PharmLog. Kooperation zwischen Pharmaunternehmen für die Distribution von Arzneimitteln

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "PharmLog. Kooperation zwischen Pharmaunternehmen für die Distribution von Arzneimitteln"

Transkript

1 PharmLog Kooperation zwischen Pharmaunternehmen für die Distribution von Arzneimitteln

2 Was ist PharmLog? Ein zukunftsweisendes Logistikkonzept die zentrale, branchenspezifische, regionale Distributionslogistik für Arzneimittel Bönen Unna Kooperationsunternehmen von sechs Pharmaunternehmen Multi-User-System Verantwortlich für Lagerung, Kommissionierung und Versand von Arzneimitteln mit weltweitem Warenzulauf Standorte in Bönen und Unna (am östlichen Rand des Ruhrgebiets) PharmLog Präsentation 1

3 Gesellschaftsstruktur der Kooperationspartner Gesellschafter Nutzer Bayer Vital GmbH CHBS Boehringer Ingelheim GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG Meda Pharma GmbH & Co. KG Merck KGaA Novartis Pharma GmbH Bayer Consumer Care AG Bayer Pharma AG Bayer Vital GmbH Boehringer Ingelheim bv, Netherlands Boehringer Ingelheim Comm.V, Belgium Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG Boehringer Ingelheim Vetmedica GmbH Jenapharm GmbH & Co. KG Meda Pharma GmbH & Co. KG Merck Serono GmbH Merck Selbstmedikation GmbH Novartis Consumer Health GmbH (ab GSK Consumer Healthcare GmbH) Novartis Pharma AG Novartis Pharma GmbH Albrecht GmbH Ferring Arzneimittel GmbH Mylan dura GmbH Novo Nordisk Pharma GmbH PharmLog Präsentation 2

4 Marktpositionierung der PharmLog PharmLog in Zahlen (2015) 2015 Umsatz 42,5 Mio. Mitarbeiter 362 FTE 283 Aufträge 1,706 Mio. Auftragspositionen 7,964 Mio. Packungseinheiten 298 Mio. Packstücke/Colli 4,790 Mio. Reklamationsquote 0,02 %/Pos. PharmLog Präsentation 3

5 Anlässe zur Kooperationsgründung 1992/1993 Einsparungszwang durch direktive Gesundheitspolitik und gesetzliche Veränderungen Aggressiver Nachahmerwettbewerb Rückwärtsintegration des Großhandels Auflösung der Marktgrenzen Betrieblicher Rationalisierungszwang PharmLog Präsentation 4

6 Kooperationsziele Kosten Reduzierung von Personalkosten Kapitalkosten Transportkosten Kostenkontrolle Marktposition Bündelung von Marktanteilen Entwicklung eines Branchenstandards Erfahrungsaustausch Qualität Lieferqualitätsverbesserung Servicegraderhöhung Bündelung von Know-how Flexibilität Gemeinsame Standardfunktionen, individuelle Sonderfunktionen Ausgleich saisonaler Kapazitätsschwankungen Restriktionsabbau Permanente Optimierung und Weiterentwicklung PharmLog Präsentation 5

7 Phasen der Kooperationsetablierung Implementierungsphase (34 Monate) Vorverträge Zielplanung/ Kooperationskonzept Ausführungsplanung/ Kooperationsvertragsgestaltung Implementierung/ Betriebsvorbereitung Betrieb Oktober Monate 2 Partner Januar Monate 3 Partner April Monate 5 Partner April Monate 6 Partner September Partner PharmLog Präsentation 6

8 Kooperationskonzept in Deutschland Apotheken Kliniken Tierärzte 15 Großhändler, 112 Adressen Sonstiges Bestellung Warenlieferung Rechnung Auftragsbestätigung Auftragsübermittlung PharmLog Warenlieferung Pharmaunternehmen PharmLog Präsentation 7

9 Durschnittliche Leistungen der Standardfunktionen [Stck./Tag] Auftrags- und Bestandssteuerung Lieferscheine Lieferscheinpositionen Wareneingang/ Lagerhaltung WE-LKW WE-Paletten Kommissionierung Packungseinheiten Originalkarton Anbruchkartons Kühlkartons Versand/ Transport WA-LKW PharmLog Präsentation 8

10 Sonderfunktionen Lagerung unter Quarantäne Chargenverfolgung Sachkundige Person Herstellung/ Konfektionierung Radioaktiv Werbemittel Klinische Studien Retourenabwicklung Export PharmLog Präsentation 9

11 PharmLog Aufbau (1) - Standort Bönen Erdgeschoss 11 LKW-Tore Hochregallager Hochregallager Paletten (15-25 C, 8-25 C, 8-30 C) Pal.-Plätze Originalkarton- Kommissionierung 890 Arzneimittel (15-25 C) Versandtunnel 14 LKW-Tore 1 Kühllager 54 Paletten (2-8 C) Erdgeschoss Büro-, Sozialgebäude Büro-, Sozial-, Technik- und Retourengebäude Tresorlager 174 Paletten (15-25 C) 75 Arzneimittel 4 Kühllager Paletten (2-8 C) 300 Arzneimittel AK neu 1. Obergeschoss Kühllagerkommissionierung Warenausgang Anbruchkarton- Kommissionierung Arzneimittel (15-25 ) Loop 11 und SK-Fläche Wareneingang PharmLog Präsentation 10

12 PharmLog Arbeitsbereiche Pick-Bereiche Wareneingang Anbruchkarton Originalkarton Warenausgang Lagerung Warenausgang PharmLog Präsentation 11

13 PharmLog Aufbau (2) -Standort in Unna Funktionen & Aufgaben Reservelager für Fertigarzneimittel (ambient und kühl) Pandemie-Notfalllager für einige Bundesländer Herstellung im Rahmen der kleinen Herstellungserlaubnis Beipackzetteltausch, Änderung von Packungsgrößen, Bündelung, Etikettierung, Bedruckung, Sekundärverpackung aus Bulkware, Klinische Prüfstudien (Randomlisten/IWRS inkl. Versand) Verkaufshelferbestückung, Infopost- und Reagentenlistenaktionen Rechnungsdruck Werbemittellager Exportlager Kapazitäten Palettenstellplätze (ambient) Palettenstellplätze für Kühlprodukte (2 bis 8 C) 630 qm Herstellfläche IWRS = Interactive Web Response System PharmLog Präsentation 12

