w z Gut gestreut Money Management Bonitätsrating BNP Paribas: S&P AA Moody s Aa2 Juni

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "w z Gut gestreut Money Management Bonitätsrating BNP Paribas: S&P AA Moody s Aa2 Juni 2010 www.wz-magazin.de"

Transkript

1 Bonitätsrating BNP Paribas: S&P AA Moody s Aa2 Juni w z WARRANTS UND ZERTIFIKATE Gut gestreut Money Management Doppelt vergoldet Produkte auf Edelmetalle DAX daily Trading: kein Lichtblick Meinung: Warten auf den Monsun

2 Silber gehört in jedes Depot. Hebelprodukte auf Silber. Silber ist auf dem Weg zu seinen Höchstständen aus dem Jahr Wird es weiter nach oben gehen oder geht dem Aufwärtstrend die Luft aus? Egal welcher Meinung Sie sind, mit unseren Hebelprodukten auf Silber geben wir Ihnen die Möglichkeit, an den Kursbewegungen überproportional zu partizipieren. Hotline: (kostenfrei)

3 w z Editorial Schwankungsvoller Mai Heute noch himmelhoch jauchzend, morgen schon zu Tode betrübt. Und kurz darauf das umgekehrte Spiel. Dieses Wechselbad der Gefühle durchleben derzeit die Börsia ner. Die Kursschwankungen der großen Indizes im Mai waren drastisch und von stän digen Richtungswechseln geprägt. Allein deshalb schon wurde die statistisch belegte Börsenweisheit Sell in May and go away in diesem Jahr vorerst bestätigt. Wer mit dem Start des kühlen Wonne monats sein Depot durch Put-Options scheine & Co. abgesichert hat, tat dies auf einem hohen Marktniveau und konnte dem nachfolgend verrückten, per saldo negativ geprägten Treiben entspannt zusehen. Ob sich die Börsenweisheit allerdings im weiteren Jahresverlauf bewahrheiten wird, ist völlig offen. Schließlich würden Mai- Verkäufer erst ab dem Herbst wieder auf steigende Aktienkurse setzen. Derweil ist nicht auszuschließen, dass die aktuellen Sonderfaktoren in den Hinter - grund rücken und sich die Gemüter allgemein beruhigen. Möglicherweise könnte der Sommer dann durchaus erfreulich verlaufen. So hat der kurzzeitig rund 9-prozentige Abschlag beim Dow Jones im Laufe des die Börsen zwar weltweit in Unruhe versetzt, aber die Nachwirkungen dieser fundamental nicht begründeten Ausnahmesituation dürften mehr und mehr verblassen. Vor allem jedoch dominiert die Schuldenkrise in Europa. Als zuletzt aus China ein Bekenntnis für europäische Staatsanleihen pub - lik wurde, löste dies sofort ein großes Auf - atmen aus. Sollten sich die Krisenängste nachhaltig verflüchtigen, könnten die Aktienmärkte durchaus einen kräftigen Auftrieb erhalten. Zumal negative Überraschungen seitens der Konjunktur - indikatoren und der Unternehmensdaten bisher im Großen und Ganzen ausblieben. Ein schwächelnder Euro ist währenddessen Grégoire Toublanc, BNP Paribas Deutschland eine Stütze besonders für die exportstarke deutsche Wirtschaft. Letztlich kommen Anleger nicht umhin, auch in aufgewühlten Märkten wie derzeit kühl kalkuliert zu agieren. Dass es den Wenigsten allenfalls mit viel Glück gelingt, die extremen Schwankungen in Gewinne zu verwandeln, versteht sich von selbst. Umso mehr zeigt sich, wie wichtig die Kontrolle und die Begrenzung der Risiken sind, damit man in schwierigen Phasen nicht ins Abseits gedrängt wird. In diesem Zusammenhang spielt das Money Management eine zentrale Rolle, dem wir uns ab Seite 10 ausführlich nähern wollen. Ferner werfen wir auf den Seiten 17 bis 19 einen Blick auf Gold- Investments. Das Edelmetall steht aufgrund des angeschlagenen Vertrauens in die Staaten mehr denn je im Fokus. Dass der Goldpreis parallel zum US-Dollar steigt, stellt eine Sondersituation dar. Daher konnten beispielsweise Discount Zertifikate in letzter Zeit überdurchschnittliche Renditen erzielen. Viel Erfolg beim Investieren! 3

4 Inhalt w z Von Tradingprofis lernen auf 06 Warten auf den Monsun 08 Gut gestreut Money Management 10 Doppelt vergoldet Produkte auf Edelmetalle 17 DDV: Zertifikate- Familien im Index- Gewand 20 Gold: Dollar sind möglich 32 So lässt sich der Euro gegenüber US-Dollar und Forint derzeit gut traden 34 DAX daily Trading: kein Lichtblick 39 Bildnachweis Titel: Istockphoto Innenseiten: Corbis, Fotolia, Istockphoto, Shotshop 4

5 w z Inhalt Aktuelles Von Tradingprofis lernen auf 06 Erfolgreicher 7. Frankfurter Investmenttag 07 BNP Paribas auf dem Börse Online Anlegerforum 07 Meinung Warten auf den Monsun 08 Hauptthema Gut gestreut Money Management 10 Produkte Doppelt vergoldet Produkte auf Edelmetalle 17 Unsere Selektion DDV: Zertifikate-Familien im Index-Gewand 20 Ausgezeichnete Investments 21 Strategie Garantie-Investments selbst konstruieren 22 Discount, Bonus und weitere Investment-Highs 26 Rohstoffe Gold: Dollar sind möglich 32 Währungen So lässt sich der Euro gegenüber US-Dollar und Forint derzeit gut traden 34 Trading Basiswerte im Blickwinkel der Charttechnik 37 DAX daily Trading: kein Lichtblick 39 Zahlen / Buchtipp Lesen und mehr wissen! 41 Presse Pressestimmen 42 Neuemissionen 42 Bestellseite Für Ihren Wissensvorsprung 43 Impressum 43 w z WARRANTS UND ZERTIFIKATE jetzt online 5

6 Aktuelles w z Von Tradingprofis lernen auf Die Börsenmedien AG, Herausgeberin des Anlegermagazins Der Aktionär, hat mit ihrer neuen Website einen interessanten Service für aktive Anleger gestartet. Von den Besten lernen mit den Besten traden. Mit diesem Leitspruch präsentiert sich die neue Website Die Zielsetzung der angenehm übersichtlich gestalteten Internetpräsenz wird damit sofort deutlich: Aktive Anleger sollen einen Zugang zu den Informationen bekannter Persönlich - keiten der Tradingszene erhalten. Der Lern - aspekt steht dabei eindeutig im Mittelpunkt. Die Wissensvermittlung erfolgt über Videos und Webinare, die wohlgemerkt kostenpflichtig angeboten werden. Derzeit bewegen sich die meisten Angebote im Bereich von 14,90 Euro bis 29,90 Euro. Aber auch ein mehr als zweistündiges Video zur Markttechnik für 69,00 Euro findet sich auf der Website. Der Besucher navigiert sehr einfach durch vier Haupt - bereiche. Unter Coaches finden sich alle Experten, die aktuell ihre Infor mationen auf anbieten. Über den Menüpunkt Basis - werte springt man direkt in den Börsenbereich, der dem eigenen Interessenschwerpunkt entspricht. Dort sind dann alle Tradingprofis aufgeführt, die Inhalte zum jeweiligen Bereich bieten. Über Instrumente se - lek tiert man die bevorzugten Papiere zur Umsetzung des Tradings, etwa Aktien oder Zertifikate, und wählt dann den gewünschten Experten als Neue Anlaufstelle für lernfreudige Trader: Coach. Und im Bereich Tra ding ansatz finden sich verschiedene Techniken wie etwa Candlesticks, die dann auf den zugehörigen Profi mit seinem Spezialgebiet verweisen. Zur Auswahl stehen einerseits Videos, die den Nutzer ausführlich in bestimmte Themen - bereiche des Tradings einführen. Von besonderem Interesse dürften aber vor allem die Live-Tradings sein. In Form von Webinaren kann man den Profis hier unmittelbar beim Handel über die Schulter blicken. Im Gegensatz zu den jederzeit zur Verfügung stehenden Videos müssen bei den Live-Tradings natürlich die angebotenen Termine wahrgenommen werden. Eine entsprechende Übersicht findet sich auf der Start seite von 6

7 w z Aktuelles Erfolgreicher 7. Frankfurter Investmenttag Am war BNP Paribas auf dem 7. Frankfurter Investmenttag präsent. Besonderes Interesse fand der Vortrag unseres Chef-Währungsstrategen Hans-Günther Redeker. Der zum siebten Mal ausgerichtete Frankfurter Investmenttag in der Alten Börse war eine gelungene Veranstaltung. Am konnten sich interessierte Anlage - berater, Vermögensverwalter und unabhängige Finanzberater hier über neueste Anlage - trends und aussichtsreiche Produkte informieren. Unter den zahlreichen Fachvor - trägen ausgewiesener Experten fanden vor allem die Ausführungen unseres Chef-Währungsstrategen, Hans-Günther Redeker, besonderen An klang, zumal die Thematik Why rising Asian inflation will change global markets höchst aktuell gewählt war. Wegen der hohen Nachfrage haben wir die Vortrags - unterlagen auf (Bereich Termine -> BNP Paribas beim 7. Frankfurter Invest menttag) zum Download bereitgestellt. BNP Paribas auf dem Börse Online Anlegerforum Mit ihrem Anlegerforum etabliert Börse Online" ein neues Veranstaltungsformat für Privatanleger, vom Neuling bis zum Profi. BNP Paribas war am in München dabei. Das Wirtschaftsmagazin Börse Online" verstärkt seine Veranstaltungsaktivitäten. Das Anlegerforum will Privatanlegern die Mög - lichkeit bieten, sich unabhängige Informa - tionen über neue Anlageideen und die zugehörigen Anlageprodukte direkt bei Banken, Investmentgesellschaften, Wertpapierhändlern und anderen Austellern zu holen. Die für Abonnenten von G+J-Wirtschaftstiteln kos - tenfreie Tagesveranstaltung setzt daneben vor allem auf ein attraktives Konferenz - programm. Besucher konnten am in der Münchener Schrannenhalle aus 24 zur Wahl stehenden Vorträgen ihren persönlichen Infor mationsmarathon zusammenstellen. Von 13:35 bis 14:00 Uhr referierte Immanuel Walter, Produktmanager bei BNP Paribas, über das Thema DAX Trading: aktuelle Lage und passende Hebelprodukte. Das nächste Börse Online Anlegerforum findet am im dbb forum in der Berliner Friedrichstraße statt. Wir freuen uns schon jetzt auf Ihren Besuch. 7

