Modulhandbuch SPO 29

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1 Hochschule Aalen Fakultät Wirtschaftswissenschaften Studiengang Internationale Betriebswirtschaft Bachelor of Arts (B.A.) Modulhandbuch SPO 29 April 2013 (Deutsch)

2 Bachelorprogramm Modulübersicht

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4 Inhaltsverzeichnis 1 Grundstudium: Semester Grundlagen der Ökonomie Wirtschaftsmathematik Statistik, Grundlagen und Anwendungen Wirtschaftsrecht Externes Rechnungswesen Business Communication Interne Unternehmensrechnung Information Systems Organizational Management Wirtschaftsfremdsprachen (Wahlpflichtfächer) Wirtschaftsfremdsprachen I: Wirtschaftsspanisch I Wirtschaftsfremdsprachen I: Wirtschaftsfranzösisch I Wirtschaftsfremdsprachen II: Wirtschaftsspanisch II & III Wirtschaftsfremdsprachen II: Wirtschaftsfranzösisch II & III Wirtschaftsfremdsprachen III: Wirtschaftsspanisch IV Wirtschaftsfremdsprachen III: Wirtschaftsfranzösisch IV Hauptstudium: Semester Unternehmensbesteuerung Marketing Kapitalmärkte Controlling Praxissemester Makroökonomik Internationales Wirtschaftsrecht Interkulturelles Management Unternehmensstrategie Abschlußarbeit Schwerpunkte Marketing Internationales Marketing Customer Relationship Management Electronic Business Preismanagement Accounting & Taxation Projektseminar Accounting/Finance/Tax/IT Corporate Finance International Accounting Internationales Controlling Nationale und international Unternehmensbesteuerung International Program Auslandsstudium Personalführung Comparative Business Systems Außenwirtschaft Regionalstudien

5 1 Grundstudium: Semester Stand: April 2013

6 1.1 Grundlagen der Ökonomie Fakultät Wirtschaftswissenschaften Studiengang Internationale Betriebswirtschaft Modulkoordinator Prof. Dr. Peter, StB Modulbeschreibung Modul-Name Grundlagen der Ökonomie Modul-Nr : Wintersemester Sommersemester Angebot Beginn Sem Dauer 1./2. 1 Semester 2 Semester Semester Angestrebter Abschluss Modultyp Bachelor of Arts PM - Pflichtmodul GS - Grundstudium IBW Form der Wissensvermittlung Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht Zugangsvoraussetzung Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen CP SWS Workload Kontaktzeit Selbststudium Fach- Nr. Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung Lehrende Art SWS CP Sem Teilmodulprüfung Art / Dauer / Benotung Einführung in die internationale BWL Fach- Nr. Teilmodultyp Prof. Dr. Peter V PM - Pflichtveranstaltung GS - Grundstudium IBW Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung Lehrende Art SWS CP Sem PLK 90 benotet Teilmodulprüfung Art / Dauer / Benotung Mikroökonomik Prof. Dr. Güida V Teilmodultyp PM - Pflichtveranstaltung GS - Grundstudium IBW Zugelassene Hilfsmittel Taschenrechner PLK 60 benotet Stand: April 2013

7 Lernziele / Kompetenzen Lernziele: 1) Kenntnis betriebswirtschaftlicher Grundbegriffe, 2) Kenntnis des ökonomischen Prinzips als betriebswirtschaftliche Maxime, 3) Kenntnis betrieblicher Leistungsprozesse (Beschaffung, Produktion, Absatz) 4) Grundlegende Kenntnis des externen und internen Rechnungswesens 5) Kenntnis der Theorie der Unternehmung 6) Kenntnis von statischen und dynamischen Verfahren der Investitionsrechnung 7) Kenntnis verschiedener Ansätze der Organisationslehre 8) Kenntnis der grundlegenden Personalaufgaben und -funktionen 9) Kenntnis der Prinzipien des ökonomischen Handelns 10) Kenntnis der Theorie des Haushaltes und der Nachfrage 11) Kenntnis der Methoden von Produktions- und Kostenanalyse - Analyse betrieblicher Optima 12) Kenntnis der Bildung und Bedeutung unternehmerischer und Marktangebote 13) Kenntnis der Marktformen und der Preisbildung 14) Kenntnis der Grundlagen strategischen Wettbewerbes 15) Kenntnis der Grundlagen der Faktorpreisbildung Kompetenzen: 1) Fähigkeit, Entscheidungssituationen bei Sicherheit, Unsicherheit und Risiko voneinander abzugrenzen, einzuschätzen und Empfehlungen auszusprechen 2) Fähigkeit, betriebswirtschaftlich sinnvolle Finanzierungs- und Investitionsentscheidungen treffen und quantitativ untermauern zu können 3) Fähigkeit, einen Businessplan in Grundzügen aufstellen zu können 4) Fähigkeit, Vor- und Nachteile verschiedener Kostenrechnungssysteme anhand konkreter Fälle aufzuzeigen 5) Fähigkeit, den Jahreabschluss und seine Bestandteile zu erläutern 6) Fähigkeit, das Ineinandergreifen und die Interdependenzen betrieblicher Leistungsprozesse zu erkennen und darauf aufbauend Folgen unternehmerischen Handelns aus verschiedenen Perspektiven beleuchten und kritisch hinterfragen zu können (Finanzierung, Personal, Absatz, Organisation). 7) Fähigkeit zur Interpretation von Preis- und Absatzdaten auf Grundlage der Prinzipien der Nachfragetheorie (Präferenzen, Elastizität). 8) Fähigeit zur Anwendung der Prinzipien der Produktions- und Kostentheorie zwecks Optimierung langfristiger und kurzfristiger Faktorkombinationsprozesse. 9) Fähigkeit, das Marginalprinzip als allgemeines Leitprinzip zur Lösung von Managementaufgaben optimal anzuwenden. 10) Fähigkeit, die Marktanalyse (Marktform, Konkurrentenanalyse, Produktdifferenzierungsgrad, etc.) zur Lösung geschäfts- und marktstrategischer Fragen heranzuziehen. Kompetenzbereich Schwerpunkt Teilschwerpunkt In geringen Anteilen Fachkompetenz Methodenkompetenz Sozialkompetenz Lehrinhalte Gegenstand der Betriebswirtschaftslehre Grundlagen betrieblicher Entscheidungen Konstitutive betriebliche Entscheidungen Betriebliche Leistungsprozesse Finanzwesen Rechnungswesen Betriebliche Führung Stand: April 2013

8 Bedürfnisse, Güter, Knappheit, Nutzen Die Konsumentscheidung: Präferenzen und Nachfrage Die Produktionsentscheidung: Analyse von Produktions- und Kostenfunktionen Entscheidungen am Markt: Marktformen und Preisbildung Strategische Wettbewerbsentscheidungen Entscheidungen am Arbeitsmarkt: Beschäftigung und Personalökonomie Finanzentscheidungen: Die Mikroökonomie von Kapital, Geld und Zins Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch Literatur - Wöhe, G., Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 24. Auflage, München Raffee, H., Grundprobleme der Betriebswirtschaft, 9. Auflage, Stuttgart Neus, W., Einführung in die Betriebswirtschaftslehre, 4. Auflage, Tübingen Güida, J.J., Mikroökonomie und Management Die Grundlagen, Stuttgart Arnold, R., Microeconomics, 5. Auflage, Cincinatti Zusammensetzung der Endnote Gewichtung der Teilmodule anhand der CP Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung Stand: April 2013

