Aktuelle Tipps für innovative Investmentideen. Ein guter Vermögensverwalter. Ihr

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1 Ausgabe Nr. 2/2005 März 2005 Ein guter Vermögensverwalter Sehr geehrter Anleger, es ist immer das selbe: Da hat ein Vermögensverwalter über 2-3 Jahre ungewöhnlich gute Ergebnisse vorzuweisen, schon wird er in der Wirtschaftspresse als Fondsmanager des Jahres gefeiert. In Interviews betont der neu gekürte Börsenguru dann, dass er seine Resultate aufgrund einer (für den Laien oft nur schwer nachvollziehbaren) systematischen Erfolgsstrategie erzielt. Viele Investoren vertrauen diesem Verwalter daraufhin ihr Geld an und wundern sich, dass er ab dort nur noch magere Gewinne oder gar Verluste produziert. Offensichtlich ist es also doch nicht so einfach, den richtigen Experten für die Betreuung seines Vermögens zu finden. Es gibt eine Menge Fussangeln zu vermeiden. In diesem Fall liegt die Gesetzmäßigkeit des Scheiterns auf der Hand. Aussergewöhnlich hohe Gewinne an der Börse lassen sich nämlich nur mit einer einseitigen und damit riskanten Strategie erzielen. Und dies geht immer nur eine Zeit lang gut. Auch unter den German Masters gibt es wenige echte Generalisten. Die meisten haben bestimmte Anlagegebiete, auf denen sie sich besonders gut auskennen. Dies können einzelne Märkte (Deutschland, Europa) oder einzelne Marktsegmente (z.b. Small Caps oder Value Aktien) sein. Oder sie sind spezialisiert auf technische oder fundamentale Auswahlverfahren. Ohne diese Spezialisierung könnten sie nicht so gute Ergebnisse erwirtschaften. Für den Anleger bedeutet dies aber im Klartext: Wer sein Vermögen einem einzelnen Verwalter anvertraut, geht eben auch ein entsprechendes Risiko ein. Die überdurchschnittlichen Ergebnisse der einzelnen Börsenspezialisten werden also für den Anleger erst dann richtig wertvoll, wenn man die einzelnen Erfolgsstrategien miteinander kombiniert. Dies ist genau das, was das im StarPlus - German Masters umgesetzte Anlagekonzept so wertvoll macht. Nähere Informationen darüber finden Sie auf den folgenden Seiten. Viel Spaß bei der Lektüre wünscht Ihnen Ihr Peter E. Huber In dieser Ausgabe: Seite 2 Seite 3 Seite 4 Seite 5-6 German Masters - das geniale und einfache Anlagekonzept! German Masters X-Ray-Analyse Interview mit Heinrich Morgen, Fondsmanager des Morgen Portfolio UI Einfache Value-Strategien zahlen sich aus: Das Kurs-CashFlow-Verhältnis Autor: Dipl.-Wirtsch.-Inf. Norbert Keimling, Kapitalmarktforschung der Huber Portfolio AG

2 GermanMasters Ein Dachfonds - zehn erfolgreiche unabhängige Vermögensverwalter German Masters das geniale und einfache Anlagekonzept! Gerade in schwierigen Börsenzeiten braucht es Fondsmanager, die quer denken und sich nicht stur an einen Vergleichsindex orientieren. Denn was nutzt es dem Anleger, wenn sein Fonds 3% besser als der Index abschneidet, der Index jedoch 35% verloren hat! Solche Querdenker sind die zehn German Masters (siehe Tabelle S.3). Nur die Top-Fondsmanager unter den bankenunabhängigen Vermögensverwaltern, wie beispielsweise Tobias Klein und Dr. Jens Ehrhardt, kommen in unseren Dachfonds, den StarPlus German Masters. Alle zehn German Masters besetzen in den Fondshitlisten immer wieder Spitzen- Bei diesen Banken können Sie den StarPlus - German Masters kaufen: Commerzbank Comdirekt