Vermögensaufbau mit der Dividendenstrategie
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- Dominic Hummel
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Vermögensaufbau mit der Dividendenstrategie Mit monatlichen Dividenden inflationsgeschützt zur finanziellen Freiheit von Dirk Huneke 1. Auflage 2010 Vermögensaufbau mit der Dividendenstrategie Huneke schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG tredition 2010 Verlag C.H. Beck im Internet: ISBN
2 Dirk Huneke Vermögensaufbau mit der Dividendenstrategie Titelbild: 20,- Goldmünze Deutscher Wald, Motiv Eiche. Mit freundlicher Genehmigung des Bundesministeriums der Finanzen. Fotograf Hans Jochim Wuthenow, Berlin.
3 Meinem Patenkind Jonas gewidmet, der sich zum Geburtstag von mir ein Buch über Geld gewünscht hatte.
4 Dirk Huneke Vermögensaufbau mit der Dividendenstrategie Mit monatlichen Dividenden inflationsgeschützt zur finanziellen Freiheit
5 Das Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlages und des Autors unzulässig. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen Autor: Dirk Huneke Verlag: tredition GmbH Printed in Germany ISBN: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar.
6 Inhalt Vorwort... 9 Warum Sie etwas tun müssen Ausgangslage/ Tatbestände Vermögen aufbauen mit der Dividendenstrategie Der Lösungsansatz Die Grundidee Planung der Investitionen zur Erlangung regelmäßiger, monatlicher Einnahmen Unverzichtbar: Finanzieller Schutz Geldstock I zur Schließung Ihrer Rentenlücke Erfolgskontrolle Die Bedeutung von Teilzielen Schaffen nur Wenige: Finanzielle Sicherheit Geldstock II nicht nur für Ihre persönlichen Wünsche Ohne sie geht es nicht: Die Protagonisten Hauptakteure Geldstock I Die Fondsauswahl der ersten Stufe Die Fondsauswahl der zweiten Stufe Die Fondsauswahl der dritten Stufe Die Fondsauswahl der vierten Stufe Hauptakteure Geldstock II... 95
7 5. Das Leben geniessen: Finanzielle Freiheit Die Königsklasse: Geldstock III für Ihre finanzielle Freiheit Die Tradingpositionen unserer Watchlist Ausblick und Fazit In Zukunft: Drei Zyklen, ein Ergebnis? Was bedeutet das für Sie als Anleger? Die Leitideen Anhang Stichwortverzeichnis Literatur Anmerkungen
8 Hinweis Mit jeder Anlage in Wertpapieren geht ein Risiko einher. Diese Risiken sind immer vom Anleger allein zu tragen. Der Autor und der Verlag können daher keine Haftung übernehmen, die aus Empfehlungen oder Beispielen dieses Buches resultieren. Sie dienen lediglich der Veranschaulichung des Systems des Vermögensaufbaus, welches hier vorgestellt wird. Sie sind keinesfalls als Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder Vermögensgegenständen zu verstehen. Die Publikation wurde nach bestem Wissen recherchiert und erstellt. Eine Haftung für Ideen, Konzepte und dargestellte Sachverhalte kann auch hieraus nicht abgeleitet werden.
9 Danke! An dieser Stelle möchte ich allen danken, die an der Fertigstellung dieses Buches direkt oder indirekt mitgewirkt haben. Insbesondere danke ich Lisa H. Pring und Martin J. Pring für Ihre schnelle Freigabe zum Abdruck. Ihre guten Wünsche beflügelten meine Arbeit am Projekt.