9 1.2 Wirtschaftsmathematik Fakultät Wirtschaftswissenschaften Studiengang Internationale Betriebswirtschaft Modulkoordinator Prof. Dr. Scheuermann Modulbeschreibung Modul-Name Wirtschaftsmathematik Modul-Nr : Wintersemester Sommersemester Angebot Beginn Sem Dauer 1. 1 Semester 2 Semester Semester Angestrebter Abschluss Modultyp Bachelor of Arts PM - Pflichtmodul GS - Grundstudium IBW Form der Wissensvermittlung Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht Zugangsvoraussetzung Gute Kenntnisse in Schulmathematik (zumindest Grundkurs mit Abiturprüfung, ggfs. Auffrischungskurs Schulmathematik) Enthaltene Module / Lehrveranstaltungen CP SWS Workload Kontaktzeit Selbststudium Fach- Nr. Titel des Moduls / Lehrveranstaltung Lehrende Art SWS CP Sem Modulprüfung Art / Dauer / Benotung Wirtschaftsmathematik PD Dr. Gottfried V PLK 90 benotet Zugelassene Hilfsmittel Keine Stand: April 2013

10 Lernziele / Kompetenzen Lernziele: Kenntnis der wesentlichen wirtschaftsmathematischen Grundlagen (siehe Gliederung) Fachkompetenz: Fähigkeit zur mathematischen Modellierung und Lösung von ökonomischen Fragestellungen, wenn die Grundzüge des Modell bereits vorgegeben sind Fähigkeit zur Auswahl geeigneter mathematischer Methoden für spezifische ökonomische Fragestellungen Fähigkeit zur kritischen Reflektion über die Ergebnisse der mathematischen Modelle Methodenkompetenz Sichere Beherrschung und Anwendung der mathematischen Methoden und Modelle Sozialkompetenz Fähigkeit zur Lösung von Übungsaufgaben im Team mit mehreren Studenten Fähigkeit zur Präsentation der Übungsaufgaben im Plenum Kompetenzbereich Schwerpunkt Teilschwerpunkt In geringen Anteilen Fachkompetenz Methodenkompetenz Sozialkompetenz Lehrinhalte 1. Grundlagen 1.1 Grundzüge der Arithmetik Grundgesetze Bruchrechnen Rechnen mit Potenzen Binomische Formeln Logarithmen Summen-, Produkt- und Fakultätszeichen Gleichungen und Ungleichungen 1.2 Grundzüge der Aussagenlogik 1.3 Grundzüge der Mengenlehre 2. Analysis I - Funktionen in einer Variablen Grundbegriffe Funktionstypen Eigenschaften von Funktionen Differenzialrechnung / Optimierung 3. Analysis II - Folgen und Reihen Arithmetische Folgen / Reihen Geometrische Folgen / Reihen Finanzmathematische Anwendungen 4. Analysis III Funktionen mehrerer Variablen Darstellungsformen Eigenschaften Differenzialrechnung / Optimierung 5. Analysis IV Grundzüge der Integralrechnung Unbestimmtes Integral Bestimmtes Integral 6. Vektor- und Matrizenalgebra Grundbegriffe Ordnungsrelationen Vektor- und Matrizenoperationen Lineare Gleichungssysteme Stand: April 2013

11 Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch Literatur Schwarze, J: Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler Elementare Grundlagen für Studienanfänger. 6. Auflage. Herne, Berlin 1998 Schwarze, J: Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler Band 1: Grundlagen. 11. Auflage. Herne, Berlin 2000 Schwarze, J: Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler Band 2: Differential- und Integralrechnung.11. Auflage. Herne, Berlin 2000 Zusammensetzung der Endnote Bemerkungen / Sonstiges Vorlesung mit Übungen, ergänzt durch ein Tutorium. Durch Abgabe von Übungsaufgaben kann ein Bonus für die Klausur erworben werden. Letzte Aktualisierung Stand: April 2013

12 1.3 Statistik, Grundlagen und Anwendungen Fakultät Wirtschaftswissenschaften Studiengang Internationale Betriebswirtschaft Modulbeschreibung Modulkoordinator Prof. Dr. Scheuermann Modul-Name Statistik, Grundlagen und Anwendung Modul-Nr : CP SWS Workload Kontaktzeit Selbststudium Wintersemester Sommersemester Angebot Beginn Sem Dauer 1./2. 1 Semester 2 Semester Semester Angestrebter Abschluss Modultyp Bachelor of Arts PM - Pflichtmodul GS - Grundstudium IBW Form der Wissensvermittlung Zugangsvoraussetzung Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht Statistik: keine Statistische & Empirische Methoden: Immatrikulation als Student/in des Studiengangs Internationale Betriebswirtschaft Stand: April 2013

13 Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen Fach- Nr. Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung Lehrende Art SWS CP Sem Modulprüfung Art / Dauer / Benotung Statistik PD Dr. Gottfried V Teilmodultyp PLK 90 PM - Pflichtveranstaltung GS - Grundstudium IBW, KMU benotet Fach- Nr. Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung Lehrende Art SWS CP Sem Modulprüfung Art / Dauer / Benotung Statistische & empirische Methoden Teilmodultyp Frau Lüker-Jans V PLP PM - Pflichtveranstaltung GS - Grundstudium IBW benotet Zugelassene Hilfsmittel Nicht-programmierbarer Taschenrechner, Excel/SPSS (Fach statistische & empirische Methoden) Lernziele / Kompetenzen Statistik: Lernziele: Kenntnis der zentralen statistischen Verfahren zur Auswertung und Darstellung von Daten Grundkenntnisse im Bereich der Wahrscheinlichkeitstheorie und der induktiven Statistik Kenntnisse der wesentlichen empirischen Forschungsmethoden Grundkenntnisse im Einsatz statistischer Anwendungssoftware (Excel) Methodenkompetenz: Fähigkeit zur Ableitung der relevanten statistischen Verfahren sowie Schätz- und Testmethoden aus einer bestimmten Aufgabenstellung Fähigkeit zur Anwendung der statistischen Verfahren auf öknomische Fragestellungen im Rahmen der statistischen Anwendungssoftware Fachkompetenz Fähigkeit zur kritischen Interpretation von statistischen Darstellungen Fähigkeit zur Umsetzung empirischer Untersuchungen (Fragestellung, Untersuchungsdesign, Hypothesen, verwandte Methoden, Ergebnisdarstellung und -interpretation) Statistische & Empirische Methoden: Lernziele: Überblick über (wirtschafts-)wissenschaftliche Forschungsprozesse und methoden Kenntnisse im Schreiben und Präsentieren von (wirtschafts-)wissenschaftlichen Arbeiten/Ergebnissen Stand: April 2013

