BVDW-Studie: Social Media in Unternehmen
|
|
- Barbara Hofmann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 BVDW-Studie: Social Media in Unternehmen BVDW-Studienergebnisse Christiane Siwek, Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v.
2 Inhalt Management Summary Social Media Nutzung in deutschen Unternehmen Die Nutzer von Social-Media-Aktivitäten Nutzung im Detail Social-Media-Strategie in Unternehmen Anwendungen und Erfolge Gründe und Hindernisse Messung von Social-Media-Aktivitäten Social Media im Unternehmen Die Nicht-Nutzer von Social-Media-Aktivitäten Zielsetzung und Methodik Stichprobenbeschreibung Seite Social Media in Unternehmen
3 Management Summary 38% der Unternehmen in Deutschland nutzen Social-Media-Aktivitäten Unternehmen, die Social-Media-Aktivitäten anwenden tun dies seit zwei Jahren (38%) oder schon länger als drei Jahre (23%) verfügen größtenteils über ein Profil in einem sozialen Netzwerk (47 %) planen Ihre Aktivitäten strategisch (72%) führen als Hauptgrund die Steigerung der Bekanntheit (74%), die Kundenbindung (73%) oder Imageverbesserung (71%) an Unternehmen, die keine Social-Media-Aktivitäten anwenden machen dies größtenteils, weil sie keine Relevanz für ihre Kundenzielgruppe (24%) oder ihr Produkt (18%) sehen beschäftigen sich mit der Thematik, allerdings nicht mehr oder weniger als im Jahr zuvor unterscheiden sich in dem Punkt, ob sie diesem Thema in den nächsten 12 Monaten mehr Bedeutung beimessen: Jedes fünfte Unternehmen wird dies tun, bei der Hälfte ist es eher unwahrscheinlich Seite Social Media in Unternehmen
4 Management Summary 70 Prozent der Unternehmen nutzen Social Media häufig oder sehr häufig zur Kundenbindung. Sechs von zehn Unternehmen integrieren und nutzen Social Media im Rahmen ihrer Werbekampagnen. Aber auch für Kundenbetreuung, Informationsgewinnung, PR und Mitarbeiterkommunikation wird Social Media von mehr als der Hälfte der befragten Unternehmen genutzt Die größten Erfolge verbuchen die Unternehmen in der Kundenbetreuung (63%), Kundenbindung (61%) und bei Werbekampagnen (57%). Die generelle Erfolgseinschätzung von Social-Media-Aktivitäten bietet noch Potential: drei von zehn Unternehmen sind unentschlossen hinsichtlich der Erfolgseinschätzung Die Messbarkeit des Erfolgs von Social-Media-Aktivitäten wird als relativ schwierig aber machbar eingeschätzt. Jedes fünfte Unternehmen misst seine Social-Media- Aktivitäten, jedes Zweite hat Interesse daran. Vorhandene Kennzahlen wie Absatz oder klassische Webanalyse-Metriken (Klicks, Visits) werden von nahezu jedem messendem Unternehmen genutzt (98%). Monitoring wird bei 9 von 10 messenden Unternehmen genutzt, hier ist das Interesse der Unternehmen, die bislang noch nicht messen, am höchsten. Die Zufriedenheit mit der Messung durch eine extra Marktforschung ist am höchsten. Seite Social Media in Unternehmen
5 Management Summary 53 Prozent erwarten eine Steigerung des Budgets für Social-Media-Aktivitäten. In jedem vierten Unternehmen gibt es eigene Mitarbeiter oder Abteilungen für das Thema Social Media, drei Mitarbeiter stehen im Schnitt dort ausschließlich für dieses Thema zur Verfügung. Knapp jedes vierte Unternehmen hat schon einmal Social- Media-Aktivitäten an externe Dienstleister vergeben. Zwei Drittel der befragten Unternehmen bieten Fortbildungen und Schulungen zum Thema Social Media an, häufig über interne Workshops oder Schulungen. Geschäftsführung und Marketing zeichnen sich größtenteils für die strategische Initiierung von Social-Media-Aktivitäten verantwortlich (jeweils 51%). Die operative Umsetzung obliegt dann dem Marketing (49%). Seite Social Media in Unternehmen
6 Social-Media-Nutzung in deutschen Unternehmen kann ich Nicht sagen 6% Ja, unser Unternehmen führt Social-Media- Aktivitäten durch 38% 38% der Unternehmen in Deutschland nutzen Social- Media-Aktivitäten, bei 56% liegt keine Nutzung vor Nein, unser Unternehmen führt keine Social-Media- Aktivitäten durch 56% Frage: Führt Ihr Unternehmen für eigene Unternehmensziele Social-Media-Aktivitäten (z.b. Bearbeitung von Blogs, Einrichtung von Kundenforen, Profile in sozialen Netzwerken, Twitter, Video-Plattformen, etc.) durch? ; Basis: N=100 Seite Social Media in Unternehmen
7 Unternehmen, die Social-Media-Aktivitäten anwenden tun dies seit zwei Jahren (38%) oder schon länger als drei Jahre (23%) verfügen größtenteils über ein Profil in einem sozialen Netzwerk (47 %) planen Ihre Aktivitäten strategisch (72%) führen als Hauptgrund die Steigerung der Bekanntheit (74%), die Kundenbindung (73%) oder Imageverbesserung (71%) an Seite Social Media in Unternehmen
8 Social-Media-Aktivitäten im Detail Profil(e) in privaten oder beruflichen sozialen Netzwerken Kundenforum / Customer-Feedback-Communities Eigener Blog des Unternehmens (Corporate Blogs) Mobile Apps Unternehmenseigenes Wiki 22,6% 32,7% 32,7% 47,2% 42,3% Knapp die Hälfte aller befragten Unternehmen (47,2%) verfügt über ein Profil in einem sozialen Netzwerk Microblogging (z.b. twitter) Kommentieren fremder Blogs und Foren Social Commerce (Verkauf über Social Media Plattform) Videoplattformen / Video Seeding Social Media Newsroom Virales Marketing / virale Gewinnspiele und Aktionen Social Gaming Sonstige Social Media Aktivitäten 0,5% 9,3% 21,9% 21,4% 20,4% 19,9% 19,4% 18,7% 0% 10% 20% 30% 40% 50% Kundenforen werden von mehr als 40 Prozent der Unternehmen (42,3%) genutzt Ein Drittel verfügt über einen Unternehmensblog oder nutzt mobile Apps (jew. 32,7%) Frage: Welche Social-Media-Aktivitäten führt Ihr Unternehmen genau durch? ; Basis: N=407, nur Anwender von Social Media Seite Social Media in Unternehmen
9 Social-Media-Aktivitäten im Detail im Vergleich Profil(e) in privaten oder beruflichen sozialen Netzwerken Kundenforum / Customer-Feedback-Communities Eigener Blog des Unternehmens (Corporate Blogs) Mobile Apps Unternehmenseigenes Wiki Microblogging (z.b. twitter) Kommentieren fremder Blogs und Foren Social Commerce (Verkauf über Social Media Plattform) Videoplattformen / Video Seeding Social Media Newsroom Virales Marketing / virale Gewinnspiele und Aktionen Social Gaming 41,5% 40,7% 29,2% 48,4% 45,9% 22,1% 36,5% 37,0% 19,5% 30,2% 46,7% 9,7% 25,2% 30,4% 16,8% 23,9% 23,7% 17,7% 21,4% 24,4% 10,6% 26,4% 21,5% 6,2% 23,9% 26,7% 5,3% 24,5% 25,2% 8,8% 16,4% 29,6% 5,3% 15,7% 5,2% 62,8% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% bis 49 MA 50 bis 249 MA 250 MA und mehr Frage: Welche Social-Media-Aktivitäten führt Ihr Unternehmen genau durch? ; Basis: N=113, 159, 135, nur Anwender von Social Media Seite Social Media in Unternehmen
10 Social-Media-Aktivitäten im Detail im Vergleich Das Profil in sozialen Netzwerken spielt besonders für die kleinen Unternehmen eine große Rolle. Während hier fast zwei Drittel der Unternehmen über ein Profil verfügen, sind dies bei den mittleren und großen Unternehmen jeweils vier von zehn. Deutlich Unterdurchschnittlich der Einsatz von Aktivitäten wie Video Seeding oder Social Media Newsroom (6%, bzw. 5% der kleinen Unternehmen). In großen Unternehmen ist die Nutzung von mobilen Apps häufigste Social-Media- Aktivität. 47 Prozent der großen Unternehmen nutzen diese, gefolgt von den in allen Unternehmensgrößen sehr gut vertretenen Aktivitäten Kundenforum/ Customer- Feedback-Communities (46% der großen Unternehmen), Profil in sozialen Netzwerken (41% der großen Unternehmen). Das virale Marketing spielt ebenfalls für große Unternehmen eine wichtigere Rolle (hier nutzen es 30%) als in mittleren oder kleinen Unternehmen (wo es nur von 16%, bzw. 9% genutzt wird). Bei den mittleren Unternehmen liegt der Fokus auf Kundenforen, mit 48 Prozent ist dies die häufigste Social-Media-Aktivität. Mit überdurchschnittlich hohen Aktivitäten im Bereich des Social Gamings (16%) und Social Commerce (26%) finden aber auch durchaus Nischenthemen Anwendung. Frage: Welche Social-Media-Aktivitäten führt Ihr Unternehmen genau durch? ; Basis: N=113, 159, 135, nur Anwender von Social Media Seite Social Media in Unternehmen
11 Dauer der Social-Media-Anwendung 50% 40% 30% 20% 10% 21% 38% 18% 23% Jedes fünfte Unternehmen (23%) nutzt Social Media bereits länger als drei Jahre Mehr als ein Drittel (38%) wenden Social Media seit zwei Jahren an 0% seit einem Jahr seit zwei Jahren seit drei Jahren seit mehr als drei Jahren Frage: Wie lange führt Ihr Unternehmen bereits Social-Media-Aktivitäten durch? ; Basis: N=405 Seite Social Media in Unternehmen
