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1 ideas September Ihr Magazin für Optionsscheine, Zertifikate und ETFs 2010 Ausgabe Timing Strategie Regeln Börsenspiel Trader 2010 Im Interview: Nils von Kriegsheim, t-online.de

2 inhalt In dieser Ausgabe: 2 Interview: Nils von Kriegsheim, verantwortet das Wirtschaftsportal von t-online.de 8 Timing Strategie Regeln Das große Börsenspiel Trader 2010 beginnt 5 Markt-Idee DAX 30 setzt Seitwärtsbewegung fort 7 Chart-Idee Linde: Aus technischer Sicht ein Marathonläufer 12 Börsentag Hannover Orientierung im Finanz-Dschungel 13 Deep Bonus Jetzt neu: Deep Bonus-Zertifikate auf den EURO STOXX 50 mit Riesen-Sicherheitspuffer 14 Academy Was ist eigentlich das Omega? 16 Pressestimmen 17 ComStage ETFs ETF-Sparen leicht gemacht! 18 Discount-Zertifikate 15 Jahre am Markt und kein bisschen Attraktivität eingebüßt! 20 Scope-Studie Commerzbank rückt auf Platz 1 vor! 21 ideastv: Eine Gegenüberstellung 22 Aktienstrategie Letzte Kaufgelegenheiten im September? 24 Rohstoffstrategie Kaffee, Kakao Genussmittel oder heiße Investments 26 Buch-Idee Ammann: King of Oil Marc Rich. Vom mächtigsten Rohstoffhändler der Welt zum Gejagten der USA

3 editorial Mit Geschick zum Ziel Trader 2010 Timing Strategie Regeln. Erkennen Sie die Trends und werden Sie Trader des Jahres Beweisen Sie uns im Börsenspiel des Jahres Ihr Können! Dem Besten der Besten dürfen wir auf der großen Preisverleihung am 17. November 2010 den Hauptpreis überreichen: die sportliche Luxuslimousine Jaguar XJ Luxury. Und selbst wenn es nicht für den ersten Platz oder einen der Wochenpreise in Höhe von EUR reichen sollte: Das Los entscheidet unter allen Teilnehmern über die Glücklichen, die ein brandaktuelles Apple ipad gewinnen. Über das Spiel hinaus gewinnt jeder: Nur in einem Börsenspiel lassen sich ganz ohne Risiko die Erfahrungen mit Aktien, Optionsscheinen und Zertifikaten vertiefen und neue Strategien ausprobieren! Die ersten registrierten Spieler erhalten zusätzliches Börsenwissen vier Wochen lang kommt Börse Online gratis zu Ihnen ins Haus. Jetzt heißt es kostenlos anmelden unter und gewinnen. Ihre Michaela Krockenberger Chefredakteurin Impressum Herausgeber: Commerzbank AG, Corporates & Markets Equity Markets & Commodities Public Distribution, Frankfurt am Main Redaktion: Christian Dürr, Andreas Hürkamp, Patrick Kesselhut, Michaela Krockenberger, Jan Schneider, Franziska Schwarze, Laura Schwierzeck, Eugen Weinberg, Anouch Wilhelms, Sophia Wurm Redaktionsschluss: 25. August 2010 Kontakt: Telefon , Design und Realisation: ACM Unternehmensgruppe, Wiesbaden-Nordenstadt, Bildnachweis: Jörg Ladwig (Seite 1, 5, 6), Jan Fischer (Seite 3), Fotosearch (Seite 12), Masterfile (Seite 13, 20, 24, 28), PlainPicture (Seite 16, 26, 27), PantherMedia (Seite 17), Fotolia (Seite 23), Corbis (Seite 29) ideas erscheint als Service-Magazin des Bereichs Equity Markets & Commodities Public Distribution einmal monatlich. Für Adressänderungen und Zustellungswünsche benutzen Sie bitte den Coupon auf Seite 29. 1

4 Interview Börsenwissen von A bis Z Nils von Kriegsheim, verantwortet das Wirtschaftsportal von t-online.de Ideas: Herr von Kriegsheim, das Wirtschafts- und Finanzportal von t-online.de gibt einen sehr umfassenden Überblick von A wie Aktie bis Z wie Zertifikate. Welche Schwerpunkte setzt die Seite? Nils von Kriegsheim: Im Börsenbereich setzen wir Schwerpunkte z.b. mit unserem Rohstoffbereich. Hier stellen wir neben Realtime- Kursen und Forwardkurven auch einen Edelmetallshop zur Verfügung. Daneben steht unser kostenloses Musterdepot, mit dem unsere Nutzer eigene Strategien ausprobieren oder reale Depots nachbilden können. Welchen Anlegertyp möchten Sie mit Ihrem Angebot ansprechen? Neben dem Börsenprofi sprechen wir auch den Börsenneuling an, indem wir sogenannte»zahlenlastige Sachverhalte«möglichst einfach darstellen. So findet sich z. B. in unseren Aktienporträts ein»performance- Tacho«, der auf einen Blick die ausgewählte Aktie in Relation zu den aktuellen Top- und Flop-Werten im Index setzt. Auch der»kennzahlenvergleich«ordnet die ausgewählte Aktie nach wichtigen Kennzahlen, wie KGV, Dividendenrendite oder Eigenkapitalrendite in eine Reihenfolge mit anderen Indexwerten ein. Wir versuchen also, die jeweiligen Daten nicht nur anzuzeigen, sondern die dahinterliegende Aussage möglichst einfach darzustellen. Was bewegt Ihre Nutzer zurzeit? Im Fokus des Interesses steht momentan natürlich das Thema Schuldenkrise und wie der Verbraucher mit dieser schwierigen Situation umgeht. Wir haben diesem Thema ein»special«gewidmet. Neben einer Chronologie und der aktuellen Berichterstattung erklären wir die Situation und geben unseren Nutzern mit einer Vielzahl von Rechentools und Produktvergleichen weitere Hilfestellung. Hintergrundberichte mit international renommierten Experten geben eine weitere Orientierung. Zuletzt sprachen wir mit Weltbankier David Rockefeller. Wir haben dort auch eine Rubrik für Exchange Traded Funds gefunden, eine Produktgruppe, die unsere Leser besonders interessiert. Was erwartet den Nutzer hier? Stimmt, ETFs sind auch für unsere Nutzer aufgrund der produktspezifischen Transparenz und Kostenstruktur eine interessante Assetklasse. Großer Beliebtheit erfreut sich hier unsere ETF-Matrix, die einen Überblick über alle auf Xetra handelbaren ETFs gibt. Mit dieser Matrix lassen sich sehr einfach geeignete Produkte finden, da die ETFs jeweils nach Region, Basiswert-Typ, Indexfamilie, Branche oder Indexart sortiert werden. Zudem berichten wir regelmäßig über Neuemissionen, insbesondere dann, wenn wieder mal ein neuer Markt zugänglich ist.»wir sprechen auch den Börsenneuling an, indem wir sogenannte zahlenlastige Sachverhalte möglichst einfach darstellen.«gerade das Thema technische Analyse erfreut sich derzeit großer Beliebtheit. Auch auf Ihrer Seite? Neben vielen selbstrecherchierten Themen und Ratgebern stellt unsere Wirtschaftsredaktion auch regelmäßig Chartanalysen zur Verfügung. Deutliches Interesse bekunden unsere Nutzer hier bei den Themen DAX 30, EUR/USD und natürlich Gold. Neben einer rein technischen Betrachtung ist es zudem wichtig, das Börsengeschehen stets aktuell im Blick zu haben. Mit unserem Börsenbericht von deutschen und internationalen Märkten tragen wir diesem Nutzerwunsch mehrmals täglich Rechnung. Die 2

