Moderne Landwirtschaft zwischen Anspruch und Wirklichkeit
|
|
- Katarina Bruhn
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 DLG-Wintertagung 2016 Moderne Landwirtschaft zwischen Anspruch und Wirklichkeit Eine kritische Analyse STÄRKEN CHANCEN RISIKEN vom Januar 2016 MÜNCHEN ICM München SCHWÄCHEN
2 Information Übersicht der Veranstaltungen Beginn Montag, Dienstag, Mittwoch, :00 Uhr Zwischen Ökonomie und Gesetz welche Gesellschaftsform für den Betrieb? Saal 14a Schweineproduktion: Liegt die Zukunft in der Kette? Wettbewerbsfähiger Öko-Landbau in Deutschland welche Rahmenbedingungen braucht er? 9:00 Uhr Vortragstagung: Moderne Landwirtschaft zwischen Anspruch und Wirklichkeit Eine kritische Analyse Saal 1 10:00 Uhr Nutzung der Buchhaltung zur optimalen Betriebsführung welche Auswertungen benötige ich? Milchkuh goes Facebook wie gehen Milcherzeuger mit sozialen Medien um? Landwirtschaft zwischen Ernährungskult und Tütensuppe unsere Herausforderung mit den Verbraucherwünschen von morgen Saal 14a 13:30 Uhr Medikamenten-Notstand im Wald! Als Landwirt gesellschaftliche Verantwortung vor Ort übernehmen: Nutzen und Aufwand Erfolgsfaktor Bodenstruktur Nährstoffverfügbarkeit optimieren! Saal 14a 16:00 Uhr Mitgliederversammlung Saal 1 17:00 Uhr Zukunftsfähigkeit der Nutztierhaltung in Deutschland Saal 5 Bodenschonung bei der Futterernte Chancen und Risiken in der Niedrigzinsphase: Betriebsfinanzierung und Altersvorsorge ohne Fallen Pflanzenbau 2.0 Großvaters Rezeptbuch neu auflegen? Saal 1 18:00 Uhr Empfang des DLG-Vorstandes und des Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Foyer des ICM 19:30 Uhr Treffpunkt für Wintertagungsteilnehmer: Altes Hackerhaus, München Sendlinger Straße 14
3 Öffentliche Veranstaltungen von DLG-Gremien Montag 11. Januar :00 19:00 Uhr Saal 5 Fachausschuss für Tiergerechtheit Zukunftsfähigkeit der Nutztierhaltung in Deutschland Einführung und Moderation: Dr. Christiane Müller, ö.b.v. Sachverständige, Trenthorst (Schleswig- Holstein); Vorsitzende des Fachausschusses für Tiergerechtheit Nutztierhaltung in Deutschland: Was bleibt, was wird sich ändern? Prof. Dr. Dr. Matthias Gauly, Freie Universität Bozen (Italien) DLG-Umfrage zur Selbsteinschätzung der Nutztierhalter in Deutschland Sven Häuser, Projektleiter, Fachzentrum Landwirtschaft, DLG e.v., Frankfurt am Main Wie blicken Veredelungsproduzenten in die Zukunft? Stefan Teepker, Hähnchenmäster und Ferkelerzeuger, Handrup/Emsland (Niedersachsen); Vorsitzender der Jungen DLG Wie blicken Milchviehhalter in die Zukunft? Mirko Graff, Milchviehhalter, Simmerath (Nordrhein-Westfalen); Mitglied im Leitungsteam der Jungen DLG 17:00 19:00 Uhr Ausschüsse für Grünland & Futterbau und für Ackerbau Bodenschonung bei der Futterernte Einführung und Moderation: Dr. Reinhard Roßberg, Projektleiter Pflanzenproduktion, Fachzentrum Landwirtschaft, DLG e.v., Frankfurt am Main Einflussfaktoren auf die Funktionalität von Grünlandböden Prof. Dr. Martin Elsäßer, Landwirtschaftliches Zentrum für Rinderhaltung, Grünlandwirtschaft, Milchwirtschaft, Wild und Fischerei Baden- Württemberg, Aulendorf Bodenbelastungen bei der Futterernte minimieren Dr. Markus Demmel, Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft, Freising Technische Lösungen zur Vermeidung von Bodenverdichtungen Dr. Michael Weißbach, Grasdorf GmbH, Holle (Niedersachsen)
4 Montag 11. Januar 2016 Öffentliche Veranstaltungen von DLG-Gremien 17:00 19:00 Uhr Arbeitsgruppe Banken und Versicherungen Chancen und Risiken der Niedrigzinsphase: Betriebsfinanzierung und Altersvorsorge ohne Fallen Begrüßung und Moderation: Dr. Rüdiger Fuhrmann, Leiter Agrarbanking, NORD/LB, Hannover; Vorsitzender der Arbeitsgruppe Banken und Versicherungen Konjunktur, Zinspolitik, Sachwertentwicklung wohin entwickelt sich die Volkswirtschaft? Wilfried Gerling, Vorstandsmitglied der Münchner Bank eg, München Finanzieren in der Niedrigzinsphase worauf Unternehmer achten sollten Christopher Braun, Abteilungsdirektor Landwirtschaft, DZ BANK AG, Frankfurt am Main Altersvorsorge was kann die Lebensversicherung leisten? Ulrike Taube, Bereichsleiterin R+V Lebensversicherung AG, Wiesbaden Im Blick der Praxis: Investieren und vorsorgen in der Niedrigzinsphase Jörg Lange, Land- und Energiewirt, Petershagen (Nordrhein-Westfalen) 17:00 19:00 Uhr Saal 1 Ausschüsse für Ackerbau und für Pflanzenschutz Pflanzenbau 2.0 Großvaters Rezeptbuch neu auflegen? Podiumsdiskussion mit Ulrich Henne, Landwirtschaftlicher Unternehmensberater, Eckhorst (Schleswig-Holstein) Friedrich Baumgärtel, Landwirt, Wegeleben (Sachsen-Anhalt) Dr. Peter Doleschel, Leiter des Instituts für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft, Freising Begrüßung und Einführung: Dr. Carolin von Kröcher, Leiterin des Pflanzenschutzamtes der Landwirtschaftskammer Niedersachsen, Hannover; Vorsitzende des Ausschusses für Pflanzenschutz Moderation: Dr. Alexander von Chappuis, Fachgebietsleiter Pflanzenproduktion, Fachzentrum Landwirtschaft, DLG e.v., Frankfurt am Main Montag 11. Januar 2016 ab 19:30 Uhr Treffpunkt für Wintertagungsteilnehmer: NEU Altes Hackerhaus, München, Sendlinger Straße 14 Stammhaus der Hacker-Pschorr-Brauerei aus dem Jahre 1417 Direkt erreichbar vom ICM mit der U2 (Haltestelle Sendlinger Tor ), ca. 300 m Fußweg Weitere Informationen unter
