Analysten- und Investorenkonferenz 2014 Dr. Klaus Probst, Dieter Bellé. The Quality Connection. 26. März 2014

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1 Analysten- und Investorenkonferenz 2014 Dr. Klaus Probst, Dieter Bellé The Quality Connection 26. März 2014

2 Agenda 1. Geschäftsentwicklung 2. Zusammenfassung und Ausblick 3. Anhang 2

3 Einleitung 2013 ein Übergangsjahr Starke Automobilindustrie, schwaches Industrieumfeld Umsatzrekord von 3,92 Mrd. Euro Rekord-Investitionen von 168 Mio. Euro Hohe Vorleistungen für 16 neue Bordnetz-Projekte Aufwendungen für Restrukturierungen in Höhe von 21 Mio. Euro Solides bereinigtes Ergebnis von 199 Mio. Euro (EBIT von 163 Mio. Euro) Starkes Nettoergebnis von 106 Mio. Euro Eigenkapitalquote von 34,5 Prozent 3

4 Wire & Cable Solutions (WCS) 4

5 WCS Geschäftsverlauf Umsatzwachstum bei Automobilleitungen - Starke Nachfrage in China und den USA - Konstantes Volumen in Europa Rückläufige Nachfrage im Industriesektor - Konjunkturschwäche v.a. in Südeuropa - Stabilisierung im 2. Halbjahr Deutliche Ergebnisbelastung - Geringe Kapazitätsauslastung im Industriebereich - Ungünstige Produktmixverschiebung - Bestandsabwertungen durch Kupferpreisentwicklung - Hohe Restrukturierungsaufwendungen Investitionsniveau von 57 Mio. Euro Steigender Auftragseingang im 2. Halbjahr 5

6 WCS Globalisierung Eröffnung eines Spezialkabelwerks in Indien Weiterentwicklung des China-Geschäfts Ausbau der Automotive-Kapazitäten in Mexiko Erschließung weiterer Märkte Umsatzverteilung zugunsten Asien und Nafta 6

7 WCS Innovation Entwicklung neuer Technologien - miniaturisierte Kabel - neue Isolationswerkstoffe - spezielle Oberflächeneigenschaften Einsatz in neuen Anwendungen - Hochfrequenz-Bereich von Fahrzeugen - Roboter-Patientenpositioniersystem für die Strahlentherapie 7

8 WCS Außenumsatz Verlauf 2009 bis 2013 (in Mio. ) Jahresverlauf 2013 (in Mio. ) , , , , ,2 403,4 405,8 396, , Q1 Q2 Q3 Q4 8

9 WCS Außenumsatz Automotive (BG AM) (in Mio. ) Industrie (BG IH + BG CI) (in Mio. ) restl. Welt Asien Americas Europa

10 WCS EBIT Verlauf 2009 bis 2013 (in Mio. ) Jahresverlauf 2013 (in Mio. ) ,9 101,3 28, ,2 19, ,3 73,0 47, ,1 15,1 12,6 9,1 11, , , Q1 Q2 Q3 Q4 operativ Studer-Hard-Verkauf EBIT bereinigtes EBIT 10

11 WCS Mitarbeiter Verlauf 2009 bis Stichtag:

12 WCS Ausblick Deutliche Verbesserung im Jahr Umsatzsteigerung um 100 Mio. Euro auf ca. 1,7 Mrd. Euro - Massiver EBIT-Anstieg von 47 auf mehr als 80 Mio. Euro Überproportionales Wachstum in China und den USA Verstärkter Automotive-Marktfokus Wachstum auch in den Business Groups IH und CI, v.a. außerhalb Europas Dr. Frank Hiller als neues Vorstandsmitglied 12

13 Wiring Systems (WSD) 13

14 WSD Rahmenbedingungen (I) Produktion von Pkw und leichten Nutzfahrzeugen: weltweit nach Regionen (in Mio. Einheiten) ,8 42, ,4 16,2 19,3 19, ,7 1,6 Mittl. Osten / Afrika 4,3 4,5 Südamerika Nordamerika Europa (inkl. Russland) Asien e Quelle: IHS Automotive, 1/