5 »Bei Chartanalysen interessieren sich unsere Nutzer vor allem für die Themen DAX 30, EUR/USD und natürlich Gold.«relevanten Themen finden sie bei uns auch in Form von Videos. Hervorzuheben ist neben den Beiträgen vom Frankfurter Parkett und der Wall Street auch der tägliche Devisenkommentar. Was haben Sie als Nächstes vor? Könnten Sie uns einen kleinen Einblick in die Zukunft des Portals gewähren? Gerne. Wir arbeiten momentan an zwei großen Themen. Zum einen möchten wir noch mehr Daten- material visualisieren und so leichter verständlich machen und zum anderen werden wir neue Funktionen im Musterdepot zur Verfügung stellen. Was das genau sein wird? Lassen Sie sich überraschen. Übrigens: Wenn Sie unsere Arbeit genau verfolgen wollen über twitter.com/boersenradar plaudern wir auch schon mal aus dem Nähkästchen. Vielen Dank für das Gespräch. Das Interview führte Michaela Krockenberger. 3

6 Markt- Idee Die Basiswerte-Favoriten anouch wilhelms Das Auf und Ab an den Börsen führt auch bei den Basiswerten von Zertifikaten und Optionsscheinen zu einer Belebung der Umsätze. Insbesondere Volatilitätsprodukte auf den DAX 30 wurden von den Anlegern gesucht. Als Basiswert konnte der Index der deutschen Standardwerte insbesondere bei den Optionsscheinen zulegen. Der Umsatz stieg hier auf fast eine Milliarde Euro. Der Anteil des DAX 30 gegenüber allen anderen Basiswerten liegt aktuell bei 62 Prozent. Bei den Bonus-Zertifikaten löste der der deutsche Blue-Chip-Index den bis herigen Spitzenreiter, den EURO STOXX 50 vom ersten Platz ab. Aber nicht nur der DAX 30 rückte in den Fokus der Investoren. Daneben erfreut sich der Euro/US-Dollar wieder wachsender Beliebtheit. Nachdem die euro- päische Leitwährung lange Zeit gegenüber dem US-Dollar abgewertet hatte, konnte sie sich im Beobachtungszeitraum wieder deutlich erholen. Dies machte sich hauptsächlich bei den Hebelprodukten bemerkbar. Sowohl bei Turbo-Zertifikaten als auch bei Optionsscheinen ist das Währungspaar der zweitbeliebteste Basiswert nach dem DAX 30. Auf dem Rückzug befinden sich aktuell die Edelmetalle Gold und Silber. Beide hatten zu Beginn des Jahres noch deutlich an Wert gewonnen. Die Unsicherheit über die Schuldensituation in Europa war wohl der Grund für die neuen Höchst kurse bei Gold und Silber. Seit einiger Zeit jedoch sinken die Edelmetallpreise wieder und so nehmen Gold und Silber an Beliebtheit unter den Basiswerten ab. Discount-Zertifikate Umsatz Marktanteil Euro Stoxx 50 EUR ,29% DAX 30 EUR ,02% Deutsche Bank EUR ,15% Allianz EUR ,68% Siemens EUR ,63% Turbo-Zertifikate Umsatz Marktanteil DAX 30 EUR ,22% Euro/US-Dollar EUR ,25% Gold EUR ,12% Allianz EUR ,63% Siemens EUR ,16% Bonus-Zertifikate Umsatz Marktanteil DAX 30 EUR ,02% Euro Stoxx 50 EUR ,82% Deutsche Bank EUR ,30% Deutsche Telekom EUR ,26% Allianz EUR ,45% Optionsscheine Umsatz Marktanteil DAX 30 EUR ,84% Euro/US-Dollar EUR ,74% Deutsche Bank EUR ,81% Euro Stoxx 50 EUR ,36% Allianz EUR ,79% Stand: 15. Juli 2010 bis 15. August 2010; Quelle: Commerzbank Corporates & Markets 4

7 Markt- Idee»Um in einem seitwärts tendierenden Markt Gewinne zu erzielen, bieten sich beispielsweise Bonus-Zertifikate an.«anouch Wilhelms, Produktmanager Equity Markets & Commodities DAX 30 setzt Seitwärtsbewegung fort Schon seit einigen Monaten befindet sich der DAX 30 in einem immer wiederkehrenden Auf und Ab. Zwar markierte er am 6. August einen neuen Höchststand bei 6.386,97 Punkten, fiel aber sogleich in Richtung Punkte ab. Diese Pendelbewegung wiederholt sich seit mehreren Monaten. Mittlerweile bildet sich ein echter Seitwärtstrend heraus. Wobei allerdings die Tiefststände aus dem Februar dieses Jahres noch weit entfernt sind. Damals notierte der DAX 30 im Tief bei 5.433,02 Punkten. Grund für den aktuellen Rücksetzer sind Befürchtungen, dass die größte Volkswirtschaft der Welt, die USA, wieder in eine Rezession fallen könnte. Ebenfalls wird eine Abschwächung der Konjunktur in China erwartet. In dem Zuge ist die implizite Volatilität, der VDAX-NEW in den vergangenen Tagen wieder deutlich angestiegen. Im vergangenen Monat lag der VDAX-NEW bei etwa 21 Prozent. Nun ist der Gradmesser für die Unsicherheit im Markt auf 26 Prozent angestiegen. Verglichen mit den Werten im Mai ist dieses Niveau jedoch noch immer eher gering. Zu die- sem Zeitpunkt lag der VDAX-NEW bei über 40 Prozent. Trotz der Konjunkturängste in den USA konnte der US-Dollar wieder an Wert dazugewinnen. Seit Juni 2010 gewann der Euro an Stärke und»die Pendelbewegung des DAX 30 wiederholt sich seit mehreren Monaten.«lief bis auf einen Wert von EUR 1,33 je US-Dollar. Dieser Aufwärtstrend scheint beendet. Seit kurzem setzte eine deutliche Gegenbewegung bis auf EUR 1,28 je US-Dollar ein. Um in einem seitwärts tendierenden Markt Gewinne zu erzielen, bieten sich beispielsweise Bonus-Zertifikate an. Bonus-Zertifikate sind mit einer unter dem aktuellen Aktienkurs liegenden Barriere ausgestattet. Sollte diese bis zum Laufzeitende nicht berührt werden, erhält der Investor am Ende der Laufzeit den attraktiven Bonusbetrag. Um das geeignete Bonus-Zertifikat zu finden, sollte man aus Risikogesichtspunkten aber nicht nur auf den Abstand zwischen Basiswert und Barriere achten. Für die Risikobewertung ist zudem die Laufzeit von besonderer Bedeutung. Je länger die Laufzeit eines Bonus-Zertifikats ist, umso höher kann auch das Risiko ausfallen. Der Risikoreport der EDG zeigt dies deutlich anhand eines Beispiels von zwei Bonus-Zertifikaten auf E.ON. Der Laufzeitunterschied beträgt sechs Monate, Bonuslevel und Barriere sind identisch. Sie wurden in die Risikoklasse drei einsortiert. Danach sackte der Kurs beider Zertifikate um etwa 15 Prozent ab. Anschließend wurde das kürzerlaufende Bonus-Zertifikat in der Risikoklasse eins einsortiert, wohingegen das längerlaufende schließlich in die höchste Risikoklasse fünf eingestuft wurde. Bei der Auswahl der Bonus-Zertifikate sollten sich potenzielle Investoren immer auch mit der Laufzeit auseinandersetzen, da ein Unterschied von sechs Monaten bereits zu deutlichen Unterschieden führen kann. 5

