Antrag AKN.pdf; stroke unit.pdf; Nofalllübung Elbtunnel.pdf

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1 H.+B. Flügge Von: H.+B. Flügge Gesendet: Sonntag, 27. März :07 An: 'Christian Samsche (Linksfraktion Eimsbuettel)' Cc: Betreff: AKN-Ausbau Anlagen: Antrag AKN.pdf; stroke unit.pdf; Nofalllübung Elbtunnel.pdf c/o Heinrich Flügge, Goldmariekenweg 36, Hamburg Tel. 040 / , Fax 040 / info-asn@gmx.de CDU-Fraktion Eimsbüttel FDP-Fraktion Eimsbüttel GAL-Fraktion Eimsbüttel LINKE-Fraktion Eimsbüttel SPD-Fraktion Eimsbüttel Per Mail AKN-Ausbau Schrankenanlage Pinneberger Straße / Süntelstraße Antrag vom Hamburg, Sehr geehrte Damen und Herren, am wurden uns nun in der Julius-Leber-Schule die Ausbaupläne der AKN vorgestellt. Der größte Kritikpunkt bleibt weiterhin der Bahnübergang Pinneberger Straße / Süntelstraße im Zusammenhang mit dem Albertinen-Krankenhaus. Interessant sicherlich in diesem Zusammenhang der als Anlage mittlerweile 10 Monate alte Antrag Ihrer Fraktionen in dieser Angelegenheit. Hier stellt sich nun natürlich die Frage, ob überhaupt in dieser langen Zeit der Antrag einmal nachverfolgt wurde. Wir gehen davon aus, das Ihnen, zumindest Ihren Fachsprechern die Niederschrift vom Rechtsamt/ der Anhörungsbehörde vom bezüglich Stellungnahmen der Träger öffentlicher Belange sowie Einwendungen von privater Seite bekannt ist. Sie finden diese Niederschrift auch auf unserer homepage / Punkt AKN-Ausbau 2011/2012. Kritisch hierzu u.a. die Stellungnahmen der zuständigen Straßenverkehrsbehörde auf Seite 16 sowie die des Albertinenkrankenhauses ab Seite 74. Die Stellungnahmen berücksichtigetn nicht die zukünftige Situation durch zusätzlichen Verkehre durch Möbel-Höffner. Das Albertinen-Krankenhaus hat nach eigenen Angaben ca Patienten im Jahr. Hierbei handelt es sich um ca Notfallpatienten. Von den Notfallpatienten werden ca Patienten per Rettungswagen, bzw. Notarztwagen eingeliefert. Jeder AKN-Fahrer kennt mittlerweile die mit Blaulicht wartenden Rettungswagen vor der geschlossenen Schrankenanlage Süntelstraße. Das Krankenhaus wird nun für ca. 75 Millionen EURO umgebaut, bzw. erweitert. Davon trägt die Hansestadt Hamburg ca. 49,5 Millionen EURO. Sicherlich sind hier Steuergelder mehr 1

