Seminar Klassische Texte der Neuzeit und der Gegenwart Prof. Dr. Gianfranco Soldati. René Descartes Meditationen Erste Untersuchung

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1 Seminar Klassische Texte der Neuzeit und der Gegenwart Prof. Dr. Gianfranco Soldati René Descartes Meditationen Erste Untersuchung

2 INHALTSVERZEICHNIS 1 EINLEITUNG PROBLEMSTELLUNG ZIELSETZUNG VORGEHENSWEISE 4 2 ERSTE UNTERSUCHUNG ZENTRALE AUSSAGE ZIEL VON DESCARTES TRAUM 8 René Descartes, Meditation, Erste Untersuchung Seite 2 von 8

3 1 Einleitung In einem Seminar werden vier didaktische Ziele anvisiert (siehe Kap. 1.2 Zielsetzung). Das erreichen eines Ziel ist die Bedingung, um das darauf folgende Ziel anstreben zu können. 1.1 Problemstellung Die Seminarteilnehmer erhalten die Erste Untersuchung von Descartes Meditation. Diese soll von den Seminarteilnehmern im Plenum gemäss den Zielsetzungen von Herrn Prof. Dr. Gianfranco Soldati bearbeitet werden. Ziel Zielsetzung 1 Lernen, wie man einen philosophischen Text liest und versteht. Das bedeutet u.a.: 2 Die zentrale Aussage des Textes erkennen und formulieren. 3 Das Hauptargument erkennen und formulieren. 4 Die Gliederung des Textes erkennen und darstellen, d.h. z.b.: - Teilargumente und Thesen deutlich hervorheben; - Beispiele nennen und ihre Rolle in der Argumentation verdeutlichen; - Grundlegende Intuitionen, die im Text verwendet werden, nennen und beschreiben. 5 Die Grundannahmen (teilweise implizit) des Textes erkennen und darstellen. Ziel 2 Lernen, wie man die unter Ziel 1 genannten Punkte darstellt, schriftlich (in einer Zusammenfassung einem Handzettel ) und mündlich (Vortrag). Das bedeutet u.a.: 1 die unter (1) angeführten Punkte deutlich und klar formulieren; 2 den Handzettel als Grundlage für den mündlichen Vortrag verwenden; 3 Grundregeln der Kommunikation beim Vortrag anwenden, d.h. u.a.: - Verständlich sein und überprüfen, ob die Teilnehmer/Innen folgen; - Diskussion anregen; - Den Standpunkt des behandelten Textes plausibel zu machen. René Descartes, Meditation, Erste Untersuchung Seite 3 von 8

4 Ziel 3 Lernen, einen philosophischen Text kritisch zu diskutieren, d.h. z. B.: 1. Intern: a. Argumentation auf interne Kohärenz und Stichhaltigkeit (Relevanz) überprüfen b. Darstellende Kraft der Beispiele diskutieren c. Relevanz der Intuitionen überprüfen 2. Extern: a. Explizite und implizite Voraussetzungen der Argumentation überprüfen b. Glaubwürdigkeit, Originalität und Tragweite der Hauptthese überprüfen c. Allgemeiner Nutzen des Textes: macht ein Problem deutlich, beschreibt ein Phänomen, bringt die Debatte voran, usw. Die Überarbeitung des vorgelegten Textes soll bei der vollständigen Durchführung der Ziele (siehe 1.3 Vorgehensweise) einen artikel-würdigen Text ergeben. 1.3 Vorgehensweise Der vorgegebene Text wird von allen Seminarteilnehmern gelesen. Eine Person entwirft einen ersten Handzettel. Der Text und der Handzettel werden in der folgenden Sitzung im Plenum diskutiert. Änderungen am Handzettel, müssen von allen Teilnehmern gutgeheissen werden. Diese Änderungen und die Erweiterungen durch die Diskussion fliessen in die Überarbeitung des Handzettels. Dieser Handzettel wird in der darauf folgenden Sitzung nochmals diskutiert. Anschliessend wird ein Papier erstellt, welches die Änderungen und Erweiterungen des Handzettels beinhalten. Im Gegensatz zum Handzettel wird der Inhalt des Papiers ausformuliert. Dieses Papier wird wiederum im Plenum diskutiert. Dieser Prozess wird so lange wiederholt, bis keine Änderungen mehr vorgenommen werden bzw. der Prozess als abgeschlossen erklärt wird. Der Handzettel bzw. das Papier und dessen Überarbeitung im Plenum sollen die Ziele 1-3 durchlaufen. Die Meditation von René Descartes wird wie folgt zitiert: RDM, Abschnittsnummer. René Descartes, Meditation, Erste Untersuchung Seite 4 von 8

