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1 Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen Newsletter WRRL Copyright Ansprechpartner Grundberatung Wasserrahmenrichtlinie: Nord: Jan Schrimpf , Mitte: Christina Schmidt , Süd: Claudia Schleicher , weitere Informationen: Datum: Nr.: WRRL_06_2013 Inhalt: Effiziente Bewässerung Seitenzahl: 5 a) BLE-Modellvorhaben Demonstrationsbetriebe zur Effizienzsteigerung ienzsteigerung der Be- wässerungstechnik und des Bewässerungsmanagements im Freilandgemüse- bau b) Bewässerung heute und morgen Anlage: Flyer Bewässerungstag (25. Juni) mit Programmm Wasser ist ein zentraler Faktor für das Pflanzenwachstum Eine ausreichende Wasserversorgung muss zu jedem Zeitpunkt der Pflanzenentwicklung sichergestellt werden. Insbesondere unter den sich ändernden klimatischen Bedingungen ist die Bewässerung als Instrument zur Sicherung guter Qualität und hoher Erträge zu sehen. Sachgerechte Strategien des Bewässerungsmanagements verfolgen darüber hinaus das Ziel Überbewässerung zu vermeiden, um eine bewässerungsbedingte Sickerwasserbildung und die damit verbundenen Stoffeinträge ins Grundwasser zu vermeiden. Auf dem diesjährigen Bewässerungstag am 25. Juni werden die Möglichkeiten des wirtschaftlichen Einsatzes moderner Beregnungstechnik thematisiert. Die Einbeziehung unterschiedlicher Methoden der Bewässerungssteuerung steht hierbei im Vordergrund. Neben Fachvorträgen werden hierzu auf einer Praxisfläche, die für die Beregnungssteuerung notwendige Technik präsentiert und die bodenerte erläutert. Parallel findet eine Ausstellung aktueller Beregnungstechnik kundlichen Kennwerte statt. Abb. 1: Beregnungskanone 1

2 a) BLE-Modellvorhaben Demonstrationsbetriebe zur Effizienzsteigerung der Bewässe- rungstechnik und des Bewässerungsmanagements im Freilandgemüsebau Seit 2012 werden am Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen (LLH) sechs Betriebe im Rahmen des Modellvorhabens Demonstrationsbetriebe zur Effizienzsteigerung der Bewässerungstechnik und des Bewässerungsmanagements im Freilandgemüsebau intensiv betreut. Das von der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) geförderte Projekt hat zum Ziel neben der Sicherung von hohen Erträgen und guten Qualitäten durch eine optimal eingesetzte Bewässerung eine Effizienzsteigerung im Ressourceneinsatz (Wasser, Energie, Arbeit) bei sichergestelltem Umwelt- bzw. Wasserschutz zu erreichen. Neben dem LLH sind die Landwirtschaftskammer Niedersachsen als Projektpartner und die Hochschule Geisenheim als Projektkoordinator beteiligt. Erfahrungen aus der Praxis - für die Praxis! Die ausgewählten Demonstrationsbetriebe werden über Projektmittel u.a. mit effizienten Bewässe- rungstechniken bzw. Sensoren ausgestattet und die Bewässerungsgaben werden nach objektiven Kriterien wie der klimatischen Wasserbilanz serbilanz über die Geisenheimer Methode gesteuert. Die Betriebsleiter werden hierzu von den Projektmitarbeitern beraten und eingearbeitet. Die erzielten Ergebnisse werden über Fachmedien und im Rahmen von Hofseminaren und Feldtagen veröffent- licht, so dass die Beispiele ggf. entsprechende Nachahmung in der Praxis finden. Neben der Besteuerung nimmt somit die Öffentlichkeitsarbeit einen wesentlichen Anteil im Rahmen der Projektarbeit ratungstätigkeit tätigkeit im Hinblick auf die Bewässerungssteuerung ein. Um den Einsatz von Niederdrucktechnik zu realisieren, wurde in dem Hauptinvestitionsbetrieb eine einstufige, ungeregelte Pumpe durch eine frequenzgesteuerte Pumpe mit GSM-Fernwirkmodul ersetzt (GSM = Global System for Mobile Communication). In weiteren Betrieben wurden folgende Maßnahmen eingeleitet: In Zucchini eine Tensiometer-gesteuerte Tropfbewässerung. In glatter Petersilie eine Rohrberegnung nach Geisenheimer Methode gesteuert. In Sellerie Kleinregner nach Geisenheimer Methode gesteuert. In Möhren Kleinregner nach Geisenheimer Methode gesteuert. In Blumenkohl eine Beregnungskanone mit Einzugsautomatik und automatischer Abschal- tung nach Geisenheimer Methode gesteuert. 2

