2/3. Aufsichtsrat/Vorstand 4. Beirat 6. Vorwort 8. Lagebericht 10. Organisation und Informatik 18. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 20

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1 2/3 Inhaltsverzeichnis Aufsichtsrat/Vorstand 4 Beirat 6 Vorwort 8 Lagebericht 1 Organisation und Informatik 18 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 2 Marketing und Werbung 22 Bilanz zum Gewinn- und Verlustrechnung 28 Anhang 3 Bericht des Aufsichtsrates 42 Management Report 43 Balance Sheet 5 Bankkonzernlagebericht 54 Bankkonzernanhang 64 Marktstellen 74

2 4/5 Vorstand/Aufsichtsrat Aufsichtsrat Vorstand Kommerzialrat Dr. Kurt Rupp Vorsitzender Bankdirektor i. R., Bregenz Elmar Sohm Stellv. Vorsitzender Prokurist i. R., Dornbirn Christian Brand Bankdirektor, Karlsruhe Albert Büchele Landwirt, Hard Dipl. BW (FH) Helmut Draxler Geschäftsführer, Lauterach Kommerzialrat Hans Drexel Unternehmer, Dornbirn Dkfm. Elmar Geiger Geschäftsführer, Frastanz Dir. Herbert Hager Geschäftsführer, Klaus Dr. Siegfried Jaschinski Bankdirektor, Stuttgart Mag. Norbert Metzler Unternehmensberater, Alberschwende Mag. Reinhard Kaindl vom Betriebsrat delegiert Dkfm. Dr. Jodok Simma Vorsitzender Bregenz Dr. Ernst Stadelmann Stellv. Vorsitzender Wolfurt Mag. Dr. Johannes Hefel Vorstandsmitglied Schwarzach Staatskommissär Rätin Mag. Gabriele Petschinger Ministerialrat Mag. Dr. Josef Nickerl Stellvertreter Treuhänder Dr. Gernot Scherrer Gerichtsvorsteher i. R., Bregenz Dr. Franz Hinteregger Stellvertreter Senatsvorsitzender i. R., Wolfurt Bernhard Köb vom Betriebsrat delegiert Elmar Köck vom Betriebsrat delegiert Mag. Dr. Johannes Hefel Dkfm. Dr. Jodok Simma Dr. Ernst Stadelmann Veronika Moosbrugger vom Betriebsrat delegiert Karl-Heinz Ritter vom Betriebsrat delegiert

3 6/7 Beirat Beirat Dr. Herbert Sausgruber Landeshauptmann, Vorsitzender Hans Dietmar Sauer Vorstandsvorsitzender Landesbank Baden- Württemberg, Stuttgart Vorsitzender-Stellvertreter Werner Abbrederis Geschäftsführer Firma GIKO Verpackungen AG, Weiler Mag. Wilfried Berchtold Bürgermeister, Präsident des Vbg. Gemeindeverbandes, Feldkirch Ing. Hubert Bertsch Geschäftsführer Firma Josef Bertsch Gesellschaft m.b.h. & Co, Bludenz Dipl.-Ing. Dr. Ernst Bitsche Geschäftsführer Firma Erne Fittings GmbH, Schlins Dipl.-Ing. Herbert Blum Geschäftsführer Firma Julius Blum GesmbH, Höchst Mag. Manfred Bösch Vorstand Vorarlberger Landes-Versicherung VaG, Bregenz Manfred Dörler Landtagspräsident Dieter Egger FPÖ-Klubobmann Josef Fink Arbeiterkammerpräsident Hofrat Dr. Hans-Jürgen Fritsche Landesbeamter Mag. Georg Früh Finanzvorstand Firma Alpla Werke Alwin Lehner GmbH & Co KG, Hard Dipl.-Ing. (FH) Wilhelm Gantner Unternehmer (Gantner Electronic GmbH, Schruns) Hans-Dieter Grabher Bürgermeister, Lustenau Karl-Heinz Grabher Geschäftsführer Firma Alfit AG, Götzis Heinz Hämmerle Präsident des europäischen Verbandes der Stickerei-, Spitzen- und Gardinenindustrie Präsident des Verbandes der Vorarlberger Stickereiindustrie Gebhard Halder Klubobmann ÖVP Anton Haller Hotelier, Mittelberg Mag. Dr. Dietmar Hefel Vorstand Firma Hefel Textil AG, Schwarzach Mag. Josef Huber Unternehmer (Hubert Invest G.m.b.H.), Götzis Pater Nivard Huber Direktor Kloster Mehrerau, Bregenz Dr. Günther Keckeis Klubobmann SPÖ Peter Koller Präsident des Verwaltungsrates, Vorsitzender der Geschäftsleitung Firma HRS Hauser Rutishauser Suter AG, Kreuzlingen Mag. Oswin Längle Geschäftsführer Firma Anton Längle KG, Götzis Mag. Wilfried Lenz Steuerberater, Dornbirn Walter Lingg Präsident des Landesverbandes für Fremdenverkehr, Landtagsabgeordneter, Hotelier, Au Dipl.-Ing. Markus Linhart Bürgermeister, Bregenz Dr. Hans-Peter Lorenz Geschäftsführer Vorarlberger gemeinnützige Wohnungsbau- und Siedlungsgesellschaft mbh, Dornbirn Dr. Sepp Manhart Präsident der Vorarlberger Rechtsanwaltskammer Rechtsanwalt, Bregenz Erhard Meier Geschäftsführer Firma Meier Verpackungen GesmbH & Co KG, Hohenems Mag. Siegfried Metzler Präsident der Kammer der Wirtschaftstreuhänder in Vorarlberg Hofrat Dr. Egon Mohr Landesbeamter Josef Moosbrugger Landwirtschaftskammerpräsident Günther Pfefferkorn Unternehmer (G. Pfefferkorn & Co), Lech Dr. Karl Pichler Geschäftsführer Konsumgenossenschaft Montafon reggenmbh, Schruns Dr. Wolfram Reiner Steuerberater, Lustenau Gerold Rinderer Geschäftsführer Firma SFS Unimarket Handels GmbH, Klaus Reg.-Rat Mag. Karl-Heinz Rüdisser Landesbeamter Dipl.-Ing. Günter Schertler Vizepräsident der Wirtschaftskammer Vorarlberg Dr. Karl Schiemer Direktor Vorarlberger Gebietskrankenkasse, Dornbirn Hannelore Schneider Hotelierin, Lech Thomas Sohm Geschäftsführer Carini Etiketten GmbH, Lustenau Werner Strohmaier Bürgermeister, Mittelberg Dr. Ludwig Summer Vorstandsdirektor Vorarlberger Illwerke AG, Bregenz Dipl-Ing. Dr. Leo Wagner Vorstandsdirektor Vorarlberger Kraftwerke AG, Bregenz Ingrid Wiesenegger Geschäftsführerin Firma Scheyer Verpackungstechnik, Klaus Dr. Peter Wöß Ärztekammerpräsident Dipl.-Ing. Fritz Zumtobel Präsident der Industriellenvereinigung Vorarlberg

4 8/9 Vorwort Die Vorarlberger Landes- und Hypothekenbank Aktiengesellschaft mit Rating AAA (Standard & Poor s) und Aaa (Moody s) ist eine universelle Regionalbank mit Fokus auf die mittelständische Wirtschaft und den gehobenen Privatkunden. Wir wollen bei unseren Kunden mit qualitativ hochwertigen Finanzdienstleistungen, garantierten Service- und Beraterstandards und einer ganzheitlichen persönlichen Betreuung punkten. Das wirtschaftliche Umfeld hat sich nicht wie prognostiziert im Jahr 22 aufgehellt, sondern ist düster geblieben. Die negativen Einflussfaktoren waren in diesem Jahr wahrscheinlich noch zahlreicher als früher. Bilanzskandale, Terroranschläge, konjunkturelle Schwächen, die Flaute an den Börsen haben weltweit bei Finanzund Versicherungsunternehmen Spuren hinterlassen. Das im Moment schwierige wirtschaftliche Umfeld verschont auch regional tätige Banken nicht. Konjunkturelle Aussichten 23 vage Trotz mancher Anzeichen einer Verbesserung der inländischen Nachfrage bleibt Österreichs Wirtschaft im Bann der weltweiten Konjunkturschwäche und eines möglichen Irakkrieges. Die Konjunkturindikatoren haben sich gegen Ende des Jahres sowohl in den USA als auch im Euroraum nochmals verschlechtert. Damit ist auch in der ersten Jahreshälfte 23 mit keiner Beschleunigung der Erholung zu rechnen. Besonders die deutsche Binnenkonjunktur entwickelt sich äußerst schwach. Nur Osteuropa zeigt sich relativ dynamisch. Alle Wirtschaftsforscher sind sich einig, dass die Wirtschaftsdynamik im Jahresverlauf 23 bescheiden bleiben wird. Politische Rahmenbedingungen In den letzten Jahren wurden Banken stark ins politische Rampenlicht gerückt. Das Großprojekt Währungsumstellung wurde Banken zur europaweiten Umsetzung übertragen. In Österreich wurde die Bankenaufsicht in eine eigene Aufsichtsbehörde (Finanzmarktaufsicht) ausgelagert und gleichzeitig die Banken zur Übernahme eines beachtlichen Kostenanteils verpflichtet. Auch bei der Preisgestaltung für die Abwicklung des Zahlungsverkehrs oder von Krediten werden derzeit in der öffentlichen Meinung betriebswirtschaftliche Rentabilitätsansätze nicht akzeptiert. Die Verlustmeldungen deutscher und Schweizer Banken für das Jahr 22 machen jedoch deutlich, dass es nicht selbstverständlich ist, dass Banken positiv bilanzieren. Ein funktionierendes Bankensystem ist für jede Volkswirtschaft lebensnotwendig. In der Haftungsfrage hält die EU-Kommission trotz grundsätzlich verschiedener Rechtslage an ihrer Auffassung fest, dass auch in Österreich die Haftungen von Ländern oder Gemeinden abgeschafft werden sollen. Wir gehen von angemessenen Übergangsfristen aus und sind sehr zuversichtlich, dass wir dank der ausgezeichneten Bonität unserer Aktionäre und unserer hervorragenden Marktpositionierung auch ohne Landeshaftung unsere erfolgreiche Entwicklung fortsetzen können. Basel II ist mittelstandsverträglich Was Maastricht für die Staaten ist, ist Basel II für die Banken. Grundsätzlich begrüßen wir die Intention, das internationale Bankensystem zu stabilisieren. Derzeit kommen alle Kreditnehmer über ihre Konditionen für die Risikokosten (Kreditausfälle) einer Bank auf: sehr ähnliche Konditionen bei ungleichem Risiko. Dies kann als Quersubventionierung kritisiert oder als Solidaritätsbeitrag (Versicherungsprinzip) für finanzschwache Unternehmer akzeptiert werden. Basel II bietet für Banken und Unternehmen die Chance, die Konditionen entsprechend der Bonität zu gestalten. Die Wirtschaftspolitik ist noch gefordert, Härten abzufangen und benachteiligte Gruppen mit zusätzlichen Haftungsinstrumenten oder der Förderung von Venture-Kapital zu helfen. Quellenbesteuerung Nach langwierigen Verhandlungen haben sich die Staats- und Regierungschefs der EU-Mitgliedsstaaten auf einen Kompromiss zur Zinsertragsbesteuerung geeinigt. Österreich kann die Quellenbesteuerung jedenfalls bis 29 beibehalten. Damit ist der Finanzplatz Österreich längerfristig gesichert. Auf der sicheren Seite Unsere Strategie für 23 bleibt im Wesentlichen gleich: Wir halten an unserem Regionalbankkonzept fest. Unser größtes Plus ist die regionale Verankerung und die Nähe zu unseren Kunden. Die Chancen für Institute unseres Zuschnitts sind weiterhin intakt. Auch die öffentliche Meinung ist davon abgerückt, dass die Größe einer Bank automatisch ein Garant für Erfolg ist. Der Vorstand Dkfm. Dr. Jodok Simma Dr. Ernst Stadelmann Mag. Dr. Johannes Hefel

