Die Einsatzmöglichkeiten von Lysimeteruntersuchungen für die Klimafolgeforschung
|
|
- Maja Grosser
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die Einsatzmöglichkeiten von Lysimeteruntersuchungen für die Klimafolgeforschung Prof. Dr. Ralph Meißner UFZ Umweltforschungszentrum Leipzig-Halle GmbH, Lysimeterstation Falkenberg und Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
2 Schwerpunkte Wasserhaushalt und Wasserversorgung Sickerwasserbildung unter land- und forstwirtschaftlich genutzten Flächen Klimaänderungen und Einfluss auf Sickerwasserbildung Nutzung innovativer Lysimetertechniken zur Messung von klimatischen Änderungen Schlussfolgerungen sowie Forschungs- und Handlungsbedarf
3 Wasserhaushalt Ta Transpiration E I Interzeptionsverdunstung Ta Transpiration P korr Niederschlag Ea Evaporation B Beregnung KR = GWZ kapillare GW- Zehrung Bodenfeuchteentzug durch die Wurzeln (Formierung der Transpiration) Grundwasserspiegel VS Versickerung GWS Grundwasserspeisung GW- Neubildung = GW- Speisung (GWS) - kapíllare GW- Zehrung (KR) Wesentliche Wasserhaushaltselemente und -komponenten von Landflächen (nach Luckner et al., 2002)
4 Wasserversorgung Wassergewinnung für die öffentliche Wasserversorgung nach Wasserarten in den Bundesländern (HAD, 2000)
5 Sickerwasserbildung Landwirtschaft Kennziffern über die Sickerwasserbildung, die Sickerwasserbeschaffenheit sowie den Relativertrag bei unterschiedlichen landwirtschaftlichen Nutzungssystemen mit differenzierten Bewirtschaftungsintensitäten (Ergebnisse aus langjährigen Lysimeterversuchen)
6 Sickerwasserbildung Landwirtschaft Relative Wirkung differenzierter Stilllegungszeiträume und des Verzichtes auf chemisch-synthetische Agrochemikalien auf die Sickerwasserbildung und das N-Austragsverhalten im Vergleich zu intensiv ackerbaulich genutzten Lysimetern (Angaben in %, bezogen auf die jeweils als 100% gesetzte Variante aus dem Integrierten Landbau, 8-jährige Lys.-versuche) Sickerwasserbildung N-Auswaschung Trocken masseertrag N- Aufnahme durch die Pflanzen 1-jährige Stilllegung Wiedereingliederung 1. Jahr nach Wiedereingliederung 2. Jahr nach Wiedereingliederung jährige Stilllegung 1. Jahr nach Wiedereingliederung jährige Stilllegung Wiedereingliederung 1. Jahr nach Wiedereingliederung 2. Jahr nach Wiedereingliederung Dauerbrache 8jährige Bracheperiode * Verzicht auf chemischsynthetische Agrochemikalien (Ökolandbau) 8-jähriger Anbau * *)Für die Vergleichslysimeter aus dem Integrierten Landbau betragen die mittleren Werte für einen 8-jährigen Versuchszeitraum: Sickerwasserbildung: 101 mm; N-Austrag 27,6 kg/ha und N-Aufnahme durch die Pflanze 217,9 kg/ha
7 Sickerwasserbildung Forstwirtschaft Freilandniederschlag (P) = 653 mm E T = 642 mm = 98 % von P Gesamtverdunstung (E T ) (E T = E I +E a +T a ) E T = 484 mm = 74 % von P Kiefer E I = 261 mm = 40 % von P E a = 59 mm = 9 % von P T a = 322 mm = 49 % von P R U = 11 mm = 2 % von P Interzeptionsverdunstung (E I ) Verdunstung am Waldboden (E a ) Transpiration (T a ) Sickerwassermenge (R U ) GRUNDWASSER R U =P-E T ( W=0) E I = 115 mm = 18 % von P E a = 40 mm = 6 % von P T a = 329 mm = 50 % von P R U = 169 mm = 26 % von P Buche Wasserhaushalt eines Kiefern- und eines Buchenjungbestandes auf Sandboden bei Eberswalde (mittlere Jahresbilanz nach Müller et al., 2000, verändert)
8 Sickerwasserbildung Forstwirtschaft Colbitz - GL Sickerwassermenge (mm) Niederschlag -Erdbodennivea (mm) 700 3jähriger Bestand 11jähriger Bestand 18jähriger Bestand 25jähriger Bestand 22% Bestandsreduktion 45% Bestandsreduktion Sickerwasser Nied. Großlys. Nied. wägb. Anl. Vergleich der Niederschlagsmenge auf einer Freifläche sowie unter einem aufwachsenden Kiefernbestand und daraus resultierende Sickerwasserbildung in Abhängigkeit vom Bestandsalter (Anlage Colbitz-Letzlinger Heide)
9 Klimaänderungen Hochwasserschutz - Veränderung der Höhe, Dauer und Häufigkeit von Hochwasser Wasserversorgung - Änderung der Grundwasserneubildung mit Auswirkungen auf die Verfügbarkeit und Beschaffenheit der Wasservorräte Gewässerschutz - Änderung der jährlichen Abfluss- und Wassertemperaturverhältnisse Auswirkungen auf den Stoffhaushalt der Flüsse und Seen Gewässerentwicklung - Änderung der Dynamik der Fließgewässer und Seen Bewirtschaftung der Gewässer - Änderung der Betriebsweise, vor allem von Wasserspeichern und Wasserkraftanlagen sowie sonstige Gewässernutzungen Potentielle Wirkungen von Klimaveränderung auf die Wasserwirtschaft (nach Bartels et al, 2004)
10 Klimaänderungen Modellszenarien über die zukünftige Entwicklung der Lufttemperatur
