Systemische Mediation (DGSF)

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1 Systemische Mediation (DGSF) Weiterbildung zum/ zur MediatorIn gemäß Mediationsgesetz Die Anerkennung der Weiterbildung bei der Deutschen Gesellschaft für Systemische Therapie, Beratung und Familientherapie (DGSF) ist in Beantragung Das Systemische Zentrum der wispo AG bietet eine zweijährige berufsbegleitende Weiterbildung Systemische Mediation (wispo) an. In dieser interdisziplinär konzipierten Weiterbildung gehen wir auf die unterschiedlichsten Anwendungsfelder der Mediation system(at)isch ein. Diese reichen von Konflikten in sozialen Beziehungen (Familien, Nachbarschaft, Gruppen, Kollegen) über Konflikte in/ mit Organisationen (sozialpädagogische Einrichtungen, Schulen, Unternehmen) bis hin zu Streitfällen in/ mit Verwaltung und Politik. Die Weiterbildung richtet sich an Personen, die auch in komplexen Konfliktlagen in sozialen, wirtschaftlichen sowie administrativen und politischen Systemzusammenhängen professionell zwischen Konfliktparteien vermitteln und nachhaltig tragfähige Lösungen ermöglichen wollen. Angesprochen sind Fach- und Führungskräfte aus pädagogischen und psycho-sozialen Praxisfeldern (LehrerInnen, SozialpädagogInnen, SozialarbeiterInnen, ErzieherInnen, PsychologInnen) ebenso wie aus administrativen, wirtschaftlichen und juristischen Bereichen (Betriebsräte, Personalverantwortliche, ProjektmanagerInnen, Juristen/ Juristinnen). Darüber hinaus sollten sich auch Mitarbeiter in sozialen Organisationen und Wirtschaftsunternehmen angesprochen fühlen, die mediative Methoden in ihre berufliche Praxis integrieren wollen (wie z.b. Jugendämter, Kinder-, Familien- und Jugendhilfe, Schuldnerberatungen, Versicherungen, Immobilienverwaltungen etc.). Mediation hat sich in den letzten Jahren als eine alternative Form der Konfliktregelung etabliert und wird auf mikro-, meso- und makrosozialen Systemebenen mit Erfolg eingesetzt. Als bewusster, transformativer Ansatz der Problem-/ Konfliktbearbeitung gewinnt Mediation heute zunehmend an Bedeutung. Auf der Grundlage des Systemischen Ansatzes verstehen wir Mediation als professionell gesteuerten Prozess, der die systemischen Zusammenhänge eines Konfliktes offenlegt, Kommunikations- und Reflexionsprozesse anleitet und so den Beteiligten neue Lösungsmöglichkeiten und -muster eröffnet. In dieser Qualifizierung lernen die TeilnehmerInnen unterschiedliche Anwendungsfelder systemischer Mediation kennen und eignen sich fundierte Fachkenntnisse sowie umfassende systemische Methodenkompetenzen an. Weiterbildungsleitung Priv.-Doz. Dr. phil. Dipl.-Psych. Joseph Rieforth, Wirtschaftsmediator und Lehrtrainer BMWA, approbierter Psychologischer Psychotherapeut, approbierter Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut, Lehrender für Systemische Beratung, Systemische Therapie und Systemische Supervision (DGSF); Lehrsupervisor, Supervisor (BDP; DGSv, DFT), Organisationsberater, wiss. Leiter der Ausbildungsstätte und Hochschulambulanz und der Abteilung für Beratung und Konfliktlösung der Universität Oldenburg (C3L).