5 1/11 Lagebericht Auf der Passivseite sind die Verbrieften Verbindlichkeiten um EUR 393,2 Mio oder 1,6 % auf EUR 4.113,5 Mio angewachsen. Damit leistet unser Emissionsvolumen mit 61,7 % der Bilanzsumme den stärksten Beitrag zur Refinanzierung der Aktivseite. Unser Rating AAA (Standard & Poor s) und Aaa (Moody s) ermöglichte uns eine günstige Refinanzierung auf den internationalen Kapitalmärkten. Bei der Position Verbindlichkeiten gegenüber Kunden sind die Spareinlagen um EUR 92,7 Mio oder 1,6 % auf EUR 968, Mio gestiegen. Bilanzsumme (in Mio EURO) , , , , , ,4 Bilanzentwicklung Im Berichtsjahr wuchs unsere Bilanzsumme um EUR 616,4 Mio oder 1,2 % auf EUR 6.668,4 Mio. Auf der Aktivseite wurde diese Steigerung in erster Linie durch einen Zuwachs der Position Forderungen an Kunden um EUR 398,5 Mio auf EUR 4.696,4 Mio sowie der Position Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere um EUR 258,7 Mio auf EUR 945,4 Mio erreicht. Der Strukturanteil der Forderungen an Kunden an der Gesamtbilanzsumme beträgt nun 7,4 %. Ausleihungsgeschäft Gegenüber dem Vorjahr konnte eine Steigerung von 9,3 % oder EUR 398,5 Mio auf EUR 4.696,4 Mio erreicht werden. Das Kreditportefeuille der Bank ist nach wie vor sehr ausgewogen. Trotz Euro-Niedrigstzinsen sind Fremdwährungsfinanzierungen nach wie vor sehr gefragt. Die Ausleihungen in Schweizer Franken wuchsen mitbedingt durch unsere Niederlassung in St. Gallen um EUR 122,7 Mio auf EUR 1.245,9 Mio an. Derzeit sind von unseren Ausleihungen 65 % in Euro, 27 % in Schweizer Franken und rund 8 % in Japanischen Yen aushaftend. Bei den Ausleihungen in Euro-Währungen haben wir eine Steigerung um EUR 236,6 Mio auf EUR 3.68,2 Mio erzielt. Firmenkunden Das Firmenkundengeschäft stellt einen zentralen Schwerpunkt der unternehmerischen Tätigkeit der Bank dar. Auf den Geschäftsbereich Firmenkunden entfallen EUR 3.92,8 Mio der Ausleihungen. Der Nettozuwachs im Jahr 22 betraf in erster Linie die Bereiche Mobilienleasing mit EUR 72,2 Mio, Immobilienleasing mit EUR 63, Mio, die Länder mit einem Plus von EUR 6, Mio, die Industrie mit EUR 45,2 Mio sowie beim Gewerbe einen Zuwachs von EUR 34,7 Mio. Hypo-Akademie Als Teil des neu positionierten Unternehmens- Banking bietet die Hypo Vorarlberg seit April 22 jährlich 5 Unternehmern bzw. leitenden Angestellten aus klein- und mittelständischen Betrieben die kostenlose Teilnahme an einem dreitägigen Intensiv-Management-Seminar an der renommierten Universität St. Gallen (HSG) an. Privatkunden Durch die konsequente Marktbearbeitung ist es gelungen, eine Volumensausweitung um EUR 79,1 Mio auf EUR 775,6 Mio zu erzielen. Der überwiegende Teil des Ausleihungsvolumens im Privatkundenbereich betrifft den Wohnbau. Insbesondere im Privatkundenbereich werden Fremdwährungen nach wie vor stark nachgefragt. Die Bausparkassen haben aufgrund der aktuellen Zinssituation weiter an Attraktivität gewonnen. Im Einleihungsbereich hält der Trend zu sicherer Veranlagung an. Im Bereich Privatkunden sind die Spareinlagen neuerlich um 1,6 % gewachsen. Auch die Nachfrage nach festverzinslichen Wertpapieren ist stark gestiegen. Absolute Rekordabschlüsse erbrachte das Berichtsjahr bei den Bausparverträgen sowie im Versicherungsgeschäft. Allgemein war das ganze Jahr über Zurückhaltung und Unsicherheit bei Engagements im Aktienbereich festzustellen. Wohnbau Als Landesbank ist die Wohnbaufinanzierung ein traditionelles Standbein der Bank. Im Jahr 22 konnten wir uns trotz verstärktem Wettbewerbsdruck am Markt stärker positionieren und unser Image als die Vorarlberger Wohnbaubank ausbauen. Insgesamt wurden die Ausleihungen im Wohnbau um 12,7 % auf EUR 799, Mio ausgeweitet. Die Bank verwaltet als Treuhänderin des Bundeslandes Vorarlberg außerhalb ihrer Bilanz die Darlehen der öffentlichen Wohnbauförderung. Zum Stichtag hafteten insgesamt Darlehen mit einem Gesamtvolumen von EUR 1.618,3 Mio aus. Im Berichtsjahr konnten rund EUR 87,6 Mio neue Förderungsmittel zugezählt werden, denen Tilgungen in Höhe von EUR 37,7 Mio gegenüber standen. Für die Abwicklung des banktechnischen Teiles der öffentlichen Wohnbaufinanzierung des Bundeslandes Vorarlberg werden der Bank die Kosten ersetzt. Einlagen- und Emissionsgeschäft Spareinlagen Im gesamten Geschäftsjahr wurde konsequent die Ausweitung und Weiterentwicklung des Veranlagungsgeschäftes als ein wesentliches strategisches Ziel verfolgt. Insgesamt hat durch die anhaltende Börsenflaute die Attraktivität des gesamten Primärbereiches deutlich zugenommen. Das Spareinlagenvolumen konnte gegenüber dem Vorjahr um 1,6 % oder EUR 92,7 Mio auf EUR 968, Mio gesteigert werden. Der überwiegende Teil davon entfällt auf Euro. Sonstige Verbindlichkeiten gegenüber Kunden Die Position Sonstige Verbindlichkeiten gegenüber Kunden dazu zählen Sicht- und Termineinlagen stieg im Berichtsjahr um EUR 26,5 Mio oder 3,6 % auf insgesamt EUR 765,5 Mio. Verbriefte Verbindlichkeiten Das Volumen eigener Emissionen ist im abgelaufenen Geschäftsjahr um 1,6 % auf EUR 4.113,5 Mio gewachsen. Der Großteil der Emissionen wurde mit Zinsswaps verbunden. Treasury Das MTN-Programm, das seit September 1999 besteht, bildet zusammen mit dem AAA-Rating die Grundlage für eine günstige Refinanzierung der Bank.