11 Klimaänderungen KLiWEP - Abschätzung der für Sachsen prognostizierten Klimaveränderungen auf den Wasser- und Stoffhaushalt im Einzugsgebiet der Parthe (Sachsen) KLIWA - Klimaveränderung und Konsequenzen für die Wasserwirtschaft (Baden-Württemberg, Bayern und Deutscher Wetterdienst) STARDEX Statistical and regional dynamical downscaling of extremes for European regions Geplante bzw. laufende FE-Programme zum Schwerpunkt Änderung des Wasserhaushaltes durch Climate Change
12 Sickerwassermessung und Lysimetertechniken Verfahren zur Ermittlung der Sickerwasserrate (LAWA, 2003) Verfahren/Hilfsmittel Geräteaufwand Erforderliche Eingangsparameter Mess- bzw. Berechnungsgröße Auflösung räum- zeitlich lich Literatur Direkte Messmethoden Lysimeter wägbar nicht wägbar Lys.-Behälter u. -waage: Klima station Klimastation Lys.-Behälter Niederschlag, Verdunstung, Landnutzung Sickerwassermenge Niederschlag, Verdunstung, Landnutzung Sickerwassermenge Messpunkt MMess -punkt sehr hoch sehr hoch DVWK (1980) DVWK (1980) Indirekte Messmethoden Tensiometer Time Domain Reflectometry (TDR) Radiometrie Messfläche Tracermethoden; Chlorid, Borat, Tritium Tensiometer, tiefenabgestuft pf-kurve des Bodens Bodenporosität; Niederschlag; Grundwasserstand Saugspannung, bzw. Bodenfeuchte Wassergehalt (als Eingangsparameter für hydrodynamische Modelle, vgl. Kap ) MMessfläche Messrohr; Neutronensonde monatliche Bodenfeuchten-profile, Eichkurve bezogen auf Bodenporosität Langzeitmessreihen über Abflüsse und Konzentrationen Depositionssammler, Abflussmessung; Tracer, Laboranalyse Wasserhaushalt- Stoffhaushalt des Tracers TDR-Sonden Eichbeziehung Messfläche Einzugsgebiet hoch sehr hoch gering sehr gering RENGER et al. (1970, 1974, 1980) MALICKI et al. (1992) ULRICH et al. (1979) HEITZ (1998)
13 Sickerwassermessung und Lysimetertechniken Hatch Thermometer Tensiometer Depth (cm below GL) Data logger Soil Monolith (2 m 3 ) TDR-Probe Tensiometer Tipping Bucket Scale Seepage Water Container Unit (Polyethylen - PE HD) Prinzipskizze eines wägbaren Gravitationslysimeters
14 Sickerwassermessung und Lysimetertechniken Lysimetergefäß Oberfläche 1,0 m²... 2,0 m² Länge 1,0 m 3,0 m Material: Rostfreier Stahl (PE-HD Optional: Innenauskleidung: PE-HD; Epoxydharz Gewicht Monolith: kg Technologischer Verfahrensschritt: Ausschneiden des Bodenmonolithen Ungestörte Entnahme eines Bodenmonolithen Entnahmevorrichtung
15 Sickerwassermessung und Lysimetertechniken Technologischer Verfahrensschritt: Abschneiden des Bodenmonolithen Gewinnung des Bodenmonolithen - Abschneidvorrichtung
16 Sickerwassermessung und Lysimetertechniken Wahlweise 1-, 2- oder 4-fach Lysimeter-Containerstationen Dimensionen: Höhe: Länge: Breite: Material: 1,5 m 4,0 m 2,5 m 3,5 m 2,5 m 3,5 m PE-HD Gewicht der Container- Station: 500 kg 1500 kg Technologischer Verfahrensschritt: Ausheben der Grube zum Einbau der Lysimeter-Containerstation Vorbereitungen zum Einbau der PE-HD Lysimeter-Containerstation
17 Sickerwassermessung und Lysimetertechniken 2-fach Lysimeter- Containerstation Oberfläche: Tiefe: Material: 2,0 m x 2,5 m 1,5 m 3,5 m PE-HD Gewicht der Container-Station: ca.1000 kg Technologischer Verfahrensschritt: Installation der Lysimetergefäße Einbau der Lysimeter in die Containerstation
18 Lysimetermessergebnisse Weight in kg Weight Date : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : :00 Precipitation Precipitation in mm : : :00 Beispiel für die Wägegenauigkeit eines mit Mais bepflanzten Gravitationslysimeters
19 Lysimetermessergebnisse 4089,5 25 Gewicht in kg Gewicht in kg , ,5 4089, , ,5 4086, ,5 4084, , , ,5 11:00 13:00 Gewicht in kg T in GradC 15:00 11:00 17:00 19:00 13:00 21:00 23:00 15:00 Gewicht in kg T in GradC 01:00 Uhrzeit 03:00 17:00 05:00 07:00 19:00 09:00 11:00 21: T in o C 23:00 01:00 Uhrzeit Gewicht in kg 4086, , , , ,5 11:00 03:00 Gewicht in kg T in GradC 05:00 13:00 15:00 17:00 19:00 21:00 07:00 23:00 01:00 Uhrzeit 09:00 11:00 03:00 05:00 07:00 09: : T in o C T in o C Gewichtsänderung eines mit Mais bepflanzten Gravitationslysimeters in Abhängigkeit vom Temperaturverlauf, dargestellt durch einen Tag-Nacht- Verlauf vom :00 Uhr bis zum :00 Uhr TAUBILDUNG
20 Messung der Nebelbildung durch Gewichtsänderung eines mit Wintergetreide bestellten Gravitationslysimeters in Abhängigkeit vom Temperaturverlauf, dargestellt durch einen Tag-Nacht-Verlauf vom :00 Uhr bis zum :00 Uhr NEBELBILDUNG Lysimetermessergebnisse 4171, ,5 12 Gewicht in kg , , , Gewicht in kg Temperatur in GradC T in o C 4166,5 11:00:00 13:00:00 15:00:00 17:00:00 19:00:00 21:00:00 23:00:00 01:00:00 03:00:00 05:00:00 07:00:00 09:00:00 11:00:00-2 Uhrzeit
21 Lysimetermessergebnisse 4201,9 2 Gewicht in kg 4201,8 4201,7 4201,6 4201,5 4201,4 4201,3 4201,2 4201, Gewicht in kg T in GradC T in o C 4200,9-6 11:00:00 13:00:00 15:00:00 17:00:00 19:00:00 21:00:00 23:00:00 01:00:00 03:00:00 05:00:00 07:00:00 09:00:00 11:00:00 Uhrzeit Messung der Reifbildung durch Gewichtsänderung eines als Schwarzbrache genutzten Gravitationslysimeters in Abhängigkeit vom Temperaturverlauf, dargestellt durch einen Tag-Nacht-Verlauf vom :00 Uhr bis zum :00 Uhr REIFBILDUNG