10 Vorwort D ieses Buch sollte nicht nur in der Lage sein, Ihnen das System eines kontinuierlichen Vermögensaufbaus näher zu bringen. Es sollte Sie auch wieder ermutigen, Ihre finanzielle Unabhängigkeit zu verfolgen- ja vielleicht sogar Ihr Leben in eine positive Richtung zu verändern. Sie werden nicht nur wieder ruhig schlafen und Kursverluste gelassener betrachten können, sondern Sie werden sich auch Schritt für Schritt Ihrem persönlichen Ziel nach finanzieller Sicherheit und Freiheit planmäßig nähern können. Am Schluss wagen wir anhand bestehender Theorien einen Ausblick auf mögliche zukünftige Szenarien, die Sie evtl. in ihr Anlageverhalten einbeziehen können. Ein wesentlicher Unterschied zwischen arm und reich ist: Vermögende Menschen erhalten regelmäßige, monatliche Einkünfte aufgrund ihrer Investitionen, während die Ärmeren eher Zinsen zahlen (müssen) 1.Von diesem Leitgedanken aus habe ich das Konzept der einzelnen Dividenden-Depots entworfen und stelle es hiermit zur kritischen Diskussion: Nicht mehr die Unwägbarkeiten, eines unvorhersehbaren Kursverlaufes werden künftig für Ihren Anlageerfolg entscheidend sein, sondern die Höhe Ihrer regelmäßigen, kontinuierlich ansteigenden, monatlichen Dividenden-Einkünfte, bis Sie sogar irgendwann einmal davon leben können. Es ist möglich, mit dem hier vorgestellten System selbst mit geringen Geldbeträgen sukzessive ein Vermögen aufzubauen. Die Sparleistung der Deutschen ist in der Wirtschaftskrise in 2009 auf 190,- im Monatsdurchschnitt angewachsen. Dieses Angstsparen ist mehr als verständlich, führt jedoch zu einem sich selbstverstärkenden Effekt, da geplante Investitionen der privaten Haushalte zurückgestellt werden. Dies führt in der Folge zu einem geringeren Auftragsbestand der Unternehmen. Die Abwärtsspirale beginnt 9
11 nun richtig, in Fahrt zu kommen. Doch viele Bürger sind selbst mit wesentlich geringeren monatlichen Geldbeträgen schlicht und ergreifend überfordert, erst recht, wenn tatsächlich Arbeitslosigkeit oder Kurzarbeit droht. Was also tun, ohne seine persönlichen Ziele aus den Augen zu verlieren? Auch wenn es an dieser Stelle ein wenig seltsam klingen sollte: Fragen Sie sich doch auch einmal, wie Sie Ihren persönlichen Gewinn steigern können, statt nur den Gewinn Ihres Arbeitgebers? Denn der wird schon eigene, geeignete Maßnahmen zur Absicherung ergreifen und gegebenenfalls auf Sie zurückgreifen, das ist gewiss! Erfreulicherweise bietet die ebase nun auch ETF-Fonds auf ihrer Plattform an, die für diese Ausgabe aktuell in die Übersicht einbezogen wurden. Wenn Sie möchten, können Sie die Musterdepots nacheifern und so ohne großes Vorwissen auch mit nur kleinen Schritten sukzessive ein Vermögen aufbauen. Auch wenn Sie nicht viel investieren können, sollte Ihr Motto sein, lieber einen Schritt in die richtige Richtung, als zwei Schritte in die falsche Richtung zu machen (Verschuldung). Ich habe mich bemüht, komplexe Sachverhalte so einfach wie möglich darzustellen, so dass auch der Laie, der sich bisher noch nicht mit der Materie befasste, konkrete und nützliche Erkenntnisse für sich ziehen kann. Die Inhalte dieses Buches sollten nicht nur einem begrenzten Kreis, sondern Jedermann zugänglich sein. Letzten Endes geht es auch im Sinne der Aufklärung, um die Selbstbefreiung des Einzelnen durch Wissen. Arbeiten Sie, um später unabhängig zu werden, statt ein Leben lang von Anderen (Arbeitgeber, Staat) abhängig zu sein. Die vorgestellten Beispiele beziehen sich ausschließlich auf in Deutschland zugelassene Geldanlagen. Sie stellen nur eine Momentaufnahme dar und bedürfen einer kontinuierlichen Überprüfung und Weiterentwicklung. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei der Umsetzung Ihrer ganz persönlichen Dividendenstrategie! 10