14 IT-Integrationskonzept Klienten Rechnungswesen Bestände Vertrieb Produktion PharmLog Kommunikations-Subsystem Fibu Kosten- und Leistungsrechnung Lagerverwaltungssystem Versand- System Personalabrechnung Zeiterfassung Datenfunk Kommissioniersteuerrechner externe Partner Verkehrsträger PharmLog Präsentation 13

15 Anforderungen an die Kosten- und Leistungsrechnung Nachvollziehbare und ganzheitliche Kostenerfassung Verursachungsnahe Kosten- und Leistungsrechnung über den Mengenverbrauch an Leistungsarten mit vollautomatischer Erfassung Fixkostendeckung durch Kapazitätsreservierungen mit Abnahmeverpflichtung für ausgewählte Leistungsarten Automatische Rechnungsstellung für Kooperationspartner und Gutschriften für extern vergebene Dienstleistungen Detaillierte Auswertungsmöglichkeiten nach Kostenarten, Prozessen, Leistungsarten und Kostenträgern Festpreise innerhalb einer Kostenrechnungsperiode PharmLog Präsentation 14

16 Kapazitätsreservierungen Reservierungen zur Fixkostenverrechnung Ausgewählte Kapazitätsmengen dienen als Leistungsarten der nutzungsunabhängigen Verrechnung von Fixkosten Bei Überschreitung der reservierten Kapazitätsmengen werden die genutzten Mengen in Rechnung gestellt Eine zu geringe Reservierung führt zu einem Risiko der unvollständigen Leistungserbringung eine zu hohe Reservierung führt zu überhöhten Fixkosten Die Reservierung freier Kapazitäten ist zwischen den Kooperationsnutzern abzustimmen Weitere Leistungsarten dienen der nutzungsabhängigen Verrechnung von variablen Kosten Es werden die genutzten Mengen in Rechnung gestellt PharmLog Präsentation 15

PharmLog. KooperationozwischenoPharmaunternehmeno fürodieodistributionovonoarzneimitteln

PharmLog. KooperationozwischenoPharmaunternehmeno fürodieodistributionovonoarzneimitteln PharmLog KooperationozwischenoPharmaunternehmeno fürodieodistributionovonoarzneimitteln WasoistoPharmLog? Ein zukunftsweisendes Logistikkonzept die zentrale, branchenspezifische, regionale Distributionslogistik

Mehr

PharmLog. Kooperation zwischen Pharmaunternehmen für die Distribution von Arzneimitteln

PharmLog. Kooperation zwischen Pharmaunternehmen für die Distribution von Arzneimitteln PharmLog Kooperation zwischen Pharmaunternehmen für die Distribution von Arzneimitteln Agenda Kooperationspartner Kooperationskonzept Kooperationsbewertung Kooperationsentwicklung 1 Was ist PharmLog? Ein

Mehr

PharmLog. KooperationozwischenoPharmaunternehmeno fürodieodistributionovonoarzneimitteln

PharmLog. KooperationozwischenoPharmaunternehmeno fürodieodistributionovonoarzneimitteln PharmLog KooperationozwischenoPharmaunternehmeno fürodieodistributionovonoarzneimitteln WasoistoPharmLog? Ein zukunftsweisendes Logistikkonzept die zentrale, branchenspezifische, regionale Distributionslogistik

Mehr

PharmLog. KooperationozwischenoPharmaunternehmeno fürodieodistributionovonoarzneimitteln

PharmLog. KooperationozwischenoPharmaunternehmeno fürodieodistributionovonoarzneimitteln PharmLog KooperationozwischenoPharmaunternehmeno fürodieodistributionovonoarzneimitteln WasoistoPharmLog? Ein zukunftsweisendes Logistikkonzept die zentrale, branchenspezifische, regionale Distributionslogistik

Mehr

PharmLog. KooperationozwischenoPharmaunternehmeno fürodieodistributionovonoarzneimitteln

PharmLog. KooperationozwischenoPharmaunternehmeno fürodieodistributionovonoarzneimitteln PharmLog KooperationozwischenoPharmaunternehmeno fürodieodistributionovonoarzneimitteln WasoistoPharmLog? Ein zukunftsweisendes Logistikkonzept die zentrale, branchenspezifische, regionale Distributionslogistik

Mehr

PharmLog. Kooperation zwischen Pharmaunternehmen für die Distribution von Arzneimitteln

PharmLog. Kooperation zwischen Pharmaunternehmen für die Distribution von Arzneimitteln PharmLog Kooperation zwischen Pharmaunternehmen für die Distribution von Arzneimitteln Was ist PharmLog? Ein zukunftsweisendes Logistikkonzept die zentrale, branchenspezifische, regionale Distributionslogistik

Mehr

KONTRAKTLOGISTIK IM ONLINE-BUSINESS

KONTRAKTLOGISTIK IM ONLINE-BUSINESS KONTRAKTLOGISTIK IM ONLINE-BUSINESS DAS REALE BACKEND ZUM VIRTUELLEN FRONTEND DI Gerald Gregori Logistics Solutions Paket & Logistik Österreichische Post AG Erster Europäischer Kontraktlogistik-Tag Wien,

Mehr

Effiziente Lagerlogistik. Zuverlässigkeit in der Teile- und Materialbereitstellung. Ein Unternehmen der

Effiziente Lagerlogistik. Zuverlässigkeit in der Teile- und Materialbereitstellung. Ein Unternehmen der 17 Effiziente Lagerlogistik. Zuverlässigkeit in der Teile- und Materialbereitstellung. Ein Unternehmen der 3 Inhaltsverzeichnis 5 Die Marke Schäflein Logistics 7 Lösungen 9 Beschaffungs- und Distributionslogistik

Mehr

Unternehmen mit den höchsten FuE-Ausgaben mit Sitz in Europa* (Teil 1)

Unternehmen mit den höchsten FuE-Ausgaben mit Sitz in Europa* (Teil 1) Unternehmen mit den höchsten FuE-Ausgaben mit Sitz in Europa* (Teil 1) Unternehmen mit den höchsten FuE-Ausgaben mit Sitz in Europa* (Teil 1) Beschäftgte, in abs. Zahlen FuE-Ausgaben, in Mio. Euro 80.653

Mehr

SSC BP MUSTERPRÜFUNG Prüfungsfach: Supply Chain Management

SSC BP MUSTERPRÜFUNG Prüfungsfach: Supply Chain Management Prüfungsfach Prüfungsdauer Supply Chain Management (Fallstudie) 1 Stunde Anzahl Aufgabenblätter 7 Bitte bei den Lösungsblättern nicht auf die Rückseite schreiben! Bitte beachten Sie: Sollten Sie bei der

