Mangelnde Ausbildungsreife! Was muss wie nachreifen?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Mangelnde Ausbildungsreife! Was muss wie nachreifen?"

Transkript

1 Mangelnde Ausbildungsreife! Was muss wie nachreifen? Vortrag auf der bundesweiten Fachtagung des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes Bundesverbandes am 20. November in Essen, NRW und Erwachsenbildung Abteilung für Sozialpädagogik der Leibniz Universität Hannover

2 Arbeitskreise des Nationalen Pakts für Ausbildung ( Arbeitsgruppe "Ausbildungsreife" "Schule-Wirtschaft" Inhalt Päd. Diagnostik Päd. Intervention Konzept Ausbildungsreife Berufsorientierung Ergebnis Kriterienkatalog Handreichung

3 Merkmalsbereiche der Ausbildungsreife (Nationaler Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs in Deutschland, 2006, 11) Schulische Basiskenntnisse Psychologische Leistungsmerkmale Physische Merkmale Psycholog. Merkmale des Arbeitsverhaltens und der Persönlichkeit Rechnen Schreiben - Lesen Wahrnehmen Denken - Behalten Körpermaße - Gesundheit Zuverlässigkeit Pünktlichkeit Lernmotivation - Durchhaltevermögen Berufswahlreife Selbstkenntnis - Berufskenntnisse

4 Ziele und Merkmale der Kriterienlisten (Nationaler Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs in Deutschland, 2006) - Die Merkmale sind entwicklungsabhängig, sie verändern sich mit dem Alter - Sie sollen zur Verständigung unter den Partnern im Ausbildungssystem dienen. - Sie sollen für die Arbeitsverwaltung Voraussetzung für die Vermittelbarkeit von Bewerbern sein. - Sie können als Zielgrößen pädagogischer Maßnahmen zur Berufsvorbereitung dienen. - Sie werden aus ausverschiedenen Datenquellen von Berufsberatern, Pädagogen, Betrieben, Ausbildern ermittelt.

5 Begriffsabgrenzungen (frei nach: Nationaler Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs in Deutschland, 2006, 3) Anforderungen Konzepte Merkmale Regionale Bedarfslage Marktsituation Betriebliche Einstellungskriterien Spezielle Anforderungen des Berufes Allgemeine Anforderungen, die für alle Lehrberufe relevant sind Vermittelbarkeit Berufseignung Ausbildungsreife Erscheinungsbild Auftreten Verhalten Tätigkeitsanforderungen Fähigkeiten Körpermerkmale Interessen Schulkenntnisse Persönlichkeit Arbeitsverhalten Belastbarkeit stabil veränderlich

6 Merkmalsbereiche der Ausbildungsreife 1 (aus: Nationaler Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs in Deutschland, 2006, 11) Merkmalbereiche Schulische Basiskenntnisse Psychologische Leistungsmerkmale Physische Merkmale Merkmale Rechtschreiben Lesen - mit Texten und Medien umgehen Sprechen und Zuhören Mathematische Grundkenntnisse Wirtschaftliche Grundkenntnisse Sprachbeherrschung Rechnerisches Denken Logisches Denken Räumliches Vorstellungsmögen Merkfähigkeit Bearbeitungsgeschwindigkeit Befähigung zur Daueraufmerksamkeit Altersgerechter Entwicklungsstand und gesundheitliche Voraussetzungen Wo ist der Unterschied zur Berufseignung?

7 Merkmalsbereiche der Ausbildungsreife 2 (Nationaler Pakt für Ausbildung, 2006, 11; Hilke, 2008, 128) Merkmalbereiche Merkmale Psychologische Merkmale Durchhaltevermögen und Frustrationstoleranz des Arbeitsverhaltens Kommunikationsfähigkeit und der Persönlichkeit Konfliktfähigkeit Kritikfähigkeit Leistungsbereitschaft Selbstorganisation/Selbständigkeit Sorgfalt Teamfähigkeit Umgangsformen Verantwortungsbewusstsein Zuverlässigkeit Berufswahlreife Selbstseinschätzungs- und Informationskompetenz

8 Eigenschaften der BEK-Schüler 2006/2007 aus Lehrersicht (aus: Straßer, Ratschinski & Bojanowski, 2007) N = 21 Lehrende/Mehrfachnennungen (89 Nennungen insgesamt, davon 63 in den o.g. Kategorien, 10 im Bereich Unterrichtsfach, 17 Sonstige )