14 Kompetenzen: Aktive Mitarbeit im Projekt, u.a. Textlektüre und diskussion Vorstellen eines methodischen Ansatzes durch ein Referat Entwicklung, Durchführung und Auswertung einer empirischen Untersuchung Vorstellung und Aufbereitung der Ergebnisse anhand einer Präsentation und eines Abschlussberichtes Kompetenzbereich Schwerpunkt Teilschwerpunkt In geringen Anteilen Fachkompetenz Methodenkompetenz Sozialkompetenz Lehrinhalte Statistik 1. Deskriptive Statistik 1.1 Grundlegende Begriffe und Definitionen 1.2 Eindimensionale Betrachtungen Häufigkeitsverteilung Mittelwerte Streuungsmaße Konzentrationsmaße 1.2 Zweidimensionale Betrachtungen Bedingte Häufigkeitsverteilungen Unabhängigkeit Kontingenzmaße Korrelationsmaße Indexzahlen 1.3 Prognoseverfahren Regression Zeitreihenanalyse 2. Wahrscheinlichkeitsrechnung 2.1 Grundbegriffe und Definitionen 2.2 Kombinatorik 2.3 Zufallsvariablen 2.4 Wahrscheinlichkeitsverteilungen 3. Schließende Statistik 3.1 Schätzfunktionen 3.2 Intervallschätzungen 3.3 Hypothesentests Statistische & empirische Methoden Die Studierenden erhalten einen Überblick über wissenschaftstheoretische Grundfragen und über die einzelnen Etappen des empirischen Forschungsprozesses. Anhand von Referaten werden verschiedene Forschungsansätze im Hinblick auf ihre Stärken, Schwächen und mögliche Anwendungsgebiete vorgestellt. Es wird auf die unterschiedlichen Methoden, die Forschungsdesigns und die Durchführung von Erhebungen eingegangen. Ausgehend von der Überlegung, dass sich die Methoden der empirischen Forschung am besten durch ihre praktische Anwendung erschließen lassen, haben die Teilnehmer parallel zum theoretischen Teil des Seminars die Gelegenheit, ein Forschungsprojekt zu planen, die Erhebung durchzuführen sowie eine Grundauswertung der Daten zu erstellen Stand: April 2013

15 Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch Literatur Stiefl, J. (2006). Wirtschaftsstatistik. München: Oldenburg. Wewel, M. (2006). Statistik im Bachelor-Studium der BWL und VWL. München: Pearson. Bortz, J. & Döring, N. (1995). Forschungsmethoden und Evaluation. Berlin: Springer. Diekmann, Andreas (1999). Empirische Sozialforschung. Grundlagen, Methoden, Anwendungen. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt. Flick, Uwe et al. (Hrsg.) (2003). Qualitative Forschung. Ein Handbuch. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt. Konrad, K. (2000). Die Befragung. In M. Wosnitza & R.S. Jäger (Hrsg.), Daten erfassen, auswerten und präsentieren aber wie? (S ). Landau: Verlag empirische Pädagogik. Tränkle, U. (1983). Fragebogenkonstruktion. Enzyklopädie der Psychologie: Methodologie und Methoden, Forschungsmethoden Bd. 2. Göttingen: Hogrefe Bortz, J. (1999). Statistik für Sozialwissenschaftler. Berlin: Springer. Bühl, A. & Zöfel, P. (2005). SPSS 12: Einführung in die moderne Datenanalyse unter Windows. München: Pearson. Zusammensetzung der Endnote Franck, N. & Stary J. (Hg.) (2007). Die Technik wissenschaftlichen Arbeitens: Eine praktische Anleitung. Stuttgart: UTB Rossig, W. E. & Prätsch. J. (2006): Wissenschaftliche Arbeiten, Rossig Gewichtung der Teilmodule anhand der CP Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung Stand: April 2013

16 1.4 Wirtschaftsrecht Fakultät Wirtschaftswissenschaften Studiengang Internationale Betriebswirtschaft Modulkoordinator Prof. Dr. Strauß, maître en droit Modulbeschreibung Modul-Name Wirtschaftsrecht Modul-Nr : Wintersemester Sommersemester Angebot Beginn Sem Dauer 1./2. 1 Semester 2 Semester Semester Angestrebter Abschluss Modultyp Bachelor of Arts PM - Pflichtmodul GS - Grundstudium IBW, KMU Form der Wissensvermittlung Zugangsvoraussetzung Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht keine Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen CP SWS Workload Kontaktzeit Selbststudium Fach- Nr. Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung Lehrende Art SWS CP Sem Teilmodulprüfung Art / Dauer / Benotung Einführung Recht Prof. Dr. Ladurner V Teilmodultyp Fach- Nr. PM - Pflichtveranstaltung GS - Grundstudium IBW Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung Lehrende Art SWS CP Sem Wirtschaftsrecht Prof. Dr. Ladurner V PLK 90 benotet Teilmodultyp PM - Pflichtveranstaltung GS - Grundstudium IBW Zugelassene Hilfsmittel Gesetzestexte Stand: April 2013

17 Lernziele / Kompetenzen Lernziele: Kenntnis der wesentlichen Strukturmerkmale und Grundbegriff der deutschen Rechtsordnung Kenntnis über die Entstehung und Durchführung zivilrechtlicher Schuldverhältnisse und die Durchsetzung zivilrechtlicher Ansprüche Kenntnisse aus den zentralen Bereichen des Wirtschaftsrechts: Recht der Unternehmensformen Handelsrecht Gewerblicher Rechtsschutz Insolvenzrecht Kompetenzen: Fähigkeit zur Lösung von Fällen mit mittelschwerer Problematik aus dem Bereich der zivilrechtlichen Schuldverhältnisse Fähigkeit zur Lösung von Fällen mit einfacher Problematik aus den vorgenannten Bereichen des Wirtschaftsrechts Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden, bei der Teilnahme am Wirtschaftsleben die maßgeblichen rechtlichen Aspekte zu erkennen und in einfachen Fällen selbst mit gestalten zu können. Kompetenzbereich Schwerpunkt Teilschwerpunkt In geringen Anteilen Fachkompetenz Methodenkompetenz Sozialkompetenz Lehrinhalte Einführung Recht o Grundbegriffe und Quellen des (Privat-)Rechts o Personen und Objekte des Privatrechtsverkehrs o Vertragsabschluss I Regelfall o Vertragsabschluss II Regelfall o Vertragsabschluss III - Störfälle o Vertragsabschluss IV - Stellvertretung o Vertragsdurchführung o Leistungsverweigerungsrechte, insbes. Verjährung o Leistungsstörungen I - Verzug o Leistungsstörungen II - Sonstige o Besondere Vertriebsformen, Verwendung von AGB o Durchsetzung zivilrechtlicher Ansprüche Wesentliche Vertragstypen des Wirtschaftsprivatrechts o Kaufvertrag o Werkvertrag o Dienstvertrag o Mietvertrag o Schenkung o Kreditsicherungsvereinbarungen o Bürgschaft Recht der Unternehmensformen o Einführung o Gesellschaft bürgerlichen Rechts o Offene Handelsgesellschaft o Kommanditgesellschaft o Gesellschaft mit beschränkter Haftung o Aktiengesellschaft o Sonstiges Stand: April 2013

