Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis IX
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- Brigitte Schreiber
- vor 8 Jahren
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1 IX Geleitwort... VII Verzeichnis der Abbildungen... XIII Verzeichnis der Abkürzungen... XVII Zusammenfassung... XIX Summary... XXIX Teil I: Problemstellung, Zielsetzung und Aufbau der Arbeit Komplementoren im Business Relationship Management: Diskrepanz zwischen Relevanz und Wissensstand Treiber der Relevanz von Komplementorenbeziehungen Komplementorenbeziehungen: The Missing Link in Business Relationship Management Complementor Relationship Management in der Praxis Forschungslücke und Forschungskonzeption Aufbau der Arbeit Teil II: Positionierung von Komplementorenbeziehungen Geschäftsbeziehungen Begriffliche Demarkation Aufbau einer pluralistischen Theoriebasis für die Analyse und Erklärung von Komplementorenbeziehungen Neue institutionenökonomische Theorien, Spieltheorie und Modelle der Güterökonomie Ansätze aus dem strategischen Management Koevolutionstheorie als Theoriefundament aus der Komplexitätsforschung Wesen von Komplementorenbeziehungen Spektrum komplementärer Leistungs- und Anbieterkonfigurationen Angebots- und nachfrageinduzierte Leistungskonfigurationen Dienstleistungs-Dienstleistungskonfigurationen Sachleistungs-Sachleistungskonfigurationen Sachleistungs-Dienstleistungskonfigurationen Konstruktionsparameter für das Konfigurationsmanagement... 75
2 X Diversität und Diversitätsdynamik als Konfigurationsparameter Kopplungsmuster als Konfigurationsparameter Proportionen als Konfigurationsparameter Konfigurationsdynamik Positionierung im Wertschöpfungssystem Vernetze Wertschöpfung das Value Net Mehrseitige Märkte und Netzwerkmarketing Stärken und Schwächen des mehrseitigen Märkte-Ansatzes Netzwerkansatz zur Modellierung zwei- oder mehrseitiger Märkte Das Extended Value Net Intrapolation Extrapolation Interpolation Grenzen des Extended Value Net Infrastruktur-Komplementoren Wertschöpfungsinfrastruktur-Komplementoren Geschäftsbeziehungsinfrastruktur-Komplementoren Varianten des Extended Value Net: Business Ecosystems und Business Webs Positionierung im Geschäftsbeziehungssystem: Schichtenmodell Connection-Schicht: Faktisch existierende Interaktionsvernetztheit Community-Schicht: Organisierte Versorgungs- und Beziehungsgemeinschaft Commerce-Schicht: Kundenbedarfsdeckende, arbeitsteilige und vertragsbasierte Geschäftspartnerschaft Management von Komplementorenbeziehungen als Erfolgspotenzial Teil III: Modellierung des Complementor Relationship Managements Business Relationship Management Etablierte Sparten eines Business Relationship Managements: Gemeinsamkeiten und Unterschiede Segmentierung und Portfoliomanagement im CRM und SRM Phasenbasiertes Business Relationship Management im CRM und SRM Bausteine eines generischen Business Relationship Managements Konfiguration
3 XI Geschäftsbeziehung Managementaktivitäten Performance Kontext Differenzierung der Bausteine des Business Relationship Managements Konfigurationsdifferenzierung: Multi-Parteien-Konstellationen und Dynamik Geschäftsbeziehungsdifferenzierung Managementdifferenzierung Komplexitätsfokussierte Modellierung des Complementor Relationship Managements Modellierung der Komplexitätsbedarfe im Business Relationship Management Konfigurationskomplexität Relationship-Komplexität Managementkomplexität Modellierung der Komplexitätspotenziale für das Complementor Relationship Management Spezifika der Komplementoren-Konfiguration Spezifika der Komplementoren-Relationship Managementspezifika Teil IV: Ziele, Bedingungen und Instrumente des Complementor Relationship Managements Gestaltungsansatz: Integrationsinstrumente, -grad und -performance Gestaltungsziele Akteurs- und kontextoptimale Programmintegration Optimale Ressourcenintegration Gestaltungsbedingungen Gestaltungsinstrumente Complementor Strategy Map Komponenten der Komplementoren-Strategie Strategische Stellhebel der Komplementorenintegration: Integrationstiming und Interventionsintensität Sparten des organisatorischen Complementor Relationship Managements Konfigurationsmanagement: Complementor Intelligence Identifikation (Finde-Funktion)
4 XII Selektion (Filter-Funktion) Formatierung Fokussierung Interaktionsmanagement Integrierte Konfigurierung Integrierte Kontrahierung Integrierte Promotion Integrierte Distribution Infrastrukturmanagement Technokratische Integration Personelle Integration Informationelle Integration Strukturelle Integration Kulturelle Integration Teil V: Fallstudien zum Complementor Relationship Management Fallstudiendesign und Forschungsprotokoll Complementor Relationship Management in der Praxis: Theoriegeleitete Fallstudienanalysen Complementor Relationship Management im Mobile Computing Herausforderungen für WINTEL & Co Das Ein- und Zweirechnungsgeschäft: Komplementoren Kooperation in der Nutzfahrzeugbranche Teil VI: Fazit und Ausblick Zusammenfassung der Ergebnisse Grenzen und Implikationen für die weitere Forschung Literaturverzeichnis Anhang Stichwortverzeichnis
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