA * im Auftrag des Dualen Systems Interseroh verwertet hat, streng abgegrenzt und somit in der Studie nur dort betrachtet. Der resultierende Carbon Footprint bezieht sich in beiden Fällen auf die über den gesamten Recyclingprozess erzielten Einsparungen. Alle mit den LVP zusammen eingesammelten Materialien inklusive Fehlwürfen wurden berücksichtigt. Zudem hat die Wertstofftonne eine Vorbildfunktion eingenommen: Etwa 20 Mio. Deutsche entsorgen bereits über die Wertstofftonne oder eine gesonderte Wertstofferfassung, beispielsweise in Leipzig über die ALBA Gelbe Tonne plus. Darüber hinaus ist die Einführung an 14 weiteren Standorten in Planung. ALBA Für die durch ALBA sortierten Wertstoffe errechnet sich eine Einsparung von rund 0,5 Tonnen Treibhausgasen pro Tonne Material. Bei einer Gesamtmenge von über Tonnen LVP-Sortiermenge konnte damit durch die Tätigkeit von ALBA der Treibhausgas-Ausstoß um über Tonnen reduziert werden. Duales System Interseroh Bei LVP erzielte das Duale System Interseroh eine durchschnittliche Einsparung von rund 0,99 Tonnen Treibhausgasen pro Tonne lizenziertem Material. ** Da das Duale System Interseroh eine höhere Menge LVP erfasst und verwertet hat, als lizenziert wurde, wurde der Einsparfaktor nach oben korrigiert. Das ergibt bei einer lizenzierten Menge von rund Tonnen LVP insgesamt eine Einsparung von über Tonnen Treibhausgasen. Einsparung der Treibhausgas-Emissionen 2012 durch Verwertung von Leichtverpackungen *** in der ALBA Group ALBA 80,6 % Duales System Interseroh 19,4% = = ALBA 67,6 % Duales System Interseroh 32,4% Krakau t verwertete Menge ALBA t Duales System Interseroh t t Treibhausgas-Einsparung gesamt ALBA t Duales System Interseroh t Für die gleiche jährliche Treibhausgas- Bindung wäre ein Mischwald mit einer etwas kleineren Fläche als der der Stadt Krakau in Polen vonnöten nämlich 300 km². * Auch im Auftrag von anderen Systembetreibern. ** Bezogen auf die sortierte LVP-Tonne liegt der Wert bei rund 0,5 Tonnen Treibhausgasen pro Tonne Material. *** Die Berechnung der Treibhausgas-Einsparung bezieht sich ausschließlich auf die konventionelle Sammlung durch die Gelbe Tonne bzw. den Gelben Sack. 15

16 Holz Für den Umweltschutz ist die Wiederverwertung von Holz immer wichtiger. Bis 2015 soll der globale Verbrauch von Holz auf 5 Mrd. Kubikmeter ansteigen die nachhaltig verfügbare Menge liegt dabei allerdings bei lediglich 3,5 Mrd. Kubikmetern. Diese Prognosen ermahnen deutlich zu ökologischem Handeln und zeigen auf, wie essenziell Recycling von Holz schon heute für eine gesicherte Zukunft ist. Die Gesellschaft sieht sich konfrontiert mit zu geringen Holzressourcen für einen zu hohen Bedarf. Die Lösung hierfür ist Recycling, wie zum Beispiel für die Herstellung von Pressspanplatten, für die Hölzer höchster Qualität eingesetzt werden. Wiederverwertung von Holz schont nicht nur notwendige Ressourcen, sondern spart zusätzlich Treibhausgase ein zum Schutz der Umwelt. Die Treibhausgas-Einsparung durch die ALBA Group lag bei rund 0,59 Tonnen pro Tonne Altmaterial. Insgesamt wurden durch die ALBA Group rund Tonnen Altholz verwertet, wodurch der Carbon Footprint um über Tonnen Treibhausgase reduziert werden konnte. Einsparung der Treibhausgas-Emissionen 2012 durch Verwertung von Holz in der ALBA Group = = Amsterdam t verwertete Menge t Treibhausgas-Einsparung gesamt Man benötigt einen Mischwald etwa der Fläche von Amsterdam in den Niederlanden, um eine vergleichbare Treibhausgas-Bindung zu erzielen, nämlich 221 km². 16

17 Glas Die Recyclingfähigkeit von Glas sorgt für nachhaltigen Klimaschutz. Etwa 4 Mio. Tonnen Behälterglas wurden 2011 in Deutschland produziert, wovon rund 63% aus Altglasrecycling stammten. Innovative Verfahren sorgen dabei für maximale Effizienz des Recyclings. Und das, nachdem das Altglas zuvor schon bis zu 50 Mal zum Einsatz gekommen ist. Altglas ist ein Sekundärrohstoff, der sich problemlos recyceln lässt. Neue Flaschen können ohne Qualitätsverlust zu fast 100% aus Scherben hergestellt werden. Voraussetzung ist eine optimale Reinheit des Feingranulats, das die Glashütten ohne Weiteres verwerten können. Doch auch die ausgesonderten Störstoffe werden verwertet. Sie gehen an die Verarbeiter der jeweiligen Materialien, von wo aus sie ebenfalls in den Rohstoffkreislauf zurückgelangen. Im Ergebnis recycelte die ALBA Group insgesamt rund Tonnen Altglas * und erzielte dabei eine Minderbelastung der Atmosphäre von über Tonnen Treibhausgasen. Die Einsparung lag bei rund 0,29 Tonnen pro Tonne Altmaterial und entspricht einer Verringerung um 92% im Vergleich zur Primärerzeugung. Einsparung der Treibhausgas-Emissionen 2012 durch Verwertung von Glas in der ALBA Group = = Luxemburg t verwertete Menge t Treibhausgas-Einsparung gesamt Umgerechnet als Mischwald-Äquivalent ergibt sich eine Fläche von 52 km², z.b. die Fläche von Luxemburg, um die gleiche jährliche Treibhausgas-Bindung zu erzielen. * Auch im Auftrag von anderen Systembetreibern. 17

