Protokolle. P1 Protokoll vom // Materialien

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1 12 // Materialien Protokolle P1 Protokoll vom Redeleitung: Fabian Kracher Protokollführung: Daniel Hoyer Anwesende Fachschaften: Katholische Theologie (1), Jura (3), BWL (4), VWL (5), Medizin (6), Geschichte (9), Kunstgeschichte (10), Kunstpädagogik (11), Musikwissenschaft (12), Theaterwissenschaft und Dramaturgie (13), Philosophie (14), Grundschuldidaktik (16), Psychologie (18), Sonderpädagogik (20), Archäologie/ Altertum (22), Ethnologie (25), Volkskunde/Europäische Ethnologie (26), Amerikanistik (27), Anglistik (28), Computerlinguistik (29), Deutsch als Fremdsprache (30), Germanistik (31), Klassische Philologie (33), Komparatistik (34), Politische Wissenschaft (40), Soziologie (41), Bioinformatik (42), Informatik (43), Mathematik (44), Medieninformatik (45), Statistik (46), Chemie (50), Pharmazie (51), Geographie (53), Geowissenschaften (54) Tagesordnung: TOP1 Begrüßung TOP2 Beschlussfähigkeit TOP3 Festlegung der Tagesordnung TOP4 Genehmigung der Protokolle TOP4.1 Protokoll vom TOP4.2 Protokoll vom TOP5 Berichte TOP5.1 Bericht der Geschäftsführung TOP5.2 Bericht des Referats für Lehramt TOP6 Bewerbungen TOP6.1 Dominik Schubert: Vorsitz TOP6.2 Dominik Schubert: ZSK TOP6.3 Selim Gürsel: ZSK TOP7 Anträge TOP7.1 Raumantrag: Litauische Hochschulgruppe TOP7.2 Hochschulgruppenstatus TOP7.3 Änderungen der Geschäftsordnung TOP7.4 Raumantrag: Demokratie an der Hochschule TOP7.5 Finanzierung: Bildungscamp TOP7.6 Bewerbung UniCoach TOP7.7 Anträge des Queerreferates TOP7.8 Antrag auf Unterstützung & Bewerbung der LOCLET Uni-Challenge TOP7.9 Antrag: Druckervertrag TOP8 W.A.S. TOP1 Begrüßung Fabian K. begrüßt den Konvent um 18:27 Uhr. Antonia Z. erklärt, von ihren Ämtern als stellvertretende Vorsitzende und Kulturreferentin zurückzutreten. TOP2 Beschlussfähigkeit Der Konvent ist mit 26 Fachschaften beschlussfähig. TOP3 Festlegung der Tagesordnung Ein zusätzlicher Initiativantrag: Anerkennung von Serlo als Hochschulgruppe wird vor TOP 7.3 behandelt; TOPs 7.3, 7.4, 7.5 und 7.6 sowie EHL-Bericht und Bericht des AK Uni-Sommerfest werden vor den Bewerbungen behandelt. TOP4 Genehmigung der Protokolle TOP4.1 Protokoll vom Enthaltungen: 3 TOP4.2 Protokoll vom

2 Materialien \\ 13 Enthaltungen: 6 TOP5 Berichte TOP5.3 Bericht des AK Uni-Sommerfestes (vorgezogen) Felix Glocker berichtet für den AK Uni-Sommerfest: Die Sommerfestplanung ist weit vorangeschritten: A140 und A022 als Ausgleichsräume für baustellenbedingte Ausfälle anderer Räume. Es werden noch Fachschaften für die Mitarbeit gesucht, insbesondere als Helfer beim Abbau und bei den Ständen (Essen) sowie Ordnerteams. Insbesondere die letzte Ordnerschicht im Hauptgebäude muss besetzt werden. Neben ganzen Fachschaften können sich natürlich auch Einzelpersonen als Helfer melden. TOP5.1 Bericht der Geschäftsführung Der Bericht liegt schriftlich