15 WSD Rahmenbedingungen (II) Produktion von Pkw und leichten Nutzfahrzeugen: Premium- vs. Volumenhersteller in Europa (in Prozent) ,9 123,8 113,4 118,9 142,5 151,4 110,8 108, e Premium Volumen Quelle: IHS Automotive, 1/

16 WSD Rahmenbedingungen (III) Produktion von schweren Nutzfahrzeugen: weltweit nach Regionen (in Mio. Einheiten) 3 2 2,0 2, ,2 0,2 0,4 0,5 0,5 0,5 0 Südamerika Nordamerika Europa (inkl. Russland) e Asien Quelle: IHS Automotive, 1/

17 WSD Globalisierung China/Südkorea - Neueröffnung Langfang und Grundsteinlegung Tieling - Integration und Turnaround Daekyeung Nafta - Einstieg in das Pkw-Bordnetz-Geschäft - Aufträge von Harley Davidson und Polaris Weitere Absatzmärkte - Brasilien: Produktionsstart für europäischen Kunden - Russland: Erstauftrag eines lokalen Herstellers 17

18 WSD Innovation Leichtbau: 20 Prozent Gewichtsreduzierung im Bordnetz-System Verbindungstechnik: Ultraschallschweißen von Aluminiumleitern Robustheit: Formstabiles Umschäumen von (Motor-)Kabelsätzen 18

19 WSD Systemgeschäft Elektromechanische Komponenten - Vor- und Hauptsicherungen - Sicherungs- und Relaisboxen - Hochvolt-Leistungsverteiler Stecker und Steckverbindungssysteme - Ladedosen für Elektro- und Hybridfahrzeuge - Stecker, Kontakte, Splices, Gehäuse und Dichtungen 19

20 WSD Außenumsatz Verlauf 2009 bis 2013 (in Mio. ) Jahresverlauf 2013 (in Mio. ) , , , , , ,8 607,6 552,2 593, Q1 Q2 Q3 Q4 20

21 WSD EBIT Verlauf 2009 bis 2013 (in Mio. ) Jahresverlauf 2013 (in Mio. ) ,3 146,2 136,4 116, ,0 24,3 34,6 38,7 30,1 39,8 43, , , Q1 Q2 Q3 Q4 EBIT bereinigtes EBIT 21

22 WSD Mitarbeiter Verlauf 2009 bis Stichtag:

23 WSD Ausblick (Märkte) Regionen - Asien: Dynamisches Wachstum im Wesentlichen noch mit westlichen OEMs - Nafta: Aufbau des Pkw-Bordnetz-Geschäfts Kundengruppen - Begleitung europäischer OEMs weltweit - Zusammenarbeit mit Big Three in USA - Belieferung asiatischer Hersteller - Erschließung Power Sports-Markt Regional ausgewogenes Geschäft 23

24 WSD Ausblick (Produkte und Technologien) Komplettierung des Portfolios - Spezialkabel - Verbindungstechnik - Komponenten Nutzung eigener Spritzguss-Anlagen Ausschöpfung des Leichtbaupotenzials Automatisierung der Kabelsatzfertigung 24