18 Abfälle zur Verwertung (AzV) In gemischten Gewerbeabfällen verbergen sich Wertstoffe und Energie. Das Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz definiert als oberstes Ziel die Vermeidung von Abfällen, an zweiter Stelle deren stoffliche oder energetische Verwertung. Abfall zur Verwertung (AzV) weist dabei im Gegensatz zu reinem Restmüll, also dem Abfall zur Beseitigung, eine höhere Wiederverwertbarkeit auf. Primäres Ziel des Recyclings von sortierbaren gemischten Gewerbeabfällen ist die Gewinnung der stofflich verwertbaren Fraktionen. Dazu wird AzV unter anderem Sortieranlagen zugeführt, in denen die Wertstoffe durch hocheffektive Trenntechniken separiert werden. Auch die nicht stofflich verwertbaren Anteile leisten noch einen Beitrag zum Klimaschutz, da sie als Ersatzbrennstoff in Zementwerken oder in effizienten Verbrennungsanlagen außerhalb der ALBA Group eingesetzt werden. So wird beispielsweise der Einsatz von Kohle zur Energieerzeugung minimiert. Die ALBA Group konnte eine Treibhausgas-Einsparung von mehr als 0,11 Tonnen pro Tonne AzV erzielen. Insgesamt wurden über Tonnen AzV verwertet, wodurch der Carbon Footprint um mehr als Tonnen Treibhausgase reduziert werden konnte. Einsparung der Treibhausgas-Emissionen 2012 durch Abfälle zur Verwertung in der ALBA Group = = Lyon t verwertete Menge t Treibhausgas-Einsparung gesamt Ein Mischwald hätte für die gleiche jährliche Treibhausgas-Bindung eine Fläche der Stadt Lyon in Frankreich, nämlich 43 km². 18

19 Mechanisch-physikalische Stabilisierung (MPS) Ein fortschrittliches Verfahren zur Herstellung klimafreundlicher Brennstoffe. Die mechanisch-physikalische Stabilisierung (MPS) ist ein Verfahren zur Gewinnung von Ersatzbrennstoffen aus Haus- und Gewerbeabfällen, dem Restmüll, und gilt als ökologisch innovatives Verfahren zur Abfallbehandlung. Die ALBA Group hat in Berlin die beiden modernsten MPS-Anlagen Europas zur umweltverträglichen und wirtschaftlichen Abfallbehandlung errichtet und ist für die Vermarktung der Produkte verantwortlich. 55% der mithilfe von MPS erzeugten Ersatzbrennstoffe werden zur Mitverbrennung in Zement- oder Kraftwerken energetisch genutzt und substituieren insbesondere die stark klimabelastende Braunkohle. Vorteile des MPS-Verfahrens sind unter anderem die Produktion bedarfsgerechter Brennstoffe in konstanter Qualität und kurze Verarbeitungszeiten. Dabei können bis zu 98 % der Restabfälle verwertet werden. Der überwiegend biogene Anteil von über 70 % des Kohlenstoffs im erzeugten Ersatzbrennstoff bewirkt eine hohe CO 2 -Neutralität. Konkret wurden durch die MPS der ALBA Group pro Tonne Hausmüll 0,57 Tonnen Treibhausgase eingespart, bei Gewerbeabfällen rund 0,84 Tonnen Treibhausgase. Insgesamt lag die Treibhausgas-Einsparung bei über Tonnen. Einsparung der Treibhausgas-Emissionen 2012 durch MPS in der ALBA Group Hausmüll 88% Gewerbeabfälle 12% = = Hausmüll 83% Gewerbeabfälle17% Verona t verwertete Menge Hausmüll t Gewerbeabfälle t t Treibhausgas-Einsparung gesamt Hausmüll t Gewerbeabfälle t Das Äquivalent der jährlichen Treibhausgas- Bindung wäre die Leistung eines Mischwaldes von 211 km² entsprechend etwa der Fläche der Stadt Verona in Italien. 19

20 Kontakt ALBA Group plc & Co. KG Knesebeckstr Berlin INTERSEROH Austria GmbH Ungargasse Wien Österreich Mehr zum Thema Klimaschutz unter: Stand 09/13

Recycling für den Klimaschutz.