vor. Veronika D. (Germanistik): 6000 Euro für die Referate erscheinen mir recht viel, auch die CaZe finanziert sich mittlerweile selbst. Auch die Technik-Summe scheint mir stark aufgerundet zu sein. Ich war selbst lange Geschäftsführerin und mir erscheinen diese Zahlen daher zu hoch. Raphael W. (Komparatistik): Bezüglich der Vorratsanträge 2013, wurde nicht auch Mobiliar gekauft? Maximilian R. (Geschäftsführung): Bei den Referaten gibt es punktuell größere Ausgaben, zum Beispiel beim Referat für Lehramt oder dem Queerreferat. Außerdem erhält jedes Referat 500 Euro, was normalerweise auch vollständig genutzt wird. Was die Technik angeht: Der Etat ist in der letzten Amtszeit durch die Erneuerung und Umlagerung der Technik gestiegen. Es kann durchaus sein, dass das während deiner Amtszeit anders war. Theodor F. (Senat): Bei der Technik brauchen wir zur Instandhaltung unserer Infrastruktur unbedingt Geld. In der vorlesungsfreien Zeit ist unsere Koordinations- und Organisationssoftware Active Collab für etwa zwei Monate ausgefallen. Um dauerhaft arbeitsfähig zu sein, muss so etwas künftig verhindert werden. Tim H. (Gast): Ich finde es schwierig, das gesamte Budget jetzt zu Beginn des Semesters zu verplanen, weil dadurch dem Konvent das Geld für spontane Aktionen fehlt, sollten diese notwendig werden. Und: Warum sinken denn eigentlich die Zuweisungen vom Ministerium? Maximilian R.: Wir bemühen uns, die hier aufgestellten Kosten im Laufe der Amtszeit zu senken. Woran die Kürzungen liegen: Viele ASten in Bayern verbrauchen ihren Etat nicht vollständig und da die Zuweisungen für alle ASten zusammen berechnet werden, sinken sie nun auch für uns. 19:04 Uhr: Archäologie und Altertum gehen. Es gibt leider viele kleine ASten, die ihren Etat nicht aufbrauchen können und das fällt auch auf die großen Unis zurück, die ihren Etat vollständig aufbrauchen. Selim G. (Medizin): Der Kostenpunkt Wartung Gehört der zur IT? Maximilian R.: Das weiß ich nicht genau, aber wir haben die Zahl aus der letztjährlichen Aufstellung übernommen und um 500 Euro gekürzt; ich recherchiere das noch einmal. Jedenfalls betrifft das v. a. die Büro-Kosten. Julia R. (Medieninformatik): Brauchen wir den Kalender noch? Michelle K. (Chemie): Der Kalender wird jedes Jahr als große Marketing-Maßnahme an alle Erstis ausgegeben; er wird auch gut nachgefragt und genutzt. Wir wollen die Auflage allerdings reduzieren und nehmen Werbung auf, um den Preis zu senken. Außerdem zahlt die Uni bereits die Hälfte der Kosten. Theodor F.: Das größte Problem ist der Drucker. Wir kommen frühestens zum neuen Kalenderjahr aus dem Druckervertrag heraus, mindestens bis dahin ist die finanzielle Lage angespannt. Martina W. (Geowissenschaften): Bei der TUM wird der Kalender gesponsert. Warum geht das bei uns nicht? Maximilian R.: Bei der TUM wird der Kalender von BMW gesponsert, weil BMW auch viel mit der TUM zu tun hat. Das geht bei uns nicht.