22 Sickerwassermessung und Lysimetertechniken Socket for Ponding Depth (cm below GL) Probes (Tensiometer, TDR, Thermometer, Suction Cups) Surface Area = 1 m 2 Soil Monolith (2 m 3 ) Data Communication Hatch Datalogger Container Unit Filter Layer Load Cell Pedestal Tipping Bucket with Collecting Tank Groundwater Level Balancing Tank with Water Level Sensor Storage Tank with Pump Valves Groundwater Probe Measuring of Groundwater Level at the Floodplain Site Prinzipskizze eines wägbaren Grundwasserlysimeters
23 Langzeitmessergebnisse Jahr: Y=567,66-0,9163x, r=0,033 So.Halbjahr: Y=314,77+0,0879x, r=0,004 Wi.Halbjahr: Y=254,64-1,1516x, r=0,077 Trend des Niederschlagsaufkommens pro Jahr, Winterhalbjahr und Sommerhalbjahr (1983 bis 2003 TLL-Lysimeterstation Großobringen; 1992 bis 2003 UFZ-Lysimeterstation Falkenberg))
24 Langzeitmessergebnisse Y=8, ,0613x r = 0,503 Trend der Lufttemperaturmittel von 1983 bis 2003 (Gesamtjahre, Sommer- und Winterhalbjahre TLL-Lysimeterstation Buttelstedt; Gesamtjahre UFZ- Lysimeterstation Falkenberg)
25 Untersuchung von Bodensäulen Technologie zur Zerlegung eines Bodenmonolithen zum Nachweis von Klimaveränderungen
26 Sickerwassermessung und Lysimetertechniken Achim Cloppenburg Sehlde Uelzen Reinhausen Jühnde Kassel Falkenberg 8 7 Wielenbach 20 Buttelstedt Rötha Lage der Lysimeterstationen in Deutschland (nach Kretzschmar, 1999) 5 3 Eberswalde Legende 1. Anlage Kiel seit Anlage Groß Lüsewitz seit Anlage Dedelow seit Anlage LUFA Oldenburg seit Anlage Eberswalde seit Anlage Falkenberg seit Anlage TU Berlin-Dahlem seit Anlage Paulinenaue seit Anlage Hannover-Herrenhausen seit Anlage Colbitzer-Letzlinger Heide seit Anlage Colbitz seit Anlage Braunschweig-Völkenrode seit Anlage St.Arnold seit Anlage Bielefeld-Sennestadt seit Anlage Udem seit Anlage Göttingen-Drakenberg seit Anlage Halle/S. seit Anlage Leipzig-Möckern seit Anlage Niedernendig/Eifel seit Anlage Brandis seit Anlage Kassel seit Anlage Mönchen-Gladbach-Rheindahlen seit Anlage Schmallenberg seit Anlage Großobringen seit Anlage Monheim seit Anlage Sindorf seit Anlage Jülich seit 1983 und Anlage Rauischholzhausen seit Anlage Koblenz-Niederwerth seit Anlage Geisenheim seit Anlage Veitshöchheim seit Anlage Rinkenberger Hof seit Anlage Limburgerhof seit Anlage Heidelberg seit Anlage Büchig seit Anlage Karlsruhe seit Anlage Offenburg seit Anlage Ulm seit Anlage Freising seit Anlage Riedlingen seit Anlage Ravensburg seit Anlage Waldshut seit...
27 Ausblick Schlussfolgerungen sowie Forschungs- und Handlungsbedarf Aufrechterhaltung der Grundwasserneubildungsfunktion von land- und forstwirtschaftlich genutzten Flächen Weiterführung von Langzeituntersuchungen mit Lysimetern zur Erkennung von Trends hinsichtlich einer veränderten Sickerwasserbildung nach Menge und Qualität Prüfung der Eignung von langjährig in Lysimeterstationen erhobenen Daten zur Validierung und Kalibrierung von Modellen zur Abschätzung von Klimaänderungen Testung der neu entwickelten Lysimeter bezüglich ihrer Eignung als Experimentalbasis zur Untersuchung von Phänomenen des Klimawandels (z.b. Extremhochwässer, Bodenerwärmung )
Project Group Water and Matter Fluxes
Project Group Water and Matter Fluxes Head: Prof. Dr. R. Meissner, Helmholtz Centre for Environmental Research Ltd. - UFZ, Dep. Soil Physics, Lysimeter Station Falkenberg and Martin-Luther-University Halle-Wittenberg,
MehrBodenfeuchtesimulation am Standort Elsterwerda unter Nutzung von Feld- und Laborergebnissen
Altlastenbearbeitung im Land Brandenburg - Saugkerzeneinsatz in der Altlastenbearbeitung - Bodenfeuchtesimulation am Standort Elsterwerda unter Nutzung von Feld- und Laborergebnissen Rickmann- Jürgen Michel
MehrKlimawandel in Mitteldeutschland
Klimawandel in Mitteldeutschland A. Marx, I. Meinke & M. Maneke (HZG), I. Kühn, D. Schäfer, J. Pommerencke, G. Jäckel 2. REKLIM Jahrestagung, Leipzig, 08.09.2011 Gemessene Mitteltemperatur Deutschland
MehrAuswirkungen auf den Wasserhaushalt in Deutschland. Sabine Attinger, Luis Samaniego, Rohini Kumar, Matthias Zink, Matthias Cuntz
Auswirkungen auf den Wasserhaushalt in Deutschland Sabine Attinger, Luis Samaniego, Rohini Kumar, Matthias Zink, Matthias Cuntz 2. REKLIM Konferenz Klimawandel in den Regionen Leipzig 08.09.2011 Motivation
MehrStickstoff-Effizienz von Mais bei Gülle-Strip-Till
Ackerbautagung 26. /27. November in Iden/Bernburg Stickstoff-Effizienz von Mais bei Gülle-Strip-Till Dr. Nadine Tauchnitz Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau Sachsen-Anhalt gefördert
MehrRisiken und Chancen. für die heimischen Baumarten im Oberrheingraben am Beispiel Rheinland-Pfalz. Ana C. Vasconcelos & Dr.