12 Warum Sie etwas tun müssen "Es herrscht Klassenkampf! Meine Klasse gewinnt, aber das sollte sie nicht." Warren Buffett M illionen Leser waren begeistert von den Büchern von Bodo Schäfer. Auf dem Weg zum Ziel des finanziellen Schutzes, der finanziellen Sicherheit und schließlich der finanziellen Freiheit investierten sie munter drauf los in verschiedenen Anlageformen und Asset-Klassen. Das Ergebnis in der Wirtschaftskrise 2008 war verheerend: Viele Depots haben sich innerhalb kürzester Zeit halbiert und führten zu massiven Frustrationserlebnissen bei den Anlegern. Anders ist es nicht zu erklären, dass auf einmal Bausparen und das gute alte Sparbuch bei Sparkassen und Volksbanken wieder zu Ehren kamen. Dabei bleibt nach Abzug der Abgeltungssteuer und der Inflation in diesen Anlageklassen kaum noch ein nennenswerter Gewinn übrig. Aber in diesen Zeiten ist man ja schon froh, wenn man keinen Verlust macht und das Geld sicher angelegt weiß? Dabei ist der Gedanke des Sparens und der privaten Vorsorge so wichtig und richtig wie niemals zuvor: Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten sind viele Arbeitnehmer von Arbeitslosigkeit und damit verbundenem, sozialem Abstieg bedroht. Und diejenigen, die noch Arbeit haben, müssen zunehmend unfreiwillig durch Kurzarbeit oder freiwillig zur Erhaltung ihres Arbeitsplatzes auf Lohn und Gehalt verzichten. 11
13 An dieser Stelle sei eine kurze Bemerkung zur GM-Diskussion gestattet: Natürlich hatte der Autokonzern bereits vor der Weltwirtschaftkrise wirtschaftliche Probleme, wobei Opel noch das beste Pferd im Stall ist. In normalen Zeiten greift das Insolvenzrecht, wenn das Geschäft dauerhaft keine ausreichenden Erträge abwirft. Darauf hat Finanzminister Schäuble richtigerweise hingewiesen. In der Krise war jedoch die gesamte Autobranche von dem Absatzrückgang massiv betroffen. Daher war es sinnvoll, mit der Abwrackprämie gegenzusteuern und ohne nationale Abschottung einen Kaufstimulus zu setzen. Zwar wird der Bundeshaushalt mit rund 15 Mrd. zusätzlich belastet- Auf der Habenseite stehen jedoch erhöhte Umsatzsteuereinnahmen und Einsparungen aufgrund der sonst notwendig gewordenen Kosten für das Arbeitslosen-, Kurzarbeitergeld oder Hartz IV- Leistungen. Insgesamt gesehen also ein positives Beispiel staatlichen Handelns. Bei der Betrachtung dürfen selbstverständlich nicht die Schwierigkeiten von staatlichen Eingriffen in das Marktgeschehen ausgeblendet werden: Wer bestimmt, welches Unternehmen gerettet werden soll und welches nicht? Was ist mit den vielen kleinen bzw. mittelständischen Unternehmen, die aufgrund ihrer Größe keine öffentliche Debatte entfachen und deshalb evtl. leer ausgehen? Auf der anderen Seite gibt es aber auch Nachteile für die Staatsökonomie durch Unterlassung notwendiger, systemrelevanter Investitionen. Maßstab staatlichen Handelns sollte daher sein, ob Unterstützungsmaßnahmen zukünftige und langfristige Einnahmen des Staates sichern helfen. Es könnten z. B. Bedingungen an die Kreditvergabe gekoppelt werden, die eine ausreichende Absicherung der Steuergelder bewirken: Wenn Opel z. B. als selbstständiges Unternehmen wieder schwarze Zahlen schreibt, sollten diese Staatskredite häppchenweise in den Staatssäckel zurückfließen. Es sollte immer vereinbart werden, dass zukünftig 25 % der Unternehmensgewinne in die Tilgung gehen müssen. Damit wären auch 12