3 14 // Materialien Michael Z. (Soziologie): Wissen wir, dass die Leute den Kalender tatsächlich nutzen? Maximilian R.: Mit dem Kalender schaffen wir uns die größte Öffentlichkeit, mehr als mit jedem anderen Projekt. Tim H.: Der Kalender trägt allerdings nicht viel dazu bei, dass sich die Leute politisch engagieren egal ob in Fachschaften oder Hochschulgruppen. Friedrich S. (Erweiterte Hochschulleitung): Das stimmt, aber der Kalender ist auch nicht dafür da. Das Problem bei der Politisierung ist, dass die meisten Erstis gar nicht wissen, was die StuVe oder eine Fachschaft ist; es geht bei dem Kalender nur darum, dieses Problem zu beheben, also eine erste Bekanntschaft herzustellen. Anna S. (Komparatistik): Ich habe als Ersti drei von diesen Kalendern bekommen, ohne einen davon zu brauchen. Ich habe das nicht als Infomaterial zur StuVe wahrgenommen, sondern als reines Werbegeschenk. Maximilian R.: Der Kalender soll auch nur ein Werbegeschenk sein, um Aufmerksamkeit für die StuVe zu erregen. Veronika D.: Ich finde es problematisch, wenn wir einen sehr großen Teil unsere Budgets für Werbung ausgeben. Ich habe den Kalender auch nicht gebraucht, um in die StuVe zu kommen. Zur Mittelzuweisung: Dieselben Probleme gab es schon, als ich Geschäftsführerin war. Damals gab es schon Gespräche mit dem Ministerium zu diesem Punkt und dort ist das Geld den Leuten relativ egal, weil es sich gemessen an anderen Ausgaben des Ministeriums um sehr geringe Mittel handelt. Ich denke nicht, dass man an der schlechten Situation etwas ändern kann. Miriam M. (Soziologie): Es gab auch schon Zeiten, als wir keinen Kalender gebraucht haben, um die StuVe publik zu machen. Damals sind wir eher durch Aktionen aufgefallen. Maximilian R.: Wenn wir den Kalender streichen sollten, haben wir leider gar keine Werbemaßnahmen. Und die Hochschulleitung zahlt außerdem die Hälfte, das haben wir bei sonst keiner Werbemaßnahme. GO-Antrag auf Schließung der Redeliste (Michelle K.). --> ohne Gegenrede angenommen. Raphael W.: Wir sollten uns überlegen, ob wir den Kalender im nächsten Semester noch einmal herausgeben wollen, es gibt auch günstigere Werbemittel. Gibt es bei dem Mittelproblem rechtliche Möglichkeiten, etwas zu ändern? Maximilian R.: Es ist leider nicht möglich, Mittel zwischen Studierendenvertretungen hin und her zu schieben. Michelle K.: Ich frage mich, warum jetzt aus heiterem Himmel so massive Kritik am Kalender kommt, nachdem er in der Vergangenheit völlig unkontrovers war. Der Kalender ist eine sehr gute Werbemaßnahme, weil er im Gegensatz zu einer Broschüre von Studierenden tagtäglich genutzt wird. Außerdem enthält er wichtige Infos für die Studierenden, u. a. Kontaktdaten zu wichtigen Stellen und den Hochschulgruppen. Tim H.: Wenn der Kalender in der Vergangenheit nicht kritisiert wurde, dann weil sich mittlerweile die Finanzsituation geändert hat. Außerdem gibt es andere günstigere Werbemittel, z.b. Lesezeichen mit Infos darauf. Außerdem heißt es ja nicht, dass die Kalender auch genutzt werden, nur weil sie verteilt werden. Ich finde, es sollte einen Antrag geben, den Kalender an die Finanzsituation zu binden. Da ich kein gewählter Vertreter bin, möchte ich Antragsberechtigte bitten, den Kalender via Antrag aus dem festen Budgetplan zu entfernen. Theodor F.: Der Kalender hilft den Studierenden, Ansprechpartner für Probleme an der Uni zu finden; auch deshalb sollten wir ihn beibehalten. Außerdem müssen wir beachten, wie wir unser Geld für solche Werbemittel erhalten. Im Augenblick finanziert die Hochschulleitung unseren Kalender mit, aber auch nur weil es ein so hilfreiches Instrumenten für die Studierenden ist. Wenn wir ihn durch weniger hilfreiche Instrumente ersetzen, wird das nicht mehr der Fall sein. TOP7.5 Finanzierung: Bildungscamp (vorgezogen) Der Antrag liegt schriftlich vor. Felix G. (AK Uni-Sommerfest): Wen habt ihr an politischen Beteiligten? Raphael W. (Antragsteller): Wir haben die Jugendorganisationen aller Parteien angefragt, ausgenommen Rechte. Sicher dabei sind, wie auch