6 12/13 Lagebericht Spareinlagen (in Mio EURO) Emissionen (in Mio EURO) CHF-Anleihen (in Mio EURO) Kurs Landesbankanteil , , , , , , , , , , , , , , ,9 4. Q. 2 83,1 2. Q ,8 4. Q ,4 2. Q ,4 4. Q , Insgesamt wurden unter dem MTN-Programm im Jahr 22 4 Emissionen (21: 98 Emissionen) mit einem Gesamtvolumen von EUR 644 Mio begeben. 8 % der MTN-Emissionen waren strukturiert. Vom Volumen her sind 39 % der Emissionen strukturiert und 61 % plain vanilla (= normale Anleihen). Die Hypo Vorarlberg ist Beraterin der Pfandbriefstelle der österreichischen Landes-Hypothekenbanken (Moody s: Aaa) in internationalen Angelegenheiten. Die Pfandbriefstelle bietet ihren Mitgliedsinstituten billige Refinanzierungsmöglichkeiten an den internationalen Kapitalmärkten. Alle acht Hypo-Landesbanken sind Mitglieder der Pfandbriefstelle. Die Pfandbriefstelle gewann im Berichtsjahr folgende Preise: Best New MTN Borrower 22 von MTN-Week und Best Euroyen/Global Yen Bond 21 von IFR (International Financial Review). Im Jahr 22 emittierte die Bank insgesamt EUR 916 Mio, das sind aufgrund des gesunkenen Refinanzierungsbedarfes 5 % weniger als im Jahr 21 (EUR 1.8 Mio). Das ausstehende Emissionsvolumen beläuft sich per auf EUR Mio. Das ist ein Plus von 8 % gegenüber 21. Das Emissionsvolumen macht 63,9 % der Bilanzsumme aus. 46 % des Emissionsvolumens im Berichtszeitraum waren in Euro denominiert, 2 % wurden in Schweizer Franken begeben. Durch die Begebung einer Vielzahl von Privatplatzierungen (und der Inanspruchnahme der Pfandbriefstelle) sind mittlerweile 25 % des Emissionsvolumens in Japanischen Yen denominiert. Das Veranlagungsvolumen in fremden Wertpapieren erreichte Ende 22 ein Volumen von EUR 1.5 Mio. Dies bedeutet eine Steigerung um EUR 2 Mio oder 24 % gegenüber 21. Trotz der Steigerung der Kreditqualität wurde auch die durchschnittliche Marge der Anleihen gesteigert. Das gesamte Portfolio hat ein durchschnittliches Rating von AA-. Die Steigerung von Bonität und Ertrag wurde durch zwei Faktoren möglich: ABS-Strukturen (Asset Backed Securities), die einen zunehmenden Schwerpunkt in der Veranlagung darstellen, werfen bei AAA-Bonität eine gute Marge ab. Zudem kam es im Jahr 22 durch die schlechte Stimmung an den Märkten auch bei sehr guten Industrieschuldnern und Financials zu einer Spreadausweitung. Weitere Schwerpunkte des Treasury lagen in der Durchführung von Zinsabsicherungen. Asset Management Die Hypo-Kapitalanlage Gesellschaft m.b.h. (Hypo-KAG) konnte im Berichtsjahr mit 6,2 % ein Wachstum über dem österreichischen Gesamtmarkt erzielen. Laut Investmentfondsstatistik der Österreichischen Kontrollbank (OeKB) betrug das Marktwachstum der gesamten Branche im Jahr 22 3,4 %. In Kooperation mit allen beteiligten Landes- Hypothekenbanken wurden Publikumsfonds für die EB und Hypo Bank Burgenland AG Aktiengesellschaft und ein Großanlegerfonds für die Hypo Alpe-Adria-Bank AG aufgelegt. Die im Jahr 21 begonnenen Kooperationen mit verbandsfremden Häusern (u.a. Kapital & Wert Gruppe) wurden weiter ausgebaut. Depotbank Bei nahezu allen Fonds der Hypo-Kapitalanlage Gesellschaft m.b.h. fungiert die Vorarlberger Landes- und Hypothekenbank Aktiengesellschaft als Depotbank. Unterstützt durch die Übernahme der Depotbankfunktion für den Hypo-Cash konnte auch für das Jahr 22 eine deutliche Geschäftsausweitung erzielt werden. Das verwaltete Depotbankvolumen in der Hypo Vorarlberg betrug zum Ultimo 22 EUR 755,5 Mio (21: EUR 675,9 Mio). Für insgesamt 16 ausländische Fonds ist die Vorarlberger Landes- und Hypothekenbank Aktiengesellschaft Zahl- und Informationsstelle für österreichische Anleger. Private Banking Neben den im Vorjahr installierten Private Banking-Centern in allen größeren Vorarlberger Filialen wurde im Frühjahr mit der Eröffnung der Filiale Graz die Bearbeitung des steirischen Marktes gestartet. Im Herbst 22 wurde die Bearbeitung des Marktes Wien und Umgebung im Bereich Private Banking mit einem zusätzlichen Veranlagungsexperten verstärkt. Oberstes Ziel unserer Anlagepolitik ist die nachhaltige Erhaltung und Vermehrung des Kundenvermögens. Zur Realisierung dieser Zielsetzung wurde ein klar strukturierter Anlageprozess definiert: Die Kundenberater erarbeiten gemein- sam mit dem Fachzentrum Finanzanlagen eine maßgeschneiderte Lösung zur Veranlagung bzw. Verwaltung der Kundenvermögen. Die Kundenberater stützen sich in erster Linie auf die Vorgaben des Anlageausschusses ein Team von erfahrenen Anlagespezialisten. Der Anlageausschuss legt die Anlagepolitik für die Gesamtbank und die strategischen Portfoliostrukturen fest. Grundsätzlich zählt für alle Anlageentscheidungen der Kundenberater und Portfolio- Manager die Qualität: Nur bonitätsmäßig einwandfreie Schuldner und liquide Titel kommen in Frage. Für die gesamte Selektion der Wertpapiere gelten strenge Kriterien. Die permanente Überwachung der Veranlagungen sorgt für eine dauerhafte Qualität der Investments. Die Grundlage unserer Anlagepolitik bilden die Research-Erkenntnisse der Landesbank Baden- Württemberg (LBBW). Eigenmittel der Bank Dem Kernkapital (Tier 1) konnten trotz einer beachtlichen Dividendenzahlung EUR 7, Mio zugeführt werden. Es beträgt nunmehr EUR 293,6 Mio. Dies bedeutet im Ultimovergleich eine Steigerung von 2,4 %. Die ergänzenden Elemente (Tier 2) werden per mit EUR 172,2 Mio ausgewiesen, woraus sich unter Berücksichtigung von Abzugsposten anrechenbare Eigenmittel von EUR 452,8 Mio (plus 7,5 %) ergeben. Bei einem Eigenmittelerfordernis von EUR 364,2 Mio errechnet sich eine Überdeckung von EUR 88,6 Mio. Die Solvabilitätskennzahl der Bank liegt mit 9,9 % wiederum über der gesetzlichen Mindestanforderung von 8 %. Der Kurs des Hypo-Landesbankanteiles hat sich im abgelaufenen Geschäftsjahr an der Börse stabil gehalten. An die Aktionäre, die Vorarlberger Landesbank-Holding und die Austria Beteiligungsgesellschaft mbh (Landesbank Baden-Württemberg und L-Bank Staatsbank für Baden-Württemberg Förderbank), sowie die Inhaber von Landesbankanteilen wurden im Berichtsjahr insgesamt EUR 5,566 Mio an Dividenden ausgeschüttet. Ertragslage Die derzeitigen Zinsspannen in Österreich sind langfristig nicht ausreichend. Unser Zinsergebnis ist mit 1,6 % auf EUR 74,4 Mio nur marginal gestiegen. Das zinsindifferente Geschäft (Provisionsergebnis, Ergebnis aus Finanz-

7 14/15 Lagebericht geschäften u.a.) liegt angesichts der Talfahrt der Börsenkurse und der damit verbundenen Verunsicherung der Anleger auch heuer deutlich hinter unseren Erwartungen zurück. Insgesamt sind die Betriebserträge gegenüber dem Vorjahr um EUR 1,3 Mio oder 1,2 % auf EUR 15,5 Mio leicht gesunken. Die Personalkosten sind im Berichtsjahr aufgrund von Neueinstellungen (Trainee- und Lehrlingsprogramm, Filiale Graz, Private Banking-Bereich) um EUR 2,6 Mio oder 1,9 % auf EUR 26,7 Mio gestiegen. Der Personalaufwand soll im laufenden Geschäftsjahr auf diesem Niveau konsolidiert werden. Die Sachaufwendungen sind im Wesentlichen aufgrund technischer Neuerungen und der Erweiterung des Serviceangebotes im Internetbereich im Berichtsjahr um 6,4 % oder EUR 1,2 Mio auf EUR 19,6 Mio angewachsen. Insgesamt sind die Betriebsaufwendungen somit um EUR 4,1 Mio auf EUR 51, Mio gestiegen. Dies entspricht einer Steigerung von 8,7 %. Die Gegenüberstellung der Betriebsaufwendungen und -erträge ergibt ein Betriebsergebnis in Höhe von EUR 54,5 Mio. Dies entspricht einem Minus von EUR 5,4 Mio oder 9, % gegenüber dem Vorjahr. Angesichts der niedrigen Zinsspannen und dem momentanen Marktumfeld fehlende Einnahmen aus dem Provisionsgeschäft, Ertragseinbußen aus dem Valutengeschäft seit der Euro-Einführung sowie ein rückläufiges Ergebnis aus dem Wertpapiergeschäft ist das erzielte Betriebsergebnis zufriedenstellend. Das Verhältnis der Betriebsaufwendungen zu den Betriebserträgen (Cost-income-ratio) betrug im abgelaufenen Geschäftsjahr 48,3 % (Vorjahr 43,9 %). Das gegenüber dem Vorjahr um 47,2 % niedrigere Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit in Höhe von EUR 16,1 Mio (Vorjahr EUR 3,4 Mio) ist aufgrund der schlechten Konjunktur mit stark gestiegenen Kreditrisiken belastet, für die entsprechend unserer vorsichtigen Bewertungspolitik Vorsorge getroffen wurde. Zudem führen wir als Wertpapierbank Aktien auch im Eigenstand, was sich derzeit ebenfalls nachteilig auf unser Ergebnis auswirkt. Nach Abzug des außerordentlichen Ergebnisses und der Steuern können wir einen Jahresüberschuss von EUR 1,8 Mio (EUR 21, Mio im Vorjahr) ausweisen. Risikomanagement Das Risikomanagement der Vorarlberger Landesund Hypothekenbank Aktiengesellschaft umfasst die Identifizierung, Messung, Überwachung und Steuerung der Risiken, die aus dem Bankgeschäft entstehen. Die Entscheidung über die Risikopolitik und die Grundsätze des Risikomanagements obliegt dem Vorstand. Er entscheidet über die Verfahren zur Überwachung der Risiken und die Risikolimite. Die Aufgaben des Risikomanagements werden durch die Abteilungen Kreditverwaltung/Kreditcontrolling, Treasury, Controlling und Revision wahrgenommen. Diese sind unabhängig von den operativen Geschäftseinheiten. Die Richtlinien für das Risikomanagement sind im Risikomanagement-Handbuch zusammengefasst, welches jährlich überarbeitet wird und die genau definierten Zuständigkeiten enthält. Die Bank trägt damit ihrer Rolle als verantwortungsbewusste Landesbank Rechnung. Kredit- und Ausfallsrisiko Die operative Steuerung des Kredit- und Ausfallsrisikos wird von der Gruppe Kreditverwaltung wahrgenommen, die an den Vorstand berichtet. Kreditpouvoirs und Kompetenzen werden nur an erfahrene Fachleute mit entsprechender Ausbildung erteilt und sind nach Obligohöhe und Besicherung gestaffelt. Die interne Revision prüft die Einhaltung dieser Richtlinien. Die Genehmigung neuer und die Überwachung von bestehenden Engagements erfolgt ausnahmslos im Sinne des Vier-Augen-Prinzips. Die Markstellen nehmen entsprechend ihrem Kompetenzumfang eine Erstgenehmigung vor. Die internen Kreditreferate bewerten das beantragte Kreditengage- ment und erteilen sofern nicht in Filialkompetenz die Zweitgenehmigung. Entscheidungsgrundlagen stellen die Kreditwürdigkeit des Kreditwerbers, das Kundenrating bei Firmenkunden bzw. das Kundenscoring und eine wirtschaftliche Tragbarkeitsrechnung bei Privatkunden dar. Das Firmenkundenrating basiert dabei sowohl auf Bilanzkennzahlen als auch auf qualitativen Daten. In Vorbereitung der Anforderungen an BASEL II arbeiten wir gemeinsam mit weiteren österreichischen Regionalbanken an neuen Rating- und Scoringsystemen für verschiedene Kundensegmente, welche den aufsichtsrechtlichen Vorschriften entsprechen. Zur Risikodiversifikation verfolgen wir die Strategie einer breiten Streuung des Kundenportfolios mit einem hohen Anteil an Ausleihungen an öffentliche Stellen. Des weiteren legen wir hohen Wert auf die Früherkennung von Problemfällen. Dies erfolgt durch eine periodische Überwachung der wirtschaftlichen Entwicklung durch eine zentrale Stelle. Die Kontengestionierung wird von den Marktstellen überwacht. Der bilanziellen Risikovorsorge wird durch die Bildung von Wertberichtigungen dieser Engagements nach dem Vorsichtsprinzip Rechnung getragen. Derivativgeschäfte werden nur als Sicherungsgeschäfte abgeschlossen. Der Aufsichtsrat genehmigt jährlich Bankenlimite für Swap- und Anlagepartner. Veranlagungen in Forderungswertpapieren sind im Bankbuch unter Einhaltung von