8 Chart-Idee»Aus übergeordneter technischer Sicht durchläuft der amerikanische Aktienindex S&P 500 einen Haussezyklus.«Sophia Wurm, Bereich Technische Analyse S&P 500: In der mittelfristigen Seitwärtsbewegung Der S&P 500 beendete seine Baisse (Start im Oktober 2007 bei ca Punkten; Tiefpunkt im März 2009 bei ca. 667 Punkten) mit dem Abschluss der Bodenformation (Schulter-Kopf-Schulter-Kaufformation) im Juli Seitdem durchläuft der Index aus übergeordneter technischer Sicht eine Haussebewegung bzw. einen technischen Haussezyklus. S&P 500 Punkte Pkt TP V Pkt Baissekanal V Stand: 18. August 2010; Quelle: Reuters, Commerzbank Corporates & Markets V Pkt Seit dem vierten Quartal 2009 ergab sich beim S&P 500 innerhalb der übergeordneten Haussebewegung eine mittelfristige Seitwärtspendelbewegung (Trading-Range), die durch die gestaffelte Unterstützungszone im Bereich von Indexpunkten auf der einen Seite und die gestaffelte Widerstandszone um Indexpunkte auf der Trading-Range K Pkt V 200-Tage-Linie Pkt. TP Nacken- K linie 950 Pkt. 950 Pkt K Haussetrend 850 Schulter V 750 Schulter K = Kaufsignal K 650 V = Verkaufssignal TP = Take-Profit-Signal Pkt. 667 Kopf Okt 07 Jan 08 Apr 08 Jul 08 Okt 08 Jan 09 Apr 09 Jul 09 Okt 09 Jan 10 Apr 10 Jul 10 Okt 10 Pkt. 849 anderen Seite begrenzt wird. Im Laufe dieser Seitwärtspendelbewegung verließ der S&P 500 seinen vorherigen idealtypischen Haussetrend (Juli 2009 Mai 2010; Kursanstieg: Punkte) zur Seite. Ab Anfang Juli konnte der S&P 500 seine»übliche«technische Sommerrallye (kurzfristigen Aufwärtstrend) etablieren, die ihn zuletzt bis in die Mitte der Seitwärtspendelbewegung und damit in das Umfeld der 200-Tage-Linie zurückführte. Einerseits wurde die Sommerrallye zuletzt mit einem Take-Profit-Signal beendet. Andererseits lag aus technischer Sicht bisher weder ein Abgabedruck vor, noch ist es zu einer Eintrübung der Marktbreite (also der isolierten technischen Lage der US- Blue-Chips) gekommen. Damit fehlen aus technischer Sicht (weiterhin) die Hinweise, dass der S&P 500 seine vorliegende mittelfristige Seitwärtspendelbewegung in den nächsten Wochen verlässt. Da die Weltleitbörse an der Wall Street aus technischer Sicht zurzeit keine Tendenz vorgibt, sollten die euro päischen Aktienmärkte zumindest im begrenzten Rahmen einen Spielraum für eine Eigen dynamik besitzen. 6

9 Chart-Idee Linde: Aus technischer Sicht ein Marathonläufer SOPHIA Wurm Die Aktie von Linde gehört aus technischer Sicht zu den wenigen»marathonläufern«am deutschen Aktienmarkt. Hierbei handelt sich um Aktien, die sich seit vielen Jahren in Aufwärtsbewegungen befinden, wobei diese Werte in den jeweiligen Haussezyklen neue historische Höchstkurse (All Time Highs) erreichen und in den Baissephasen oft weniger stark als der Gesamtmarkt zurückfallen. Linde, die nach der Übernahme der britischen BOC zu den weltweit führenden Anbietern von industriellen Gasen gehört und hierbei einen wachsenden Geschäftanteil in Asien aufweist, konnte bereits im letzten Haussezyklus (März 2003 bis Juni 2008) mit einem idealtypischen Haussetrend (Kursanstieg: EUR 21,3 bis EUR 97,9) neue historische Höchstkurse erreichen. Die anschließende Baisse (Juni 2008 bis Oktober 2008; Kursrückgang von EUR 97,9 auf EUR 46,5) mündete zum Jahreswechsel 2008/2009 in eine technische Bodenformation (Abwärtsdreieck mit einer Supportzone um EUR 46,5). Das Investment-Kaufsignal vom April 2009 (Verlassen der Bodenformation) hat Linde wieder in einen Haussezyklus geführt. Der erste Hausseschub hatte die Aktie bis zum Dezember 2009 zunächst bis auf fast EUR 90,0 getragen. Danach war der Titel unterhalb der Resistancezone von EUR 90,0 bis EUR 92,0 in eine mittelfristige Konsolidierung (technisches Aufwärtsdreieck) hineingelaufen. Da es sich hierbei um eine trendbestätigende Konsolidierung (nach oben) handelt, überrascht es nicht, dass Linde im Umfeld der letzten Unternehmensdaten mit einem neuen Investment-Kaufsignal nach oben in Bewegung gekommen ist. Da die technische Gesamtlage mit einem mittelfristigen Etappenziel»Kursetablierung deutlich oberhalb von EUR 100,0«wieder auf neue All Time Highs hindeutet, bleibt Linde ein technischer (Zu-)Kauf. Linde EUR EUR 97,9 TP V All Time Highs 200-Tage-Linie EUR 74,8 Wasserfalleffekt Baissetrend EUR 77,0 K EUR 63,4 K Investment-Kaufsignal EUR 92,2 EUR 90,0 K TP EUR 80,3 Aufwärtsdreieck K EUR 83, Bodenformation EUR 46,5 EUR 48,0 K EUR 55,5 K = Kaufsignal V = Verkaufssignal TP = Take-Profit-Signal Jun 08 Aug 08 Okt 08 Dez 08 Feb 09 Apr 09 Jun 09 Aug 09 Okt 09 Dez 09 Feb 10 Apr 10 Jun 10 Aug 10 Okt 10 Stand: 18. August 2010; Quelle: Reuters, Commerzbank Corporates & Markets 7