DAB Bank Cortal Consors Deutsche Bank Sparkassen-Broker Augsburger Aktienbank Attrax Cortal Consors DAB Bank Professionell ebase Fondsplattformen für Vermittler (weitere auf Anfrage) Fondsservice Bank Frankfurter Fondsbank HypoVereinsbank AG Metzler Fund Exchange Moventum plätze mit ihren jeweiligen Fonds-Flaggschiffen und alle wurden dafür mit den maximal möglichen fünf Sternen von S&P ausgezeichnet. Doch keiner dieser Elitemanager hat seinen Platz im Dachfonds sicher. Mindestens einmal pro Jahr wird die Zusammensetzung des StarPlus German Masters nach strengen Auswahlkriterien überprüft und angepasst. Sie suchen eine Lösung für die Herausforderung der Aktienanlage? Dann lassen Sie doch einfach die Top- Vermögensverwalter Deutschlands für Ihr Vermögen arbeiten: Mit dem StarPlus German Masters kaufen Sie gleich zehn auf einen Streich! Ihr Ansprechpartner: Kai-Arne Jordan, Vorstand der Huber Portfolio AG Tel: 069/ jordan@huber-portfolio.de 110 % 108 % 106% 104% 102% 100% 98% 96% 94% StarPlus - German Masters Durchschnitt internationaler Aktienfonds Quelle: Finanzen (FVBS, EDISoft) 3. Quartal Quartal 2004 Jan 05 Feb 05 Fondsdaten des StarPlus - German Masters per ISIN: LU WKN: Ausgabepreis: 72,07 EUR ( ) Auflegungsdatum: Rücknahmepreis: 68,64 EUR ( ) German Masters-Konzept ab: Depotbank: DZ BANK International S.A. Ausgabeaufschlag: bis 5% KAG: StarPlus Sicav Ertragsverwendung: thesaurierend Mindestanlage: keine Fondsvermögen: 24,3 Mio. EUR Anlageberater des Fonds: Huber Portfolio AG, Frankfurt 2 Genaue Informationen zum StarPlus German Masters enthält der aktuelle Verkaufsprospekt mit den Vertragsbedingungen. Diese stellen die allein verbindliche Grundlage für den Erwerb dar. Der Verkaufsprospekt wird durch den aktuellen Rechenschaftsbericht beziehungsweise den Halbjahresbericht ergänzt. Die genannten Unterlagen erhalten Sie direkt bei der Verwaltungsgesellschaft IPConcept Fund Management S.A. sowie bei der Huber Portfolio AG, Frankfurt. Angaben zur bisherigen Wertentwicklung erlauben keine Prognosen für die Zukunft.

3 GermanMasters Ein Dachfonds - zehn erfolgreiche unabhängige Vermögensverwalter StarPlus - German Masters X-Ray-Analyse Vom Fondsdatenanbieter Morningstar wird die Analyse eines Gesamtdepots, dass aus mehreren Investmentfonds besteht als Röntgenanalyse (engl. X-Ray) bezeichnet. Wir haben für den Dachfonds StarPlus German Masters eine solche X-Ray-Analyse erstellt. Dabei baten wir alle zehn German Masters, uns zum ihre Portfolios mit sämtlichen Einzeltiteln zukommen zu lassen. In Summe ergab das rund 420 Einzeltitel und eine Cash-Quote von ca. 7,5%. Zusammengenommen haben alle zehn Fonds der German Masters ein Fondsvolumen von ca. 2,3 Mrd. Regionale Verteilung Branchenverteilung Sonstige 5% Japan 3% Emerging Markets 5% Großbritannien 5% Australasien (ohne J) 6% Nordamerika 21% Deutschland 33% Europa (ohne D, GB) 22% Energie 5% Sonstige 4% Technologie 3% Versorger 5% Kommunikation 8% Konsum (nicht zykl.) 10% Grundstoffindustrie 8% Finanzwerte 30% Industriebetriebe 14% Konsum (zykl.) 13% Stand: Fazit: Diese Analyse belegt sehr deutlich den hohen Diversifikationsgrad des StarPlus German Masters. Die weltweite Streuung bei der Aktienanlage ist aus Risikogesichtspunkten das wichtigste Kriterium überhaupt! Allerdings darf man ein Wertpapierdepot nicht zu