8 16/17 Lagebericht Volumenslimiten nur in bestimmte börsennotierte Instrumente zulässig, welche ein Mindest-Rating von A- (Standard & Poor s) aufweisen. Das durchschnittliche Emittentenrating beträgt AA-. Aktienkursrisiko Aufgrund der volatilen Märkte wird seit dem Jahr 22 auf die Führung eines Großen Handelsbuches und eine entsprechende Handelstätigkeit verzichtet. Daher wurden die Bestände an Aktien und Aktienfonds um rund 5 % reduziert. Wechselkursrisiko Das Wechselkursrisiko in Eigenbeständen wird von uns weitgehend vermieden. Für offene Devisenpositionen im Bankbuch bestehen Limite für die einzelnen Währungen, deren Einhaltung täglich erhoben und bei deren Überschreitung entsprechende Absicherungsgeschäfte durchgeführt werden. Im Jahr 22 errechnete sich für offene Fremdwährungspositionen ein durchschnittliches Eigenmittelerfordernis in Höhe von EUR 1,9 Mio. Zinsänderungsrisiko Wir messen das Zinsänderungsrisiko monatlich anhand einer Gap- und einer Barwertanalyse und berechnen den Value at Risk mit einer Wahrscheinlichkeit von 99 % und einer Behaltedauer von 3 Tagen für die Währungen EUR, CHF, JPY und USD. Seit dem Jahr 22 erfolgt zusätzlich die quartalsweise Messung gemäß den Vorgaben der Aufsicht im Rahmen der Zinsrisikostatistik. Die Entscheidung über das Bilanzstruktur- Management erfolgt im regelmäßig tagenden ALM-Ausschuss, die Steuerungs- und Absicherungsmaßnahmen werden vom Treasury durchgeführt. Unser Ziel ist es, das Zinsänderungsrisiko gering zu halten. Liquiditätsrisiko Wir verfolgen das Ziel, durch die Erhaltung der sehr guten Bonität die Sicherung der notwendigen Liquidität jederzeit zu gewährleisten. Die langfristige Liquidität wird anhand einer Kapitalbindungsbilanz für einzelne Währungen gemessen und durch Nutzung des AAA-Ratings durch die Refinanzierung am internationalen Kapitalmarkt sowie durch stabile Kundeneinleihungen sichergestellt. Aufgrund des anhaltenden Trends zu Fremdwährungskrediten kommt dabei der Begebung von Fremdwährungsanleihen (JPY und CHF) und der Währungstransformation durch langfristige Cross- Currency-Swaps verstärkte Bedeutung zu. Die kurzfristige Liquiditätssteuerung erfolgt im Interbankengeschäft mit guten Bankadressen unter Einhaltung bonitätsabhängiger Veranlagungslimite, die jährlich vom Vorstand festgelegt und vom Aufsichtsrat genehmigt werden. Auf bestätigte Geldhandelslimite bei Fremdbanken wird verzichtet. Das Interbankengeschäft wird von uns nicht zur langfristigen Finanzierung verwendet. Operationales Risiko Den Gefahren von operationalen Risiken begegnen wir mit klaren Richtlinien und Dienstanweisungen, deren Einhaltung durch die interne Revision kontrolliert wird. Wesentliche Transaktionen und Entscheidungen erfolgen dabei ausschließlich unter Anwendung des Vier-Augen-Prinzips. Weiters legen wir großen Wert auf gut geschulte, verantwortungsbewusste Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie moderne Technologie im Bereich der Datenverarbeitung. Rechtliche Risiken werden durch sorgfältige Vertragsgestaltung durch die hausinterne Rechtsabteilung minimiert. Ausblick Die Monate Jänner und Februar 23 sind trotz gedämpfter Konjunktur- und Börsenentwicklung sehr zufriedenstellend verlaufen. Für das laufende Geschäftsjahr erwarten wir in der zweiten Jahreshälfte eine leicht steigende Dynamik. Die Zinsspannen sind derzeit in Österreich langfristig generell nicht ausreichend und müssen in Richtung der internationalen Standards und des Kapitalmarktes angehoben werden. Bis Jahresende erwarten wir uns eine leichte Verbesserung unserer Zinsspanne. Im Februar 23 haben wir zum dritten Mal eine bereichsübergreifende Funktionenanalyse gestartet, die sich in der Vergangenheit sehr bewährt hat. Diese tiefgreifende Analyse der Organisations- und Kostenstruktur soll einerseits die Beibehaltung der Kostenführerschaft sichern und andererseits das Unternehmen für die Zukunft fit halten. Die Strategie für 23 bleibt im Wesentlichen gleich: Wir halten an unserem Regionalbankkonzept fest. Unser größtes Plus ist die regionale Verankerung und die Nähe zu unseren Kunden. Das Ziel der Qualitätsführerschaft unter Beachtung einer möglichst guten Kostenstruktur soll weiterhin konsequent verfolgt werden. Wir wollen bei unseren Kunden mit qualitativ hochwertigen Finanzdienstleistungen, garantierten Service- und Beraterstandards und einer ganzheitlichen persönlichen Betreuung punkten. Im Osten Österreichs (Wien, Graz und Wels), in der Ostschweiz, in Liechtenstein, Süddeutschland und Norditalien verfolgen wir weiterhin eine Spezialisierungsstrategie in einzelnen Produktsegmenten. Auch unsere Niederlassung in St. Gallen hat sich in der Ostschweiz als Alternative zu den Groß- und Kantonalbanken hervorragend etabliert. Für das Firmenkundengeschäft erwarten wir uns weiterhin gute Chancen im regionalen Markt aufgrund der Umorientierung mancher Mitbewerber. Im Bereich Privatkunden sehen wir im Heimmarkt sowohl im Ausleihungs- als auch im Veranlagungsgeschäft noch Potenzial. In der Frage der europaweiten Harmonisierung der Zinsertragsbesteuerung ist nun gesichert, dass Österreich jedenfalls bis 29 und sehr wahrscheinlich auch darüber hinaus die Quellenbesteuerung beibehalten kann. Die Vorbereitungen für die Umsetzung der Basler Eigenkapitalvorstellungen verlaufen plangemäß. Ein Ende der momentan weltweit politischen und wirtschaftlichen Unsicherheiten ist noch nicht in Sicht, dennoch haben wir uns für das laufende Geschäftsjahr ambitionierte Ziele gesetzt. Marktstellen Angaben zu den Marktstellen gemäß 243 Abs. 2 Z 4 HGB befinden sich auf Seite 74.

9 18/19 Organisation und Informatik Organisation und Informatik In den vergangenen Jahren haben die logistischen Anforderungen an Banken enorm zugenommen. Wir verfügen über eine moderne Infrastruktur, sind uns aber bewusst, dass in den kommenden Jahren unter anderem auch durch Basel II weitere hohe Anforderungen an unsere Infrastruktur gestellt werden. Basel II Die Vorbereitungen zur Erfüllung der Basel-II- Anforderungen und der Meldevorschriften für Kreditsicherheiten verlaufen plangemäß. Die interne Abwicklung der Darlehens- und Kreditanträge wurde auf PC-Kreditsystem (PKS) umgestellt. Bis Ende 23 sind von unserem Rechenzentrum (ARZ) die Voraussetzungen geschaffen, die zur Berechnung der Eigenkapitalerfordernisse und Erweiterung der internen Ratingsysteme notwendigen Daten zu sammeln und zu historisieren. Die erweiterten Möglichkeiten dieses Programmsystems sind Voraussetzung für die Optimierung der Risikosteuerung. Ebenso bis Jahresende wird uns über unser Rechenzentrum ein neues Bilanzanalysesystem zur Verfügung stehen. Zur Erfassung des operationalen Risikos ist geplant, für sämtliche ARZ- Banken eine einheitliche Schadensfalldatenbank zu installieren. Internet-Brokerage Im Zuge der permanenten Optimierung unserer Homepage ( wurden im Berichtsjahr etliche Bereiche erweitert. In der Rubrik Markt & Börse werden neben aktuellen Wertpapieren auch Devisenkurse, Unternehmensnachrichten, Börsentermine und Neuemissionen angezeigt. Eine Top/Flop-Seite zeigt die aktuellen Gewinner und Verlierer unterschiedlicher Börsenplätze an. Interessierte User können sich ein Musterdepot einrichten und in einem virtuellen Depot Erfahrungen mit Wertpapier-Transaktionen sammeln. In der Depotansicht werden die Positionen des Depots mit neartime-kursen (ca. 15 Minuten gegenüber der Börse verzögert) grafisch aufbereitet und dem User dargestellt. Wichtige Zusatzinformationen wie Chart, Nachrichten und Unternehmensprofil vervollständigen das Angebot. Für das Internet-Brokerage wurde die Depotansicht um den Online-Wertpapierhandel erweitert. Ab dem zweiten Quartal 23 bieten wir eine erweiterte Depotansicht (grafische Aufbereitung der Depotinhalte) samt erweiterten Fondsinformationen (Factsheets, Fondszusammensetzung, Strategie, Prospekte und Berichte) an. Moderne Büro-Infrastruktur Ziel des Projektes ARCTIS ist die Optimierung und Vereinfachung der Basissysteme für die Abwicklung der Bankgeschäfte. Daraus erwarten wir uns auch erhebliches Rationalisierungspotenzial: Der Schulungsaufwand sowie der Aufwand für die Datenerfassung wird deutlich sinken. Bereits im laufenden Geschäftsjahr werden alle Anwendungen, die für die Beratung der Kunden am Schalter benötigt werden, umgestellt und noch bedienerfreundlicher gestaltet. Beziehungs-Banking Die CRM-Software (UBM) zur Unterstützung in der Kundenbetreuung wurde von unserem Rechenzentrum im Berichtsjahr fertiggestellt und wird im laufenden Geschäftsjahr unseren Beraterinnen und Beratern zur Verfügung gestellt werden. Neue Filialräumlichkeiten in Bludenz und Graz Unsere Kunden sollen sich bei uns wohlfühlen. Mit dem Neubau der Filialen Bludenz und Graz bzw. dem Umbau der Filialräumlichkeiten in Riezlern und Wien verfügen wir auch an diesen Standorten über optimale Geschäftsräumlichkeiten. Die Leistungsfähigkeit unserer Informatik, Bautechnik und Organisation hat sich auch im Krisenfall bewährt: Beim Brand in einem Nachbargebäude der Filiale Feldkirch konnte der Bankbetrieb auch dank der vorbildlichen Reaktion und Mithilfe der Filialmitarbeiter ohne Beeinträchtigung für unsere Kunden fortgesetzt werden.