5 Öffentliche Veranstaltungen von DLG-Gremien Dienstag 12. Januar :00 10:00 Uhr Saal 14a Ausschuss für Betriebsführung Zwischen Ökonomie und Gesetz welche Gesellschaftsform für den Betrieb? Begrüßung und Einführung: Hubertus Paetow, Marktfruchterzeuger, Finkenthal (Mecklenburg- Vorpommern); Vorsitzender des Ausschusses für Betriebsführung Unternehmen und Kooperationen stabil aufstellen was Landwirte beachten sollten Joachim Riedel, Berater, BB Göttingen GmbH, Göttingen Steuerliche und rechtliche Aspekte der Unternehmensorganisation worauf kommt es an? Dr. Hermann Spils ad Wilken, Wirtschaftsprüfer/Steuerberater, Sozietät Dr. Lange Brodersen Dr. Spils ad Wilken, Rechtsanwälte Steuerberater Wirtschaftsprüfer, Uelzen (Niedersachsen) Moderation: Dr. Achim Schaffner, Fachgebietsleiter Ökonomie, Fachzentrum Landwirtschaft, DLG e.v., Frankfurt am Main 8:00 10:00 Uhr Ausschuss für Schweineproduktion Schweineproduktion: Liegt die Zukunft in der Kette? Einführung und Moderation: Dr. Jörg Bauer, Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen, Fritzlar; Vorsitzender des Ausschusses für Schweineproduktion Wie aus Weniger Mehr werden kann Erik Thijssen, Schweinehalter, Schwepnitz (Sachsen); EPP-Präsident Beispiel Geflügelproduktion: Wertschöpfung für jede Produktionsstufe Bernd Kalvelage, Heidemark GmbH, Ahlhorn (Niedersachsen) Transparenz, Nachhaltigkeit und Sicherheit in der Lieferkette Heiner Strömer, Tönnies Livestock GmbH, Rheda-Wiedenbrück (Nordrhein-Westfalen) Verantwortung übernehmen durch direkte Zusammenarbeit mit Erzeugern Jürgen Mäder, Edeka Südwest Fleisch GmbH, Offenburg (Baden-Württemberg)
6 Dienstag 12. Januar 2016 Öffentliche Veranstaltungen von DLG-Gremien 8:00 10:00 Uhr Ausschuss für Öko-Landbau Wettbewerbsfähiger Öko-Landbau in Deutschland welche Rahmenbedingungen braucht er? Begrüßung: Peter Großmann-Neuhäusler, Bio-Landwirt, Pasenbach (Bayern); Vorsitzender des Ausschusses für Öko-Landbau Ein Blick über die Grenze Faktoren für einen erfolgreichen Öko-Landbau in verschiedenen europäischen Ländern: - in Dänemark: Christian Petersen, LHN, Tinglev (Dänemark) - in Österreich: Dr. Günter Breuer, Bio-Landwirt und Dozent an der BOKU Wien, Lassee (Österreich) - in Rumänien: Lukas Kelterborn, Banater Bio-Handel GmbH, Arad (Rumänien) und Untrasried (Bayern) Für einen wettbewerbsfähigen Öko-Landbau in Deutschland das braucht er! Dr. Matthias Stolze, FiBL, Frick (Schweiz) Diskussionsleitung: Prof. Detlev Möller, Fachbereich Ökologische Agrarwissenschaften an der Universität Kassel/Witzenhausen 10:00 12:00 Uhr Ausschuss für Wirtschaftsberatung und Rechnungswesen Nutzung der Buchhaltung zur optimalen Betriebsführung welche Auswertungen benötige ich? Begrüßung und Moderation: Karl Heinz Mann, Geschäftsführer Ländliche Betriebsgründungs- und Beratungsgesellschaft mbh (LBB) Göttingen; Vorsitzender des Ausschusses für Wirtschaftsberatung und Rechnungswesen Effizienz im Rechnungswesen Dr. Hermann Spils ad Wilken, Wirtschaftsprüfer/Steuerberater, Sozietät Dr. Lange Brodersen Dr. Spils ad Wilken, Rechtsanwälte Steuerberater Wirtschaftsprüfer, Uelzen (Niedersachsen) Den eigenen Betrieb im Fokus der Auswertung Sigrid Schädel, Agrargenossenschaft Blankenhain e.g., Crimmitschau OT Blankenhain (Sachsen) Dem Zahlenchaos Herr werden und den eigenen Betrieb optimal ausrichten Timo Wessels, Landwirt, Kloster Lehnin (Brandenburg) Wie Sie das Optimale aus Ihrer Beratung herausholen können, wenn die Buchführung stimmt Andreas Lieke, Berater, LBB mbh, Göttingen Podiumsdiskussion - Dr. Hermann Spils ad Wilken - Sigrid Schädel - Timo Wessels - Andreas Lieke
7 Öffentliche Veranstaltungen von DLG-Gremien Dienstag 12. Januar :00 12:00 Uhr Ausschuss für Milchproduktion und Rinderhaltung Milchkuh goes Facebook wie gehen Milcherzeuger mit sozialen Medien um? Einführung: Cord Lilie, Milchviehhalter, Stemwede (Nordrhein-Westfalen); Vorsitzender des Ausschusses für Milchproduktion und Rinderhaltung Milky Ways on Facebook Milch, Kuh und soziale Medien Ergebnisse einer Erhebung Prof. Dr. Johannes Holzner, Hochschule Triesdorf-Weihenstephan, Weidenbach (Bayern) Soziale Medien was gibt es zu beachten als Unternehmer/Milcherzeuger? Hannes Schleeh, Medienberater, Aresing (Bayern) Facebook und Smartphone vertane Zeit oder wichtiges Instrument zur Kommunikation? Andrea Rahn-Farr, Landwirtin, Büdingen (Hessen) Moderation: Dieter Mirbach, Projektleiter, Fachzentrum Landwirtschaft, DLG e.v., Frankfurt am Main 10:00 12:00 Uhr Saal 14a Junge DLG Landwirtschaft zwischen Ernährungskult und Tütensuppe unsere Herausforderung mit den Verbraucherwünschen von morgen Einführung und Moderation: Gesa Lampe, Landwirtin, Vechta (Niedersachsen) & Stefan Cramm, Landwirt, Einbeck (Niedersachsen); Mitglieder im Leitungsteam der Jungen DLG Jenseits von Backmischungen und Fertigsoße Szenarien, Trends und Ausblicke der Land- und Ernährungswirtschaft Udo Pollmer, Lebensmittelchemiker, wissenschaftlicher Leiter des EU.L.E e.v., München Ein Herz für Vegetarier? Neue Trends aus dem Hause WIESENHOF Dr. Ingo Stryck, Geschäftsführer Marketing WIESENHOF, Visbek (Niedersachsen) Von der Eintagsfliege zum Erfolgsmodell sind Insekten das Nahrungsmittel von morgen? Max Kultscher, Marketing Bugfoundation, Osnabrück (Niedersachen) Wichtiger als Siegel sind Menschen mit Überzeugung wenn Vertrauen die Verkaufszahlen beeinflusst Kaspar Haller, Landwirt, Königslutter (Niedersachen); Mitglied im Arbeitskreis der Jungen DLG
