Klausur BWL 1 Bearbeitungsvorschlag und Ergebnisse Wintersemester 2009/2010

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1 Technische Universität Braunschweig Institut für Organisation und Führung Klausur BWL 1 Bearbeitungsvorschlag und Ergebnisse Wintersemester 2009/2010 Aufgabe 1 Erläutern Sie kurz das ökonomische Prinzip. (2) Nennen Sie die beiden Varianten des Prinzips und geben Sie jeweils kurz ein Beispiel. (4) Das ökonomische Prinzip verkörpert die Annahme, dass Ressourcen wegen ihrer Knappheit effizient/(begrenzt) rational/planvoll/... gemäß der Präferenzen der Marktteilnehmer eingesetzt werden sollen, um Verschwendung zu vermeiden. (bis zu 2 Punkte für sinnvolle Umschreibung) Es gibt hierzu zwei generische Prinzipien, die sich anwenden lassen: das Minimumprinzip und das Maximumprinzip (je 1 Punkt für korrekte Nennung). Die Prinzipien sind nicht zu verwechseln mit der Minimax-Regel oder der Maximax-Regel! Beispiel für das Minimumprinzip: Mit einem VW-Bus vom Allgäu bis nach Jordanien fahren und dabei den Benzinverbrauch minimieren. Beispiel für das Maximumprinzip: Aus eine gegebenen Fläche Papier so viele Kreise mit bestimmtem Durchmesser ausschneiden wie möglich. (je Beispiel 1 Punkt, bei theoretischer Beschreibung noch je 0,5 Punkte) Folgende Aussage beschreibt definitiv kein ökonomisches Prinzip: Bei gegebenem Output den Input maximieren leider mehr als einmal vorgekommen...

2 Ergebnisse Seite 2 Aufgabe 2 Beschreiben Sie die Planung nach dem Gegenstromverfahren. Welche beiden Ansätze werden hierdurch kombiniert? (4) Welche Vorteile bietet das Gegenstromverfahren? (4) In welchen Situationen sollte es nicht eingesetzt werden? (2) Das Gegenstromverfahren (seltener auch Down-Up -Verfahren) ist eine Verschränkung von Top-Down-Planung und Bottom-Up-Planung. (je 0,5 Punkte für die Nennung der Begriffe im Kontext) An dieser Stelle wurde häufig etwas durcheinander geworfen (synoptische Planung vs. inkrementelle Planung, strategische Planung vs. operative Planung, alles durcheinander,...) Es werden zunächst vorläufige, übergeordnete und grobe Ziele durch die Führungsebene formuliert und den nachgeordneten Ebenen zugänglich gemacht. Sie prüfen und konkretisieren diese Ziele und übergeben ihre Resultate samt Verbesserungsvorschlägen zurück an die Führungsebene. Dort erfolgt ein Abgleich inklusive finaler Ausarbeitung des Plans. (je Schritt und halbwegs sinnvoller Nennung der Aufgaben 1 Punkt) Hier gab es keine auffälligen Probleme. Diejenigen, die nichts dazu wussten, rieten vermehrt, es handele sich um ein Gegen den Strom schwimmen - einfach anderes planen als die Mehrheit. Das Gegenstromverfahren soll die Vorteile der Top-Down-Planung und er Bottom-Up-Planung verbinden: Da die strategischen Rahmenvorgaben durch die Führungsebene gesetzt werden, bleibt die normative Lenkungsfunktion aus der Top-Down-Planung erhalten. Ebenso wird der Gesamtzusammenhang der einzelnen Teilbereiche des Unternehmens berücksichtigt; das Planungs-Know-how der Stabstellen kann genutzt werden. Eventuell ist die Umsetzung der Pläne auch wahrscheinlicher, da die Führungsebene die Vorgaben selbst macht. Aus dem Bottom-Up-Anteil erhofft man sich eine stärkere Nähe zur Basis, so dass deren Fachwissen und die Vielzahl an innovativen Ideen genutzt werden können, um die Realitätsnähe nicht zu verlieren und neue Ideen zu generieren. Da die unteren Ebenen an der Planung mitwirken können, wird zudem die Wahrscheinlichkeit der Akzeptanz des Plans erhöht. Ferner besteht dadurch die Möglichkeit, dass die unteren Ebenen motivierter arbeiten. (je Nennung eines Vorteils und/oder plausibler Begründung 1 Punkt, allerdings müssen Top-Down- Planung und Bottom-Up-Planung berücksichtigt werden) Oft wurden lediglich Vorteile der Bottom-Up-Planung genannt, häufig einfach die Stichpunkte von den Schaubildern aus der Vorlesung heruntergerattert. Letzteres schadet der nicht, ist aber schade. Das Gegenstromverfahren ist insbesondere dann problematisch, wenn zügig Entscheidungen getroffen werden müssen, da es sehr komplex und zeitaufwändig ist. Weitere Situationen sind denkbar, bedürfen aber einer Begründung!!! (2 Punkte für Situation und plausible Begründung, ggf. nur 1 Punkt bei Unklarheiten) Oft wurden hier lediglich unbegründete Behauptungen genannt, die so nicht haltbar sind. Häufig wurde auch genannt, das Gegenstromverfahren eigne sich nicht für die strategische Planung, weil den unteren Ebenen der Überblick oder gewisse Fähigkeiten fehlten. Diese Begründung ist allerdings nicht stichhaltig, da der strategische Rahmenplan von der Führungsebene (und den zugehörigen Planungsstabstellen) vorgegeben wird.