9 Selbsteinschätzung der Ausbildungsreife: Bewerberbefragung 2004 (aus: Eberhard & Ulrich, 2006, 42) Selbsteinschätzung absolut % Ich verfüge über alle wichtigen Voraussetzungen für eine erfolgreiche Berufswahl Ich fühle mich zur Zeit noch nicht ausbildungsreif Ich kann oder will hierzu keine Aussage machen gesamt % der befragten Bewerber fühlten sich nicht ausbildungsreif Sie hatten keinen klaren Berufswunsch und haben sich wenig um eine Lehrstelle bemüht Ausbildungsreife Berufswahlreife Konzeptentwicklung Maßnahmeneffekte Persönlichkeitsforderung

10 Ausbildungsbeteiligung in % (DJI-Übergangspanel 2006) (Gaupp, Lex, Reißig & Braun, ) N=1700 tel. befragte Jugendliche Ausbildungsreife Berufswahlreife Konzeptentwicklung Maßnahmeneffekte Persönlichkeitsforderung

11 Berufswahlreife als Vorläufer und Bedingung der Ausbildungsreife (Ratschinski, 2008) Erarbeitete oder erworbene Klarheit über berufliche Ziele und Ambitionen (berufliche Identität) schafft die motivationale Grundlage für angemessene Arbeitshaltungen. reife Berufswahlreife Berufliche Identität Ausbildungs-

12 Kategorien und Konzepte der Berufswahlreife (Super, 1994; Crites, 1995, Marcia, 1981; Stoll et al., 2011, Hirschi, 2011, 2012) Super Crites Lent et al. Kategorien Einstellungen Einstellungen Überzeugungen Wissen Kompetenzen Erwartungen Konzepte Exploration Unabhängigkeit Selbstwirksamkeit Berufswissen Engagement Ergebniserwartung Entschiedenheit Selbsteinschätzung Interessen Planung Problemlösung Ziele

13 Berufswahlkompetenz und Laufbahn Adaptabilität (Savickas, 2005, Savickas & Profeli, 2011) Action Belief Competence Handlung Überzeugung Kompetenz concern Informations- Selbstwert Resilienz Gedankliche bereitschaft Beschäftigung control Planung Entschiedenheit Eigenaktivität Kontrolle Berufsbindung curiosity Exploration Informations- Exploration Neugier Laufbahnwissen bereitschaft confidence Eigenaktivität Selbstwirksamkeit Selbstwirksamkeit Vertrauen Ergebniserwartung

14 Empirisch zu überprüfende Fragen (Ratschinski, 2007) Sind die Merkmale 1. entwicklungsabhängig? Verändern sie sich im kritischen Alter? 2. Maßnahmen-sensitiv? Bilden sie Effekte pädagogischer Maßnahmen ab?

15 Stichprobenentwicklung in drei Befragungswellen im Heidekreis (n=697 Haupt und Realschüler) Klassenstufe gesamt Herbst Frühjahr Herbst

16 Entscheidungssicherheit bei der Berufswahl nach Klassenstufe (n=697 Haupt und Realschüler) Girls Day - Zukunftstag

17 Entscheidungssicherheit bei der Berufswahl nach Klassenstufe (n=697 Haupt und Realschüler) Girls Day - Zukunftstag Betriebsbesichtigungen

18 Entscheidungssicherheit bei der Berufswahl nach Klassenstufe (n=697 Haupt und Realschüler) Girls Day - Zukunftstag Betriebsbesichtigungen

19 Entscheidungssicherheit bei der Berufswahl nach Klassenstufe (n=697 Haupt und Realschüler) Girls Day - Zukunftstag Betriebsbesichtigungen Praktika Berater Messe PACE

20 Entscheidungssicherheit bei der Berufswahl nach Klassenstufe (n=697 Haupt und Realschüler) Girls Day - Zukunftstag *** Betriebsbesichtigungen Praktika Berater Messe PACE

21 Entscheidungssicherheit bei der Berufswahl nach Klassenstufe (n=697 Haupt und Realschüler) Girls Day - Zukunftstag *** *** Betriebsbesichtigungen Praktika Berater Messe PACE

22 Einstellungen zur Berufswahl nach Klassenstufe (n=697 Haupt und Realschüler)

23 Berufswahl-Aktivitäten nach Klassenstufen (n=697 Haupt und Realschüler)

24 Erlebte Wirksamkeit im Berufswahlprozess nach Klassenstufe (n=697 Haupt und Realschüler)

25 Emotionale Stabilität nach Klassenstufe (n=697 Haupt und Realschüler)

26 Empirisch zu überprüfende Fragen (Ratschinski, 2007) Sind die Merkmale 1. entwicklungsabhängig? Verändern sie sich im kritischen Alter? 2. Maßnahmen-sensitiv? Bilden sie Effekte pädagogischer Maßnahmen ab?