Lasten der Rendite kaputt diversifizieren. Dass dies beim StarPlus German Masters nicht der Fall ist, zeigt die beeindruckende Outperformance seit Umsetzung dieses Anlagekonzeptes ab dem von 5,5 Prozentpunkten zum MSCI-Weltaktienindex! German Master 2005 Verwalter Jahre 2005 (lfd. Jahr) Acatis Aktien Global UI Dr. Hendrik Leber -33,6% +39,0% +14,4% +12,0% +5,5% +6,6% Astra-Fonds Dr. Jens Ehrhardt -27,2% +17,6% +19,5% +7,3% +8,5% +15,5% DAB Albrech&Cie Optisel. Winfried Walter -13,6% +22,5% +10,8% +20,8% +6,0% +8,9% Europa Aktien ULM FP Tobias Klein -9,5% +26,4% +20,1% +39,2% +7,3% +16,0% FPM Stockpicker Germany M. Piontke & M. Wirth -33,7% +88,3% +26,8% +67,8% +5,3% +14,2% Lingohr-Systematic-BB Frank Lingohr -24,0% +25,2% +13,5% +13,7% +8,2% +12,8% Morgen-Portfolio-UI Heinrich Morgen -35,8% +66,0% +2,4% +19,4% +8,1% +8,4% PEH Empire Dr. Klaus-Dieter Wild -12,4% +30,3% +1,6% +26,3% +6,4% +13,5% StarCap Priamos Peter E. Huber -33,2% +55,7% +9,0% +27,5% +9,1% +14,6% WM Aktien Global UI Wolfgang Mayr -12,3% +60,0% +2,2% +49,8% -3,1% +4,7% Durchschnitt: -23,5% +43,1% +12,0% +28,4% +6,1% +11,5% StarPlus - German Masters Dachfonds ,7% + 8,9% MSCI-Weltaktienindex (in Euro) -33,0% +9,1% +6,7% -14,0% +4,0% +3,4% Internationale Aktienfonds (Durchschnitt) -31,9% +11,7% +3,9% -15,4% +4,1% +3,0% DWS-Vermögensbildungsfonds I -29,9% +16,9% +6,9% -6,2% +4,6% +7,0% Templeton Growth Fund (in Euro) -23,2% +10,5% +8,8% -6,2% +4,4% +4,8% 3 Angaben zur bisherigen Wertentwicklung erlauben keine Prognose für die Zukunft. Quelle: Finanzen (FVBS, EDISoft)

4 Interview mit Heinrich Morgen, German Master und Fondsmanager des Morgen Portfolio UI, einer der besten Deutschen Aktienfonds über die letzten Jahre. Der Markt hat Recht! Herr Morgen, Ihr Fonds zeichnet sich durch langjährige überdurchschnittliche Ergebnisse bei deutschen Aktien aus. Was ist Ihr Erfolgsrezept? Unser erstes Credo lautet Der Markt hat Recht!. Wir versuchen nicht, schlauer zu sein als der Markt. Wir suchen Aktien mit positivem Trend, weil diese erfahrungsgemäß gute Kurssteigerungen erwarten lassen. Wie müssen wir uns denn diesen Auswahlprozess einer Trend-Aktie vorstellen? Die absolute Basis ist die Charttechnik, d.h.wir analysieren die graphischen Kursverläufe sämtlicher deutscher Aktien auf entsprechende Strukturen und Signale. Erfolgsversprechende Titel kommen auf eine Beobachtungsliste und werden in zwei Stufen überwacht: Zum einen werden fundamentale Kennzahlen ergänzend geprüft, fallen auch diese nicht negativ aus dem Rahmen gibt es zweitens einen technischen Filter zum kurzfristigen Timing. Sie sehen in den Charts also deutliche Hinweise auf künftige Kursbewegungen? Unseres Erachtens haben Charts eindeutig nichts mit Kaffeesatzleserei zu tun! Sie zeigen ganz einfach das Verhalten der Marktteilnehmer. Und wie im täglichen Leben neigen Verhaltensmuster mit hoher Wahrscheinlichkeit zu gewissen Wiederholungen. Das heißt wir gehen davon aus, dass diese Verhaltenweisen auch künftig eintreten und leiten daraus vergleichbare Auswirkungen auf die Aktienkurse ab. Und das funktioniert? Die Ergebnisse der Vergangenheit sind ja kein Zufall. Der Unterschied liegt einfach in unserem Trendfolge-Ansatz. Bei soliden Trends können wir immer wieder attraktive Titel finden, die überdurchschnittliche Gewinne versprechen. In 2004 waren