12 Dauer der Social-Media-Anwendung im Vergleich 50% 40% 37% 42% 36% Bei den mittleren Unternehmen liegt der Anteil der Unternehmen, die Social- Media-Aktivitäten seit zwei Jahren anwenden mit 42 Prozent leicht über dem Durchschnitt für alle Unternehmen 30% 20% 10% 27% 21% 16% 27% 25% 22% 18% 19% 12% Die kleinen Unternehmen stellen innerhalb der Ein-Jahres-Nutzer die größte Gruppe, bei den langfristigen Nutzern, die schon mehr als drei Jahre aktiv sind, sind dies die großen Unternehmen 0% seit einem Jahr seit zwei Jahren seit drei Jahren seit mehr als drei Jahren bis 49 MA 50 bis 249 MA 250 MA und mehr Frage: Wie lange führt Ihr Unternehmen bereits Social-Media-Aktivitäten durch? ; Basis: N=112,158,135 Seite Social Media in Unternehmen
13 Gründe für den Einsatz von Social Media Steigerung der Bekanntheit Stärkere Kundenbindung Verbesserung des Images Besserer Zugang zur Zielgruppe (Kunden und potentielle Kunden) Reagieren auf Probleme / Unzufriedenheit der Kunden (Krisenkommunikation) Steigerung des Traffic auf eigene Webpräsenzen Besserer Zugang zu Geschäftskontakten (Experten, Influencer, Stakeholder) Besseres Suchmaschinenranking (z.b. Qualifizierte Links) Schnellerer Zugang zu Wissen Verkürzung der Time-to-Market-Zeitspanne Senkung der Produktentwicklungskosten Sonstige Nennungen: Alert Service, Erwartungshaltung an Unternehmen, Mitarbeitergewinnung, Neukundengewinnung, Informationsgewinnung/ Kundenmeinungen erfragen, Rückkopplung und Empfehlung Frage: Wie wichtig sind für Ihr Unternehmen die folgende Gründe für den Einsatz von Social Media? ; Basis: N=407, Auswertung der Top Two Boxes (sehr wichtiger oder eher wichtiger Grund) Seite Social Media in Unternehmen 37,6% 44,0% 55,3% 54,1% 52,3% 51,1% 60,7% 73,5% 73,2% 71,0% 69,8% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80%
14 Top Fünf -Gründe für den Einsatz von Social Media im Vergleich Steigerung der Bekanntheit Stärkere Kundenbindung Verbesserung des Images Besserer Zugang zur Zielgruppe (Kunden und potentielle Kunden) Reagieren auf Probleme / Unzufriedenheit der Kunden (Krisenkommunikation) 49,6% 79,6% 76,1% 65,2% 70,8% 78,0% 69,6% 74,3% 72,3% 66,7% 74,3% 71,1% 64,4% 66,0% 63,7% Die Steigerung der Bekanntheit hat für große Unternehmen nicht die gleiche Relevanz wie die Kundenbindung; gerade letztere wird auch von den mittleren Unternehmen als sehr wichtiger oder wichtiger Grund angesehen 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% bis 49 MA 50 bis 249 MA 250 MA und mehr Frage: Wie wichtig sind für Ihr Unternehmen die folgende Gründe für den Einsatz von Social Media? ; Basis: N=113,159,135, Auswertung der Top Two Boxes (sehr wichtiger oder eher wichtiger Grund) für die Top Fünf Seite Social Media in Unternehmen
15 Strategische Planung von Social-Media-Aktivitäten keine Angabe 12% Social-Media-Aktivitäten werden mehrheitlich im Rahmen einer ganzheitlichen Strategie verfolgt Wir haben keine Social- Media- Strategie für unser Unternehmen bzw. unsere Abteilungen 16% Wir haben eine ganzheitliche übergeordnete Social-Media- Strategie für das Unternehmen 44% Sieben von zehn Unternehmen (72%) legen Ihren Aktivitäten eine Social- Media-Strategie zugrunde 16 Prozent der Unternehmen verfolgen keinerlei Social-Media-Strategie Wir haben eine oder mehrere abteilungsbezogene Social-Media- Strategie(n) 28% Frage: Haben Sie eine übergeordnete bzw. abteilungsbezogene Social-Media-Strategie für Ihr Unternehmen oder ist keine Strategie vorhanden? ; Basis: N=407 Seite Social Media in Unternehmen
16 Strategische Planung von Social-Media-Aktivitäten im Vergleich 60% 50% 40% 30% 36% 48% 47% 31% 29% 33% Bei den mittleren und großen Unternehmen liegt der Anteil der Unternehmen mit ganzheitlicher Strategie leicht über, bei den kleinen Unternehmen leicht unter dem Wert für alle befragten Unternehmen 20% 10% 0% Wir haben eine ganzheitliche übergeordnete Social Media Strategie für das Unternehmen 21% Wir haben eine oder mehrere abteilungsbezogene Social Media Strategie(n) 13% 7% Wir haben keine Social Media Strategie für unser Unternehmen bzw. unsere Abteilungen Gerade bei den kleinen Unternehmen ist der Anteil derjenigen, die keine Social- Media-Strategie verfolgen am höchsten (33%); wenngleich immer noch mehr als die Hälfte der kleinen Unternehmen eine Strategie in irgendeiner Art und Weise anwendet bis 49 MA 50 bis 249 MA 250 MA und mehr Frage: Haben Sie eine übergeordnete bzw. abteilungsbezogene Social-Media-Strategie für Ihr Unternehmen oder ist keine Strategie vorhanden? ; Basis: N=113,159,135 (an 100 Prozent Fehlende: keine Angabe ) Seite Social Media in Unternehmen
17 Planer einer übergeordneten Social-Media-Strategie nein, Implementierung einer übergeordneten Social-Media- Strategie nicht geplant 34% Ja, Implementierung einer übergeordneten Social-Media- Strategie geplant 66% Zwei Drittel derjenigen, die bislang noch gar keine oder keine übergeordnete Strategie fahren (66%), planen langfristig die Implementierung einer solchen Social-Media- Strategie für ihr Unternehmen Frage: Planen Sie langfristig die Implementierung einer übergeordneten Social-Media-Strategie für Ihr Unternehmen? ; Basis: N=154, nur diejenigen ohne (übergeordnete) Social-Media-Strategie Seite Social Media in Unternehmen
18 Planer einer übergeordneten Social-Media-Strategie im Vergleich 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 43% 75% 84% ja, Implementierung einer übergeordneten Social-Media-Strategie geplant 57% 25% 16% nein, Implementierung einer übergeordneten Social-Media-Strategie nicht geplant Bei der Mehrheit der kleinen Unternehmen (57%) steht die Implementierung einer übergeordneten Social-Media- Strategie nicht im Fokus, für acht von zehn großen Unternehmen ist sie allerdings in Planung bis 49 MA 50 bis 249 MA 250 MA und mehr Frage: Planen Sie langfristig die Implementierung einer übergeordneten Social-Media-Strategie für Ihr Unternehmen? ; Basis: N=56,55,43, nur diejenigen ohne (übergeordnete) Social-Media-Strategie Seite Social Media in Unternehmen
19 Anwendung von Social Media in Projekten und Aufgaben 70 Prozent der Unternehmen nutzen Social Media häufig oder sehr häufig zur Kundenbindung Sechs von zehn Unternehmen integrieren und nutzen Social Media im Rahmen ihrer Werbekampagnen Aber auch für Kundenbetreuung, Informationsgewinnung, PR und Mitarbeiterkommunikation wird Social Media von mehr als der Hälfte der befragten Unternehmen genutzt Seite Social Media in Unternehmen
20 Projekte und Aufgaben, bei denen Social Media Anwendung findet Kundenbindung 70,3% Werbekampagnen Support / Kundenbetreuung Informationsgewinnung / Marktforschung / Marktbeobachtung Pressearbeit / PR Mitarbeiterkommunikation Vertriebsunterstützung Produkteinführungen / Produktrelaunchs Online-Reputationsmanagement Wissensmanagement Produkt- und Konzepttests Personalmarketing / -beschaffung Produktentwicklung / Innovationen Issue- / Krisenmanagement 60,7% 56,5% 56,0% 51,8% 50,6% 48,6% 43,7% 41,5% 41,0% 40,8% 39,3% 37,8% 30,2% 0 % 20 % 40 % 60 % 80 % Frage: Für welche Projekte/Aufgaben setzen Sie Social Media bislang wie häufig ein? ; Basis: N=407, Auswertung der Top Two Boxes (häufig oder sehr häufig) Seite Social Media in Unternehmen
21 Projekte und Aufgaben, bei denen Social Media Anwendung findet im Vergleich (1von2) Kundenbindung Werbekampagnen Support / Kundenbetreuung Informationsgewinnung / Marktforschung / Marktbeobachtunga Pressearbeit / PR 33,6% 65,5% 73,0% 71,1% 57,5% 64,2% 59,3% 47,8% 59,1% 60,7% 50,4% 58,5% 57,8% 57,9% 60,0% Der Bereich Support/Kundenbetreuung ist für die großen Unternehmen zweithäufigste Anwendung mit Social-Media- Nutzung Mitarbeiterkommunikation 31,9% 51,1% 63,5% Vertriebsunterstützung 41,6% 55,3% 46,7% 0% 20% 40% 60% 80% bis 49 MA 50 bis 249 MA 250 MA und mehr Frage: Für welche Projekte/Aufgaben setzen Sie Social Media bislang wie häufig ein? ; Basis: N=113, 159, 135, Auswertung der Top Two Boxes (häufig oder sehr häufig) Seite Social Media in Unternehmen