3 Ergebnisse Seite 3 Aufgabe 3 Manager müssen häufig Entscheidungen über die Einführung neuer Produkte treffen, ohne die Folgen überschauen zu können. Erläutern Sie dieses Dilemma, indem Sie erklären, warum Produktinnovationen nötig sind (2) und welche Gefahren damit verbunden sein können. Beziehen Sie hierbei neben wirtschaftlichen auch ethische Aspekte mit ein (4). Nennen Sie abschließend ein Beispiel für eine ethisch fragwürdige Produkteinführung und beschreiben Sie dieses kurz (2). Notwendigkeit von Produktinnovationen: Konkurrenzfähigkeit sichern (Globalisierung!) Zukünftige Erfolgspotentiale aufbauen (Nachfrage generieren, neue Märkte/Marktsegmente erschließen) Umsatzrückgang bei etablierten Produkten gemäß Produktlebenszyklus ausgleichen Neue Kundenwünsche/Trends aufgreifen Technischer Fortschritt, Verbesserung der Lebensbedingungen Gefahren: Ungenaue/falsche Prognosen (fehlende Informationen über die Marktentwicklung) Flop (am Markt/an Kundenwünschen vorbei entwickelt, keine Nachfrage) > hohe Entwicklungskosten stehen keine Umsatzerlöse gegenüber (Verluste!) Zu spät am Markt (Konkurrenzprodukt kommt vorher) Verfrühte Produkteinführung: Qualitätsmängel, Rückrufaktionen, Entschädigung Ausufernde Entwicklungskosten (Overengineering) Gesundheitsschäden (toxische Inhaltsstoffe, Nebenwirkungen) Ökologische Risiken (Entsorgung) Zweckentfremdung Soziale Folgen (Arbeitsplatzverluste, Verhaltensänderungen,...) Beispiele: PEG-Sonde Genmanipulierte Lebensmittel (z.b. Mais) Rüstungsgüter und viele andere...