10 Trader 2010 Timing Strategie Regeln Das große Börsenspiel Trader 2010 beginnt michaela krockenberger, Laura Schwierzeck Start frei für Runde acht so lautet das Motto am 13. September Denn bereits zum achten Mal in Folge veranstaltet die Commerzbank gemeinsam mit BÖRSE ONLINE, Boerse Stuttgart, comdirect bank, Jaguar, n-tv sowie T-Online das erfolgreiche Börsenspiel Trader. Mit einem fiktiven Depot und unter realen Handelsbedingungen wird das Trader 2010-Team acht Wochen lang den Trader 2010 suchen. Über den Hauptgewinn, die Luxus-Sportlimousine Jaguar XJ, und die Wochengewinne in Höhe von EUR hinaus verlost die Commerzbank unter allen aktiven Teilnehmern zehn Apple ipads und 24 Börsenbrettspiele. Zeitplan Anmeldung seit dem 30. August 2010 möglich Depotfreischaltung 10. September 2010 nach Börsenschluss um Uhr Erster Spieltag 13. September 2010 Letzter Spieltag 5. November 2010 SPIELABLAUF Jeder Spieler startet mit einem fiktiven Depotwert in Höhe von EUR Ziel ist es, mit dem Handel von Aktien, Optionsscheinen und Zertifikaten am Ende des Spiels den höchsten Depotwert zu erreichen. Damit der Wettkampf auch den Charakter eines Spiels behält, stehen jedem Spieler zwei Depots zur Verfügung. So können parallel zwei verschiedene Strategien ausprobiert werden. Falls es mal nicht so gut läuft, kann jedes Depot einmal pro Tag auf den Startwert von EUR zurückgesetzt werden. Insgesamt dauert das Börsenspiel acht Wochen. Es kann bei Trader 2010 nicht nur auf positive Kursentwicklungen gesetzt werden, denn es stehen nicht nur Aktien, sondern auch Optionsscheine und Zertifikate zur Verfügung. Damit ist es ganz gleich, ob die Kurse steigen, fallen oder stagnieren. Die Anmeldung ist bereits seit dem 30. August 2010 möglich. Nach Börsenschluss um Uhr am 10. September 2010 können die ersten Orders aufgegeben werden. Erster Spieltag ist der 13. September Unter findet man alle relevanten Informationen. Mitmachen lohnt sich in jedem Fall: Auch ohne einen der attraktiven Preise hat man nach den acht Wochen viel an Erfahrung und Wissen dazugewonnen! 8

11 »Über den Hauptgewinn, die Luxus-Sportlimousine Jaguar XJ, und die Wochengewinne in Höhe von EUR hinaus verlost die Commerzbank unter allen aktiven Teilnehmern zehn Apple ipads und 24 Börsenbrettspiele«.

12 Trader 2010 DIE SPIELREGELN Spielstart Als Spieler starten Sie unmittelbar nach einer erfolgreichen Anmeldung mit EUR Spielgeld in der Kasse (pro Depot) und zwei leeren Spieldepots. Pro Teilnehmer sind somit zwei Depots erlaubt. Ab der ersten Anmeldung werden alle Transaktionen gewertet. Ihr aktueller Rang wird jeweils am folgenden Tag angezeigt, da die Auswertung der Depots nachts stattfindet. Falls sich das Spiel überhaupt nicht nach Ihren Vorstellungen entwickelt, Sie vielleicht auf die falsche Aktie gesetzt haben, können Sie pro Tag in den Einstellungen den Spielstand jedes Ihrer beiden Depots ein Mal löschen und bei null (immerhin EUR ) neu starten. Dabei werden alle bisherigen Spieldaten gelöscht und Sie werden (für Ihr gelöschtes Depot) wie ein neuer Spieler behandelt. Anmeldung Bei der Neuanmeldung zum Börsenspiel geben Sie einen frei wählbaren Benutzernamen und ein Passwort ein. Damit können Sie sich später in das Spiel einloggen. Bitte beachten Sie, dass pro Spieler nur ein Benutzername erlaubt ist. HANDELBARE WERTE Aktien Das Börsenspiel erlaubt das Handeln aller an den Börsenplätzen Stuttgart (EUWAX), Frankfurt Parkett und XETRA gelisteten Aktien mit einem Briefkurs von mindestens EUR 0,20 zum Kaufzeitpunkt. Acht Wochen jeweils drei Börsenspiele Derivate Zusätzlich können alle Derivate, wie Index-Zertifikate, Optionsscheine und Turbo-Zertifikate, gehandelt werden, die von der Commerzbank emittiert wurden und an der EUWAX in Stuttgart gelistet sind. Zum Kaufzeitpunkt muss der Briefkurs bei mindestens EUR 0,20 liegen. Nicht handelbar sind alle Derivate, für die Stückzinsen berechnet werden, wie z.b. Aktienanleihen. HANDEL 20-Prozent-Regel Über den Button»Order«können Wertpapiere gekauft und verkauft werden. Pro Wertpapier dürfen dabei insgesamt allerdings nur maximal 20 Prozent des Depotwerts ausgegeben werden (Aktiensplits werden berücksichtigt). Um möglichst realistische Bedingungen zu simulieren, gilt zusätzlich zu der 20-Prozent-Regel auch eine Begrenzung auf einen Maximalbetrag von EUR für gehebelte Derivate. Bitte beachten Sie, dass sich die 20-Prozent-Regel auf den Kaufzeitpunkt bezieht. Zur Berechnung der 20-Prozent- Regel wird der Briefkurs des zu kaufenden Produkts zugrunde gelegt. Um zu kontrollieren, ob Ihr Auftrag diese Grenzen übersteigt, beinhaltet die Ordermaste einen»prüfen«-button. Sollte die Order, z.b. aufgrund einer Limitierung, nicht direkt ausgeführt werden können und ist die Regelkonformität zum Zeitpunkt der Ausführung nicht mehr gegeben, so wird die Order entsprechend gekürzt bzw. gelöscht. Orderabwicklung Eine Aktienorder wird abgewickelt, sobald an der ausgewählten realen Börse ein Handel mit dem entsprechenden Volumen stattgefunden hat. Bitte beachten Sie, dass für die Ausführung der Orders zeitverzögerte Kursinformationen zugrunde gelegt werden. Für die Orderabwicklung der an der EUWAX notierten Werte (Derivate) wird eine unlimitierte Order sofort zur nächsten Geld-/Brief-Notierung des Papiers ausgeführt. Für Glücksritter: zehn Apple ipads Teilausführungen Die Teilausführung einer Order (Ordersplitting) erfolgt, wenn das Volumen der Teilausführung mindestens 100 Stück beträgt. Die verbleibende Stückzahl verbleibt als Order im Orderbuch. Limitorders Bei Erreichen des angegebenen Limits wird eine limitierte Order zu einer unlimitierten Order an dem ausgewählten Börsenplatz. Bitte beachten Sie, dass erfasste Limitorders Ihr frei disponierbares Ordervolumen einschränken. Mehrere Orders pro Wertpapier Bei Aktien können maximal drei Orders pro Wertpapier gleichzeitig ins Orderbuch eingestellt werden. Sollten mehrere identische Orders erfasst werden, so werden diese automatisch zu einer einzelnen Order zusammengefasst. Handelszeiten Ein Handel im Spiel ist nur während der Börsenöffnungszeiten möglich. Die Handelszeiten sind dementsprechend 9.00 bis Uhr für Stuttgart (EUWAX) und Frankfurt (Parkett) bzw bis Uhr für XETRA. Ein außerbörslicher Handel ist im Börsenspiel nicht möglich. Rückgabe nicht mehr börsengehandelter Derivate Nicht mehr börsengehandelte Derivate können noch bis zum Bewertungstag um Uhr morgens verkauft, allerdings nicht mehr erworben werden. Bitte wählen Sie hierzu in der Ordermaske trotzdem den Börsenplatz EUWAX aus. Orderlöschung Im Orderbuch werden alle noch nicht ausgeführten Aufträge angezeigt. Frühestens 20 Minuten nach Ihrem Kauf- bzw. Verkaufsauftrag haben Sie hier die Möglichkeit, die Order zu verändern oder zu streichen, falls diese noch nicht ausgeführt wurde. 10 Für die Wochensieger: EUR 2.222