22 Projekte und Aufgaben, bei denen Social Media Anwendung findet im Vergleich (2von2) Produkteinführungen / Produktrelaunchs Online-Reputationsmanagement Wissensmanagement Produkt- und Konzepttests Personalmarketing / -beschaffung Produktentwicklung / Innovationen Issue- / Krisenmanagement 17,7% 15,0% 31,9% 52,8% 43,0% 31,0% 47,8% 43,0% 33,6% 44,7% 43,0% 26,5% 49,7% 42,2% 51,6% 43,0% 26,5% 46,5% 37,0% 37,7% 34,1% Unterschiedliche Nutzungshäufigkeiten von kleinen und mittleren/ großen Unternehmen zeigen sich auch gerade bei den insgesamt wenig mit Social-Media- Anwendungen genutzten Projekten und Aufgaben 0% 20% 40% 60% bis 49 MA 50 bis 249 MA 250 MA und mehr Frage: Für welche Projekte/Aufgaben setzen Sie Social Media bislang wie häufig ein? ; Basis: N=113, 159, 135, Auswertung der Top Two Boxes (häufig oder sehr häufig) Seite Social Media in Unternehmen
23 Erfolge bei der Durchführung dieser Projekte und Aufgaben Support / Kundenbetreuung Kundenbindung Werbekampagnen Informationsgewinnung / Marktforschung / Marktbeobachtung Produkteinführungen / Produktrelaunchs 25,1 23,7 26,0 17,9 20,6 38,2 37,1 30,5 34,9 32,1 24,2 28,0 32,5 34,1 32,1 0,9 6,4 5,2 1,1 5,3 4,8 1,1 5,9 4,0 1,4 7,1 4,7 2,2 9,0 4,0 N= Pressearbeit / PR 20,7 31,5 34,7 7,4 1,14,5 352 Produktentwicklung / Innovationen Vertriebsunterstützung 16,6 17,3 33,6 32,4 31,6 35,2 9,3 3,7 5,3 1,8 7,3 6, Mitarbeiterkommunikation 16,2 33,2 31,7 10,5 3,3 5,1 334 Produkt- und Konzepttests Online-Reputationsmanagement 17,8 17,0 31,1 31,2 32,1 38,3 10,5 4,4 4,1 1,9 5,6 6, Wissensmanagement 13,6 34,4 34,8 10,6 3,03,6 302 Personalmarketing / -beschaffung 15,6 28,7 36,1 10,7 4,3 4,6 327 Issue- / Krisenmanagmeent 13,1 29,4 37,7 11,4 2,45, % 20% 40% 60% 80% 100% sehr große Erfolge eher große Erfolge mittelmäßige Erfolge eher geringe Erfolge überhaupt keine Erfolge weiß nicht Frage: Welche Erfolge haben Sie bisher im Bereich Social Media erzielt? ; Basis: nur die Befragten, die für die jeweiligen Projekte/ Aufgaben mindestens selten Social Media einsetzen; Sortiert nach den Erfolgen (sehr große und eher große) Seite Social Media in Unternehmen
24 Erfolge bei der Durchführung sortiert nach der Häufigkeit der Anwendung bei genutzten Projekten und Aufgaben Kundenbindung Werbekampagnen 23,7 26,0 37,1 30,5 28,0 32,5 1,1 5,3 4,8 1,1 5,9 4,0 N= Support / Kundenbetreuung 25,1 38,2 24,2 0,9 6,4 5,2 343 Informationsgewinnung / Marktforschung / Marktbeobachtung Pressearbeit / PR 17,9 20,7 34,9 31,5 34,1 34,7 1,4 7,1 4,7 1,1 7,4 4, Mitarbeiterkommunikation Vertriebsunterstützung Produkteinführungen / Produktrelaunchs Online-Reputationsmanagement 16,2 17,3 20,6 17,0 33,2 32,4 32,1 31,2 31,7 35,2 32,1 38,3 10,5 3,35,1 1,8 7,3 6,1 2,2 9,0 4,0 1,9 5,6 6, Wissensmanagement 13,6 34,4 34,8 10,6 3,03,6 302 Produkt- und Konzepttests 17,8 31,1 32,1 10,5 4,4 4,1 315 Personalmarketing / -beschaffung 15,6 28,7 36,1 10,7 4,3 4,6 327 Produktentwicklung / Innovationen 16,6 33,6 31,6 9,3 3,7 5,3 301 Issue- / Krisenmanagmeent 13,1 29,4 37,7 11,4 2,45, % 20% 40% 60% 80% 100% sehr große Erfolge eher große Erfolge mittelmäßige Erfolge eher geringe Erfolge überhaupt keine Erfolge weiß nicht Frage: Welche Erfolge haben Sie bisher im Bereich Social Media erzielt? ; Basis: nur die Befragten, die für die jeweiligen Projekte/Aufgaben mindestens selten Social Media einsetzen; Sortiert nach Häufigkeit des Social-Media-Einsatzes bei den genannten Projekten und Aufgaben (sehr häufige und häufige Nutzung) Seite Social Media in Unternehmen
25 Hindernisse beim Einsatz von Social Media Bei uns liegen keine Problem oder Hindernisse bei der Umsetzung von Social-Media- Aktivitäten vor 16% 8 von 10 Unternehmen haben beim Einsatz von Social-Media- Aktivitäten mit Hindernissen und Problemen zu kämpfen Bei uns gibt es Probleme oder Hindernisse bei der Umsetzung von Social-Media- Aktivitäten 84% Frage: Welche der folgenden Punkte sehen Sie als Problem oder Hindernis für die Social-Media-Aktivitäten in Ihrem Unternehmen an? ; Basis: N=407 Seite Social Media in Unternehmen
26 Hindernisse beim Einsatz von Social Media im Vergleich 26% bis 49 Mitarbeiter 74% 50 bis 249 Mitarbeiter 12% 88% 250 Mitarbeiter und mehr 14% 86% Bei den kleinen Unternehmen ist der Anteil der Unternehmen mit Umsetzungsproblemen von Social-Media- Aktivitäten etwas geringer als bei den mittleren und großen Unternehmen Bei uns gibt es Probleme oder Hindernisse bei der Umsetzung von Social-Media-Aktivitäten Bei uns liegen keine Problem oder Hindernisse bei der Umsetzung von Social-Media-Aktivitäten vor Frage: Welche der folgenden Punkte sehen Sie als Problem oder Hindernis für die Social-Media-Aktivitäten in Ihrem Unternehmen an? ; Basis: N=113, 159, 135 Seite Social Media in Unternehmen
27 Hindernisse beim Einsatz von Social Media Datenschutz Fehlendes Know-how Mangelnde Beteiligung/ Wahrnehmung der Zielgruppe Falsche Umsetzung Kontrollverlust Intern zu wenig abteilungsübergreifende Zusammenarbeit 28,5% 25,6% 24,4% 23,5% 21,5% 49,7% Wenn Probleme oder Hindernisse auftreten, so liegen diese bei jedem zweiten Unternehmen im Bereich des Datenschutzes Zu wenig Ressourcen (Zeit, Budget, Personal) 21,5% Falsche/ Fehlende Zuständigkeiten 19,4% Zielgruppe nicht über das Social Web zu erreichen 19,4% Interne Widerstände (z.b. Betriebsrat, GF) 18,8% Negativ Publicity 18,2% 0% 20% 40% 60% Frage: Welche der folgenden Punkte sehen Sie als Problem oder Hindernis für die Social-Media-Aktivitäten in Ihrem Unternehmen an? ; Basis: N=340, nur Anteil der Anwender, die Probleme oder Hindernisse feststellen Seite Social Media in Unternehmen
28 Hindernisse beim Einsatz von Social Media im Vergleich (1von2) Datenschutz Fehlendes Know-how Mangelnde Beteiligung/ Wahrnehmung der Zielgruppe Falsche Umsetzung Kontrollverlust Intern zu wenig abteilungsübergreifende Zusammenarbeit Zu wenig Ressourcen (Zeit, Budget, Personal) Falsche/ Fehlende Zuständigkeiten Zielgruppe nicht über das Social Web zu erreichen Interne Widerstände (z.b. Betriebsrat, GF) Negativ Publicity 28,6% 36,4% 19,0% 26,2% 24,3% 26,7% 16,7% 34,3% 18,1% 20,2% 22,9% 26,7% 11,9% 31,4% 16,4% 17,1% 19,8% 15,5% 13,8% 17,9% 13,8% 14,3% 18,6% 22,4% 19,0% 20,0% 15,5% 31,0% 26,4% 29,8% 48,8% 49,3% 50,9% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% bis 49 MA 50 bis 249 MA 250 MA und mehr Frage: Welche der folgenden Punkte sehen Sie als Problem oder Hindernis für die Social-Media-Aktivitäten in Ihrem Unternehmen an? ; Basis: N=84, 140, 116, nur Anteil der Anwender, die Probleme oder Hindernisse feststellen Seite Social Media in Unternehmen
29 Hindernisse beim Einsatz von Social Media im Vergleich (2von2) Der Datenschutz scheint für alle Unternehmensgrößen beim Einsatz von Social Media gleichermaßen problematisch zu sein; bei kleinen Unternehmen sind dann jedoch eher Ressource und Erreichbarkeit der Zielgruppe ein Problem, während mittlere Unternehmen eher mit mangelndem Know-how und falscher Umsetzung und große Unternehmen mit mangelnder Beteiligung und Kontrollverlust zu kämpfen haben Im Schnitt muss eines der befragten Unternehmen 2,7 Probleme bewältigen. Bei den mittleren Unternehmen ist dieser Wert mit 3 Problemen je befragtem Unternehmen etwas höher, bei den kleinen und großen Unternehmen mit durchschnittlich 2,6 und 2,4 etwas geringer Frage: Welche der folgenden Punkte sehen Sie als Problem oder Hindernis für die Social-Media-Aktivitäten in Ihrem Unternehmen an? ; Basis: N=84, 140, 116, nur Anteil der Anwender, die Probleme oder Hindernisse feststellen Seite Social Media in Unternehmen
30 Haben sich die Social-Media-Aktivitäten gelohnt? Teils/teils 28% Nein, gar nicht 1% Eher nicht 6% Ja, auf jeden Fall 21% Für zwei Drittel der Unternehmen habt sich der Einsatz von Social Media gelohnt Für drei von zehn Unternehmen haben sich die Aktivitäten nur teilweise gelohnt. Eher schon 44% Frage: Alles in allem: Haben sich Ihre Social-Media-Aktivitäten für Ihr Unternehmen bisher gelohnt? ; Basis: N=392 Seite Social Media in Unternehmen