8 Dienstag 12. Januar :30 15:30 Uhr Ausschuss für Forstwirtschaft Öffentliche Veranstaltungen von DLG-Gremien Medikamenten-Notstand im Wald! Einführung und Moderation: Maximilian Freiherr v. Rothenhan, Rentweinsdorf (Bayern); Vorsitzender des Ausschusses für Forstwirtschaft Aktuelle Bedrohungslage Dr. Ralf Petercord, Leiter der Abteilung Waldschutz, Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft, Freising Folgen für einen betroffenen Forstbetrieb Fried Graf v. Bernstorff, Waldeigentümer, Gartow (Niedersachsen) Zulassungssituation und -problematik im Forstbereich Dr. Regina Fischer, Industrieverband Agrar e. V. (IVA), Frankfurt am Main Forstwirtschaft ohne PSM Gibt es Wege aus dieser Sackgasse? Peter Hefner, Syngenta Agro GmbH, Maintal (Hessen) 13:30 15:30 Uhr Ausschuss für Entwicklung ländlicher Räume Als Landwirt gesellschaftliche Verantwortung vor Ort übernehmen: Nutzen und Aufwand Einführung und Moderation: Meike Packeiser, Fachgebietsleiterin Nachhaltigkeit und ländliche Räume, Fachzentrum Landwirtschaft, DLG e.v., Frankfurt am Main Mittendrin in Dörfern: Wie gestalten Landwirte Veränderungen mit? Dr. Simone Helmle, Demeter Akademie, Darmstadt (Hessen) Tankstelle, Gaststätte, Werkstatt & Co: Landwirte organisieren Nahversorgung Dr. Ralf-Peter Weber, Bauernverband Anhalt e.v., Dessau-Roßlau Mit Einkaufsmarkt, Kantine und Café die Versorgung und das gesellschaftliche Leben vor Ort unterstützen Silvio Reimann, Milch-Land GmbH Veilsdorf, Schackendorf (Thüringen) Wie beeinflusst Agrarstrukturwandel die Dorfentwicklung? Prof. Dr. Alfons Balmann, IAMO, Halle; Vorsitzender des Ausschusses für Entwicklung ländlicher Räume 13:30 15:30 Uhr Saal 14a Ausschüsse für Ackerbau und für Pflanzenernährung Erfolgsfaktor Bodenstruktur Nährstoffverfügbarkeit optimieren! Einführung und Moderation: Dr. Heiner Wüsten, Landwirt, Neubrandenburg (Mecklenburg- Vorpommern); Vorsitzender des Ausschusses für Ackerbau Nährstoffverfügbarkeit in unterschiedlich strukturierten Böden Prof. Dr. Diedrich Steffens, Justus-Liebig-Universität Gießen Acker und pflanzenbauliche Maßnahmen zur Verbesserung der Bodenfruchtbarkeit Max Stadler, Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Pfaffenhofen a. d. Ilm Mit guter Bodenstruktur Dünger sparen Karl Gröschl, Landwirt, Barbing (Bayern)
9 Mitgliederversammlung und DLG-Ausschusssitzungen Dienstag 12. Januar :00 18:00 Uhr Saal 1 Mitgliederversammlung (nur für DLG-Mitglieder) Begrüßung Carl-Albrecht Bartmer, Präsident der DLG Grußwort Peter Bleser, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft Geschäftsbericht Dr. Reinhard Grandke, Hauptgeschäftsführer der DLG Aussprache Wahlen zum Gesamtausschuss Verleihung der Internationalen DLG-Preise Kommunikation für moderne Landwirtschaft Landwirte sind gefordert Dr. Christoph Amberger, Geschäftsführender Vorstand Forum Moderne Landwirtschaft Verschiedenes Schlusswort Carl-Albrecht Bartmer, Präsident der DLG Direkt im Anschluss ab ca. 18:00 Uhr im Foyer des ICM Empfang des DLG-Vorstandes und des Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Das Bayerische Staatsministerium und die DLG e.v. laden zum Buffet ein (Getränke auf eigene Rechnung) Interne DLG-Gremiensitzungen Geschlossene Veranstaltungen (Teilnahme nur mit Einladung möglich) Montag 11. Januar 2016 Dienstag 12. Januar 2016 Mittwoch 13. Januar :00 Uhr Hauptausschuss Landwirtschaft Saal 5 12:30 Uhr Junge DLG Leitungsteam Saal 2 13:00 Uhr AS für Ackerbau Saal 22 13:00 Uhr DLG-Vorstand Novotel München Messe 13:00 Uhr AS für Pflanzenschutz Saal 4 13:30 Uhr AG Klauengesundheit Saal 12 14:00 Uhr AK Junge DLG Saal 2 14:30 Uhr AS für Pflanzenzüchtung und Saatgut Saal 3 15:00 Uhr AS für Pflanzenernährung Saal 11 15:15 Uhr AS für Agrar- und Steuerrecht Saal 4 16:00 Uhr AS für Milchproduktion und Rinderhaltung Saal 22 16:00 Uhr Treffen Preisträger Int. DLG-Preis und Junge DLG / Teams Saal 21 17:00 Uhr DLG-Vorstand und DLG-Aufsichtsrat Novotel München Messe 19:00 Uhr AS für Grünland und Futterbau Saal 12 19:00 Uhr AG Banken und Versicherungen Saal 3 10:00 Uhr AS für Betriebsführung Saal 11 10:00 Uhr AS für Entwicklung ländlicher Räume Saal 21 10:00 Uhr IPZ Fachbeirat Saal 22 10:15 Uhr AS Öko-Landbau Saal 2 11:00 Uhr AS für Forstwirtschaft Saal 12 13:00 Uhr Gesamtausschuss der DLG Saal 5 13:30 Uhr AS für Wirtschaftsberatung und Rechnungswesen Saal 11 13:30 Uhr Fachbeirat Akademie Saal 12
10 Mittwoch 13. Januar 2016 Vortragstagung Moderne Landwirtschaft zwischen Anspruch und Wirklichkeit Eine kritische Analyse 9:00 10:30 Uhr Saal 1 Begrüßung und Einführung Carl-Albrecht Bartmer Präsident der DLG, Löbnitz a.d. Bode (Sachsen-Anhalt) Zwischen Bullerbü und Discount: Die Zukunft der Landwirtschaft im Blick der öffentlichen Meinung Jens Lönneker, Geschäftsführer Rheingold Salon, Köln Die Lebenswelt der Bürger: Einstellungen zu Landwirtschaft und Ernährung Zwischen Erwartungen und eigenem Handeln: Der Bürger als Motor des Wandels Folgerungen für die Branche: Zur Zukunft von Produktionsverfahren und Kommunikation Umwelt- und Klimawirkungen der Landwirtschaft: Eine kritische Einordnung Prof. Friedhelm Taube, Institut für Pflanzenbau CAU Kiel Überblick über die Hot Spots Nährstoffüberschüsse, Treibhausgasemissionen Wirkung auf Ökosystemfunktionen Ökoeffiziente Produktion Ansätze für hohe Produktivität bei reduzierten Umweltwirkungen 10:30 11:00 Uhr Kaffeepause
11 Mittwoch 13. Januar :00 13:00 Uhr Zwischen Markt und Gesellschaft: Perspektiven für Landwirte Martin Wimmer, Ferkelerzeuger, Essenbach (Bayern) Verfahren weiterentwickeln: Tierwohl und Tiergesundheit verbessern Erfolgsfaktor Kooperation: Kreisläufe schließen Schweinehaltung in der Mitte der Gesellschaft: Basis für eine tragfähige Schweinehaltung schaffen Chancen und Risiken, Stärken und Schwächen: Eine Standortbestimmung moderner Landwirtschaft Karl-Heinz Mann, Berater, Ländliche Betriebsgründungs- und Beratungsgesellschaft mbh, Göttingen Stärken und Schwächen des Ackerbaus und der Tierhaltung Rationalisierung der Produktion: Vom Zukunftsgarant zum Auslaufmodell? Schwächen überwinden, Chancen nutzen: Was Landwirte jetzt tun müssen Podiumsdiskussion mit den Referenten und dem Publikum: Anspruch und Wirklichkeit Defizite erkennen und Zukunft gestalten Schlusswort Ulrich Westrup, Milchviehhalter, Bissendorf (Niedersachsen); Vorsitzender des Fachzentrums Landwirtschaft und Vizepräsident der DLG, DLG e.v., Frankfurt am Main Moderation: Dr. Achim Schaffner, Fachgebietsleiter Ökonomie, Fachzentrum Landwirtschaft, DLG e.v., Frankfurt am Main Leitung der Podiumsdiskussion: Dietrich Holler, Leiter Kommunikation, DLG e.v., Frankfurt am Main