2 als gut angelegt und kommen somit allen Bürgern in den umliegenden Stadtteilen zugute. Schwerpunkte des Albertinen-Krankenhauses sind u.a. die Behandlung von Herzerkrankungen sowie Schlaganfallpatienten. Beachten Sie bitte hierzu den beigefügten Artikel stroit unit Das Schlaganfallzentrum des Krankenhauses wurde erfolgreich rezertifiziert. Hervorzuheben ist hier der Punkt door-to-neddle-time = Zeit zwischen dem Eintreffen in der Klinik und dem Beginn der Behandlung. Seit dem erfolgt im ehemaligen Krankenhaus Alten Eichen bedingt durch Verlegung / Zusammenschluß keine Notfallversorgung mehr. Somit ist davon auszugehen, das ein Teil dieser Notfallpatienten nun in das Albertinen- Krankenhaus eingeliefert werden. Weiterhin wird das Albertinen-Krankenhaus bei Großunfällen einbezogen ( Anlage Notfallübung Elbtunnel ). Bedingt durch den Umbau / Ausbau der BAB 7 wird es wie auch beim Ausbau der BAB 1 von Hamburg nach Bremen in den nächsten Jahren zu vermehrten Verkehrsunfällen auf den Autobahnen 7 und 23 kommen. Bedenken Sie an dieser Stelle schon einmal die täglichen LKW-Ströme aus Richtung Norden in Richtung Elbtunnel, die sich im Dreieck Hamburg-Nordwest treffen und dann bis zur Ausfahrt Stellingen sich auf der rechten Spur einsortieren müssen. Schon heute gehören Rückstaus bis Quickborn zur Tagesordnung. Auch die Holsteiner Chaussee als Ausweichstrecke hat ihre Kapazitäten u.a. bei Großveranstaltungen in den Stellinger Arenen ( Fußball, Konzerte ) erreicht. Weiterhin sollte Ihnen bekannt sein, das die Bevölkerungszahl in Schnelsen im Zeitraum um 32,11% ( Niendorf + 18,25%, Lokstedt 10,65% ) gewachsen ist. ( Vortrag Kay Gätgens vor dem Bürgerverein ). Auch dies macht sich bei Krankenhauseinweisungen bemerkbar. Natürlich begrüßen wir den Ausbau der AKN zu einem modernen Verkehrsmittel. Hierzu gehört aber auch ein schrankenfreier Übergang im Bereich Pinneberger Straße / Süntelstraße. Prirorität hat sicherlich eine Troglösung im Schnelsener Bereich mit einem Kostenpfaktor von 45 Millionen für 1100m. War etwa der Eidelstedter Trog eine falsche Investition? Hier wird es zumindest zu keinen kritischen Situationen bei Notfalleinlieferungen kommen. Vielleicht gibt es ja mittlerweile eine andere kostengünstigere / technische Lösungen für schrankenlose Übergänge. Wir können nur alle Fraktionen bitten, sich intensiv mit diesem Thema zu beschäftigen. Vielleicht kann ja die Eimsbütteler SPD-Fraktion sich direkt mit der neuen Rathaus-Regierung einmal zu diesem Thema kurzschließen. Eine Kopie dieser Mail erhält die Bezirksamtsleitung Eimsbüttel, die AKN sowie das Niendorfer Wochenblatt. Bitte informieren Sie uns zeitnah. Vielen Dank für Ihre Bemühungen. Mit freundlichen Grüßen Ihre ALLIANZ Schnelsen Nord i.a. Heinrich Flügge Sprecher ASN/BI-Märchenviertel Anlagen ALLIANZ Schnelsen Nord # B-Plan Schnelsen 79 # BI gegen Bauverdichtung und Straßenausbau im Märchenviertel / Schnelsen 80 # # BI IKEA Neu # BI Rettet den Grothwisch # 2

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5 Seite 1 von 5 thw.de Hamburg, 19. Juni 2004 Katastrophenschutzübung im Hamburger Elbtunnel Es ist Samstag der 19. Juni 2004, 07:30 Uhr. In Hamburg und Umgebung herrscht reger Verkehr. Auf der BAB 7 stauen sich die Fahrzeuge in Fahrrichtung Norden ab Autobahnabfahrt Waltershof rund 1 km und in Fahrtrichtung Süden ab Autobahnabfahrt Bahrenfeld 2-3 Kilometer. Soweit zu dieser Uhrzeit keine ungewöhnliche Situation. Um 14:00 Uhr meldet die Betriebszentrale des Hamburger Elbtunnels einen schweren Verkehrsunfall im Elbtunnel. Ein LKW, zwei Omnibusse und mehrere Personenkraftwagen sind an dem Unfall beteiligt. Ein mit vielen Personen besetzter Bus ist umgestürzt. Einige Personen irren umher, im Tunnel fällt die Beleuchtung aus. Die Katastrophenschutzübung der Hamburger Behörde für Inneres Elbtunnel 2004 hat begonnen. Aufgabe der Hamburger THW-Ortsverbände Altona, Bergedorf, Eimsbüttel, Harburg und Wandsbek war zunächst der Auf- und Abbau der Schadensdarstellung. Außerdem wurden Üb- Verletzte und zu betreuende Personen für die