Risiken und Chancen für die heimischen Baumarten im Oberrheingraben am Beispiel Rheinland-Pfalz & Dr. Ulrich Matthes LANDESPFLEGE FREIBURG KlimLandRP Matthes, Ulrich Einleitung I. Zielsetzung und Forschungsfragen
MehrHochschule Geisenheim University. Jürgen Kleber, Institut für Gemüsebau
Hochschule Geisenheim University Jürgen Kleber Institut für Gemüsebau Hochschulgründung am 01. Januar 2013 Forschungsanstalt Geisenheim Forschungsanstalt Geisenheim 2 Hochschulgründung am 01. Januar 2013
MehrBerufsentwicklung für die Branche der Windenergienutzung in Deutschland
Berufsentwicklung für die Branche der Windenergienutzung in Ein Beitrag zur Berufsbildungs- und Curriculumforschung Bearbeitet von Michael Germann 1. Auflage 2013. Buch. 227 S. Hardcover ISBN 978 3 631
MehrBodenfeuchtemessnetz in Südwestdeutschland Liane Krauß, Christian Hauck Institut für Meteorologie und Klimaforschung (IMK), Karlsruhe Priority Program SPP 1167 of the DFG Quantitative Precipitation Forecast
MehrÄnderungen des natürlichen Wasserdargebotes in der Elbe unter Klimawandel
Nationale GLOWA Konferenz in Potsdam Änderungen des natürlichen Wasserdargebotes in der Elbe unter Klimawandel Fred F. Hattermann Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung Gliederung Einführung Das Modell
MehrAnhang E: Checkliste Projektauswahlkriterien der Lokalen Aktionsgruppe Landkreis Freyung-Grafenau e. V.
Anhang E: Checkliste Projektauswahlkriterien Projekttitel: Projektträger: Kriterium mit Punktebewertung von 0 bis 3 (0 Punkte, wenn Kriterium nicht erfüllt) P = Pflichtkriterium F = Fakultatives Kriterium
MehrNeues aus dem Grundwasserüberwachungsprogramm
Neues aus dem Grundwasserüberwachungsprogramm Die aktuelle Versauerungssituation in Baden-Württemberg Neuer LUBW-Bericht (März 2010) LUBW - ARGE Versauerung Inhalt (1) Ist die Versauerung aktuell noch
MehrPsychologie-Geschichte in der Lehre Würzburg, 08. September 2011 (Gallschütz)
1 Schorr & Wehner (1990, S. 306) : Die Psychologiegeschichte ist in durchaus ausbaufähiger Weise in der Ausbildung vertreten. 2 Damals: Befragung von 145 Hochschulinstituten mit Haupt- oder Nebenfachausbildung
MehrMitte: Christina Schmidt 06421-4056108, 0151-54329578 christina.schmidt@llh.hessen.de
Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen Newsletter WRRL Copyright Ansprechpartner Grundberatung Wasserrahmenrichtlinie: Nord: Jan Schrimpf 05622-79777171, 0151-16893214 jan.schrimpf@llh.hessen.de Mitte: Christina
MehrPrognose von Existenzgründern und Übernehmern im Mittelstand vor dem Hintergrund des demografischen Wandels
Prognose von Existenzgründern und Übernehmern im Mittelstand vor dem Hintergrund des demografischen Wandels Volkswirtschaftliches Institut für Mittelstand und Handwerk an der Universität Göttingen (ifh
MehrQualifikationserfordernisse durch das Internet der Dinge in der Logistik
Bonn, 22. Juni 2009 Qualifikationserfordernisse durch das Internet der Dinge in der Logistik Studie zu zukünftigen Qualifikationserfordernissen bei beruflichen Tätigkeiten auf mittlerer Qualifikationsebene
MehrDezember 2015 meteorologisch gesehen
Dezember 2015 meteorologisch gesehen In der Naturwissenschaft ist nicht nur die Planung und Durchführung von Experimenten von großer Wichtigkeit, sondern auch die Auswertung und die grafische Darstellung
MehrNaturraum: Nördlicher Unterer Vogelsberg Hofgeismarer Rötsenke Niederschlag (1961-1990): Temperatur (1961-1990): 650 mm 7,7 C
Ein gutes Jahr für Öko-Ackerbohnen Sehr gute Erträge in den hessischen Öko-LSV Die Witterungsbedingungen waren im Jahr 2014 überaus günstig für den Anbau von Ackerbohnen. Dies drückt sich in den guten
MehrBewirtschaftungssysteme im Vergleich
Bewirtschaftungssysteme im Vergleich Ergebnisse aus dem Lysimeterversuch Kassel Harleshausen Stand: 23.11.2011 Dr. Johannes Heyn, LLH FG 33 Dierk Koch, LLH FG 33 Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen GliederungZwischenbericht
MehrBeste Arbeitgeber in der ITK. Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern
Beste Arbeitgeber in der ITK Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche
MehrBauhinweise Dampfbad Selbstbau:
Bauhinweise Dampfbad Selbstbau: Kaiser Wellness +43 660 68 60 599 www.dampfgenerator.at office@kaiser-wellness.at Dampfbad Selbstbau Bauhinweise - Dampfbad Selbstbau: Das eigene Dampfbad, einfach selbst
MehrDie Kraft der Pflanzen
Die Kraft der Pflanzen Lebendige Bilder mit echten Pflanzen Lebendige Bilder mit echten Pflanzen Bei LivePicture kommen Innovation, Design und Grün in ganz besonderer Weise zusammen. In den Rahmen ist
MehrÜbergangsquoten auf berufliche Gymnasien im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald
14. Wahlperiode 31. 03. 2010 Kleine Anfrage des Abg. Christoph Bayer SPD und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Übergangsquoten auf berufliche Gymnasien im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald
MehrGewerblicher Grundstückshandel
Gewerblicher Grundstückshandel Veranstaltungsort: 17. Juni 2015 in München Diplom-Volkswirt Steuerberater, München Landesverband der steuerberatenden und wirtschaftsprüfenden Berufe in Bayern e.v. Gewerblicher
MehrDr. Sönke Borgwardt Sachverständiger Freischaffender Landschaftsarchitekt GUTACHTEN
Dr. Sönke Borgwardt Sachverständiger Freischaffender Landschaftsarchitekt Fehmarnstr. 37 22846 Norderstedt Tel.: (040) 5 22 56 75 Fax: (040) 53 53 06 07 Mobil: (0171) 3 49 89 45 GUTACHTEN Die von der Firma
MehrAnpassen statt vermeiden. Business as usual Welche Folgen und Kosten entstehen?