12 Information Tagungshinweise Tagungsort: Internationales Congress Center München (ICM) Messe München, Messegelände, München Tagungsbüro: Foyer ICM, Telefon Pressestelle: ICM Raum Staffelsee, Telefon , Fax Online-Anmeldung: Zimmerreservierung: Die DLG bietet Ihnen den Service, direkt über den DLG-Reisepartner, First Business Travel in Hagen, ausgewählte Hotels per Telefon, Fax oder zu buchen. Die Hotelliste ist auf Anfrage bei First Business Travel erhältlich oder unter abrufbar. Kontakt: First Business Travel, Herr Wolfgang Wilcke Kabeler Str. 4, Hagen Tel , Fax , Parkhaus: Paul-Henri-Spaak-Str. 6, München Die Teilnahme an den öffentlichen Veranstaltungen der DLG-Wintertagung ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist aus organisatorischen Gründen erwünscht. Bequeme Online-Anmeldung unter: Das Buch zur DLG- Wintertagung: ie Landwirtschaft ist in den vergangenen Jahrzehnten durch einen Drasanten Fortschritt geprägt worden. Innovationen in der Landtechnik, in der Pflanzenzucht und in der Tierhaltung gehörten zu den Triebfedern, und die Elektronik hat neue Möglichkeiten in Produktionssteuerung, Betriebsanalyse und -management eröffnet. Auf der anderen Seite erscheint das Verhältnis zwischen Landwirtschaft und Gesellschaft zunehmend spannungsgeladen. Die Gesellschaft sieht diesen Fortschritt verbreitet kritisch. Sie verbindet mit der konsequenten Nutzung auch negative Facetten wie ungenügenden Tierschutz, Belastung von Umwelt und Natur oder Verlust von Agrarlandschaften mit ihren dörflichen familiären Strukturen. Generell stellt sich die Frage, wie die Deutschen es heute mit Fortschritt und Innovationen halten. Leben wir in eher fortschrittsfeindlichen Zeiten? Wie kann sich die Landwirtschaft auf die Erfordernisse der Zukunft erfolgreich einstellen? Vor welchen Herausforderungen stehen Pflanzenproduktion und Tierhaltung und mit welchen Innovationen können sie bewältigt werden? Wie sehen Ansatzpunkte für einen alternativen Fortschritt aus? Lassen sich die Notwendigkeit von Innovationen und Fortschritt besser vermitteln? Aufschlussreich ist eine aktuelle Studie über Konflikterfahrungen junger Landwirte und Landwirtinnen und wie sie Lösungsansätze sehen und welche Gründe Konfliktlösungen erschweren. Diese und weitere Fragen stehen im Mittelpunkt der DLG-Wintertagung 2015 in Berlin. In den Beiträgen des vorliegenden Bandes werden die Bedeutung von Fortschritt, seine Entwicklung sowie Konfliktfelder und Lösungswege aufgezeigt. Die Autoren sind Referenten der Wintertagung und namhafte Fachleute aus Wissenschaft, Agrarwirtschaft, landwirtschaftlicher Unternehmensberatung und Meinungsforschung, Experten für Wissenschafts-Kommunikation sowie für Politik- und Gesellschaftsberatung. Das Buch ist eine wertvolle Orientierungshilfe für Praktiker und für die Verantwortlichen in der Agrarwirtschaft, in Politik, Verwaltung, Beratung und Wissenschaft. Fortschritt nutzen Zukunft gestalten Für eine moderne, nachhaltige Landwirtschaft STÄRKEN RISIKEN Eine kritische Analyse Moderne Landwirtschaft zwischen Anspruch und Wirklichkeit CHANCEN ÄC W SCHWÄ ÄCHEN Bestellmöglichkeit: DLG-Verlag GmbH Eschborner Landstraße 122, Frankfurt am Main Tel , Fax , (D) 26,80 (A) SFr 41,60 (CH) ISBN Vorschau: inklusive DLG e.v. Eschborner Landstraße 122, Frankfurt am Main Deutschland Telefon , Fax Info@DLG.org,
13 Anmeldung Fax /-124 DLG e.v. Servicebereich Marketing und Mitglieder Eschborner Landstraße Frankfurt am Main Auf der DLG-Wintertagung 2016 in München vom 11. bis 13. Januar 2016 nehme ich an folgenden öffentlichen Veranstaltungen teil: Öffentliche Veranstaltungen von DLG-Gremien: Montag, 11. Januar :00 Uhr Zukunftsfähigkeit der Nutztierhaltung in Deutschland 17:00 Uhr Bodenschonung bei der Futterernte 17:00 Uhr Chancen und Risiken in der Niedrigzinsphase: Betriebsfinanzierung und Altersvorsorge ohne Fallen 17:00 Uhr Pflanzenbau 2.0 Großvaters Rezeptbuch neu auflegen? Dienstag, 12. Januar :00 Uhr Zwischen Ökonomie und Gesetz welche Gesellschaftsform für den Betrieb? 8:00 Uhr Schweineproduktion: Liegt die Zukunft in der Kette? 8:00 Uhr Wettbewerbsfähiger Öko-Landbau in Deutschland welche Rahmenbedingungen braucht er? 10:00 Uhr Nutzung der Buchhaltung zur optimalen Betriebsführung welche Auswertungen benötige ich? 10:00 Uhr Milchkuh goes Facebook wie gehen Milcherzeuger mit sozialen Medien um? 10:00 Uhr Landwirtschaft zwischen Ernährungskult und Tütensuppe unsere Herausforderung mit den Verbraucherwünschen von morgen 13:30 Uhr Medikamenten-Notstand im Wald! 13:30 Uhr Als Landwirt gesellschaftliche Verantwortung vor Ort übernehmen: Nutzen und Aufwand 13:30 Uhr Erfolgsfaktor Bodenstruktur Nährstoffverfügbarkeit optimieren! 16:00 Uhr DLG-Mitgliederversammlung (nur für DLG-Mitglieder) 18:00 Uhr Abendempfang Vortragstagung: Mittwoch, 13. Januar :00 Uhr Moderne Landwirtschaft zwischen Anspruch und Wirklichkeit Eine kritische Analyse Name, Vorname Firma/Verband/Institut Straße, Hausnummer PLZ, Ort Telefon/Fax DLG-Mitglied: ja nein Mein Bereich: Landw. Betrieb Beratung Verband Fachorganisation Mein Betriebszweig: Ackerbau Geflügel Schwein Rind Industrie Wissenschaft Anderer: Aquakultur Biogas Biobrennstoffe Biokraftstoffe Grünlandwirtschaft Sonstiges: Ich bin einverstanden, dass meine Angaben zum Zwecke der Werbung per Post, per und per Telefon/SMS von der DLG e.v. und ihrer angeschlossenen Unternehmen/ Organisationen im In- und Ausland genutzt werden (siehe html). Ich kann der Verarbeitung oder Nutzung meiner Daten für Zwecke der Werbung oder der Markt- oder Meinungsforschung jederzeit widersprechen. Verantwortliche Stelle i. S. d. 4 Abs. 3 BDSG: DLG e.v., Eschborner Landstr. 122, Frankfurt am Main.