Mehr

2. Logistikkongress Limburg-Weilburg-Diez. Logistik und Gesundheit in Hessen Makrostandort, Infrastruktur und Wertschöpfung

2. Logistikkongress Limburg-Weilburg-Diez. Logistik und Gesundheit in Hessen Makrostandort, Infrastruktur und Wertschöpfung 2. Logistikkongress Limburg-Weilburg-Diez Logistik und Gesundheit in Hessen Makrostandort, Infrastruktur und Wertschöpfung Prof. Dr. Christian Langhagen-Rohrbach Limburg, den 22. September 2010 Gliederung

Mehr

Ärztliche Einkaufsgemeinschaft Dachau Ihr Fachhandel für Praxis- und Sprechstundenbedarf

Ärztliche Einkaufsgemeinschaft Dachau Ihr Fachhandel für Praxis- und Sprechstundenbedarf 01 Konzept Arbeitsabläufe optimieren, Kosten senken, Qualität steigern Wir bieten Arztpraxen und Unternehmen im Gesundheitswesen ein zuverlässiges und kostensparendes Logistiksystem. Mit unserer langjährigen

Mehr

Prüfungsausschuss. Fachkraft im Fahrbetrieb. Konstellation & Struktur Prüfungsausschuss. Harald Enderlein

Prüfungsausschuss. Fachkraft im Fahrbetrieb. Konstellation & Struktur Prüfungsausschuss. Harald Enderlein Prüfungsausschuss Konstellation & Struktur Prüfungsausschuss Harald Enderlein 1 Der Prüfungsausschuss Errichtung Für die Abnahme von Zwischen- und Abschlussprüfungen errichtet die zuständige IHK Prüfungsausschüsse

Mehr

EINKÄUFER UND VERKÄUFER WELTWEIT VERBUNDEN

EINKÄUFER UND VERKÄUFER WELTWEIT VERBUNDEN EINKÄUFER UND VERKÄUFER WELTWEIT VERBUNDEN kompass die plattform für geschäftschancen im in- und ausland Weltweit grösstes Firmenverzeichnis im B2B-Bereich 3 Mio. Firmenprofile in über 60 Ländern 5 Mio.

Mehr

1. Pharmaindustrie allgemein. 2. Das Pharmaunternehmen GlaxoSmithKline. Autoren: Anke Jakubzik Tobias Bräutigam

1. Pharmaindustrie allgemein. 2. Das Pharmaunternehmen GlaxoSmithKline. Autoren: Anke Jakubzik Tobias Bräutigam Unternehmen als internationale Akteure 1. Pharmaindustrie allgemein 2. Das Pharmaunternehmen GlaxoSmithKline Autoren: Anke Jakubzik Tobias Bräutigam Pharmaindustrie allgemein! ein Teil der chemischen Industrie,

Mehr

Erfahrungsbericht der Stadt Engen, Landkreis Konstanz, zur Bauhoflösung

Erfahrungsbericht der Stadt Engen, Landkreis Konstanz, zur Bauhoflösung Erfahrungsbericht der Stadt Engen, Landkreis Konstanz, zur Bauhoflösung der Firma DATA-PLAN I. Allgemeines Die Stadt Engen ist eine Kleinstadt mit ca. 10.200 Einwohner im südlichen Hegau in der Nähe der

Mehr

Prozessorientierte Ausgliederung von logistischen Dienstleistungen in der Wind-Energie Branche.

Prozessorientierte Ausgliederung von logistischen Dienstleistungen in der Wind-Energie Branche. Prozessorientierte Ausgliederung von logistischen Dienstleistungen in der Wind-Energie Branche. Forum Technologietransfer: Windkraft Luftfahrt 26.01.2011 in Varel BLG LOGISTICS GROUP - 2011 BLG Logistics

Mehr

Die Medikamentenproduktion und -logistik und ihre Planung. Dr. Gesine Bejeuhr

Die Medikamentenproduktion und -logistik und ihre Planung. Dr. Gesine Bejeuhr Die Medikamentenproduktion und -logistik und ihre Planung Dr. Gesine Bejeuhr Chemische Wirkstoffproduktion sollte so aussehen Sanofi Seite 2 und darf nicht so aussehen Keine Option, um kurzfristig Ersatz

Mehr

Next Generation Case Picking OPM. Order Picking Machinery. Vollautomatische Kommissionierung von Handelseinheiten

Next Generation Case Picking OPM. Order Picking Machinery. Vollautomatische Kommissionierung von Handelseinheiten Next Generation Case Picking Order Picking Machinery Vollautomatische Kommissionierung von Handelseinheiten Marktanforderung im Handel Aufgabenstellung für WITRON Reduktion des Logistikkostenanteils je

Mehr

Workshop: Kaufmännische Steuerung und Kontrolle als Kernqualifikation - aus Sicht der Betriebe

Workshop: Kaufmännische Steuerung und Kontrolle als Kernqualifikation - aus Sicht der Betriebe Workshop: Kaufmännische Steuerung und Kontrolle als Kernqualifikation - aus Sicht der Betriebe BiBB-Fachtagung Kaufmännische Berufe zwischen Theorie und Ordnungspraxis /Bonn, 14. Nov. 2012 Monika Bergmann,

Mehr

Workshop Fundraising, Spenden & Sponsoring. 16. Juni 2014 Dr. Robin Rumler Präsident

Workshop Fundraising, Spenden & Sponsoring. 16. Juni 2014 Dr. Robin Rumler Präsident Workshop Fundraising, Spenden & Sponsoring 16. Juni 2014 Dr. Robin Rumler Präsident Die Pharmig auf einen Blick Pharmig Verband der pharmazeutischen Industrie Österreichs seit 1954 freiwillige Interessensvertretung

Mehr

Logistik als Erfolgsfaktor für den Onlinehändler. Hagen Meischner, Head of Sales & Customer Management

Logistik als Erfolgsfaktor für den Onlinehändler. Hagen Meischner, Head of Sales & Customer Management Logistik als Erfolgsfaktor für den Onlinehändler Hagen Meischner, Head of Sales & Customer Management Logistik ist auf zwei Arten erfolgsentscheidend Kundenzufriedenheit Logistikkosten Wo erfährt der Kunde

Mehr

Agenda. wer sind wir was machen wir unser Umfeld Anforderungen heute und in der Zukunft die IST-Situation das Projekt die Prozesse die Erkenntnis

Agenda. wer sind wir was machen wir unser Umfeld Anforderungen heute und in der Zukunft die IST-Situation das Projekt die Prozesse die Erkenntnis Keine Zeit für Ist-Prozess-Analyse Manfred Reinalter Geschäftsführer Innsbruck, am 11. September 2008 Agenda wer sind wir was machen wir unser Umfeld Anforderungen heute und in der Zukunft die IST-Situation

Mehr

E-Commerce in der CBLog-Region

E-Commerce in der CBLog-Region E-Commerce in der CBLog-Region Grundlagen eines Konzeptes zur Ansiedlung und Weiterentwicklung von E-Commerce-Unternehmen und von Fulfillment-Dienstleistern in der CBLog-Region Auslöser und Fragen E-Commerce

Mehr

Der Hochrhein - ein idealer Standort für die Logistik?