Anpassen statt vermeiden Business as usual Welche Folgen und Kosten entstehen? Inhaltsverzeichnis Welches Szenario unterstellen wir, wenn wir von Business as usual sprechen? Beobachtete Klimaveränderungen
MehrWasserbilanz des Neusiedler Sees bisherige und mögliche zukünftige Entwicklungen auf Basis regionaler Klimamodell-Szenarien
European Lakes Under Environmental Stressors Wasserbilanz des Neusiedler Sees bisherige und mögliche zukünftige Entwicklungen auf Basis regionaler Klimamodell-Szenarien Gerhard Soja, Johann Züger, Markus
MehrWICHTIGE INFORMATIONEN ZUM STANDBAU. GEMEINSCHAFTSSTAND TECHNIK GRAFIK ANMELDUNGEN
WICHTIGE INFORMATIONEN ZUM STANDBAU. GEMEINSCHAFTSSTAND TECHNIK GRAFIK ANMELDUNGEN INHALT Sehr geehrte Aussteller, auf den folgenden Seiten dieses Heftes sind für Sie wichtige Informationen enthalten,
MehrGrenzüberschreitende Grundwasserressourcen: Ansätze für ein kooperatives Management auf dem afrikanischen Kontinent
Grenzüberschreitende Grundwasserressourcen: Ansätze für ein kooperatives Management auf dem afrikanischen Kontinent Mathias Polak Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) Sektorvorhaben
MehrReinigung... 2. Normale Reingung der CheckStab Leitfähigkeitselektrode... 2. Gründliche Reinigung der Leitfähigkeitselektrode... 2
Diese Anleitung fasst einige Punkte zusammen, die für eine gute Funktion der CheckStab Geräte wichtig sind. Sie ist nicht als Ersatz für das Handbuch, sondern als Ergänzung zum Handbuch gedacht. Bitte
MehrPresse-Information 04.01.2013
04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg
MehrGene Control. Probenentnahme für DNA-Untersuchungen. Ein Unternehmen bayerischer Tierzuchteinrichtungen. Hinweise. Anleitung zur
Hinweise Probenentnahme für DNA-Untersuchungen zur Haarwurzelentnahme Seite 2 Blutentnahme Seite 3 Gewebeentnahme Seite 4 Probenversand Seite 5 1 QMHAN19.03_Probenahme GeneControl GmbH Senator-Gerauer-Straße
MehrLuftüberschuss im Grundwasser als potentielles Paläoklimaproxy. Werner Aeschbach-Hertig Institut für Umweltphysik Universität Heidelberg
Luftüberschuss im Grundwasser als potentielles Paläoklimaproxy Werner Aeschbach-Hertig Institut für Umweltphysik Universität Heidelberg Inhalt Klimaarchiv Grundwasser und Edelgase Luftüberschuss im Grundwasser
MehrEs gilt das gesprochene Wort! MR Johann Stockinger anlässlich des Fachschulforums Agrar am 8./9. Oktober 2008 in Berlin
Es gilt das gesprochene Wort! MR Johann Stockinger anlässlich des Fachschulforums Agrar am 8./9. Oktober 2008 in Berlin Landwirtschaftliche Fachschulen in Deutschland Entwicklung der vergangenen Jahre
MehrTemperatur- und Feuchtigkeitsregulierung in Schaltschränken. Whitepaper März 2010
Temperatur- und Feuchtigkeitsregulierung in Schaltschränken Whitepaper März 2010 Prima Klima im Schaltschrank Elektronische und elektrische Bauteile reagieren empfindlich auf zu hohe Luftfeuchtigkeit oder
MehrPrüfungsausschuss. Fachkraft im Fahrbetrieb. Konstellation & Struktur Prüfungsausschuss. Harald Enderlein
Prüfungsausschuss Konstellation & Struktur Prüfungsausschuss Harald Enderlein 1 Der Prüfungsausschuss Errichtung Für die Abnahme von Zwischen- und Abschlussprüfungen errichtet die zuständige IHK Prüfungsausschüsse
MehrSmartDispatch DMR-Dispatcher. Bestellablauf. SmartDispatch-Bestellablauf V1.0
DMR-Dispatcher Bestellablauf SmartDispatch-Bestellablauf V1.0 2012 Hytera Mobilfunk GmbH 31848 Bad Münder, Deutschland Änderungen vorbehalten. Daten ohne Toleranzangabe sind nicht verbindlich. Verschlüsselungseigenschaften
MehrDie Schweiz als Wasserschloss
gestern - heute - morgen Prof. Dr. Konrad Steffen, Direktor WSL Bern, 29. April 2013 Der Rohstoff «Wasser» Die Schweiz hat Wasser im Überfluss und wird das Wasserschloss von Europa genannt Der Jahresniederschlag
Mehrbach en A. Esch d n u DACH ach Klima Kutzb (HUSCO) n, 20. 24. September 2010 n Meteorologentagung. Ament, L.
Hamburg Urban Soil Climate Observatory (HUSCO) Ein Konzept zur Erfassung des Einflusses von Feuchteund Energieflüssen städtischer Böden auf das lokale Klima S. Sandoval, F. Ament, L. Kutzbach und A. Eschenbach
MehrM e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen
Stand: Januar 2016 M e r k b l a t t Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Sie haben Interesse an aktuellen Meldungen aus dem Arbeits-, Gesellschafts-, Wettbewerbsund
MehrTrinkwasserkontrolle 100049982
Gräubernstrasse 12 4410 Liestal Telefon ++41 61 552 20 00 Gemeinderat Bretzwil Wasserversorgung 4207 Bretzwil 04.10.2013 / Trinkwasserkontrolle 100049982 Erhoben am: 17.04.2013 Erhoben durch: SH Zeitpunkt
MehrProzesssteuerung bei kryogenen Prozessen in Echtzeit unter inline und insitu Bedingungen mit dem Sequip-Sensorsystem
Sequip Applikation Report # 001 Prozesssteuerung bei kryogenen Prozessen in Echtzeit unter inline und insitu Bedingungen mit dem Sequip-Sensorsystem Hauptziele: insitu Partikelmessung in kryogenen Anwendungen
MehrAUFSTIEGSFORTBILDUNGEN 2016. www.bbz-augsburg.de GLÄNZENDE ZUKUNFT. BBZ.