25 Konzern 25

26 Konzern Kennzahlen-Übersicht in Vorjahr 2012 Ursprüngliche Prognose 2013 (März 2013) Angepasste Prognose 2013 (August 2013) Ist 2013 Umsatzerlöse 3,81 Mrd. ca. 3,7 Mrd. ca. 3,8 Mrd. 3,92 Mrd. EBIT 237,9 Mio. *** ca. 170 Mio. ca. 170 Mio. 163,1 Mio. Bereinigtes EBIT * 227,5 Mio. *** ,7 Mio. Konzernüberschuss 157,0 Mio. *** ,9 Mio. Investitionen 154,2 Mio. ca. 190 Mio. ca. 170 Mio. 168,4 Mio. Free Cashflow ** 63,5 Mio. ca. 50 Mio. ca. 50 Mio. 36,7 Mio. Nettofinanzschulden 249,2 Mio. ca. 250 Mio. ca. 250 Mio. 257,0 Mio. Eigenkapitalquote 32,9 % *** ca. 35 % ca. 35 % 34,5 % ROCE 20,9 % *** ca. 15 % ca. 15 % 13,2 % * Ergebnis bereinigt um die Effekte aus der Neubewertung im Rahmen der Kaufpreisverteilung der wesentlichen Akquisitionen, Restrukturierungen, Wertminderungen langfristiger Vermögenswerte, Gewinne aus Unternehmensverkäufen und Ergebnisse aus Unternehmenszusammenschlüssen inklusive zugehöriger Derivate ** vor Akquisitionen und Desinvestitionen *** Anpassung wegen Änderung IAS 19 26

27 Konzern Außenumsatz Verlauf 2009 bis 2013 (in Mio. ) Jahresverlauf 2013 vs (in Mio. ) , , , , , ,0 990,0 969,1 967,6 957,9 959,0 954,7 917, Q1 Q2 Q3 Q

28 Konzern Außenumsatz Nach Regionen (in Mio. ) Deutschland Frankreich Großbritannien Resteuropa (ohne Russland) BRIC (inkl. Südkorea) NAFTA Sonstige

29 Konzern Wertschöpfung (0,93 Mrd. ) nur Ertragsteuern (ohne Verbrauchs-, Besitz- und Verkehrssteuern sowie Sozialabgaben) 2 ohne sonstiges Beteiligungsergebnis 3 vorbehaltlich der Zustimmung der Hauptversammlung 4 Konzernüberschuss abzüglich Dividende 29

30 Konzern GuV Reduzierung der Marge Bruttoergebnis vom Umsatz um rd. 0,4%-Punkte (17,3/17,7) (+) Materialkostenanteilsreduzierung (-) Personalkostensteigerung Erhöhung Belegschaft Lohn-/ Gehaltserhöhungen Erhöhung Kosten/ Aufwand unterhalb vom Bruttoergebnis (bis EBIT) um 1,6 Prozent-Punkte (-) Personalkostenerhöhung -0,3 (-) Forschung- und Entwicklungskosten -0,2 (-) geringere a. o. Verkäufe -0,7 (-) höhere Restrukturierungsaufwendungen -0,3 30

31 Konzern (GuV) F&E-Aufwand in Mio. % v. Umsatz Mio. % v. Umsatz WSD 82,1 3,7 94,0 4,0 WCS 10,7 0,7 12,1 0,8 Gesamt 92,8 2,4 106,1 2,7 Davon Kundenaufträge abgegrenzt/aktiviert in % von Gesamt F&E in % von Gesamt F&E WSD 15,2 16,4 21,5 20,3 WCS 0,0 0,0 0,0 0,0 Gesamt 15,2 16,4 21,5 20,3 31

32 Konzern EBIT Verlauf 2009 bis 2013 (in Mio. ) Jahresverlauf 2013 vs (in Mio. ) ,1 237, , ,7 163, ,3 53,3 38,5 39,3 36,5 48,8 39, , Q1 Q2 Q3 Q

33 Konzern (GuV) EBIT Sondereffekte Mio PPA -15,3-13,5 Restrukturierungen (Bildung/ Auflösung) -7,3-21,1 Negative Sondereffekte -22,6-34,6 Desinvestments +28,3 +0,9 Sonstiges +4,7 - Positive Sondereffekte +33,0 +0,9 Gesamt +10,4-33,7 33