4 Materialien \\ 15 in der Vergangenheit, die Jusos, der SDS und evtl. die Grüne Jugend. Ansonsten die gewerkschaftlichen Jugendgruppen und eventuell auch die jungen Piraten. Gregor B. (Philosophie): Welche eurer Mittel sind beantragt und welche sind sicher vorhanden? Veronika D. (Antragstellerin): Wir erhalten vom Kreis-Jugend-Ring sicher 600 Euro, haben aber deutlich mehr beantragt. Wir rechnen damit, dass wir ca Euro vom Kreis-Jugend-Ring erhalten werden. Dazu kommen die Gelder, die unser Trägerverein auf dem Konto hat. Außerdem beantragen wir bei den Studierendenvertretung der LMU, TUM und HM nach dem 3:2:1-Schlüssel Geld. Im Augenblick beantragen wir nur bei LMU und TUM Gelder, weil wir bei der HM keinen Ansprechpartner haben und die Strukturen dort im Augenblick keinen Antrag zulassen. Friedrich S.: Wie viel plant ihr an Werbemitteln ein? Raphael W.: Wir werden über Flyer drucken, werden mit den Zahlen aber wahrscheinlich noch nach oben gehen. Friedrich S.: Was verbirgt sich hinter den 1500 Euro für Aufwandsentschädigungen und 1300 Euro für Sonstiges? Raphael W.: Wir zahlen den Referenten Anfahrtskosten, mit nicht mehr als 100 Euro pro Referent. Dasselbe gilt für Bands, die am Abend spielen. Außerdem planen wir einen Puffer für evtl. Gagen für die Bands und Künstler ein. Wir haben aber vor, diesen Punkt über Spenden zu decken und planen das Geld nur vorsichtshalber ein. Friedrich S.: Ich finde, man sollte den Punkt Aufwandsentschädigungen streichen, weil hier alle ehrenamtlich arbeiten und dabei wesentlich mehr Arbeit und v.a. Kosten für Handy etc. einplanen müssen. Ich finde, unsere Partner sollten denselben Ehrgeiz an den Tag legen. Raphael W.: Ich stimme dir zu, dass Referenten keine Gagen erhalten sollten, aber die Fahrtkosten können wir schon übernehmen, zumal sie uns als StuVe-Mitgliedern auch regelmäßig erstattet werden. Wenn die Referenten von größeren Organisationen kommen, dann bemühen wir uns auch, dass diese die Kosten übernehmen. Friedrich S.: Das ist eine Abwägungsfrage. Vielleicht kann man die Gagen kürzen oder lokale Referenten suchen. Was ist das Sonstige? Veronika D.: Zusätzliches technisches Material: Kabel, kleine Verstärkeranlagen, Farbstoff, Schnüre etc. Einiges haben wir von anderen Organisationen erhalten, anderes nicht. Dafür ist der Punkt Sontiges gedacht. Tim H.: Ich gehe nicht davon aus, dass wir die Aufwandsentschädigungen vollständig aufbrauchen werden; aber wir brauchen den Puffer für mögliche Notfälle oder Ausfälle. Raphael W.: Es handelt sich bei den Geldern um bis-zu-anträge, in die wir alle Eventualitäten eingerechnet haben; sollte der Etat nicht aufgebraucht werden, fließt das Geld natürlich zurück. Beim letzten Mal, haben wir von den 3500 beantragen Euro nur 2000 Euro ausgegeben, es ist also durchaus möglich, dass Geld wieder zurückkommt. In der Finanzplanung sollten wir uns den Puffer aber erhalten. Theodor F.: Zur Einnahmenseite: Ich glaube, da kann man noch einiges nutzen. Ihr habt in eurem Antrag noch elf Kooperationspartner aufgeführt, von denen könnte man noch mehr Geld bekommen. Außerdem könnt ihr die Räume in der LMU, die ihr beantragt, als geldwerte Gegenleistung betrachten, die wir euch als Konvent zur Verfügung stellen. Veronika D.: Bei den Spenden könnten wir tatsächlich noch einige Residuen nutzen. Aber da sind auch die Wege limitiert: Die einzelnen Organisationen selbst haben wir bereits angefragt und viele der Kooperationspartner sind Mitglieder im Kreis-Jugend-Ring, diese sind also bereits abgedeckt. Die Hochschulgruppen verfügen leider auch nicht über viel Geld. Von den Einzelleuten Spenden eintreiben ist problematisch, weil diese bereits enorm viel Arbeit in das Camp stecken; ich finde es nicht gut, diese dann noch um zusätzlich finanzielle Leistungen zu bitten. Außerdem lädt auch die StuVe oft Referenten von außen ein, für die dann die Reisekosten übernommen werden. Es gehört zum guten Ton, den Referenten, die extra anreisen, die Fahrtkosten zu erstatten. Theodor F: Die Hörsaal-Mieten könnten als geldwerte Gegenleistungen einplant werden. Raphael W.: Wenn man die Hörsaal-Mieten als geldwerte Gegenleistungen einplant, sinkt dadurch nicht unser Finanzbedarf, das ist völlig unabhängig von unseren Kosten. Michelle K.: Ihr arbeitet mit den Jugendorganisationen der Parteien zusammen; dadurch erhalten die Parteien eine neue Werbeplattform, wofür man mehr Geld verlangen kann.