AUFSTIEGSFORTBILDUNGEN 2016 www.bbz-augsburg.de GLÄNZENDE ZUKUNFT. BBZ. INTENSIVKURS STEUERFACHWIRT/IN VORBEREITUNG AUF DIE ABSCHLUSSPRÜFUNG [StBK] FACHBEREICH UMSATZSTEUERRECHT VZ: 23.09.2016 bis 25.09.2016
MehrMean Time Between Failures (MTBF)
Mean Time Between Failures (MTBF) Hintergrundinformation zur MTBF Was steht hier? Die Mean Time Between Failure (MTBF) ist ein statistischer Mittelwert für den störungsfreien Betrieb eines elektronischen
MehrBias-Korrektur von CLM-Niederschlagsdaten. in dynaklim. Markus Quirmbach, Elke Freistühler dr. papadakis GmbH
Bias-Korrektur von CLM-Niederschlagsdaten für die Impactmodelle in dynaklim Markus Quirmbach, Elke Freistühler dr. papadakis GmbH Zusammenfassung bisheriger Erkenntnisse Bias in den Jahresniederschlagssummen
MehrINSPIRE-Monitoring 2014/2015
INSPIRE-Monitoring 2014/2015 Kontaktstelle GDI-DE des Landes Brandenburg Susanne Köhler Potsdam, Übersicht 2/ 13 Hintergrund des INSPIRE-Monitorings Neues Monitoring-Verfahren Auswertung Monitoring für
MehrRISIKEN, ANPASSUNGSBEDARF UND CHANCEN AUS DEM KLIMAWANDEL: DAS BEISPIEL EINES RÜCKVERSICHERERS. Eberhard Faust, Munich Re
RISIKEN, ANPASSUNGSBEDARF UND CHANCEN AUS DEM KLIMAWANDEL: DAS BEISPIEL EINES RÜCKVERSICHERERS Eberhard Faust, Munich Re Climate Change Center Austria, 18. Oktober 2012 Die Risikoperspektive Risiko Referenzzeitraum
Mehr2 Produkte für den Winterdienst. Bundesanstalt für Straßenwesen Bergisch Gladbach, 25.02.2014
1 Bundesanstalt für Straßenwesen Bergisch Gladbach, 25.02.2014 Prüfung der Ausstattung für den Straßenbetriebsdienst Hinweise zur Beschaffung mit Bezug zum Allgemeinen Rundschreiben Straßenbau 21/2013
MehrRegionale Klimaprojektionen für das Einzugsgebiet des Westlichen Bug (Ukraine/Polen/Weißrussland)
Forst-, Geo- und Hydrowissenschaften, Institut für Hydrologie und Meteorologie, Professur für Meteorologie Regionale Klimaprojektionen für das Einzugsgebiet des Westlichen Bug (Ukraine/Polen/Weißrussland)
MehrSTATION Gewässeruntersuchung
STATION und Temperatur Material Stationen-Karte digitale ph-elektrode Flasche mit Leitungswasser Lagerungsflüssigkeit Präsenzmaterial Auswertung STATION der Geis Der gibt Auskunft darüber, ob das Gewässer
MehrHochwasser Risikomanagement in Zeiten des globalen Wandels
Quantifizierung ökonomischer Hochwasserschäden für großräumige Schadenszenarien Hochwasser Risikomanagement in Zeiten des globalen Wandels Bruno Merz Sektion Hydrologie Deutsches GeoForschungsZentrum Schäden
MehrFlow Indicator - Messgerät für Druck und Durchfluss
Flow Indicator - Messgerät für Druck und Durchfluss Beschreibung Der Flow Indicator ist ein einfaches Messgerät zur Ermittlung von Durchfluss und Druck in Heizungs- und Kühlanlagen. Der Flow Indicator
MehrIntakte Flussauen Mehrwert (nicht nur) für den Hochwasserschutz
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Intakte Flussauen Mehrwert (nicht nur) für den Hochwasserschutz Prof. Dr. Beate Jessel Präsidentin Bundesamt für Naturschutz TAG der HYDROLOGIE 2015, Universität Bonn,
MehrDie Größe von Flächen vergleichen
Vertiefen 1 Die Größe von Flächen vergleichen zu Aufgabe 1 Schulbuch, Seite 182 1 Wer hat am meisten Platz? Ordne die Figuren nach ihrem Flächeninhalt. Begründe deine Reihenfolge. 1 2 3 4 zu Aufgabe 2
MehrAbb. 30: Antwortprofil zum Statement Diese Kennzahl ist sinnvoll
Reklamationsquote Stornierungsquote Inkassoquote Customer-Lifetime-Value Hinsichtlich der obengenannten Kennzahlen bzw. Kontrollgrößen für die Neukundengewinnung wurden den befragten Unternehmen drei Statements
MehrDer Vortrag besteht aus 27 Seiten! Ich habe 15 Minuten. + 1 Minute Diskussion Passt!
Der Vortrag besteht aus 27 Seiten! Ich habe 15 Minuten Also pro Seite ca. 30,3 Sek = 14 Min. + 1 Minute Diskussion Passt! Zunächst: Die Praxis in einem modernen Kammstall ohne Wärmetauscher Mit Vorraumanwärmung
MehrNetzanschlussvertrag Strom für höhere Spannungsebenen
Seite 1 von 5 (Ausfertigung für die TWS Netz GmbH) Netzanschlussvertrag Strom für höhere Spannungsebenen Zwischen TWS Netz GmbH Schussenstr. 22 88212 Ravensburg (nachfolgend Netzbetreiber), und (nachfolgend
MehrFachhochschule Weihenstephan Forschungsanstalt für Gartenbau. Prüfbericht
Fachhochschule Weihenstephan Forschungsanstalt für Gartenbau Institut für Gartenbau Prüfbericht über die Untersuchung der Wurzelfestigkeit von Bahnen und Beschichtungen für Dachbegrünungen nach dem FLL-Verfahren
MehrInformationen zum Antrag auf Zulassung zur Magisterprüfung
Informationen zum Antrag auf Zulassung zur Magisterprüfung Anmeldung zur Prüfung Die Termine sind dem Vorlesungsverzeichnis und dem Aushang beim Prüfungsamt zu entnehmen. Terminänderungen werden per Aushang
MehrMit Papier, Münzen und Streichhölzern rechnen kreative Aufgaben zum Umgang mit Größen. Von Florian Raith, Fürstenzell VORANSICHT
Mit Papier, Münzen und Streichhölzern rechnen kreative Aufgaben zum Umgang mit Größen Von Florian Raith, Fürstenzell Alltagsgegenstände sind gut greifbar so werden beim Rechnen mit ihnen Größen begreifbar.
MehrDEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR ZERSTÖRUNGSFREIE PRÜFUNG Fachtagung Bauwerksdiagnose Praktische Anwendungen Zerstörungsfreier Prüfungen
DGZfP-Berichtsband 66 CD Plakat 30 DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR ZERSTÖRUNGSFREIE PRÜFUNG Fachtagung Bauwerksdiagnose Praktische Anwendungen Zerstörungsfreier Prüfungen 21.-22. Januar 1999 in der Neuen Messe
MehrHauswirtschaftlich-sozialpädagogische Schule Albstadt
Erzieherinnenausbildung Anmeldung zur Schulfremdenprüfung HWS Albstadt Johannesstraße 6 72458 Albstadt Tel: 07431 121 151 FAX: 07431 121 158 Email: info@hws-albstadt.de Die Meldung zur Prüfung muss bis
MehrDer Forstingenieur ETH ist Geschichte. Die Masterausbildung in Wald- und Landschaftsmanagement kommt! Es lebe auch die Waldfachfrau!