18 Handelsrecht o Einführung o Begriff des Kaufmanns o Handelsregister o Handelsfirma o Stellvertretungsrecht im kaufmännischen Geschäftsverkehr o Absatzhelfer des Kaufmanns o Handelsgeschäfte, insbes. Handelskauf Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch Literatur Zusammensetzung der Endnote Gesetzestexte BGB, HGB, GmbHG, AktG Müssig, Peter: Wirtschaftsprivatrecht Klunzinger, Eugen: Einführung in das bürgerliche Recht Klunzinger, Eugen: Übungen im Privatrecht Klunzinger, Eugen: Grundzüge des Gesellschaftsrechts Klunzinger, Eugen: Grundzüge des Handelsrechts Eisenmann, Quittnat, Tavakoli: Rechtsfälle aus dem Wirtschaftsprivatrecht Kornblum/Schünemann: Privatrecht für den Bachelor Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung Stand: April 2013

19 1.5 Externes Rechnungswesen Fakultät Wirtschaftswissenschaften Studiengang Internationale Betriebswirtschaft Modulkoordinator Prof. Dr. Heyd Modulbeschreibung Modul-Name Externes Rechnungswesen Modul-Nr : Wintersemester Sommersemester Angebot Beginn Sem Dauer 1./2 1 Semester 2 Semester Semester Angestrebter Abschluss Modultyp Bachelor of Arts PM - Pflichtmodul HS - Hauptstudium IBW Form der Wissensvermittlung Zugangsvoraussetzung Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht keine Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen CP SWS Workload Kontaktzeit Selbststudium Fach- Nr. Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung Lehrende Art SWS CP Sem Modulprüfung Art / Dauer / Benotung Buchführung Prof. Dr. Heyd V Fach- Nr. Teilmodultyp PM - Pflichtveranstaltung GS - Grundstudium IBW Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung Lehrende Art SWS CP Sem PLK 120 benotet Bilanzierung und Jahresabschluss nach HGB Teilmodultyp Prof. Dr. Heyd V PM - Pflichtveranstaltung GS - Grundstudium IBW Zugelassene Hilfsmittel Wirtschaftsgesetze, Taschenrechner Stand: April 2013

20 Lernziele / Kompetenzen Lernziele Buchführung 1. Kenntnis der doppelten Buchführung und der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung 2. Verständnis der Aufgaben der Buchführung im Rahmen des betrieblichen Rechnungswesens und als Grundlage der Jahresabschlusserstellung 3. Fähigkeit aus der Eröffnungsbilanz Konten für die einzelnen Bilanzpositionen abzuleiten 4. Kenntnis von Wesen und Funktion der Gewinn- und Verlustrechnung zur Erfolgsermittlung und als Unterkonto des Eigenkapitals 5. Kenntnis der buchhalterischen Behandlung der Umsatzsteuer und Vorsteuer sowie der Berechnung der Umsatzsteuerzahllast 6. Fähigkeit laufende Geschäftsvorfälle eines Industriebetriebs zu verbuchen 7. Fähigkeit die einzelnen Bestands- und Erfolgskonten abzuschließen und eine Schlussbilanz zu erstellen Lernziele Bilanzierung 1. Verständnis für die handelsrechtliche Rechnungslegung mit ihren Zielen, Rechtsgrundlagen und Aufgaben 2. Kenntnis der Bestandteile des Jahresabschlusses und deren Bedeutung 3. Kenntnisse der Erstellung einer Bilanz, GuV-Rechnung, Kapitalflussrechnung und eines Eigenkapitalspiegels 4. Kenntnisse über die Ansatz-, Bewertungs- und Gliederungsvorschriften zum handelsrechtlichen Jahresabschluss 5. Kenntnis der Erstellung eines Anhangs und eines Lageberichts sowie der Offenlegungspflichten nach deutschem Handelsrecht. Kompetenzbereich Schwerpunkt Teilschwerpunkt In geringen Anteilen Fachkompetenz Methodenkompetenz Sozialkompetenz Lehrinhalte Buchführung 1. System der doppelten Buchführung und Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung 2. Von der Eröffnungsbilanz zur Schlussbilanz 3. Buchung laufender Geschäftsvorfälle 4. Umsatzsteuerliche Besonderheiten 5. Vorbereitende Abschlussbuchungen, Kontenabschluss und Erstellung einer Schlussbilanz Stand: April 2013

21 Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Literatur Zusammensetzung der Endnote Chinesisch Portugiesisch Russisch Beck scher Bilanzkommentar. Der Jahresabschluß nach Handels- und Steuerrecht Beck-Verlag München, 8. Aufl Beck sches Handbuch der Rechnungslegung, Loseblatt-Werk, Beck- Verlag München, 38. Aufl Coenenberg A.G., Haller A., Schultze W.: Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse Schäffer-Poeschel-Verlag Stuttgart, 22. Aufl Döring U., Buchholz R.: Buchhaltung und Jahresabschluß, Erich Schmidt- Verlag Berlin, 12. Aufl Eisele W., Knobloch A.: Technik des betrieblichen Rechnungswesens Vahlen-Verlag München, 8. Aufl Falterbaum H., Beckmann H.: Buchführung und Bilanz, Fleischer EFV Verlag, 19. Aufl Heyd R.: Bilanzierung A-Z, Gabler Business Wissen, Gabler Verlag Wiesbaden 2005 Heyd R., Kreher M.: BilMoG Das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz Vahlen-Verlag München, 2009 Heyd R., Meffle G.: Das Rechnungswesen der Unternehmung als Entscheidungsinstrument Band 1 und 2 Oldenbourg-Verlag München, 6. Aufl Horschitz, H., Groß, W., Fanck, B.: Bilanzsteuerrecht und Buchführung Band 1 Schäffer-Poeschel-Verlag Stuttgart, 12. Aufl Kresse W.,Leuz N.: Rechnungswesen Schäffer-Poeschel-Verlag Stuttgart, 12. Aufl Wöhe G., Mock S.: Die Handels- und Steuerbilanz Vahlen Verlag München, 2010 Für Buchführung sowie Bilanzierung und Jahresabschluss nach HGB findet am Ende des zweiten Semesters eine Gesamtprüfung statt. Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung Stand: April 2013

22 1.6 Business Communication Fakultät Wirtschaftswissenschaften Studiengang Internationale Betriebswirtschaft Modulkoordinator Prof. Dr. Chung Modulbeschreibung Modul-Name Business Communication Modul-Nr : CP SWS Workload Kontaktzeit Selbststudium Wintersemester Sommersemester Angebot Beginn Sem Dauer 1. 1 Semester 2 Semester Semester Angestrebter Abschluss Modultyp Bachelor of Arts PM - Pflichtmodul GS - Grundstudium IBW Form der Wissensvermittlung Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht Zugangsvoraussetzung TOEIC Test Score 750 PKt Immatrikulation als Student/in des Studiengangs Internationale Betriebswirtschaft Stand: April 2013