Der Hochrhein - ein idealer Standort für die Logistik? Your supply chain partner Der Hochrhein - ein idealer Standort für die Logistik? Rheinfelder Wirtschaftsgespräche 16. Oktober 2013 Agenda 1. Der Logistik- und Pharmamarkt in Deutschland 2. Der Hochrhein

Mehr

...für mehr Erfolg am Point of Sale!

...für mehr Erfolg am Point of Sale! ...für mehr Erfolg am Point of Sale! Die Erfolgsfaktoren Unternehmen GmbH & Co. KG für mehr Erfolg am Point of Sale Ein innovatives Unternehmen setzt Maßstäbe in der Warenpräsentation POS TUNING wurde

Mehr

Carsharing: Ihr Schlüssel zur direkten Weiterfahrt!

Carsharing: Ihr Schlüssel zur direkten Weiterfahrt! JETZT Carsharing: Ihr Schlüssel zur direkten Weiterfahrt! anmelden! Jetzt anmelden und Fahrtguthaben sichern! oebb.at 02 Kopfzeile So einfach & bequem war umsteigen noch nie Wenn Sie entspannt und sicher

Mehr

Trends und Strategien in der Intralogistik

Trends und Strategien in der Intralogistik Trends und Strategien in der Intralogistik Dr. Markus Heinecker Geschäftsbereich Logistiksysteme Leiter Warehouse-Management-Systeme Erfurt, 05. Juni 2008 Auf einen Blick Über 50 Jahre Erfahrung in Entwicklung,

Mehr

OUTPUT MANAGEMENT RADAR 2015

OUTPUT MANAGEMENT RADAR 2015 OUTPUT MANAGEMENT RADAR 2015 Das Output Management Radar ist eine 2015 erstmals erscheinende Positionierung der führenden Software-Hersteller in diesem Marktsegment. Das von nun an jährlich erscheinende

Mehr

Widerspruch zu Ihrer Rechnung Nr. 4624293755 vom 10.02.16 für Kundennr. 17241588, Rufnr. 0163-2935481

Widerspruch zu Ihrer Rechnung Nr. 4624293755 vom 10.02.16 für Kundennr. 17241588, Rufnr. 0163-2935481 An DATUM 19. Februar 2016 Widerspruch zu Ihrer Rechnung Nr. 4624293755 vom 10.02.16 für Kundennr. 17241588, Rufnr. 0163-2935481 Sehr geehrte Damen und Herren, Begründung Am 25.01.2016-10.04 Uhr sandte

Mehr

Eine Homepage - alle Geräte

Eine Homepage - alle Geräte Eine Homepage - alle Geräte macht mobil. Direktkontakt: 0251-131 09 0 info@.de Stand: Januar 2014 Sie erreichen uns unter 0251-131 09 0 oder unter www..de Mobile Optimierung Eine Homepage - alle Geräte.

Mehr

Presseinformation. Mit gutem Geschäftsabschluss 2014 auf die erste Messe des Jahres. Mit einem starken Abschluss 2014 startet Häcker Küchen auf

Presseinformation. Mit gutem Geschäftsabschluss 2014 auf die erste Messe des Jahres. Mit einem starken Abschluss 2014 startet Häcker Küchen auf LivingKitchen 2015 (Halle 4.1, Stand C21) Mit gutem Geschäftsabschluss 2014 auf die erste Messe des Jahres Mit einem starken Abschluss 2014 startet Häcker Küchen auf der Messe LivingKitchen in das nächste

Mehr

Wert, Beschaffenheit, Eigenschaften eines Produktes, einer Leistung.

Wert, Beschaffenheit, Eigenschaften eines Produktes, einer Leistung. MADE IN GERMANY 1 Qualität Was ist Qualität? Objektiv: Wert, Beschaffenheit, Eigenschaften eines Produktes, einer Leistung. Subjektiv: Wert, Beschaffenheit, Eigenschaften, den/die ein Kunde von einem Produkt,

Mehr

versus WS 2004 Steven Ammon/ Marvin Kruse/ Christoph Bruger

versus WS 2004 Steven Ammon/ Marvin Kruse/ Christoph Bruger versus ebay vs KarstadtQuelle Vorstellung von ebay und KarstadtQuelle Vergleich der Systeme Vergleich der Firmen KarstadtQuelle vor dem Aus, ebay auf Erfolgskurs Ausblick Was bringt die Zukunft? ebay Unternehmensgeschichte

Mehr

3. Besondere Dienstleistungen

3. Besondere Dienstleistungen 3. Besondere Dienstleistungen 3.1 Concierge-Services Das Travelex Global and Financial Services Portfolio von Concierge-Leistungen besteht aus 7 unterschiedlichen Serviceangeboten, jede mit einer eigenen

Mehr

Ecron Acunova und Sparkasse Bodensee treten BioLAGO e.v. bei

Ecron Acunova und Sparkasse Bodensee treten BioLAGO e.v. bei Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/pm/ecron-acunova-und-sparkassebodensee-treten-biolago-e-v-bei/ Ecron Acunova und Sparkasse Bodensee treten BioLAGO e.v. bei

Mehr

Neuigkeiten aus unserem Healthcare-Team

Neuigkeiten aus unserem Healthcare-Team Neuigkeiten aus unserem Healthcare-Team Februar 2016 Ein langjähriger Schwerpunkt von ist mit mehr als 20 Rechtsanwälten die umfassende rechtliche und steuerliche Beratung von in der Gesundheitswirtschaft

Mehr

Logistik als Erfolgsfaktor für den Onlinehändler. Hagen Meischner, Head of Sales & Customer Management

Logistik als Erfolgsfaktor für den Onlinehändler. Hagen Meischner, Head of Sales & Customer Management Logistik als Erfolgsfaktor für den Onlinehändler Hagen Meischner, Head of Sales & Customer Management Übersicht Bedeutung von Logistik im Geschäftsprozess Wo erfährt der Kunde die Logistik des Onlinehändlers?