27 Grundgesamtheit und Stichproben Schuljahr 2011/2012 (n=433 männlich und 330 weibliche AvDual-Schüler) Berufliche Fachrichtungen gewerbl. kaufm. Pflege Gesamt- Schulen schülerzahl Schüler Erstbefragung weibl männl gesamt %Teiln Paneldaten weibl männl gesamt %Teiln

28 Alterstrends der Einstellungen zur Berufswahl (n=697 Haupt- und Realschüler und 188 AvDual-Schüler)

29 Berufswahl-Aktivitäten (n=697 Haupt- und Realschüler und 188 AvDual-Schüler)

30 Wirksamkeitserleben im Berufswahlprozess (n=697 Haupt- und Realschüler und 188 AvDual-Schüler)

31 Emotionale Stabilität im Berufswahlprozess (n=697 Haupt- und Realschüler und 188 AvDual-Schüler)

32 Übergänge aus dem AvDual in Hamburg 2012 (Präsentation Hartmut Sturm 05. Nov. 2012) 29% in Ausbildung 5% Beschäftigung 10% Berufsvorbereitende Maßnahmen 5% weiterführender Schulbesuch 21% 2. Jahr AvDual (oft Förderschüler) 19% Verbleib bekannt (Beratung etc.) 11% Verbleib unbekannt

33 Bildungserfolg des BEK-Schuljahres 2006/2007 (N=248; Angaben MK) (aus: Straßer, Ratschinski & Bojanowski, 2007)

34 Effekte der Berufsberatung die emotionale Stabilität (n=697 Schüler innen und Schüler) Betriebs- Berufs- Betriebs- Betriebs- Einstellungen praktika berater Messen kontakte Girlsday besichtigung Sicherheit 0,22 0,17 0,06 0,11-0,07 0,00 Eigenaktivität 0,16 0,13-0,02 0,22-0,07 0,10 Realismus 0,16 0,12-0,03 0,19-0,13 0,06 Berufsbindung 0,30 0,28 0,17 0,25-0,18 0,07 Betriebs- Berufs- Aktivitäten praktika berater Messen Girlsday PACE Info-Bereitschaft 0,05 0,06 0,05-0,10-0,01 Exploration 0,07 0,08 0,07-0,11 0,00 Planung 0,17 0,18 0,21-0,18 0,06 Wissen 0,26 0,27 0,25-0,13 0,15

35 Effekte der Berufsberatung die emotionale Stabilität (n=697 Schüler innen und Schüler) Emotionale Betriebs- Berufs- Betriebs- Stabilität praktika berater Messen kontakte Girlsday PACE Identität 0,22 0,18 0,04 0,11-0,04 0,07 Resilienz 0,15 0,15 0,13 0,03-0,10 0,16 Optimismus 0,15 0,13 0,08 0,02-0,07 0,19 Selbstachtung 0,18 0,19 0,03 0,20-0,18 0,24 Wirksamkeit im Betriebs- Berufs- Betriebs- Berufswahlprozess praktika berater Messen Girlsday PACE besichtigung Interessen-Diff. 0,03 0,02 0,05 0,03-0,05 0,09 Selbstwirksamkeit 0,16 0,17 0,14-0,11 0,12 0,03 Ergebniserwartung 0,12 0,10 0,08-0,16 0,08 0,03 Ziele/Intentionen 0,06 0,06 0,09-0,09 0,07-0,03

36 Was hat bei der Berufsfindung geholfen? (DJI-Panel 2004) (Gaupp, Lex, Reißig & Braun, ) n= ca Schüler im letzten Schulbesuchsjahr aus 126 Hauptschulen

37 Empirisch zu überprüfende Fragen (Roberts et al., 2005, Bleidorn, 2012) Wodurch wird allgemein die Entwicklung der Persönlichkeit gefördert?