jedoch starke Trends Mangelware, so dass die Ergebnisse unterdurchschnittlich waren. Können Sie mit den Charts auch eine Vorhersage für den DAX geben? Prognosen sind immer schwierig, weil sie sich auf die Zukunft beziehen. Wir sind Trendfolger, aber doch keine Hellseher! Vor 500 Jahren wäre man bei Hellseherei bzw. Hexerei auf dem Scheiterhaufen gelandet. Gut, wie beurteilen Sie dann die aktuelle Situation? Positiv. Dies zeigt die charttechnische Entwicklung der entsprechenden Indizes und Branchen, aber auch das Verhaltensumfeld der wesentlichen Marktteilnehmer, auf neudeutsch: Behavioural Finance. Die Liquidität in den Märkten ist hoch, es besteht jedoch eine gesunde Skepsis in Bezug auf die weitere Entwicklung. Viele Marktteilnehmer haben hohe Barreserven und müssen, bei weiter steigenden Kursen, diese investieren und unterstützen dann den entsprechenden Trend. Da von Euphorie weit und breit nicht zu sehen ist, gehen wir weiterhin von einer positiven Entwicklung aus. 130 % 120 % 110 % 100 % 90 % 80 % Herr Morgen, vielen Dank für das Interview! Morgen Portfolio UI war ein eher unterdurchschnittliches Jahr. Aktuell ist der Fonds mit +8,5 % wieder unter den Spitzenfonds. Wie sind diese Unterschiede zu erklären? DAX INDEX Quelle: Finanzen (FVBS, EDISoft) 70 % 60 % 50 % 40 % 1.Halbj Halbj Halbj Halbj Halbj Halbj Angaben zur bisherigen Wertentwicklung erlauben keine Prognose für die Zukunft. Feb. 2005

5 Dipl.-Wirtsch.-Inf. Norbert Keimling, Kapitalmarktforschung der Huber Portfolio AG Einfache Value-Strategien zahlen sich aus: Das Kurs-CashFlow-Verhältnis Dass sich eine Investition in niedrig bewertete Value-Unternehmen langfristig auszahlt, haben wir in der Dezember-Ausgabe des FondsJournals am Beispiel des Kurs-Gewinn-Verhältnisses (KGV) dargestellt. Die Ergebnisse zeigten unmissverständlich, dass Aktien mit niedrigen KGVs, d.h. langweilige Unternehmen mit geringen Wachstumserwartungen zukünftig deutlich höhere Wertsteigerungen als hoch bewertete Börsenlieblinge erzielen ( Glamour -Aktien). Investoren, welche systematisch in Aktien mit niedrigen KGVs investieren, können den Markt langfristig um mehrere Prozentpunkte pro Jahr schlagen! Einige Kritiker argumentieren jedoch, dass dieser Zusammenhang zwischen dem KGV und zukünftigen Aktienrenditen lediglich zufälliger oder zeitraumspezifischer Natur sein könnte. So fand man ebenso heraus, dass der S&P500 in der Vergangenheit mit den Super-Bowl- Ergebnissen korrelierte. Dass immer wieder derartige Zusammenhänge oder neue bahnbrechende Gewinnerstrategien aufgedeckt werden ist nicht verwunderlich: Heutige Informationssysteme erlauben es, riesige Datenbestände nach allen nur denkbaren Zusammenhängen zu durchsuchen. Dabei besteht die grundsätzliche Gefahr, dass rein zufällige, im statistischen Sinne Nonsens-Korrelationen aufgedeckt werden (Datamining). Sollten die Überrenditen der KGV- Strategien tatsächlich auf Datamining- Phänomene zurückzuführen sein, werden sie nicht länger fortbestehen. Eine Nutzbarkeit für Investoren wäre ausgeschlossen. Wirkungsvollster Prüfstein gegen Datamining- Argumente sind out-of-sample -Tests. So ist es unwahrscheinlich, dass eine lediglich auf Datamining basierende Investitionsstrategie auch noch in nicht untersuchten Zeiträumen oder Aktienmärkten Überrenditen generiert. Derartige Untersuchungen