Die größten Sorgen der Europäer im Überblick *
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- Arnim Klein
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1 Die größten Sorgen der Europäer im Überblick * Arbeitslosigkeit Renten/Altersversorgung Politik/Regierung Preis-/Kaufkraftentwicklung Wirtschaftliche Stabilität Bildungspolitik Arbeitslosigkeit Korruption Wirtschaftliche Stabilität Politik/Regierung Gesundheitswesen Wohnungsprobleme/Miet-/ Immobilienpreise Bildungspolitik Arbeitslosigkeit Wirtschaftliche Stabilität Politik/Regierung Preis-/Kaufkraftentwicklung Arbeitslosigkeit Preis-/Kaufkraftentwicklung Wirtschaftliche Stabilität Wohnungsprobleme/ Miet-/Immobilienpreise Kriminalität Arbeitslosigkeit Preis-/Kaufkraftentwicklung Bildungspolitik Wirtschaftliche Stabilität Renten/Altersversorgung Arbeitslosigkeit (37%) Preis-/Kaufkraftentwicklung (20%) Wirtschaftliche Stabilität (%) Gesundheitswesen (11%) Wohnungsprobleme / Miet-/ Immobilienpreise (%) Arbeitslosigkeit Wirtschaftliche Stabilität Gesundheitswesen Kriminalität Arbeitslosigkeit Gesundheitswesen Preis-/Kaufkraftentwicklung Politik/Regierung Arbeitslosigkeit Politik/Regierung Wirtschaftliche Stabilität Preis- / Kaufkraftentwicklung Kriminalität Preis-/Kaufkraftentwicklung Wohnungsprobleme/Miet-/Immobilienpreise Renten/Altersversorgung Arbeitslosigkeit Korruption Wirtschaftliche Stabilität Arbeitslosigkeit Gesundheitswesen Wohnungsprobleme / Miet- / Immobilienpreise Arbeitslosigkeit * Genannte Sorgen %, bezogen auf die Top -Herausforderungen in Europa / Reihenfolge im Uhrzeigersinn: nennt die meisten Sorgen, die wenigsten
2 Tatsächliche Arbeitslosenquote Gegenüberstellung der Sorge der Europäer um die Arbeitslosigkeit mit der tatsächlichen Arbeitslosenquote * (ILO) in % - Sorge um die Arbeitslosigkeit - freie Antworten in %; gerundet - Mehrfachnennungen möglich - Sorge um die Arbeitslosigkeit Ø 37% über alle Länder 30 unangemessen wenig besorgt angemessen stark besorgt Arbeitslosenquote Ø 9,1% über alle Länder 0 angemessen wenig besorgt Größe der Punkte entspricht dem Bevölkerungsanteil *OECD, Stand April Sorge der Europäer um die Arbeitslosigkeit unangemessen stark besorgt
3 Inflationsrate 20* Gegenüberstellung der Sorge der Europäer um die Preis- und Kaufkraftentwicklung mit der tatsächlichen Inflationsrate * in % - Sorge um die Preis-/Kaufkraftentwicklung - freie Antworten in %; gerundet - Mehrfachnennungen möglich - Sorge um Preise/Kaufkraft 6 unangemessen wenig besorgt Ø 20% über alle Länder angemessen stark besorgt Inflationsrate Ø 3,2% über alle Länder 1 0 angemessen wenig besorgt unangemessen stark besorgt Sorge der Europäer um die Preis- und Kaufkraftentwicklung Größe der Punkte entspricht dem Bevölkerungsanteil *EUROSTAT, Stand April 2013
4 Entwicklung des BIP (real) 20 Gegenüberstellung der Sorge der Europäer um die wirtschaftliche Stabilität mit der tatsächlichen Entwicklung des BIP * (real) in % - Sorge um die wirtschaftliche Stabilität - freie Antworten in %; gerundet - Mehrfachnennungen möglich angemessen wenig besorgt Sorge um die wirtschaftliche Stabilität Ø % über alle Länder unangemessen stark besorgt unangemessen wenig besorgt Größe der Punkte entspricht dem Bevölkerungsanteil *OECD, Stand April Sorge der Europäer um die wirtschaftliche Stabilität angemessen stark besorgt BIP (real) Ø 0,8% über alle Länder
5 Die Herausforderungen in Analyse des Semantischen Netzes Wohnungsbau / Geringere Mieten / Baulandpreise Benzinpreise senken / niedrige Benzinpreise Lebensmittelkontrolle / -herstellung Lohnerhöhung/ -2 Gerechtere Einkommensverteilung (hohe) Energie-Kosten Währungsstabilität Grundeinkommen Angst vor Kriminalität Integration von Ausländern Altersarmut Reform des Gesundheitswesens Armutslücke / Lücke zwischen arm und reich Armut Steuerpolitik allgemein Preise senken Kinderarmut Altersfürsorge / Altenheime bauen -4 Soziale Gerechtigkeit Soziale Sicherheit Zuwanderung stoppen Anmerkung: Anstieg um x Prozentpunkte im Vergleich zu 20 (nur signifikante Veränderungen >1) Glaubwürdige Politik Weniger Geld ans Ausland Steuern nicht erhöhen / senken Stabile Wirtschaft / wirtschaftlicher Aufschwung Renten erhöhen/ Rentenreform Gesundheitspolitik Arbeitslosigkeit -3-3 Sanierung des Haushalts- / Staatsverschuldung Wirtschaftskrise Euro-Krise, Rettung des Euro Finanzkrise/ Bankenkrise -4 Jugendarbeitslosigkeit Energiekrise / eigene Energieversorgung sichern Kriminalität / Jugendkriminalität / Mafia Jugendpolitik Friedenspolitik / Kriegsgefahr eindämmen Studiengänge und -gebühren/ Stipendien Umweltschutz -2 Förderung regenerativer Energien Klassengröße / Qualität der Schulen Bildungspolitik Allgemein / Bildungswesen +4 Kinderfreundliche Politik Familienpolitik
6 Die Herausforderungen in Nach Lebenswelten Top - % der Befragten nannten als dringendste Aufgaben, die in zu lösen sind - freie Antworten; in %; gerundet; Mehrfachnennungen möglich - Gesamt Studierende / in Ausbildung Befindliche Gehobene soziale Schichten Mittlere soziale Schichten Einfache Lebenslage Ältere Männer und Frauen im Ruhestand Basis 2013: Befragte Arbeitslosigkeit Preis- / Kaufkraftentwicklung Bildungspolitik Wirtschaftliche Stabilität Renten / Altersversorgung Armut Soziale Sicherung Familienpolitik Staatsfinanzen Kriminalität
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