Der Forstingenieur ETH ist Geschichte. Die Masterausbildung in Wald- und Landschaftsmanagement kommt! Es lebe auch die Waldfachfrau! Prof. Ruben Kretzschmar Studiendelegierter D-UWIS ETH Zürich Inhalt
MehrProjekt-Ideenskizze. Markt: Telekommunikation
Projekt-Ideenskizze Markt: Telekommunikation 1. Zu untersuchende Fragestellung 2. Zielsetzung des Marktforschungsprojektes 3. Geplante Marktforschungsmethoden + Begründung 4. Planung der Durchführung 5.
MehrGeyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.
Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.
MehrFranz Thönnes Parlamentarischer Staatssekretär Mitglied des Deutschen Bundestages Wilhelmstraße 49, 10117 Berlin 11017 Berlin
An den Vorsitzenden des Ausschusses für Gesundheit und Soziale Sicherung Herrn Klaus Kirschner Deutscher Bundestag Platz der Republik 1 11011 Berlin HAUSANSCHRIFT POSTANSCHRIFT TEL FAX Franz Thönnes Parlamentarischer
MehrDer Energieausweis Chance oder Schikane? - Der Energieausweis für Wohngebäude -
Der Energieausweis Chance oder Schikane? - Der Energieausweis für Wohngebäude - IBH Ingenieurbüro Haubensak Bauphysik und Energieberatung 71364 Winnenden Inhaltsverzeichnis 1. Entwicklung des Weltenergieverbrauchs
MehrFachanforderungen für die Abiturprüfung im Fach Elektrotechnik
Fachanforderungen für die Abiturprüfung im Fach Elektrotechnik auf der Basis der FgVO 1999/03 FG-Handreichung 2004 FgPVO 2001 EPA 1989 Lehrpläne 2002 Stand 07.12.2004 1. Fachliche Qualifikationen Die Schülerinnen
MehrEinbau bzw. Umbau einer USB-Schnittstelle für das Testboard TB1 nicht nur für il-troll
Einbau bzw. Umbau einer USB-Schnittstelle für das Testboard TB1 nicht nur für il-troll Lesen Sie bitte bevor Sie mit dem Umbau beginnen dieses Dokument sorgfältig durch. Version 1.0 Juli 2010 WH Seite
MehrVeräußerung eines einzelkaufmännischen Unternehmens
Veräußerung eines einzelkaufmännischen Unternehmens I. Grundfall 1. Sachverhalt Einzelkaufmännisches Unternehmen A Anlagevermögen 500.000 Eigenkapital 900.000 Umlaufvermögen 400.000 900.000 900.000 A veräußert
MehrBesser leben mit Gicht. Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6. Zu starke Schweißbildung. besser natürlich behandeln. Gicht-Telegramm
Besser leben mit Gicht GT II-2014 Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6 Purinrechner jetzt auf i-phone und Android Warnung vor dem Einsatz von NSAR wie Diclofenac Zu starke Schweißbildung besser natürlich behandeln
MehrGraswachstum und Weide
Grundlagen der optimalen Weidenutzung, Pflanzenbestand und Pflanzenwachstum Waldviertler Weidefachtag 14.04.2015, LFS Edelhof www.raumberg-gumpenstein.at Graswachstum und Weide Schnitt- und Weidenutzung
MehrNaturgewalten & Risikoempfinden
Naturgewalten & Risikoempfinden Eine aktuelle Einschätzung durch die TIROLER Bevölkerung Online-Umfrage Juni 2015 Eckdaten zur Untersuchung - Online-Umfrage von 11.-17. Juni 2015 - Themen... - Einschätzung
MehrWärmerückgewinnungsgerät mit Wärmepumpe
Wärmepumpe zur Brauchwassererwärmung in Kombination mit Abluftanlage und maschinellen Be- und Entlüftungsanlagen - DIN EN 255 von Bernhard Schrempf FNKä 6 Elektromotorisch angetriebene Wärmepumpen und
MehrAUFSTIEGSFORTBILDUNGEN 2016. www.bbz-augsburg.de GLÄNZENDE ZUKUNFT. BBZ.
AUFSTIEGSFORTBILDUNGEN 2016 www.bbz-augsburg.de GLÄNZENDE ZUKUNFT. BBZ. FACHSEMINAR QUALITÄTSMANAGEMENT ZIEL Mit dem Know-how dieses Seminars können Sie in Ihrem Unternehmen einen professionellen Beitrag
MehrFörderung bisher nach Richtlinien vom 5.12.2007
Förderung im Marktanreizprogramm 2009 des Bundesumweltministeriums (Richtlinien zur Förderung von Maßnahmen zur Nutzung erneuerbarer Energien im Wärmemarkt) Stand 20. Februar 2009 Maßnahme Förderung Förderung
MehrInformationsblatt. Deltaprüfung - 58 Abs. 2 Nr. 4 LHG. Beruflich Qualifizierte und Eignungsprüfung - 58 Abs. 2 Nr. 6 LHG
Informationsblatt Deltaprüfung - 58 Abs. 2 Nr. 4 LHG Beruflich Qualifizierte und Eignungsprüfung - 58 Abs. 2 Nr. 6 LHG PH Weingarten, 20.05.2015 Referent: Prof. Dr. Mustermann Folie 1 Was ist die Deltaprüfung
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrHochwasserschutzplanung für f r die Fränkischen Saale unter Berücksichtigung des Klimawandels
Hochwasserschutzplanung für f r die Fränkischen Saale unter Berücksichtigung des Klimawandels Informationsveranstaltung 04. Juli 2007 Leonhard Rosentritt Wasserwirtschaftsamt Hochwasserschutz Aktionsprogramm
MehrVorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten.