2 Das Weiterbildungskonzept Systemische Mediation (wispo) Mediation ist ein allgemein anerkanntes Verfahren der Konfliktbearbeitung, das in unterschiedlichen gesellschaftlichen Kontexten erfolgreich eingesetzt wird. Im Rahmen eines strukturierten, methodengeleiteten Verständigungs- und Aushandlungsprozesses werden mit Hilfe einer dritten allparteilichen Person konstruktive Lösungen erarbeitet, die auf einem Interessensausgleich beruhen und so für alle Konfliktbeteiligten akzeptabel sind. Aushandlungsergebnisse werden in einer Vereinbarung festgeschrieben und sind für die Beteiligten rechtlich bindend. Die gemeinsame Entwicklung von Lösungen erhöht dabei die Tragfähigkeit der Vereinbarung. Indem die beteiligten Personen/ Gruppen/ Organisationen einen konstruktivkreativen Umgang mit Konflikten erlernen, können weitere Konflikte und ihre Delegation in das Rechtssystem auch in Zukunft vermieden werden. Um solche zum Teil hoch komplexen kommunikativen Aushandlungsprozesse aus einer neutralen Position heraus steuern bzw. anleiten zu können, benötigt der Mediator/ die Mediatorin nicht nur fundierte mediative Fachkenntnisse, sondern vor allem ein breites Spektrum an Methoden und Techniken sowie ein reflektiertes Professions- und Rollenverständnis. Mediation verstehen und lehren wir auf der Basis einer systemischen Haltung. Die Weiterbildung Systemischer Mediator/ Systemische Mediatorin baut auf den Prinzipien und Konzepten des systemischen Ansatzes auf. Neben Grundlagenkenntnissen zu rechtlichen Rahmenbedingungen, Indikation, Struktur und Ablauf der Mediation, vermitteln wir den TeilnehmerInnen ein fundiertes konflikttheoretisches Hintergrundwissen und ein systemisches Verständnis von Konfliktursachen und -konstellationen sowie Konfliktmustern und -verläufen. Unterstützt durch zahlreiche praktische Übungen, eignen sich die TeilnehmerInnen zentrale systemische Methoden der Konfliktanalyse und -diagnose sowie Techniken der systemischen Gesprächsführung an. Für den erfolgreichen Prozessverlauf ist ein geschicktes Verhandlungs- und Lösungsmanagement ebenso von Bedeutung wie der gekonnte Einsatz systemischer Frage- und Interventionstechniken. Diese setzen stets an den Potentialen/ Ressourcen der Konfliktbeteiligten an und zielen auf eine Veränderung der Problemsicht, um selbst festgefahrene Konfliktsituationen für gemeinsame Lösungsoptionen zu öffnen. Die Mediation strebt dabei eine konsensuelle Lösung an, die von den Betroffenen persönlich und freiwillig erarbeitet wird. Der Mediator/ die Mediatorin spielt hierbei die Rolle eines neutralen Prozessgestalters ohne eigene Entscheidungsbefugnis. Das Mediationsverfahren geht von der Autonomie, Kompetenz und Entscheidungsfähigkeit des einzelnen Menschen aus. Durch das Verständnis der unterschiedlichen Sichtweisen fördert der Mediator/ die Mediatorin die Dialog- und Kooperationsfähigkeit der Beteiligten, so dass diese befähigt werden, im Bewusstsein der für sie ausschlaggebenden Umstände eine wechselseitig interessengerechte, faire Vereinbarung zu entwickeln. Lehrinhalte Die Weiterbildung ist curricular aufgebaut. Die Lehrinhalte orientieren sich an Rahmenthemen, die je nach Lernprozess in Blockseminaren und in Supervisionsgruppen in flexibler Reihenfolge vermittelt werden. Die Basisthemen nehmen ungefähr 85 % des Seminarumfangs in Anspruch. Ergänzende Themen werden in Absprache mit den GruppenteilnehmerInnen nach Interessenlage festgelegt. Für diese speziellen Themen stehen etwa 15 % der Seminarzeit zur Verfügung.