13 Trader 2010 Transaktionskosten Bei der Berechnung der Transaktionskosten im Spiel wird vereinfachend ein Standardtarif von EUR 10 pro Order/ Teilausführung zugrunde gelegt. DEPOT Kapitalmaßnahmen Aktiensplits, Merger und Symbolwechsel werden berücksichtigt, jedoch kann es vereinzelt zu einer verspäteten Buchung kommen, da diese Kapitalmaßnahmen vom Trader 2010-Team manuell in das Spiel eingepflegt werden. Je nach Art der Kapitalmaßnahme behält sich das Trader 2010-Team vor, einen Barausgleich durchzuführen. Depotbewertung Jedes Wertpapier wird mit Kursen des Börsenplatzes bewertet, an dem der erste Kauf getätigt wurde. Derivate werden immer zum letzten, vom Emittenten gestellten, Geldkurs bewertet. Bei der Ermittlung der Wochensieger wird jedes Wertpapier sowohl bei der Errechnung des anfänglichen als auch des finalen Depotwerts mit mindestens EUR 0,01 angesetzt. Fälligkeiten und Knock-outs Fällige und ausgeknockte Produkte werden innerhalb von zwei Bankarbeitstagen ausgebucht und der Gegenwert dem Barbestand gutgeschrieben. AUSWERTUNG Die Auswertung und Aktualisierung der Ranglisten erfolgt über Nacht. Die Ranglisten werden anhand der prozentualen Entwicklung der Gesamtwerte der Depots in der jeweiligen Periode ermittelt. Hierzu zählen die aktuellen Werte der einzelnen Positionen (siehe Depot) sowie der Barbestand. Gewinne müssen nicht durch Verkäufe realisiert werden, um in der Rangliste Berücksichtigung zu finden. Maßgeblich für einen Wochensieg ist nicht der absolute Wertzuwachs in der vergangenen Spielwoche, sondern die prozentuale Performance. Die Wochengewinner werden anhand der Rangliste,»Bereits zum achten Mal in Folge veranstaltet die Commerzbank das erfolgreiche Börsenspiel Trader.«die in der Nacht von Sonntag auf Montag ermittelt wird, bestimmt. Diese automatisch generierte Rangliste wird noch einer Endprüfung unterzogen, sodass der offizielle Gewinner spätestens am Mittwoch der folgenden Woche bekannt gegeben werden kann. Am Montag beginnt jeweils ein neues Wochenspiel mit den alten Depots. Die Gewinner der letzten Woche haben die gleichen Chancen wie alle anderen auch. Obwohl sie (absolut gesehen) mehr Mittel im Depot haben, müssen sie sich für das neue Wochenspiel genauso anstrengen wie alle anderen auch, um wieder zu den Siegern zu gehören. Gesamtsieger wird der Spieler, dessen Depot zum Spielende den absolut größten Wert aufweist. Jeder Spieler hat daher zwei Ränge, die im Depot angezeigt werden. Dies ist zum einen der Wochenrang und zum anderen der Gesamtrang beim Trader In der Rangliste werden beide Depots des Spielers berücksichtigt. PreiSe Den erfolgreichsten Tradern winken achtmal EUR und der Hauptpreis: die Luxus-Sportlimousine Jaguar XJ. EUR gewinnt der Trader, der innerhalb einer Woche die beste Performance unter allen Teilnehmern erreicht. Wer am Ende der acht Wochen die Nase vorn hat, gewinnt das Top-Modell aus dem Hause Jaguar: die Sportlimousine Jaguar XJ. Der neue Jaguar XJ steht für eine Vision, die sich vorgefertigten Meinungen widersetzt und die Vorstellungen von einer sportlichen Luxuslimousine neu definiert. Er verkörpert eine einzigartige Verbindung aus faszinierendem Design, intuitiv zu verwendenden Technologien und innovativen Ideen. Eine wegweisende Luxuslimousine, die stilvoll, anregend und schonend im Umgang mit Ressourcen ist. Unter allen Teilnehmern verlost die Commerzbank in jeder Spielwoche drei Börsenbrettspiele. Hier stellt sich die Frage: Bulle oder Bär? Nur wer»das Börsenspiel«richtig beherrscht, setzt am Ende immer auf den richtigen Kurs. In diesem in Kooperation mit dem Nachrichtensender n-tv entwickelten Familienspiel von HUCH! & friends handeln bis zu vier Mitspieler mit den Aktien bekannter Unternehmen. Neben dem Aktienkurs bestimmt auch die Dividende das Einkommen der Spieler und damit ihren Erfolg. Für Glücksritter: Selbst wenn Sie nicht gleich zu Beginn auf den vorderen Plätzen liegen weitermachen lohnt sich bis zum Schluss, denn unter allen aktiven Spieler werden insgesamt zehn brandaktuellen Apple ipads verlost. Am besten gleich registrieren: Die ersten angemeldeten Spieler erhalten außerdem vier Ausgaben von BÖRSE ONLINE gratis. Das Derivateteam der Commerzbank wünscht allen Teilnehmern viel Erfolg und Spielfreude beim Trader 2010! Der Traumpreis für den Trader