4 Ergebnisse Seite 4 Aufgabe 4 Warum hat es die materielle Personalbeteiligung in Deutschland so schwer? Wer ist aus welchen Gründen dagegen? (6) aus Unternehmersicht (jeweils 1 Punkt): schleichende Dominanz der Arbeitnehmer hoher Verwaltungsaufwand fehlender Bedarf aus Gewerkschaftssicht (jeweils 1 Punkt): Arbeitnehmer werden am Geschäftsrisiko beteiligt Pseudopartizipation Flexibilität der Arbeitnehmer sinkt alternative Kapitalanlagen oft günstiger Entsolidarisierungseffekte

5 Ergebnisse Seite 5 Aufgabe 5 Im Dezember 2009 forderte der Sprecher der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz die Einführung von Berufsaufsichtsräten. Nennen Sie die Hauptfunktion eines Aufsichtsrats. (1) Der Aufsichtsrat kontrolliert den Vorstand Erklären Sie aus Sicht der Aktionäre, warum in Aktiengesellschaften ein Aufsichtsrat benötigt wird. (3) Ausgangsproblem: Trennung von Eigentum und Verfügungsgewalt, d. h. Manager sind nicht die Eigentümer des Unternehmens. Manager tragen nicht das Kapitalrisiko. Manager haben einen Informationsvorsprung. Daher ist das Handeln der Manager nur schwer zu kontrollieren. Shareholder leiden somit unter unvollständigen Verträgen. Das Opportunismusproblem kann somit vertraglich nicht beseitigt werden. (Principal-Agent-Theorie) Begründen Sie die oben genannte Forderung. Welche Probleme führen zu dem Ruf nach Berufsaufsichtsräten? (3) Aufsichtsräte sind oftmals fachfremd. Ihnen fehlt oftmals die notwendige Management- und Finanzerfahrung um das Handeln der Manager überprüfen zu können. Ehemalige Vorstandsmitglieder wechseln oftmals direkt in den Aufsichtsrat. Ihnen fehlt es daher an Objektivität. Aufgrund diverser anderweitiger Verpflichtungen (z. B. weitere Aufsichtsratsmandate) finden zu wenige Aufsichtsratssitzungen statt. Die Aufsichtsratsmitglieder sind daher häufig schlecht informiert. Wer übernimmt die Aufsichtsfunktion im amerikanischen Board-Modell? Erläutern Sie kurz den Hauptvorteil den Hauptnachteil dieser Lösung. (3) Das Board-Modell setzt sich Executive Directors ( CEO ) und Non-Executive Directors ( Chairman ) zusammen. Die Aufsicht übernimmt der Chairman. Vorteil: Da es sich hierbei um ein Gremium handel, Sind die Non-Executive Directors stärker in die Entscheidungsprozesse involviert. Non-Executive Directors sind somit besser mit dem Geschäft vertraut und können daher die Initiative eher an sich ziehen. Die Non-Executive Directors bzw. der Chairman sind aber fachlich per se nicht besser geeignet oder erfahrener als der deutsche Aufsichtsrat! Nachteil: Fehlende Unabhängigkeit aufgrund der engen Verflechtung mit dem Management.

6 Ergebnisse Seite 6 Aufgabe 6 Je richtiger Antwort 1 Punkt, je falsche Antworten -1 Punkt, Ergebnis = max(0; Punktsumme) a) f b) r c) f d) r e) r f) f g) f h) r i) r j) f