14 andere gesunde Unternehmen nicht benachteiligt, die dann keine Schuldentilgung an den Staat aufbringen müssten. Auf jeden Fall sollten staatliche Bürgschaften und Kredite an eine klare Arbeitsplatzzusage gekoppelt werden, denn Arbeitsplatzabbau sollte nicht auch noch mit öffentlichen Steuergeldern belohnt werden! Bevor also Staatsgelder fehlgeleitet werden und davon ausschließlich ausländische Investoren profitieren, die ihr eigenes Eigenkapital schonen möchten, könnte der Staat auch kurzfristiger Alleineigner werden. Wenn schon das Geld vom deutschen Steuerzahler fließt, warum dann nicht gleich richtig? Immerhin würde es sich dabei nicht um Investitionen in Konsumkapital zur Steigerung der Lebensqualität der Bürger handeln, sondern um Investitionen in Produktivvermögen, welches auf Dauer zur Vergrößerung des zukünftigen Einkommensstroms der Volkswirtschaft beitragen würde! 2 Bereits vor der Krise gab es durch die neue Steuergesetzgebung der großen Koalition eine massive Umverteilung von unten nach oben. Dadurch verschwand fast gänzlich der arbeitende Mittelstand zugunsten von Staatsbediensteten und den Beziehern von Renten und Kapitaleinkünften. Die geringer und normal Verdienenden mussten einen immer größeren Teil des Einkommens für notwendige Ausgaben zum Leben hinnehmen 3. Selbst an geringe Sparraten für Riester-Verträge war oftmals nicht mehr zu denken. Normal arbeitende Menschen hatten so kaum noch ausreichend Möglichkeiten, für Krisenzeiten vorzusorgen. Ab 2011 wird diese Schicht wieder bluten müssen: Die massive Neuverschuldung des Staates wird zu einer erhöhten Steuerbelastung der arbeitenden Bevölkerung führen müssen, um den Staatshaushalt noch einigermaßen in EU-konformen und verfassungskonformen Grenzen halten zu können. Außerdem muss das hohe Bonitätsranking der BRD erhalten bleiben, um höhere Zinslasten 13
15 zu vermeiden. Schon jetzt beträgt die Verschuldung des Bundes, der Länder und Kommunen insgesamt Mrd., das sind für jeden Bundesbürger umgerechnet rund ,- 4. Ende 2009 betrug der Schuldenstand gemessen am Bruttoinlandsprodukt bereits 73,2 %. Im Stabilitätsprogramm der Bundesregierung wird eine Zunahme bis 2013 auf 82 % erwartet, wobei jedoch bereits ein kräftiges Wirtschaftswachstum und zusätzliche, bisher unbenannte Konsolidierungsschritte eingerechnet sind. Zum Vergleich: Das Maastricht-Kriterium liegt bei 60 % Schuldenstand in Bezug zum BIP! 5 Die 2009 von Bundestag und Bundesrat im Grundgesetz neu verankerte Schuldenregel ( Schuldenbremse ) begrenzt die Nettokreditaufnahme des Bundes ab 2016 auf 0,35 % des BIP. Bis dahin muss das strukturelle Defizit schrittweise zurückgeführt werden. 6 Für Steuersenkungen wird es vor diesem Hintergrund kaum noch Spielräume geben können. Darauf machen auch die Wirtschaftsforschungsinstitute in ihrem Frühjahrsgutachten 2010 aufmerksam. Im Gegenteil fordern sie stattdessen einen strikten Schuldenabbau, wie es ihn in der Bundesrepublik bislang noch nicht gegeben habe. Spätestens ab 2011 solle daher begonnen werden, die Haushaltslöcher zu stopfen. 