liegen für die KGV-Strategien jedoch vor. Überrenditen wurden in nahezu allen untersuchten Märkten beobachtet. Selbst nach bekannt werden der Value-Prämien in den frühen 90er Jahren verschwanden die Effekte nicht. Dass die Value-Prämien lediglich Datamining- Phänomene sind, lässt sich daher mit hoher Wahrscheinlichkeit ausschließen. Gegen Datamining spricht zusätzlich, dass Value-Investoren auch auf andere Fundamentalkennzahlen zurückgreifen können, um billige Aktien gewinnbringend zu selektieren. So lohnt es sich ebenso, auf Aktien mit niedrigen Kurs-CashFlow- Verhältnissen (KCV) zu setzen. Value - Studie Zeitraum Markt Glamour Davis (1994) US 9,5% p.a. Lakonishok/Shleifer/ US 9,9% p.a. Vishny (1994) 12 Fama/French (1998) ,6% p.a. Märkte O'Shaughnessy (1998) US 5,5% p.a. Wallmeier (2000) D 7,2% p.a. Eigene Studie (2004) Märkte 7,5% p.a. Tabelle 1: Value-Studien zum KCV. Value-Glamour gibt darüber Auskunft, um wieviel Prozent niedrig bewertete Value-Aktien hoch bewertete Glamour-Aktien schlagen. Wie Tabelle 1 verdeutlicht, übertreffen Aktien mit niedrigen KCVs hoch bewertete Aktien je nach Untersuchungsmarkt und Beobachtungszeitraum um jährlich 5-10 Prozent. Doch Value-Investoren schlagen nicht nur Growth-Investoren, sondern auch die Gesamtmärkte Value-Strategie schlägt US-Markt US-M arkt Value-Strategie Growth-Strategie $ $ $ Abbildung 1: KCV-Strategie im US-Markt von [ O Shaughnessy, eigene Untersuchungen] Während Fondsmanager zu über 80 Prozent daran scheitern, allein die Marktrendite zu erreichen, konnte man mit KCV-Value-Strategien Überrenditen von jährlich durchschnittlich 4 Prozent erzielen. Dies verdeutlichen bspw. die Untersuchungsergebnisse von O Shaughnessy: Hätte ein Investor 5

6 im Zeitraum von jeweils jährlich in die 50 Aktien mit den niedrigsten KCVs investiert, hätte er aus 100 Dollar ein Vermögen von Dollar angehäuft! Dies entspricht einer jährlichen Rendite von über 15,8 Prozent. Eine Investition in den Gesamtmarkt hätte bei einer Rendite von 11,9 Prozent p.a. lediglich Dollar erbracht die Investition in hoch bewertete Börsenlieblinge erwies sich mit Wertsteigerungen von lediglich 9,9 Prozent als die schlechteste Alternative! Mit Überrenditen von jährlich 4 Prozent schlägt die simple Value-Strategie nach einer Studie von der Ratingagentur Morningstar rund 95 Prozent aller professionellen Aktienfonds! Und das bei einem jährlichen Aufwand von lediglich einer Hand voll Stunden! 25% 20% 15% 10% 5% 0% Value schlägt Glamour und Markt Value-Glamour (Überrendite in % p.a.) Value-Markt (Überrendite in % p.a.) 3,8% 1,3% 11,4% 7,7% 15,9% 7,3% 7,8% 4,5% 10,3% 10,8% Frankreich Kanada Südafrika UK USA Abbildung 2: Überrenditen der KCV-Strategien von gegenüber Glamour-Strategien (rot) und dem Markt (grau). Auch unter Risikogesichtspunkten erwiesen sich Value-Strategien zumeist als die sinnvollere Alternative. So lassen sich die Überrenditen der KCV- Strategien nicht mit Hilfe der Standardabweichung der Portfolios erklären. Die Value- Strategien erzielten fast ausnahmslos höhere Sharpe-Ratios als die jeweiligen Markt- oder Growth-Portfolios. Über mehrjährige Perioden bewahrten die Value-Strategien Investoren sogar vor größeren Wertverlusten. So verbuchte die KCV-Value-Strategie in den USA im Zeitraum von einen maximalen dreijährigen Wertverlust von -2,6 Prozent