Story Telling. über Metapher und Geschichten Produkte bewerben und verkaufen

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1 Story Telling über Metapher und Geschichten Produkte bewerben und verkaufen 1. Content Marketing Day Südtirol Bildungshaus Kloster Neustift Vahrn, den 29. Oktober 2015 Frank Völkel, Infel Academy, Zürich/München 2015

2 Story Selling über Metapher und Geschichten Produkte bewerben und verkaufen 1. Content Marketing Day Südtirol Bildungshaus Kloster Neustift Vahrn, den 29. Oktober 2015 Frank Völkel, Infel Academy, Zürich/München 2015

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4 Geschichten lösen Gefühle aus, so dass die Inhalte leichter gemerkt werden. Mitdenken, Vorausdenken, Vermuten wie die Geschichte weitergehen wird. Geschichten interessieren! Sie sind emotional und gehen in die Tiefe. Unser Gehirn behält sie.

5 Geschichten bringen uns dazu, sich mit Personen zu identifizieren und in die Handlung hineinzuversetzen.

6 Storytelling ist essenziell für den Geschäftserfolg.

7 Frank Völkel geboren - Größe 1,82 m - Gewicht 78 kg - Schuhgröße 44 - Dipl.-Ing. Maschinenbau/Fahrzeugtechnik - Mitgründer von zwei Start-ups (Technologie, Kommunikation) - Autor zweier Fachbücher zu Smart Home - Geschäftsführer Deutschland, Infel AG

8 Agenda 1. Inhalte statt Werbung oder Geschichten statt Werbeaussagen 2. Wann ist eine Geschichte gut? 3. Beispiele für gute Verkaufsförderung - Erfolgsgeschichten 4. Woran Kundenmedien oft scheitern 5. Checkliste: Regeln für guten Content und Verkauf Frank Völkel, Infel Academy, Zürich/München 2015

9 Inhalte statt Werbung

10 Noch nie war die Dichte, die Vergleichbarkeit und die Wirkungslosigkeit der Kommunikation so hoch wie heute Frank Völkel, Infel Academy, Zürich/München 2015

11 Noch nie waren die Möglichkeiten für den Kunden, Botschaften oder Werbung aus dem Weg zu gehen oder abzuschalten so vielfältig wie heute! Frank Völkel, Infel Academy, Zürich/München 2015

12 Inhalte statt Werbung? - Begründung: Streuverluste in der Werbung sind zu groß, bestimmte Zielgruppen sind durch klassische Werbung gar nicht mehr zu erreichen - Weitererzähl-Effekte gibt es nur mit "echten Geschichten, wer empfiehlt schon den neuen Ariel-TV-Spot weiter? - Zielvorstellung: statt Anzeigen, Werbespots und Web-Banner, welche den Konsumenten in seinem Medienkonsum unterbrechen, soll die Marke selbst der Medienkonsum werden - also Inhalte anbieten, die so interessant und relevant für die Zielgruppe sind, dass sie freiwillig, gezielt und auf Nachfrage konsumiert werden

13 Inhalte statt Werbung? - im Resultat gibt es vage definierte "Best Cases" mit Inhalten wie: - Infografiken - Behind-the-Scenes-Videos - Interviews mit Mitarbeitern - "so wars in den 80ern mit unserer Marke

14 Inhalte statt Werbung? - Inhalte werden teuer produziert und dann auf eigenen Kanälen zur Verfügung gestellt - diese Inhalte sind meist generisch - machen nicht klar, was der Vorteil der Marke hinter der Geschichte ist - schaffen es selten, ihre eigentliche Zielsetzung zu erreichen

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16 Wann ist eine Geschichte gut?

17 Damit man beim Jahresabschlussbericht des Vorstandes zuhört, der Präsentation folgt, das Buch zu Ende liest, den Film zu Ende sieht, man im Theater nicht einschläft, das Fest nicht frühzeitig verlässt, im Urlaub nicht vorzeitig abreist, nicht umblättert, weg sieht, weg schaltet, abschaltet, weggeht?

18 Es geht nicht vorrangig darum, zunächst lediglich zu unterhalten, danach die Freundschaft der Zielgruppe zu gewinnen und dann über mehrere Touchpoints zum "Abschluss" gelangen!

19 Es geht darum, von der Zielgruppe sofort und unmittelbar als relevanter Partner für Alltagsherausforderungen wahrgenommen zu werden!

20 Erfolgsgeschichten Verkaufsförderung

21 Absatzsteigerung um 31% Frank Völkel, Infel Academy, Zürich/München 2015

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23 Verkauf über Emotionen... Frank Völkel, Infel Academy, Zürich/München 2015

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25 Wohnungsvermietung... Frank Völkel, Infel Academy, Zürich/München 2015

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27 Woran Kundenmedien oft scheitern

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29 Checkliste für guten Inhalt und Verkauf

30 Checkliste einer guten Geschichte - Ziel - Hauptfigur Gegenfigur (Held - Bösewicht) - es erzählt etwas, was ich wiedererkenne, was mit mir und meiner Lebenswirklichkeit zu tun hat, was ich mir wünsche - Konflikte / Kontraste - Stärken - Schwächen - Hindernisse - glaubhaft sein - ein Limit hat (Zeit, Optionen gehen aus) - am Ende eines Prozesses, Standhaftigkeit und Veränderung erzählen. Die Moral von der Geschichte. Was nehme ich mit? Frank Völkel, Infel Academy, Zürich/München 2015

31 Was gehört nicht hinein... - Makellosigkeit - Feststellungen - Beschreibungen - abstrakte Überlegungen - Anweisungen und Befehle - Zahlen, Daten und Fakten - Fragen - Rezepte - Argumente - Bestandsaufnahmen Frank Völkel, Infel Academy, Zürich/München 2015

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34 Kontakt Frank Völkel München Fraunhoferstraße 8, D Martinsried Zürich Militärstrasse 36, CH-8004 Zürich Tel

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