Recycling für den Klimaschutz. Recycling für den Klimaschutz. Ergebnisse der Fraunhofer UMSICHT-Studie zur -Einsparung durch Recycling eine Untersuchung für die ALBA Group. 2 ALBA Group-Recycling spart 6,3 Mio. Tonnen pro Jahr * *Quelle:

Mehr

ÜBERRASCHENDES ÜBER KUNSTSTOFF

ÜBERRASCHENDES ÜBER KUNSTSTOFF ÜBERRASCHENDES ÜBER KUNSTSTOFF Warum sind heutzutage Produkte häufig in Kunststoff verpackt? Und was soll mit der Verpackung geschehen, wenn sie zu Abfall wird? KUNSTOFFE SIND WERTVOLL Während der Herstellung

Mehr

WEEE Management & Recycling

WEEE Management & Recycling WEEE Management & Recycling Rücknahmesysteme für Hersteller und Importeure Entsorgungslösungen für Unternehmen und Verwaltungen Verwertungslösungen für Kommunen WEEE for you WEEE for you WEEE for WEEE

Mehr

Abfall ist Rohstoff. Informationen zur Briefmarke mit dem Plus 2012

Abfall ist Rohstoff. Informationen zur Briefmarke mit dem Plus 2012 Abfall ist Rohstoff Informationen zur Briefmarke mit dem Plus 2012 DIe BRIefmARke mit Dem Plus für Den umweltschutz Seit 1992 wird im Zweijahresrhythmus eine Sonderbriefmarke Für den Umweltschutz herausgegeben.

Mehr

Wir übernehmen Verantwortung. Nachhaltigkeit bei Dräger

Wir übernehmen Verantwortung. Nachhaltigkeit bei Dräger Wir übernehmen Verantwortung Nachhaltigkeit bei Dräger Für die Umwelt Wir gestalten unsere Prozesse nach dem Grundsatz der Nachhaltigkeit: Mit schonender Nutzung der Ressourcen leisten wir einen stetigen

Mehr

Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und

Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und 27. Juni 2007 RF 70602 Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus Referat von Dr. Gerhard Felten Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und Vorausentwicklung anlässlich des Starts

Mehr

und Verwertungspotentialen in der Schweiz

und Verwertungspotentialen in der Schweiz Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Abfall und Rohstoffe Übersicht zu Kunststoffmengen und Verwertungspotentialen in der

Mehr

Dein Handy ist zu gut für die Schublade!

Dein Handy ist zu gut für die Schublade! Dein Handy ist zu gut für die Schublade! Private Daten gelöscht? SIM-Karte entfernt? Dann rein in die Sammelbox. Unter allen Handys, die bis zum 28.März 2014 hier gesammelt werden, werden tolle Sachpreise

Mehr

Müll und Recycling. 1. Kapitel: Wo entsteht Müll?

Müll und Recycling. 1. Kapitel: Wo entsteht Müll? Müll und Recycling 1. Kapitel: Wo entsteht Müll? Kennst du Worte, in denen >Müll< vorkommt? Müllabfuhr Müllkippe oder Mülldeponie Müllverbrennungsanlage Sondermüllsammlung oder Mülltrennung Das sind alles

Mehr

ES GIBT EINFACHERE WEGE, UM ZUM SCHUTZ DER UMWELT BEIZUTRAGEN. Ihre Wahl hat Gewicht

ES GIBT EINFACHERE WEGE, UM ZUM SCHUTZ DER UMWELT BEIZUTRAGEN. Ihre Wahl hat Gewicht ES GIBT EINFACHERE WEGE, UM ZUM SCHUTZ DER UMWELT BEIZUTRAGEN Ihre Wahl hat Gewicht Es gibt viele verschiedene Umweltzeichen. Mit dieser Broschüre möchten wir Sie über die verschiedenen Umweltzeichen informieren.

Mehr

Mach's grün! macht Schule

Mach's grün! macht Schule Mach's grün! macht Schule Lehrmaterial für den Grundschulunterricht Thema: Papierorientierter Umweltschutz Überblick Unterrichtsfach Sachkunde Module 1. Rätsel 2. Papierschöpfen Kompetenzziele Umweltbewusstsein

Mehr

So sieht Klimaschutz aus, der sich auszahlt.

So sieht Klimaschutz aus, der sich auszahlt. So sieht Klimaschutz aus, der sich auszahlt. CO Liebe Leserinnen und Leser, der Mensch verändert das Klima. Pro stoßen Kraftwerke, Fabriken, Autos und Wohnungen weltweit knapp 30 Milliarden Tonnen CO2

Mehr

Wertschöpfung durch Technologie. Kompetenz in Abfallverwertung. Wertvolles erhalten

Wertschöpfung durch Technologie. Kompetenz in Abfallverwertung. Wertvolles erhalten Wertschöpfung durch Technologie. Kompetenz in Abfallverwertung. Wertvolles erhalten KORN weist den Weg in eine bessere Zukunft. Wie wir mit unserem Abfall umgehen, ist eines der dringlichsten Probleme

Mehr

WERTSTOFFGESETZ Eine Bewertung aus Marktsicht

WERTSTOFFGESETZ Eine Bewertung aus Marktsicht WERTSTOFFGESETZ Eine Bewertung aus Marktsicht Auf Basis der zwischen den Koalitionsfraktionen ausgehandelten Eckpunkte hat das Bundesumweltministerium den Arbeitsentwurf eines Wertstoffgesetzes vorgelegt.

Mehr

Warum Abfall? Eine Präsentation zu Konsum, Littering, Abfall und Recycling

Warum Abfall? Eine Präsentation zu Konsum, Littering, Abfall und Recycling Warum Abfall? Eine Präsentation zu Konsum, Littering, Abfall und Recycling Warum gibt es Abfall? Zuerst du! Was glaubst du: 1. Warum gibt es überhaupt Abfall? 2. Wer verursacht Abfall? 3. Wo entsteht Abfall?