p.a., während der Gesamtmarkt bzw. die Growth-Strategie mit -3,8 bzw. -27,2 Prozent deutlich höhere Werteinbusen hinnehmen mussten. Auch die Konsistenz der Überrenditen spricht für die Value-Strategien: Auf 5-Jahressicht schlug das Portfolio mit niedrig bewerteten Aktien in 100 Prozent aller rollierenden Jahresperioden die Benchmark! TOP 10 KCV Kurs (4.3.) ING GROEP 23,9 AEGON 10,8 GENERALI 25,2 FORTIS 21,4 DAIMLERCHRYSLER 35,0 KCV 0,7 0,8 2,0 2,4 2,4 AXA 20,8 3,0 MUNCH.RUCK. 93,9 3,3 SUEZ 20,4 3,6 ALLIANZ 97,6 3,7 DEUTSCHE TELEKOM 15,9 3,9 Tabelle 3: Günstige Aktien im DJ Euro Stoxx Wie Abbildung 2 verdeutlicht, konnten wir diese Ergebnisse in eigenen Untersuchungen in zahlreichen internationalen Aktienmärkten bestätigen. Value-Portfolios auf Basis des KCV konnten im Durchschnitt um 6,3 Prozent höhere Renditen als der Gesamtmarkt erreichen. Das KCV lieferte damit sogar noch bessere Ergebnisse als das KGV. IMPRESSUM Herausgeber: Huber Portfolio AG, Silberbornstr. 14, Frankfurt am Main; Tel: 069/ , Fax: 069/ Redaktion: Dipl.-Kaufm. Peter E. Huber, Dipl.-Inf. Kai-Arne Jordan, Dipl.-Wirtsch.-Inf. Norbert Keimling Redaktion: info@fondsjournal.de Erscheinungsort: Frankfurt am Main Erscheinungsweise: alle 4-8 Wochen, kostenlos als PDF-Datei per -Abo: Quellenhinweis: Soweit nicht anders gekennzeichnet wurden Tabellen und Charts auf Basis der Finanzen-Fonds-Software (FVBS/EDISoft) erstellt. Die Ergebnisse sind damit eindeutig: Sowohl aus Rendite- wie auch aus Risikogesichtspunkten zahlt es sich aus, auf Aktien mit niedrigen KCVs zu setzen! Und genau deshalb berücksichtigen wir das KCV auch verstärkt bei der Aktienauswahl. So investiert der StarCap-Priamos sowie der StarCap- Europa gleich in mehrere der nach dem KCV günstigsten Euro-Stoxx-50-Aktien (Tabelle 3). Quellen zu diesem Beitrag: Thomson Financial Datastream, O Shaughnessy (1998). Weitere Informationen finden Sie unter Besonderer Hinweis: Die in dieser Publikation zum Ausdruck gebrachten Informationen, Meinungen und Prognosen stützen sich auf Analyseberichte und Auswertungen öffentlich zugänglicher Quellen. Eine Gewähr hinsichtlich Qualität und Wahrheitsgehalt dieser Informationen muss dennoch ausgeschlossen werden. Eine Haftung für mittelbare und unmittelbare Folgen der veröffentlichten Inhalte ist somit ausgeschlossen. Insbesondere gilt dies für Leser, die unsere Investmentanalysen und Interviewinhalte in eigene Anlagedispositionen umsetzen. So stellen weder unsere Musterdepots noch unsere Einzelanalysen zu bestimmten Wertpapieren einen Aufruf zur individuellen oder allgemeinen Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Handelsanregungen oder Empfehlungen in diesem Fondsjournal stellen keine Aufforderung von Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder derivativen Finanzprodukten dar. Dieses Fondsjournal darf keinesfalls als persönliche oder auch allgemeine Beratung aufgefasst werden, auch nicht stillschweigend, da wir mittels veröffentlichter Inhalte lediglich unsere subjektive Meinung reflektieren. Die in dieser Publikation zum Ausdruck gebrachten Meinungen können sich ohne vorherige Ankündigung ändern. Angaben zur bisherigen Wertentwicklung erlauben keine Prognose für die Zukunft. Das FondsJournal wurde redaktionell am abgeschlossen. 2005

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