7 Es ist sehr wahrscheinlich, dass der Staat kreativ alle verfügbaren Instrumente der Schuldentilgung einsetzen wird, d.h. Kürzung staatlicher Leistungen und gleichzeitige Steuererhöhungen. Auch die klamme Finanzlage der Kommunen baut Handlungszwang auf, wenn Nothaushalte nicht zum Dauerzustand werden sollen. Zudem wächst die Gefahr einer extrem hohen Inflation, da aufgrund der Konjunkturprogramme in Billionenhöhe die Geldmenge exorbitant zunimmt und einer nur langsam wachsenden Güterbzw. Warenmenge gegenüber steht. Spätestens bei einer Konjunkturerholung wird dieser Effekt (2011/12) durchschlagen. Wenn auch aktuelle Schätzungen von ca. 10 % zu hoch gegriffen sein mö- 14
16 gen, so sind Inflationsraten von 4 bis 5 % durchaus realistisch. Auch bei diesem geringeren Wert wird der verfügbare Spielraum für privates Sparen immer enger. Selbst für Inhaber von Vollzeitarbeitsplätzen droht dann strukturelle Armut, da die Abgabenquote und Lebenshaltungskosten rapide ansteigen werden und kaum von Lohnsteigerungen angemessen aufgefangen werden können. Vermögende können auf teures, externes Expertenwissen mithilfe versierter Vermögensberater zurückgreifen. Ihre Verluste konnten damit in der Wirtschaftskrise minimiert und das Vermögen neu justiert werden. Manch ein Zeitgenosse versuchte gar, wohl auch mit fremder Hilfe, sein Geld in sog. Steueroasen vor den deutschen Steuerbehörden zu retten. Dass Globalisierung auch ein Renditeplus ergeben kann 8, wurde hier wohl falsch interpretiert, denn das Wort sollte sich in der Regel nur auf die weltweit gestreuten Werte im (deutschen?) Depot beziehen Der normale Bundesbürger jedenfalls kann sich solches Vorgehen nicht leisten und ist auf die kostenlose Beratungsleistung seiner Hausbank angewiesen, die aber zumeist Ihre eigenen Produkte empfehlen und verkaufen möchte. Nicht von ungefähr ist die Zahl deutscher Auswanderer so hoch: Sie fühlen sich vom deutschen Überwachungsstaat zunehmend gegängelt und bevormundet. Man hat das Gefühl, nur noch herunter nivelliert zu werden, bis man irgendwann in der Zwangsverwesung von Hartz IV endet. Selbst 20jährige Erwerbsbiografien sind vor diesem Elend nicht gefeit. Da flüchtet man lieber blindlings, egal wohin. Wie kann in diesem Umfeld Otto Normalverbraucher überhaupt noch auf seinen berühmten grünen Zweig kommen und notwendigerweise fürs Alter ansparen bzw. Vorsorge für schlechte Zeiten bilden? Dieses Buch richtet sich an all Jene, die für sich persönlich 15
17 nach einer Antwort auf diese Frage suchen. Mit dem hier vorgestellten System bietet sich ein Weg, systematisch Vermögen anzusparen und das Ziel nach finanzieller Sicherheit/ Freiheit nicht aufzugeben, denn dies ist die Gefahr nach den herben Kurseinbrüchen in der Wirtschaftkrise. Gerade jetzt ist es wichtig, nicht in Panik zu verfallen und in unrentable Anlagen zu flüchten. Aufgrund eigener Erfahrungen und Erkenntnisse möchte ich praktische Hilfestellung geben, wie man ein persönliches Sicherheitspuffer mit nur geringem Geldeinsatz bilden kann. Wer viel Geld hat, kann renditestark anlegen. Wer wenig Geld hat, der muss, wenigstens zu einem Teil, risikoreicher anlegen! Das private Vermögen der Bundesbürger, aufgeteilt in Immobilien, Sachwerte, Aktien und Geldanlagen beträgt insgesamt neun Bio.. Jeder Bundesbürger besitzt damit durchschnittlich ,-, davon sind rund ein Drittel zur Altersvorsorge bestimmt. Diese Rechnung bildet jedoch die Wirklichkeit nicht vollständig ab, denn würde man die Deutschen zur Hälfte in ärmere und reichere Bundesbürger