8 Meinung w z Warten auf den Monsun Indien erlebt einen Wirtschaftsboom. Eine gute Monsunsaison dürfte die Lebensmittelpreise drücken und damit den Inflationsdruck etwas abbauen. Gerät die indische Wirtschaft außer Kon - trolle? Diese Frage steht momentan im Fokus. Denn die Wirtschaft boomt, getrieben durch eine lockere Geld- und Fiskal - politik. Zum Ende dieses Jahres ist ein Wachstum von 8,5 Prozent zu erwarten. Solche hohen Raten wiesen in der Vergan gen heit immer auf Überhitzungstendenzen hin. Wenn es Richtung 9 Pro - zent gehen sollte, droht auch die Inflation ge hö rig anzuziehen dies war in der Ver - gangenheit regelmäßig der Fall. Bemerkenswerterweise wächst Indien, ob wohl es zwei Bremskräfte gibt: Zum einen laufen die Stimulusprogramme aus und verlieren damit zunehmend an Wirkung. Zum anderen hat schwache Mon sun saison des vergangenen Jahres die für die Landwirtschaft im zentralen und nördlichen Indien überaus wichtige Regen saison kam später und schwächer als erwartet gerade im Agrarsektor zu einer spürbaren Verlangs a mung geführt. Diese negativen Effekte dürften bis zum Sommer anhalten. Boomende Industrie Indiens kräftiger Aufschwung stützt sich derzeit auf den Industriesektor. Obwohl die jüngsten Daten eine leichte Ver lang - samung im März anzeigten, wuchs die in - dustrielle Leistung im ersten Quartal mit einem Plus von 12 Prozent auf das Jahr hochgerechnet. Damit konnte die In - dustrie produktion schon wieder an den Wachstumstrend aus den Zeiten vor der Krise anschließen. Und es sind keine Faktoren in Sicht, die momentan den Boom wesentlich bremsen könnten, ob - wohl die Basis effekte aufgrund der ro bus - teren Vorjahresvergleichswerte ab neh men dürften. Die vorauslaufenden Indikatoren weisen weiterhin nach oben. Das gleiche gilt für den Einkaufsmanagerindex. Und auch die Bestel - lungseingänge aus den USA steigen weiter. Zudem ist Indien von der europäischen Staats schuldenkrise kaum betroffen. Denn von allen größeren Ländern Asiens weist das Land den relativ niedrigsten Handelsanteil mit Europa auf. Die Exporte nach Europa machen leidglich 3 Prozent des indischen Brutto sozial - produkts aus und damit, deutlich weniger als der Anteil in China (5,5 Prozent), Thailand (6,5 Prozent) oder Malaysia (9,5 Prozent). Ein weiterer Hinweis auf die robuste Ver - fassung der Wirtschaft kommt von der Importstatistik. Wenn man die Rohölimporte ausklammert, ergibt sich ein solider Hin - weisgeber für die inländische Nachfrage. Und dieser Index stand im März 10 Prozent höher als der Höchststand vor der Krise. Das spiegelt sich in zwei weiteren wichtigen Anhaltspunkten wider: Die Luftfracht, ein sensibler Konjunkturindikator weltweit, weist für das Inland weiterhin hohe Wachs - tums raten auf, und auch die Autoverkäufe hier insbesondere die von Nutzfahrzeugen boomen. Drohende Inflation Die konsistent hohen Wachstumsraten aus vielen Teilen der indischen Wirtschaft führen früher oder später zu inflationären Tenden - zen. Bisher hielt sich in Indien die Auf - 8

9 w z Meinung fassung, dass die Preissteigerungen vor allem auf die unkontrollierbare Angebots - seite zurückzuführen seien und das war eine gute Begründung, vorerst nichts zu unternehmen. Jetzt hat aber auch die Indische Zentralbank RBI in ihrem jüngsten Ausblick eingeräumt, dass es generell inflationäre Tendenzen gebe, die Wurzeln geschlagen" hätten. Entspannung kommt vom Agrarsektor. Hier wurde der Höhepunkt der Inflation zum Jahresanfang verzeichnet. Nach der schlechten Monsunsaison im Sommer 2009 waren die Preise vieler Nahrungsmittel stark ge - stiegen. Jetzt zeichnet sich eine gute Mon - sun saison ab, in deren Folge die Preise für Lebensmittel in der zweiten Jahreshälfte deutlich fallen könnten. Dadurch dürfte die breit gefasste Inflationsrate inklusive Nah - rungsmittel im einstelligen Bereich verharren. Aber selbst wenn man die volatilen Öl- und Agrarpreise aus dem Inflationsindex nach US-Vorbild ausklammert, verbleibt eine Rate von 9,5 Prozent auf Jahres basis. Manche Ökonomen halten das für nicht besonders bedenklich, weil lediglich einige wenige Warenkategorien den Index stark nach oben treiben und so das allgemeine Bild etwas überzeichnen. Für den Aktienmarkt und die Wirtschaft stellt sich indes die Frage, ob, wann und wie stark die Reserve Bank of India eingreift. Unserer Ansicht nach dürften die Zinsen kontinuierlich weiter nach oben angepasst werden, um zu erreichen, dass die Nach - frageseite der Inflation nicht außer Kontrolle gerät, wie es in der jüngsten Veröffent - lichung hieß. Die Anpas sun gen sollen jedoch nur kalibriert erfolgen, und das heißt: in kleinen, überschaubaren Schritten. Denn die RBI hat sich gleichzeitig verpflichtet, die Geldaufnahme des Staates so gut wie möglich zu unterstützen. Hierbei würden höhere Zinsen auch höhere Cou pons und damit eine nominal höhere Belastung des Staats - haushaltes bedeuten. Unterschiedliche Prognosen Damit wäre der Weg zu einem weiteren kontinuierlichen Wachstum vorgezeichnet wäre da nicht die Ungewissheit über den Monsun. Zwar prognostizieren die führenden Institute eine gute Saison, auch weil sich das weltweit spürbare El-Nino- Phänomen, das im Vorjahr ein Grund für die schwachen Regenfälle war, abschwächen dürfte. Unserer Ansicht nach ist es jedoch heikel, für die weitere Wirtschaftsplanung darauf zu setzen, dass der Monsun gemäß den Prognosen ausreichend stark ausfällt und über die gute Ernte und den abnehmenden Preisdruck auf die Agrar güter (auch) Jetzt zeichnet sich eine gute Mon - sunsaison ab, in deren Folge die Preise für Lebensmittel in der zweiten Jahreshälfte deutlich fallen könnten." hier die inflationären Tenden zen bremst. Denn wenn es wieder eine schwache Mon sunsaison geben sollte, dürften die Preise vieler Güter umso stärker anziehen, sodass wohl auch die Konso lidie rung der Staats - finanzen und die Finanzie rung des unbequem hohen Staatsdefizits schwieriger werden würden. Wir gehen aber davon aus, dass sich Indien durch diese Situation regelrecht durchmogeln wird trotz der einigermaßen riskanten An nahme einer guten Monsun - saison. Bereits jetzt nimmt die indische Börse eine Abschwächung vorweg. In den zurückliegenden Monaten haben unsere Analysten ihre Einschätzungen für das Gewinn - momentum für das Jahr 2011 insgesamt um 2,5 Prozent und für 2012 um 1,8 Pro - zent etwas zurückgenommen. Solide Ge - winne machen viele indische Firmen weiterhin, aber der Zuwachs schwächt sich ab. Nicht alle gelisteten Firmen sind davon betroffen. Der Rück gang be schränkt sich auf die konjunktursensiblen Zementwerte, die Petro chemieaktien sowie marginal auf die Aktien der IT-Dienst leister. Auf diese Sektoren entfallen 30 Pro zent des Sensex-Gesamtindex. Der Gesamtmarkt ist aktuell auf der Basis der Gewinnschätzung für 2011 mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von 15,9 und damit leicht über dem langjährigen Durch schnitt bewertet. Das gleiche gilt für das Kurs-Buchwert-Verhältnis. Damit ist die indische Börse zwar nicht zu teuer, aber es sieht unserer Ansicht danach aus, dass die Gewinnrisiken nicht ausreichend berücksichtigt sind. Die größten Risiken sehen wir bei Konsumgütern und ausgesuchten Investitionsgüterherstellern aufgrund ihrer Ver bin dungen zum Welt - markt. Aufwärts poten zial besteht bei den Autowerten hier könnte es positive Über raschungen bei den Verkaufszahlen geben, die in den aktuellen Kursen noch nicht enthalten sind. Richard Iley, Chief Economist, BNP Paribas Hong Kong 9