14 DLG-ANERKANNT. Qualität für die Praxis geprüft ANERKANNT 2016 ANERKANNT 2016 ANERKANNT 2016 W W W.DLG.ORG W W W.DLG.ORG W W W.DLG.ORG GESAMT-PRÜFUNG HERSTELLER PRODUKT DLG-Prüfbericht 0000 Erst informieren, dann investieren! Prüfberichte online unter
Agrarfinanztagung 2015
Agrarfinanztagung 2015 des Deutschen Bauernverbandes und der Landwirtschaftlichen Rentenbank Trendwende oder Delle auf den Agrarmärkten? - Auswirkungen auf das Agrarbanking - 22. April 2015 in Berlin Anmeldung
MehrErfolg im risikoreichen Umfeld
DLG-Unternehmertage 2011 Erfolg im risikoreichen Umfeld Betriebsentwicklung gestalten 6./7. September 2011 ERFURT CongressCenter Erfurt www.dlg.org/unternehmertage Programm Carl-Zeiss-Saal Dienstag, 6.
MehrHANNS MARTIN SCHLEYER-STIFTUNG OTTO-WOLFF-INSTITUT FÜR WIRTSCHAFTSORDNUNG. Konferenz Berlin, 9. Februar 2009
HANNS MARTIN SCHLEYER-STIFTUNG OTTO-WOLFF-INSTITUT FÜR WIRTSCHAFTSORDNUNG Konferenz Berlin, 9. Februar 2009 Bürgerprivatversicherung als Reformkonzept für das Gesundheitssystem Die umlagefinanzierte gesetzliche
MehrUNTERNEHMER SEMINAR. Das Unternehmens- Cockpit. Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling. In Kooperation mit
UNTERNEHMER SEMINAR Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling In Kooperation mit Unternehmerseminar 10. April 2014 Münster DAS UNTERNEHMENS- COCKPIT Die richtige
MehrEINLADUNG. Office 2020: Dokumentenmanagement in der Zukunft Seminar der Rhenus Office Systems am 24.09.2014 im Sicherheitsarchiv Frankfurt
EINLADUNG Office 2020: Dokumentenmanagement in der Zukunft Seminar der Rhenus Office Systems am 24.09.2014 im Sicherheitsarchiv Frankfurt Programm - Mittwoch, 24.09.2014 08:45 Uhr Empfang, Begrüßungskaffee
MehrSteuern fest im Griff!
Recht & Steuern Steuern fest im Griff! Aktuelles Steuerwissen für Ihre tägliche Arbeit SEMINARE Umsatzsteuer Update Aktuell informiert im Umsatzsteuerrecht 2015/2016 Die Organschaft in der Praxis Steueroptimale
Mehr3D Druck Hype oder Revolution für die Fertigung?
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie Fachtagung anlässlich der 67. Internationalen Handwerksmesse Samstag 14. März 2015 von 10:00 bis 12:00 Uhr Messegelände
MehrFRAUNHOFER-INSTITUT FÜR. Innovationswerkstatt
FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR Arbeitswirtschaft und Organisation iao Workshop Innovationswerkstatt Urban Production Stuttgart, 5. November 2014 Vorwort Kann ein Unternehmen in der Stadt wirtschaftlicher, nachhaltiger
MehrEinladung zur Veranstaltung Finanzierung von Projekten in Afrika
Einladung zur Veranstaltung Finanzierung von Projekten in Afrika Mit freundlicher Unterstützung der IHK Frankfurt am Main 17.12.2015, 17:30-21:30 Ort: Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main Börsenplatz
MehrEinladung. 4. Herbstsymposium Öffentliche Hand in Mecklenburg-Vorpommern. Rostock, 24. Oktober 2013 EINLADUNG
Einladung 4. Herbstsymposium Öffentliche Hand in Mecklenburg-Vorpommern Rostock, 24. Oktober 2013 EINLADUNG Sehr geehrte Damen und Herren, vielleicht wundern Sie sich, heute eine Einladung von Baker Tilly
MehrEinladung. Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau. Industrie 4.0
Einladung Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau Industrie 4.0 Die nächste industrielle Revolution? Prof. Dr. Wilfried Sihn Geschäftsführer der Fraunhofer
MehrBeste Arbeitgeber in der ITK. Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern
Beste Arbeitgeber in der ITK Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche
MehrArbeitsrechtlichen Praktikerseminar
JUSTUS-LIEBIG-UNIVERSITÄT GIESSEN Fachbereich Rechtswissenschaft Einladung zum Arbeitsrechtlichen Praktikerseminar Wintersemester 2014/15 Prof. Dr. Wolf-Dietrich Walker Professur für Bürgerliches Recht,
MehrEINLADUNG Fachtag Altenhilfe
EINLADUNG Fachtag Altenhilfe Mai Juni 2015 FACHTAG ALTENHILFE Sehr geehrte Damen und Herren, in diesem Jahr beschäftigen sich die Fachtage Altenhilfe von Curacon mit aktuellen Themen aus den Bereichen
MehrEINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr
EINE UNI FÜR ALLE Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Dialog Angriffe aus Medien und sozialen Netzwerken Schutzmöglichkeiten für Private und Unternehmen Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30
MehrCornelius Bartenbach Haesemann & Partner. PIPELINES, FREILEITUNGEN und ENERGIEFRAGEN. 23. September 2015 in Köln
Cornelius Bartenbach Haesemann & Partner 3.CBH-FACHTAGUNG ENERGIE PIPELINES, FREILEITUNGEN und ENERGIEFRAGEN 23. September 2015 in Köln 3. CBH-FACHTAGUNG ENERGIE PIPELINES, FREILEITUNGEN und ENERGIEFRAGEN
MehrDie ABL Montag, 3. August 2009 Letzte Aktualisierung Mittwoch, 27. Juli 2011
Die ABL Montag, 3. August 2009 Letzte Aktualisierung Mittwoch, 27. Juli 2011 Landesverband Rheinland-Pfalz - Saarland Bäuerliche Interessen vertreten! Die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft
MehrDas Veranstaltungswochenende des Treuhand-Verbandes Deutscher Apotheker e. V. Nürnberg 14. 15. Oktober 2011 PROGRAMM
Das Veranstaltungswochenende des Treuhand-Verbandes Deutscher Apotheker e. V. Nürnberg 14. 15. Oktober 2011 PROGRAMM FREITAG, 14. OKTOBER nachmittags Vorstandssitzung nicht öffentlich 18.00 Uhr Mitgliederversammlung
MehrDas Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling
Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling» Unternehmer-Seminar 10. April 2014 Münster Mit Prof. Dr. Arnold Weissman, Erfolgsstratege für Familienunternehmen »
MehrMenschen und Natur verbinden
Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?