23 Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen Fach- Nr. Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung Lehrende Art SWS CP Sem Modulprüfung Art / Dauer / Benotung Business English (C1) Frau Francis- Binder V Fach- Nr. Teilmodultyp PM - Pflichtveranstaltung GS - Grundstudium IBW Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung Lehrende Art SWS CP Sem PLK 90 benotet Culture & Communication Frau Francis- Binder V Teilmodultyp PM - Pflichtveranstaltung GS - Grundstudium IBW Zugelassene Hilfsmittel Stand: April 2013

24 Lernziele / Kompetenzen Lernziele Business English: Anwendung von grundlegenden und fortgeschrittenen Techniken des formellen Business-English. Dies beinhaltet auch die schriftliche Kommunikation, welche den heutigen technologischen Anforderungen entspricht. Verfassen effektiver und präziser Briefe und Memos, Verfassen informeller und formeller Berichte, Erstellung von Bewerbungsunterlagen und Anschreiben, Verhaltenstraining für Interviews Werkzeuge für die erfolgreiche Planung und Teilnahme an Sitzungen und die Anwendung angemessener Techniken in der Telefon-Nutzung. Lernziele Culture & Communication: Kennenlernen von Basiskonzepten und Bestandteile der interkulturellen Kommunikation Kennenlernen von diversen und dynamischen Kulturen und Kommunikationsstilen. Kompetenzen: Fähigkeit der internen und externen Unternehmenskommunikation in Englisch. Fähigkeit implizite Botschaften in der Kommunikation zu verstehen und zu interpretieren Fähigkeit zu erkennen, wenn Kommunikation nicht erfolgreich ist und alternative Verhaltensweisen erforderlich sind, um das Problem zu lösen. Verstärkte Sensibilisierung der sozialen Aspekte in der interkulturellen Zusammenarbeit Kompetenzbereich Schwerpunkt Teilschwerpunkt In geringen Anteilen Fachkompetenz Methodenkompetenz Sozialkompetenz Lehrinhalte Business English: Grundlagen für gutes Englisch Essay Writing Verbesserung des Schreibstils Business Communication: Interne und externe Unternehmenskommunikation Schriftliche und mündliche Kommunikation Erstellung von Pressemitteilungen Culture & Communication: Ländervergleichende Perspektive: Bearbeitung von Beispielen verschiedener Länder (Deutschland, Großbritannien, Japan, USA, Frankreich und China) Stand: April 2013

25 Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Literatur Chinesisch Portugiesisch Russisch Business English Gerlinde Butzphal und Jane Maier-Fairclough. Career Express-Business Englisch C1, Cornelsen Culture & Communication: Milton J. Benett. Basic Concepts of Intercultural Communication, Yarmouth, ME: Intercultural Press, Inc Zusammensetzung der Endnote Gewichtung der Teilmodule anhand der CP Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung Stand: April 2013

26 1.7 Interne Unternehmensrechnung Fakultät Wirtschaftswissenschaften Studiengang Internationale Betriebswirtschaft Modulbeschreibung Modulkoordinator Prof. Dr. Rieg Modul-Name Interne Unternehmungsrechnung Modul-Nr : CP SWS Workload Kontaktzeit Selbststudium Wintersemester Sommersemester Angebot Beginn Sem Dauer 3. 1 Semester 2 Semester Semester Angestrebter Abschluss Modultyp Bachelor of Arts PM - Pflichtmodul GS - Grundstudium IBW Form der Wissensvermittlung Zugangsvoraussetzung Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht Keine Stand: April 2013

27 Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen Fach- Nr. Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung Lehrende Art SWS CP Sem Modulprüfung Art / Dauer / Benotung Kosten- und Leistungsrechnung Teilmodultyp Prof. Dr. Heyd V PLK 90 benotet Fach- Nr. PM - Pflichtveranstaltung GS - Grundstudium IBW Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung Lehrende Art SWS CP Sem Modulprüfung Art / Dauer / Benotung Investition und Finanzierung Frau Schepanek V PLK 90 Teilmodultyp benotet PM - Pflichtveranstaltung GS - Grundstudium IBW Zugelassene Hilfsmittel Einfacher Taschenrechner Lernziele / Kompetenzen Die interne Unternehmensrechnung umfasst die konzeptionelle Gestaltung und Nutzung von Rechnungssystemen für das Management. Sie teilt sich üblicherweise auf in: a) die Plaung und Kontrolle der Wirtschaftlichkeit der operativen Leistungserstellung und -vermarktung (Teilmodul 67301) sowie b) die Ermittlung der Wirtschaftlichkeit von Investitionen, deren Finanzierung und der Liquiditätssteuerung des Unternehmens (Teilmodul 67302). Über das Erlernen der grundlegenden Konzepte sollen Fähigkeiten erworben werden, die es den Studenten erlauben, solche Rechnungssysteme selbst zu konzipieren, das Zahlenwerk zu verstehen und darauf aufbauend wirtschaftliche Entscheidungen treffen zu können. Nebenbei schule die Methoden in analytischen Fähigkeiten und decken einen Kernbereich der Aufgaben eines Betriebswirts ab: die Steuerung der Profitabilität unter der Nebenbedingung der Liquidität. In erwerben die Studenten die Fachkompetenz, die Zwecke der Kosten- und Leistungsrechnung zu verstehen, ihre Verfahren der Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung anzuwenden. Sie lernen die Bedeutung der Voll- und Teilkostenrechnung für betriebliche Entscheidungen kennen. Die Plankostenrechnung und Abweichungsanalyse versetzt die Studenten in die Lage, betriebliche Pläne unter Wirtschaftlichkeitsaspekten zu formulieren und die Zielerreichung zu kontrollieren. Den Abschluss des Teilmoduls bildet die Darstellung des Gesamtzusammenhangs der Teilrechnungen der Internen Unternehmensrechnung. In erwerben die Studenten die Fachkompetenz, die Investitions- und Finanzierungstheorie in den Zusammenhang der allgemeinen BWL einzuordnen, die wesentlichen betrieblichen Investitions- und Finanzierungsprobleme und deren organisatorische Verankerung zu verstehen. Die Studenten lernen, für einfache praktische Problemstellungen das geeignete Investitionsrechenverfahren auszuwählen und Stand: April 2013

28 anzuwenden sowie die Ergebnisse zu werten, die wesentlichen Finanzierungsarten zu kennen und im Rahmen von Finanzplänen anzuwenden sowie den Zusammenhang zwischen Investition und Finanzierung zu erklären. Die Methodenkompetenz liegt hierbei in der richtigen Anwendung der verschiedenen Verfahren der Investitionsrechnung und Finanzierung. Die Schwerpunkte liegen eindeutig auf der Fach- und Methodenkompetenz, wobei durch die Präsentation von Übungsaufgaben auch Teamfähigkeit und Problemlösungsfähigkeit geschult werden. Kompetenzbereich Schwerpunkt Teilschwerpunkt In geringen Anteilen Fachkompetenz Methodenkompetenz Sozialkompetenz Lehrinhalte Teilmodul: Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung nach Voll- und Teilkosten Prozesskostenrechnung Deckungsbeitragsrechnung und Break-Evenrechnung Entscheidungsorientierte Kostenbewertung und Programmplanung Bestimmung von Preisgrenzen Plankostenrechnung und Abweichungsanalyse Zusammenhang der verschiedenen Teilrechnungen der internen und externen Unternehmensrechnung Teilmodul 67302: Teil 1 Investitionsrechnung Grundlagen (Begriff, Arten, Grundprobleme, Investitionsprozess, organisatorische Einbettung) Überblick statische Investitionsrechnung Schwerpunkt dynamische Investitionsrechnung (vollkommener und unvollkommener Kapitalmarkt, Berücksichtigung von Steuern) Ausblick zu Fragen der Nutzungsdauer- und Ersatzentscheidungen, Investitionsprogrammplanung, Investitionen unter Risiko Teil 2 Finanzierungstheorie Grundlagen (Begriff, Grundprobleme, Rechtsformen und Finanzierung) Überblick Kapitalbedarfsplanung Schwerpunkt Finanzierungsformen: Innen- und Außenfinanzierung (Eigen-, Fremdkapital; Dividendenbarwertmodell und Kapitalerhöhung, Kreditarten) Stand: April 2013