10 2/21 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Es ist Aufgabe des Personalmanagements, die Personalentwicklung laufend zu überdenken und dementsprechend anzupassen. Eine gezielte Investition in die Ausbildung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wie dies bei uns schon lange praktiziert wird ist Garant für den weiteren wirtschaftlichen Erfolg unseres Hauses. Nach wie vor ist es nicht einfach, qualifizierte und bereits ausgebildete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu gewinnen. Insbesondere deshalb legen wir großes Augenmerk auf die Ausbildung unserer eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Aus- und Weiterbildung Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben 22 insgesamt an 22.1 Schulungsstunden teilgenommen das sind rund 2.87 Ausbildungstage. Schwerpunkte in der Aus- und Weiterbildung waren vor allem die Themen Verkauf, Kommunikation, Anlageberaterausbildung sowie diverse Fachausbildungen. Hypo-Lehrling ein erster Erfahrungsbericht Nach der bisherigen Ausbildungszeit konnten wir feststellen, dass unsere Lehrlinge mit Engagement bei der Sache sind und sich zu wertvollen Mitarbeitern in unserem Unternehmen entwickeln. Schwerpunkt im ersten Lehrjahr war vor allem der Kontakt zu unseren Kundinnen und Kunden. Damit wagen wir uns in eine Richtung, die andere Banken bisher kaum eingeschlagen haben. Der Erfolg gibt uns recht unser Weg hat bereits bei anderen Banken Nachahmer gefunden. Aufgrund des positiven Feedbacks von unseren Lehrlingen, den Ausbildnern und vor allem unseren Kunden haben auch im Jahr 22 vier weitere Lehrlinge mit ihrer Ausbildung zum Bankkaufmann bzw. -frau bei uns begonnen. Hypo-Führungskräftestandards Die kontinuierliche Auseinandersetzung mit dem Thema Qualität ist für uns als Dienstleistungsunternehmen ein zentraler Bestandteil unserer jährlichen Projekte und das mit Erfolg. Die Einführung der Qualitätsstandards für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Jahr 1999 hat gezeigt, dass durch diesen Erarbeitungsprozess und vor allem durch die ständige Präsenz der Qualitätsstandards in den verschiedensten Formen ein sehr starkes Qualitätsbewusstsein geschaffen wurde. Qualität ist in vielerlei Hinsicht Chefsache. Nur dann hat das Streben nach Spitzen- oder gar Bestleistungen eine Chance. Es muss die Initiative und das Engagement der Führungskräfte sein, den kontinuierlichen Verbesserungsprozess anzustoßen und in Gang zu halten. Deshalb wurden im vergangenen Jahr auch für unsere Führungskräfte Qualitätsstandards erarbeitet. Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter hat Anspruch auf bestmögliche Führung. In Anlehnung an die bereits bestehenden Qualitätsstandards für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wurden mit ihnen und den Führungskräften gemeinsam die Führungskräftestandards erarbeitet. In einem eigenen Folder, den alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erhalten haben, wurden die neuen Standards präsentiert. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Zum Jahresende 22 waren insgesamt 56 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei unserer Bank beschäftigt, das sind um 2 Personen mehr als im Vorjahr. In dieser Zahl sind 11 Lehrlinge, 44 Teilzeitbeschäftigte sowie 12 Raumpflegerinnen enthalten. Wir möchten uns bei alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihren Einsatz, ihr Engagement und ihre Leistungen im vergangenen Jahr sehr herzlich bedanken.

11 22/23 Marketing und Werbung Marketing und Werbung Der Kommunikationsauftritt 22 war facettenreich. Bewährtes wurde erfolgreich weitergeführt, neue Aktivitäten und Kooperationen kamen dazu und versprechen viele Möglichkeiten für die Zukunft. Über allen Maßnahmen stand das Ziel, die Beziehungen zu bestehenden Kunden zu vertiefen und neue Kunden von den Leistungen der Hypo-Landesbank zu überzeugen. Die Hypo-Akademie an der Universität St. Gallen entwickelte sich in kurzer Zeit zu einem äußerst begehrten Seminar für Unternehmer bzw. leitende Angestellte aus klein- und mittelständischen Betrieben. Ganz nach dem Motto Ihr Unternehmen verdient Leistung bietet die Hypo-Bank mit diesem Weiterbildungsprogramm ihren Firmenkunden einen einzigartigen Zusatznutzen. Das Seminar ist eigens auf die Bedürfnisse von KMU s angepasst und umfasst drei wesentliche betriebswirtschaftliche Säulen wie Strategie und Führung, Marketing sowie Balanced Scorecard. Ziel ist es, die Firmenkunden der Hypo-Bank noch erfolgreicher zu machen. Hypo-Meeting Götzis Mit einem unglaublichen Finish durchbrach im Jahr 21 Roman Sebrle mit 9.26 Punkten als erster Zehnkämpfer die 9.er-Schallmauer und trug damit sich und das Hypo-Meeting in die Geschichtsbücher ein. Die Hypo-Landesbank unterstützt seit mehr als 2 Jahren als Hauptsponsor dieses Highlight der Vorarlberger Sportszene. Hypo-Akademie Wohn+bau auch 22 ein voller Erfolg Bereits zum dritten Mal veranstaltete die Hypo- Bank mit den besten Bauträgern der Region die größte Wohnbaumesse Vorarlbergs. Zufriedene Gesichter bei den Ausstellern und eine hohe Besucherzahl beweisen, dass wir mit dieser Messe voll im Trend der Zeit liegen. Exklusiver Abend für Vorarlberger Ärzte Unter dem Motto Wie Sie Ihr Einkommen richtig behandeln ging im Frühjahr 22 eine spezielle Veranstaltung für Vorarlberger Ärztinnen und Ärzte im Burgrestaurant Gebhardsberg über die Bühne. Neben einer Weinverköstigung sowie einem erlesenen Menü mit heimischen Spezialitäten stand das Thema Steuern optimieren Steuern sparen im Mittelpunkt des Abends. Viele Vorarlberger Ärzte sind langjährige Kunden der Hypo-Bank. Für sie und alle interessierten Ärzte Vorarlbergs war dieser Abend eine einmalige Gelegenheit, den besonderen Service der Hypo in einer ungezwungenen Atmosphäre kennen zu lernen. Kultur braucht engagierte Partner Kultur, die das Leben bereichert und angenehmer macht, bedeutet Vielfalt und Abwechslung, die wir aktiv gestalten. Die Hypo-Landesbank engagiert sich mit ihren Kultur-Sponsorings auf höchstem Niveau. Neben den Bregenzer Festspielen unterstützt die Hypo-Landesbank das Theater am Kornmarkt sowie das Kunsthaus Bregenz. Im Rahmen des Haussponsoring des Kunsthaus Bregenz nutzten wir die Möglichkeit, eine persönliche Führung für unsere Kunden bei der Ausstellung Louise Bourgeois zu organisieren. Diese Form der Kundenpflege möchten wir in Zukunft weiter intensivieren. Kooperation mit der Dornbirner Messe Grundanliegen einer Messe ist die Kommunikation. Im Mittelpunkt stehen dabei der persönliche Austausch mit den Kunden, die Pflege bestehender Geschäftskontakte ebenso wie die Gewinnung neuer Partner ein Ort der Begegnung und des Dialogs. Die Hypo-Landesbank erhält durch die Kooperation mit der Dornbirner Messe eine Plattform, auf der sie ihre verschiedenen Aktivitäten auf dem gesamten Messegelände präsentieren kann. Dabei nehmen wir in der Planung Rücksicht auf das jeweilige Messemotto und entwickeln punktgenaue Aktionen, die bereits für Begeisterung sorgten. Hypo-Kids-Party 22 Damit auch die ganz Kleinen einmal ganz groß raus kommen, lud die Hypo-Bank Vorarlberger Kinder zwischen fünf und zwölf Jahren in den Aktivpark Montafon ein. Auf zu Spiel, Spaß und Spannung hieß die Devise, die mit einem bunten Programm vor Ort zu einem einmaligen Erlebnis für die Kinder und deren Eltern wurde. 1. Hypo-Kundenkonzert Bei unserm 1. Hypo-Kundenkonzert war das Bregenzer Festspielhaus wieder bis auf den letzten Platz gefüllt. Das Kundenkonzert bietet unseren Beraterinnen und Beratern ein ideales Ambiente, ihre Kunden zu betreuen, den Kontakt zu intensivieren, und stellt aufgrund der großen Besucherzahl eine effiziente und beliebte Marketingaktivität dar. Herbstkulinarium Das Herbstkulinarium, das mittlerweile zu einem Fixpunkt für unsere Großkunden im Veranlagungsbereich geworden ist, fand im Oktober 22 erstmals im Rahmen der Veranstaltung Genuss am See im Festspielhaus statt. Als exklusiver Bankenpartner dieser außergewöhnlichen Messe hatte die Hypo-Bank die Möglichkeit, bereits einen Tag vor Messebeginn ihre Kunden kulinarisch zu verwöhnen. In einer Showküche zauberten Heino Huber (Koch des Jahres 1998) vom Hotel Deuring Schlössle in Bregenz und Martin Sieberer (Koch des Jahres 2) vom Hotel Trofana Royal in Ischgl ein 5-gängiges Hauben-Menü. Dabei gewährten die beiden Spitzenköche Einblick in so manches Kochgeheimnis, da die Zubereitung der einzelnen Gänge über mehrere Kameras auf eine große Leinwand übertragen wurde. Weltspartagsempfang Für den Weltspartagsempfang am 3. Oktober 22 ist es der Hypo-Landesbank gelungen, den meistgelesenen Schriftsteller der Welt, Ephraim Kishon, zu gewinnen. Im eleganten Rahmen des Theaters am Kornmarkt erzählte der Satiriker mit unverwechselbarem Humor Geschichten aus seinem bewegten Leben und gab seine Ansichten zu Kultur, Sport und Politik zum Besten.

12 24/25 Bilanz zum 31. Dezember in Euro in 1. Euro in Euro in 1. Euro Aktiva Passiva Kassenbestand, Guthaben bei Zentralnotenbanken und Postgiroämtern Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei der Zentralnotenbank zugelassen sind a) Schuldtitel öffentlicher Stellen und ähnliche Wertpapiere b) zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassene Wechsel Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig b) sonstige Forderungen , , , , , , , Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) täglich fällig ab) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist b) sonstige Verbindlichkeiten ba) täglich fällig bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , , , , , , , , , Forderungen an Kunden Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) von öffentlichen Emittenten b) von anderen Emittenten eigene Schuldverschreibungen , , , , , Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen b) andere verbriefte Verbindlichkeiten Sonstige Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzungsposten , , , , , Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere Beteiligungen an Kreditinstituten , , , Rückstellungen a) Rückstellungen für Abfertigungen b) Rückstellungen für Pensionen c) Steuerrückstellungen d) sonstige , ,78, , , Anteile an verbundenen Unternehmen an Kreditinstituten Immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens , , , Nachrangige Verbindlichkeiten Ergänzungskapital Gezeichnetes Kapital , , , Übertrag , Kapitalrücklagen a) gebundene b) nicht gebundene ,13, , Übertrag ,

13 26/27 Bilanz zum 31. Dezember in Euro in 1. Euro in Euro in 1. Euro Aktiva Passiva Übertrag , Übertrag , Sachanlagen Grundstücke und Bauten, die vom Kreditinstitut im Rahmen seiner eigenen Tätigkeit genutzt werden , , Gewinnrücklagen a) gesetzliche Rücklage b) satzungsmäßige Rücklagen c) andere Rücklagen 2.2.,, , , Eigene Aktien oder Anteile sowie Anteile an einer herrschenden oder an mit Mehrheit beteiligten Gesellschaft Nennwert Sonstige Vermögensgegenstände Gezeichnetes Kapital, das eingefordert, aber noch nicht eingezahlt ist Rechnungsabgrenzungsposten Summe der Aktiva,, ,7, , , Haftrücklage gemäß 23 Abs. 6 BWG Bilanzgewinn Unversteuerte Rücklagen a) Bewertungsreserve auf Grund von Sonderabschreibungen b) sonstige unversteuerte Rücklagen: ba) Investitionsfreibeitrag gemäß 1 EStG 1988 bb) Übertragungsrücklage gemäß 12 EStG 1988 Summe der Passiva , , ,54, , , , , Auslandsaktiva , Eventualverbindlichkeiten a) Akzepte und Indossamentverbindlichkeiten aus weitergegebenen Wechseln b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten, , , Kreditrisiken Verbindlichkeiten aus Pensionsgeschäften, , Verbindlichkeiten aus Treuhandgeschäften , Anrechenbare Eigenmittel gemäß 23 Abs. 14 BWG Eigenmittel gemäß 23 Abs. 14 Z 7 BWG, , Erforderliche Eigenmittel gemäß 22 Abs. 1 BWG erforderliche Eigenmittel gemäß 22 Abs. 1 Z 1 und 4 BWG , , Auslandspassiva ,