MehrNACHHALTIGKEIT ANERKENNUNG DER ARBEIT - TIERWOHL GESUNDE LEBENSMITTEL
NACHHALTIGKEIT ANERKENNUNG DER ARBEIT - TIERWOHL GESUNDE LEBENSMITTEL Sehr geehrte Damen und Herren, die Landwirtschaft gehört zu Schleswig-Holstein. Seit Jahrhunderten ernähren uns die Landwirte mit ihren
MehrDonnerstag, 26. April 2012 von 18.00 bis ca. 20.00 Uhr, IHK zu Lübeck, Fackenburger Allee 2, 23554 Lübeck
Industrie- und Handelskammer zu Lübeck Fackenburger Allee 2 23554 Lübeck Innovation und Umwelt Ihre Ansprechpartnerin Ulrike Rodemeier Telefon 0451 6006-181 Telefax 0451 6006-4181 E-Mail rodemeier@ihk-luebeck.de
MehrSEMINAR PRÄVENTION VON WIRTSCHAFTS- KRIMINELLEN HANDLUNGEN. 22. November 2016 in München
SEMINAR PRÄVENTION VON WIRTSCHAFTS- KRIMINELLEN HANDLUNGEN 22. November 2016 in München Ziel Die nationalen und internationalen Entwicklungen im Bereich Corporate Governance messen einem Internen Kontrollsystem
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrKONGRESS: BERUF, FAMILIE, MÄNNER! MONTAG, DEN 7. DEZEMBER 2015 VON 15.00 BIS 19.30 UHR IHK FRANKFURT AM MAIN, BÖRSENPLATZ 4, 60313 FRANKFURT
KONGRESS: BERUF, FAMILIE, MÄNNER! MONTAG, DEN 7. DEZEMBER 2015 VON 15.00 BIS 19.30 UHR IHK FRANKFURT AM MAIN, BÖRSENPLATZ 4, 60313 FRANKFURT Hessisches Ministerium für Soziales und Integration In Kooperation
MehrLiebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause,
Nutzerorientierung bei der Entwicklung technikgestützter Lebenswelten unter besonderer Berücksichtigung ambienter Technologien für die Lebensqualität von Menschen mit Demenz Studie Sicherheit Liebe Interessierte
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
Mehr2.Trägerübergreifende Informationsveranstaltung der gemeinsamen Servicestelle für Rehabilitation am 04.11. 2015
Ansprechpartner: Michael Hönisch Gemeinsame Servicestelle für Rehabilitation Dresden Telefon: 0351 8145-107 email:servicestelle.dresden@vbg.de Deutsche Rentenversicherung Bund Datum: 20.08.2015 Telefon:
MehrNRW.BANK.Vor Ort. Mülheim an der Ruhr HAUS DER WIRTSCHAFT. 30. September 2009 Programm NRW.BANK. Düsseldorf Kavalleriestraße 22 40213 Düsseldorf
NRW.BANK Düsseldorf Kavalleriestraße 22 40213 Düsseldorf Münster Johanniterstraße 3 48145 Münster NRW.BANK.Vor Ort Mülheim an der Ruhr 30. September 2009 Programm NRW.BANK.Vor Ort Mülheim an der Ruhr 30.
MehrLandtag von Baden-Württemberg Drucksache 13 / 4687. Mitteilung. 13. Wahlperiode 29. 09. 2005. der Landesregierung
13. Wahlperiode 29. 09. 2005 Mitteilung der Landesregierung Information über Staatsvertragsentwürfe; hier: Staatsvertrag zur Änderung des Staatsvertrags über die Bereitstellung von Mitteln aus den Oddset-Sportwetten
MehrHotelmanagement- und Hotelpachtvertrag Chancen und Risiken
Wissen und Erfahrung im Dialog Hotelpachtvertrag Chancen und Risiken 07. Dezember 2004 in Frankfurt am Main Themen Einzelheiten bei Hotelpachtverträgen Checkliste für Vertragsverhandlungen Strategien für
MehrHouse of Pharma & Healthcare Perspektivengespräch
EINLADUNG House of Pharma & Healthcare Perspektivengespräch Dienstag, 1. September 2015, 18:00 Uhr House of Finance, Campus Westend, Goethe-Universität Frankfurt am Main REFERENT Prof. Dr. Heinz-Walter
MehrWas man über das Perlenfinden wissen sollte...
FG FINANZ-SERVICE Aktiengesellschaft Was man über das Perlenfinden wissen sollte... überreicht von: Wer blickt da noch durch? Deshalb ist unabhängige Beratung für Sie so wichtig Wenn Sie schon einmal mit
MehrHandlungsfähig in der Krise
DLG-Unternehmertage 2016 Handlungsfähig in der Krise Unternehmen stabilisieren, Zukunft sichern 31. August 1. September 2016 Oldenburg www.dlg.org/unternehmertage Handlungsfähig in der Krise Die Preissituation
MehrJAHRESTAGUNG DES MARKENVERBANDES 30. SEPTEMBER 2015
JAHRESTAGUNG DES MARKENVERBANDES 30. SEPTEMBER 2015 EINLADUNG Sehr geehrte Damen und Herren, Marken haben sich als Identitäts- und Orientierungssystem in unserem Wirtschaftssystem etabliert. Als verlässlicher
MehrSeminarreihe für Existenzgründer und Nachfolger 2013. Sparkassen-Finanzgruppe
Seminarreihe für Existenzgründer und Nachfolger 2013. Sparkassen-Finanzgruppe Einladung zum Seminar für Existenzgründer und Nachfolger 2013. Existenzgründer sichern die Innovationskraft unserer Region.
MehrVermögen sichern - Finanzierung optimieren
I. Vermögen sichern - Finanzierung optimieren Persönlicher und beruflicher Hintergrund: geboren 1951 Bauernsohn landwirtschaftliche Lehre Landwirtschaftsschule ab 1974 Umschulung zum Bankkaufmann ab 1982
MehrDie Fortbildungs-Akademie. des Deutschen Caritasverbandes
Die Fortbildungs-Akademie n des Deutschen Caritasverbandes Qualität und Management im sozialen Beruf Die Caritas im Gespräch mit Wirtschaftsprüfer(inne)n Tagung vom 26. bis 27. November 2015 in Fulda Ausgangssituation
MehrArbeitsrechtlichen Praktikerseminar
JUSTUS-LIEBIG-UNIVERSITÄT GIESSEN Fachbereich Rechtswissenschaft Einladung zum Arbeitsrechtlichen Praktikerseminar Sommersemester 2015 Prof. Dr. Wolf-Dietrich Walker Professur für Bürgerliches Recht, Arbeitsrecht
MehrUnternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon
Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende
MehrEINLADUNG CAPS LIVE 2012
EINLADUNG CAPS LIVE 2012 Donnerstag, 27. September 2012 auf dem Katamaran CIRRUS in Luzern SPEZIAL Katamaran Cirrus Ihre Kosten immer im Überblick. Wir laden Sie herzlich zu unserem CAPS LIVE 2012 Event
MehrKinder und ihr Kontakt zur Natur
EMNID UMFRAGE Kinder und ihr Kontakt zur Natur im Auftrag der Deutschen Wildtier Stiftung und Forum Bildung Natur Befragungszeitraum: 2.1.215 2.2.215 Kindern fehlt der Kontakt zur Natur! Immer weniger
MehrMitarbeiter- Kapitalbeteiligung
AGP Bundesverband Mitarbeiterbeteiligung Ihr Weg zu einer positiven Leistungskultur Mitarbeiter- Kapitalbeteiligung Mitarbeiterengagement - Fachkräftemangel - Arbeitgeberattraktivität - Managergehälter
Mehr1. bundesweites Treffen der Regionalvermarktungsinitiativen am Mittwoch, 29. Juni 2011 in Fulda
BUNDESVERBAND DER REGIONALBEWEGUNG E. V. Einladung Feuchtwangen, 27. Mai 2011 www.regionalbewegung.de Geschäftsstelle: Museumstraße 1 91555 Feuchtwangen Tel. 09852-13 81 Fax 09852-61 52 91 E-Mail: info@regionalbewegung.de
MehrKVP im Office. Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. Das Know-how. www.refa.