aufteilen, ergäbe sich ein ganz anderes Bild: Demnach besäße die eine Hälfte 95 % und die andere Hälfte nur 5 % des Gesamtvermögens! Arm trotz Arbeit wird immer mehr zum Massenphänomen. Ohne staatliche Regulierungsmaßnahmen z. B. durch Mindestlöhne werden die Möglichkeiten von Unternehmen zu Dumpinglöhnen immer weiter ausgereizt. Lohnersatzleistungen stacheln die Spirale nach unten eher an, als dass Sie für die Betroffenen eine wirkliche Hilfe wären. Hier sollte sich der Staat gänzlich aus der sicherlich gut gemeinten Hilfe zurückziehen, denn der dadurch erzielte Effekt ist eher kontraproduktiv: Regulär entlohnte Arbeitnehmer treten am Arbeitsmarkt in Konkurrenz zu bezuschussten, für die Unternehmen wesentlich günstigeren Arbeitskräften. 16
18 Das Unterdrückungssystem wird komplettiert durch die Akzeptanz von Zeitarbeit als ausreichender Stellennachweis für Arbeitslose. Entweder es wird der Niedriglohn akzeptiert oder das Arbeitslosengeld bzw. Hartz IV gestrichen. So macht sich die Bundesagentur für Arbeit zum verlängerten Arm und Instrument der Rekrutierung billigen Personals. Es gibt viele Hartz IV- Bezieher, die aus verschiedenen Gründen und aufgrund persönlicher Eigenheiten nicht arbeiten wollen oder nicht können. Evtl. hatte man auch nur sehr viel Pech bei der Stellensuche gehabt. Wie auch immer, lassen wir diesen Menschen Ihre Würde und schieben sie nicht immer als schwarzen Peter vor, wie es jüngst wieder unser Außenminister Westerwelle mit seiner Sozialneiddebatte erneut anzettelte. Immerhin verdient (?) der hochdotierte Minister das Vielfache der Zielgruppe, die er vor den Pranger stellt! Oder geht es in Wahrheit doch nur um die Bedienung der Wirtschaftsklientel mit einem Heer billiger Arbeitskräfte? Dass von seiner Arbeitskraft abhängige Individuum im Würgegriff zwischen Staat und skrupellosen Unternehmern? Nicht von ungefähr fühlt man sich da zurückerinnert an Charlie Chaplins moderne Zeiten. So kann doch wohl nicht das Konzept einer friedliebenden, solidarischen und modernen Gesellschaft sein. Lassen wir doch einfach diese Menschen so leben, wie sie es möchten und sichern das Dasein für Jedermann, wenn auch auf einem sehr geringen Niveau. Die Ausgestaltung der gesetzgeberischen Details kann hier durchaus zielführend wirken und Missbrauch verhindern helfen. Gänzlich auszuschließen ist sie jedoch nicht. Aber angesichts der Verschwendung von Staatsgeldern ist das Missverhältnis in dieser Stellvertreterdiskussion eklatant und führt effektiv nur ins Leere. Anscheinend soll wohl eher von den wesentlichen Themen abgelenkt werden. Würde ein funktionierendes Mindestlohn-System existieren, wäre die gesamte Lohnabstandsdiskussion hinfällig. Statt das vergebliche Klopfen auf hohle Nüsse sollte die aufgeb- 17
19 lähte Hartz IV- Bürokratie zurückgefahren werden zugunsten einer Bürger-Grundsicherung. Dies hätte nichts mit spätrömischer Dekadenz zu tun, sondern entspräche nur schlichter, ökonomischer Vernunft! Das ist wohl der Preis, den wir für den Faktor sozialer Frieden ausgeben müssen. Der Staat sollte diejenigen aktiv unterstützen und fördern, die aus eigenem Antrieb der Arbeitslosigkeit entfliehen wollen und eine Arbeitsaufnahme anstreben. Hier wäre das Geld wohl besser angelegt, als in Detektivbüros und einer drangsalierenden, ausufernden Bürokratie. Bezeichnend und erhellend zugleich ist eine neuere Umfrage des TNS Infratest-Marktforschungsinstitutes: Demnach könnten nicht einmal die Hälfte aller Deutschen innerhalb eines Monats eine Summe von 1.500,- für einen Notfall mobilisieren. Vor allem die 25 bis 45 jährigen schnitten in der Umfrage unterdurchschnittlich ab. Von der anderen Hälfte würden 32 % in der Familie und 11 % im Freundeskreis um finanzielle Unterstützung bitten. 