Mehr

einfach genial dieses kleidoo

einfach genial dieses kleidoo einfach genial dieses kleidoo das sind wir die Stärken des Offline- Shoppens online erleben Die kleidoo GmbH mit Hauptsitz in Hamburg ist eine innovative Shop-in- Shop Fashion Plattform für Brands und

Mehr

Wir stellen uns vor: Die Fortschritt Leistung Service = FLS Fresh Logistics System GmbH. Straelen-Herongen, 18. November 2014

Wir stellen uns vor: Die Fortschritt Leistung Service = FLS Fresh Logistics System GmbH. Straelen-Herongen, 18. November 2014 Wir stellen uns vor: Die Fortschritt Leistung Service = FLS Fresh Logistics System GmbH Straelen-Herongen, 18. November 2014 Wer ist FLS? Als neutraler Logistikdienstleister setzt FLS den Schwerpunkt auf

Mehr

LOGISTISCHE FUNKTIONEN

LOGISTISCHE FUNKTIONEN FRAGEBOGEN ALLGEMEINE ANGABEN ZUM UNTERNEHMEN (1) Name des Unternehmens : (2) Adresse : (3) Postleitzahl : (4) Ort : (5) Telefon : (6) Fax : (7) Email : (8) Unternehmensgegenstand : ❷ Hersteller ❷ Subunternehmer

Mehr

einfach Genial dieses kleidoo

einfach Genial dieses kleidoo einfach Genial dieses kleidoo die Stärken des Offline- Shoppens online erleben DAS SIND WIR Die kleidoo GmbH mit Hauptsitz in Hamburg ist eine innovative Shop-in- Shop Fashion Plattform für Brands und

Mehr

Großunternehmen vs. Kleinunternehmen

Großunternehmen vs. Kleinunternehmen Detailauswertung Mitgliederbefragung Komplexität Großunternehmen vs. Kleinunternehmen Klein: bis 500 Mitarbeiter Groß: 500 bis über 10.000 Frage 1: Woraus ergibt sich in Ihrem Arbeitsbereich Komplexität?

Mehr

10. Keine Annahme weiterer Arbeiten

10. Keine Annahme weiterer Arbeiten Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) Perle 1. Grundsätzliches 2. Zielsetzung 3. Dienstleistungsumfang 4. Dienstleistung 5. Dienstleistungsgrenzen 6. Tarife und Rechnungsstellung 7. Kündigung 8. Schweigepflicht

Mehr

Materialwirtschaft in der Instandhaltung

Materialwirtschaft in der Instandhaltung Materialwirtschaft in der Instandhaltung Dortmund, 13. Februar 2003 Dipl.-Ing. Thomas Heller Inhalt 1. Problemstellung: Instandhaltung und Materialwirtschaft 2. Effiziente Prozesse in der Materialwirtschaft

Mehr

Spezielle Lebenslösung für die Grafts zum Aufbewahren - Songul Alci

Spezielle Lebenslösung für die Grafts zum Aufbewahren - Songul Alci Spezielle Lebenslösung für die Grafts zum Aufbewahren Bei existierenden Methoden werden die follikuläre Haareinheiten oder Haargrafts, die von den geeigneten Bereichen des Patienten entnommen wurden, bis

Mehr

Kontraktlogistik mit System. organisiert, optimiert, programmiert

Kontraktlogistik mit System. organisiert, optimiert, programmiert Kontraktlogistik mit System organisiert, optimiert, programmiert Das b2b Universum Fullservice Logistik Distribution Assembling Call Center Added Value Logistics Transport After Sales Service Warehousing

Mehr

Kanzlei.CS Mandatsorganisation Zeiten erfassen, berechnen, auswerten

Kanzlei.CS Mandatsorganisation Zeiten erfassen, berechnen, auswerten Kanzlei.CS Mandatsorganisation Zeiten erfassen, berechnen, auswerten Anwendertagung 2003 1 Kanzlei.CS Auftragsorganisation Mandatsorganisation Aufträge als vordefinierte Leistungspakete Auftragsplanung

Mehr

Handel. Systeme. Projekte. Menschen

Handel. Systeme. Projekte. Menschen Handel Systeme Projekte Menschen Lidl International Seit über 30 Jahren steht Lidl für Qualitätsprodukte, überlegenes Preis-Leistungsverhältnis und kundenfreundlichen Service. Mit diesem Konzept wurden

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

EEEINFACH MEHR. Erfolgreicher verkaufen mit der IBC SOLAR Line.

EEEINFACH MEHR. Erfolgreicher verkaufen mit der IBC SOLAR Line. EEEINFACH MEHR. Erfolgreicher verkaufen mit der IBC SOLAR Line. Themen: 1. Die Vorteils-Module der IBC SOLAR Line 2. Machen Sie durch aussagekräftige Werbematerialien auf sich aufmerksam 3. EEEINFACH MEHR.

Mehr

Green Marketing. Vortrag von Marcus Bartelt am 25. Januar 2012 in der FORUM Factory

Green Marketing. Vortrag von Marcus Bartelt am 25. Januar 2012 in der FORUM Factory Vortrag von Marcus Bartelt am 25. Januar 2012 in der FORUM Factory Hultgren und Partner, 2011 Was ist Green? bio öko sozial fair nachhaltig saisonal effizient regional slow gerecht sparsam verantwortungsvoll

Mehr

INTERREG IV Oberrhein: - Grundlagen, Funktionsweise, Förderkriterien

INTERREG IV Oberrhein: - Grundlagen, Funktionsweise, Förderkriterien Die Wissenschaftsoffensive der Trinationalen Metropolregion Oberrhein Infotag, Karlsruhe, 28/10/2011 INTERREG IV Oberrhein: - Grundlagen, Funktionsweise, Förderkriterien Mischa SCHMELTER Gemeinsames technisches

Mehr

Volles Programm für Healthcare Full Service Packaging von FEURER

Volles Programm für Healthcare Full Service Packaging von FEURER Volles Programm für Healthcare Full Service Packaging von FEURER Gesundheit in guten Händen: Consumer Healthcare Packaging Mehr Zeit fürs Wesentliche mit FEURER Full Service Bei der Sekundärverpackung

Mehr

House of Pharma & Healthcare Perspektivengespräch

House of Pharma & Healthcare Perspektivengespräch EINLADUNG House of Pharma & Healthcare Perspektivengespräch Dienstag, 1. September 2015, 18:00 Uhr House of Finance, Campus Westend, Goethe-Universität Frankfurt am Main REFERENT Prof. Dr. Heinz-Walter

Mehr

Wir helfen Ihnen, sich auf Ihre Kompetenzen zu konzentrieren.