14 BÖRsentaG hannover Börsentag Hannover Orientierung im Finanz Dschungel LauRa schwierzeck Um die Orientierung im deutschen Finanz Dschungel nicht zu verlieren, haben auch in diesem Jahr interessierte Anleger die Möglichkeit, auf diversen Börsentagen einen Blick hinter die Kulissen der Finanzwelt zu werfen. Den Auftakt im Herbst 2010 übernimmt dabei der Börsentag in Hannover. So öffnet dieser am 25. September zum 14. Mal seine Pforten für interessierte Anleger. Hier haben Besucher die Möglichkeit, kostenlos Börsenwissen zu erwerben und sich mit Finanzexperten über aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Börse auszutauschen. uhrzeit titel Raum Referent/ in Uhr Uhr Erfolgreiche Strategien in schwierigen Börsenphasen Roter Saal Sophia Wurm Aktuelle Markteinschätzung und Ausblick Strategische Positionierung eines aktiv verwalteten strukturierten Portfolios unter der Führung der Technischen Analyse Mit ETFs richtig investieren Konferenzraum 7/9 Anouch Wilhelms Umfassende Antworten auf Fragen rund um das Thema ETFs: Was ist ein ETF und wie unterscheidet sich dieser von anderen Investmentfonds? Was bedeutet passives Management und warum sind damit geringere Kosten verbunden? Was ist der Unterschied zwischen einem Swap-ETF und einem Full Replication ETF? Was sind die Vor- und Nachteile der beiden Varianten? Was ist die richtige Investmentstrategie und welche Umsetzungsmöglichkeiten gibt es? Interessierte Privatanleger können sich auf eine Vielzahl von Ausstellern freuen. Darunter befinden sich unter anderem Emittenten von Zertifikaten, Aktien und Fondsgesellschaften, Fachverlage, Banken Wann: 25. September 2010, von 9.30 bis Uhr Wo: Niedersachsenhalle Hannover Congress Centrum Theodor Heuss Platz Hannover Eintritt: Kostenlos und Sparkassen sowie Onlinebroker und Fachleute für Vermögensverwaltung. Diese bieten allen Besuchern in persönlichen Gesprächen und Workshops Informationen und Lösungsansätze, die direkt auf spezifische Problemstellungen zugeschnitten sind. Auch die Commerzbank darf als einer der erfolgreichsten Emittenten von Optionsscheinen, Zertifikaten, Aktienanleihen und Exchange Traded Funds nicht fehlen. Produktmanager und Analysten aus dem Frankfurter Handelsraum stehen allen Besuchern für Fragen rund um das Thema Derivate zur Verfügung. Ein Schwerpunkt des Börsentags liegt auf dem umfangreichen Vortragsangebot mit vielen namhaften Referenten. Die Commerzbank bietet interessierten Zuhörern die Gelegenheit, in zwei verschiedenen Workshops mehr über aktuelle Markteinschätzungen und Anlagestrategien zu erfahren. Interessierte, die die Finanzwelt auf dem Börsentag in Hannover kennenlernen möchten, haben die Möglichkeit, am 25. September dabei zu sein. Das Commerzbank Derivateteam freut sich, alle Anleger an ihrem Stand begrüßen zu dürfen. 12

15 Deep Bonus Jetzt neu: Deep Bonus-Zertifikate auf den Euro Stoxx 50 mit Riesen-Sicherheitspuffer christian Dürr Für besonders sicherheitsorientierte Anleger nimmt die Commerzbank eine spezielle Version der seit langem bewährten Bonus-Zertifikate Classic in ihre umfangreiche Palette auf: Deep Bonus-Zertifikate mit extratiefer Barriere. Wie bei allen klassischen Bonus-Zertifikaten ist der Anleger vor Kursrückgängen bis zur Barriere geschützt. Bei den neu emittierten Deep Bonus-Zertifikaten ist der Sicherheitspuffer mit ungefähr 50 Prozent bis 70 Prozent deutlich größer als bei den bisherigen Emissionen. Die Barrieren liegen zwischen 850 und Punkten so tief notierte der EURO STOXX 50 seit mehr als 14 Jahren nicht mehr. Bleibt der Index während der gesamten Zertifikatslaufzeit über dieser Barriere, erhält der Anleger mindestens den Bonusbetrag und damit eine attrak tive Seitwärtsrendite. Zusätzlich kann er oberhalb des Bonuslevels an möglichen Kursgewinnen des Euro Stoxx 50 unbegrenzt zu 100 Prozent partizipieren. Auf die Dividenden der EURO STOXX 50-Aktien muss der Anleger zwar verzichten, erhält dafür aber eine attraktive Bonusrendite bei sehr stark reduziertem Risiko. Im direkten Vergleich zu anderen Zertifikate-Emittenten sind die Laufzeiten mit 3 5 Jahren zum Teil etwas kürzer. WKN Basiswert Barriere Bonuslevel Bonusbetrag Bewertungstag Sicherheitspuffete Rendi p.a. CM 4NL1 EURO STOXX 50 Pkt ,00 EUR 30, % 4,20% CM 4NL4 EURO STOXX 50 Pkt ,00 EUR 33, % 7,30% CM 4NL5 EURO STOXX 50 Pkt ,00 EUR 30, % 3,80% CM 4NL9 EURO STOXX 50 Pkt ,00 EUR 33, % 5,90% CM 4NM3 EURO STOXX 50 Pkt ,00 EUR 36, % 8,50% CM 4NM4 EURO STOXX 50 Pkt ,00 EUR 32, % 4,60% Stand: 20. August 2010; Quelle: Commerzbank Corporates & Markets»Bei den neu emittierten Deep Bonus-Zertifikaten ist der Sicherheitspuffer mit ungefähr 50 bis 70 Prozent deutlich größer als üblich.«13

16 academy Das Omega gehört nicht zu den»klassischen«griechen, kann aber bei der Auswahl und Beurteilung von Optionsscheinen für den Anleger hilfreich sein. Was ist eigentlich das Omega? JaN ScHNeIdeR Die vergangenen ideas-ausgaben beschäftigten sich intensiv mit den verschiedenen»griechen«wie z.b. Delta, Gamma und Theta und beschrieben, wie man sie bei der Auswahl eines Optionsscheins sinnvoll einsetzen kann. Diese Ausgabe soll sich mit dem sogenannten Omega, auch theoretischer Hebel genannt, beschäftigen. Das Omega gehört nicht zu den»klassischen«griechen, kann aber bei der Auswahl und Beurteilung von Optionsscheinen für den Anleger hilfreich sein. Das Omega ist nicht statisch, sondern verändert sich ständig. Um das Omega zu verstehen, muss man sich zunächst mit dem einfachen Hebel beschäftigen. Einfacher Hebel Der Quotient aus dem Kurs des Basiswerts multipliziert mit dem Bezugsverhältnis und dem Preis des Optionsscheins ist der einfache Hebel. Es gilt also: Hebel = Kurs des Basiswerts x Bezugsverhältnis Optionsscheinpreis Mit dieser Kennzahl vergleicht man den Kapitaleinsatz für den Erwerb der erforderlichen Optionsscheine im Vergleich zur direkten Investition in den Basiswert. Das folgende Beispiel verdeutlicht den Zusammenhang. Beispiel 1: Die A-Aktie kostet an der Börse EUR 120. Der darauf bezogene Call-Optionsschein kostet EUR 1,50 bei einem Bezugsverhältnis von 10 zu 1 (0,1). EUR 120 x 0,1 Hebel = = 8 EUR 1,50 Der Kapitaleinsatz für den Kauf einer A-Aktie ist im Vergleich zum Kapitaleinsatz für die zehn Optionsscheine auf die A-Aktie achtmal höher. Der Hebel- oder Leverageeffekt ist eines der wichtigsten Merkmale eines Optionsscheins. Dennoch hat der einfache Hebel als Kennzahl nur eine geringe Aussagekraft. Die Kennzahl gibt wenig Aufschluss über die Preisreaktion des Optionsscheins aufgrund von Kursveränderungen des Basiswerts. Oft ist es aber im Interesse des Anlegers, sich im Vorfeld ein Bild von dieses Preisreagibilität des Optionsscheins zu machen, um die Anlagestrategie sinnvoll umzusetzen; hierbei kann das Omega eine Hilfe sein. Omega Das Omega gibt an, um wie viel Prozent sich der Preis des Optionsscheins theoretisch verändert, wenn der Kurs des Basiswerts um 1 Prozent steigt bzw. fällt. Die Kennzahl kombiniert Hebel und Delta und wird auch als theoretischer Hebel bezeichnet. 14