11 % würden Wertgegenstände veräußern und 14 % den Arbeitgeber um Mehrarbeit anfragen bzw. sogar einen zweiten Job annehmen! 9 Kündigungen wegen Bagatelldelikte sind fast wöchentlich in den Zeitungen zu finden. Offensichtlich wollen Arbeitgeber langjährige Angestellte ohne spätere, hohe Abfindungen los werden: Da wird eine Angestellte nach 31 Jahren Betriebszugehörigkeit wegen 1,30 nicht auffindbarer Pfand-Quittungen fristlos gekündigt. Auf der anderen Seite verklagt der ehemalige Vorstandsvorsitzende der Hypo Real Estate das nunmehr auf Staatshilfe angewiesene Unternehmen auf Zahlung von insgesamt 3,5 Mio.. Immerhin betrug sein jährliches, festes Einkommen rund ,- und die daraus resultierenden Pensionsansprüche ganze ,-! Zugleich wächst die Anzahl prekärer Arbeitsverhältnisse mit Zeitverträgen stetig. 18
20 Und wie groß ist Ihr Hamsterkäfig, in dem Sie laufen, ohne wirklich von der der Stelle zu kommen? Eins machen die Bestandsaufnahmen deutlich: Der private Vermögensaufbau in der heutigen Zeit ist unabdingbar: Als Krisenvorsorge, Inflationsschutz, späterer Altersabsicherung und schließlich als Schutz vor Ausbeutung und Fremdbestimmung. 19
21 Ausgangslage/ Tatbestände Aktien steigen und fallen. Diesen Tatbestand mussten viele Anleger schmerzlich erfahren: Innerhalb von 10 Jahren hat fast jeder Anleger deutscher Aktien, außer, er investierte in der absoluten Tiefphase von Mitte 2002 bis Anfang 2004, mehr oder minder Verluste geschrieben. Wie gewonnen, so zerronnen! Wer sich also, frei nach Kostolany, nach der Investition hingelegt hatte zum Schlafen, ist 2008/09 böse mit herben Verlusten aufgewacht. Das bloße Vertrauen auf Kurssteigerungen kann also keine hilfreiche Strategie für den kontinuierlichen Vermögensaufbau sein. Auch die beschwichtigenden Aussagen vieler Bankberater, dass Aktien langfristig selbst nach Wirtschaftskrisen durchschnittlich immer gestiegen sind, trösten da wenig. Um mit Aktien tatsächlich Geld zu verdienen, muss man nach ca. drei Jahren Aktien-Hausse zwingend wieder verkaufen 10, oder den durchschnittlichen Einstandspreis durch Nachkaufen verbilligen. Auch die sog. Chart-Analysten taten sich schwer, den Absturz des Aktienbarometers vorherzusehen. So ist z. B. die V-Umkehr des primären Trends ohne Vorwarnung möglich und daher nicht vorhersehbar. 11 Das Problem ist offensichtlich die psychische Verfassung der Investoren, die sich nicht gänzlich an die Gesetze der Mathematik halten wollen. Wiederum hilft ein Blick von oben auf längerfristige Trends: Die Marktlage richtig einschätzen helfen ist Ziel des Konzeptes der Elliot-Wellen: Es soll dazu beitragen, Verluste klar zu begrenzen, Kursziele schon beim Einstieg festzulegen und schließlich einem gegebenen Risiko eine mehrfache Gewinnchance entgegenzustellen. Demnach unterliegt das Verhalten der Marktteilnehmer gewissen Regeln, die sich in einer Wellenstruktur des Kursverlaufes eines Indizes wiederspiegeln. Ein kompletter Konjunkturverlauf ergibt acht übergeordnete Wellen, die sich in fünf Aufwärts- und drei Abwärtswellen niederschlagen. Das Ende 20
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