Wir helfen Ihnen, sich auf Ihre Kompetenzen zu konzentrieren. Wir helfen Ihnen, sich auf Ihre Kompetenzen zu konzentrieren. R Unser Anspruch bei bitbase Fokussiert auf Zuverlässigkeit, Qualität und eine permanente Serviceerweiterung tragen wir dazu bei, dass Sie

Mehr

Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung. Antoine de Saint-Exupery. Das Beratungsteam. Iris Güniker + Silke Schoenheit

Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung. Antoine de Saint-Exupery. Das Beratungsteam. Iris Güniker + Silke Schoenheit Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung Antoine de Saint-Exupery Das Beratungsteam Iris Güniker + Silke Schoenheit Ihre Spezialisten für ganzheitliches Projektmanagement Was ist GPM?

Mehr

Kooperatives ecrm Zermatt

Kooperatives ecrm Zermatt Kooperatives ecrm Zermatt Ausgangslage E- Mail- Marke+ng (bzw. Newsle6er- Marke+ng) ist aufgrund der hohen Reichweite und Akzeptanz bei den Kunden sowie der geringen Kosten ein sehr nützliches Marke+nginstrument

Mehr

Die SAP-Spezialisten. für Ihre Logistik. Das volle Leistungsspektrum. aus Lizenzen, Beratung, Implementierung, Support und Schulungen. prismat.

Die SAP-Spezialisten. für Ihre Logistik. Das volle Leistungsspektrum. aus Lizenzen, Beratung, Implementierung, Support und Schulungen. prismat. Die SAP-Spezialisten für Ihre Logistik EWM, TM, YL, ERP, S/4 HANA, Fiori und Cloud Das volle Leistungsspektrum aus Lizenzen, Beratung, Implementierung, Support und Schulungen prismat.de Die SAP-Spezialisten

Mehr

// AUFBAU. Januar 2014. Mi 15. Fr 17. Sa 11. Mi 1. Do 9. Mo 6. Mi 8. Di 7. Fr 10. Do 16. Di 14. Mo 13. Mo 20. Sa 18. Do 30. Fr 31. Mi 22. Fr 24.

// AUFBAU. Januar 2014. Mi 15. Fr 17. Sa 11. Mi 1. Do 9. Mo 6. Mi 8. Di 7. Fr 10. Do 16. Di 14. Mo 13. Mo 20. Sa 18. Do 30. Fr 31. Mi 22. Fr 24. // AUFBAU Bereits zur Zeit der Firmengründung profitierten Kunden von einer für damalige Zeiten großen Produktvielfalt. e stetige Erweiterung des rtiments und eine eigene Produktion in Buchen machten einen

Mehr

Der We We zur zu Smart Fa c Fa t c o t ry

Der We We zur zu Smart Fa c Fa t c o t ry Der Weg zur Smart Factory Der Weg zur Smart Factory, Ideenworkshop im Rahmen des Stammtisches der Industriellenvereinigung Niederösterreich bei Constantia Teich GmbH Moderator: Michael Schilling, Kooperationspartner

Mehr

swissdigin-forum Basel, 13. Juni 2007 Archivierung von elektronischen Rechnungen

swissdigin-forum Basel, 13. Juni 2007 Archivierung von elektronischen Rechnungen swissdigin-forum Archivierung von elektronischen Rechnungen Erfahrungsbericht Lyreco, 13. Juni 2007, Basel Kurzvorstellung Lyreco In 28 Ländern bedienen wir unsere Geschäftskunden als Dienstleister mit

Mehr

ERFOLGREICHE PROZESSOPTIMIERUNG MIT ERP SYSTEM TRADECONTROL. Dr. Walter Huemer

ERFOLGREICHE PROZESSOPTIMIERUNG MIT ERP SYSTEM TRADECONTROL. Dr. Walter Huemer ERFOLGREICHE PROZESSOPTIMIERUNG MIT ERP SYSTEM TRADECONTROL Dr. Walter Huemer Geschäftsbereiche ERP-Software für Handelsunternehmen Hardware Reseller und IT-Infrastrukturlösungen 2 Kennzahlen PCS Gründung:

Mehr

Generelle Projektziele

Generelle Projektziele m1 Projekttitel MSCO Maintenance Supply Chain Optimisation Bonn, 03. November 2009 CRM-Spezialist Projektpartner Transportoptimierer Clusterzuordnung Innovative Prozesse Transporteur Forschungspartner

Mehr

Verkauf Einkaufs-/Produktionsbedarf für Auftrag

Verkauf Einkaufs-/Produktionsbedarf für Auftrag Angebot Beleg Freigabe Datenübernahme in Auftrag, Lieferschein oder Rechnung Beleghistorie (z. B. Angebot in Auftrag) Kopieren eines Angebots 27 Auftrag Datenübernahme in Packzettel, Lieferschein, Rechnung,

Mehr

Datalyse Med. @ internet @ www @ web @ Hyperlink @ URL @ Datenbank Indikationen

Datalyse Med. @ internet @ www @ web @ Hyperlink @ URL @ Datenbank Indikationen Tel. 7 Fax 7 Parsdorfer Weg D -9 Vaterstetten kontakt@consert.de http://www.consert.de Datalyse Med @ internet @ www @ web @ Hyperlink @ URL @ Datenbank Indikationen Wegweiser und Ranking pharmazeutischer

Mehr

Testen Sie uns! Als Mittelständler wissen wir ganz genau, was ähnlich gelagerte Unternehmen brauchen und was sie bewegt.

Testen Sie uns! Als Mittelständler wissen wir ganz genau, was ähnlich gelagerte Unternehmen brauchen und was sie bewegt. Kosten runter Effizienz rauf Die GAH Industrieservices Willkommen bei den GAH Industrieservices! Kosten senken ohne Qualitätsverluste. Waren und Dienstleistungen bedarfsgerecht und flexibel beschaffen.

Mehr

Bananen, die über Hamburg reisen

Bananen, die über Hamburg reisen Egemin automatisiert Frucht- und Kühlzentrum im Hamburger Hafen Bananen, die über Hamburg reisen Wenn die Bananen im Hamburger Hafen ankommen, haben sie den größten Teil ihrer Reise bereits hinter sich.