5 16 // Materialien Raphael W.: Wenn, dann müssten die Parteien selbst das Camp unterstützen, weil die Jugendorganisationen kaum Mittel haben; außerdem haben auch die Parteien auf den unteren Ebenen keine großen Mittel und auf den oberen Ebenen gibt es kein Interesse für das Camp bei den Parteien. Außerdem haben wir dieses Jahr keine Programmpunkte, die extra von den Parteien ausgeführt werden, deren Vertreter stehen nur personell im Hintergrund. Christiane M. (Germanistik): Wir haben die ganze Zeit davon gesprochen, dass es zu wenig Engagement für die StuVe gibt und jetzt zerreden wir eine Engagementmöglichkeit. Tim H.: Die Jugendorganisationen, auch die großen wie die Jusos, haben nicht allzu viel Geld; außerdem ist es rechtlich nicht möglich, sich als Jugendorganisation einer Partei zu beteiligen. Und wir haben außerdem die Referenten nicht so eingeladen, damit sie explizit für ihre Parteien auftreten, sondern nur für bestimmte Inhalte. Damit gibt es zwar Werbung für Positionen, aber nicht für Parteien. Raphael W.: Ich erinnere mich nicht, wo die Stu- Ve in letzter Zeit hochschulpolitisch aktiv war; wir bieten hier eine Plattform. Theodor F.: Wir hatten die Wohnraumkampagne, die durchaus hochschulpolitisch relevant war. Zu euren Ausgaben: Ladet nur die Externen ein, deren Fahrt vollständig übernommen werden kann. Alles Weitere solltet ihr mit lokalen Referenten stemmen können. Bei den Sonstigen haben wir das Problem, dass wir nicht genau überprüfen können, was sich letztlich dahinter verbirgt. Habt ihr außerdem mit dem Uni-Sommerfest-Verein gesprochen wegen möglicher finanzieller Unterstützung? Raphael W.: Die Wohnraum-Kampagne war kommunalpolitisch. Wir stehen mit dem Uni- Sommerfest in Kontakt und erhalten auch Unterstützung von dieser Seite. Maximilian R.: Das Bildungscamp ist eine externe Veranstaltung. Wir haben intern bereits so viel Geld verplant, dass wir diese externe Veranstaltung als Luxus betrachten müssen, der für uns nicht essentiell ist. Veronika D.: Zum Thema Werbung: Die StuVe tut uns ja nicht einfach einen Gefallen, indem sie uns unterstützt. Das Camp bildet da auch eine Werbeplattform für die StuVe. Wir wollen für unsere Podiumsdiskussion auch StuVe-Vertreter einladen. Außerdem kann die StuVe über eigene Programmpunkte auf sich Aufmerksam machen. Raphael W.: Wir können euch gerne eine ganz genaue Aufschlüsselung der Kostenposten vorlegen, das ändert aber nichts daran, dass alle übriggebliebenen Gelder sicher zurückfließen werden. GO-Antrag auf Schließung der Redeliste mit Gegenrede. Gegen: 3 --> GO-Antrag ist angenommen. Erik: Wir haben vorhin wesentlich höhere Beträge beim Finanzbericht der Geschäftsführung besprochen und uns dafür ausgesprochen. Jetzt geht es um weniger und dahinter steht ein Projekt zum politischen Engagement. Das sollten wir unterstützen. Friedrich S.: Die StuVe ist leider völlig pleite. Da muss man die Kostenpunkte kürzen; ich würde euch bitten, die unklaren Punkte (Sonstiges, Material, Technik) noch einmal genau aufzuschlüsseln und insbesondere bei den Aufwandsentschädigungen den Rotstift anzusetzen. Raphael W.: Wir können euch die Daten vom letzten Jahr zukommen lassen, aber genau können wir jetzt noch nicht absehen, wofür wir Geld im Detail brauchen werden. Die derzeitige Aufstellung ist so genau, wie derzeit möglich. Veronika D.: Wenn heute der Konvent nicht zustimmt, dann wird höchstwahrscheinlich der AStA der TUM nächste Woche auch nicht zustimmen; damit sinkt unser