3 Systemische Mediation (wispo) Lehrplan und Themencluster der Weiterbildung Die aufgeführten Themen fokussieren neben systemischem Grundlagenwissen auf methodischen Kompetenzen, Fähigkeiten im Prozessdesign und persönlichen Kompetenzen der MediatorIn. 1. Grundlagen der systemischen Mediation und Konfliktbearbeitung (20 UE) Überblick über die gesamte Ausbildung Historische Grundlagen und aktuelle Entwicklungen der Mediation Der Systemische Ansatz in der Mediation: Definitionen und Abgrenzungen Hauptanwendungsfelder der Mediation: Mikro-, meso- und makrosoziale (Konflikt-)Systeme Kompetenz, Rollenverständnis und Haltung des Systemischen Mediators/ der Systemischen Mediatorin Konfliktarten und -typen, Konfliktdynamik und -eskalation Typische Konfliktkonstellationen und -muster in sozialen Beziehungen, Organisationen und im öffentlichen Bereich 2. Grundprinzipien und Methoden der Systemischen Mediation (30 UE) Grundlagen des systemischen Denkens und Handelns in Konfliktsituationen Systemisches Verständnis von Konflikten und die Phasen der Mediationsarbeit Systemische Grundhaltung & Kommunikationsregeln in der Mediation: Wertschätzung und Achtsamkeit Das 9-Felder-Modell als zentrales systemisches Konzept der Mediation Systemische Konfliktanalyse und -diagnose; Auftragsklärung Systemische Gesprächsführung, Frage- & Interventionstechniken im Mediationsprozess Systemische Verhandlungsführung 3. Rechtliche Rahmenbedingungen in der Mediation (20 UE) Rechtliche Rahmenbedingungen: Mediationsvertrag, Berufsrecht, Verschwiegenheit, Vergütungsfragen, Haftung und Versicherung Möglichkeiten & Grenzen Systemischer Mediation im Vergleich zu anderen Konfliktlösungsverfahren Mitwirkung von RechtsanwältInnen in der Mediation Mediatoren-Vertrag und Mediationsvereinbarungen: Durchsetzbarkeit und Vollstreckbarkeit 4. Die Rolle des Mediators/ der Mediatorin in den unterschiedlichen Phasen der Mediation (20 UE) Vertrauensaufbau im Mediationsprozess Klärung und Spiegelung des Konflikts Reframing des Konflikts durch Sichtbarmachen der (un)bewussten Bedürfnisse, Interessen und Ziele Er-Finden von Win-Win-Lösungen Gestaltung des Lösungsvertrags 5. Mediation als Verhandlungs- und Lösungsmanagement (20 UE) Vermittlung zwischen zwei oder mehreren Parteien Das Harvard-Konzept in der Mediationsarbeit Interessen und Emotionen Veränderungspotential der Mediationsarbeit Das Empowerment-Konzept: MediatorInnen als Ermöglicher transformativer Prozesse und Konfliktlösungen Shuttle-Mediation als besondere Vermittlungsvariante 6. Mediation in Familien, Gruppen & Einrichtungen (20 UE): Spezifische Konfliktfelder und -konstellationen in Partnerschaft & Familie Rechtliche Hintergründe & Besonderheiten im Mediationsprozess: Kinder- und Jugendliche im Verfahren Analyse & Vermittlung bei Gruppenkonflikten in Schulen und sozial-pädagogischen Einrichtungen Prävention: Etablierung einer neuen Konfliktkultur 7. Mediation in komplexen Organisationen (20 UE) Steuerungs-, Veränderungsprozesse und Change-Management in Organisationen Moderation von Team- und Gruppenkonflikten Umgang mit verschiedenen Hierarchieebenen Werte, Wertungen und Mikropolitik und ihre Bedeutung für die Mediationsarbeit Contracting, Verfahrensgestaltung und Durchführung von Mediationen in komplexen Organisationen Aufbau eines Lösungsdesigns in Organisationen; Entwicklung von Systemdesigns 8. Politische und öffentliche Mediationskontexte (20 UE) Verhandlungsführung im öffentlichen Bereich Umgang mit Vielparteienkonflikten Kommunikationsmanagement bei öffentlichen Verhandlungen Hexagon konstruktiver Konfliktbearbeitung in Organisationen

4 Systemische Mediation (wispo) Weiterbildungsstruktur (310 UE + 30 Praxisstunden) 1. Blockseminare Theorie und Methodik Es finden insgesamt acht inhaltlich-didaktisch aufeinander abgestimmte Blockseminare (17 Kurstage) statt. Um den Lernerfolg der TeilnehmerInnen sicherzustellen, achten die DozentInnen stets auf ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Wissensvermittlung und praktischer Übung. Die Seminare werden von Lehrenden des Systemischen Zentrums geleitet. Der Gesamtumfang der Theorie und Methodik Blockseminare beträgt 170 UE. 2. Systemische Supervision der Mediationsarbeit mit Selbsterfahrung Die Systemische Supervision der Mediation und Selbsterfahrung umfasst insgesamt 10 Tage mit 100 UE. Die Supervision verbindet die Fallarbeit mit der Reflexion der TeilnehmerInnen auf ihre eigene aktuelle Berufs- und Lebenssituation. Dabei stehen Supervision (50 UE) und Selbsterfahrung (50 UE) in einem ausgewogenen Verhältnis zueinander. Die Lehrmethoden in den Supervisionen bestehen aus Fallanalyse, Reflecting Groups, Rollenspiel, Live-, Video- und Audiosupervision; zusätzlich werden Methoden der Selbsterfahrungsarbeit eingesetzt. 