Mehr

Die Wärmepumpe funktioniert auf dem umgekehrten Prinzip der Klimaanlage (Kühlsystem). Also genau umgekehrt wie ein Kühlschrank.

Die Wärmepumpe funktioniert auf dem umgekehrten Prinzip der Klimaanlage (Kühlsystem). Also genau umgekehrt wie ein Kühlschrank. WÄRMEPUMPEN Wie funktioniert die Wärmepumpe? Die Wärmepumpe funktioniert auf dem umgekehrten Prinzip der Klimaanlage (Kühlsystem). Also genau umgekehrt wie ein Kühlschrank. Die Wärmepumpe saugt mithilfe

Mehr

Vom Entsorger zum Erzeuger 2014

Vom Entsorger zum Erzeuger 2014 Zwei Kreise, drei Gesellschaften, ein Auftrag. Vom Entsorger zum Erzeuger Klimabilanz der Abfallgesellschaften Kreis Warendorf und Kreis Gütersloh 2 Klimabilanz Gutes Klima auf Kreisebene KLIMABILANZ DER

Mehr

Energie- und CO 2 -Bilanz für den Kreis Herzogtum Lauenburg

Energie- und CO 2 -Bilanz für den Kreis Herzogtum Lauenburg Energie- und CO 2 -Bilanz für den Kreis Herzogtum Lauenburg Mit Hilfe der Software ECORegion smart der Firma Ecospeed wurde auf der Grundlage kreisspezifischer Daten sowie in der Software integrierter

Mehr

Vom Entsorger zum Erzeuger

Vom Entsorger zum Erzeuger Zwei Kreise, drei Gesellschaften, ein Auftrag. Vom Entsorger zum Erzeuger der Abfallgesellschaften Kreis Warendorf und Kreis Gütersloh 2 3 Gutes Klima auf Kreisebene Deponiegas + Verstromung KLIMABILANZ

Mehr

Klausurschwerpunkte. Wie bereits erwähnt: Klima/Wetter keine Energie Abfall DAK

Klausurschwerpunkte. Wie bereits erwähnt: Klima/Wetter keine Energie Abfall DAK Klausurschwerpunkte Wie bereits erwähnt: Klima/Wetter keine Energie Abfall DAK Umweltmedien - Abfall fvgk Umwelt oberste Prinzipien der Umweltpolitik Verursacherprinzip = Urheber einer Umweltbelastung

Mehr

Recycling ist ein Geschäft

Recycling ist ein Geschäft Worum geht es? Die SuS erkennen, dass Wertstoffe wertvoll sind und mit Abfall Geld verdient wird. Sie wissen, was die vorgezogene Recyclinggebühr ist. Inhalt & Action Die SuS folgen den Hinweisen und Internet-Links,

Mehr

Strom in unserem Alltag

Strom in unserem Alltag Strom in unserem Alltag Kannst du dir ein Leben ohne Strom vorstellen? Wir verbrauchen jeden Tag eine Menge Energie: Noch vor dem Aufstehen klingelt der Radiowecker, dann schalten wir das Licht ein, wir

Mehr

3D-Druck Umwelt- und Ressourcenaspekte

3D-Druck Umwelt- und Ressourcenaspekte 3D-Druck Umwelt- und Ressourcenaspekte 5. PIUS-Länderkonferenz 2014 KfW, Frankfurt, 1. Juli 2014 Dr. Hartmut Stahl Additive Manufacturing (AM) Umweltaspekte und Ressourceneffizienz These zu Umweltaspekten

Mehr

Zusätzliche Müllkosten

Zusätzliche Müllkosten Zusätzliche Müllkosten 10 L 10 L 1 + 1/2 = 15 Liter Nur 15 Liter Restmüll pro Woche darf jeder Bürger in die Hausmüllcontainer entsorgen! Das entspricht dem Inhalt von 1,5 Wassereimern. Mehr ist in dem

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Praktische Beispiele für den Einsatz von Papier mit hohem Volumen

Praktische Beispiele für den Einsatz von Papier mit hohem Volumen uswirkungen der Papierwahl Praktische Beispiele für den Einsatz von Papier mit hohem Volumen Die Auswahl des richtigen Papiers ist schwierig geworden. Es gibt natürlich weiterhin Standardpapiere. Dennoch

Mehr

Danke. für über 10 Jahre Dachs. In Zukunft noch mehr vom Dachs profitieren.

Danke. für über 10 Jahre Dachs. In Zukunft noch mehr vom Dachs profitieren. Danke für über 10 Jahre Dachs. In Zukunft noch mehr vom Dachs profitieren. Jetzt: Staatlich gefördert 2012 Von 2000 bis 2012 haben sich die Strompreise mehr als verdoppelt. Von 2000 bis 2012 haben sich

Mehr

Wachsender Recyclingmarkt in den USA und Japan erhöht Nachfrage nach leistungsfähigen Filtersystemen aus Deutschland

Wachsender Recyclingmarkt in den USA und Japan erhöht Nachfrage nach leistungsfähigen Filtersystemen aus Deutschland Seite 1 von 5 Ettlinger Kunststoffmaschinen GmbH baut Vertriebsnetz im Ausland aus Wachsender Recyclingmarkt in den USA und Japan erhöht Nachfrage nach leistungsfähigen Filtersystemen aus Deutschland Während

Mehr

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.

Mehr

Wasserkraft früher und heute!

Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft leistet heute einen wichtigen Beitrag zur Stromversorgung in Österreich und auf der ganzen Welt. Aber war das schon immer so? Quelle: Elvina Schäfer, FOTOLIA In

Mehr

CO 2 an unserer Schule

CO 2 an unserer Schule CO 2 an unserer Schule Im Rahmen einer Unterrichtseinheit zum Thema Klimawandel haben wir Schülerinnen und Schüler der Klassen HHeQ1 und HHeQ2 versucht, den CO 2-Ausstoß an unserer Schule zu ermitteln.

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

BPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin

BPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin BPI-Pressekonferenz Statement Dr. Martin Zentgraf Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin Es gilt das gesprochene Wort Berlin, den 26. September 2012 Seite

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Informationen für den Wahlkreis. 15. Wahlperiode / 02-2005 15.03.2005. Wohin mit dem Elektroschrott?

Informationen für den Wahlkreis. 15. Wahlperiode / 02-2005 15.03.2005. Wohin mit dem Elektroschrott? ' Informationen für den Wahlkreis 15. Wahlperiode / 02-2005 15.03.2005 Deutscher Bundestag Unter den Linden 50 11011 Berlin Tel.: (030) 227-73 303 Fax: (030) 227-76 303 ulla.burchardt@bundestag.de Wahlkreisbüro

Mehr

Daten und Fakten zum ElektoG

Daten und Fakten zum ElektoG Daten und Fakten zum ElektoG 1. Was ändert sich konkret für Verbraucher? 2. Mengenangaben von elektrischen/elektronischen Altgeräten 3. Elektro-Altgeräte-Entsorgung und Deutschland 4. Qualitätsstandards

Mehr

Virtuelles Wasser. In dieser Bilanz gehört Deutschland zu den Top-Ten der Nettoimporteure von virtuellem Wasser.

Virtuelles Wasser. In dieser Bilanz gehört Deutschland zu den Top-Ten der Nettoimporteure von virtuellem Wasser. Virtuelles Wasser Virtuelles Wasser Ob in Lebensmitteln, Autos, Rosen oder Getreide Wasser verbirgt sich in fast allen Produkten. Den Wert, der angibt, wie viel Wasser nötig ist, um diese Produkte herzustellen,

Mehr

Entsorgungen aus Gastronomie, Heim- und Grossküchen

Entsorgungen aus Gastronomie, Heim- und Grossküchen Sicher und Sauber Entsorgungen aus Gastronomie, Heim- und Grossküchen Im Dienste der Umwelt Ein Leistungsstarker Partner! Gastwirte, Heim- und Spitalleiter oder Betreiber einer Kantine kennen das Problem:

Mehr

Veredlung von Mineralstoffen aus Abfall Darstellung anhand des NMT-Verfahrens

Veredlung von Mineralstoffen aus Abfall Darstellung anhand des NMT-Verfahrens Veredlung von Mineralstoffen aus Abfall Darstellung anhand des NMT-Verfahrens Dipl.-Biol. Kirsten Schu SCHU AG Schaffhauser Umwelttechnik Schaffhausen, Schweiz Berliner Rohstoff- und Recyclingkonferenz

Mehr

Markus Demary / Michael Voigtländer

Markus Demary / Michael Voigtländer Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte

Mehr

SWP-FONDSVERMITTLUNG. AKTUELLES: LEONIDAS XI - Windfonds Frankreich. Auszug aus dem Leonidas Newsletter vom 11. Februar 2013

SWP-FONDSVERMITTLUNG. AKTUELLES: LEONIDAS XI - Windfonds Frankreich. Auszug aus dem Leonidas Newsletter vom 11. Februar 2013 SWP-FONDSVERMITTLUNG AKTUELLES: LEONIDAS XI - Windfonds Frankreich Auszug aus dem Leonidas Newsletter vom 11. Februar 2013 Frankreich-Windfonds Leonidas XI von Diskussionen über Senkung der Einspeisevergütung

Mehr

Wissensquiz Handyrecycling und umweltschonende Handynutzung

Wissensquiz Handyrecycling und umweltschonende Handynutzung Wissensquiz Handyrecycling und umweltschonende Handynutzung Aus welchen Stoffen besteht ein Mobiltelefon überwiegend? a. Aus Kunststoffen b. Aus Metallen c. Aus Glas 2 Wissensquiz Handyrecycling und Umwelt

Mehr

Aber zuerst: Was versteht man unter Stromverbrauch im Standby-Modus (Leerlaufverlust)?

Aber zuerst: Was versteht man unter Stromverbrauch im Standby-Modus (Leerlaufverlust)? Ich habe eine Umfrage durchgeführt zum Thema Stromverbrauch im Standby Modus! Ich habe 50 Personen befragt und allen 4 Fragen gestellt. Ich werde diese hier, anhand von Grafiken auswerten! Aber zuerst:

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Innovationspotenziale für Umwelt- und Klimaschutz in Europäischen Förderprogrammen Nordrhein-Westfalens

Innovationspotenziale für Umwelt- und Klimaschutz in Europäischen Förderprogrammen Nordrhein-Westfalens Innovationspotenziale für Umwelt- und Klimaschutz in Europäischen Förderprogrammen Nordrhein-Westfalens Ausgewählte Ergebnisse für die Landespressekonferenz am 23.04.2010 Dr. Klaus Sauerborn www.taurus-eco.de

Mehr

Damit Ihre Gaskosten im Keller bleiben. Wir finanzieren Ihre neue Heizungsanlage.