10 Hauptthema w z Gut gestreut Money Management 10

11 w z Hauptthema Wer zu viel riskiert, landet früher oder später im Abseits. Für dauerhaft erfolgreiche Anleger ist Money Management das A und O und wichtiger als das optimale Kaufsignal. Zuerst die gute Nachricht: Trotz aller Risiken können und müssen Sie die Gefahren für Ihr Kapital im Zaum halten, um an der Börse erfolgreich Geld anzulegen. Mit den passend be - messenen Engagements, eng begrenzten Verlusten und ausdauernd durch - gehaltenen Gewinnpositionen nutzen Sie Ihre Chancen, ohne unnötig viel aufs Spiel zu setzen. Nun die schlechte Nachricht: Gedanken an den schnellen Börsenreichtum gehören in die Kategorie der Tagträumereien. Die Geldanlage erfordert viel Geduld, viel Disziplin und ist nach einer gewissen Eingewöhnungsphase nicht einmal ein besonders aufregendes Hobby. Falsche Fokussierung auf mögliche Gewinne Es ist nur allzu verständlich und bleibt dennoch eine der gefährlichsten Fallen, in die vor allem Börsenneulinge häufig hineintappen: Der Anleger erwirbt eine empfohlene Aktie mit einem viel zu hohen Anteil seines Kapitals, im Extremfall sogar mit allen verfügbaren Mitteln, und blickt dabei ausschließlich auf die Chancen, sofern der vom Analysten avisierte Kurssprung gelingen wird. Nicht selten kommt dann alles anders. Die Aktie beginnt zu sinken, was zunächst als ärgerliche, aber vorübergehende Delle abgetan wird. Wachsende Rückschläge bringen Angst ins Spiel. Die Hoffnung richtet sich nun auf die Zurückeroberung des Einstiegskurses. Weiter nachgebende Aktien notie rungen führen entweder zu Panikverkäufen auf tiefem Niveau oder zur vollkommenen Resignation, sodass die betreffende Aktie als Depotleiche mit dem Etikett Lang fristinvestment nicht mehr weiter beachtet wird. Die Enttäuschung ist damit perfekt. Die Risiken im Griff behalten Erfahrene Anleger und Profis blicken zwar selbstverständlich ebenfalls auf die Chancen eines Titels. In der konkreten Planung des Engagements stehen aber vor allem die Risiken im Mittelpunkt. Bei der Unter - schreitung welches Kursniveaus muss die positive Erwartungshaltung zur ausgewählten Aktie unter realistischen, nüch ternen Erwägungen aufgegeben werden? Welcher Anteil des vorhandenen Kapi tals soll höchstens für dieses Investment riskiert werden und ist ohne Weiteres als Verlust zu verkraften? Wie viele Stücke des betreffenden Titels dürfen dann maximal gekauft werden? Diese Fragen fallen in den Bereich des Money Managements. Hier dreht sich alles um die sinnvolle Aufteilung des Kapitals auf chancenreiche Positionen mit klar begrenztem Risiko, um einerseits das Ziel der nachhaltigen Börsenerträge zu verfolgen, aber vor allem niemals die Pleite zu riskieren. Die Bedeutung des Money Managements ist kaum zu überschätzen. Immer wieder bestätigen Profis, dass nicht die Suche nach dem besten Kaufsignal, sondern die An wendung eines sinnvollen und konsequenten Money Managements langfristig zum Erfolg führt. Einfach umsetzbar Die Möglichkeiten des Money Mana ge ments sind vielfältig. Wir konzentrieren uns hier auf eine unkomplizierte Methode im Umgang mit Aktien, Zertifikaten und Hebelprodukten. 1. Schritt: Kassensturz Wie viel Kapital steht eigentlich für risiko behaftete Bör sen - geschäfte zur Verfü gung? Oftmals wird ein viel zu hoher Anteil des Gesamtvermögens für Börsengeschäfte mit Verlustrisiko abgestellt. Grundsätzlich gilt: Für risikobehaftete Anlagen sollte ausschließlich Geld verwendet werden, das eindeutig nicht zum täglichen Leben benötigt wird und ebenso wenig für spätere Anschaffungen wie Immobilien oder Autos vorgesehen ist. 2. Schritt: Festlegung des Gesamtrisikos Welchen Anteil des risikobehaftet angelegten Kapitals sind Sie maximal zu verlieren bereit? Diese Größe ist individuell festzulegen. Mancher Anleger möchte keinesfalls mehr als 10,00 Prozent des Kapitals für den Ausflug in die Welt der Börse riskieren. Ein Investor mit größerer Risikotoleranz könnte hingegen bereit sein, beispielsweise 20,00 Prozent oder sogar 30,00 Prozent insgesamt aufs Spiel zu setzen. 3. Schritt: Bestimmung des Risikos pro Position Es versteht sich von selbst, dass das Kapital im Sinne der Diversifizierung auf eine Reihe von Positionen verteilt werden muss, die sich möglichst nicht alle gleichgerichtet, sondern unabhängig voneinander oder zum Teil sogar entgegengesetzt entwickeln. Auch wenn man auf diesem Wege nicht den schnellen Reichtum erzielen wird, sollten die einzelnen Positionen relativ klein gehalten werden und jeweils geringe Verlustgefahren für das Portfolio beinhalten. Oft wird ein Portfolio-Risiko von 1,00 Prozent pro Enga - gement vorgeschlagen. Deutlich risikofreu - digere Anleger könnten sich möglicherweise 11

12 Hauptthema w z mit 2,00 Prozent Risiko pro Enga gement wohlfühlen. Und eher vorsichtige Na tu ren wollen beispielsweise jeweils nur 0,50 Prozent ihres Port - folios riskieren, um auch bei zahlreichen Fehlschlägen nicht in Schieflage zu geraten. 4. Schritt: Passende Investments ausfindig machen Hier kommt die Suche nach aussichtsreichen Gelegenheiten ins Spiel. Wie Sie sehen, ist das Aufspüren von chancenreichen Kaufkandida - ten nur ein Teil des langfristigen Anlage - erfolgs. 5. Schritt: Stop Loss-Limits festlegen Ab welchem Kursrückschlag ist die positive Das Aufspüren von chancenreichen Kaufkandidaten ist nur ein Teil des langfristigen Anlageerfolgs." Erwartungshaltung für das jeweilige Wert pa - pier nicht mehr haltbar? Diese Frage sollten Sie sich unbedingt vor je - dem Positionsaufbau be ant worten. Auf dem entsprechenden Ni veau werden potenzielle Verluste realisiert und damit begrenzt. Nur so lässt sich die wichtige Grundregel Gewinne laufen lassen und Verluste begrenzen konsequent befolgen. Viele Anleger scheuen sich vor dem Einsatz von Stop Loss-Limits, denn zweifellos kommen immer wieder einmal ärgerliche Ver - käufe zu kurzzeitigen Tiefstkursen vor. Letztlich überwiegen aber die Vorteile für die langfristige Kapitalentwicklung, wenn man Verluste nicht ausufern lässt. Discounter-Put-Kombinationen für Stop Loss-Verächter Lediglich für Positionen, die mit Puts abgesichert sind beispielsweise Discounter-Put- Kombinationen (siehe auch Seite 22 ff.), ist das Setzen von Stop Loss-Limits nicht unbedingt nötig. Denn hier sind die maximal möglichen Verluste ja bereits auf ein geringes Maß eindeutig begrenzt. Schlimmer kann es nicht kommen, sodass man auch nach zunächst sehr ungünstigen Entwicklungen des Basis - wertes noch auf eine Umkehr hoffen darf, ohne sofort radikal auszusteigen. Die Festlegung von Stop Loss-Limits sollte sehr sorgfältig betrieben werden. Weitver - breitet und bewährt ist die Stop Loss- Bestimmung mithilfe der Charttechnik. So werden zum Beispiel die letzten temporären Abb. 1: Der rasante Aufwärtstrend der Aixtron-Aktie wird mit anfänglichen und nachgezogenen Stop Loss-Limits an temporären Tiefpunkten auf Basis der Charttechnik problemlos begleitet. Aixtron, September 2008 bis mit gleitendem Durchschnitt über 200 Tage neues Hoch nach Korrektur => Korrekturtief = 4. Stop Loss neues Hoch nach Korrektur => Korrekturtief = 3. Stop Loss neues Hoch nach Korrektur => Korrekturtief = 2. Stop Loss neues Hoch nach Korrektur => Korrekturtief = 6. Stop Loss neues Hoch nach Korrektur => Korrekturtief = 5. Stop Loss 7. Stop Loss unterschritten => Verkauf neues Hoch nach Korrektur => 7. Stop Loss Bodenbildung Abwärtstrend + kurzfristiger Widerstand überwunden => Kauf Baisse-Tief = 1. Stop Loss 4 3 Sep Okt Nov Dez Jan 2009 Quelle: Lenz + Partner, Investox Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan 2010 Feb Mrz Apr Mai 12

13 w z Hauptthema Tiefs oder markante charttechnische Unter - stützungs linien als Stop-Levels herangezogen (siehe Abbildung 1). Im Zweifel empfiehlt es sich, den tatsächlichen Stop Loss-Kurs leicht unter dem betreffenden Chartniveau anzusetzen, um nicht sofort bei einem kurzzeitigen Antippen des Levels aus dem Markt geworfen zu werden. 6. Schritt: Ermittlung der Stückzahl des ausgesuchten Papiers Nun sind Sie bereit, Ihr angestrebtes Invest - ment tatsächlich durchzuführen. Sie wissen, welchen Betrag Sie für die Position maximal riskieren wollen. Dies mögen beispielsweise 1,00 Prozent von verfügbaren ,00 Euro, also 2.000,00 Euro, sein. Zudem wissen Sie durch die Stop-Festlegung, wie hoch das betragsmäßige Verlustrisiko pro Wertpapier ausfallen wird. In unserem Bei spiel mögen Sie ein absolutes Verlustrisiko von 20,00 Euro pro Papier zwischen Kaufpreis (100,00 Euro) und Stoppkurs (80,00 Euro) eingehen. Folglich können Sie 100 Aktien (= 2.000,00 Euro / 20,00 Euro) erwerben und bilden somit eine Position mit einem Startwert von ,00 Euro (= 100 Stück x 100,00 Euro). Mehr Bewegungsfreiheit mit Hebelprodukten Entscheidende Vorteile beim Kapitaleinsatz pro Position (im Beispiel oben ,00 Euro) bietet die Verwendung von Hebel produkten, die bei vernünftigem Gebrauch das Depot - risiko keineswegs vergrößern, eher im Gegenteil. Mini Futures Long eignen sich hervorragend als Alternative zum direkten Aktien kauf und sind auf eine Vielzahl an Basiswerten verfügbar. Unter der Annahme eines Bezugs verhältnisses von 1,00 läge das betragsmäßige Verlustrisiko in unserem Bei spiel pro Mini Future in etwa ebenfalls bei 20,00 Euro genauso wie beim Aktienkauf (je nach Anlagehorizont zuzüglich eines kleinen Betrags wegen der Basispreis anhe - bungen). Auch von den betreffenden Mini Futures würden Sie also 100 Stück erwerben. Ein geeignetes Produkt könnte beispielsweise für je 30,00 Euro zu haben sein, während die Aktie 100,00 Euro kostet. Für die Position wären entgegen den ,00 Euro beim Aktienkauf also nur 3.000,00 Euro für die Mini Futures aufzuwenden. Folglich bleibt vom Gesamt kapital mehr übrig. Sie können also grundsätzlich eine größere Anzahl an Positionen pflegen, sich folglich breiter diversifizieren und bei geschickter Streuung die Chancen und Risiken des Depots deutlich verbessern. Die Chancen und Risiken je Enga - gement für das Gesamtdepot ändern sich indes nicht, wenn man von den geringen Finanzie rungskosten des Mini Futures und einer Extremsituation wie etwa einer plötz - lichen Firmen pleite absieht, bei der sich der geringere Kaufpreis der Mini Futures abermals auszahlt. Tradingstrategien und Money Management Eine einzelne Tradingstrategie, die beispielsweise mit Hebelprodukten auf einen be - stimmten Basiswert um gesetzt wird und ihrerseits ebenfalls ein Money Mana ge ment betreibt, ist im Gesamtdepot des Anle gers im Prinzip wie ein einzelner Aktientitel zu betrachten. Welchen Kapitalanteil ist man bereit, durch die Um setzung der Strategie maximal zu riskieren? Und bis zu welchem Ausmaß an potenziellen Rück schlägen wird man die Strategie weiter verfolgen? Daraus ergibt sich das Kapital, das zum Trading der betreffenden Strategie abgestellt wird. Um hierbei mit der oben genannten Ein-Prozent-Regel als Risiko am Gesamt kapital zu arbeiten, sind im Zweifel erhebliche Mittel vonnöten, damit das Startkapital der Strategie im Lichte der Mini - mumgebühren des Brokers noch sinnvolle Positionen ermöglicht. Selbst wenn aber ein etwas größerer Depotanteil aufs Spiel gesetzt wird, kann man das Risiko auf ein vertretbares Ausmaß begrenzen. Hierzu ein Beispiel: Ange nommen, eine vorliegende Tradingstrategie unterstellt ein Startkapital von ,00 Euro, während der Anleger zwischenzeitliche Verluste von 50,00 Prozent tolerieren möge. Bei höheren Rück schlägen würde das Trading zu mindest zeitweise ausgesetzt. Der Anleger ist maximal 2,50 Pro zent von seinen verfügbaren ,00 Euro zur Umset zung der Stra tegie zu riskieren bereit, was einem Be trag von 5.000,00 Euro entspricht. Da ein Ver lust von 13