Das Know-how. KVP im Office Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus www.refa.de Stand:
MehrEinladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung
Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Junge Menschen können sich im Ausland engagieren. Dazu sagt man auch: Auslands-Engagement. Engagement spricht man so aus: Ong-gah-schmong.
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrDie Teilnahme an dieser Veranstaltung ist supplierfähig ausgenommen Internatsdienst.
AMT DER NIEDERÖSTERREICHISCHEN LANDESREGIERUNG Gruppe Land- und Forstwirtschaft Abteilung Landwirtschaftliche Bildung 3430 Tulln, Frauentorgasse 72-74 Amt der Niederösterreichischen Landesregierung, 3430
MehrSeminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt
Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt Aktuelle Themen. Kompetente Referenten. Begeisternde Seminare. Das können wir Ihnen bieten: Referenten mit Fachkompetenz und kommunalpolitischer
MehrHinweise zum Datenschutz, Einwilligungs-Erklärung
Hinweise zum Datenschutz, Einwilligungs-Erklärung Bitte lesen Sie dieses Schreiben aufmerksam durch. Darum geht es in diesem Schreiben: Welche Daten das Land Hessen von Ihnen braucht Warum Sie der Einwilligungs-Erklärung
Mehr36. KVD Service Congress Service für den Markt der Zukunft - Integration von Technologie und Mensch
JETZT 300 EUR0 SPAREN Nutzen Sie den Frühbucher-Preis bis zum 30. April 2016 und sparen Sie bei der Teilnahmegebühr! 36. KVD Service Congress Service für den Markt der Zukunft - Integration von Technologie
MehrFührungsgrundsätze im Haus Graz
;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen
MehrUnternehmens-Check (U.C.)
"Wenn du den Feind und dich selbst kennst, brauchst du den Ausgang von hundert Schlachten nicht zu fürchten. (Sunzi, Die Kunst des Krieges) Unternehmens-Check (U.C.) Ihr Unternehmen hat erfolgreich die
Mehr4. Konferenz Systemdesign
RUHR-UNIVERSITÄT BOCHUM 4. Konferenz Systemdesign Konfliktfestigkeit in Unternehmen und Organisationen Mediation und Konfliktmanagement als Beitrag zur Unternehmensentwicklung und Risikovorsorge Freitag,
MehrWirtschaft und Wissenschaft im Dialog. Der Generationenwechsel im KMU eine grosse Herausforderung
EINE UNI FÜR ALLE Wirtschaft und Wissenschaft im Dialog Der Generationenwechsel im KMU eine grosse Herausforderung, Dienstag, 22. Mai 2012 Ein Partnerschaftsprojekt zwischen Firmen aus der Region und der
MehrDie diskussionsreihe der f.a.z. WOHER KOMMEN DIE INNOVATIONEN? 9. Oktober 2013, München
perspektiven mittelstand Die diskussionsreihe der f.a.z. #3 WOHER KOMMEN DIE INNOVATIONEN? 9. Oktober 2013, München WIE SICHERT DER MITTELSTAND SEINE WETTBEWERSFÄHIGKEIT? So lautet die Kernfrage der Diskussionsreihe»PERSPEKTIVEN
MehrGute Aussichten: Erfolg im Neugeschäft für inhabergeführte Agenturen
vor Ort Gute Aussichten: Erfolg im Neugeschäft für inhabergeführte Agenturen Kompaktseminar für inhabergeführte Agenturen zum schnellen Start ins Neugeschäft 4 notwendige Weichenstellungen in Ihrer Agentur
MehrPräsentationstraining
Das Know-how. Präsentationstraining Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus www.refa.de
MehrMehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg
Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. R Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg Schön, dass Sie sich näher über uns informieren! Unsere Bank bietet ihren Kunden seit über 115 Jahren einen sicheren und
MehrDGIV-Seminar. Neue Möglichkeiten für innovative Versorgungsformen durch das Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG)
DGIV-Seminar Neue Möglichkeiten für innovative Versorgungsformen durch das Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG) 17. Juni 2015 Veranstaltungsort: AOK PLUS Die Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen.
MehrKonsequenzen der Vermögensbesteuerung
EINE grube für DIE anderen? Konsequenzen der Vermögensbesteuerung 13. Juni 2013 Atrium Frankfurter Allgemeine Zeitung Berlin-Mitte Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Unternehmerinnen, liebe Unternehmer,
MehrIndustrie- und Gewerbebau Nachhaltig bauen mit Stahl
Industrie- und Gewerbebau Nachhaltig bauen mit Stahl 14. Januar 2009 Messe München, ICM Saal 4 Montage- und Verwaltungszentrum ESTA von gerken.architekten+ingenieure ( Martin Duckek) In Kooperation mit
Mehr1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher
Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr
MehrBitte mit Computer/ Blockbuchstaben ausfüllen und zurücksenden (für Fensterkuvert vorbereitet)
Bitte mit Computer/ Blockbuchstaben ausfüllen und zurücksenden (für Fensterkuvert vorbereitet) Deutsche Public Relations Gesellschaft e.v. - Aufnahmeantrag Novalisstr. 10, 10115 Berlin Aufnahme-Antrag
Mehr»d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung
»d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung Prof. Dieter Kempf, BITKOM-Präsident Oliver Frese, Vorstandsmitglied Deutsche Messe AG Hannover, 15. März 2015 Digitalisierung in Unternehmen Einsatz von
MehrEinladung zur Frühjahrstagung des Netzwerk Compliance e.v.
Einladung zur Frühjahrstagung des Netzwerk Compliance e.v. "Die neue ISO 19600 Compliance Management Systeme und ihre Bedeutung für die Compliance German Graduate School of Management & Law (GGS), Heilbronn
MehrZertifizierte(r) Fördermittelberater(in) (FH)
Zertifizierte(r) Fördermittelberater(in) (FH) Die erste deutsche Hochschulausbildung zum Thema Fördermittel Möchten Sie auch umfangreiche Mandate sicher zum Erfolg führen? Studieren Sie nebenberuflich
Mehr1 WEB ANALYTICS: PROFESSIONELLE WEB-ANALYSEN UND REPORTING FÜR IHR ONLINE MARKETING.