Damit Ihre Gaskosten im Keller bleiben. Wir finanzieren Ihre neue Heizungsanlage. Neue Heizung Damit Ihre Gaskosten im Keller bleiben. Wir finanzieren Ihre neue Heizungsanlage. Wir denken heute schon an morgen. Damit Ihre Gaskosten im Keller bleiben. Wir finanzieren Ihre neue Heizungsanlage.

Mehr

ÖKOLOGISCHE BILANZIERUNG DER PRODUKTION VON HOLZPELLETS AM STANDORT SÄGEWERK SCHWAIGER, HENGERSBERG

ÖKOLOGISCHE BILANZIERUNG DER PRODUKTION VON HOLZPELLETS AM STANDORT SÄGEWERK SCHWAIGER, HENGERSBERG ÖKOLOGISCHE BILANZIERUNG DER PRODUKTION VON HOLZPELLETS AM STANDORT SÄGEWERK SCHWAIGER, HENGERSBERG Zusammenfassung zum Abschlussbericht vom 27.03.2008 Auftraggeber: Sägewerk Schwaiger GmbH & Co. KG Durchführung:

Mehr

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt. Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten

Mehr

Produktnutzen von Einmalgeschirr und Serviceverpackungen

Produktnutzen von Einmalgeschirr und Serviceverpackungen Produktnutzen von Einmalgeschirr und Serviceverpackungen Wirtschaftlichkeit Praktikabilität Sicherheit Hygiene Mobilität kostengünstig einfach und schnell keine Scherben und entsprechende Verletzungsgefahr

Mehr

Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu

Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Gemeindeblatt für die Marktgemeinde Waal Die vorliegende Energie- und CO 2-Bilanz umfasst sämtliche Energiemengen, die für elektrische

Mehr

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie

Mehr

Allgemeine Informationen

Allgemeine Informationen Katalog 2011 Allgemeine Informationen - Familienunternehmen seit 1983-100 % niederländische Herstellung - Handwerkliches Können, wir überlegen mit Ihnen gemeinsam - Kurze Wege und flexible Einstellung

Mehr

Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet

Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet Seit 1996 führt das Umweltbundesamt alle zwei Jahre eine Umfrage zum Umweltbewusstsein in Deutschland durch. Für die vorliegende Studie wurden die Daten erstmals

Mehr

Verantwortungsbewusste europäische Verbraucher bevorzugen Glasverpackungen

Verantwortungsbewusste europäische Verbraucher bevorzugen Glasverpackungen PRESSEMITTEILUNG Verantwortungsbewusste europäische Verbraucher bevorzugen Glasverpackungen Präferenz für Glasverpackungen entspricht dem Trend nach einer gesunden und nachhaltigen Lebensweise Wien //

Mehr

NACHHALTIG HANDELN SCHONT DIE UMWELT UND DEN GELDBEUTEL. Familie heißt Leben im Wandel. Am besten im Einklang mit der Umwelt und der Natur.

NACHHALTIG HANDELN SCHONT DIE UMWELT UND DEN GELDBEUTEL. Familie heißt Leben im Wandel. Am besten im Einklang mit der Umwelt und der Natur. E-Mail: info@hybrid-building-2050.de Internet: www.hybrid-building-2050.de Telefon: +49 9181 6946-14 Telefax: +49 9181 6946-50 318 Neumarkt i.d.opf. erhaus: marterstraße 3-5 tungsgesellschaft für udekonzepte

Mehr

LIMITED. SOLARFESTZINS Natürlich Geld anlegen

LIMITED. SOLARFESTZINS Natürlich Geld anlegen LIMITED SOLARFESTZINS Natürlich Geld anlegen 2 2 3 Ihre Wünsche sind unser Ansporn für Neues! Daher bieten wir Ihnen jetzt eine limitierte Edition des bewährten Solarfestzins an: den Solarfestzins 2 mit

Mehr

Die GAP ist... Die GAP ist nicht... Europäische Kommission Landwirtschaft und ländliche Entwicklung

Die GAP ist... Die GAP ist nicht... Europäische Kommission Landwirtschaft und ländliche Entwicklung Die GAP ist... Die GAP ist nicht... Europäische Kommission Landwirtschaft und ländliche Entwicklung Die GAP ist mit der Zeit gegangen Manche loben die GAP, andere kritisieren sie. Die GAP war ein Erfolg,

Mehr

Recycling Arbeitsblatt

Recycling Arbeitsblatt Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Ziel Die SuS erkennen das stoffliche und das energetische und die damit verbundenen Prozesse. Sie können nachvollziehen, was sie selber zum beitragen können. Sie ordnen

Mehr

Energiebericht für Mitarbeiter und Studenten

Energiebericht für Mitarbeiter und Studenten Die größten ökologischen und ökonomischen Herausforderungen unserer Zeit bestehen darin, auf das Problem knapper werdender Ressourcen, steigender Energiepreise und die Verschmutzung der Umwelt angemessen

Mehr

allsafejungfalk Prozessoptimierung und Ladegut-Sicherung der Zukunft

allsafejungfalk Prozessoptimierung und Ladegut-Sicherung der Zukunft allsafejungfalk Prozessoptimierung und Ladegut-Sicherung der Zukunft Wer sind wir? allsafe JUNGFALK GmbH & Co. KG gegründet 1964 Zurzeit etwa 190 Mitarbeiter Standort Engen im Hegau (Bodenseeregion) Mehrfache

Mehr

Roland Berger Strategy Consultants und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen stellen Quartalsindex zur Elektromobilität vor

Roland Berger Strategy Consultants und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen stellen Quartalsindex zur Elektromobilität vor Pressemitteilung Press Release Roland Berger Strategy Consultants und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen stellen Quartalsindex zur Elektromobilität vor Neuer Index ermöglicht einen Vergleich

Mehr

Recyclingpapier überzeugt

Recyclingpapier überzeugt Recyclingpapier überzeugt Die Praxiserfahrungen beim Einsatz von Recyclingpapieren überzeugen: Recyclingpapiere garantieren eine einwandfreie Lauffähigkeit in Kopiergeräten, Laser- und Tintenstrahldruckern,

Mehr

DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG!

DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! ZEILFELDER BÜRO MIT SYSTEM Viele Büroeinrichter bieten dem interessierten Einkäufer eine große Auswahl an grundverschiedenen Einrichtungslinien und -systemen. Man hat die Qual

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Silizium- Rückgewinnung. Wertschöpfung garantiert

Silizium- Rückgewinnung. Wertschöpfung garantiert Silizium- Rückgewinnung Wertschöpfung garantiert RECOM Edelmetall-Recycling 3 Silizium Element der Solarzellen Der Energiebedarf der Menschheit steigt stetig und die Prognosen sagen eine Verdopplung bis

Mehr

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium

Mehr

Beat Moser, Geschäftsführer swisselectric Conférence annuelle, Jahrestagung 2008 e mobile Neuchâtel

Beat Moser, Geschäftsführer swisselectric Conférence annuelle, Jahrestagung 2008 e mobile Neuchâtel L électricité comme carburant: Défi et chance pour la société électrique Strom als Treibstoff: Herausforderungen und Chancen für die Elektrizitätswirtschaft Beat Moser, Geschäftsführer swisselectric Conférence

Mehr

19. Internationale Ostbrandenburger Verkehrsgespräche. Thema: Wiederaufbereitung von Elektronikschrott

19. Internationale Ostbrandenburger Verkehrsgespräche. Thema: Wiederaufbereitung von Elektronikschrott 19. Internationale Ostbrandenburger Verkehrsgespräche Thema: Wiederaufbereitung von Elektronikschrott Zur Rechtsauffassung die Entwicklung der Rahmenbedingungen Vortrag von Rechtsanwalt Ludolf C. Ernst,

Mehr

Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu

Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Gemeindeblatt für die Gemeinde Biessenhofen Die vorliegende Energie- und CO 2-Bilanz umfasst sämtliche Energiemengen, die für elektrische

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose

Mehr

P R E S S E K O N F E R E N Z

P R E S S E K O N F E R E N Z P R E S S E K O N F E R E N Z mit LH-Stv. Franz Hiesl Grüne-Wohnbausprecherin LAbg. Maria Wageneder OÖVP-Wohnbausprecher LAbg. Mag. Thomas Stelzer Freitag, 28. November 2008, 10.00 Uhr, Presseclub, Ursulinenhof,

Mehr

Einsammlung von Verpackungen im Land Brandenburg 1996 bis 2002

Einsammlung von Verpackungen im Land Brandenburg 1996 bis 2002 Einsammlung von Verpackungen im Land Brandenburg 1996 bis 22 In Brandenburg nahm die Menge an getrennt eingesammelten Verpackungen im Zeitraum 1996 bis 22 um über ein Drittel zu. Dies war Ausdruck der

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

Klimaneutrales Drucken bei Ihrem Druck-Partner Buchdruckerei Lustenau

Klimaneutrales Drucken bei Ihrem Druck-Partner Buchdruckerei Lustenau Klimaneutrales Drucken bei Ihrem Druck-Partner Buchdruckerei Lustenau Eine gute Möglichkeit zu handeln Die Welt hat die Notwendigkeit erkannt, etwas gegen den Klimawandel zu tun. Immer mehr Unternehmen

Mehr

Außenhandel der der EU-27

Außenhandel der der EU-27 Außenhandel der der EU-27 Import, Export und Handelsbilanzdefizit der der Europäischen Union Union (EU) (EU) in absoluten in absoluten Zahlen, Zahlen, 1999 bis 1999 2010 bis 2010 in Mrd. Euro 1.500 1.435

Mehr

weltverträglich kommunizieren

weltverträglich kommunizieren Ausstellung zum Thema Green IT Die Ausstellung informiert über Green IT bezogen auf Computer, Fernseher und Handy. Dabei geht es um die Herstellung, Nutzung und Entsorgung und wie man diese ressourcenschonend,

Mehr

GUTACHTEN ZU FORSCHUNG, INNOVATION UND TECHNOLOGISCHER LEISTUNGSFÄHIGKEIT DEUTSCHLANDS EXPERTENKOMMISSION FORSCHUNG UND INNOVATION

GUTACHTEN ZU FORSCHUNG, INNOVATION UND TECHNOLOGISCHER LEISTUNGSFÄHIGKEIT DEUTSCHLANDS EXPERTENKOMMISSION FORSCHUNG UND INNOVATION GUTACHTEN ZU FORSCHUNG, INNOVATION UND TECHNOLOGISCHER LEISTUNGSFÄHIGKEIT DEUTSCHLANDS EXPERTENKOMMISSION FORSCHUNG UND INNOVATION GUTACHTEN 0809 1 1 1 21 3 141516 171819 142 EFI GUTACHTEN 12 C 5 PATENTE

Mehr

Papier. Sammeln & Verwerten. Papier Pappe Kartonagen. AWISTA. Wir ent sorgen für Sauberkeit.