Pressenotiz vom 10. 09. 2007 Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten. Einen schönen guten Tag die Verlagsleitung
MehrFeeder Trockenlagerschrank für die Elektronikindustrie
für Bleifrei empfohlen Feeder Trockenlagerschrank für die Elektronikindustrie U-2000 Trockeneinheit Garantiert einen lautlosen und wartungsfreien Betrieb mit einer automatischen Regenerierung und permanenter
MehrSpülen Sie Ihr Geld nicht länger den Abfluss runter! Wärmerückgewinnungsanlagen für Abwasser ZUKUNFTSWEISENDE INNOVATIONEN FÜR MENSCH UNO UMWELT
Spülen Sie Ihr Geld nicht länger den Abfluss runter! Wärmerückgewinnungsanlagen für Abwasser ZUKUNFTSWEISENDE INNOVATIONEN FÜR MENSCH UNO UMWELT Abwasser-Durchftuss- Wärmetauscher Das Plattenwärmetauscher
MehrBiogasleitung zur Strom- und Wärmenutzung am Ort des Verbrauchers. Verbandsvorsteher Prof. Theodor Eggers
Biogasleitung zur Strom- und Wärmenutzung am Ort des Verbrauchers Verbandsvorsteher Prof. Theodor Eggers Gliederung Einleitung 1. Der Abwasserverband 2. Vorraussetzungen 3. Anbauplanung 4. Ernte + Lagerung
MehrKlimaveränderung (k)ein Fall für das Risikomanagement kontaminierter Sedimente? Susanne Heise, HAW-Hamburg
Klimaveränderung (k)ein Fall für das Risikomanagement kontaminierter Sedimente? Susanne Heise, HAW-Hamburg Welche Klimaveränderungen sind zu erwarten? Niederschlag Relative Veränderung des Niederschlags
MehrSystemische Therapie als Begegnung
Rosmarie Welter-Enderlin Bruno Hildenbrand Systemische Therapie als Begegnung unter Mitarbeit von Reinhard Waeber und Robert Wäschle Klett-Cotta Inhalt Einleitung 9 I Therapeutisches Handeln als professionelles
MehrKundenorientierte Produktentwicklung
Kundenorientierte Produktentwicklung Branchenbezogene Forschung Saskia Ernst und Sabrina Möller Conomic Marketing & Strategy Consultants Weinbergweg 23, 06120 Halle an der Saale Telefon: +49 345. 55 59
MehrOsmotische Vortrocknung - Möglichkeiten und Grenzen bei der Pommes frites Herstellung
Osmotische Vortrocknung - Möglichkeiten und Grenzen bei der Pommes frites Herstellung GERNOT ZWEYTICK Department für Lebensmittelwissenschaften und - technologie, Universität für Bodenkultur, Wien, Österreich
MehrHauptseminar Entwicklung von Informationssystemen
Hauptseminar Entwicklung von Informationssystemen Wintersemester 2012/2013 Vorläufige Übersicht Vorläufiger Ablauf Woche Termin Uhrzeit Inhalt Raum * September 2012 * Themenvorstellung Seminarraum EG 42
MehrBericht für Menschen mit Hörbehinderung und gehörlose Menschen
Bericht für Menschen mit Hörbehinderung und gehörlose Menschen Barrierefreiheit geprüft Bericht St. Michaelis 1/5 Abbildung 1: Außenansicht der Kirche St. Michaelis Anschrift St. Michaelis Turm GmbH Englische
MehrFachhochschule Kiel Fachbereich Informatik und Elektrotechnik Labor für Grundlagen der Elektrotechnik
Fachhochschule Kiel Fachbereich Informatik und Elektrotechnik Labor für Grundlagen der Elektrotechnik Laborbericht zur Aufgabe Nr. 123 Messen von Widerständen Name: Name: Name: Bewertung: Bemerkungen /
MehrAntrag auf Feststellung der besonderen Eignung für den Master-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen
Technische Universität Dresden Fakultät Wirtschaftswissenschaften Antrag auf Feststellung der besonderen Eignung für den Master-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Bewerbungsnummer (aus Online-Bewerbung):
MehrOnline-Tutorium vom 19.06.2012
Online-Tutorium vom 19.06.2012 Übungsaufgaben und Lösungshinweise Fachhochschule Düsseldorf, Fachbereich Wirtschaft Dozent: Prof. Dr. Andreas Diedrich Übungsaufgabe Finanzplanung Aufgabe 1: (vgl. Frage
MehrRADIX pro. Substrat/ Erde. Gut mischen! Wasser & Nährstoffe. Video-Tutorial
RADIX pro 1. Substrat/ Erde Gut mischen! 2. Wasser & Nährstoffe 3. Video-Tutorial 4. DE EN Über Wir sind eine innovative deutsche Firma, welche seit mehr als 15 Jahren auf die Veredelung von natürlichen
MehrSTAATLICHE REGELSCHULE Carl August Musäus - ST Schöndorf Weimar
STAATLICHE REGELSCHULE Carl August Musäus - ST Schöndorf Weimar Berichtsheft Name:. Schuljahr:.. Inhaltsverzeichnis 1. Thema der Arbeit (Präzisierung) 2. Allgemeine Hinweise 2.1. Ziel 2.2. Zeitlicher Ablauf
MehrUnsere Produkte im einklang mit den Kräften der Natur
Unsere Produkte im einklang mit den Kräften der Natur www.eccosan.eu Problem feuchte wände? WIRKUNGSWEISE Das dauerhafte Vielseitigkeitsputzsystem für feuchte salzbelastete Mauerwerke: Probleme durch:
MehrVerordnung. über die Entwicklung und Erprobung der Berufsausbildung zur Fachkraft für Möbel-, Küchen- und Umzugsservice
über die Entwicklung und Erprobung der Berufsausbildung zur vom 25. Januar 2006 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 5 vom 30. Januar 2006) Auf Grund des 6 in Verbindung mit 5 des Berufsbildungsgesetzes
MehrPraktische Prüfung Altenpflege Bewertungskriterien in der Durchführung
Teil 1: Planung und Vorbereitung Das Kriterienraster für die Planungsphase bezieht sich - den Schritten des Pflegeprozesses folgend - auf die Kriterien Informationssammlung, Erkennen von Problemen und
MehrEuropean Platform for underground Energy extraction. Kurzexposé über die trockene Energiegewinnung aus tiefer Geothermie
Kurzexposé über die trockene Energiegewinnung aus tiefer Geothermie Die Sicherung der Energieversorgung der Gesellschaft die auf lokalen, umweltfreundlichen und erneuerbaren Energiequellen basiert, ist
MehrPresse-Information. Rahmendaten zur Studie
Rahmendaten zur Studie Umfrageinstitut: TNS Emnid Befragungszeitraum: August 2013 Stichprobe: über 1.000 Büroangestellte befragt in ganz Deutschland (repräsentativ) Abgefragte Daten: Geschlecht, Alter,
MehrInstallation OMNIKEY 3121 USB
Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,
Mehr