3. Intervision Parallel zur Supervision bilden die TeilnehmerInnen eigenverantwortlich über den Weiterbildungszeitraum hinweg Arbeitsgruppen, um die Weiterbildungsinhalte zu vertiefen, ausgewählte Literatur zu bearbeiten, Techniken einzuüben und sich gegenseitig zu intervidieren. Der Gesamtumfang beträgt mindestens 40 UE. 4. Systemische Mediations-Praxis Der/die Weiterbildungsteilnehmer/in führt (bis spätestens zwei Jahre nach Beendigung) mindestens 30 Mediationssitzungen (30 UE) unter begleitender Supervision durch. Die während des Weiterbildungsganges durchgeführten Mediationsprozesse und Beratungen werden unter Berücksichtigung der geltenden Datenschutzbestimmungen dokumentiert (Protokollierung des für die jeweilige Sitzung zentralen Prozesses und der Interventionen). Der/ die TeilnehmerIn weist vier ausführlich dokumentierte Mediationsprozesse nach. 5. Online Fallsupervision Die von dem/der Weiterbildungsteilnehmer/in anzufertigenden vier Falldokumentationen und die Abschlussarbeit werden durch zertifizierte Systemische Supervisoren betreut. Somit erhalten die TeilnehmerInnen eine zusätzliche Möglichkeit, sich in ihrer Fallarbeit und Reflektionskompetenz zu professionalisieren. 6. Vertiefungsseminare (fakultativ) Darüber hinaus werden den TeilnehmerInnen vertiefende Seminare angeboten, deren Teilnahme freiwillig ist. Die Seminare dienen der Ergänzung der curricularen Inhalte und werden in Absprache mit den TeilnehmerInnen konzipiert. Die Kosten für diese Seminare sind in den Weiterbildungsgebühren nicht enthalten, die TeilnehmerInnen erhalten jedoch eine Ermäßigung auf den regulären Teilnahmebeitrag. Die TeilnehmerInnen erhalten ebenfalls Zugang zu unserer online Wissens-Plattform wispopedia und können sich so jederzeit Texte, Hintergrundinformationen, Arbeitsmaterialien und Seminarprotokolle zu den Themen der Weiterbildung herunterladen. S. 4

5 Systemische Mediation (wispo) Lehrmethoden In der Systemischen Mediation wird davon ausgegangen, dass vor allem das persönliche Erleben den Lernprozess fördert. Neben der notwendigen theoretischen Vermittlung wird dieser Erkenntnis Rechnung getragen, indem z.b. mit Live-Mediationssitzungen, Mikroanalyse der aufgezeichneten Sitzungen anhand von Videoaufzeichnungen, Rollenspielen, Gruppenarbeit und verschiedenen Formen der Selbsterfahrung gearbeitet wird. Kosten der Weiterbildung: Die Weiterbildungsgebühren für den Abschluss Systemische Mediatorin/ Systemischer Mediator (wispo) betragen insgesamt 5,879,16. Nach einer Aufnahmerate in Höhe von 599,16 sind 24 monatliche Raten per Dauerauftrag in Höhe von jeweils 220,- zu entrichten. In diesen Weiterbildungsgebühren sind alle Seminar-, Intervisions-, Prüfungs- und Organisationskosten sowie Teilnehmerunterlagen enthalten. Sie haben die Möglichkeit, während der Weiterbildung außerordentliches Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Systemische Therapie & Familientherapie (DGSF) zu werden. Die Kosten hierfür trägt das Systemische Zentrum der wispo AG. Es fallen keine obligatorischen Übernachtungskosten an. Fördermöglichkeiten für diese Weiterbildung Diese Weiterbildung kann durch unterschiedliche Förderprogramme des Bundes und der Länder sowie weiterer Institutionen gefördert werden. Besonders hinweisen möchten wir an dieser Stelle auf die Möglichkeit zur Förderung für Arbeitnehmer/innen durch die Agentur für Arbeit: Förderung durch die Agentur für Arbeit Die Weiterbildungen des Systemischen Zentrums sind AZAV-zertifiziert und können für unter 45-jährige Arbeitnehmer/innen in der Regel zu 50% und für über 45-jährige bis zu 75% gefördert werden. Informationen hierzu erhalten Sie über unsere Homepage oder direkt in unseren Campus Wiesbaden und Berlin.