14 Hauptthema w z ,00 Pro zent des Stra tegie-start ka pitals akzeptiert werden soll, darf die Stra tegie also nur mit einem anfänglichen Kapital von ,00 Euro gestartet werden. Bei der nachfolgend diskutierten Strategie wäre ein halbiertes Start kapital bei günstigen Onlinebroker-Konditio nen kein Problem. Weiter nehmen wir an, dass die Strategie selbst pro Position rund 3,00 Prozent ihres zugewiesenen Kapitals riskiert. Wenn man nun berücksichtigt, dass der Strategie 5,00 Prozent (10.000,00 Euro) des insgesamt für riskante Börsengeschäfte verfügbaren Kapi - tals ( ,00 Euro) zugewiesen wurden, dann bemisst sich das anfängliche Risiko pro Tradingposition für das gesamte Börsen ka pi tal ( ,00 Euro) lediglich auf 0,15 Prozent (= 0,05 x 0,03). Ihre Meinung ist gefragt! Möchten Sie die Strategie DAX weekly daily (siehe unten) in der Umsetzung mit realen Hebelprodukten auf beobachten? Dann stimmen Sie jetzt ab: Auf finden Sie in der rechten Spalte unter den aktuellen Marktdaten unsere Umfrage. Hier können Sie einfach per Mausklick für oder gegen die tägliche Beobachtung der Tradingstrategie votieren. Bei vorliegendem Interesse werden wir den Handelsansatz als zusätzliche Serviceleistung gerne auf fortlaufend dokumentieren. Abb. 2: Die Strategie DAX weekly daily konzipiert als kleine Beimischung eines größeren Gesamtdepots eingerechnete Kosten und Steuern im Backtesting: pro Trade (Kauf und Verkauf) 6,60 Prozent für Gebühren und Slippage; Steuern i.h.v. 26,375 Prozent werden pro Trade analog dem Vorgehen der Abgeltungsteuer berücksichtigt unter der Annahme einer schon immer geltenden Abgeltungsteuer. hier genutztes Money Management der Strategie bei isolierter Betrachtung: Pro Trade werden jeweils 3,00 Prozent des letzten Kapitalkurvenstands mit Hebel 100 riskiert. (Bedeutet zum Beispiel anfänglich 0,15 Prozent [= 0,05 x 0,03] Risiko pro Position für das Gesamtdepot, wenn der Strategie 5,00 Prozent des Depotkapitals zugewiesen werden.) Stop Loss: Bei jedem Positionsstart 1,00 Prozent, bezogen auf den Basiswert, passend zur Nutzung eines 100er-Hebels. Nachfolgend gegebenenfalls weitere Verengung des Stop Loss-Abstands. Nutzung als Trailing Stop, also gegebenenfalls täglich nachgezogen. Backtesting-Ergebnisse: Start: mit ,00 Euro Ende: mit ,00 Euro nach fiktiven Trades mit Trefferquote 43,59 Prozent durchschnittliche Backtesting-Performance p.a. nach Gebühren und Steuern (s.o.): 39,91 Prozent p.a. bisher bestes/schlechtestes Kalenderjahr: 1998 mit +140,71 Prozent/2000 mit -10,20 Prozent längste Serie mit Verlusten/mit Gewinnen: 10/7 max. Drawdown der fiktiven Kapitalkurve: -33,70 Prozent max. Dauer bis zum Erreichen eines neuen Kapitalhochs: 326 Handelstage fiktive Kapitalkurve Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein Indikator für die zukünftige Wertentwicklung! Quelle: Lenz + Partner, Investox 14

15 w z Hauptthema Abb. 3: Detailansicht: Backtesting der Strategie DAX weekly daily im bisherigen Jahresverlauf 2010 Annahme: Start der Strategie am mit ,00 Euro Die Grafik verdeutlicht unter anderen drei wesentliche Aspekte: 1. Der Kapitalverlauf im Backtesting ist keineswegs permanent aufwärtsgerichtet. 2. Gemäß der Strategielogik sind jederzeit relativ viele aufeinanderfolgende Verlusttrades zu erwarten. Das Ziel besteht darin, Verluste eng zu begrenzen. Gewinne sollen sich derweil über den Einsatz von nachgezogenen Stop-Limits entfalten, werden aber bei Gegenbewegungen des Marktes relativ frühzeitig realisiert. 3. Jeder Ausstieg ergibt sich durch ein Stop Loss-Limit, das möglichst rasch nachgezogen wird und täglich ab der Börseneröffnung platziert wird. Da sich die Strategie auf den Xetra-DAX bezieht, werden die Stop Loss-Orders vor allem an Tagen mit knappen Konstellationen zwischen DAX - Niveau und Stop Loss ab dem DAX -Schluss gelöscht, damit während der längeren Börsenhandelszeit für Hebelprodukte abends bis 20:00 Uhr keine Ausführungen auftreten. Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein Indikator für die zukünftige Wertentwicklung! Quelle: Lenz + Partner, Investox da die Systematik mit einem Hebel von 100 arbeitet, während rund 3,00 Prozent des Strategie-Kapitals riskiert werden. Die am Montag, dem , parallel zu DAX weekly gestartete Position wurde gleich im Tagesverlauf mit Verlust ausgestoppt. Zur Börseneröffnung am Dienstag, dem , wurde daraufhin eine neue Position auf einem sehr günstigen Marktniveau eröffnet. Dieses Engagement wurde nicht ausgestoppt, sondern konnte den gesamten Rest der Woche von der starken Markterholung profitieren. Dement sprechend beendete DAX weekly daily die Woche sehr erfolgreich mit einem Gewinn von 11,81 Prozent auf das Tradingkapital, während DAX weekly einen Verlust von 7,49 Prozent realisiert hatte. Die weiteren Back testings der Strate gie DAX weekly daily in den Abbildungen 4 bis 7 auf Seite 16 zeigen nochmals die wichtige Bedeutung des Money Managements. Wenn zu viel Kapital je Trade eingesetzt wird, rutscht die Strategie unweigerlich in die Pleite (Abbildung 4). Ein sehr geringer (2,00 Prozent) und ein höherer (5,00 Prozent) Kapitalanteil, der pro Trade mit ei - nem sehr hohen Hebel von 100 riskiert wird, Eine tägliche Tradingstrategie mit Hebelprodukten, abgeleitet aus der DAX weekly Strategie auf Die auf beobachtete Strategie DAX weekly eignet sich ebenfalls zur Umsetzung als täglich aktive Trading - systematik mit Hebelprodukten. Wenn DAX weekly eine Position führt, wird auf täglicher Basis mit eigenem Money Management und eigenem Stopp-Regelwerk in gleicher Markt - richtung gehandelt. Insgesamt ähnelt die Backtesting-Kapital - entwicklung dabei natürlich der DAX weekly Strategie (siehe Abbildung 2). In der Detail - betrachtung können sich jedoch sehr unterschiedliche Ergebnisse einstellen. Dies zeigt ein sehr aktuelles und interessantes Beispiel: Am Montag, dem , startete DAX weekly auf eine neue Position mit Mini Futures Long, die aufgrund der schwachen Marktent wicklung bereits am Dienstag, dem , nahe dem Wo - chen tief des DAX ausgestoppt wurde. Die Han dels woche war für DAX weekly folglich mit einem Verlust beendet. In der täglichen Umsetzung als DAX weekly daily wird ein anfänglicher Stop Loss von 1,00 Prozent bezogen auf den DAX ge setzt, 15

16 Hauptthema w z bringen in der theoretischen Rück rechnung hingegen hervorragende Ergeb nisse (Abbil - dun gen 6 und 7). Ein guter Mittelweg scheint letztlich das Vorgehen aus Abbildung 2 zu sein, wo rund 3,00 Prozent des Strategiekapitals je Trade mit Hebel 100 riskiert werden. Bei der Strategie DAX weekly daily zeigt sich derweil die allge meine Er kennt nis, dass die Trefferquote der Trades keineswegs das alles entscheidende Kriterium für die Profitabilität ist. Da DAX weekly daily mit schnell nachgezogenen Stop-Limits arbeitet, verfolgt der Trading ansatz sehr konsequent die Börsenregel Gewinne laufen lassen und Verluste begrenzen. Letztlich genügt daher die geringe Quote von nur 43,59 Prozent an profitablen Trades, um im Backtesting erfolgreich abzuschneiden. Eine Strategie, vier Gesichter durch Money Management Die Strategie ist identisch aufgesetzt wie in den Abbildungen 2 und 3, nutzt aber in den Varianten jeweils ein anderes Money Management. (Berücksichtigung von Kosten und Steuern identisch zu den Abbildungen 2 und 3: 6,60 Prozent Gebühren und Slippage je Trade; 26,375 Prozent Steuern abgerechnet je Trade) Abb. 4: Zu hoher Kapitaleinsatz je Trade führt in die Pleite. Einsatz jeweils 25,00 Prozent des letzten Kapitalstands mit Hebel Abb. 5: Auch ein geringeres Risiko pro Position bringt noch keinen Erfolg. Einsatz jeweils 10,00 Prozent des letzten Kapitalstands mit Hebel fiktive Kapitalkurve fiktive Kapitalkurve Abb. 6: Ein sehr geringer Kapitaleinsatz je Trade mit sehr hohem Hebel (passend zu den engen Stop Loss-Limits im Basiswert) lässt eine aussichtsreiche Strategie entstehen. Einsatz jeweils 2,00 Prozent des letzten Kapitalstands mit Hebel 100, max. Drawdown im Backtesting 23,90 Prozent fiktive Kapitalkurve Abb. 7: Im Backtesting zwar irrsinnig profitabel, aber bei genauer Betrachtung deutlich unruhiger als in Abbildung 6. Der Backtesting-Profit wird also durch ein stark erhöhtes Risiko erkauft. Einsatz jeweils 5,00 Prozent des letzten Kapitalstands mit Hebel 100, max. Drawdown im Backtesting 51,89 Prozent fiktive Kapitalkurve Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein Indikator für die zukünftige Wertentwicklung! Quelle: Lenz + Partner, Investox Fazit: Im Ergebnis erscheint das Money Management aus den Abbildungen 2 und 3 bei isolierter Betrachtung der Strategie ein brauchbarer Mittelweg zu sein (3,00 Prozent des letzten Kapitals werden je Trade mit Hebel 100 riskiert). 16