29 Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Literatur Chinesisch Portugiesisch Russisch BarthT., Barth D.: Kosten- und Erfolgsrechnung für Industrie und Handel, Kohlhammer-Verlag Stuttgart, 2005 Coenenberg, A.G. u.a.: Kostenrechnung und Kostenanalyse, Schäffer- Poeschel Verlag Stuttgart, 8. überarb. u. erw. Aufl Ebert G.: Kosten- und Leistungsrechnung, Gabler-Verlag Wiesbaden, 10. Aufl Franke, G., Hax, H.: Finanzwirtschaft des Unternehmens und Kapitalmarkt, Berlin, Heidelberg u.a., Springer Verlag, 5. überarb. Aufl Heyd R., Meffle G.: Das Rechnungswesen der Unternehmung als Entscheidungsinstrument, Band 1 und 2, Oldenbourg-Verlag München, 6. Aufl Kruschwitz L.: Investitionsrechnung, Oldenbourg-Verlag München, 13. Aufl Olfert K.: Kostenrechnung, Kiehl-Verlag Herne, 16. Aufl Perridon, L., Steiner, M.: Finanzwirtschaft der Unternehmung, Vahlen- Verlag München, 14. überarb. u. erw. Aufl Schumacher B.: Kosten- und Leistungsrechnung für Industrie und Handel, Kiehl-Verlag Herne, 6. Aufl Schweitzer M., Küpper H.U.: Systeme der Kosten- und Erlösrechnung, Vahlen-Verlag München, 10. Aufl Steger J.: Kosten- und Leistungsrechnung Lehrbuch und Übungsbuch, Oldenbourg-Verlag München, 5. Aufl Zusammensetzung der Endnote Es finden zwei Teilmodulprüfungen statt. Die Gesamtnote für das Modul setzt sich aus den Noten der Teilmodulprüfung, die je 50% zählen, zusammen. Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung Stand: April 2013

30 1.8 Information Systems Fakultät Wirtschaftswissenschaften Studiengang Internationale Betriebswirtschaft Modulkoordinator Prof. Dr. Strehl Modulbeschreibung Modul-Name Information Systems Modul-Nr : Wintersemester Sommersemester Angebot Beginn Sem Dauer 2./3. 1 Semester 2 Semester Semester Angestrebter Abschluss Modultyp Bachelor of Arts PM - Pflichtmodul GS - Grundstudium IBW Form der Wissensvermittlung Zugangsvoraussetzung Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht Grundlagen der Mathematik Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen CP SWS Workload Kontaktzeit Selbststudium Fach- Nr. Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung Lehrende Art SWS CP Sem Teilmodulprüfung Art / Dauer / Benotung Wirtschaftsinformatik Prof. Dr. Schmidt V Ü S Teilmodultyp PLK 90 benotet Fach- Nr. PM - Pflichtveranstaltung GS - Grundstudium IBW Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung Lehrende Art SWS CP Sem Teilmodulprüfung Art / Dauer / Benotung Betriebswirtschaftliche Anwendungssysteme Teilmodultyp Herr Halder V Ü S PLK 90 benotet PM - Pflichtveranstaltung GS - Grundstudium IBW Zugelassene Hilfsmittel Tachenrechner Stand: April 2013

31 Lernziele / Kompetenzen Die Studenten erwerben theoretisches Wissen über und praktische Fähigkeiten im Umgang mit rechnergestützten Informationssystemen. Der Schwerpunkt liegt bei der Anwendung im betrieblchen Umfeld. Kompetenzbereich Schwerpunkt Teilschwerpunkt In geringen Anteilen Fachkompetenz Methodenkompetenz Sozialkompetenz Lehrinhalte Im Bereich des theoretischen Wissens liegen die Schwerpunkte bei Hardware, Software, Netzwerke Grundlagen der Programmierung Software Engineering Management Geschäftsprozessmodellierung Für das praktische Lernziel liegen die Schwerpunkte bei Funktionale Analyse und Modellierung Datenbankmanagementsysteme Enterprise Resource Planning World Wide Web Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch Literatur Hansen, Neumann, Wirtschaftsinformatik 1 und 2, 9. Auflage, 2005, Lucius & Lucius / UTB Stahlknecht, Hasenkamp, Einführung in die Wirtschaftsinformatik, 11. Auflage, 2005, Springer Disterer, Fels, Hausotter, Taschenbuch der Wirtschaftsinformatik, 2. Auflage 2003, Fachbuchverlag Leipzig Mertens et al., Grundzüge der Wirtschaftsinformatik, 9. Auflage, 2004, Springer Aktuelle und relevante Bücher, Journale oder Online-Quellen werden in der Vorlesung themenspezifisch bekannt gegeben. Zusammensetzung der Endnote 100% Klausur Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung Stand: April 2013

32 1.9 Organizational Management Fakultät Wirtschaftswissenschaften Studiengang Internationale Betriebswirtschaft Modulbeschreibung Modulkoordinator Prof. Frick Modul-Name Organizational Management Modul-Nr : Wintersemester Sommersemester Angebot Beginn Sem Dauer 3. 1 Semester 2 Semester Semester Angestrebter Abschluss Modultyp Bachelor of Arts PM - Pflichtmodul GS - Grundstudium IBW Form der Wissensvermittlung Zugangsvoraussetzung Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht Immatrikulation als Student/in des Studiengangs Internationale Betriebswirtschaft Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen CP SWS Workload Kontaktzeit Selbststudium Fach- Nr. Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung Lehrende Art SWS CP Sem Modulprüfung Art / Dauer / Benotung Organizational Structure Prof. Frick V Fach- Nr. Teilmodultyp PM - Pflichtveranstaltung GS - Grundstudium IBW Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung Lehrende Art SWS CP Sem PLK 120 benotet Organizational Behavior Prof. Frick V Teilmodultyp PM - Pflichtveranstaltung GS - Grundstudium IBW Zugelassene Hilfsmittel Stand: April 2013