5 2 Erste Untersuchung 2.1 Zentrale Aussage Die folgenden Textpassagen werden zur Herleitung der zentralen Aussage aufgeführt: Ich hatte schon vor mehreren Jähren bemerkt, wie viel Falsches ich in meiner Jugend für wahr gehalten hatte, und wie zweifelhaft Alles war, was ich darauf erbaut hatte. Ich meinte deshalb, dass im Leben einmal Alles bis auf den Grund umgestossen und von den ersten Fundamenten ab neu begonnen werden müsste, wenn ich irgend etwas Festes und Bleibendes in den Wissenschaften aufstellen wollte. (RDM, 1). Dazu wird indess nicht nöthig sein, dass ich sie alle als falsch aufzeige, denn dies würde ich vielleicht nie vollbringen können; vielmehr räth die Vernunft, dass ich meine Zustimmung ebenso sorgfältig bei dem nicht ganz Gewissen und Unzweifelhaften zurückzuhalten habe wie bei dem offenbar Falschen, und deshalb genügt es, Alles zu verwerfen, wo ich irgend einen Grund zum Zweifel antreffen werde. (RDM, 2) Alles nämlich, was mir bisher am sichersten für wahr gegolten hat, habe ich von den Sinnen oder durch die Sinne empfangen; aber ich habe bemerkt, dass diese mitunter täuschen, und die Klugheit [Besonnenheit] fordert, Denen niemals ganz zu trauen, die auch nur einmal uns getäuscht haben. (RDM, 3) Diese Passagen führten zur zentralen Aussage: Alles kann in Zweifel gezogen werden. Was mit dieser zentralen Aussage und vor allem mit dem Begriff Zweifel ausgedrückt werden will, wird im folgenden Abschnitt behandelt. 2.2 Ziel von Descartes Welche Wahrheit versucht Descartes in der Passage [...] wenn ich irgend etwas Festes und Bleibendes in den Wissenschaften aufstellen wollte. (RDM, 1) zu finden? Es könnte eine notwendige, unbezweifelbare oder ewige Wahrheit sein. Aus der Analyse des Textes ging heraus, dass es sich um eine unumstössliche und ewige Wahrheit handeln muss. René Descartes, Meditation, Erste Untersuchung Seite 5 von 8

6 In der Diskussion stellte sich heraus, dass der Begriff Zweifel definiert werden muss. Der Zweifel steht im Zusammenhang mit dem Glauben. Es kann etwas (p) bezweifelt werden, da man p umstossen möchte, behauptet, dass p nicht stimmt, beweisen kann, dass p nicht stimmt oder nicht glaubt, dass p stimme. Dabei ist zu beachten, dass es zwei Vorstellungen von Glauben gibt. Die erste Variante besagt, dass man etwas entweder glaubt oder bezweifelt. Die zweite Variante sieht im Glauben eine Abstufung zwischen starken und schwachen Glauben, wobei der schwache Glaube einem Zweifel entsprechen würde. Das Ziel von Descartes wurde wie folgt festgelegt: Etwas Festes und Beständiges zu bestimmen, was nicht bezweifelbar ist. (Zusatz: Propositionen sind Wahrheitsträger.) Es ist nicht notwendig, alle Propositionen als wahr zu bestimmen, sondern dass sie unbezweifelbar sind. Es geht um die Unbezweifelbarkeit. Wenn etwas nicht angezweifelt werden kann, dann ist sie (Proposition) wahr. Unbezweifelbarkeit impliziert Wahrheit (Axiom). Eine Proposition ist bezweifelbar, wenn etwas gegen die Wahrheit der Proposition spricht. Es kann dabei ein Problem entstehen, dass man immer Gründe gegen eine Proposition angeben kann. Der Grund muss jedoch relevant sein. Die Vernunft bildet den Rahmen der Rationalität. Somit sind wir auf der Suche nach Propositionen, gegen welche es keine relevanten Gründe gibt, welche gegen die Wahrheit sprechen würden. Die Gründe, welche gegen eine Proposition sprechen, müssen stärker sein, als jene Argumente, welche für die Wahrheit einstehen. René Descartes, Meditation, Erste Untersuchung Seite 6 von 8

7 1) Einige Sinneseindrücke haben uns getäuscht. 2) Für jeden Sinneseindruck gilt, dass er mich täuschen kann. 2a) Für jede sinnliche Überzeugung gilt, dass sie auf einen Grund fusst, der täuschen könnte. 1 Aus diesen Prämissen ergibt sich folgende Konklusion: Alle Propositionen, die geglaubt werden, in Überzeugung die sinnlich gerechtfertigt sind, können bezweifelt werden. Körperwahrnehmungen gehören zu den Sinneseindrücken, welche jedoch nicht täuschen. Körperwahrnehmungen können nur täuschen, wenn man absurde Annahmen macht oder wahnsinnig ist ( Ich müsste mich denn, ich weiss nicht welchen Wahnsinnigen gleichstellen, [...]. (RDM, 3)), deshalb werden sie bei den weiteren Untersuchungen ausgeklammert. 1 Die Herleitung muss noch geklärt werden. René Descartes, Meditation, Erste Untersuchung Seite 7 von 8

8 Der folgende Text ist noch nicht fertiggestellt. 2.1 Traum These: Kein Merkmal unterscheidet den Wachzustand vom Traumzustand (schwaches Argument). Traum: Die Überzeugung der Sinneswahrnehmung ist falsch. Man muss wissen, dass es ein Grund ist, es reicht nicht, dass man glaubt, einen Grund zu haben. Man hat nicht die Mittel, die einzelnen Empfindungen zwischen Wachzustand und Traumzustand unterscheiden zu können. Einen Grund zu haben kann nicht vom Glück abhängen. Man muss bewusst einen Grund haben, indem man Gründe von Nicht- Gründen unterscheiden kann. René Descartes, Meditation, Erste Untersuchung Seite 8 von 8

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