7 Ergebnisse Seite 7 Die Art der Ergebnis-Veröffentlichung steht in Übereinstimmung mit dem Niedersächsischen Datenschutzgesetz ( 4, Absatz 1), da die betroffenen Studierenden in die Veröffentlichung schriftlich eingewilligt haben ,5 3, ,5 2, ,5 3, ,5 3, ,5 5, ,0 4, ,5 5, ,5 5, ,5 5, ,5 4, ,0 3, ,0 3, ,0 2, ,0 3, ,0 5, ,0 5, ,5 5, ,0 2, ,5 2, * 47,0 1, ,5 2, ,0 5, ,5 2, ,0 3, ,0 3, ,0 5, ,5 5, ,5 4, ,5 2, ,0 5, ,0 2, ,5 2, ,0 5, ,5 5, ,0 5, ,0 5, ,0 4, ,5 3, ,5 5, ,5 3, ,0 5, ,0 4, ,0 5, ,5 3, ,5 3, ,0 5, ,5 3, ,0 5, ,5 2, ,0 4, ,5 4, ,0 3, ,0 2, ,0 3, ,5 3, ,0 2, ,5 3, ,5 5, ,0 3, ,5 3, ,5 3, ,0 5, ,5 5, ,5 2, ,0 3, ,0 2, ,5 4, ,0 1, ,0 2, ,5 2, ,0 3, ,5 2, ,5 3, ,0 3, ,5 2, ,0 3, ,0 2, ,0 5, ,0 3, ,5 5, ,0 2, ,0 3, ,5 5, ,5 3, ,0 5, ,5 4, ,5 4, ,0 3, ,5 4, ,5 3, ,5 2, ,0 3, ,0 4, ,5 5, ,0 2, ,0 3, ,5 4, ,5 4, ,0 4, ,0 3, ,0 2, ,0 2, ,0 2, ,0 4, ,5 3, ,0 2, ,0 3, * 47,0 1, * 50,0 1, ,0 2, ,0 1, ,5 4, ,0 5, ,0 5, ,5 3,3

8 Ergebnisse Seite ,0 5, ,5 4, ,5 2, ,5 2, ,0 5, ,5 2, ,0 3, ,5 3, ,5 3, ,5 3, ,0 4, ,5 4, ,5 5, ,0 3, ,5 3, ,0 3, ,0 2, ,0 3, ,5 2, ,5 4, ,5 5, ,0 2, ,0 5, ,0 2, ,0 2, ,0 3, ,5 3, ,0 2, ,5 3, ,0 2, ,0 3, ,5 3, ,5 3, * 46,0 1, ,0 2, ,0 3, ,0 3, ,5 3, ,0 3, ,0 5, ,5 3, ,0 2, ,0 3, ,5 3, ,0 2, ,0 2, ,5 4, ,5 1, ,0 3, ,0 3, ,0 2, ,5 2, ,5 5, ,0 3, ,0 2, ,0 3, ,5 5, ,5 3, ,5 5, ,5 2, ,0 3, ,0 5, ,5 3, ,0 2, ,0 5, ,0 2, ,5 3, ,5 2, ,0 5, ,0 2, ,5 3, ,5 5, ,5 2, ,5 3, ,5 3, ,5 3, ,0 5, ,0 3, ,5 2, ,0 4, ,5 2, ,5 5, ,0 2, ,0 2, ,5 3, ,5 5, ,5 3, ,0 2, ,5 1, ,5 5, ,5 3, ,5 2, ,0 3, ,5 4, ,0 2, ,5 4, ,0 5, ,5 3, ,0 2, ,5 4, ,0 3, ,5 2, ,5 1, ,0 2, ,0 5, ,0 3, ,5 3, ,5 2, ,0 3, ,5 3, ,5 2, ,0 2, ,5 2, ,5 3, ,0 2, ,5 3, ,5 2, ,5 2, ,5 2, ,5 3,0

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12 Ergebnisse Seite 12 [0;20[ [20;23[ [23;26[ [26;29[ [29;32[ [32;35[ [35;38[ [38;41[ [41;44[ [44;47[ [47;50] 5,0 4,0 3,7 3,3 3,0 2,7 2,3 2,0 1,7 1,3 1,0 Anzahl Prozentsatz 20% 11% 10% 12% 11% 13% 10% 8% 4% 1% 1% Durchschnittlich erreichte : 27,5 (Median: 27,5) und damit durchschnittlich erreichte : 3,3 (3,3) 25% 20% 15% 10% 5% 0% 5,0 4,0 3,7 3,3 3,0 2,7 2,3 2,0 1,7 1,3 1,0

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