Mehr

Projekt der Kliniken des Landkreises Göppingen ggmbh mit dem Ärztlichen Zentrum für Qualität (ÄZQ) zur Einführung von CIRSmedical.

Projekt der Kliniken des Landkreises Göppingen ggmbh mit dem Ärztlichen Zentrum für Qualität (ÄZQ) zur Einführung von CIRSmedical. Einführung: CIRSmedical Projekt der Kliniken des Landkreises Göppingen ggmbh mit dem Ärztlichen Zentrum für Qualität (ÄZQ) zur Einführung von CIRSmedical. Christina Kobylinski Referat QM/PM 2010 Was ist

Mehr

INTRALOGISTIQ Vom Spezialisten für Systemintegration.

INTRALOGISTIQ Vom Spezialisten für Systemintegration. INTRALOGISTIQ Vom Spezialisten für Systemintegration. LAGERVERWALTUNGSSYSTEME MATERIALFLUSSSYSTEME SPEICHERPROGRAMMIERBARE STEUERUNGEN (SPS) VISUALISIERUNGSSYSTEME (SCADA) KOMMISSIONIER- UND VERTEILSYSTEME

Mehr

Produkt-Info: Logistik Check!

Produkt-Info: Logistik Check! Produkt-Info: der u-ci Logistik Check! BEST PRACTICE LOGISTIK schnell sicher sparsam und spontan Herausforderungen erfordern ständige Anpassung und Optimierung Steigende Kundenanforderungen und ständige

Mehr

Ergebnisorientiertes Qualitätsmodell Münster EQ MS. Ergebnisse der dritten Erhebungsphase März 2013

Ergebnisorientiertes Qualitätsmodell Münster EQ MS. Ergebnisse der dritten Erhebungsphase März 2013 Ergebnisorientiertes Qualitätsmodell Münster EQ MS Ergebnisse der dritten Erhebungsphase März 2013 2012 Pflege-Neuausrichtungs-Gesetz Ergänzung zu 113 SGB XI, wonach die zukünftigen Maßstäbe und Grundsätze

Mehr

Steffen Donner, Roche Diagnostics GmbH

Steffen Donner, Roche Diagnostics GmbH Einführung einer Veranstaltungsrichtlinie bei Roche Diagnostics in Deutschland VDR-Herbsttagung 2010 in Leipzig, 12.11.2010 Steffen Donner, Roche Diagnostics GmbH Das Wichtigste auf einen Blick Gegründet

Mehr

Selbsttest Prozessmanagement

Selbsttest Prozessmanagement Selbsttest Prozessmanagement Zur Feststellung des aktuellen Status des Prozessmanagements in Ihrem Unternehmen steht Ihnen dieser kurze Test mit zehn Fragen zur Verfügung. Der Test dient Ihrer persönlichen

Mehr

Spirig HealthCare Ihr Partner für eine professionelle Medikamenten-Logistik

Spirig HealthCare Ihr Partner für eine professionelle Medikamenten-Logistik Spirig HealthCare Ihr Partner für eine professionelle Medikamenten-Logistik Als erfahrener Generikaanbieter und Logistikpartner bieten wir Ihnen alles aus einer Hand an. Profitieren Sie von unserem umfassenden

Mehr

SCHEUCH VENTILATOREN SEIT ÜBER 50 JAHREN AUS ÜBERZEUGUNG FÜR HÖCHSTE PERFEKTION & QUALITÄT

SCHEUCH VENTILATOREN SEIT ÜBER 50 JAHREN AUS ÜBERZEUGUNG FÜR HÖCHSTE PERFEKTION & QUALITÄT SCHEUCH VENTILATOREN SEIT ÜBER 50 JAHREN AUS ÜBERZEUGUNG FÜR HÖCHSTE PERFEKTION & QUALITÄT INDIVIDUELL ANWENDBAR UNSER HERZ SCHLÄGT FÜR VENTILATOREN Seit der Firmengründung vor über 50 Jahren wurden bereits

Mehr

Businessplan Vertrieb von Network Marketing Produkten

Businessplan Vertrieb von Network Marketing Produkten Businessplan Vertrieb von Network Marketing Produkten Gründer: Maxi Mustermann Anschrift: Straße + Hausnummer Postleitzahl + Ort Telefon: Fax: Vorwahl - Rufnummer Vorwahl - Rufnummer Mail: mail@maxi-mustermann.de

Mehr

Qualitätsbeauftragte für Hämotherapie Diskussionsbeitrag aus Erlangen

Qualitätsbeauftragte für Hämotherapie Diskussionsbeitrag aus Erlangen Qualitätsbeauftragte für Hämotherapie Diskussionsbeitrag aus Erlangen PD Dr. R. Zimmermann Transfusionsmedizinische und Hämostaseologische Abteilung, Universitätsklinikum Erlangen Transfusionsmedizinische

Mehr

Herzlich willkommen bei Cretschmar Cargo. Logistikzentrum im Stuttgarter Hafen, Am Ostkai 7

Herzlich willkommen bei Cretschmar Cargo. Logistikzentrum im Stuttgarter Hafen, Am Ostkai 7 Herzlich willkommen bei Cretschmar Cargo Logistikzentrum im Stuttgarter Hafen, Am Ostkai 7 Stuttgart Chart 1 Cretschmar Cargo Gruppe Zentrale Niederlassungen Düsseldorf Düsseldorf Neuss Stuttgart Leipzig

Mehr

Erhebung von Anforderungen an den Einsatz von ebusiness-standards in kleinen und mittleren Unternehmen

Erhebung von Anforderungen an den Einsatz von ebusiness-standards in kleinen und mittleren Unternehmen Erhebung von Anforderungen an den Einsatz von ebusiness-standards in kleinen und mittleren Unternehmen Experteninterview Das Projekt in Kürze: Was nutzen ebusiness-standards? Wie können kleine und mittlere

Mehr

Diagnose Brustkrebs. Informationen für Patientinnen

Diagnose Brustkrebs. Informationen für Patientinnen Diagnose Brustkrebs Informationen für Patientinnen Für jede Patientin die individuelle Therapie In Deutschland erkranken jährlich rund 72.000 Frauen an Brustkrebs. Viel wichtiger aber für Sie: Brustkrebs

Mehr

Einfach weg Auf zu inklusiven Kinderund Jugendreisen

Einfach weg Auf zu inklusiven Kinderund Jugendreisen Einfach weg Auf zu inklusiven Kinderund Jugendreisen BAG Katholisches Jugendreisen Inhalt / Programm Auf zu inklusiven Kinder- und Jugendreisen! Gefördert von Aktion Mensch e.v. und der Stiftung Jugendmarke

Mehr

Inhaltsverzeichnis. massiver Kostendämpfung im Gesundheitsbereich... 3. Leistungsfaktoren zentrale Führungsaufgabe des Apothekers...