Budget unter das Niveau, das wir stemmen können. Selim G.: Die HM ist in der Aufstellung noch nicht aufgeführt, fragt da doch noch mal nach. Raphael W.: Wir haben uns um Gelder dort bemüht, doch die HM war in der Vergangenheit nicht sehr zuverlässig und ist auch derzeit sehr chaotisch organisiert, da können wir nicht vernünftig planen. Selim G.: Woher kommt der Schlüsse 3:2:1 für die Münchner Hochschulen? Raphael W.: Das wurde 2009 in Anlehnung an die Studierendenzahlen der jeweiligen Hochschulen eingeführt und auch fortwährend angewandt. 20:19 Uhr: Klassische Philologie geht. Außerdem können wir durch Programm-Kürzun-

6 Materialien \\ 17 gen kaum Geld sparen, weil die Fixkosten durch Wasser, Strom etc. sehr hoch und konstant sind. Tim H.: Ich möchte den Konvent bitten, dem Antrag zuzustimmen. Wir werden weiterhin Spenden eintreiben, das ist aber Glückssache. Wir brauchen die Finanzzusage jetzt, um mit den anderen Hochschulen und unseren Partnern planen zu können. Möglichweise fällt das ganze Projekt aus, wenn es heute keine Zusage gibt. GO-Antrag auf Vertagung: Hintergrund: Alle Konventsmitglieder seien bis zum nächsten Mal genau über die Finanzen zu informieren. Inhaltliche Gegenrede: In sechs Wochen soll das Camp stehen und bis dahin muss mit dem Geld der StuVe für den Kontakt mit anderen Partnern geplant werden können. Abstimmung des GO-Antrages: Für: 8 Gegen: 17 --> Der Antrag wird nicht vertagt. Abstimmung Teilantrag (a) Für: 17 Gegen: 8 Enthaltungen: 4 Abstimmung Teilantrag (b) Enthaltungen: 2 TOP7.10 Initiativantrag: Anerkennung von Serlo als Hochschulgruppe Serlo ist eine frei zugängliche Lernseite, die seit eineinhalb Jahren mit Unterstützung der StuVe arbeitet. Damit Serlo nun auch Räume in der Universität bekommen kann, möchte Serlo als Hochschulgruppe anerkannt werden. TOP7.4 Raumantrag: Demokratie an der Hochschule (vorgezogen) Der Antrag liegt schriftlich vor. Michelle K.: Ihr habt im Antrag nur Wochen angegeben; welche Tage wollt ihr? Oskar F. (Antragsteller): Uns ist es egal, an welchen genauen Tagen, das haben wir extra offen gelassen, damit das Ganze nicht an Raumknappheit scheitert. Aber wir reichen eine Priorisierung nach. Enthaltungen: 1 TOP7.3 Änderungen der Geschäftsordnung (vorgezogen) Der Antrag liegt schriftlich vor. 20:41 Uhr: Theaterwissenschaft und Dramaturgie geht. Anmerkungen und Fragen zu Antrag A: Veronika D.: In der ZSK werden normalerweise Anträge behandelt, die die Zentrale betreffen und relativ wenig Fächerbezogenes. Wieso also der Fächerproporz? Ich denke, dieser ist hier sinnlos, weil die Themen in der ZSK alle Studierenden betreffen und nichts mit Fächerinteressen zu tun haben. Theodor F.: Die Wichtigkeit der Vertretung aller Fächergruppen ist nicht nur Meinung des Senats, sondern auch aller studentischer Mitglieder der ZSK. Bei den Anträgen sind zwar alle Studierende die Zielgruppe, allerdings ist jede Einzelmaßnahme für bestimmte Zielgruppen besonders wichtig oder unwichtig. Daher wäre es sinnvoll, alle Fächergruppen vertreten zu haben, um die verschiedenen Perspektiven und fachlichen Besonderheiten in die Beurteilung einbringen zu können. Außerdem brauchen wir einen Platz für Lehramtsvertreter, weil Lehramtsanliegen im Gegensatz zu fachlichen Anliegen nur in der ZSK verhandelt werden. Anna S. (Komparatistik): Wenn der Proporz nun schon durch freiwilligen Rückzug einiger Mitglieder verwirklicht wurde, wieso noch eine