38 Ziele der Berufsausbildungsvorbereitung (aus: BMBF, 2005, 130)

39 Die Big Five der Persönlichkeit (Costa & McCray, 1991; dt. Bearb. Borkenau & Ostendorf, 1993) Ausprägung Faktor hoch niedrig EZ* ZZ* N Emotionale ausgeglichen erregbar 0,53 0,13 Stabilität E Extraversion gesellig schüchtern 0,56 0,28 O Offenheit für offen einseitig 0,54 0,34 Erfahrungen interessiert A Verträglichkeit umgänglich reserviert 0,42 0,19 C Gewissenhaftigkeit sorgfältig flüchtig 0,54 0,18 * ca 1000 Zwillingspaare

40 Big Five und Berufserfolg (Barrick, 2001, aus: Schuler & Höft, 2004, 465) N E O A C Arbeitsleistung Unabhängige MA -0,15 0,15 0,07 0,11 0,24 Abhängige MA -0,13 0,15 0,07 0,13 0,27 Spezifische Leistungskriterien Vorgesetztenbeurteilung -0,13 0,13 0,07 0,13 0,31 Objektive Kriterien -0,1 0,13 0,03 0,17 0,23 Ausbildungsleistung -0,09 0,28 0,33 0,14 0,27 Teamarbeit -0,22 0,16 0,16 0,34 0,27 Spezielle Berufsgruppen Verkaufsbereich -0,05 0,11-0,03 0,01 0,25 Managementbereich -0,09 0,21 0,1 0,1 0,25 Spezialisten -0,06-0,11-0,11 0,06 0,24 Polizei -0,12 0,12 0,03 0,13 0,26 Fach- und angelernte Arbeiter -- 0,06 0,05 0,1 0,23

41 Facetten der Gewissenhaftigkeit (aus: Bergmann & Eder, 2005, 67) Gewissenhaftigkeit Kompetenz Ordnungsliebe Pflichtbewusstsein Leistungsstreben Selbstdisziplin Besonnenheit Verhalten in Situationen

42 Reifung im frühen Erwachsenenalter (aus: Roberts & Mroczek, 2008, 32)

43 Reifung im frühen Erwachsenenalter (Roberts, Wood & Smith, 2005) Übernahme von Verantwortung in sozialen (Erwachsenen-) Rollen: Stabile Paar- Beziehungen eingehen Übernahme von Verantwortung für die Gemeinschaft Eintritt ins Berufsleben (Ausbildung) Verträglichkeit Gewissenhaftigkeit Emotionale Stabilität Soziale Dominanz = soziale Reifung

44 Reifung im frühen Erwachsenenalter (aus: Roberts & Mroczek, 2008, 32)

45 Grundbedürfnisse (Deci & Ryan, 1983:; Prenzel et al, 1998, 171) Autonomie Kompetenz Wahlmöglichkeiten Spielräume Rückmeldungen aus der Sache Informierendes Feedback Soziale Eingebundenheit Kollegialer Umgang Empathie

46 Lernmotivation in Betrieb und Berufsschule (n=18, 5 Wellen in 10 Monaten) (aus: Prenzel, Kristen, Dengler, Ettle & Beer, 1996, 116) Einschätzungen 0 = nie; 5 = sehr häufig Wahrgenomme Bedingungen Schule Betrieb Inhaltliche Relevanz 3,02 3,08 Interesse beim Lehrenden 2,61 2,62 Soziale Einbindung* 3,83 4,13 Kompetenzunterstützung** 2,68 3,24 Autonomieunterstützung** 2,24 3,04 Instruktion - Klarheit** 3,4 3,01 Instruktion - Überforderung 1,81 1,42

47 Beispiele sozialer Einbindung (Zustimmung in %) (Kuhnke & Skowronek, 2011, 48) BVJ PS BvB viele gemeinsame Freizeitaktivitäten gutes Verhältnis zu den Teilnehmern gutes Verhältnis zu den Lehrkräften unter den Lehrkräften gab es Vertrauensperson von Lehrkräften ungerecht behandelt

48

Berufswahlkompetenz was ist das eigentlich und wie kann man sie fördern?

Berufswahlkompetenz was ist das eigentlich und wie kann man sie fördern? was ist das eigentlich und wie kann man sie fördern? Vortrag im Forum 4 des 3. Jahrestages des Berufsorientierungsprogramms am 03. 12. 2013 im Berliner Congress Center BCC in Berlin und Erwachsenbildung,

Mehr

Mangelnde Ausbildungsreife! Was muss wie nachreifen?

Mangelnde Ausbildungsreife! Was muss wie nachreifen? Mangelnde Ausbildungsreife! Was muss wie nachreifen? Vortrag auf der Fachtagung des Bundesverbandes Produktionsschule am 27. September 2012 in Herzberg (Elster) der Leibniz Universität Hannover Ziele der

Mehr

BVJ AVJ BEK - Reicht ein Jahr schulische Bildung zur Ausbildungsreife?

BVJ AVJ BEK - Reicht ein Jahr schulische Bildung zur Ausbildungsreife? BVJ AVJ BEK - Reicht ein Jahr schulische Bildung zur Ausbildungsreife? Vortag auf dem Beratertag 2012 (U25) der Bundesagentur für Arbeit, Regionaldirektion Niedersachsen-Bremen, am 8. November 2012 in

Mehr

Berufswahlkompetenz was ist das eigentlich und wie kann man sie fördern?