31 Haben sich die Social-Media-Aktivitäten gelohnt? 27% bis 49 Mitarbeiter 9% 3% 37% 24% 28% 50 bis 249 Mitarbeiter 6% 0% 19% 47% 31% 250 Mitarbeiter und mehr Ja, auf jeden Fall Eher schon Teils/teils Eher nicht Nein, gar nicht 0% 2% 45% 22% Die mittleren (66%) und großen Unternehmen (67%) beurteilen ihren Einsatz von Social-Media- Aktivitäten insgesamt ( ja, auf jeden Fall und eher schon ) als lohnenswerter als die kleinen Unternehmen (61%) Frage: Alles in allem: Haben sich Ihre Social-Media-Aktivitäten für Ihr Unternehmen bisher gelohnt? ; Basis: N=108, 156, 128 Seite Social Media in Unternehmen
32 Messung der Social-Media-Aktivitäten Vorhandene Kennzahlen wie Absatz oder klassische Webanalyse-Metriken (Klicks, Visits) werden von nahezu jedem messendem Unternehmen genutzt (98%) Die Messbarkeit des Erfolgs von Social-Media-Aktivitäten wird als relativ schwierig aber machbar eingeschätzt Jedes fünfte Unternehmen misst seine Social-Media- Aktivitäten, jedes zweite hat Interesse daran Monitoring wird bei 9 von 10 messenden Unternehmen genutzt, hier ist das Interesse der Unternehmen, die bislang noch nicht messen, am höchsten Die Zufriedenheit mit der Messung durch eine extra Marktforschung ist am höchsten Seite Social Media in Unternehmen
33 Messung der Social-Media-Aktivitäten 80% 70% 60% 50% 40% 20,1%... kein Interesse Jedes fünfte Unternehmen misst seine Social-Media- Aktivitäten Jedes Zweite hat daran Interesse 30% 20% 10% 0% 20,9% 48,2%... aber es besteht Interesse 10,8% Ja Nein,... Weiß nicht Frage: Haben Sie Ihre Social-Media-Aktivitäten schon einmal gemessen? ; Basis: N=407 Seite Social Media in Unternehmen
34 Häufigkeit unterschiedlicher Messmethoden Messung anhand von vorhandenen Kennzahlen (Absatzzahlen, kontinuierliche Trackings klassischer Webanalyse-Metriken (z.b. Klicks, Visits)) Messung durch Beobachtung/ Monitoring der Gespräche im Social Web Messung durch eine extra Befragung/ Marktforschung regelmäßig 42,2 53,0 56,6 38,6 44,6 33,7 0% 20% 40% 60% 80% 100% gelegentlich Wenn gemessen wird, findet die Messung bei nahezu jedem Unternehmen zumindest gelegentlich anhand von Kennzahlen statt Regelmäßig greift mehr als jedes zweite Unternehmen auf das Monitoring im Social Web zurück Als weitere Methode wurde die Traffic- Analyse angegeben Frage: Im Folgenden sehen Sie einige mögliche Messmethoden. Bitte geben Sie an, wie häufig Ihr Unternehmen diese nutzt. ; Basis: N=83, Anteil der Unternehmen, die ihre Social-Media-Aktivitäten messen Seite Social Media in Unternehmen
35 Zufriedenheit mit der Messung Zufriedenheit mit der Messung durch Beobachtung/ Monitoring der Gespräche im Social Web Zufriedenheit mit der Messung durch eine extra Befragung/ Marktforschung Zufriedenheit mit der Messung anhand von vorhandenen Kennzahlen (Absatzzahlen, kontinuierliche Trackings klassischer Webanalyse-Metriken (z.b. Klicks, Visits)) 43,2 43,8 53,7 56,8 53,8 44,8 0% 20% 40% 60% 80% 100% sehr mittelmäßig gar nicht 1,5 2,5 N= Wenngleich die Zufriedenheit insgesamt mit dem Monitoring am höchsten ist, zeichnet sich die Marktforschung, auch wenn von den drei Methoden am wenigsten genutzt, durch die positivste Bewertung von sehr zufrieden aus Frage: Wie zufrieden sind Sie mit den Messungen? Erhalten Sie dadurch die erwarteten aussagekräftigen und handlungssteuernde Informationen? ; Basis: nur die Befragten, die die jeweilige Messmethode mindestens gelegentlich einsetzen; Sortiert nach der Zufriedenheit (sehr und mittelmäßig zufrieden) Seite Social Media in Unternehmen
36 Gründe für eine Unzufriedenheit bei den Messmethoden Datenungenauigkeit wird am häufigsten bemängelt. Hier werden ungenaue Ergebnisse oder Unregelmäßigkeiten genannt. Eine Relation zwischen Absatzzahlen, Kundenzufriedenheit und den Social-Media- Aktivitäten zu erstellen führt ebenfalls zur Unzufriedenheit. Hier ist nicht eindeutig ersichtlich, ob Social-Media-Aktivitäten zu Veränderungen führen oder normale Schwankungen die gelieferten Ergebnisse verfälscht haben. Handfestigkeit der Methoden wird bemängelt, so dass die abgeleiteten Handlungsempfehlungen bei Geschäftsführung und Kollegen nicht immer auf notwendige Akzeptanz trifft. Frage: Welche Gründe führen bei Ihnen zur Unzufriedenheit mit den Messmethoden?; Basis: N=85, Anteil der Unternehmen, die ihre Social Media Aktivitäten messen Seite Social Media in Unternehmen
37 Interesse an den Messmethoden Interesse an der Messung durch Beobachtung/Monitoring Interesse an der Messung anhand von vorhandenen Kennzahlen (Absatzzahlen, kontinuierliche Trackings) 27,6 26,0 43,4 40,8 25,0 28,1 0,5 3,6 1,0 4,1 Das Interesse am Monitoring ist am höchsten, das an der Messung durch eine zusätzliche Marktforschung am geringsten Interesse an der Messung durch eine extra Befragung/ Marktforschung 24,0 36,2 28,1 1,5 10,2 0% 20% 40% 60% 80% 100% sehr interessant eher interessant mittelmäßig interessant Frage: Im Folgenden sehen Sie einige mögliche Methoden, Social-Media-Aktivitäten zu messen. Bitte geben Sie zu jeder Methode an, wie interessant Sie diese finden. ; Basis: N=196, Anteil der Unternehmen, die Interesse an einer Messung haben Seite Social Media in Unternehmen
38 Einschätzung der Messbarkeit des Erfolges 35% 32,6% Mittelwert (MW): 3,6 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% 5,4% 1 sehr einfach 12,3% 25,0% 20,7% 4,0% sehr schwierig Der Wert ist nicht stark abhängig davon, ob bereits gemessen wurde oder nicht: Diejenigen, die bislang noch keine Messung vornehmen, halten diese für leicht schwieriger (MW: 3,7) als diejenigen, die bereits messen (MW: 3,5) Frage: Alles in allem: Wie schätzen Sie generell die Messbarkeit des Erfolges von Social-Media-Aktivitäten ein? ; Basis: N=276, Anteil der Unternehmen, die ihre Social-Media- Aktivitäten messen oder Interesse an einer Messung haben Seite Social Media in Unternehmen
39 Social Media im Unternehmen In jedem vierten Unternehmen gibt es eigene Mitarbeiter oder Abteilungen für das Thema Social Media Geschäftsführung und Marketing zeichnen sich größtenteils für die strategische Initiierung von Social-Media-Aktivitäten verantwortlich (jew. 51%) Unternehmen, bei denen es Mitarbeiter gibt, die ausschließlich die Social-Media-Aktivitäten betreuen können, verfügen im Schnitt über drei Mitarbeiter dieser Art Knapp jedes vierte Unternehmen hat schon einmal Social-Media-Aktivitäten an externe Dienstleister vergeben Die operative Umsetzung obliegt bei 49% der Unternehmen dem Marketing Zwei Drittel der befragten Unternehmen bieten Fortbildungen und Schulungen zum Thema Social Media an, häufig über interne Workshops oder Schulungen 53 Prozent erwarten eine Steigerung des Budgets für Social-Media-Aktivitäten Seite Social Media in Unternehmen
40 Unternehmensbereiche, die mit Social Media betraut sind 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 51% 51% 49% 27% 41% 33% Strategie 37% 37% 31% 30% 28% 21% operative Umsetzung 27% 27% 2% 8% In mehr als der Hälfte aller Fälle sind Geschäftsführung und Marketing für die strategische Initiierung von Social-Media- Aktivitäten zuständig. Die operative Umsetzung obliegt in den meisten Fällen dem Bereich Marketing Frage: Welcher Bereich bzw. welche Bereiche ist/sind in Ihrem Unternehmen Initiator von Social-Media-Aktivitäten bzw. ist/sind für die operative Umsetzung zuständig? ; Basis: N=407 (Mehrfachantworten möglich) Seite Social Media in Unternehmen
41 Unternehmensbereiche, die mit Social Media betraut sind im Vergleich 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 47% 55% 55% 55% 51% 47% 42% 42% 42% 42% 42% 30% 33% 33% 30% 36% 26% 28% 29% 28% 23% 53% 44% 47% bis 49 MA 50 bis 249 MA 250 MA und mehr 37% 30% 33% 32% 29% 28% 33% 30% 21% 23% 23% 19% Strategie 33% 25% 19% 5% 1% 1% operative Umsetzung 26% 28% 25% 12% 6% 7% Bei großen Unternehmen liegt bei der strategischen Planung/ Initiierung von Social-Media- Aktivitäten der Unternehmensbereich Marketing vorne bis 49 MA 50 bis 249 MA 250 MA und mehr Frage: Welcher Bereich bzw. welche Bereiche ist/sind in Ihrem Unternehmen Initiator von Social-Media-Aktivitäten bzw. ist/sind für die operative Umsetzung zuständig? ; Basis: N=113,159,135 (Mehrfachantworten möglich) Seite Social Media in Unternehmen