17 w z Produkte Doppelt vergoldet Produkte auf Edelmetalle Ein haussierender Goldpreis und ein starker US-Dollar gehen selten Hand in Hand. Die ungewöhnliche Konstellation beschert Discount Zertifikaten & Co. derzeit besonders hohe Renditen. Davon kann man nie genug haben. Beim Gold scheint derzeit eine denkbar simple Formel für die Preisentwicklung zu gelten: Solange weltweit das Vertrauen in Papiergeld angeschlagen bleibt, dürften die Notierungen wenigstens vor drastischen Rückschlägen verschont werden. Und da es den Staaten wohl kaum gelingen wird, ihre furchteinflößend hohen Schulden im Handumdrehen zurückzu - fahren, könnte diese Situation noch eine ganze Weile Bestand haben. Parallel dazu grassiert die Inflationsangst und stützt ebenso die Nachfrage nach der Krisen - währung. Momentan ist alles anders Normalerweise gilt am Goldmarkt die Faustregel, dass der Preis des Edelmetalls steigt, wenn der US-Dollar schwächelt. Zeigt sich der Greenback hingegen von seiner starken Seite, wird er von Investoren bevorzugt, und der Goldpreis gerät unter Druck. Dies hat in der Regel zur Folge, dass Anleger in Europa mit Goldinvestments ohne Wäh - rungssicherung deutlich schlechter ab - schnei den, als es die Entwicklung des in US- Dollar notierenden Edelmetalls auf den ersten Blick vermuten lässt. Seit Monaten schon haussiert der US-Dollar aber gegenüber dem Euro, während die Gold-Notierungen dennoch klettern. So notierte die Feinunze Ende Mai leicht über US-Dollar. Die Performance von rund 10,50 Prozent im bisherigen Jahresverlauf ist indes nichts gegen den Aufschwung des Goldpreises in Euro. Hier beläuft sich das Plus auf über 29,00 Prozent. Sogar die Marke von runden Euro wurde schon ge - knackt, allerdings bisher nicht nachhaltig. In der Aushebelung der normalerweise nega tiven Korrelation zwischen Goldpreis und US-Dollar sehen Experten einen Aus - druck des schwindenden Vertrauens in Papiergeld. Investoren setzen aktuell auf Gold, egal ob sich der US-Dollar nun schwach oder stark präsentiert. Hier zeigt sich, dass Investments in ausländischer Währung nicht nur Währungs - risiken, sondern auch Währungschancen beinhalten. Sofern Gold weiterhin gefragt bleibt und gleichzeitig der Euro gegenüber 17

18 Produkte w z dem US-Dollar an Wert einbüßt, sind Invest - ments in das Edelmetall ohne Währungs - sicherung eindeutig im Vorteil gegenüber währungsgesicherten Anlagen. Renditeturbo für Discounter & Co. Discount Zertifikate auf Gold sind in diesem Zusammenhang besonders interessant. Die Rabattpapiere sind einerseits nicht auf einen haussierenden Basiswert angewiesen, sondern generieren hohe Renditen auch bei seitwärts laufenden Notierungen des zu - grunde liegenden Titels. Zudem verzichtet BNP Paribas auf eine Währungssicherung, was sich in den vergangenen Wochen und Monaten kräftig auszahlte. Den Effekt zeigt beispielsweise das Papier mit der WKN BN308K. Das Discount Zerti - fikat besitzt einen Cap von 1.200,00 US- Dollar und erreicht am den Bewertungstag. Zum hier angenommenen Einstiegszeitpunkt am kämpfte der Goldpreis mit der Dollar-Marke, während der Discounter für 63,66 Euro zu haben war. Der Wech - sel kurs zwischen Euro und US-Dollar notierte bei 1,4675 EUR/USD. In der Perspektive vom zum stellten sich die Chancen und Risiken bei einem konstanten Wechselkurs (1,4675 EUR/USD) wie folgt dar: Ein Goldpreis auf oder über dem Cap von US-Dollar hätte pro Papier (gewichtet mit dem Bezugsverhältnis) eine Auszahlung von 81,77 Euro in Aussicht gestellt (120,00 US-Dollar/1,4675). Darauf Sofern Gold weiterhin haussiert und der Euro schwächelt, sind Investments ohne Währungs sicherung gegenüber währungsgesicherten Anlagen eindeutig im Vorteil." basierend wurde eine maximale Rendite von stolzen 28,45 Prozent (21,92 Prozent p.a.) anvisiert. Unterhalb eines Goldpreises von 934,21 US-Dollar am Bewertungstag musste bei konstanten Wechselkursen mit dem Eintritt in die Verlustzone gerechnet werden. Tatsächlich hat sich das Investment aber bis zum viel besser entwikkelt (siehe Abbil dung 1), da nicht nur der Goldpreis in US-Dollar um circa ein Fünftel angezogen hat. Gleichzeitig lag der Euro am nur noch bei 1,2248 EUR/USD. Der Kurs des Discounters legte im Zuge dessen von 63,66 Euro am bis auf 91,50 Euro am zu. Das entspricht einem beeindruckenden Gewinn von 43,73 Prozent viel mehr als unter der Annahme konstanter Wechselkurse jemals zu erwarten war. Abb. 1: Discount-Anleger haben vom steigenden Goldpreis in US-Dollar und vom sinkenden EUR/USD-Wechselkurs doppelt profitiert Zeitraum bis (Zeitreihen per normiert): Gold in US-Dollar vs. Gold in Euro vs. Discount Zertifikat WKN BN308K 150,00 145,00 140,00 135,00 130,00 125,00 120,00 115,00 110,00 105,00 100, Gold in US-Dollar Discount Zertifikat, Cap US-Dollar, WKN BN308K Gold in Euro Quelle: BNP Paribas Die Währungsentwicklung nie aus den Augen verlieren Die Tabellen mit ausgewählten Produkten zeigen attraktive Gelegenheiten mit Dis - count Zertifikaten auf Gold. Ebenso finden Anleger mit offensiverer Ausrichtung und größerer Risikotoleranz im Produktangebot von BNP Paribas die passenden Chancen mit Discount Calls und Discount Puts. In jedem Fall spielt aber die weitere Ent - wicklung des EUR/USD-Wechselkurses eine entscheidende Rolle, da die Produkte nicht währungsgesichert sind. Ein weiterhin schwächelnder Euro beschert dem Anleger hierzulande einen zusätzlichen Gewinn. Dies hat das oben diskutierte Beispiel eindrücklich gezeigt. Ebenso wird dieser Sachverhalt in Abbildung 2 noch einmal deutlich. So wird das Discount Zertifikat mit der WKN BN

19 w z Produkte am bei einem Goldpreis auf oder über US-Dollar und bei einem gegenüber dem unveränderten Wech - sel kurs von 1,2310 EUR/USD eine Ren dite von 11,24 Prozent p.a. liefern. Rutscht die Währungsrelation weiter deutlich ab, erhöht sich die maximal erzielbare Rendite beispielsweise bei 1,1000 EUR/USD auf stolze 55,77 Prozent p.a. Dagegen würde eine starke Erholung des Euro zum US-Dollar die Gewinnchancen schmälern oder sogar komplett vernichten. Bei einem Wechselkurs von 1,3500 EUR/USD etwa ist unabhängig vom Goldpreis ein Verlust unausweichlich. Abb. 2: Währungschancen und Währungsrisiken Beispiel: 1.200er Discount Zertifikat auf Gold, WKN BN3070 Vergleich der Renditen p.a. am Bewertungstag, dem , bei unterschiedlichen Niveaus des EUR/USD-Wechselkurses Rendite p. a. 60% 40% 20% 0% % -40% Quelle: BNP Paribas Gold in US-Dollar Rendite p.a. Gold in US-Dollar am Rendite p.a. WKN BN3070 am bei konstantem EUR/USD-Wechselkurs von 1,2310 Rendite p.a. WKN BN3070 am bei weiter stark gesunkenem EUR/USD-Wechselkurs von 1,1000 Rendite p.a. WKN BN3070 am bei stark gestiegenem EUR/USD-Wechselkurs von 1,3500 Ausgewählte Produkte (Stand: ) Renditeangaben zum Bewertungstag unter der Annahme eines konstanten EUR/USD-Wechselkurses Discount Zertifikate auf Gold WKN Cap Bezugsverhältnis Bewertungstag Geld Brief Discount Seitwärtsrendite p.a. Max. Rendite p.a. BN307Z 1.150,00 0, ,45 91,55 7,49% 6,49% 6,49% BN ,00 0, ,97 94,07 4,94% 11,24% 11,24% BN ,00 0, ,77 95,87 3,12% 9,65% 18,10% BN ,00 0, ,92 97,02 1,96% 5,98% 26,89% BN308J 1.150,00 0, ,83 89,93 9,12% 6,90% 6,90% BN308K 1.200,00 0, ,14 92,24 6,79% 10,01% 10,01% BN308L 1.250,00 0, ,91 94,01 5,00% 9,07% 14,03% BN308M 1.300,00 0, ,21 95,31 3,69% 6,60% 18,84% Für eher offensive, positiv gestimmte Anleger: Discount Calls auf Gold WKN Basispreis Cap Bezugsverhältnis Bewertungstag Geld Brief Seitwärtsrendite Seitwärtsrendite p.a. BN32K , ,00 0, ,36 7,4 9,91% 29,67% BN32LB 900, ,00 0, ,61 7,65 6,32% 19 10,89% BN32LC 1.000, ,00 0, ,89 6,93 17,36% 29,92% BN32LD 1.100, ,00 0, ,47 5,51 47,61% 82,03% Für eher offensive, negativ gestimmte Anleger: Discount Puts auf Gold WKN Basispreis Floor Bezugsverhältnis Bewertungstag Geld Brief Seitwärtsrendite Seitwärtsrendite p.a. BN32G , ,00 0, ,09 7,13 14,07% 42,13% BN32GZ 1.450, ,00 0, ,9 3,94 3,22% 9,63% BN32HD 1.400, ,00 0, ,82 6,86 18,56% 31,98% BN32G , ,00 0, ,87 3,91 4,01% 6,90% Quelle: BNP Paribas 19

20 DDV w z Zertifikate-Familien im Index-Gewand Die von der European Derivatives Group berechneten Zertifikate-Indizes zeigen die Eigen - schaften der Produkttypen. Den jüngsten Markteinbruch haben Zertifikate gut weggesteckt. Seit der letzten Auswertung am musste der Aktienmarkt bis zum erneut deutlich Federn lassen. Beim euro päischen Standardwerte-Index EURO STOXX 50 brachen die Notierungen um 10,05 Pro zent ein. Im gleichen Zeitraum litten Zertifikate- Anleger deutlich weniger unter der schlechten Börsenverfassung. Auf den ersten Blick erscheint es erstaunlich, dass sogar der Outperformance-Index mit -8,89 Prozent nicht ganz so stark wie der Aktienmarkt abrutschte. Denn Outperformance-Zertifikate bieten gehebelte Renditechancen im steigenden Markt, sodass bei zwischenzeitlich rückläufigen Kursen auch mit erhöhten Risiken zu rechnen wäre. Positiv wirkt sich im aktuellen Szenario aber der Volatilitätsanstieg aus. Zur Realisierung der Hebelwirkung in der Hausse besitzen Out - performance-zertifikate eine Options kompo - nente. Diese wurde von den sinkenden Basis - wertnotierungen natürlich einerseits in Mit - leiden schaft gezogen. Die steigende Vola tili - tät wirkte aber verlustmindernd, so dass der Outperformance-Index vom bis minimal besser als das Vergleichs - baro meter EURO STOXX 50 abschneiden konnte. Beim Bonus-Index half im Beobachtungs zeit - raum der Teilschutzmechanismus, sodass der Rückgang mit 8,83 Prozent ebenfalls ein wenig geringer als beim EURO STOXX 50 ausfiel. Und der Discount- sowie der Aktien - anleihen-index zeigten ohnehin wieder einmal, dass man mit Rabattpapieren zwar auf maximale Gewinnchancen verzichtet, dafür aber im schwachen Marktumfeld merklich gerin gere Risiken zu befürchten hat. Die Ver - luste erreichten hier nur 4,71 beziehungsweise 3,55 Prozent. Der Garantie-Index schaffte sogar ein minimales Plus von 0,14 Prozent. Bonus-Index Discount-Index Outperformance-Index Garantie-Index Aktienanleihen-Index Schön zurechtrücken! Quelle: Scoach 20