1 WEB ANALYTICS: PROFESSIONELLE WEB-ANALYSEN UND REPORTING FÜR IHR ONLINE MARKETING. Web Analytics, Reporting & Beratung Erfolgskontrolle mit professionellen Web Analysen! Web Analytics mit Google Analytics
MehrZum Veranstaltungsinhalt
Zum Veranstaltungsinhalt Wenn Sie im Russland-Geschäft aktiv sind, stellen sich Ihnen immer wieder folgende Kernfragen: Wie sehen optimale Verträge im Russland-Geschäft aus? Welche Sicherungsinstrumente
MehrUnternehmensübergreifender Personaleinsatz
Unternehmensübergreifender Personaleinsatz Arbeitsrechtliche Probleme und Lösungen bei Matrixstrukturen Einladung zum Arbeits(Rechts)Frühstück am 29. September 2015 in Berlin 30. September 2015 in Düsseldorf
MehrZEITGERECHTER ZERTIFIKATE VERTRIEB IM AKTUELLEN REGULATORISCHEN UMFELD
PERSÖNLICHE EINLADUNG HAMBURG FRANKFURT DÜSSELDORF MÜNCHEN ZEITGERECHTER ZERTIFIKATE VERTRIEB IM AKTUELLEN REGULATORISCHEN UMFELD SEMINAR FÜR PRAKTIKER PERSÖNLICHE EINLADUNG Sehr geehrte Damen und Herren,
Mehreinladung 14. Internationaler Kongress 20. - 22. November 2013 The ritz-carlton hotel Vom fairen Umgang mit Ressourcen und Menschen
einladung 14. Internationaler Kongress 20. - 22. November 2013 The ritz-carlton hotel Berlin Vom fairen Umgang mit Ressourcen und Menschen Z I E L G R U P P E / H I N T E R G R U N D Der Internationale
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrZertifizierter Projektleiter (S&P)
Zertifizierter Projektleiter (S&P) Setzen Sie einen Qualitätsstandard - Zertifizieren Sie Ihre Qualität als Fach- und Führungskraft. S&P Zertifizierungen: Ihr Vorsprung in der Praxis! Das Zertifikat Zertifizierter
MehrVereinsmanager C Ausbildung 2015. Lehrgang Nr. 1501 Ausbildung zum Vereinsmanager C
LSVS Referat Aus- und Fortbildung Hermann-Neuberger-Sportschule 4 66123 Saarbrücken Tel.: 0681/3879-493 Fax: 0681/3879-197 E-Mail: bildung@lsvs.de Homepage mit online Anmeldemöglichkeit: www.fortbildung.saarsport.de
MehrINSPIRATION Seminar 1
INSPIRATION Seminar 1 Die Chancen der Krise Über Wege, jetzt neue Geschäftschancen zu erschließen Die Veranstaltungsreihe INSPIRATION setzt fort, was 2003 mit Zukunft des Mittelstandes begann: Abendveranstaltungen
MehrKleinstunternehmen (bis 9 MA)
2016 Kleinstunternehmen (bis 9 MA) 1. GRUNDDATEN ZUM UNTERNEHMEN (Pflichtfelder sind durch ein *-Symbol gekennzeichnet) Sollten die Eingabefelder nicht ausreichen, nutzen Sie bitte das Feld am Ende des
MehrAlles nur noch digital?! Über die Chancen und Risiken einer digitalen Gesellschaft
Alles nur noch digital?! Über die Chancen und Risiken einer digitalen Gesellschaft Mittwoch, 11. März 2015, 18.00 Uhr in Sarstedt Wir leben in einer zunehmend digitalisierten Welt. Der technische Fortschritt
Mehr25. Juni 2014, Essen. Neue Workshop-Reihe Neue Erfolgsstrategien für mehr Umsatz jetzt! Exklusiv für Leistungserbringer in der Hilfsmittelversorgung:
25. Juni 2014, Essen Neue Workshop-Reihe Neue Erfolgsstrategien für mehr Umsatz jetzt! Exklusiv für Leistungserbringer in der Hilfsmittelversorgung: Inhaber, Geschäftsführer und Vertriebs- und Marketingverantwortliche
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrGut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks
Veranstaltungen Arbeits und Gesundheitsschutz Experten Vernetzung Informationen Aktionen in inder derpflege betriebsspezifische Schulungen Herausforderungen im impflegealltag Qualifikation Politik Vernetzung
MehrSeite 1 von 7. Anlage 1. Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n. Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort
Anlage 1 Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Sehr geehrte(r) Frau/Herr, wir möchten Sie über Hintergrunde
MehrArbeitsgemeinschaft für den Regierungsbezirk Köln. 73. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft für den Regierungsbezirk Köln am 14.06.
Arbeitsgemeinschaft für den Regierungsbezirk Köln An die Mitglieder des Städte- und Gemeindebundes Nordrhein-Westfalen im Regierungsbezirk Köln Der Vorsitzende Bürgermeister Stefan Raetz, Stadt Rheinbach
MehrWissensmanagement - erfolgreich gestalten?
Das Know-how. Wissensmanagement - erfolgreich gestalten? Ihre Qualifizierung beim REFA-Bundesverband. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen
MehrDokumentation der Veranstaltung: Perspektiven der energetischen Biomassenutzung: Chancen, Risiken und Konkurrenzen
Seite 1 von 5 Dokumentation der Veranstaltung: Perspektiven der energetischen Biomassenutzung: Chancen, Risiken und Konkurrenzen Datum: 21.03.2007 Ort: Kieler Innovations- und Technologiezentrum Veranstalter:
MehrWorkshop Interkulturalität als Instrumentarium für Einsatz und Führung 2014
Institut fur Human- und Sozialwissenschaften Institute for Human and Social Sciences Institute de la Humaines ed Social Sciences Институт по гуманитарным и социальным наук Workshop Interkulturalität als
MehrEinladung zur Informations- und Dialogveranstaltung. Bauliche und energetische Anforderungen für zukunftsfähige Pflegeeinrichtungen"
Einladung zur Informations- und Dialogveranstaltung Bauliche und energetische Anforderungen für zukunftsfähige Pflegeeinrichtungen" am 17. März 2016 im Heilig-Geist-Haus, Nürnberg Nürnberg, 1. Februar
MehrDEVK Versicherungen OmnibusDaily zum Thema "Fahrrad" Köln, Juni 2014
DEVK Versicherungen OmnibusDaily zum Thema "Fahrrad" Köln, Juni 2014 Methode Methode Grundgesamtheit: Insgesamt wurden 1.068 Personen befragt Bevölkerungsrepräsentativ nach Alter, Geschlecht und Region
MehrEs gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit.
Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Inhalt Im August 2013 führte die Packenius, Mademann & Partner GmbH eine Online-Kurzbefragung zum Thema Pflege durch. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Untersuchungsdesign
MehrWechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 07. Januar 2015. www.putzundpartner.de 2015 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG
Wechselbereitschaft von Stromkunden 2015 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 07. Januar 2015 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80
MehrUnser Wasser ein Kulturgut
Veranstaltung in der Reihe Wasserwirtschaft im Wandel 11. November 2008, 10:00 bis 17:00 Uhr Radialsystem, Holzmarktstraße 33, 10243 Berlin Das KompetenzZentrum Wasser Berlin und Veolia Wasser haben vor
MehrKieferorthopädische Versorgung. Versichertenbefragung 2015
Kieferorthopädische Versorgung Versichertenbefragung 2015 Fragestellungen 1. Wie ist es um Beratung und Behandlung in der kieferorthopädischen Versorgung in Deutschland bestellt? 2. Wie sind die Versicherten?
MehrCyber Security im Unternehmen
Cyber Security im Unternehmen Schutz vor Datenklau und Cyber Attacken zwischen Compliance und Arbeitnehmerdatenschutz Einladung zum Arbeits(Rechts)Frühstück am 15. März 2016 in Berlin 15. März 2016 in
MehrMeine Bildungswelt.ch. Mein Bildungspartner
Mein Bildungspartner Meine Bildungswelt.ch Mein Bildungspartner Seit über 125 Jahren prägt die KV Zürich Business School die kaufmännisch-betriebswirtschaftliche Grund- und Weiterbildung in der Region
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrZukunft. Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht
Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht In diesem Seminar erarbeiten Jung und Alt gemeinsam ihre erfolgreiche Unternehmensübergabe. Treffen Sie Menschen, mit ähnlichen Herausforderungen und erleben
MehrMitarbeitermotivation
Das Know-how. Mitarbeitermotivation Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus www.refa.de
MehrWer wird sich um meine Kunden kümmern?
Wer wird sich um meine Kunden kümmern? Eine Initiative des Follow me! Der Eintritt zum Follow-me! Nachfolgetag am 21. September 2015 im Ringturm ist kostenfrei. Bitte melden Sie sich bis spätestens 11.9.2015
Mehr