34 Konzern (GuV) Zinsen Mio Zinserträge 1,3 0,5 Zinsaufwand -38,2-26,5 Zinssaldo (1) -36,9-26,0 Nettozinsaufwendungen (Pensionsverpflichtungen) / Zinsen sonstige Rückstellungen -5,3-4,5 Währungseffekte 3,5-1,7 Zwischensumme (2) -1,8-6,2 Summe Finanzerträge/Finanzaufwendungen -38,7-32,2 34

35 Konzern (GuV) Ertragsteuern Mio Lfd. Ertragsteuern 49,8 38,6 Latente Steuern -7,5-13,3 Steuern vom Einkommen und Ertrag 42,3 25,3 Steuerquote in % 21,2 19,3 35

36 Konzern Überschuss Verlauf 2009 bis 2013 (in Mio. ) Jahresverlauf 2013 vs (in Mio. ) ,2 156,0 157,0 105, ,9 34,7 22,6 23,5 31,6 18,0 25,8 41, , Q1 Q2 Q3 Q

37 Konzern Cashflow Mittelzufluss aus lfd. Geschäftstätigkeit Verlauf 2009 bis 2013 (in Mio. ) 300 Free Cashflow* Verlauf 2009 bis 2013 (in Mio. ) , , ,7 187, , , , ,7 36, , * vor Akquisitionen/Desinvestitionen 37

38 Konzern Bilanz Bilanzsumme nahezu konstant Investitionen mit 39 % über Abschreibungen Working Capital absolut und relativ leicht verbessert Anstieg der Nettofinanzschulden um 7,8 Mio. Mio. - Free Cashflow + 36,7 - Dividende LEONI AG - 49,0 - Nicht cash-relevante Positionen + 4,5 Erhöhung des Eigenkapitals auf rd. 828 Mio. (EK-Quote 34,5 %) 38

39 Konzern Nettofinanzschulden / Eigenkapital Verlauf 2009 bis 2013 (in Mio. ) Nettofinanzschulden Eigenkapital ,5 784,0 827, ,4 369,1 481,2 444, ,9 249,2 257, Gearing (%) EK-Quote (%) 21,0 23,8 31,8 32,9 34,5 39

40 Wesentliche Kennzahlen in % in % EBITDA (in % vom Umsatz) -0,2 8,2 9,3 9,3 7,3 EBIT (in % vom Umsatz) -5,4 4,4 6,4 6,2 4,2 EBT (in % vom Umsatz) -7,3 3,0 5,3 5,2 3,3 PAT (in % vom Umsatz) -6,4 2,3 4,2 4,1 2,7 Equity (in % der Bilanzsumme) 21,0 23,8 31,8 32,9 34,5 Investment 2 (in % der Abschreibungen) , ROCE 1 3 (in % ) -12,0 13,9 24,0 20,9 13,2 ROCE 2 4 (in % ) -10,1 11,7 19,9 17,2 11,2 ROE 5 (in % ) -37,4 14,0 21,1 20,0 12,8 1 Anpassung von einigen Vorjahresbeträgen aufgrund der Änderung des IAS 19 2 Investitionen in immaterielle Vermögenswerte und Sachanlagen 3 EBIT / Capital Employed 4 PAT BI / Capital Employed 5 Jahresüberschuss / Eigenkapital 40

41 Konzern Mitarbeiter Verlauf 2009 bis Stichtag:

42 Konzern Aktienkurs

43 Konzern Dividende Verlauf 2009 bis 2013 (in pro Aktie) 1,60 1,40 1,50 1,50 1,20 1,00 * 1,00 0,80 0,60 0,70 0,40 Dividenden- Rendite (%) 0,20 0,00 0, ,1 5,8 5,3 1,8 * Vorbehaltlich der Zustimmung der Hauptversammlung 43