3 Außerdem wurden in Betrieben mit flächiger Bewässerung Bodenfeuchte-Sensoren installiert, die zur Kontrolle der Bewässerung dienen. Bewässerungssteuerung: Zwei Ansätze zur Bewässerungssteuerung werden erprobt: Berechnung und Messung. 1) Geisenheimer Steuerung = Berechnung klimatischer Wasserbilanz (für flächige Bewässerung empfohlen) So funktioniert die Berechnung: Ausreichende Vorwegberegnung oder Bodenwasservorrat ermitteln Beregnungsmenge je Gabe festlegen (abhängig von bodenphysikalischen Eigenschaften und EC-Stadium der Kultur) Täglichen Wasserbedarf der Kultur bilanzieren (Verdunstung x Korrekturfaktor) Gesamtbilanz berechnen und beregnen, wenn Einzelgabenhöhe erreicht ist 2) Bodenfeuchtesensoren = Messung des Bodenwassergehaltes (vorzugsweise zur Steuerung von Tropfbewässerungsanlagen empfohlen), z. B. Tensiometer, Watermark, TDR-Sonden b) Bewässerung heute und morgen In Deutschland stehen ca. 3,3% der landwirtschaftlich genutzen Fläche potenziell unter Bewässerung, was rund ha entspricht. In Hessen ist der Anteil mit 5,7% noch höher ha Fläche werden bewässert, davon alleine ha im Hessischen Ried. Im Gebiet des Regierungspräsidiums Darmstadt beträgt die Wasserentnahme durch die Bewässerung 6% (Vergleich Deutschland gesamt: 0,25%). Aufgrund klimatischer Veränderungen ist zukünftig mit einem Anstieg der Flächen mit Bewässerungsbedarf zu rechnen. klimatische Wasserbilanz (= Niederschlag Verdunstung) negativ: Rhein-Main Gebiet, große Teile Ostdeutschlands (siehe Abb. 2) angenommene Klimaänderungen höhere Temperaturen gleichbleibende Niederschlagssummen Verschiebung der Niederschläge vom Sommer in den Winter zunehmende Starkregenereignisse Quelle: BMU, 2003 Tab. 1: Klimawandel und seine Auswirkungen Auswirkungen auf die Pflanzenproduktion: + Längere Vegetationszeit - Höhere Verdunstung - Längere Trockenzeiten (Dürre/Jahrhundertsommer) - Verteilung der Niederschläge + Erhöhtes Agrarpreisniveau - Steigende Energiepreise Abb. 2: Klimatische Wasserbilanz Deutschlands in mm/jahr 3

4 In Tabelle 1 sind einige Auswirkungen des Klimawandels auf die Pflanzenproduktion und den zukünftigen Wasserbedarf zusammengestellt. Es kann von einer verlängerten Vegetationszeit ausgegangen werden, die es ermöglichen könnte pro Vegetation mehrere Ernten (z.b. Zweikulturnutzung) durchzuführen. Gleichzeitig kann von einer erhöhten Verdunstung, die den zukünftigen Wasserbedarf erhöhen wird, ausgegangen werden. Zudem sollen längere Trockenzeiten auftreten. Durch ein Ansteigen des Preisniveaus werden auch andere Kulturen beregnungswürdig sein. Gegen einen steigenden Wasserbedarf sprechen steigende Energiepreise und die Annahme, dass es in Zukunft teurer sein wird Fremd-Arbeitskräfte für die Beregnung abzustellen. Folglich müsste in entsprechende Technik investiert werden. Mit pflanzenbaulichen und züchterischen Maßnahmen können wir auf die Herausforderungen des Klimawandels reagieren. Der Anbau von effizienteren Arten und Sorten wird in den Blickpunkt rücken müssen, wenn die Pflanzenzucht einen entsprechenden Vorlauf bei der Neuzüchtung geleistet hat. Daneben zählen ein angepasstes Düngungsregime, eine wasserschonende Bodenbearbeitung und eine Anbaudiversifizierung, um das Risiko zu streuen, zu den Anpassungsmaßnahmen. Die Be- und Entwässerung der guten Flächen wird dabei eine maßgebliche Rolle spielen. Um die Ressource Wasser bei steigendem Bedarf weiter zu schützen, wird sich eine Erhöhung der landwirtschaftlichen Wassereffizienz über den Anbau von wassereffizienten Arten und Sorten und den Einsatz wassersparender Bewässerungstechnik nicht vermeiden lassen. Ansprechpartner: Ralph Scheyer (LLH) Tel.: Mobil: ralph.scheyer@llh.hessen.de Uwe Roth (WBL) Tel.: wbl-lag@t-online.de Gerne beantworten Herr Scheyer und Herr Roth Fragen zum Bewässerungsprojekt und zum Bewässerungstag am Zitierte Literaturquellen können beim WRRL-Team nachgefragt werden. 4

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