33 Lernziele / Kompetenzen Lernziele zu Organizational Structure: Das übergreifende Ziel ist es, ein Verständnis für die Modelle und Konzepte der Organisationslehre, ausgehend vom Individualverhalten über das Gruppenverhalten bis hin zum Unternehmen als Einheit zu entwickeln. Die speziellen Lernziele sind hierbei: Entwicklung eines grundlegenden Verständnisses zur unternehmerischen Organisationsgestaltung in nationalen wie internationalen Unternehmen. Kenntnisse der wesentlichen Funktionen und Werkzeuge der Organisationsgestaltung und Organisationsentwicklung sowie eigenständige Lösung von einfachen organisatorischen Problemstellungen. Lernziele zu Organizational Behaviour Entwicklung eines grundlegenden Verständnisses für die Ausrichtung und Ausgestaltung eines zeitgemäßen, operativen Personalmanagements in Organisationen. Kennenlernen und anwenden der wesentlichen Werkzeuge des operativen Personalmanagement. Kompetenzbereich Schwerpunkt Teilschwerpunkt In geringen Anteilen Fachkompetenz Methodenkompetenz Sozialkompetenz Lehrinhalte Organizational Structure: Grundlagen der Organisation Aufbauorganisation Organisationsformen in Theorie und Praxis Teamorganisation, Teambildung und Teamführung Ablauf- und Prozessorganisation Organisationsinstrumente Organisationsentwicklung Unternehmenskultur Organizational Behaviour: Bedeutung eines professionellen Personalmanagement im Wettbewerb o Begriff und Zielsetzungen o Anforderungen an ein strategisches HRM o Aufgabengebiete o Anspruchsgruppen und Träger o Organisatorische Eingliederung der HR-Funktion im Unternehmen Wesentliche Teilbereiche des Personalmanagement o Personalbedarfsplanung o Formen der Arbeitsgestaltung (Job Design) o Kompetenzmanagement o Personalmarketing o Instrumente der Personalauswahl und Integration o Möglichkeiten der Personalfreisetzung o Formen und Instrumente der Vergütung o Grundzüge der Ausbildung und Personalentwicklung Stand: April 2013

34 Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch Literatur Zusammensetzung der Endnote Fincham/Rhodes: Principles of Organizational Behaviour. Oxford Frese, E.: Grundlagen der Organisation. Wiesbaden Mohr, G.: Systemische Organisationsanalyse: Dynamiken und Grundlagen der Organisationsentwicklung Olfert/Steinbuch: Organisation. 15. Auflage Rosenstiel von, L.: Grundlagen der Organisationspsychologie. Stuttgart Gewichtung der Teilmodule anhand der CP Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung Stand: April 2013

35 2 Wirtschaftsfremdsprachen (Wahlpflichtfächer) Stand: April 2013

36 2.1 Wirtschaftsfremdsprachen I: Wirtschaftsspanisch I Fakultät Wirtschaftswissenschaften Studiengang Internationale Betriebswirtschaft Modulbeschreibung Modulkoordinator Herr Vázquez Modul-Name Wirtschaftsfremdsprachen I Modul-Nr : Wintersemester Sommersemester Angebot Beginn Sem Dauer 1. 1 Semester 2 Semester Semester Angestrebter Abschluss Modultyp Bachelor of Arts WPM - Wahlpflichtmodul GS - Grundstudium IBW Form der Wissensvermittlung Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht Zugangsvoraussetzung Bestehen der Vorklausur oder Spanischkenntnisse auf Niveaustufe A1 des GER Immatrikulation als Student/in des Studiengangs Internationale Betriebswirtschaft Enthaltene Module / Lehrveranstaltungen CP SWS Workload Kontaktzeit Selbststudium Fach- Nr. Titel des Moduls / Lehrveranstaltung Lehrende Art SWS CP Sem Modulprüfung Art / Dauer / Benotung Wirtschaftsspanisch 1 (A2.1) Frau Kolbert V PLK 90 benotet Zugelassene Hilfsmittel keine Stand: April 2013

37 Lernziele / Kompetenzen Die Vorlesungen Wirtschaftsspanisch I verbinden den Erwerb der sprachlichen Kompetenz mit fachspezifischen Inhalten der Betriebswirtschaftslehre. Die Studenten erlernen die Spanische Sprache auf Basis der vier Fertigkeiten Leseverstehen, Hörverstehen, Textproduktion und mündlicher Ausdruck Dabei steht die sprachliche Bewältigung von alltäglichen Situationen im Geschäftsleben im Mittelpunkt entsprechend dem GER (Stellenanzeigen lesen, Bewerbungsbriefe schreiben, kurzes Vorstellungsgespräch führen und dabei schriftlich oder mündlich Angaben zur eigenen Person, zur Berufsausbildung und -erfahrung machen, bei Aufnahme der Arbeit Fragen hinsichtlich der ausführenden Aufgaben verstehen und stellen, etc.). Kompetenzen: Hörverstehen: Kann Wendungen und Wörter verstehen, wenn es um Dinge von ganz unmittelbarer Bedeutung geh (z.b. ganz grundlegende Informationen zu Person, Familie, Einkaufen, Arbeit, nähere Umgebung), sofern deutlich und langsam gesprochen wird. Leseverstehen: Kann kurze, einfache Texte zu vertrauten, konkreten Themen verstehen, in denen gängige Alltagssprache oder berufsbezogene Sprachen verwendet wird. Schriftliche Produktion: Kann eine Reihe einfacher Wendungen und Sätze schreiben und mit Konnektoren wie und, aber auch weil verbinden. Mündlicher Ausdruck: Kann eine einfache Beschreibung von Menschen, Lebens- oder Arbeitsbedingungen, Alltagsroutinen, Vorlieben, oder Abneigungen usw. geben, wobei die einzelnen Punkte linear aneinander gereiht werden. Kann auch mit einfachen Mitteln die eigene Herkunft und Ausbildung, die direkte Umgebung und Dinge im Zusammenhang mit unmittelbaren Bedürfnissen beschreiben. Kompetenzbereich Schwerpunkt Teilschwerpunkt In geringen Anteilen Fachkompetenz Methodenkompetenz Sozialkompetenz Lehrinhalte Lehrinhalte des Lehrbuchs Colegas 1 (Kapital 7-9) ergänzt mit entsprechenden Grammatikübungen und Übersetzungen Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch Literatur Zusammensetzung der Endnote Colegas neu Band 1, Klett Verlag, Skript zur Vorlesung Übergreifende Gesamtprüfung, eine Note Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung Stand: April 2013

38 2.2 Wirtschaftsfremdsprachen I: Wirtschaftsfranzösisch I Fakultät Wirtschaftswissenschaften Studiengang Internationale Betriebswirtschaft Modulbeschreibung Modulkoordinator Herr Vázquez Modul-Name Wirtschaftsfremdsprachen I Modul-Nr : Wintersemester Sommersemester Angebot Beginn Sem Dauer 1. 1 Semester 2 Semester Semester Angestrebter Abschluss Modultyp Bachelor of Arts WPM - Wahlpflichtmodul GS - Grundstudium IBW Form der Wissensvermittlung Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht Zugangsvoraussetzung Immatrikulation als Student/in des Studiengangs Internationale Betriebswirtschaft Enthaltene Module / Lehrveranstaltungen CP SWS Workload Kontaktzeit Selbststudium Fach- Nr. Titel des Moduls / Lehrveranstaltung Lehrende Art SWS CP Sem Modulprüfung Art / Dauer / Benotung Wirtschaftsfranzösisch 1 (B2.1) Frau Kessler V PLK 90 benotet Zugelassene Hilfsmittel keine Stand: April 2013