Papier. Sammeln & Verwerten. Papier Pappe Kartonagen. AWISTA. Wir ent sorgen für Sauberkeit. Papier Sammeln & Verwerten Papier Pappe Kartonagen AWISTA. Wir ent sorgen für Sauberkeit. Sammeln & verwerten von Papier, Pappe, Kartonagen Hintergrund Der AWISTA führte im Frühjahr 2008 die Papiertonne

Mehr

Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu

Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Gemeindeblatt für die Gemeinde Günzach Die vorliegende Energie- und CO 2-Bilanz umfasst sämtliche Energiemengen, die für elektrische und

Mehr

Presseinformation 10. April 2014. Nachhaltiger Traumjob. GD Holz informiert:

Presseinformation 10. April 2014. Nachhaltiger Traumjob. GD Holz informiert: GD Holz informiert: Nachhaltiger Traumjob Holz gehört die Zukunft als Rohstoff, Werkstoff und Arbeitgeber. Eine Berufsausbildung im Holzfachhandel ist vielseitig, zukunftssicher und bietet ausgezeichnete

Mehr

umweltschonend und klimaverträglich

umweltschonend und klimaverträglich Erdgas die Vorteile umweltschonend und klimaverträglich Klimaverträglichster fossiler Brennstoff Unter Einbezug aller Emissionen in der gesamten Versorgungskette hat Erdgas von allen fossilen Energieträgern

Mehr

Projekt Cäcilienschule WHV

Projekt Cäcilienschule WHV Niederlassung Nord-West Projekt Cäcilienschule WHV Sortierung Fraktion 1: LVP (1 Behälter 1,1 cbm) % Volumen Anteile "Duales System" 16 kg 41% 0,53 cbm Papier-Pappe-Kartonagen 4 kg 10% 0,10 cbm Restmüll

Mehr

UNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE

UNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE UNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE STAND 02/2013 LEITIDEE Die Wernsing Food Family ist eine europaweit tätige und verantwortungsbewußte Unternehmensfamilie, die gute Lebensmittel

Mehr

Ökonomie, Ökologie und Nachhaltigkeit als gemeinschaftliches Ziel. Birgit Stöver, MdHB 28. Oktober 2014

Ökonomie, Ökologie und Nachhaltigkeit als gemeinschaftliches Ziel. Birgit Stöver, MdHB 28. Oktober 2014 Ökonomie, Ökologie und Nachhaltigkeit als gemeinschaftliches Ziel Birgit Stöver, MdHB 28. Oktober 2014 Begriff der Nachhaltigkeit Nicht mehr (Holz) zu entnehmen, als nachwachsen kann (1713 Hans Carl von

Mehr

Es geht um unsere Welt zu Hause tonnenweise CO 2 und 1000 Euro sparen

Es geht um unsere Welt zu Hause tonnenweise CO 2 und 1000 Euro sparen Es geht um unsere Welt zu Hause tonnenweise CO 2 und 1000 Euro sparen Das Klimasparbuch 2007/2008 Klimasparbuch_RZ_Dez.indd 1 14.11.2007 19:25:02 Uhr Klimaschutz fängt zu Hause an Der globale Klimawandel

Mehr

Lehrerinformation: Bilderrätsel Handy

Lehrerinformation: Bilderrätsel Handy Lehrerinformation: Bilderrätsel Handy Geeignet für Grundschule und SEK I Einzelarbeit mit Auswertung im Plenum Arbeitsmaterialien: DIN-A4 Blatt Bilderrätsel Handy: Fotos DIN-A4 Blatt Bilderrätsel Handy:

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

HDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent

HDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus Das ist mal eine schöne Zahl: Pro Kopf gaben die Bundesbürger im vergangenen Jahr durchschnittlich 373 Euro für Möbel aus. Das ist immerhin der beste Wert seit 10

Mehr

kaminöfen mit dem skandinavischen umweltsiegel nordischer schwan

kaminöfen mit dem skandinavischen umweltsiegel nordischer schwan kaminöfen mit dem skandinavischen umweltsiegel nordischer schwan die zukunft entsteht jetzt Ziel des Nordischen Schwanes ist es, Konsumenten die Entscheidung für umweltfreundliche Produkte zu erleichtern.

Mehr

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Das McDonald s Umweltprogramm von A bis Z

Das McDonald s Umweltprogramm von A bis Z Das McDonald s Umweltprogramm von A bis Z A Alternative Technologien zur Energiegewinnung In ausgewählten McDonald s Restaurants werden bereits alternative Technologien zur Energiegewinnung wie Blockheizkraftwerke

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

2010 Jugend recherchiert: Energieeffizienz

2010 Jugend recherchiert: Energieeffizienz 2010 Jugend recherchiert: Energieeffizienz Elektromobilität Aufladung eines Elektroautos Aufladung eines Elektroautos Team: Die Fantastischen Vier: Begemann Schule, Frankfurt am Main (Colin Warns, Julian

Mehr

Die. gute Idee. Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen

Die. gute Idee. Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen Die gute Idee Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen DIE GUTE IDEE Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen Alexander Schug Liebe Leser, Die gute Idee Erfindungen

Mehr