14 28/29 Gewinn- und Verlustrechnung Jahr 22 Jahr 21 Jahr 22 Jahr 21 in Euro in 1. Euro in Euro in 1. Euro 1. Zinsen und ähnliche Erträge aus festverzinslichen Wertpapieren , , IV. BETRIEBSERGEBNIS , I. 3. Zinsen und ähnliche Aufwendungen NETTOZINSERTRAG Erträge aus Wertpapieren und Beteiligungen a) Erträge aus Aktien, anderen Anteilsrechten und nicht festverzinslichen Wertpapieren b) Erträge aus Beteiligungen c) Erträge aus Anteilen an verbundenen Unternehmen , , , , , , Wertberichtigungen auf Forderungen und Zuführung zu Rückstellungen für Eventualverbindlichkeiten und für Kreditrisiken Erträge aus der Auflösung von Wertberichtigungen auf Forderungen und aus Rückstellungen für Eventualverbindlichkeiten und für Kreditrisiken Wertberichtigungen auf Wertpapiere, die wie Finanzanlagen bewertet sind sowie auf Beteiligungen und Anteile an verbundenen Unternehmen ,21, , Provisionserträge Provisionsaufwendungen Erträge/Aufwendungen aus Finanzgeschäften , , , Erträge aus Wertberichtigungen auf Wertpapiere, die wie Finanzanlagen bewertet werden sowie auf Beteiligungen und Anteile an verbundene Unternehmen, 7. Sonstige betriebliche Erträge , V. ERGEBNIS DER GEWÖHNLICHEN GESCHÄFTSTÄTIGKEIT , II. BETRIEBSERTRÄGE , Außerordentliche Erträge 17.56, Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter ab) Aufwand für gesetzlich vorgeschriebene soziale Abgaben und vom Entgelt abhängige Abgaben und Pflichtbeiträge ac) sonstiger Sozialaufwand ad) Aufwendungen für Altersversorgung und Unterstützung ae) Dotierung der Pensionsrückstellung af) Dotierung der Abfertigungsrückstellung b) sonstige Verwaltungsaufwendungen (Sachaufwand) Wertberichtigungen auf die in den Aktivposten 9 und 1 enthaltenen Vermögensgegenstände , , , , , , , , , , VI. 2. VII. Außerordentliche Aufwendungen Außerordentliches Ergebnis (Zwischensumme) Steuern vom Einkommen und Ertrag Sonstige Steuern, soweit nicht in Posten 18 auszuweisen JAHRESÜBERSCHUSS Rücklagenbewegung Dotierung Haftrücklage JAHRESGEWINN , , , , , , , , Sonstige betriebliche Aufwendungen , Gewinnvortrag, III. BETRIEBSAUFWENDUNGEN , VIII. BILANZGEWINN , 5.566

15 3/31 Anhang Die Vorarlberger Landes- und Hypothekenbank Aktiengesellschaft gehört zum Konsolidierungskreis der Vorarlberger Landesbank-Holding mit Sitz in Bregenz. Der vorliegende Jahresabschluss zum wurde nach den Vorschriften des Handelsgesetzbuches (HGB) in der geltenden Fassung unter Berücksichtigung der rechtsformbzw. branchenspezifischen Vorschriften des Bankwesengesetzes 1993 (BWG) in der geltenden Fassung aufgestellt. Die Bilanz und die Gewinnund Verlustrechnung sind entsprechend der Gliederung der Anlage 2 zu 43 BWG, Teil 1 und Teil 2, aufgestellt. I. Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Der Jahresabschluss wurde unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung sowie unter Beachtung der Generalnorm, ein möglichst getreues Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Unternehmens zu vermitteln, aufgestellt. Bei der Bewertung der Vermögensgegenstände und Schulden wurde der Grundsatz der Einzelbewertung beachtet und eine Fortführung des Unternehmens unterstellt. Dem Vorsichtsprinzip wurde unter Berücksichtigung der Besonderheiten des Bankgeschäftes insofern Rechnung getragen, als nur die am Abschlussstichtag verwirklichten Gewinne ausgewiesen und alle erkennbaren Risiken und drohenden Verluste bei der Bewertung berücksichtigt wurden. Aktiva und Passiva in Fremdwährungen, einschließlich Kassen- und Valutenbeständen, sowie die Aktiva und Passiva der Niederlassung St. Gallen wurden entweder zu den am veröffentlichten Richtkursen der Europäischen Zentralbank (EZB) oder mit zu diesem Stichtag festgelegten Referenzkursen österreichischer Banken bewertet. Bei den Münzen wurden die gesetzlichen Zahlungsmittel mit dem Nennwert, die restlichen Münzen mit den aus verschiedensten Quellen stammenden aktuellen Marktkursen bewertet. Mit Beschluss des Vorstandes wurde ein Teil der Wertpapiere im Eigenstand dem Finanzanlagevermögen gewidmet. Dem Finanzanlagevermögen sind festverzinsliche Wertpapiere, Anteile an einem Investmentfonds und spezifische Aktien gewidmet, die der langfristigen Veranlagung dienen. Die Wertpapiere im Finanzanlagevermögen wurden zum gemilderten Niederstwertprinzip bewertet, wobei gemäß 56 Abs. 2 und 56 Abs. 3 BWG vom Wahlrecht der zeitanteiligen Abschreibung bzw. Zuschreibung des Unterschiedsbetrages zwischen Anschaffungskosten und Rückzahlungsbetrag Gebrauch gemacht wurde. Die Wertpapiere im Umlaufvermögen wurden zum strengen Niederstwertprinzip bewertet und maximal der Rückzahlungsbetrag in Ansatz gebracht. Lediglich die in- und ausländischen Investmentfonds wurden zu den Rücknahmekursen bewertet. Für erkennbare Risiken bei Kreditnehmern wurden Einzelwertberichtigungen bzw. Rückstellungen gebildet. Die Beteiligungen wurden zu Anschaffungskosten bewertet, sofern nicht durch nachhaltige Verluste dauernde Wertminderungen eingetreten sind, die eine Abwertung erforderlich machten. Die Bewertung von Grundstücken und Gebäuden sowie der Betriebs- und Geschäftsausstattung erfolgte zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten abzüglich der planmäßigen Abschreibung. Die Nutzungsdauer bewegt sich im wesentlichen bei den unbeweglichen Anlagen zwischen 31,5 und 5 Jahren, bei den beweglichen Anlagen zwischen 3 und 1 Jahren bzw. auf Vertragsdauer bei Mietobjekten. Zuzählungsprovisionen bei Darlehen werden auf die durchschnittliche Laufzeit der Schuld linear verteilt aufgelöst bzw. das Agio/Disagio eigener Emissionen auf die tatsächliche Laufzeit verteilt aufgelöst. Für die Pensionsansprüche der pensionierten Dienstnehmer wurde eine Rückstellung gebildet, die nach dem Teilwertverfahren unter Verwendung der AVÖ 1999-P Rechnungsgrundlagen für die Pensionsversicherung Pagler & Pagler ermittelt wurde. Die Berechnung der Abfertigungsrückstellung und der Rückstellung für Jubiläumsgelder erfolgte finanzmathematisch nach dem Ansammlungsverfahren mit einem Zinssatz von 6 % gemäß den Empfehlungen des Fachgutachtens KFS/RL2 des Fachsenats für Handelsrecht und Revision der Kammer der Wirtschaftstreuhänder. Die anteiligen und fälligen Zinsen wurden generell in der jeweiligen Bilanzposition bilanziert. Die Bewertungs- und Zinsergebnisse aus Derivativgeschäften wurden im Aktivposten Sonstige Vermögensgegenstände und im Passivposten Sonstige Verbindlichkeiten bilanziert. II. Erläuterungen zur Bilanz a) Anlagevermögen Der Grundwert (Buchwert) der bebauten Grundstücke beträgt zum Bilanzstichtag EUR 7,6 Mio (Vorjahr EUR 6,9 Mio). b) Wertpapiere im Eigenstand Zum Bilanzstichtag waren Wertpapiere mit einem Bilanzwert samt anteiligen Zinsen von EUR 1.262, Mio (Vorjahr EUR 1.18,1 Mio) im Eigenstand. Hievon waren EUR 1.11,4 Mio (Vorjahr EUR 897,4 Mio) gemäß 56 Abs. 1 BWG dem Finanzanlagevermögen gewidmet. Als Finanzanlagevermögen wurde der nicht für die Liquiditätssteuerung benötigte Teil der festverzinslichen Wertpapiere und Anteile an einem Investmentfonds definiert. Das Handelsbuch wurde im Berichtsjahr aufgelöst. Von den dem Finanzanlagevermögen gewidmeten börsennotierten Wertpapieren waren EUR 886,2 Mio (Vorjahr EUR 614,9 Mio) in den Aktivposten Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere sowie Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere bilanziert. In den Aktivposten Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere, Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere, Beteiligungen sowie Anteile an verbundenen Unternehmen sind Wertpapiere von EUR 953,1 Mio (Vorjahr EUR 77,3 Mio) enthalten, die börsennotiert sind. Der Unterschiedsbetrag zwischen den Anschaffungskosten und dem höheren Marktwert der zum Börsenhandel zugelassenen Wertpapiere, die nicht die Eigenschaft von Finanzanlagen haben, beträgt zum Bilanzstichtag EUR 1, Mio (Vorjahr EUR,8 Mio). Das Bewertungsergebnis für Investmentfonds, die nicht die Eigenschaft von Finanzanlagen haben, das über die Gewinn- und Verlustrechnung gebucht wurde, betrug im Berichtsjahr EUR -5,3 Mio (Vorjahr EUR +,6 Mio). Der im Geschäftsjahr neu zugegangene Unterschiedsbetrag von EUR 1,5 Mio (Vorjahr EUR 1,5 Mio) zwischen Anschaffungskosten und Rückzahlungsbetrag der Wertpapiere, welche die Eigenschaft von Finanzanlagen haben, wird gemäß 56 Abs. 2 BWG zeitanteilig abgeschrieben; somit wurde mit den Vorjahresbeträgen zusammen ein Betrag von EUR 3,2 Mio (Vorjahr EUR 3,3 Mio) aktivisch abgegrenzt. Der Unterschiedsbetrag von EUR,6 Mio (Vorjahr EUR 9,2 Mio) zwischen Rückzahlungsbetrag und Anschaffungskosten der Wertpapiere, welche die Eigenschaft von Finanzanlagen haben, wird gemäß 56 Abs. 3 BWG zugeschrieben; somit wurde im Berichtsjahr ein Betrag von EUR 5,6 Mio (Vorjahr EUR 7,6 Mio) passivisch abgegrenzt und ein Betrag von EUR 2,6 Mio (Vorjahr EUR 1,6 Mio) über die Gewinn- und Verlustrechnung vereinnahmt. Im Aktivposten Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere sind Vermögensgegenstände mit einem Buchwert von EUR 5,3 Mio (Vorjahr EUR 46,7 Mio) enthalten, die im Rahmen echter Pensionsgeschäfte in Pension gegeben wurden. Außerdem sind in dieser Bilanzposition und in der Bilanzposition Schuldtitel öffentlicher Stellen Wertpapiere mit einem Nominalwert von EUR 99,2 Mio (Vorjahr EUR 1,8 Mio) enthalten, die als Sicherstellung für Refinanzierungen bei der Europäischen Zentralbank dienen. Infolge der speziellen Bewertungsvorschriften des BWG ist eine exakte Ermittlung von unterlassenen Zuschreibungen im Wertpapierbereich nicht möglich. Insgesamt errechnet sich in diesem Bereich eine stille Reserve zwischen Bilanzkurswert und Tageskurswert von EUR 14,3 Mio (Vorjahr EUR 11,7 Mio). Bei den übrigen Vermögensgegenständen bestand im Berichtsjahr kein Erfordernis einer Wertaufholung.