39 Lernziele / Kompetenzen Lernziel: Die Vorlesung Wirtschaftsfranzösisch I verbindet den Erwerb der sprachlichen Kompetenz mit fachspezifischen Inhalten der Betriebswirtschaftslehre. Die Vorlesungen gliedern sich auf in die Vermittlung von Fachterminologien und praktische Methoden für den Berufsalltag. Am Ende des Moduls sollen die Studenten fähig sein, sich in alltäglichen Situationen im französischsprachigen Berufumfeld zurecht zu finden. (Entsprechend GER) Kompetenzen: Hörverstehen: Kann die Hauptaussagen von inhaltlich und sprachlich komplexen Redebeiträgen zu konkreten und abstrakten Themen verstehen, wenn Standardsprache gesprochen wird; versteht auch Fachdiskussionen im eigenen Spezialgebiet. Kann längeren Redebeiträgen und komplexer Argumentation folgen, sofern die Thematik einigermaßen vertraut ist und der Rede- oder Gesprächsverlauf durch explizite Signale gekennzeichnet ist. Leseverstehen: Kann sehr selbstständig lesen, Lesestil und -tempo verschiedenen Texten und Zwecken anpassen und geeignete Nachschlagewerke selektiv benutzen. Verfügt über einen großen Lesewortschatz, hat aber möglicherweise Schwierigkeiten mit seltener gebrauchten Wendungen. Schriftliche Produktion: Kann klare, detaillierte Texte zu verschiedenen Themen aus ihrem/seinem Interessengebiet und Wirtschaftsthemen verfassen und dabei Informationen und Argumente aus verschiedenen Quellen zusammenführen und gegeneinander abwägen. Mündlicher Ausdruck: Kann zu einer großen Bandbreite von Themen aus seinen/ihren Interessengebieten klare und detaillierte Beschreibungen und Darstellungen geben, Ideen ausführen und durch untergeordnete Punkte und relevante Beispiele abstützen. Kann auch Sachverhalte klar und systematisch beschreiben und darstellen und dabei wichtige Punkte und relevante stützende Details angemessen hervorheben. Kann sich generell zu einem breiten Themenspektrum klar und detailliert ausdrücken, einen Standpunkt zu einer aktuellen Frage erläutern und die Vor- und Nachteile verschiedener Möglichkeiten angeben. Kompetenzbereich Schwerpunkt Teilschwerpunkt In geringen Anteilen Fachkompetenz Methodenkompetenz Sozialkompetenz Lehrinhalte Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch Literatur Zusammensetzung der Endnote Skript, verschiedene Publikationen, Internet Die Gesamtnote wird anhand der erreichten Gesamtpunktzahl aus Klausur und Präsentation im Unterricht ermittelt. Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung Stand: April 2013

40 2.3 Wirtschaftsfremdsprachen II: Wirtschaftsspanisch II & III Fakultät Wirtschaftswissenschaften Studiengang Internationale Betriebswirtschaft Modulbeschreibung Modulkoordinator Herr Vazquez Modul-Name Wirtschaftsfremdsprachen II Modul-Nr : CP SWS Workload Kontaktzeit Selbststudium Wintersemester Sommersemester Angebot Beginn Sem Dauer Semester 2 Semester Angestrebter Abschluss Modultyp Bachelor of Arts PM - Pflichtmodul GS - Grundstudium IBW Form der Wissensvermittlung Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht Zugangsvoraussetzung Bestehen der Klausur Wirtschaftsspanisch I oder Spanischkenntnisse auf Niveaustufe A2 des GER Immatrikulation als Student/in des Studiengangs Internationale Betriebswirtschaft Stand: April 2013

41 Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen Fach- Nr. Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung Lehrende Art SWS CP Sem Modulprüfung Art / Dauer / Benotung Wirtschaftsspanisch 2 (A2.2) Frau Villagrasa Noguera Teilmodultyp V PLK 90 benotet Fach- Nr. PM - Pflichtveranstaltung GS - Grundstudium IBW Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung Lehrende Art SWS CP Sem Modulprüfung Art / Dauer / Benotung Wirtschaftsspanisch 3 (B1.1) Frau Agüero V PLK 90 Teilmodultyp benotet PM - Pflichtveranstaltung GS - Grundstudium IBW Zugelassene Hilfsmittel keine Stand: April 2013

42 Lernziele / Kompetenzen Lernziel: Die Vorlesungen Wirtschaftsspanisch II & III verbinden den Erwerb der sprachlichen Kompetenz mit fachspezifischen Inhalten der Betriebswirtschaftslehre. Am Ende des Moduls sollen die Studenten fähig sein Situationen im spanischsprachigen Berufsumfeld zu meistern. Es steht die sprachliche Bewältigung von alltäglichen Situationen im Geschäftsleben im Mittelpunkt entsprechend GER (sich über frei Stellen erkundigen, Stellenanzeigen lesen, Bewerbungsbriefe schreiben, Einstellungsformalitäten verstehen und ausfüllen, Sicherheitsvorschriften verstehen, etc.) Kompetenzen: Hörverstehen: Kann die Hauptpunkte verstehen, wenn in deutlich artikulierter Standardsprache übervertraute Themen der Wirtschaft gesprochen wird, denen man normalerweise bei der Arbeit, in der Ausbildung oder der Freizeit begegnet; kann auch kurze Erzählungen verstehen. Leseverstehen: Kann unkomplizierte Sachtexte über Themen, die mit den eigenen Interessen zu Wirtschaft und dem Fachgebiet in Zusammenhang stehen, mit befriedigendem Verständnis lesen. Schriftliche Produktion: Kann unkomplizierte, zusammenhängende Texte zu mehreren vertrauten Themen aus dem eigenen Interessengebiet und aus dem Bereich Wirtschaft (Personal, Marketing, Finanzen, VWL, Informatik, Versicherungen, Geschäftskorrespondenz und Präsentationen) verfassen, wobei einzelne kürzere Teile in linearer Abfolge verbunden werden. Mündlicher Ausdruck: Kann relativ flüssig eine unkomplizierte, aber zusammenhängende Beschreibung zu Themen aus seinem/ihrem Interessengebieten geben, wobei die einzelnen Punkte linear aneinander gereiht werden. Kann auch über Erfahrungen und Ereignisse berichten, Träume, Hoffnungen und Ziele beschreiben und zu Plänen und Ansichten kurze Begründungen oder Erklärungen geben. Kompetenzbereich Schwerpunkt Teilschwerpunkt In geringen Anteilen Fachkompetenz Methodenkompetenz Sozialkompetenz Lehrinhalte Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Literatur Chinesisch Portugiesisch Russisch Colegas neu Band 1+2, Skript zur Vorlesung Zusammensetzung der Endnote Bonuspunke, überbergreifende Gesamtprüfung, eine Note Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung Stand: April 2013

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