42 Mitarbeiter für Social Media Nein, bislang keine speziellen Mitarbeiter. Dies ist erst für das kommende Jahr geplant 15% Ja, spezielle Mitarbeiter 18% Ja, eigene Social- Media-Abteilung 7% Beim Großteil der Unternehmen finden sich keine Mitarbeiter, die sich ausschließlich um Social-Media- Aktivitäten des Unternehmens kümmern Nein, keine speziellen Mitarbeiter 60% Bei jedem vierten Unternehmen sieht das jedoch anders aus: Dort gibt es eigene Mitarbeiter oder eigene Abteilungen Frage: Haben Sie Mitarbeiter oder ganze Abteilungen, die ausschließlich für das Thema Social-Media-Aktiviäten zuständig sind? ; Basis: N=407 Seite Social Media in Unternehmen
43 Mitarbeiter für Social Media im Vergleich Unternehmen mit bis zu 49 Mitarbeiter Unternehmen mit 50 bis 249 Mitarbeiter Unternehmen mit 250 Mitarbeitern und mehr 13% 17% 13% 14% 21% 23% Ja, spezielle Mitarbeiter. 3% 6% Ja, eigene Social-Media-Abteilung. 11% Nein, keine speziellen Mitarbeiter. 67% 67% 45% Nein, bislang keine speziellen Mitarbeiter. Dies ist erst für das kommende Jahr geplant. Frage: Haben Sie Mitarbeiter oder ganze Abteilungen, die ausschließlich für das Thema Social-Media-Aktiviäten zuständig sind? ; Basis: N=113, 159, 135 Seite Social Media in Unternehmen
44 Mitarbeiter für Social Media Unternehmen, bei denen es Mitarbeiter gibt, die ausschließlich die Social-Media- Aktivitäten betreuen können, verfügen im Schnitt über drei Mitarbeiter dieser Art. Knapp 70 Prozent (69,9%) der Unternehmen stellen bis zu fünf Mitarbeiter bereit, mehr als jedes zehnte Unternehmen (13,7%) stellt zwischen sechs und zehn Mitarbeiter bereit Bei den kleinen und mittleren Unternehmen sind im Schnitt zwei Mitarbeiter ausschließlich mit Social-Media-Aktivitäten beschäftigt, bei den großen Unternehmen im Schnitt 5 Mitarbeiter Unternehmen, bei denen sich eine eigene Abteilung um die Social-Media-Aktivitäten kümmern kann, stellen im Schnitt zehn Mitarbeiter einer solchen Abteilung zur Verfügung Vier von zehn Unternehmen (37%) besitzen Abteilungen mit bis zu fünf Mitarbeitern Frage: Haben Sie Mitarbeiter oder ganze Abteilungen, die ausschließlich für das Thema Social-Media-Aktiviäten zuständig sind? ; Basis: N=73 (mit Angaben zu spezielle MA im Unternehmen) und N=27 (mit Angaben zu speziellen MA in Abteilungen) Seite Social Media in Unternehmen
45 Entwicklung des Social-Media-Budgets eher steigen 45% stark steigen 8% stark sinken 1% eher sinken 5% gleich bleiben 41% Frage: Wie schätzen Sie, wird sich das Budget für den Bereich Social Media in Ihrem Unternehmen 2014 entwickeln? ; Basis: N= Prozent erwarten eine Steigerung des Budgets für Social- Media-Aktivitäten, während 6 Prozent von sinkenden Budgets ausgehen Mit der Größe des Unternehmens steigt auch die Erwartung an die Budgetentwicklung: 40% der kleinen, 55% der mittleren und 62% der großen Unternehmen gehen von steigenden Budgets aus Seite Social Media in Unternehmen
46 Externe Mitarbeiter für Social Media Ja, wir haben bereits Social- Media-Aktivitäten an externe Dienstleister vergeben 23% Nur knapp jedes vierte Unternehmen (23%) hat schon einmal Social- Media-Aktivitäten an externe Dienstleister vergeben Nein, wir haben keine Social-Media- Aktivitäten an externe Dienstleister vergeben 77% Frage: Haben Sie schon einmal die Vorbereitung oder Durchführung von Social-Media-Aktivitäten an externe Dienstleister (z.b. Agenturen) vergeben? ; Basis: N=407 Seite Social Media in Unternehmen
47 Externe Mitarbeiter für Social Media im Vergleich bis 49 Mitarbeiter Nein 85% Ja 15% 50 bis 249 Mitarbeiter Nein 68% Ja 32% 250 Mitarbeiter und mehr Nein 81% Ja 19% Am häufigsten arbeiten mittlere Unternehmen mit externen Dienstleistern: Ein Drittel hat schon einmal welche für Social- Media-Aktivitäten hinzugezogen Frage: Haben Sie schon einmal die Vorbereitung oder Durchführung von Social-Media-Aktivitäten an externe Dienstleister (z.b. Agenturen) vergeben? ; Basis: N=113, 159, 135 Seite Social Media in Unternehmen
48 Externe Mitarbeiter für Social Media (1von2) 35% 33% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 21% 26% 23% 23% 19% 16% 14% 22% 18% 16% 9% 15% 17% 13% 13% 11% 11% 11% 6% 14% 10% 10% 10% 9% 6% 0% Einrichtung/ Setup Pflege/ Betreuung/ Durchführung Frage: Welche der folgenden Social-Media-Aktivitäten haben Sie an externe Dienstleister (z.b. Agenturen) vergeben? ; Basis: N=82, 70 (Mehrfachantworten möglich) Seite Social Media in Unternehmen
49 Externe Mitarbeiter für Social Media (2von2) Einrichtung/Setup Bei den großen Unternehmen zeigt sich eine Tendenz externe Mitarbeiter für die Einrichtung und das Setup vom Social Media Newsroom oder Mobile Apps heranzuziehen; bei mittleren Unternehmen steht der Social Media Newsroom an zweiter Stelle, die Einrichtung und das Setup eines Kundenforums unter Zuhilfenahme von Externen bleibt an erster Stelle Pflege, Betreuung Bei den mittleren Unternehmen ist der Social Media Newsroom auch im Hinblick auf die Pflege und Betreuung durch externe Mitarbeiter an erster Stelle, bei den großen Unternehmen betreuen und pflegen Externe eher Gewinnspiele, Aufgaben im Bereich des Social Commerce und Mobile Apps; diese Aktivitäten nehmen dort die vordersten Positionen ein Frage: Welche der folgenden Social-Media-Aktivitäten haben Sie an externe Dienstleister (z.b. Agenturen) vergeben? ; Basis: N=82, 70 (Mehrfachantworten möglich) Seite Social Media in Unternehmen
50 Fortbildung, Schulungen und Guidelines zu Social Media 60% 50% 40% 30% 20% 10% 54,3% 35,0% 34,3% 11,0% Drei von zehn Unternehmen (29,8%) bieten ihren Mitarbeitern keinerlei Fortbildungen, Guidelines oder Schulungen zum Thema Social Media an. Betrachtet man nur die kleinen Unternehmen, so sind dies mehr als die Hälfte (52,2%), bei den mittleren und großen Unternehmen liegt der Anteil bei um die 20 Prozent (20,5% und 21,6%). (bei sieben Prozent aller Unternehmen das Angebot ungewiss) 0% interne Workshops, Schulungen oder Seminare intern ausgearbeitete Guidelines externe Workshops, Schulungen oder Seminare extern ausgearbeitete Guidelines Fortbildungen, Schulungen oder Guidelines vorhanden Knapp zwei Drittel (62,4%) der befragten Unternehmen bieten Maßnahmen an; in mehr als der Hälfte der Fälle (54,3%) geschieht dies über interne Workshops oder Schulungen Frage: Erhalten Mitarbeiter in Ihrem Unternehmen Fortbildungsmaßnahmen, Schulungen oder Guidelines für den Bereich Social Media? ; Basis: N=254 (nur diejenigen, die diese Maßnahmen anbieten) Seite Social Media in Unternehmen
51 Unternehmen, die keine Social-Media-Aktivitäten anwenden beschäftigen sich trotzdem mit der Thematik, allerdings nicht mehr oder weniger als im Jahr zuvor machen dies größtenteils, weil sie keine Relevanz für ihre Kundenzielgruppe (24%) oder ihr Produkt (18%) sehen unterscheiden sich in dem Punkt, ob sie diesem Thema in den nächsten 12 Monaten mehr Bedeutung beimessen: Jedes fünfte Unternehmen wird dies tun, bei der Hälfte ist es eher unwahrscheinlich Seite Social Media in Unternehmen
52 Einstellungen der Nicht-Nutzer zu Social Media Vor einem Jahr haben wir uns deutlich weniger mit dem Thema Social Media beschäftigt als heute 14,3 17,9 14,3 1,8 32,1 19,6 Social Media ist auch ein Thema für die Nicht-Nutzer solcher Aktivitäten, allerdings ist hier keine Steigerung beim Grad der Beschäftigung mit diesem Thema im Vergleich zum letzten Jahr zu erkennen In den nächsten 12 Monaten wird das Thema Social Media für unser Unternehmen noch an Bedeutung gewinnen 14,3 5,4 16,1 8,9 41,1 14,3 Für jedes fünfte Unternehmen wird das Thema Social Media im kommenden Jahr an Bedeutung gewinnen, während dies bei der Hälfte der Befragten innerhalb des nächsten Jahres jedoch nicht sehr wahrscheinlich ist 0% 20% 40% 60% 80% 100% stimme voll und ganz zu teils-teils stimme überhaupt nicht zu stimme eher zu stimme eher nicht zu weiß ich nicht Frage: Inwieweit stimmen Sie diesen Aussagen zu Social Media zu? ; Basis: N=56 Seite Social Media in Unternehmen
53 Gründe für die Nicht-Nutzung von Social-Media-Aktivitäten ist für die Kundenzielgruppe nicht relevant ist für das Produkt nicht relevant kein Interesse/ lehnen Social Media ab keine Zeit/ viel Betreuungsaufwand entspricht nicht der Ausrichtung/ dem Image des Unternehmens kein Budget mangelnde Kontrolle/ mögliche negative Auswirkungen von Social- Media-Aktivitäten auf die Reputation 4% 8% 24% 18% 16% 14% 14% Bei jedem vierten Unternehmen fehlt die Relevanz der Kundenzielgruppe zum Thema Social Media, verhältnismäßig ist dies besonders stark bei den Branchen Baugewerbe und Finanzen und Versicherungen der Fall. Im Gastgewerbe dominiert der zu umfangreiche Betreuungsaufwand und bei den anderen Branchen besteht keine Tendenz zu einem bestimmten Grund, sondern spielen mehrere Gründe eine Rolle für die Nicht-Nutzung von Social- Media-Aktivitäten bisher fehlende Erfahrung/ Kompetenz in dem Bereich 3% 0% 20% 40% Frage: Warum ist Ihr Unternehmen bislang im Bereich Social Media nicht aktiv geworden? ; Basis: N=56 Seite Social Media in Unternehmen