6 Seite 2 von 5 Kriseninterventionsteams gestellt. Bereits um 06:30 Uhr begann der Dienst im OV Altona um die Fahrzeuge für die Schadenstellen von den Autoverwertungen in die Elbtunnelröhre zu schaffen. Während in 30 m Tiefe zwei Nahverkehrsbusse und 14 PKW zusammengeschoben wurden, fand in der Tunnelbetriebszentrale die Einweisung der Üb- Verletzten statt. Wirklichkeitsnah wurden die Freiwilligen der Hilfsorganisationen, des THW, der DLRG und der Deichwacht durch das Sanitätsregiment 6 der Bundeswehr, durch den Arbeiter Samariter Bund und das Deutsche Rote Kreuz entsprechend dem Schadensmuster geschminkt. Inzwischen nahm die Dichte des Verkehrs auf der Autobahn zu, die Staus wurden kontinuierlich länger... Auch dies entsprach der angenommenen Situation: Mehrere Großveranstaltungen im Hamburger Stadtgebiet darunter ein fiktiv stattfindendes Konzert in der Color Line Arena zu dem Besucher erwartet werden belasten die Verkehrswege im gesamten Stadtgebiet. Dennoch laufen die Rettungsmaßnahmen planmäßig an. Die Einsatzkräfte von Feuerwehr und Rettungsdiensten werden aus dem normalen Tagesdienst herausgelöst und beginnen routiniert ihre Arbeit.

7 Seite 3 von 5 An der tiefsten Stelle der 3100 m langen vierten Röhre hatte sich inzwischen eine gespenstische Situation entwickelt. In absoluter Dunkelheit warteten die freiwilligen Üb-Verletzten nahezu eine Stunde lang bis zum ersten Kontakt mit den Rettungskräften. Realistisch, denn auch bei einem angenommenen Brand müssten die entstandenen Temperaturen und Schadstoffe zunächst auf ein erträgliches Maß reduziert werden. So wurde auch manch einem Übungsteilnehmer mulmig und man entwickelte ein Gefühl für die Eindrücke denen echte Betroffene ausgesetzt sind... Echt übte auch das Albertinen Krankenhaus in Hamburg. Bis zu Übungsbeginn war dieses Krankenhaus nicht informiert. Ein Massenanfall von Verletzten und das Informationsbedürfnis von deren Angehörigen musste bewältigt werden. Aufgabe der THW- Ortsverbände Bergedorf, Eimsbüttel und Harburg war die Ausleuchtung des Tunnels auf ca m ausgehend vom südlichen Tunnelmund. In kleinerem Umfang hatte man das bereits am 15. Mai in der Röhre des Alten Elbtunnels geübt. So konnte dann auch sehr bald wieder ein klares Bild auf den 16 Monitoren wahrgenommen werden, die in der Tunnelbetriebszentrale (TBZ) allein für die vierte Röhre installiert sind.

8 Seite 4 von 5 In der TBZ waren aber nicht nur die dort beschäftigten Mitarbeiter gefordert, sondern auch der Malteser Hilfsdienst, der schon zu Beginn der Aufbauarbeiten mit der Versorgung der rund 800 Hilfskräfte mit Verpflegung begann. Beendet wurde die Übung gegen 17:00 Uhr und nach erfolgtem Rückbau konnte die vierte Tunnelröhre um 0:00 Uhr wieder in Betrieb genommen werden. Die neue Elbtunnelröhre wurde nach 7-jähriger Bauzeit am 28. Oktober 2002 in Betrieb genommen und am 19. Mai 2004 für den Verkehr freigegeben. Sie ist mit 10,50 m die breiteste und 4,90 m die höchste der vier Elbtunnelröhren. Im Gegensatz zu den anderen Röhren zieht sich auf 2 m Breite ein Standstreifen durch das 3,1 km lange Bauwerk. Im Abstand von ca m befinden sich insgesamt drei Fluchttunnel die in die nächste benachbarte Röhre münden. Die Tunnelröhre verläuft in einem Abstand von bis zu 70 m westlich neben dem vohandenen Tunnel. 16 Gruppen mit jeweils vier Axial-Strahl- Ventilatoren bewegen die Luft im Tunnel mit insgesamt 240qm/s. 72 Farbmonitore informieren die drei Operatoren (Feuerwehr, Polizei und Tunnelbetrieb) über den Verkehrsfluss im Tunnel. 16 Videokameras in der vierten Röhre geben ein lückenloses Bild über die Situation

9 Seite 5 von 5 im Tunnel, mit 258 Lautsprechern kann akustisch informiert werden. GSM und Rundfunkempfang sind im gesamten Tunnel gewährleistet. Text und Bilder: Thomas Krimm Fotogrößen 333 x 250 Pixel - bei langsamen Verbindungen längere Ladezeit Start Im Norden aktiv Adressen Termine Kontakt mehr THW Service Impressum Keine Verantwortung für Inhalte externer Internetseiten. Graphische Umsetzung, Webdesign: Webhosting:

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