16 32/33 Anhang c) Beteiligungen Die Bank war zum Jahresende an folgenden Unternehmen mit mehr als 5 % beteiligt: 3) in tausend Währung Kapitalanteil Eigenkapital Wirtsch. Ergebnis 2) letzterjahresder Bank gemäß Eigenkapital 1) abschluss per 224 HGB in tausend Währung Kapitalanteil Eigenkapital Wirtsch. Ergebnis 2) letzterjahresder Bank gemäß Eigenkapital 1) abschluss per 224 HGB Hypo Investment Bank CHF 94,5 % 2.492, ,2 421, (Liechtenstein) AG, Vaduz Das Unternehmen betreibt in Liechtenstein eigenständig Bankgeschäfte. Immoleas II Gebäude- EUR 8, % 9,1 29,7-214, leasinggesellschaft mbh, Das Unternehmen betreibt das Immobilienleasing. Dornbirn Hypo Informatik- EUR 1, % 546,7 551,5 245, gesellschaft m.b.h., Bregenz Die Gesellschaft entwickelt und wartet EDV-Programme für die Bank und die Tochtergesellschaften. Hypo-Rent Leasing EUR 1, % 2.949, ,2 225, und Beteiligungsgesell- Gegenstand des Unternehmens ist die Beteiligung an anderen schaft m.b.h., Dornbirn Unternehmen und die treuhändige Verwaltung von Beteiligungen. Hypo-Vorarlberg EUR 1, % 42,2 42,2 3, Finanzdienstleistungs- Das Unternehmen dient als Repräsentanz in Deutschland GmbH, Augsburg und betreut hauptsächlich den süddeutschen Raum. 1) Wirtschaftliches Eigenkapital = Eigenkapital gemäß 224 HGB zuzüglich unversteuerter Rücklagen und des Kapitals des stillen Gesellschafters 2) Ergebnis = Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag gemäß 231 Abs. 2 Z 22 HGB (Ergebnis des letzten Geschäftsjahres, für das ein Jahresabschluss vorliegt) 3) Die gemäß 241 Abs. 2 Z 2 HGB normierte Ausnahmebestimmung wurde in einem Fall angewendet. HYPO-InvestConsult EUR 1, % 44,3 44,3 1, GmbH, Bregenz Das Unternehmen beteiligt sich an anderen Unternehmen. Außerdem war die Bank mit mindestens 2 % noch an folgenden Unternehmen beteiligt: HYPO-InvestConsult EUR 1, % 678,9 678,9 43, GmbH & Co KG, Bregenz Das Unternehmen beteiligt sich an anderen Unternehmen. Wirtschafts-Standort Vorarlberg" Betriebsansiedlungs GmbH, Dornbirn 5, % Hypo-Vorarlberg G.m.b.H., Bozen 5, % HYPO EQUITY EUR 84, % 163,7 166,9 78, Management AG, Bregenz Gegenstand des Unternehmens ist die Beteiligungsverwaltung. Bauträger für Vorarlberger Kommunalbauten Gesellschaft m.b.h., Bregenz 37,5 % Vorarlberger Kommunalgebäudeleasing Gesellschaft m.b.h., Dornbirn 33,3 % HYPO-Unternehmens- EUR 52,2 % 3.195, ,5 5, beteiligungen AG, Bregenz Das Unternehmen beteiligt sich an anderen Unternehmen. VKL II Grundverwertungsgesellschaft m.b.h., Dornbirn 33,3 % Hypobanken West Gesellschaft m.b.h., Salzburg 25, % DS -Immobilienvermietungs- ATS 99,9 % 363,6 69,7-29, ges.m.b.h., Dornbirn Gegenstand des Unternehmens ist die Vermietung und Verpachtung. A & B Ausgleichsenergie & Bilanzgruppen-Management-GmbH, Innsbruck 25, % LD-Leasing GmbH, Dornbirn EUR 88, % , , , Das Unternehmen betreibt das Mobilienleasing. Die Bank hat von der Hypo Informatikgesellschaft m.b.h. EDV-Dienstleistungen bezogen. Ansonsten wurden zu verbundenen Unternehmen lediglich bankübliche Beziehungen unterhalten. Zum Jahresultimo bestand mit der LD-Leasing GmbH eine Vollorganschaft mit Ergebnisabführungsvertrag. Zusätzlich bestand eine umsatzsteuerliche Organschaft mit der Hypo Informatikgesellschaft m.b.h.

17 34/35 Anhang d) Anlagenspiegel g) Fristigkeitengliederung Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten Zu- Ab- Buchwert Ab- und Zuschrei Zugänge Abgänge schreibungen kumuliert bungen 22 Die nicht täglich fälligen Forderungen und Guthaben und die nicht täglich fälligen Verpflichtungen gegenüber Kreditinstituten und Nichtbanken gliedern sich nach Restlaufzeiten wie folgt ( in Mio EUR): Grundstücke Gebäude Forderungen und Guthaben Verpflichtungen Vorjahr Vorjahr Geschäftsausstattung Software Wertpapiere Finanzanlagen bis 3 Monate 411,5 638,9 21,6 362,9 mehr als 3 Monate bis 1 Jahr 1.174,1 647, ,2 868,3 mehr als 1 Jahr bis 5 Jahre 83, , , ,2 mehr als 5 Jahre 3.117, , , ,7 Beteiligungen Anteile an verb. Unternehmen h) Rückstellungen Gesamt Zum Ende des Geschäftsjahres hatten 12 Pensionisten und Hinterbliebene (Vorjahr 12 Pensionisten und Hinterbliebene) Anspruch auf eine Bankpension. Die Berechnung des Rückstellungsbedarfes ergab einen Wert von EUR 4,4 Mio (Vorjahr EUR 4,4 Mio). e) Eigene Partizipationsscheine und eigenes Ergänzungskapital Die Bank hatte zum Bilanzstichtag keine Partizipationsscheine und kein eigenes Ergänzungskapital im Eigenstand. Im Passivposten Rückstellungen sonstige sind Rückstellungen für Kreditrisiken und -kosten, Haftungen und Wechsel von EUR 26, Mio (Vorjahr EUR 1,2 Mio), für Zinsen vom Ergänzungskapital von EUR 2,5 Mio (Vorjahr EUR 2,7 Mio), für Jubiläumsgelder und nicht verbrauchten Urlaub von EUR 1,4 Mio (Vorjahr EUR 1,3 Mio) enthalten. i) Gezeichnetes Kapital f) Hypothekenbankgeschäfte gemäß Pfandbriefgesetz Der im Passivposten Gezeichnetes Kapital ausgewiesene Betrag setzt sich zum Bilanzstichtag wie folgt zusammen: Kategorie Verbriefte Verbindlichkeiten Deckungsdarlehen +/- Über-/Unterdeckung Vorjahr Vorjahr Vorjahr Pfandbriefe , , , , , ,69 Kommunalbriefe , , , , , ,89 Gesamt , , , , , ,58 Grundkapital: EUR 22.., (Vorjahr EUR 22..,) - davon Stück Namens-Stückaktien (Vorjahr Stück) - davon Stück Inhaber-Stückaktien (Vorjahr Stück) Partizipationskapital: EUR ,3 (Vorjahr EUR ,3) - davon 3. Stück (Vorjahr 3. Stück) Partizipationsscheine zum Nennbetrag von ATS 1, Die Namens-Stückaktien werden von der Vorarlberger Landesbank-Holding, Bregenz, die Inhaber- Stückaktien von der Austria Beteiligungsgesellschaft mbh, Stuttgart, gehalten. Die Partizipationsscheine befinden sich im Streubesitz.