17 academy Für Leser, die sich noch einmal genauer mit dem Delta beschäftigen möchten, empfiehlt sich die Lektüre der Februar-Ausgabe des ideas-magazins. Es gilt: Omega = Hebel x Delta Der Call hat stets einen positiven Omega-Wert, der des Puts dagegen ist negativ, dies ist eine Konsequenz, die sich aus dem positiven (Call) bzw. negativen (Put) Delta ergibt. Das Omega ist also eine Kennzahl, die durch die Berücksichtigung des Delta eine genauere Aussage über die tatsächliche Hebelwirkung eines Optionsscheins trifft, als es der einfache Hebel vermag. Der einfache Hebel geht stets von einem Delta-Wert von 1 bzw. 1 aus, dies gilt nur für Optionsscheine, die sehr weit im Geld liegen, sodass in den meisten anderen Fällen der Optionsschein eine schwächere Hebelwirkung besitzt, als es der ein fache Hebel erwarten lässt. Beispiel 2: Ein am Geld liegender Kaufoptionsschein auf die B-Aktie hat einen einfachen Hebel von 7,36, ein Delta von 0,45 und ein Bezugsverhältnis von 1. Omega = 7,36 x 0,45 = 3,31 Steigt der Kurs des Basiswerts um 1 Prozent, steigt bei sonst gleichbleibenden Faktoren der Optionsscheinpreis um ca. 3,31 Prozent. Um dies zu veranschaulichen, werden im Anschluss zwei Call-Optionsscheine auf die Deutsche Börse (aktueller Kurs EUR 50,74, Stand: 18. August 2010) miteinander vergleichen. Call-Optionsschein A (im Geld) Basiswert: Deutsche Börse Basispreis: EUR 40 Fälligkeit: Bezugsverhältnis: 0,1 Delta: 0,88692 Aktueller Verkaufspreis: EUR 1,15 Call-Optionsschein B (aus dem Geld) Basiswert: Deutsche Börse Basispreis: EUR 55 Fälligkeit: Bezugsverhältnis: 0,1 Delta: 0,35079 Aktueller Verkaufspreis: EUR 0,18 Hebel = (50,74 x 0,1) / 0,18 = 28,18 Omega = 28,18 x 0,35079 = 9,89 Der niedrige Preis von Optionsschein B (hat keinen inneren Wert) führt zunächst einmal zu einem mehr als 6-mal höheren Hebel als bei Optionsschein A. Das Omega von Optionsschein B dagegen ist allerdings nur noch 2,5-mal so hoch wie das von Optionsschein A.»Analog zum Delta verändert sich das Omega im Laufe der Zeit ständig.«sollte die Aktie der Deutschen Börse also um 1 Prozent steigen, so ist für den Optionsschein A ein Anstieg von ca. 3,91 Prozent und für Optionsschein B ein Anstieg von ca. 9,89 Prozent zu erwarten. An dieser Stelle muss man leider folgende Einschränkungen machen: Erstens ist das Omega immer eine Momentaufnahme, mit der man nur dann eine Aussage über die korrekte Wertentwicklung des Optionsscheins machen kann, wenn alle anderen Marktparameter, außer dem Kurs des Basiswerts, konstant bleiben. Zweitens bleibt das Omega selbst nicht konstant, sondern verändert sich im Laufe der Zeit ständig (analog zum Delta). Trotzdem bietet das Omega ein relativ gutes Bild von den Chancen des entsprechenden Optionsscheins. Hebel = (50,74 x 0,1) / 1,15 = 4,41 Omega = 4,41 x 0,88692 = 3,91 15

18 Pressestimmen Pressestimmen aufgelesen von anouch wilhelms Zeitung/Magazin Datum Autor/en Zitat uro am Sonntag Wolfgang Raum»Ebenfalls interessant ist das Discountzertifikat der Commerzbank (ISIN: DE000CM0X7S5). Das Rabattpapier wird im Juni 2011 fällig. Den Maximalbetrag gibt s, wenn die (Verbund)Aktie ihr derzeitiges Niveau behaupten kann (Cap: 25 Euro). Im Gegensatz zum Bonuszertifikat spielen zwischenzeit liche Rücksetzer keine Rolle, entscheidend ist nur das Kursniveau am Laufzeitende.«Der Aktionär Martin Weiß»Die aktuellen Gewinnschätzungen von 0,46 Dollar pro (AMD) Aktie für 2010 erscheinen zu konservativ, ein Wert von 0,55 Dollar ist realistischer. Die Aktie hat Platz bis rund neun Dollar. Anleger sollten auf einen Turbo-Bull setzen (CM 34JN), der für diesen Fall 60 Prozent Gewinn verspricht.«handelsblatt ZertifikateNews Matthias von Arnim Focus Money Redaktion Focus Money»Halbzeit-Bilanz: Zwischenzeitlich kostete in diesem Jahr ein Fass der Sorte Brent zwar schon einmal zwölf Prozent mehr als zum Jahresbeginn, doch unter dem Strich ist der Ölpreis seit Anfang Januar auf Dollar-Basis um rund drei Prozent gefallen. Für Zertifikate-Anleger, die eines der beiden im Januar vorgestellten Reverse Bonuszertifikate mit Währungssicherung im Depot halten, ist das eine erfreuliche Entwicklung. das Öl-Zertifikat von der Commerzbank (WKN: CM 9HLJ) konnte sogar 22 Prozent zulegen.rund 7,8 Prozent lässt sich indes mit dem Discountzertifikat der Commerzbank verdienen (WKN: CM 1GD4). Basiswert ist TUI. Der Touristikkonzern überraschte zuletzt mit guten Zahlen. So fiel der Umsatzeinbruch weit weniger stark aus als vom Markt erwartet. Zugleich trägt die Integration der Tochter TUI Travel erste Früchte.«Die Welt Ralf Andreß»Dies gilt beispielsweise für ein bis Dezember 2011 laufendes Zertifikat der Commerzbank (WKN: CM 20XD). Sofern die Aktie der Société Générale bei Fälligkeit des Zertifikats oberhalb der Cap-Marke notiert, erfolgt die Rückzahlung in Höhe des ebenfalls dem Cap entsprechenden Maximalbetrags. Diese Differenz entspricht dem maximal möglichen Ertrag und würde bei einer annualisierten Betrachtung einer Rendite von 10,6 Prozent auf das eingesetzte Kapital entsprechen.«börse Online Benjamin Feingold finanztreff.de weekly Redaktion finanztreff.de weekly»bei Bonuszertifikaten sind die Gewinnchancen durch den Cap, also durch einen Höchstbetrag, zwar begrenzt, aber die Konditionen der Bonuszertifikate sind oft besser. Anouch Wilhelms, Derivatefachmann der Commerzbank, empfiehlt Anlegern daher diese Zertifikategattung.Für Aktionäre würde das gegenüber der aktuellen Notierung (von Sixt) ein Kursplus von rund 34 Prozent bedeuten. Ein bis kommenden Juni laufender Discounter der Commerzbank (CM 1HE9) erreicht diese Performance bereits bei einem Aktienkurs von knapp 29 Euro.«16