6 Zulassungs- und Aufnahmekriterien: Systemische Mediation (wispo) 1. Hochschul- oder Fachhochschulabschluss im Bereich der Humanwissenschaften, eine juristische Ausbildung (2. Staatsexamen) oder eine vergleichbare Qualifikation (Ausnahmen sind in begründeten Fällen möglich, z.b. bei qualifiziertem Berufsabschluss im psychosozialen Bereich und mind. 3-jähriger Praxiserfahrung) 2. Obligatorisch ist in beiden Fällen darüber hinaus eine zweijährige Berufspraxis. 3. Möglichkeit zur Umsetzung von Mediationsaufträgen Über die Teilnahme von BewerberInnen, die über adäquate Vorbildung verfügen, aber nicht alle Kriterien erfüllen, wird in einem Aufnahmegespräch entschieden. Kennenlernangebot: Wir bieten InteressentInnen die Möglichkeit, DozentInnen, Institut sowie einzelne Mitglieder der Fachbereichsleitung des Systemischen Zentrums im Einführungsseminar kennen zu lernen, um einen Einblick in ihre Arbeitsweise und die Weiterbildungsinhalte zu bekommen. Im Falle einer Nicht-Teilnahme an den weiteren Kurs-Veranstaltungen ist hierfür nur eine Teilnahmegebühr von 190,- zu entrichten. Bei späterer Teilnahme an anderen Kursen wird diese Zahlung dann mit der jeweils gültigen Weiterbildungsgebühr verrechnet. Bewerbung und Zulassung Bitte senden Sie Ihre Bewerbung mit folgenden Unterlagen an das Systemische Zentrum der wispo AG: tabellarischer Lebenslauf und Lichtbild Nachweis über Berufsausbildung/ Studium Angaben und Nachweis über bisherige Weiterbildungen und Qualifizierungen Bitte geben Sie Auskunft zu diesen Punkten: Welche professionelle Erfahrung als BeraterIn haben Sie? In welchen Arbeitsfeldern führen Sie gegenwärtig Beratungen durch? Welche Eigenerfahrung in Beratungsprozessen haben Sie? Welches sind Ihre kurz- und langfristigen beruflichen Ziele, für die Sie diese Weiterbildung nutzen möchten? Abschlusszertifikat Ein Abschlusszertifikat Systemische Mediatorin/ Systemischer Mediator (wispo) kann nach mind. 2 Jahren und insgesamt 330 Unterrichtseinheiten erworben werden; Voraussetzung ist: Regelmäßige Teilnahme an den Seminaren (160 UE), der Selbsterfahrung (50 UE) und der Supervision (50 UE) und den kollegialen Arbeitsgruppen (40 UE). Dies beinhaltet auch, sich mit eigenen Mediationsfällen einzubringen und zwei Mediationssitzungen live oder per Audio/Video zu präsentieren. 30 dokumentierte Beratungs- und Therapiestunden unter begleitender Supervision (30 UE) und vier ausführliche Falldokumentationen über abgeschlossene Mediationsprozesse. Davon müssen zwei Fälle in Bezug auf die Konfliktbeteiligten, den Konfliktgegenstand, die wesentlichen Ereignisse des Ablaufs sowie das Mediationsergebnis vollständig aufbereitet sein. Die Aufbereitung hat weiter eine selbstkritische Stellungnahme zu den angewandten Interventionen und Methoden zu enthalten. Die beiden weiteren Fälle sind hinsichtlich der genannten Aspekte in ihren Grundzügen darzustellen. Der Abschluss des Weiterbildungsganges erfolgt durch ein Abschlusskolloquium. Nach Anerkennung der Weiterbildung durch die Deutsche Gesellschaft für Systemische Therapie, Beratung und Familientherapie (DGSF) kann auch das Zertifikat Systemische/r Mediator/in DGSF erlangt werden.

7 An An Campus Berlin Campus Frankfurt Mehringdamm 33 Schweizer Str Berlin Frankfurt am Main Fax 030/ Fax 069/ Anmeldeformular o Ich habe Interesse an der Weiterbildung Systemische Mediation bei wispo und möchte gerne ein Informations- und Aufnahmegespräch vereinbaren o Ich melde mich hiermit an zum Einführungsseminar Systemische Mediation und möchte anschließend über meine Weiterbildungsteilnahme entscheiden. Kosten: 190,- o Ich melde mich hiermit an zur Weiterbildung Systemische Mediation, Kosten 5.879,16 gewünschter Ort: o Ich habe einen Bildungsgutschein für diese Maßnahme o Ich bin an regelmäßigen Informationen von wispo interessiert. Vor allem interessiert mich: mit Starttermin am:. o Ich möchte, dass Sie mich aus der Interessentenliste streichen. Vorname, Nachname: Telefon und Fax: Straße: PLZ, Ort: Datum und Unterschrift: Bitte schicken Sie Ihr Informationsmaterial zum Thema:... auch an: Name:... Anschrift:

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