18 36/37 Anhang j) Unversteuerte Rücklagen k) Sonstige Angaben Die im Jahresabschluss ausgewiesenen Rücklagen für den Investitionsfreibetrag gemäß 1 EStG haben sich im Berichtsjahr wie folgt entwickelt: Jahr Stand Übertragung auf Auflösung Stand Gewinnrücklagen erfolgswirksam xxx Gesamt Die Bewertungsreserve aufgrund steuerlicher Sonderabschreibungen gliedert sich wie folgt: Bewertungsreserve gemäß Stand Zuweisung Auflösung Stand EStG (übertragen) EStG 88, 8, 122 EStG Im Aktivposten Forderungen an Kreditinstitute sind verbriefte und unverbriefte Forderungen an verbundenen Unternehmen mit EUR 25,5 Mio (Vorjahr EUR 6, Mio) und an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht, mit EUR 11,5 Mio (Vorjahr EUR 11,3 Mio) enthalten. In diesem Aktivposten ist auch eine nachrangige Forderung von EUR 1, Mio (Vorjahr EUR 1, Mio) an ein Unternehmen, mit dem ein Beteiligungsverhältnis besteht, enthalten. Im Aktivposten Forderungen an Kunden sind verbriefte und unverbriefte Forderungen an verbundenen Unternehmen mit EUR 87,2 Mio (Vorjahr EUR 778,7 Mio) und an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht, mit EUR 3,1 Mio (Vorjahr EUR 5,4 Mio) enthalten. In den verbrieften und unverbrieften Forderungen an verbundenen Unternehmen sind EUR 3, Mio (Vorjahr EUR 3, Mio) Vermögensgegenstände nachrangiger Art enthalten. Im Aktivposten Sonstige Vermögensgegenstände sind EUR 27,1 Mio (Vorjahr EUR 19,3 Mio) eigene Wertpapiere samt anteiligen Zinsen, EUR 55,7 Mio (Vorjahr EUR 43,1 Mio) Abgrenzungen von derivativen Finanzinstrumenten, EUR 19,8 Mio (Vorjahr EUR 23,9 Mio) Verrechnungsdebitoren und EUR 5,4 Mio (Vorjahr EUR 6,6 Mio) Ergebnisabgrenzungen enthalten. Im Passivposten Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten sind unverbriefte Verbindlichkeiten an verbundenen Unternehmen mit EUR 12,6 Mio (Vorjahr EUR 72,4 Mio) und an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht, mit EUR 7,4 Mio (Vorjahr EUR 2,9 Mio) enthalten. Im Passivposten Verbindlichkeiten gegenüber Kunden sind unverbriefte Verbindlichkeiten an verbundenen Unternehmen mit EUR 3,6 Mio (Vorjahr EUR 15,4 Mio) und an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht, mit EUR 11,4 Mio (Vorjahr EUR 1,1 Mio) enthalten. Gesamt Im Passivposten Verbindlichkeiten gegenüber Kunden sind Mündelgeld-Spareinlagen von EUR 1,3 Mio (Vorjahr EUR 1,5 Mio) enthalten. Die Übertragungsrücklage gemäß 12 EStG gliedert sich wie folgt: Jahr Stand Zuweisung Übertragung auf Auflösung Stand Bewertungsreserve erfolgswirksam Gesamt Im Passivposten Verbriefte Verbindlichkeiten sind verbriefte Verbindlichkeiten an verbundenen Unternehmen mit EUR 1,5 Mio (Vorjahr EUR 6,3 Mio) und an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht, mit EUR 1, Mio (Vorjahr EUR 1,1 Mio) enthalten. Im Passivposten Verbriefte Verbindlichkeiten sind Zero-Bonds mit EUR 14,1 Mio (Vorjahr EUR 13,6 Mio) bilanziert, deren Rückzahlungsbeträge EUR 214,1 Mio (Vorjahr EUR 46,9 Mio) betragen. Im Passivposten Sonstige Verbindlichkeiten sind EUR, Mio (Vorjahr EUR 5,9 Mio) Verbindlichkeiten Finanzamt, EUR 2,9 Mio (Vorjahr EUR 26,4 Mio) Abgrenzungen von derivativen Finanzinstrumenten, EUR 13,5 Mio (Vorjahr EUR 12,7 Mio) Verrechnungskreditoren und EUR 55,2 Mio (Vorjahr EUR 1,5 Mio) Ergebnisabgrenzungen enthalten. Im Aktivposten Forderungen an Kunden ist Treuhandvermögen und im Passivposten Verbindlichkeiten gegenüber Kunden sind Treuhandverbindlichkeiten von je EUR 17,3 Mio (Vorjahr EUR 13,5 Mio) enthalten. In der Bilanzsumme sind Aktiva von EUR 1.938,5 Mio (Vorjahr EUR 1.93,1 Mio) und Passiva von EUR 2.52,5 Mio (Vorjahr EUR 2.4, Mio) enthalten, die auf fremde Währung lauten. Im Jahr 23 werden Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere mit einem Betrag von EUR 157,8 Mio (Vorjahr EUR 141, Mio) sowie begebene Schuldverschreibungen mit einem Betrag von EUR 81,1 Mio (Vorjahr EUR 57,5 Mio) zur Rückzahlung fällig.

19 38/39 Anhang Zum Bilanzstichtag waren folgende Termingeschäfte noch nicht abgewickelt ( in Mio Euro): Forderungen Verbindlichkeiten Vorjahr Vorjahr Devisentermingeschäfte 124,4 169,2 124,4 169, Währungsswaps 57,1 28,9 56,3 28,1 Zinsswaps 3.284, 2.79,7 65,4 2.77,1 Cross-Currency-Swaps 599,7 519, ,3 53,4 Währungsoptionen 5,6 17,3 5,6 17,3 Wertpapieroptionen,1 Sonstige Optionen 135,2 76,5 Forward Rate Agreements 36,8 36,8 In den unter dem Bilanzstrich ausgewiesenen Eventualverbindlichkeiten aus Bürgschaften und Haftungen aus der Bestellung von Sicherheiten sind Bürgschaften und Garantien mit EUR 17,3 Mio (Vorjahr EUR 164,8 Mio) und Akkreditive mit EUR 4, Mio (Vorjahr EUR 3,7 Mio) enthalten. Über die unter dem Bilanzstrich ausgewiesenen Eventualverbindlichkeiten hinaus besteht eine Verpflichtung aus der gemäß 93 BWG vorgeschriebenen Mitgliedschaft bei der Einlagensicherungsgesellschaft Hypo-Haftungs-Gesellschaft m.b.h.. Im Falle der Inanspruchnahme dieser Einlagensicherung beträgt die Beitragsleistung für das Einzelinstitut gemäß 93a Abs. 1 BWG höchstens,83 % der Bemessungsgrundlage gemäß 22 Abs. 2 BWG zum letzten Bilanzstichtag, somit für die Bank EUR 37,7 Mio (Vorjahr EUR 31,9 Mio). In den unter dem Bilanzstrich ausgewiesenen Kreditrisiken sind noch nicht in Anspruch genommene Kreditzusagen mit EUR 661,2 Mio (Vorjahr EUR 589,8 Mio) enthalten. III. Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung Für nachrangige Verbindlichkeiten und Ergänzungskapital wurden im Berichtsjahr EUR 9, Mio (Vorjahr EUR 7,6 Mio) aufgewendet. Die Miet- und Leasingverpflichtungen werden im Geschäftsjahr 23 EUR 2,7 Mio (Vorjahr EUR 1,9 Mio) und für die Geschäftsjahre 23 bis 27 gesamt EUR 13,9 Mio (Vorjahr EUR 1,4 Mio) betragen. In der Position Erträge aus Anteilen an verbundenen Unternehmen sind Erträge von EUR 5,4 Mio (Vorjahr EUR 6, Mio) enthalten, die ein verbundenes Unternehmen mit Organschaftsverhältnis betreffen. In der Position Außerordentliche Aufwendungen ist eine einmalige Entschädigungszahlung im Wertpapierbereich von EUR 1,3 Mio (Vorjahr EUR, Mio) enthalten. Aus der Anwendung von 198 Abs. 9 HGB (latente Steuern) ergibt sich keine Passivierung von latenten Steuern im laufenden Jahr; das errechnete Aktivum belief sich auf EUR 9,2 Mio (Vorjahr EUR,9 Mio) und wurde nicht bilanziert. Die Veränderung der unversteuerten Rücklagen (Dotierung/Auflösung) hat sich im Berichtsjahr auf die Steuerbemessungsgrundlage mit einem Betrag von EUR,8 Mio (Vorjahr EUR,5 Mio) ausgewirkt und somit die Position Steuern vom Einkommen und Ertrag um die Ertragssteuerbelastung von 34 % erhöht. IV. Angaben über Arbeitnehmer und Organe a) Arbeitnehmer Die durchschnittliche Zahl der während des Geschäftsjahres beschäftigten Arbeitnehmer gliedert sich wie folgt: 22 Vorjahr Vollzeitbeschäftigte Angestellte Teilzeitbeschäftigte Angestellte 4 38 Lehrlinge 9 4 Reinigungspersonal Arbeiter Arbeitnehmer gesamt b) Vorschüsse, Kredite und Haftungsverhältnisse Die Vorstandsmitglieder haben zum Jahresultimo von der Bank Vorschüsse, Kredite und Haftungen in Höhe von EUR,3 Mio (Vorjahr EUR,4 Mio) zu den wie für Bankmitarbeiter geltenden üblichen Konditionen und Bedingungen erhalten. Die Aufsichtsräte haben für sich und für Unternehmen, für die sie persönlich haften, zum Jahresultimo von der Bank Vorschüsse, Kredite und Haftungen in Höhe von EUR 1,1 Mio (Vorjahr EUR 1,1 Mio) mit banküblichen bzw. zu wie für Bankmitarbeiter geltenden üblichen Konditionen und Bedingungen erhalten. c) Bezüge und Aufwendungen für Abfertigungen und Pensionen Die Bank hat im Jahr 22 für aktive Vorstandsmitglieder EUR,6 Mio (Vorjahr EUR,6 Mio) und für Vorstandsmitglieder im Ruhestand (einschließlich Hinterbliebenen) EUR,3 Mio (Vorjahr EUR,3 Mio) aufgewendet. Die Aufsichtsratsmitglieder erhielten für ihre Tätigkeit eine Vergütung von insgesamt EUR,3 Mio (Vorjahr EUR,3 Mio). An Abfertigungen und Pensionen und für Vorsorgen für Abfertigungen und Pensionen hat die Bank im Jahr 22 für aktive Vorstandsmitglieder EUR,5 Mio (Vorjahr EUR,4 Mio), für andere aktive Arbeitnehmer EUR,9 Mio (Vorjahr EUR,3 Mio) und für Pensionisten EUR,5 Mio (Vorjahr EUR,8 Mio) aufgewendet bzw. vorgesorgt.

20 4/41 Anhang/Bestätigungsvermerk d) Mitglieder des Vorstandes und des Aufsichtsrates Im Berichtsjahr waren folgende Personen als Mitglieder des Vorstandes und des Aufsichtsrates tätig: Mitglieder des Vorstandes Bestätigungsvermerk Bregenz, 7. März 23 Vorarlberger Landes- und Hypothekenbank Aktiengesellschaft Dkfm. Dr. Jodok Simma, Bregenz Dr. Ernst Stadelmann, Wolfurt Mag. Dr. Johannes Hefel, Schwarzach Mitglieder des Aufsichtsrates Dr. Kurt Rupp, Bregenz Elmar Sohm, Dornbirn Christian Brand, Karlsruhe Albert Büchele, Hard Dipl. BW (FH) Helmut Draxler, Lauterach Hans Drexel, Dornbirn Dkfm. Elmar Geiger, Frastanz Herbert Hager, Klaus Dr. Siegfried Jaschinski, Stuttgart Mag. Norbert Metzler, Alberschwende Mag. Reinhard Kaindl, Bregenz Bernhard Köb, Dornbirn Elmar Köck, Dornbirn Veronika Moosbrugger, Hörbranz Karl-Heinz Ritter, Lauterach Vorsitzender Vorsitzender-Stellvertreter Vorsitzender Vorsitzender-Stellvertreter Der Vorstand Dkfm. Dr. Jodok Simma e.h. Dr. Ernst Stadelmann e.h. Mag. Dr. Johannes Hefel e.h. Aufgrund unserer Prüfungshandlungen und der im vorliegenden Bericht dargestellten Prüfungsergebnisse bestehen gegen den Jahresabschluss zum 31. Dezember 22 der Vorarlberger Landes- und Hypothekenbank Aktiengesellschaft, die diesem Jahresabschluss zugrundeliegende Buchführung und den Lagebericht keine Einwendungen, sodass wir folgenden, uneingeschränkten Bestätigungsvermerk erteilen: Die Buchführung und der Jahresabschluss entsprechen nach unserer pflichtgemäßen Prüfung den gesetzlichen Vorschriften. Der Jahresabschluss vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein möglichst getreues Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft. Der Lagebericht steht im Einklang mit dem Jahresabschluss. Wien, 7. März 23 Europa Treuhand Ernst & Young Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft m.b.h. Mag. Friedrich O. Hief e.h. Wirtschaftsprüfer Dr. Elisabeth Glaser e.h. Wirtschaftsprüfer

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