54 Zielsetzung und Methodik In den Jahren 2011 und 2012 hat der BVDW mit großem Erfolg eine Social-Media- Kundenbefragung durchgeführt. Ziel der Untersuchung war es, allen Marktteilnehmern einen Einblick in die Social- Media-Aktivitäten der Unternehmen in Deutschland zu geben. Hierfür galt es im Rahmen einer Online-Befragung den Einsatz und die Nutzung von sozialen Medien im Unternehmensalltag herauszufinden. Um diese Untersuchung weiter zur professionalisieren und Entwicklungen im Zeitverlauf zukünftig besser angeben zu können, wurde sich 2013 dazu entschieden, die Untersuchung über ein Unternehmens-Onlinepanel laufen zu lassen. Aufgrund der veränderten Methodik ist ein Vergleich der aktuellen Studienergebnisse mit denen der Vorgängeruntersuchungen nicht möglich. Es kann aber durch die veränderte Methodik sichergestellt werden, dass Basisdaten unternehmensrepräsentativ abgebildet und Detailfragen in Bezug auf Unternehmensgröße und branche betrachtet werden können. Zeitgleich soll auch sichergestellt werden, dass detaillierte Auswertungen in Bezug auf mittelständische Unternehmen erfolgen können. Seite Social Media in Unternehmen
55 Zielsetzung und Methodik Um diesen geforderten Neuerungen Rechnung zu tragen, wurde die Methodik für die aktuelle BVDW-Studie Social Media in Unternehmen folgendermaßen angepasst: Zielgruppe der Befragung: Unternehmen in Deutschland (mit mind. einem Mitarbeiter; Wirtschaftsabschnitte F, G, M und I bis K der Wirtschaftszweigklassifikation WZ 2008, also die Abschnitte Baugewerbe, Handel, Gastgewerbe, Information und Kommunikation, Finanz- und Versicherungsdienstleistungen, freiberufliche, wissenschaftliche und sonstige Dienstleistungen. Als Grundlage zum Abgleich dienen hier die Angaben des Unternehmensregisters.) Die erste Stichprobe umfasst 100 Befragte, die über die Social-Media-Aktivitäten ihres Unternehmens informiert sind, unabhängig davon, ob es solche Aktivitäten gibt. Diese Gruppe wurde repräsentativ für die Unternehmenslandschaft in Deutschland im Hinblick auf Größe und Wirtschaftszweigzugehörigkeit der Unternehmen erhoben. Die zweite Stichprobe umfasst 369 Befragte. Diese müssen über die Social-Media- Aktivitäten Ihres Unternehmens informiert sein und Social Media muss im Unternehmen angewandt werden. Insgesamt konnten so Informationen zur Social-Media-Nutzung von 469 Unternehmen gewonnen werden (Stichprobe insgesamt). Seite Social Media in Unternehmen
56 Zielsetzung und Methodik Die erhobenen Daten wurden unter anderem nach folgenden Aspekten analysiert: Bezüglich der Unternehmensgröße der betrachteten Unternehmen wurden drei Gruppen unterschieden: Unternehmen mit einer Mitarbeiterzahl zwischen 50 und 249 Mitarbeitern wurden Unternehmen mit bis zu 49 und mehr als 249 Mitarbeitern gegenübergestellt. Diese drei Vergleichsgruppen werden in der Ergebnisdarstellung als kleine Unternehmen, "mittlere Unternehmen" und große Unternehmen bezeichnet. Bezüglich der Wirtschaftszweigzugehörigkeit der betrachteten Unternehmen wurden sechs Gruppen unterschieden: Baugewerbe, Handel, Gastgewerbe, Information und Kommunikation, Finanzen und Versicherungen sowie Dienstleistungen. Die Befragung wurde in der Zeit vom bis zum durchgeführt. Durchführendes Institut für Feldarbeit und Rekrutierung war mo'web research, Düsseldorf. Seite Social Media in Unternehmen
57 Stichprobe: Tätigkeitsbereich des Befragten im Unternehmen Stichprobe 1 (repräsentativ für die deutsche Unternehmenslandschaft) Stichprobe insgesamt Geschäftsführung, Management 30,0% Vertrieb, Verkauf 23,7% Vertrieb, Verkauf 29,0% Geschäftsführung, Management 21,5% Produktion Produkt-/Projektmanagement Sonstige, und zwar: 9,0% 6,0% 6,0% Produkt-/Projektmanagement Personalabteilung Produktion Marketing 9,4% 8,3% 8,1% 6,4% Verwaltung 6,0% Einkauf, Logistik, 4,9% Personalabteilung 4,0% PR/Kommunikation 4,9% PR/Kommunikation Buchhaltung, Rechnungswesen, Finanzen Einkauf, Logistik, Materialwirtschaft 3,0% 3,0% 2,0% IT und Technik Sonstige, und zwar: Verwaltung Buchhaltung, Rechnungswesen, 3,8% 3,4% 2,8% 1,5% IT und Technik 2,0% Marktforschung 0,9% 0% 10% 20% 30% 40% Forschung und Entwicklung 0,4% 0% 10% 20% 30% Frage: In welchem Bereich sind Sie tätig? ; Basis: N=100, 469 Seite Social Media in Unternehmen
58 Stichprobe: Branchenzugehörigkeit des Unternehmens Stichprobe 1 (repräsentativ für die deutsche Unternehmenslandschaft) Stichprobe insgesamt Baugewerbe 14% Baugewerbe 19% Handel 28% Handel 34% Gastgewerbe 7% Gastgewerbe 12% Information und Kommunikation 16% Information und Kommunikation 6% Finanzen und Versicherungen 11% Finanzen und Versicherungen 4% Dienstleistungen 23% Dienstleistungen 25% andere 2% 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% Frage: In welcher Branche ist Ihr Unternehmen schwerpunktmäßig tätig? ; Basis: N=100, 469 Seite Social Media in Unternehmen
59 Stichprobe: Mitarbeiterzahl des Unternehmens Stichprobe 1 (repräsentativ für die deutsche Unternehmenslandschaft) Stichprobe insgesamt 50 bis 249 Mitarbeiter 5% bis 49 Mitarbeiter 95% 250 Mitarbeiter und mehr 29% 50 bis 249 Mitarbeiter 34% bis 49 Mitarbeiter 37% Frage: Wie viele Mitarbeiter sind in Ihrem Unternehmen beschäftigt? ; Basis: N=100, 469 Seite Social Media in Unternehmen
60 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Christiane Siwek Senior Manager Digital Research BVDW e.v. Berliner Allee Düsseldorf Fon Fax Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v.
Einsatz und Nutzung von Social Media in Unternehmen
Einsatz und Nutzung von Social Media in Unternehmen BVDW Studienergebnisse der 2. Erhebungswelle (2012) Carola Lopez, Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Zielsetzung & Methodik Aufgrund des großen
MehrKommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse. Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen
Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen Aussendung des Fragebogens an 180 Online-Beauftragte von Mitgliedsverlagen Rücklaufquote: ca. 35 %
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrSocial Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014
Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Nutzung in saarländischen Unternehmen Umfrage vom 06.05.2014 28.05.2014 Zehn Fragen 174 Teilnehmer Social
MehrSocial Media und Public Relations Befragung von österreichischen PR-Entscheidern
Social Media und Public Relations Befragung von österreichischen PR-Entscheidern 1 1. Grundsätzliches Die nachfolgenden Daten stellen das Ergebnis einer Online-Befragung dar, die von CLOOS + PARTNER und
MehrPRÜFBERICHT ERSTELLT FÜR:
PRÜFBERICHT ERSTELLT FÜR: AOK PLUS Die Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen Zertifizierung im Bereich Kinder- und Familienfreundlichkeit Datum: 22. August 2012 KONTAKTDATEN Institut für angewandte
MehrAuswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitsplätze im Wirtschaftsbereich Logistik
BVL Digitalisierungsreport 2015 27. Oktober 2015 Auswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitsplätze im Wirtschaftsbereich Logistik Eine Erhebung unter Logistik-Experten im Auftrag der Bundesvereinigung
MehrBVDW: Trend in Prozent
BVDW: Trend in Prozent Mobile Cloud Christiane Siwek Trend in Prozent BVDW Trend in Prozent (TiP) Die Befragung BVDW Trend in Prozent findet einmal im Quartal zu Themen rund um die digitale Wirtschaft
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrPflegespiegel 2013 - Auszug
Pflegespiegel 03 Quantitativer Untersuchungsbericht Pflegespiegel 03 - Auszug Studienleitung: Dennis Bargende, Senior Consultant, dennis.bargende@yougov.de, Tel. +49 40 6 437 Julia Sinicyna, Consultant,
MehrBVDW Befragung Nutzung und Trends im Customer- Relationship-Management (CRM) deutscher Unternehmen. Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v.