44 Zusammenfassung und Ausblick 44

45 Ausblick Prognose 2014 Prognose Erneut überdurchschnittlich viele Anläufe im Bordnetzbereich - Investitionen von ca. 200 Mio. Euro - Konzernumsatz von ca. 4,1 Mrd. Euro - EBIT > 200 Mio. Euro - Eigenkapitalquote von ca. 36 Prozent - Kapitalrendite (ROCE) von 16 Prozent Eintritt in die nächste Wachstumsphase Mittelfristige Perspektive - Verstärkter Fokus auf das Automobilgeschäft - Überproportionales Wachstum in Asien und Amerika - Erweiterung des Technologie- und Kundenspektrums : Umsatz von 5 Mrd. Euro und EBIT-Marge von 7 Prozent Sicherung von Profitabilität und regionaler Balance 45

46 Ausblick Langfristige Umsatzverteilung nach Regionen (in %) 100% 90% 80% 70% % 50% 25 Restliche Welt Asien Americas 40% 30% Europa 20% 40 10% 0% e 2025e 46

47 Ausblick Langfristige Umsatzverteilung Automotive vs. Non-Automotive (in %) 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% Non-Automotive Automotive 0% e 2025e 47

48 Vorstandsbesetzung Kontinuität offen CFO Bellé Bellé WSD Dr. Brand Dr. Brand WCS Dr. Probst Dr. Hiller CEO Dr. Probst

49 Analysten- und Investorenkonferenz 2014 Q&A The Quality Connection

50 Konzern G+V Veränderung Mio. % Mio. % Mio. % Umsatzerlöse Umsatzkosten , ,1 100,0-82, , ,0 100,0-82,3 108,9-107,1 2,9-3,4 Bruttoergebnis vom Umsatz 3 677,8 17,3 675,9 17,7 1,8 0,3 Vertriebskosten 4-196,4-5,0-192,0-5,0-4,4-2,3 Allgemeine Verwaltungskosten 5-191,0-4,9-185,0-4,9-6,0-3,2 Forschungs- und Entwicklungskosten 6-106,1-2,7-92,8-2,5-13,3-14,3 Sonstige betriebliche Erträge 7 10,5 0,3 48,9 1,3-38,4-78,6 Sonstige betriebliche Aufwendungen 8-31,3-0,8-16,9-0,4-14,4-84,7 Aufwendungen aus assoziierten Unternehmen und Gemeinschaftsunternehmen 9-0,3 0-0,1 0-0,1 > -100 EBIT ,1 4,2 237,9 6,2-74,7-31,4 Finanzerträge 11 0,5 0,0 4,7 0,1-4,2-88,5 Finanzaufwendungen 12-32,7-0,9-43,4-1,1 10,7 24,6 Sonstiges Beteiligungsergebnis 13 0,3 0,0 0,1 0 0,1 87,8 Ergebnis vor Steuern ,2 3,3 199,3 5,2-68,1-34,2 Ertragsteuern 15-25,3-0,6-42,3-1,1 17,0 40,1 Konzernüberschuss ,9 2,7 157,0 4,1-51,2-32,6 1 Anpassung von einigen Vorjahresbeträgen aufgrund der Änderung des IAS 19 Die Aufsummierung der Einzelpositionen in Mio. in obiger Tabelle kann rundungsbedingt von den ausgewiesenen Summen abweichen 50