7 18 // Materialien rechtliche Regelung? Theodor F.: Wir wollen keine punktuelle Lösung für ein Semester, sondern ein Modell schaffen, das sicherstellt, dass das Problem dauerhaft gelöst wird. Außerdem haben wir extra ein Modell gewählt, dass die Wahl nicht unnötig verkompliziert. Moritz P. (Grundschulpädagogik): Wie läuft das mit dem zweiten Wahlgang? Theodor F.: Der soll direkt im Anschluss an den ersten Wahlgang stattfinden. Christiane M.: Ich sehe folgendes Problem: Wenn jemand in der Gesamtwahl sehr weit unten auftaucht, aber der einzige eines Fachbereiches ist, ist er gewählt, obwohl er weit weniger Stimmen erhalten hat, als andere Kandidaten. Theodor F.: In der Vergangenheit haben wir gesehen, dass sich nicht viel mehr Leute auf die Ämter bewerben, als es Plätze zu vergeben gibt. Das Problem stellt sich also aller Wahrscheinlichkeit nach nicht in dem genannten Umfang. GO-Antrag auf Begrenzung der Redezeit auf eine Minute. Gregor B.: Es gibt das Problem mit Nebenfachregelungen und Doppelstudenten, sodass einzelne Leute mehreren Fachbereichen zugeordnet wären. Theodor F.: Wenn wir fachliche Expertise sicherstellen wollen, müssen wir auf die administrativ eindeutige Zuordnung auch jedes Doppelstudenten zu genau einer Fachschaft zurückgreifen. Außerdem verlieren wir durch die Regelung kaum Freiheiten bei der Besetzung der Ämter, weil wir nur vier Plätze festlegen. Erst dann, wenn eine Fächergruppe droht, außen vor zu sein, greift die Regelung vollständig. Raphael W.: Warum machen wir das nicht bei allen Posten der StuVe? Theodor F.: Hier gibt es einen sachlichen Grund, weil bei den genannten Gremien spezifische sachliche Kompetenzen nötig sind, um beurteilen zu können, ob gewisse Projekte für eine Fächergruppe auch sinnvoll sind. Für andere Funktionen ist es jedem unbenommen, ähnliche Anträge zu stellen. GO-Antrag auf Feststellung der Beschlussfähigkeit: Der Konvent ist mit 26 Fachschaften beschlussfähig. Abstimmung Antrag A: Enthaltungen: 4 Fragen und Anmerkungen zu Antrag B: Abstimmung Antrag B Enthaltungen: 7 Fragen und Anmerkungen zu Antrag C: Abstimmung Antrag C Enthaltungen: 5 Anmerkungen und Fragen zu Antrag D: 21:10 Uhr: Volkswirtschaft geht. Abstimmung Antrag D Anmerkungen und Fragen zu Antrag E: Tim H.: Hier soll das Referat erst dann ausgeschrieben werden, nachdem der Konvent einen Auftrag dazu gegeben hat; da dieser Vorschlag bei bisher unbesetzten Referaten von der Geschäftsführung kommen wird, bedeutet das faktisch, dass Referate erst dann besetzt werden, wenn die Geschäftsführung das will. Das ist nicht sehr demokratisch. Theodor F.: Die Ausschreibungstexte sollen Personal zu bestimmten Themen finden. Der Konvent entscheidet über diese Themenauswahl und der Referent des Vorjahres macht den Vorschlag

8 Materialien \\ 19 für den Text. Damit ist die Entscheidung in vollem Umfang demokratisch. Raphael W.: Angenommen ein Referat ist unbesetzt und es gibt keinen Ausschreibungstext muss man warten, bis der Text steht? Theodor F.: Da der Konvent in aller Regel in der alten Amtszeit noch einen Text beschließt, kann man sich pünktlich zur neuen Amtszeit bewerben. Sollte es wegen eventueller Fehler keinen Text geben, kann man sich in der Tat nicht auf den Posten bewerben. Dann aber kann die themenspezifische Ausschreibung in der laufenden Amtszeit problemlos nachgeholt werden. Tim H.: Was mich stört, ist dass der Vorgänger in einem Amt die inhaltlichen Schwerpunkte für den künftigen Amtsträger festsetzt; die Demokratie hat aber das Ziel, auch neue Themen