INVEST 2011 - Volker Meinel. Hebelprodukte der BNP Paribas im vergleichenden Überblick

INVEST 2011 - Volker Meinel. Hebelprodukte der BNP Paribas im vergleichenden Überblick INVEST 2011 - Volker Meinel Hebelprodukte der BNP Paribas im vergleichenden Überblick Agenda Wertpapiere fürs Trading: 1. Turbo Optionsscheine 2. Mini Futures 3. Unlimited Turbos 25/03/2011 2 Turbo Optionsscheine

Mehr

ING MARKETS Anlegertag Düsseldorf Mit Charttechnik und den passenden Hebelprodukten zum Erfolg. Ingmar Königshofen

ING MARKETS Anlegertag Düsseldorf Mit Charttechnik und den passenden Hebelprodukten zum Erfolg. Ingmar Königshofen ING MARKETS Anlegertag Düsseldorf Mit Charttechnik und den passenden Hebelprodukten zum Erfolg Ingmar Königshofen 2007 2010: Produktmanager bei BNP Paribas 2010 2012: Produktmanager bei Macquarie 2012

Mehr

Orderarten im Wertpapierhandel

Orderarten im Wertpapierhandel Orderarten im Wertpapierhandel Varianten bei einer Wertpapierkauforder 1. Billigst Sie möchten Ihre Order so schnell wie möglich durchführen. Damit kaufen Sie das Wertpapier zum nächstmöglichen Kurs. Kurs

Mehr

Margin Trading bei der DAB bank. Kleiner Einsatz. Großer Hebel. Bis zu 200-facher Hebel! Das Beste für meine Geldanlage. www.dab-bank.

Margin Trading bei der DAB bank. Kleiner Einsatz. Großer Hebel. Bis zu 200-facher Hebel! Das Beste für meine Geldanlage. www.dab-bank. Werbemitteilung Bis zu 200-facher Hebel! Margin Trading bei der DAB bank. Kleiner Einsatz. Großer Hebel. Das Beste für meine Geldanlage. www.dab-bank.de Den Hebel in vielen Märkten ansetzen. Von einer

Mehr

CCI Swing Strategie. Cut your losers short and let your winners run

CCI Swing Strategie. Cut your losers short and let your winners run CCI Swing Strategie Cut your losers short and let your winners run Charts: - H4 - Daily Indikatoren: - Simple Moving Average (200) - Commodity Channel Index CCI (20 Period) - Fractals Strategie: 1. Identifizieren

Mehr

Unabhängiger Chartservice mit Zyklusprognosen 12.01.08

Unabhängiger Chartservice mit Zyklusprognosen 12.01.08 Unabhängiger Chartservice mit Zyklusprognosen 12.01.08 Editorial Inhalt: Editorial 1 Wochensaison- Tabelle 2 DAX und USA 3 DAX-Zertifikate 7 Optionsschein- Rückblick 7 Sehr geehrte Damen und Herren, die

Mehr

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen 25. Juni 2013 DZ BANK AG Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank Pressestelle Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen Jeder Vierte will auf Niedrigzinsen reagieren und Anlagen umschichten /

Mehr

(Wette auf eine Kurs- oder Indexentwicklung, mit oder ohne Hebelwirkung - ohne Rückzahlungsgarantie)

(Wette auf eine Kurs- oder Indexentwicklung, mit oder ohne Hebelwirkung - ohne Rückzahlungsgarantie) Geldanlage: Partizipationszertifikat (Wette auf eine Kurs- oder Indexentwicklung, mit oder ohne Hebelwirkung - ohne Rückzahlungsgarantie) Beschreibung Das Partizipationszertifikat ist einerseits eine bestimmte

Mehr

Day-Trading. Ich zeige Ihnen hier an einem Beispiel wie das aussieht.

Day-Trading. Ich zeige Ihnen hier an einem Beispiel wie das aussieht. Day-Trading Das Day-Trading, der Handel innerhalb eines Tages, wird von den meisten Tradern angestrebt. Das stelle ich auch immer wieder bei meinen Schülern in den Seminaren fest. Sie kleben förmlich vor

Mehr

Warum Sie dieses Buch lesen sollten

Warum Sie dieses Buch lesen sollten Warum Sie dieses Buch lesen sollten zont nicht schaden können. Sie haben die Krise ausgesessen und können sich seit 2006 auch wieder über ordentliche Renditen freuen. Ähnliches gilt für die Immobilienblase,

Mehr

Die Vergangenheitsbetrachtung als Anlagestrategie.

Die Vergangenheitsbetrachtung als Anlagestrategie. News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News Altenkirchen, den 22.01.2008 Die Vergangenheitsbetrachtung als Anlagestrategie. 1.) Der Praxisfall: Stellen Sie sich vor, ein beispielsweise

Mehr

Frauen-Männer-Studie 2012 der DAB Bank Männer und Frauen liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen

Frauen-Männer-Studie 2012 der DAB Bank Männer und Frauen liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen Frauen-Männer-Studie 2012 der DAB Bank Männer und Frauen liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen Die DAB Bank hat zum fünften Mal das Anlageverhalten von Frauen und Männern umfassend untersucht. Für die Frauen-Männer-Studie

Mehr

Was ist eine Aktie? Detlef Faber

Was ist eine Aktie? Detlef Faber Was ist eine Aktie? Wenn eine Firma hohe Investitionskosten hat, kann sie eine Aktiengesellschaft gründen und bei privaten Geldgebern Geld einsammeln. Wer eine Aktie hat, besitzt dadurch ein Stück der

Mehr

Vertical-Spreads Iron Condor Erfolgsaussichten

Vertical-Spreads Iron Condor Erfolgsaussichten www.mumorex.ch 08.03.2015 1 Eigenschaften Erwartung Preis Long Calls Long Puts Kombination mit Aktien Vertical-Spreads Iron Condor Erfolgsaussichten www.mumorex.ch 08.03.2015 2 www.mumorex.ch 08.03.2015

Mehr

Admiral Academy WEBINAR TRADING VON ANFANG AN! TAG 2: Aktienhandel, Fonds, Optionsscheine, Devisen und CFDs. Wann trade ich was, Vorund Nachteile.

Admiral Academy WEBINAR TRADING VON ANFANG AN! TAG 2: Aktienhandel, Fonds, Optionsscheine, Devisen und CFDs. Wann trade ich was, Vorund Nachteile. Admiral Academy TRADING VON ANFANG AN! TAG 2: Aktienhandel, Fonds, Optionsscheine, Devisen und CFDs. Wann trade ich was, Vorund Nachteile. Aktienhandel: Aktien sind die Basis für (fast) alle Wertpapiere:

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

DDV Index-Report November 2010: Scoach-Aktienanleihe-Index

DDV Index-Report November 2010: Scoach-Aktienanleihe-Index November 2010: Scoach-Aktienanleihe-Index 3 2 1-1 -2-3 -4 Aktienanleihe-Index Der Aktienanleihe-Index. Vorne, immer. Eigentlich ist es egal, welche Zeitreihe man sich genauer anschauen möchte. Seit Auflage

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Discount Calls Die besseren Optionsscheine

Discount Calls Die besseren Optionsscheine Die besseren Optionsscheine Wie funktionieren? : gehören zur Kategorie der Hebelprodukte haben zur eindeutigen Identifikation eine WKN und ISIN sind handelbar über jede Bank und Online Broker können auch

Mehr

Admiral Academy WEBINAR TRADING VON ANFANG AN!

Admiral Academy WEBINAR TRADING VON ANFANG AN! Admiral Academy TRADING VON ANFANG AN! TAG 1: Was ist Börsenhandel überhaupt? Was habe ich vom Einstieg? Wie kommen Kurse und Kursänderungen zustande? Wichtiges zuvor: Admiral Markets gibt immer nur Allgemeine

Mehr

Musterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger

Musterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger Der Börsenbrief für Gewinne in jeder Marktphase. Musterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger Herzlich willkommen bei das-siegerdepot.de. Sie haben

Mehr

Knock-Out Zertifikate. 01.07.2015 Christopher Pawlik

Knock-Out Zertifikate. 01.07.2015 Christopher Pawlik Knock-Out Zertifikate 01.07.2015 Christopher Pawlik Knock-Out Zertifikate 2 Agenda 1. Knock-Out Zertifikate Eigenschaften von Knock-Out Produkten Beispiele von Knock-Out Produkt 2. Einsatzmöglichkeiten

Mehr

MPK Trader Ausbildung 2013 - der erste Monat ist vorbei

MPK Trader Ausbildung 2013 - der erste Monat ist vorbei MikeC.Kock MPK Trader Ausbildung 2013 - der erste Monat ist vorbei Heute vor genau einem Monat begann die erste MPK Trader Ausbildung mit 50% Gewinnbeteligung. Genau 10 Teilnehmer lernen in den nächsten

Mehr

Entdecken Sie das Potenzial.