Inhaltsverzeichnis. massiver Kostendämpfung im Gesundheitsbereich... 3. Leistungsfaktoren zentrale Führungsaufgabe des Apothekers... VII Vorwort...... V VII Abkürzungsverzeichnis... XIII Teil I Betriebswirtschaftliche Situation im Apothekenbereich 1 Entwicklung der Apotheken unter den Bedingungen massiver Kostendämpfung im Gesundheitsbereich...

Mehr

einfach klar sicher intelligent Die besten Telematiklösungen... übersichtlich wirtschaftlich effizient

einfach klar sicher intelligent Die besten Telematiklösungen... übersichtlich wirtschaftlich effizient einfach klar sicher intelligent Die besten Telematiklösungen... übersichtlich wirtschaftlich effizient maßgeschneidert schnell direkt gezielt... finden Sie bei uns. individuell kompetent zuverlässig akquinet

Mehr

Digitalisierung im Mittelstand. Praxisbericht

Digitalisierung im Mittelstand. Praxisbericht im Mittelstand Praxisbericht Unternehmen heute Unsere Standorte in Bayern Unser Unternehmen in Zahlen gegründet 1936 über 400 Mitarbeiter mehr als 160 Spezialfahrzeuge über 6.000 Kunden aus allen Branchen

Mehr

Bitte bei den Lösungsblättern nicht auf die Rückseite schreiben!

Bitte bei den Lösungsblättern nicht auf die Rückseite schreiben! Fallbeispiel Prüfungsdauer: 2 Stunden Anzahl Aufgabenblätter 4 Bitte bei den Lösungsblättern nicht auf die Rückseite schreiben! Bitte beachten Sie: Die Sprache und Gestaltung Ihrer Lösungen/Antworten werden

Mehr

Die Lösung für jedes Platzproblem.

Die Lösung für jedes Platzproblem. Die Lösung für jedes Platzproblem. Das SB-Lagerhaus- Konzept Viel Platz Unser SB-Lagerhaus verfügt über eine Lagerfläche von 1.650 m 2 und ist in Boxengrößen von ca. 1 bis 20 m 2 aufgeteilt. Sicherer Zugang

Mehr

Maßgeschneidert und aus einer Hand

Maßgeschneidert und aus einer Hand ecommerce: Maßgeschneidert und aus einer Hand Beschaffung Lagerung Distribution Fulfillment Werbemittel- Outsourcing. In Vertriebs- und Marketingabteilungen wird es immer wichtiger, Ressourcen so knapp

Mehr

Drei Wege zur sicheren Luftfracht Alternativen nach Einführung des zertifizierten bekannten Versenders

Drei Wege zur sicheren Luftfracht Alternativen nach Einführung des zertifizierten bekannten Versenders Drei Wege zur sicheren Luftfracht Alternativen nach Einführung des zertifizierten bekannten Versenders 1/ 6.12.2011, Abteilung Industrie und Verkehr Gliederung Überblick über die 3 Wege und die laufende

Mehr

Lieferantenbeurteilung 9.0 Lieferantenbewertung für SAP Hard Facts und Soft Facts als Basis für Lieferantenmanagement

Lieferantenbeurteilung 9.0 Lieferantenbewertung für SAP Hard Facts und Soft Facts als Basis für Lieferantenmanagement Beschreibung Mit MHP AddOns haben Sie Ihren Erfolg schon halb getankt! Erweitern Sie SAP-Standardprozesse um neu entwickelte und effiziente Funktionen. Schließen Sie konsequent und nachhaltig vorhandene

Mehr

Kooperationen im Zeitalter neuer EEG Rahmenbedingungen»

Kooperationen im Zeitalter neuer EEG Rahmenbedingungen» Mitteldeutsche Windbranchentage 2014 Kooperationen im Zeitalter neuer EEG Rahmenbedingungen» EnBW Energie Baden-Württemberg AG Andreas Schick / T-PDW 15. Oktober 2014 Kooperationen im Zeitalter neuer EEG

Mehr

GEMEINSAMER ERFOLG KUNDENNÄHE PRODUKTION

GEMEINSAMER ERFOLG KUNDENNÄHE PRODUKTION Winning Together GEMEINSAMER ERFOLG Die weltweit tätige Unternehmensgruppe COWIN GLOBAL ist ein unter schwedischem Management stehender Unternehmensverbund. Die konsequente Umsetzung europäischer Qualitätsstandards

Mehr

UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen

UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen HEUTE BEGINNEN Erfolgreiche Unternehmer haben ein anderes Verhältnis zu ihrer Firma als Manager im

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

KUNDENINFORMATION. Ihr persönliches Fuhrparkmanagement. Fleetcar + Service Community

KUNDENINFORMATION. Ihr persönliches Fuhrparkmanagement. Fleetcar + Service Community Fleetcar + Service Community KUNDENINFORMATION Ihr persönliches Fuhrparkmanagement. Großkunden-Leistungszentren des Volkswagen Konzerns flächendeckend vernetzt in Deutschland. cartogis, 2006 F+SC Fleetcar

Mehr

Führungsgespräch Fordern, Fördern, Entwickeln

Führungsgespräch Fordern, Fördern, Entwickeln Angaben zur Person Name, Vorname: Karin Musterfrau Funktion: Leiterin Abrechnung Betrachtungszeitraum: Ergebnis 2007; Vereinbarung: Febr Dezember 2008 Datum: 15.1.08, korrigiert am 30.7.08 Datum des letzten

Mehr

» Weblösungen für HSD FM MT/BT-DATA

» Weblösungen für HSD FM MT/BT-DATA Die Bedeutung der Online-Verfügbarkeit von aktuellen Daten ist in vielen Bereichen fester Bestandteil der täglichen Arbeit. Abteilungen werden zentralisiert und dezentrales Arbeiten wird immer wichtiger.

Mehr

www.anzinger-logistik.at

www.anzinger-logistik.at Analysieren. steuern. optimieren. www.anzinger-logistik.at Ist ihre Logistiklösung fit für 2030? Der Fokus der letzten Jahre lag vorwiegend auf der Optimierung von Produktionsprozessen, die heute meist

Mehr