51 Konzern Bilanz AKTIVA verwendung Mittel- Mittelherkunft Mio. % Mio. % Mio. Mio. Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente 198,0 8,3 298,3 12,5 100,3 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen und sonstige finanzielle Vermögenswerte 522,2 21,8 478,1 20,0 44,1 Sonstige Vermögenswerte 82,2 3,4 80,6 3,4 1,6 Ertragsteuerforderungen 12,3 0,5 11,4 0,5 0,9 Vorräte 509,7 21,2 488,5 20,5 21,2 Zum Verkauf bestimmte Vermögenswerte 8,0 0,3 0,0 0,0 8,0 Summe Kurzfristige Vermögenswerte 1.332,4 55, ,9 56,9 Sachanlagevermögen 709,8 29,6 677,2 28,4 32,5 Immaterielle Vermögenswerte 82,3 3,4 91,1 3,8 8,8 Geschäfts- oder Firmenwerte 148,4 6,2 149,4 6,3 0,9 Anteile an assoziierten Unternehmen und Gemeinschaftsunternehmen 0,5 0 0,7 0 0,3 Forderungen aus langfristigen Entwicklungsaufträgen 46,9 2,0 41,8 1,7 5,1 Sonstige finanzielle Vermögenswerte 4,9 0,2 6,5 0,3 1,6 Latente Steuern 57,0 2,4 52,2 2,2 4,8 Sonstige Vermögenswerte 17,7 0,7 10,6 0,4 7,1 Summe Langfristige Vermögenswerte 1.067,4 44, ,4 43,1 Summe AKTIVA 2.399,7 100, ,4 100,0 125,2 111,9 1 Anpassung von einigen Vorjahresbeträgen aufgrund der Änderung des IAS 19 Die Aufsummierung der Einzelpositionen in Mio. in obiger Tabelle kann rundungsbedingt von den ausgewiesenen Summen abweichen 51

52 Konzern Bilanz PASSIVA verwendung Mittel- Mittelherkunft Mio. % Mio. % Mio. Mio. Kurzfristige Finanzschulden und kurzfristiger Anteil an langfristigen Krediten 41,3 1,7 270,8 11,3 229,5 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen und sonstige finanzielle Verbindlichkeiten 698,7 29,1 639,4 26,8 59,3 Verbindlichkeiten aus Ertragsteuern 39,5 1,6 32,6 1,4 6,9 Kurzfristige andere Verbindlichkeiten 147,0 6,1 144,1 6,0 2,9 Rückstellungen 37,1 1,6 35,9 1,5 1,2 Summe kurzfristige Verbindlichkeiten 963,6 40, ,8 47,0 Langfristige Finanzschulden 413,7 17,2 276,6 11,6 137,0 Langfristige finanzielle Verbindlichkeiten 6,8 0,3 6,7 0,3 0,2 Langfristige andere Verbindlichkeiten 9,3 0,4 11,5 0,5 2,1 Pensionsrückstellungen 113,3 4,7 113,9 4,8 0,6 Sonstige Rückstellungen 22,6 1,0 22,5 0,9 0,1 Latente Steuern 42,8 1,8 48,4 2,0 5,6 Summe langfristige Verbindlichkeiten 608,5 25,4 479,6 20,1 Eigenkapital 827,6 34,5 784,0 32,9 43,6 Summe PASSIVA 2.399,7 100, ,4 100,0 237,8 251,2 363,2 363,2 1 Anpassung von einigen Vorjahresbeträgen aufgrund der Änderung des IAS 19 Die Aufsummierung der Einzelpositionen in Mio. in obiger Tabelle kann rundungsbedingt von den ausgewiesenen Summen abweichen 52

53 Kapitalflussrechnung Seite 1 in Mio Konzernüberschuss 105,9 157,0 Überleitung zum Mittelzufluss aus laufender Geschäftstätigkeit Ertragsteuern 25,3 42,3 Zinsergebnis 30,5 42,2 Dividendenerträge -0,3-0,1 Abschreibungen 121,0 116,2 Sonstige zahlungsunwirksame Aufwendungen und Erträge 0,3-14,8 Ergebnis aus Anlagenabgängen und Bewertung von zum Verkauf bestimmten Vermögenswerten, Gewinn/ (Verlust) 1,3-3,2 Gewinn aus dem Verkauf von Tochterunternehmen 0-18,4 Veränderung der betrieblichen Vermögenswerte und Schulden, bereinigt um Effekte aus Konsolidierungskreisveränderungen Veränderung der Forderungen und sonstigen finanziellen Vermögenswerte -49,1-7,7 Veränderung der Vorräte -21,2 7,1 Veränderung der sonstigen Vermögenswerte -8,7-6,5 Veränderung der Rückstellungen -3,9 4,0 Veränderung der Verbindlichkeiten 40,6-30,6 Gezahlte Ertragsteuern -23,9-42,8 Gezahlte Zinsen -31,0-34,3 Erhaltene Zinsen 0,4 1,2 Erhaltene Dividendenzahlungen 0,3 0,1 Mittelzufluss aus der laufenden Geschäftstätigkeit 187,4 211,7 1 Anpassung von einigen Vorjahresbeträgen aufgrund der Änderung des IAS 19 Die Aufsummierung der Einzelpositionen in Mio. in obiger Tabelle kann rundungsbedingt von den ausgewiesenen Summen abweichen 53