Entdecken Sie das Potenzial. Entdecken Sie das Potenzial. Für jedes Marktumfeld die passende Lösung. Strukturierte Produkte sind innovative und flexible Anlageinstrumente. Sie sind eine attraktive Alternative zu direkten Finanzanlagen

Mehr

VON ANFANG AN! TAG 9: TRADING

VON ANFANG AN! TAG 9: TRADING Admiral Academy TRADING VON ANFANG AN! TAG 9: TRADING Orderarten: sofortige Ausführung. Pending Order. SL und TP Orderarten: sofortige Ausführung Die gängigste Orderart: Sie möchten jetzt zum gerade aktuellen

Mehr

Copyright by Steffen Kappesser

Copyright by Steffen Kappesser www.steffenkappesser.de Tradingbeispiel Seite 1 von 5 Copyright by Steffen Kappesser Liebe Trader, in Anlage möchte ich Ihnen ein aktuelles Beispiel eines Swing Trades aufzeigen. Dieses Beispiel zeigt

Mehr

Innovation zweite Säule

Innovation zweite Säule Innovation zweite Säule BVG - Apéro Wertschwankungsreserven und Anlagestrategie Wie sollen sich Pensionskassen verhalten? Dr. Alfred Bühler, Partner PPCmetrics AG Zürich, 6. Oktober 2008 Chancen und Risiken

Mehr

[AEGIS COMPONENT SYSTEM]

[AEGIS COMPONENT SYSTEM] [AEGIS COMPONENT SYSTEM] Das AECOS-Programm ist ein schneller und einfacher Weg für Investoren, ein Portfolio zu entwickeln, das genau auf sie zugeschnitten ist. Hier sind einige allgemeine Hinweise, wie

Mehr

~~ Swing Trading Strategie ~~

~~ Swing Trading Strategie ~~ ~~ Swing Trading Strategie ~~ Ebook Copyright by Thomas Kedziora www.forextrade.de Die Rechte des Buches Swing Trading Strategie liegen beim Autor und Herausgeber! -- Seite 1 -- Haftungsausschluss Der

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben

Mehr

Machen wir s kurz: Stop & Go Professional bringt Ihnen weniger Verluste bei gleicher Renditechance

Machen wir s kurz: Stop & Go Professional bringt Ihnen weniger Verluste bei gleicher Renditechance Machen wir s kurz: Professional bringt Ihnen weniger Verluste bei gleicher Renditechance Professional sorgt mit automatisch gesetzten Limits für krisensichere Investmentfondsdepots. Professional : Besser

Mehr

14.03.2008 Presseinformation

14.03.2008 Presseinformation 14.03.2008 14. März 2008 DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main Platz der Republik 60265 Frankfurt am Main Pressestelle Telefon: +49 69 7447-42750 Fax: +49 69 7447-2959 www.dzbank.de

Mehr

Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!!

Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!! Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!! Inhaltsverzeichnis Inhalt...3 Klären Sie Ihre Bedürfnisse, Wünsche und Ziele...3 Die Anlagestrategie...4 Finanzwissen aneignen...4 Sparziele setzen und regelmäßig

Mehr

Korrigenda Handbuch der Bewertung

Korrigenda Handbuch der Bewertung Korrigenda Handbuch der Bewertung Kapitel 3 Abschnitt 3.5 Seite(n) 104-109 Titel Der Terminvertrag: Ein Beispiel für den Einsatz von Future Values Änderungen In den Beispielen 21 und 22 ist der Halbjahressatz

Mehr

3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage

3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage DAB bank AG Corporate Communications Dr. Jürgen Eikenbusch E-Mail: communications@dab.com www.dab-bank.de 3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage Zum dritten Mal hat die

Mehr

M a r k t r i s i k o

M a r k t r i s i k o Produkte, die schnell zu verstehen und transparent sind. Es gibt dennoch einige Dinge, die im Rahmen einer Risikoaufklärung für Investoren von Bedeutung sind und im weiteren Verlauf dieses Abschnitts eingehend

Mehr

Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 10. April 2013

Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 10. April 2013 Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 10. April 2013 Agenda 1. Vorbemerkung 2. Studienergebnisse 3. Fazit 2 1. Vorbemerkung Dritte repräsentative Studie über das Anlageverhalten

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich

Mehr

Warum erhält man nun bei bestimmten Trades Rollover und muss bei anderen hingegen Rollover zahlen?

Warum erhält man nun bei bestimmten Trades Rollover und muss bei anderen hingegen Rollover zahlen? Carry Trades Im Folgenden wollen wir uns mit Carry Trades beschäftigen. Einfach gesprochen handelt es sich bei Carry Trades um langfristige Positionen in denen Trader darauf abzielen sowohl Zinsen zu erhalten,

Mehr

Additional Cycle Index (ACIX) Thomas Theuerzeit

Additional Cycle Index (ACIX) Thomas Theuerzeit Additional Cycle Index (ACIX) Thomas Theuerzeit Der nachfolgende Artikel über den ACIX stammt vom Entwickler des Indikators Thomas Theuerzeit. Weitere Informationen über Projekte von Thomas Theuerzeit

Mehr

Gleitende Durchschnitte / Moving Averages (MAs)

Gleitende Durchschnitte / Moving Averages (MAs) Gleitende Durchschnitte / Moving Averages (MAs) An dieser Stelle wollen wir uns mit dem Thema Gleitenden Durchschnitten beschäftigen. Allerdings wollen wir uns, bevor wir tiefer in die Materie eindringen,

Mehr

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen

Mehr

Handelssignale in den Futuremärkten Handelsansätze für Trader Trading Coaching

Handelssignale in den Futuremärkten Handelsansätze für Trader Trading Coaching Handelssignale in den Futuremärkten Handelsansätze für Trader Trading Coaching Trader-Coach: Friedrich Dathe Der Handel nach Formationen aus den Lehrbriefen 1 bis 3 in den Futuremärkten. Troisdorf, April

Mehr

Constant-Maturity-Swap (CMS)

Constant-Maturity-Swap (CMS) Constant-Maturity-Swap (CMS) Appenzell, März 2008 Straightline Investment AG House of Finance Rütistrasse 20 CH-9050 Appenzell Tel. +41 (0)71 353 35 10 Fax +41 (0)71 353 35 19 welcome@straightline.ch www.straightline.ch

Mehr

Wochenendausgabe Swingtrading Aktien KW 08/2015

Wochenendausgabe Swingtrading Aktien KW 08/2015 Wochenendausgabe: Tradinggruppe 2.0 Swingtrading-Aktien Wochenendausgabe Swingtrading Aktien KW 08/2015 22.02.2015, 15:46 UHR Sehr geehrte Leserinnen und Leser, am Freitag Abend kam es nun doch zu einer

Mehr

Eine FOREX Strategie, die wirklich funktioniert. Präsentiert vom FOREX BONZEN Team. (c) http://devisenhandel-forex.info

Eine FOREX Strategie, die wirklich funktioniert. Präsentiert vom FOREX BONZEN Team. (c) http://devisenhandel-forex.info Das WMA Kreuz Eine FOREX Strategie, die wirklich fukntioniert 1 Eine FOREX Strategie, die wirklich funktioniert. Präsentiert vom FOREX BONZEN Team (c) http://devisenhandel-forex.info Rechtliches! Dieses

Mehr

TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2

TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2 TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2 Anspruch und Wirklichkeit - TOP SELECT PLUS Montag, 4. Juni 2012 Vermögensverwaltungen gibt es wie Sand am Meer. Darunter befinden sich solche, die ihrem Namen alle Ehre

Mehr

STRONG SYSMEM V2&V3. Vorwort

STRONG SYSMEM V2&V3. Vorwort STRONG SYSMEM V2&V3 Vorwort ich freue mich, dass Sie sich für mein System entschieden haben. Anbei erhalten Sie die Erforderlichen Systemdateien die im ZIP Datei gepackt sind. Durch Forex Trading Systeme

Mehr

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016 Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016 Agenda 1. Studiendesign 2. Studienergebnisse 3. Fazit 1. Studiendesign Repräsentative Studie über das

Mehr

einfache Rendite 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110

einfache Rendite 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110 Übungsbeispiele 1/6 1) Vervollständigen Sie folgende Tabelle: Nr. Aktie A Aktie B Schlusskurs in Schlusskurs in 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110 Arithmetisches Mittel Standardabweichung

Mehr

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße

Mehr

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden.

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. ME Finanz-Coaching Matthias Eilers Peter-Strasser-Weg 37 12101 Berlin Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. http://www.matthiaseilers.de/ Vorwort: In diesem PDF-Report erfährst

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Dow Jones Future am 07.02.08 im 1-min Chart. Mein Handelsereignis lautet: 3 tiefere Hoch s über dem 50-er GD

Dow Jones Future am 07.02.08 im 1-min Chart. Mein Handelsereignis lautet: 3 tiefere Hoch s über dem 50-er GD Dow Jones Future am 07.02.08 im 1-min Chart Mein Handelsereignis lautet: 3 tiefere Hoch s über dem 50-er GD Handelsereignis: 3 tiefere Hoch s über dem 50-er GD Vor dem abzählen muss ein Hoch im Markt sein,

Mehr

FF Privat Invest Strategien

FF Privat Invest Strategien FF Privat Invest Strategie Stetige Rendite in jeder Marktlage: die zwei FF Privat Invest Strategien Frank Finanz Mühlengasse 9 36304 Alsfeld 06639 919065 www.frankfinanz.de FF Privat Invest Strategien

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

DAX-Struktur (ohne Wertegewichtung) positiv: 25 LONG / 5 SHORT 1.2.2013

DAX-Struktur (ohne Wertegewichtung) positiv: 25 LONG / 5 SHORT 1.2.2013 Mit weiter fallender Variation hat sich der Dax über den Januar nur ganz leicht aufwärts bewegt. Die sehr starke technische Verfassung des Index wird durch steigende Hochs und Korrekturtiefs über die vergangenen

Mehr

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Konjunkturumfrage Herbst 2011: Wirtschaft im Bezirk der IHK Frankfurt am Main steht auf stabilen Beinen Die regionale Wirtschaft steht weiterhin

Mehr

Warrants Investment mit Hebeleffekt.

Warrants Investment mit Hebeleffekt. Warrants Investment mit Hebeleffekt. Kapitalschutz Ertragsoptimierung Zertifikate Produkte mit Hebelwirkung Kleiner Kick grosse Wirkung. Mit einem Warrant erwerben Sie das Recht, aber nicht die Pflicht,

Mehr

Börsennavigator Dividenden Aktien Deutschland (DivDax)

Börsennavigator Dividenden Aktien Deutschland (DivDax) Börsennavigator Dividenden Aktien Deutschland (DivDax) Eine der Marktsituation entsprechend angepasste, flexible Aktienquote von 0 bis 100 % schützt das Kapital bei starken Kursrückgängen. Investments

Mehr

FDAX mit Zertifikaten gehandelt

FDAX mit Zertifikaten gehandelt FDAX mit Zertifikaten gehandelt Gehandelt wird ausschließlich mit Knock out Zertifikaten der Deutschen Bank. Den Grund dafür lesen Sie bitte in meinen Lehrbriefen nach. Als Broker wird Cortal Consors mit

Mehr

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 17. Februar 2014

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 17. Februar 2014 Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 17. Februar 2014 Agenda 1. Vorbemerkung 1. Studienergebnisse 2. Fazit 2 1. Vorbemerkung Vierte repräsentative Studie über

Mehr

Vermögen mehren trotz Inflation. Immobilien

Vermögen mehren trotz Inflation. Immobilien Vermögen mehren trotz Inflation. Immobilien INFLATION AUFFANGEN. Schützen Sie Ihr Vermögen Inflation ein Schlagwort, das bei jedem eine Urangst auslöst: Ihr Geld wird weniger wert, ohne dass Sie etwas

Mehr

Rohstoff-Superzyklus am Ende?

Rohstoff-Superzyklus am Ende? Rohstoff-Superzyklus am Ende? Umfragen unter Fonds-Managern bieten im Hinblick auf Extrempositionierungen interessante Erkenntnisse. So auch die Daten der globalen Fondsmanagerumfrage von BoA/Merrill Lynch.