19 comstage etfs ETF-Sparen leicht gemacht! laura schwierzeck Anleger, die einen kontinuierlichen Vermögensaufbau betreiben möchten, haben seit über einem Jahr die Möglichkeit, im Zuge eines Sparplans regelmäßig in ComStage ETFs zu investieren. So können Sparer bereits mit kleinen Anlagebeträgen attraktive Renditen erzielen, die deutlich oberhalb der Sparbuchoder Festgeldrenditen liegen. Angeboten wird das ETF-Sparen bei der comdirect bank, Cortal Consors, der DAB bank, maxblue und dem Sparkassen Broker. Hier können sich Anleger bereits mit kleinen Sparbeträgen ein kleines Vermögen schaffen. Dabei entfallen sogar die Depotführungsgebühren, wenn regelmäßige Einzahlungen in den entsprechenden Sparplan getätigt werden. Des Weiteren haben Sparer volle Flexibilität, denn sie können aus einem Pool von verschiedenen Exchange Traded Funds (ETFs) auswählen. Eine Liste mit allen ansparfähigen ComStage ETFs sowie einen aktuellen Überblick (Quelle: Focus Money) zu den Gebühren und Ansparraten finden interessierte Anleger unter in der Rublik»ETF Sparpläne«. Aufgrund der geringen Kosten eignen sich ETFs besonders für den mittel- bis langfristigen Vermögensaufbau. Die niedrigen Kosten beruhen vor allem auf dem Verzicht auf ein aktives Management und somit auf dem Wegfall eines Ausgabeaufschlags. Ein weiterer wichtiger Vorteil liegt in dem soge nannten Cost-Average-Effekt, auch Durchschnitts kosteneffekt genannt. Dieser wird bei regelmäßiger Anlage eines gleichbleibenden Geldbetrags in ein und denselben Fonds erzielt. Damit erwerben Sparer in schwachen Börsenzeiten mehr Fondsanteile und bei höheren Kursen weniger. Aufgrund der so erzielten günstigeren Durchschnittskurse kann das Auf und Ab am Finanzmarkt im Laufe der Zeit ausgeglichen werden. Fazit: ETF-Sparpläne stellen eine ideale Lösung für den langfristigen Vermögensaufbau dar. Denn Anleger, die regelmäßig in solche Sparpläne einzahlen, profitieren von niedrigen Kosten, hohen Renditechancen und einer großen Flexibilität. Neues ETF-Konzept bei der comdirect bank: Ganz einfach ein Vermögen anwachsen lassen mit der neuen ETF-Sparplan-Generation. Besonders kostengünstig und vielfältig! 17

20 Discount-zertifikate Discount-Zertifikate: 15 Jahre am Markt und kein bisschen an Attraktivität eingebüßt! Franziska schwarze Dieses Jahr feiern nun die Discount-Zertifikate ihr 15-jähriges Bestehen. Das Interesse der Anleger hat seit der ersten Emission 1995 nicht nachgelassen. Jedoch wurde die Palette deutlich ausgeweitet. Wurden bei der ersten Emission noch vier Discount-Zertifikate Classic auf die Basiswerte Bayer, Deutsche Telekom, Schering, Veba und den Dow Jones Euro Stoxx 50 emittiert, so können derzeit von der Commerzbank über Discount- Zertifikate auf über 500 Basiswerte erworben werden. Und dies umfasst auch die Weiterentwicklungen des Discount-Zertifikats Classic auf die Varianten Plus, PlusPro und Rolling. Nach wie vor vertrauen Anleger auf Discount-Zertifikate in Seitwärtsmärkten. Das Investitionsziel ist jedoch von Anleger zu Anleger verschieden. Für die einen ist ein guter Tagesgeldersatz, für die anderen ist ein Substitut für ein Aktieninvestment das Ziel. Und für die dritten bietet sich einfach nur eine gute Möglichkeit, trotz tendenzloser Marktphasen engagiert zu sein. Discount-Zertifikate gewähren bei Kauf einen Rabatt, beispielsweise auf eine Aktie. Dafür partizipiert der Anleger nur bis zu einem festgelegten Kurs der Aktie, dem Cap. Notiert die Aktie am Bewertungstag unterhalb des Caps, wird die Aktie in das Depot des Anlegers eingebucht. Im umgekehrten Fall, bei einem stark gestiegenen Kurs auf oder über den Cap hinaus, wird der Höchstbetrag ausgezahlt. Bevor Anleger Discount-Zertifikate kaufen, sollten sie für sich klären, ob sie die Aktie im Fall des Falles in ihrem Depot vorfinden wollen oder ob das eigentliche Ziel die Vereinnahmung des Höchstbetrags ist. Diese erste Entscheidung hilft bei der Wahl der Höhe des Caps und gibt somit auch gleichzeitig Aufschluss über die Risikobereitschaft. Dabei gilt wie»für den einen Anleger ist das Discount- Zertifikat ein guter Tagesgeldersatz, für den anderen ein Substitut für ein Aktieninvestment.«immer bei der Finanzanlage: Je geringer das Risiko, desto geringer die Renditeaussicht bzw. je höher das Risiko desto höher die Renditechance. Je weiter der Cap vom aktuellen Aktienkurs entfernt gewählt wird, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit einer Aktienlieferung. Um die Position zu schließen und die erzielte Rendite zu realisieren, können Anleger entweder bis zur Fälligkeit warten und die Aktie nach Einbuchung in das Depot sofort verkaufen oder noch vor dem Bewertungstag das Discount-Zertifikat verkaufen. Damit vergeben Anleger zwar die Chance auf Aktienkursgewinne, können aber sofort über den Verkaufserlös verfügen, ohne aktiv einen Aktienverkauf anzustoßen. Für Anleger, die jedoch den Erwerb des Discount-Zertifikats als Alternative zu einem Aktienkauf sehen, kann die Einbuchung der Aktie durchaus gewünscht sein auch wenn das Renditeziel zunächst nicht erreicht wurde. Welche Aktien oder auch Indizes sollten nun für ein Discount-Zertifikat-Investment in Betracht gezogen werden? Da Discount- Zertifikate strukturierte Wertpapiere sind, spielt die Volatilität, das heißt Schwankungsbreite eines Vermögenswerts, eine entscheidende Rolle. Je höher die Volatilität ist, desto höher kann der Discount des Discount-Zertifikats ausfallen. Ergo: Discount-Zertifikate sind in Zeiten hoher Volatilitäten interessant. Es konnte empirisch festgestellt werden, dass die Volatilität insbesondere bei fallenden Kursen besonders hoch ist. Da nun Discount- Zertifikate eher für Seitwärtsmärkte geeignet sind als für fallende Märkte, werden sich Anleger in diesem Umfeld eher weniger eine historisch hohe Vola tilität zunutze machen können. Nichts destotrotz weisen die Volatilitäten verschiedener Aktien starke Unterschiede auf. So beträgt die implizite 30-Tage- Volatilität einer HeidelbergCement-Aktie derzeit um die 36 Prozent (Stand: 20. August 2010) und die der Fresenius Medical Care-Aktie nur um die 18 Prozent (Stand: 20. August 2010). Somit sollten Anleger sich eher für die Heidelberg Cement-Aktie entscheiden aus Volati litätsgesichtspunkten. Derzeit kristallisieren sich unter den DAX- 30-Aktien vor allem folgende Volatilitäts- 18

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