BVDW Befragung Nutzung und Trends im Customer- Relationship-Management (CRM) deutscher Unternehmen Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Oktober 2014 Zielsetzung und Methodik Ziel der Studie ist
MehrDie Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie
Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So
MehrSocial Media 2011: Top-Entscheider im Experteninterview
Social Media 2011: Top-Entscheider im Experteninterview Trends in Marketing und Marktforschung Aegidius Marktforschungsportal GmbH / DTO Consulting GmbH Im Bereich Social Media ist es auch als kleines
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrEMPLOYER BRANDING IM MITTELSTAND EINE BESTANDSAUFNAHME IN OBERFRANKEN. Forschungsergebnisse der Masterarbeit Lena Kniebaum
EMPLOYER BRANDING IM MITTELSTAND EINE BESTANDSAUFNAHME IN OBERFRANKEN Forschungsergebnisse der Masterarbeit Lena Kniebaum AGENDA 1. Zielsetzung der Arbeit/ Themeneinstieg. Einführung Employer Branding
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrDie Bedeutung von Facebook für Unternehmen. Ergebnisse für den deutschen Mittelstand (10 bis 499 Mitarbeiter)
Die Bedeutung von Facebook für Unternehmen Ergebnisse für den deutschen Mittelstand (10 bis 499 Mitarbeiter) Inhaltsübersicht Untersuchungsdesign und -methode F3 Kernbotschaften und Zitate F5 Studienergebnisse
MehrEthik im Netz. Hate Speech. Auftraggeber: Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM)
Hate Speech Auftraggeber: Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) Berlin, 2. Juni 6 Untersuchungsdesign Zielgruppe: Stichprobengröße: Deutschsprachige private Internetnutzer ab 4 Jahren in Deutschland
MehrSelbsttest Prozessmanagement
Selbsttest Prozessmanagement Zur Feststellung des aktuellen Status des Prozessmanagements in Ihrem Unternehmen steht Ihnen dieser kurze Test mit zehn Fragen zur Verfügung. Der Test dient Ihrer persönlichen
Mehr64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert
INFORMATIONSSTATUS INTERNET Frage: Wie gut fühlen Sie sich ganz allgemein über das Internet informiert? Würden Sie sagen Es fühlen sich über das Internet - gut informiert 64% 9% weniger gut informiert
MehrPrivate Altersvorsorge
Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,
MehrErgebnisse der AIKA Trendumfrage. Januar 2015
Ergebnisse der AIKA Trendumfrage Januar 2015 AIKA Trendumfrage: Kein Agenturwachstum ohne Neugeschäft Ein stabiles Bestandskundengeschäft und Zuwächse im Neugeschäft lassen inhabergeführte Agenturen zufrieden
MehrINNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE?
INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? Ergebnisse einer Befragung von Betriebsräten eines deutschen Großunternehmens olly / Fotolia.com Inhaltsverzeichnis Studiendesign Management Summary
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrEARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen
www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen
MehrManagement Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016
Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst
MehrUmfrage: Ihre Erwartungen, Ihr Bedarf und der aktuelle Einsatz von Informationstechnologie (IT) in Ihrem Unternehmen
Umfrage: Ihre Erwartungen, Ihr Bedarf und der aktuelle Einsatz von Informationstechnologie (IT) in Ihrem Unternehmen A.1 Welche Funktion bekleiden Sie in Ihrem Unternehmen? A.2 Sind Sie entscheidungsbefugt
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrVäter in Familienunternehmen 2012. Die Ursachenstiftung Oktober 2012
Väter in Familienunternehmen 2012 Die Ursachenstiftung Oktober 2012 Methodisches Vorgehen Methodisches Vorgehen Zielgruppe: Mittelständische Unternehmen mit 20 bis 250 Mitarbeitern in der Region Osnabrück-Emsland
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrDIGITALKONSULAT010100100101001000100100100101101001011001011001DK. Unsere Leistungen
Unsere Leistungen 1 Beratung / Konzeption / Umsetzung Wie können Sie Ihr Unternehmen, Ihre Produkte oder Dienstleistungen auf den digitalen Plattformen zeitgemäß präsentieren und positionieren? Das Digitalkonsulat
MehrDigital Insights Industrie 4.0. Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v.
Digital Insights Industrie 4.0 Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Prognostizierte Auswirkungen der Industrie 4.0 auf die deutsche Wirtschaft im Allgemeinen Die internationale Wettbewerbsfähigkeit
MehrGrundlagenschulung. Zweck und Ziel der Marktforschung. grundsätzliche Abgrenzung zum Direktvertrieb. Schulungsprototyp
Grundlagenschulung Zweck und Ziel der Marktforschung grundsätzliche Abgrenzung zum Direktvertrieb Schulungsprototyp 1 Was ist Marktforschung? Marktforschung ist die systematische Sammlung, Aufbereitung
MehrModernes Arbeiten Wunsch und Wirklichkeit in deutschen Büros. Ergebnisse der repräsentativen Emnid-Studie 2011
Modernes Arbeiten Wunsch und Wirklichkeit in deutschen Büros Ergebnisse der repräsentativen Emnid-Studie 2011 Methodik Die Ergebnisse, die in diesem Bericht niedergelegt sind, stellen eine Auswahl der
MehrVertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger
Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich
MehrHerzlich Willkommen! Marketing Insights (Oktober 2012) H:\16832MCL\doc\report\16832_MCL_report.ppt
Herzlich Willkommen! Marketing Insights (Oktober 2012) Seite 1 Executive Summary (I) Definitorisches Zum besseren Verständnis der vorliegenden Befunde seien eingangs einige wenige Parameter der Stichprobe
MehrErgebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH
Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH Im Folgenden stellen wir Ihnen die Resultate der von Thomas Seidl und der Altruja GmbH durchgeführten Studie zum Thema - vor.
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrBVDW Befragung Nutzung und Trends in der E-Mail- Kommunikation deutscher Unternehmen. Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v.
BVDW Befragung Nutzung und Trends in der E-Mail- Kommunikation deutscher Unternehmen Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Januar 2015 Zielsetzung und Methodik Ziel der Studie ist es, die Nutzung
MehrZielgruppenansprache von Baumärkten
Zielgruppenansprache von Baumärkten Zielsetzung: Zielgruppenansprache von Baumärkten. Welcher Baumarkt erreicht die Zielgruppe am besten? Über Baumärkte, Online-Shops und persönliche Beratung. Stichprobe:
MehrEmployer Branding: Ist es wirklich Liebe?
https://klardenker.kpmg.de/employer-branding-ist-es-wirklich-liebe/ Employer Branding: Ist es wirklich Liebe? KEYFACTS - Nachwuchs nicht nur an Karriere interessiert - Markenpolitik spielt Rolle im Recruiting
MehrFlexibilität und Erreichbarkeit
Flexibilität und Erreichbarkeit Auswirkungen und Gesundheitsrisiken Ergebnisse einer Umfrage unter Führungskräften, in Zusammenarbeit mit dem Verband Die Führungskräfte e.v. BARMER GEK Hauptverwaltung
MehrUmfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 der bcm news Mai 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010
Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 1. Management Summary Im März/April 2010 führte bcm news eine Online Umfrage zur Mitarbeiterkapazität für das BCM durch. Spiegelt
MehrExpertenstudie Social Media
Expertenstudie Social Media Was ist dran, an dem Hype um Social Media? Es wird viel geredet von den neuen Chancen und Risiken, die soziale Netze dem Internet-Marketing bieten. Sichere Methoden und Erfahrungswerte
MehrWie mobil ist Deutschland wirklich? Unterföhring, Mai 2016 SevenOne Media
Wie mobil ist Deutschland wirklich? Unterföhring, Mai 2016 SevenOne Media Fragestellung In der aktuellen Veröffentlichung der Mobilie Activity Trends gehen wir der Frage nach, wie Smartphones und Tablets
MehrVon zufriedenen zu treuen Kunden
Von zufriedenen zu treuen Kunden Branchenbezogene Zusammenhang von Forschung Image, Kundenzufriedenheit und Loyalität beim kommunalen Versorger Falk Ritschel und Sabrina Möller Conomic Marketing & Strategy
MehrHerausforderungen 2013 der Marketingentscheider in B2B Unternehmen
Herausforderungen 2013 der Marketingentscheider in B2B Unternehmen Kurzbeschreibung Stärkere Kundenorientierung und sich daraus ergebender Innovationsdruck bei der Entwicklung kundenspezifischer Lösungen,
MehrVertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne.
Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Möglichst viele Unternehmen, die für ein anderes Unternehmen oder ein Hersteller Produkte und Dienstleistungen verkaufen, möglichst ihre Kunden selbst mitbringen
MehrHautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?
Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,
MehrDie Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen
Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen Vortragsinhalte 1.Basis der Untersuchungen 2.Empirische Ergebnisse zu Breitband als Standortfaktor für Unternehmen: Bandbreitenbedarf und
MehrPHIMEA MITARBEITERZUFRIEDENHEIT. Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen
METHODISCHE UND STATISTISCHE BERATUNG Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen...und bilden somit die Basis für nachhaltigen unternehmerischen Erfolg. Interne Befragungen
MehrBefragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)
Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1
MehrHR-Entscheiderbefragung Weiterbildung. Tabellenband. 22. Januar 2014 Q3728/29453 Kr/Os
HREntscheiderbefragung Weiterbildung Tabellenband 22. nuar 2014 Q3728/29453 Kr/Os MaxBeerStraße 2/4 19 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 820 Telefax: (0 30) 6 28 824 00 EMail: info@forsa.de DATEN ZUR UNTERSUCHUNG
MehrManagement Report. Hernstein. Befragung von Führungskräften in Österreich, Deutschland und der Schweiz
Hernstein Management Report Befragung von Führungskräften in Österreich, Deutschland und der Schweiz Report 3, Thema: Trends in der Führungskräfte-Entwicklung April 2013 OGM Österreichische Gesellschaft
MehrSocial Media. Marketing und Kommunikation mit Facebook, Twitter, Xing & Co.
Social Media. Marketing und Kommunikation mit Facebook, Twitter, Xing & Co. Social Media w Leistungspakete Leistungspaket 1: Social Media Workshop Um Social Media Werkzeuge in der Praxis effizient nutzen
MehrSocial Media-Trendmonitor
Social Media-Trendmonitor Wohin steuern Unternehmen und Redaktionen im Social Web? Mai 2014 Social Media-Trendmonitor Inhalt Untersuchungsansatz Themenschwerpunkte Ergebnisse Seite 2 Untersuchungsansatz
MehrPersonalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008
Personalentwicklung im Berliner Mittelstand Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Gliederung 1. Ausgangssituation.3 2. Die Studie..4 3. Zentrale Ergebnisse...5 4. Bewertung der Ergebnisse.7
MehrKundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse
Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung
MehrEinsatz und Nutzung von Social Media in Unternehmen
Einsatz und Nutzung von Social Media in Unternehmen BVDW Studienergebnisse der 2. Erhebungswelle (2012) Carola Lopez, Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Zielsetzung & Methodik Aufgrund des großen
MehrMeinungen zur Altersvorsorge
Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion
Mehrfacebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media?
facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media? Fachtag Facebook& Co. für Multiplikator_innen (Aufbereitung der Präsentation für die Homepage, der ursprüngliche Vortrag wurde mit
MehrBusiness Page auf Facebook
Business Page auf Facebook No. 1 im Social Media Marketing Ihre professionelle und virale Fan Page auf Facebook Mit einer professionellen Markenseite auf Facebook schaffen Sie es Ihre Produkte, Dienstleistung
MehrAuswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig!
Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Im Rahmen des Projekts JAM! Jugendliche als Medienforscher wurden medienbezogene Lernmodule für den Einsatz an Hauptschulen entwickelt und bereits
MehrWachstumspotenzial bei Banken durch individuelle Beratung
Presse-Information Ansprechpartnerin: Dipl.Ök. Birgit Bruns BBCommunications Elisabethstr. 40 40217 Düsseldorf Fon +49 (0)211 248 67 37 Mobil +49 (0)171 225 44 74 Mail bruns@bbcommunications.de Home www.bbcommunications.de
MehrPresse-Information 04.01.2013
04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrAllensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern
August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren
MehrOhne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können.
Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Auswertung der Mandantenbefragung 2009 Kurzfassung November 2009 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung
MehrHallo! Social Media in der praktischen Anwendung 11.07.2014. Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014.
Social Media in der praktischen Anwendung Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014 Julius Hoyer Hallo! 09. Juli 2014 ebusiness-lotse Osnabrück 2 1 ebusiness Lotse Osnabrück
MehrStudie: Best of Display Advertising 2015. Ergebnisse kampagnenbegleitender Werbewirkungsstudien von 2008 bis 2015
Studie: Best of Display Advertising 2015 Ergebnisse kampagnenbegleitender Werbewirkungsstudien von 2008 bis 2015 Inhalt der Studie 1 Einleitung und Studiendesign 2 Studienergebnisse Display Kampagnen 2.1
MehrWahrnehmung der Internetnutzung in Deutschland
Eine Umfrage der Initiative Internet erfahren, durchgeführt von TNS Infratest Inhaltsverzeichnis Studiensteckbrief Zentrale Ergebnisse Vergleich tatsächliche und geschätzte Internetnutzung Wahrgenommene
MehrSocial Media Strategie oder taktisches Geplänkel? Management Summary
Social Media Strategie oder taktisches Geplänkel? Management Summary Sind Social Media schon strategisch in den Unternehmen angekommen oder bewegen sie sich noch auf der Ebene taktisches Geplänkel? Wie
MehrNutzung und Akzeptanz von QR-Codes
Nutzung und Akzeptanz von QR-Codes Zentrale Ergebnisse 1 QR-Codes haben sich etabliert, werden aber vielfach aus mangelndem Interesse nicht genutzt. Durch die steigende Verbreitung von Smartphones, wachsen
MehrDer Wunschkunden- Test
Der Wunschkunden- Test Firma Frau/Herr Branche Datum Uhrzeit Ich plane mich im Bereich Controlling selbständig zu machen. Um zu erfahren, ob ich mit meinem Angebot richtig liege, würde ich Ihnen gerne
MehrRepräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug)
Porsche Consulting Exzellent handeln Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Oktober 2013 Inhalt Randdaten der Studie Untersuchungsziel der Studie Ergebnisse der
MehrDresden: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern
: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der Geschäftskundenstudie 2015 l Oktober 2015 Agenda und Rahmenbedingungen der
MehrKonzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses
Ergebnisse der online-befragung Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Prognos AG Mai 2009 1 Allgemeine Hinweise zur online - Befragung Untersuchungsgegenstand: Forschungsvorhaben
MehrI. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen
I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.
MehrIntegrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken
Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung
MehrKundenorientierung ist wichtigster Wachstumstreiber in Europa
Fragen zur Studie beantworten Andreas Scheuermann 0177 50 57 300 Presse.de@mercuriurval.com oder Dr. Cora Steigenberger 040 85 17 16-0 Mercuri Urval Studie Hintergründe und Details Kundenorientierung ist
MehrSTRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim
STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim Dass wir gemeinsam mit dem Management auf die Unternehmensstrategie und ihre Auswirkungen
MehrSocial Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt?
Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt? Donnerstag, 31. Mai 2012 Toocan GmbH Tobias Görgen Inhaber & Geschäftsführer Social Media Monitoring & Management Gegründet 2010
MehrSocial Communities Nürnberg, den 27. April 2009
Social Communities Nürnberg, den 27. April 2009 Da der Bereich der Online-Communities sehr volatil und trendabhängig ist, soll die Studie zukünftig in regelmäßigen Abständen wiederholt werden. Für weitere
Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
MehrLassen Sie sich entdecken!
Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.
MehrDas Seminarangebot richtet sich an drei Gruppen von Frauen:
Betriebswirtschaftliche Unternehmenssteuerung von Frau zu Frau Seminarangebot 2016 Gibt es eine weibliche Betriebswirtschaft? Nein, natürlich nicht! Zahlen sind geschlechtsneutral. Aber: Die Schlüsse,
MehrStudie: Deutschland ist noch nicht bereit für Same-Day- Delivery und Versandkosten-Flatrates
Pressemitteilung frei zur Veröffentlichung ab sofort Regensburg, 26. Februar 2014 Studie: Deutschland ist noch nicht bereit für Same-Day- Delivery und Versandkosten-Flatrates Um herauszufinden, welchen
MehrArbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das?
Messecontrolling Wie geht denn das? In meiner Praxis als Unternehmensberater für Marketing und Vertrieb hat sich über viele Jahre gezeigt, dass die Kunden oftmals Schwierigkeiten haben, ein eigenes Messecontrolling
MehrFeedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA
MEDIENBEOBACHTUNG MEDIENANALYSE PRESSESPIEGELLÖSUNGEN Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA Risiken kennen, Chancen nutzen. So profitiert Ihr Unternehmen von
MehrFragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule
Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein
MehrStand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten
Stand 15. Oktober 2015 Fragen und Antworten Caritaspanel auf einen Blick (Link) Fragebogen als PDF (Link) Online-Befragung: https://www.skopos1.de/uc /caritaspanel/ 2 Hintergrund: Das IAB-Betriebspanel
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrSchnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007
Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Juli 2007 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung und allgemeine Hinweise
MehrWas bedeutet TTIP für die Niedersächsische Wirtschaft
Abbau von Zöllen Anpassung/gegenseitige Anerkennung von Normen, Standards und Zertifizierungen Verbesserung der weltweiten Durchsetzbarkeit von US- /EU-Standards und -Normen Zugang zu öffentlichen Aufträgen
MehrWie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?
Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden
MehrEINIGE ERGEBNISSE IM DETAIL
EINIGE ERGEBNISSE IM DETAIL TEILZEIT IST FRAUENSACHE 55,8 Prozent der befragten weiblichen Einzelhandelsbeschäftigten sind Teilzeitbeschäftigt aber nur 12,3 Prozent der Männer. Das Ausmaß der Teilzeitbeschäftigung
MehrDer DIA Deutschland-Trend-Vorsorge
Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 19. Dezember 2012 20. Befragungswelle 4. Quartal 2012 Klaus Morgenstern Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan
MehrStimmungsbild im Februar 2014
Umfrage zur Kommunalpolitik in Stuttgart Stimmungsbild im Februar 2014 Ergebnisse einer unabhängigen, selbst initiierten und selbst finanzierten Umfrage der Universität Hohenheim Stand: 25. Februar 2014,
MehrEnergieeffizienz 2012
GBMR BB Tracking Energieeffizienz Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei BB-Finanzentscheidern id aus mit Umsatz > Mio. Euro Netto: Energieeffizienz mit starkem Stellenwert Bedeutung des
Mehr