Mehr

DAX- Future am 12.02.08 im 1-min Chart

DAX- Future am 12.02.08 im 1-min Chart DAX- Future am 12.02.08 im 1-min Chart DAX- Future am 12.02.08 im 1-min Chart Mein Ereignis im Markt, nach dem ich handle, lautet: 3 tiefere Hoch s über dem 50-er GD. Zuerst muss das Ereignis im Markt

Mehr

Das Pin Bar Handelssystem (Trendumkehrbestimmung)

Das Pin Bar Handelssystem (Trendumkehrbestimmung) Das Pin Bar Handelssystem (Trendumkehrbestimmung) Die Pin Bar Candlestick Trendumkehrkerzen sind meiner Meinung nach eine mächtige Methode den richtigen Punkt für eine Trendumkehr zu bestimmen. Richtig

Mehr

News-Trading: Die Illusion des Charts. Webinar, 07. März 2014, Inner Circle

News-Trading: Die Illusion des Charts. Webinar, 07. März 2014, Inner Circle News-Trading: Die Illusion des Charts Webinar, 0, Inner Circle Hinweis 2 Die nachfolgenden Ausführungen dienen lediglich zu Informations- und Lernzwecken. Sie stellen in keinem Falle eine Aufforderung

Mehr

Verschenken Sie kein Geld!

Verschenken Sie kein Geld! 20 Verschenken Sie kein Geld! einschlägigen Börsenplätzen hat zudem die Kaufprovisionen der Fonds spürbar nach unten gedrückt. Trotzdem sind die Kosten nach wie vor ein wichtiges Bewertungskriterium dafür,

Mehr

VTAD Präsentation. 18. Dezember 2013

VTAD Präsentation. 18. Dezember 2013 VTAD Präsentation 18. Dezember 2013 Point & Figure Charttechnik Update der Analyse aus VTAD-News Aktuelle Trends und Kursziele von Winfried Kronenberg Aktuelle Trends und Kursziele mit P&F Übersicht 1.

Mehr

Aufwärtstrend: der Markt markiert höhere Hochs und höhere Tiefs. Der Aufwärtstrend wird negiert, wenn der Markt die alten Tiefs durchstößt.

Aufwärtstrend: der Markt markiert höhere Hochs und höhere Tiefs. Der Aufwärtstrend wird negiert, wenn der Markt die alten Tiefs durchstößt. Trend Trading Gab es schon mal eine Phase in deinem Trading, in welcher es schien, als wenn du nichts verkehrt machen konntest? Jedes Mal bei dem du den Markt Long gegangen bist, ging der Markt nach oben,

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund in Berlin Diese Studie ist im Rahmen des Projektes Netzwerk ethnische Ökonomie entstanden.

Mehr

So wähle ich die EINE richtige Option aus

So wähle ich die EINE richtige Option aus So wähle ich die EINE richtige Option aus Rainer Heißmann, Dresden, 16.01.2016 Experten. Sicherheit. Kompetenz. So wähle ich die EINE richtige Option aus Seite 2 von 18 Geld machen Voltaire (französischer

Mehr

Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub

Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub Auch Sie möchten gerne einmal wieder in den Urlaub fahren? Eine entspannte Woche, oder sogar zwei in einem fernen Land verbringen? Sich dabei Wohlfühlen

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Die Lesehilfe zu Ihrem Depotauszug

Die Lesehilfe zu Ihrem Depotauszug Die Lesehilfe zu Ihrem Depotauszug Von A wie Aktie bis Z wie Zertifikate - Privatanleger haben eine lange Reihe verschiedener Anlageprodukte in ihren Wertpapierdepots. Und beinahe täglich kommen neue Produkte

Mehr

Hard Asset- Makro- 49/15

Hard Asset- Makro- 49/15 Hard Asset- Makro- 49/15 Woche vom 30.11.2015 bis 04.12.2015 Flankendeckung geschaffen Von Mag. Christian Vartian am 06.12.2015 Abermals gute US- Arbeitsmarktdaten lassen der FED kaum eine Möglichkeit,

Mehr

Union Investment startet zwei neue Rentenlaufzeitfonds

Union Investment startet zwei neue Rentenlaufzeitfonds Union Investment startet zwei neue Rentenlaufzeitfonds UniRenta Unternehmensanleihen EM 2021 UniRenta EM 2021 Frankfurt, 29. September 2014 Union Investment bietet ab sofort die Rentenlaufzeitfonds UniRenta

Mehr

DAX Offenlegung komplettes Handelssystem

DAX Offenlegung komplettes Handelssystem DAX Offenlegung komplettes Handelssystem Am 17.05. um 19:26 Uhr von Christian Stern Offenlegung eines kompletten Handelssystems (DAX) An dieser Stelle wollen wir Ihnen erstmals ein komplettes, eigenständiges

Mehr

Allianz mit KGV von 7,7 für 2008

Allianz mit KGV von 7,7 für 2008 Henning P. Schäfer - Jollystr.17-76137 Karlsruhe Henning P. Schäfer Finanz- und Börsenastrologe Jollystr.17 76137 Karlsruhe Allianz mit KGV von 7,7 für 2008 Telefon: 0721/9823349 Mobil: 0171/8462214 Telefax:

Mehr

HDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent

HDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus Das ist mal eine schöne Zahl: Pro Kopf gaben die Bundesbürger im vergangenen Jahr durchschnittlich 373 Euro für Möbel aus. Das ist immerhin der beste Wert seit 10

Mehr

Point & Figure Charttechnik, 23.01.2014

Point & Figure Charttechnik, 23.01.2014 Point & Figure Charttechnik, 2.01.2014 Update der Analyse auf VTAD-Website vom 21.12.201 Winfried Kronenberg Markus Hübner Aktuelle Trends und Kursziele mit P&F Übersicht 1. Trendanalyse mittels Bullish-Percent-Index

Mehr

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell

Mehr

Welche deutschen Aktien sind unterbewertet?

Welche deutschen Aktien sind unterbewertet? Welche deutschen Aktien sind unterbewertet? Commerzbank Fundamentale Aktienstrategie Andreas Hürkamp Stuttgart / 17.04.2015 (1) Warum der DAX-Aufwärtstrend weitergehen wird (2) DAX-Exportwerte profitieren

Mehr

DAXsignal.de Der Börsenbrief zum DAX. 10 Tipps für erfolgreiches Trading. Das kostenlose E-Book für den charttechnisch orientierten Anleger.

DAXsignal.de Der Börsenbrief zum DAX. 10 Tipps für erfolgreiches Trading. Das kostenlose E-Book für den charttechnisch orientierten Anleger. Das kostenlose E-Book für den charttechnisch orientierten Anleger. Wie Sie mit einer Trefferquote um 50% beachtliche Gewinne erzielen Tipp 1 1. Sie müssen wissen, dass Sie nichts wissen Extrem hohe Verluste

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Veranlagen Wertpapiere und Kapitalmarkt

Veranlagen Wertpapiere und Kapitalmarkt Ansparen Veranlagen Wertpapiere und und veranlagen Kapitalmarkt 2 2 In jeder Lebensphase, ob in der Jugend oder im Alter, haben Menschen Wünsche, die Geld kosten. Wenn Sie Schritt für Schritt ein kleines

Mehr

3.6Derivate Finanzinstrumente

3.6Derivate Finanzinstrumente 3.6Derivate Finanzinstrumente S.1 Quelle: http://www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_optionen/index.html S.2 Der Inhaber eines Optionsscheins(Warrant)hat das Recht, während einer bestimmten

Mehr

Die beste Investment-Erfahrung Ihres Lebens: Optionen

Die beste Investment-Erfahrung Ihres Lebens: Optionen Die beste Investment-Erfahrung Ihres Lebens: Optionen Rainer Heißmann, Frankfurt, 27.03.2015 Experten. Sicherheit. Kompetenz. Die beste Investment-Erfahrung Ihres Lebens Optionen (nicht Optionsscheine)

Mehr

Neuemission: BEST UNLIMITED TURBO ZERTIFIKATE auf Indizes (Non-Quanto)

Neuemission: BEST UNLIMITED TURBO ZERTIFIKATE auf Indizes (Non-Quanto) Neuemission: BEST UNLIMITED TURBO ZERTIFIKATE auf Indizes (Non-Quanto) Zertifikat Typ Quanto/ WKN ISIN Basispreis am Non-Quanto Knock-Out- Barriere am Bezugsverhältnis Anfängl. Ausgabepreis 1) Hebel am

Mehr

Zusatzinformationen zu den Strategien, die im Smart Investor 7/2015 im Artikel Mit System ans Ziel vorgestellt wurden

Zusatzinformationen zu den Strategien, die im Smart Investor 7/2015 im Artikel Mit System ans Ziel vorgestellt wurden Zusatzinformationen zu den Strategien, die im Smart Investor 7/15 im Artikel Mit System ans Ziel vorgestellt wurden Trendfolge-Strategie mit DAX und GD13 Bei dieser Systematik handelt es sich um eine mittelfristige

Mehr

Kapitel 2 So führt Ihre konservative Strategie zu beachtlichem Anlageerfolg

Kapitel 2 So führt Ihre konservative Strategie zu beachtlichem Anlageerfolg Kapitel 2 So führt Ihre konservative Strategie zu beachtlichem Anlageerfolg Im Zweifelsfalle immer auf der konservativen Seite entscheiden und etwas Geld im trockenen halten! Illustration von Catherine

Mehr

Entdecke das Investier in Dir! Mit einem Fondssparplan von Union Investment. Start

Entdecke das Investier in Dir! Mit einem Fondssparplan von Union Investment. Start Entdecke das Investier in Dir! Mit einem Fondssparplan von Union Investment Start Stellen Sie sich vor: Sie zahlen 10 Jahre monatlich 100, Euro in einen Sparplan ein (100 x 12 x 10 Jahre), so dass Sie

Mehr

Risikodiversifikation. Birgit Hausmann

Risikodiversifikation. Birgit Hausmann diversifikation Birgit Hausmann Übersicht: 1. Definitionen 1.1. 1.2. diversifikation 2. messung 2.1. messung im Überblick 2.2. Gesamtaktienrisiko und Volatilität 2.3. Systematisches und Betafaktor 2.4.

Mehr

Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz

Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz 1. Bei der Wahl des Universitätssprechers wurden 800 gültige Stimmen abgegeben. Die Stimmen verteilten sich so auf die drei Kandidat/innen: A bekam 300,

Mehr

Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen

Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum:

Mehr

DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten. Ausgabe 15: April 2011. Inhaltsverzeichnis

DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten. Ausgabe 15: April 2011. Inhaltsverzeichnis DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten Ausgabe 15: April 2011 Inhaltsverzeichnis 1. In aller Kürze: Summary der Inhalte 2. Zahlen und Fakten: Frauen-Männer-Studie 2009/2010 3. Aktuell/Tipps:

Mehr