wählen zu können. Theodor F.: Die Verbesserung durch diesen Antrag: Der Konvent beschließt einen Ausschreibungstext, nicht der Vorgänger im Amt. Der Konvent kann den Antrag des Vorgängers ablehnen und ihn abändern, so dass es auch eine demokratische Kontrolle durch den Konvent für die Referatsinhalte gibt. Veronika D.: Man beschränkt durch diesen Antrag die Freiheit von noch zu wählenden Referenten, indem die Themen vorweg genommen werden. Theodor F.: Der Text soll eine Orientierung für Amtsanwärter anbieten, also konkrete Inhalte oder Projekte höchstens ausdrücklich als Beispiele gekennzeichnet enthalten; lediglich das Ziel und eine Beschreibung der Arbeitsfelder müssen enthalten sein. GO-Antrag auf Ende der Debatte mit formaler Gegenrede. Für: Rest. Gegen: 6 Abstimmung Antrag E Gegen: 2 Enthaltungen: 6 Anmerkungen und Fragen zu Antrag F: Veronika D.: Änderungsantrag: Zweiter Satz streichen und den Rest in eine Sollbestimmung umwandeln. Theodor F.: Der Sinn des Antrages ist es, jeden AK an die Positionen des Konvents zu binden. Aller Gruppen, die normativ unabhängig vom Konvent arbeiten wollen, können Hochschulgruppen werden und dabei die Räume der StuVe nutzen. GO-Antrag auf Ende der Debatte mit formaler Gegenrede. Für: 10 Gegen: 7 GO-Antrag auf Feststellung der Beschlussfähigkeit: mit 23 Fachschaften nicht beschlussfähig. Meinungsbild Änderungsantrag: zweiter Teilsatz streichen + Sollregelung. Positiv: 26 Negativ: 12 Der Antragssteller zieht den Antrag f zurück. Anmerkungen und Fragen zu Antrag G: Meinungsbild Antrag G: Negativ: - 21:39 Uhr: Komparatistik geht. TOP5.4 Bericht aus dem Referat für Lehramt Philine Ertsy berichtet: Eine Tagung zum Thema Heterogenität wurde organisiert, mit Schwerpunkt Schule. Am 25./26. April wird die Tagung stattfinden, wer sich anmelden möchte, kann das noch bis zum tun. Die Lehramtsstudiengänge wurden an das Bachelor/Master-System angeglichen. Die Zulas-

9 20 // Materialien sungsarbeiten werden demnächst evaluieren. Wenn es hier Beschwerden gibt, bitte ich alle Fachschaften, uns Rückmeldung zu geben. Wir bereiten gerade eine Umfrage dazu vor, es wird diesbezüglich eine Mail an die Fachschaften herausgegeben, bitte leitet diese an eure Lehramtsstudierenden weiter. TOP7.9 Antrag: Druckervertrag (vorgezogen) Der Antrag liegt schriftlich vor. Tim H.: Ich bin angesichts der Finanzlage dafür, so schnell wie möglich den Druckervertrag zu kündigen. Wir sollten uns aber überlegen, zwischenzeitlich auf normale Bürodrucker oder Partner auszuweichen. Maximilian R.: Auf diese Möglichkeiten werden wir ausweichen, sofern wir keinen neuen Vertrag auf die Schnelle bekommen. Außerdem gibt es immer die Möglichkeit vom Vertragsrücktritt wieder zurück zu treten. Meinungsbild: Negativ: - TOP6 Bewerbungen TOP6.1 Dominik Schubert: Vorsitz Die Bewerbung liegt schriftlich vor. TOP6.3 Selim Gürsel: ZSK --> einstimmig gewählt und nimmt die Wahl an. TOP6.4 Maximilian Rank: Studentischer Beirat für internationale Angelegenheiten Als Mitglied des Internationalisierungsaudit der LMU gut in das Thema eingearbeitet. Meinungsbild: TOP7 Anträge TOP7.1 Raumantrag: Litauische Hochschulgruppe Der Antrag liegt schriftlich vor. Er wurde ergänzt um eine Anerkennung als Hochschulgruppe. Alle weiteren Anträge werden vertagt. Fabian K. schließt dem Konvent um 22:00 Uhr. Meinungsbild: TOP6.2 Dominik Schubert: ZSK Enthaltung: - --> einstimmig gewählt und nimmt die Wahl an.

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