54 Kapitalflussrechnung Seite 2 in Mio Investitionen in immaterielle Vermögenswerte und Sachanlagevermögen -153,6-160,6 Akquisitionen von Tochterunternehmen abzüglich übernommene Finanzmittel Davon: Kaufpreis 0 Mio. (Vorjahr: -26,6 Mio. ) Übernommene Finanzmittel 0 Mio. (Vorjahr: 2,1 Mio. ) 0,0-24,5 Investitionen in sonstige finanzielle Vermögenswerte 0,0-0,5 Einzahlungen aus Anlagenabgängen und Abgang von zum Verkauf bestimmten Vermögenswerten (inkl. Schulden) 2,9 9,0 Erlöse aus dem Verkauf von assoziierten Unternehmen 0,0 0,1 Erlöse aus dem Verkauf eines Geschäftsbetriebs/ von Tochterunternehmen abzüglich abgegebener Finanzmittel 0,1 50,9 Davon: Verkaufserlöse 0,1 Mio. (Vorjahr: 51,0 Mio. ) Abgegebene Finanzmittel 0 Mio. (Vorjahr: 0 Mio. ) Mittelabfluss aus der Investitionstätigkeit -150,7-125,5 Einzahlungen aus der Aufnahme von Finanzschulden 165,6 255,0 Auszahlungen aus der Tilgung von Finanzschulden -251,7-359,6 Gezahlte Dividende der LEONI AG -49,0-49,0 Gezahlte Dividenden Anteile ohne beherrschenden Einfluss -0,6 0,0 Mittelabfluss aus der Finanzierungstätigkeit -135,7-153,6 Abnahme des Finanzmittelbestandes -98,9-67,3 Wechselkursbedingte Veränderungen des Finanzmittelbestandes -1,4-0,3 Finanzmittelbestand am Anfang der Periode 298,3 366,0 Finanzmittelbestand am Ende der Periode 198,0 298,3 1 Anpassung von einigen Vorjahresbeträgen aufgrund der Änderung des IAS 19 Die Aufsummierung der Einzelpositionen in Mio. in obiger Tabelle kann rundungsbedingt von den ausgewiesenen Summen abweichen 54

55 Finanzkalender 2014 Bilanzpressekonferenz 25. März 2014 Analysten- und Investorenkonferenz 26. März 2014 Hauptversammlung 8. Mai 2014 Zwischenbericht 1. Quartal Mai 2014 Zwischenbericht 2. Quartal und 1. Halbjahr August 2014 Zwischenbericht Quartal November 2014 Vorläufige Zahlen 2014 Februar

56 Disclaimer Diese Präsentation enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf gegenwärtigen Annahmen und Einschätzungen des Managements über künftige Entwicklungen beruhen. Derartige Aussagen unterliegen Risiken und Unsicherheiten, die LEONI nicht kontrollieren und präzise einschätzen kann. Sollten Unwägbarkeiten eintreten oder Annahmen, auf denen diese Aussagen basieren, sich als unrichtig erweisen, können die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von diesen Aussagen abweichen. LEONI übernimmt keine Verpflichtung, zukunftsbezogene Aussagen zu aktualisieren, um sie an Ereignisse nach Veröffentlichung des Geschäftsberichts 2013 anzupassen. 56

57 Analysten- und Investorenkonferenz 2014 Q&A The Quality Connection

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