Berufswahlkompetenz was ist das eigentlich und wie kann man sie fördern? was ist das eigentlich und wie kann man sie fördern? Vortrag im Forum 4 des 3. Jahrestages des Berufsorientierungsprogramms am 03. 12. 2013 im Berliner Congress Center BCC in Berlin und Erwachsenbildung,

Mehr

Ergebnisse der Onlinebefragung zur Berufswahlkompetenz der Schülerinnen und Schüler des Heidekreises

Ergebnisse der Onlinebefragung zur Berufswahlkompetenz der Schülerinnen und Schüler des Heidekreises Ergebnisse der Onlinebefragung zur Berufswahlkompetenz der Schülerinnen und Schüler des Heidekreises Vortrag auf der Strategiekonferenz für ein regionales Kooperationsnetzwerk am 13.03.2012 im Jugendhof

Mehr

Anspruchsvolle Azubis, anspruchsvolle Ausbilder? Zum Passungsproblem auf dem Ausbildungsstellenmarkt

Anspruchsvolle Azubis, anspruchsvolle Ausbilder? Zum Passungsproblem auf dem Ausbildungsstellenmarkt Anspruchsvolle Azubis, anspruchsvolle Ausbilder? Zum Passungsproblem auf dem Ausbildungsstellenmarkt Vortrag auf dem EREV-Forum 2014-63 Schule und Erziehungshilfe am 20. November 2014 in Eisenach und Erwachsenbildung,

Mehr

Mangelnde Ausbildungsreife! Was muss wie nachreifen?

Mangelnde Ausbildungsreife! Was muss wie nachreifen? Mangelnde Ausbildungsreife! Was muss wie nachreifen? Vortrag beim ersten Werkstattgespräch Lösungswege zu Erlangung/Verbesserung der Ausbildungsreife in Waren an der Müritz am 27. Mai 2013 und Erwachsenbildung

Mehr

Berufswahlverhalten und Wirksamkeitserleben erste Ergebnisse der Evaluation des AvDual-Modells

Berufswahlverhalten und Wirksamkeitserleben erste Ergebnisse der Evaluation des AvDual-Modells Berufswahlverhalten und Wirksamkeitserleben erste Ergebnisse der Evaluation des AvDual-Modells Impulsreferat im Workshop 9 auf dem Bilanzkongress AvDual am 14. Mai 2013 im Kongress Center Hamburg (CCH)

Mehr

Was erwartet die Wirtschaft von den Schulabgängern

Was erwartet die Wirtschaft von den Schulabgängern Was erwartet die Wirtschaft von den Schulabgängern Ablauf Ausbildungsreife: Was heißt das eigentlich? Ausbildungsreife erkennen: Einstellungs- und Kompetenztests Ergebnisse der Berliner Aus- und Weiterbildungsumfrage

Mehr

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Das unglaubliche Zusatz-Training zur Ausbildung: Sie werden Ihre Azubis nicht wieder erkennen! PERSONALENTWICKLUNG Personalentwicklung

Mehr

Schule oder Lehre? Elternratgeber zur Berufsorientierung

Schule oder Lehre? Elternratgeber zur Berufsorientierung Schule oder Lehre? Elternratgeber zur Berufsorientierung Dr. Johann Kalliauer AK-Präsident Liebe Eltern! Die Bildungs- bzw. Berufswahl ist eine wichtige Weichenstellung im Leben Ihres Kindes. Da diese

Mehr

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Ausbildungsberuf. Fachinformatiker/-in Systemintegration

Ausbildungsberuf. Fachinformatiker/-in Systemintegration Ausbildungsberuf Fachinformatiker/-in Systemintegration Tätigkeit Das Berufsbild im Überblick Fachinformatiker/-innen der Fachrichtung Systemintegration konzipieren und installieren Netzwerke, erweitern

Mehr

Sexueller Missbrauch an Mädchen und Jungen

Sexueller Missbrauch an Mädchen und Jungen Fachtagung Prävention von sexualisierter Gewalt:: Katholische Schulen und Internate in der Verantwortung am 12.11.2010 in Mainz Sexueller Missbrauch an Mädchen und Jungen Zahlen, Daten und Fakten Dirk

Mehr

Erfolg beginnt im Kopf

Erfolg beginnt im Kopf Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert

Mehr

Evaluation der Nachbetreuung 2007/2008

Evaluation der Nachbetreuung 2007/2008 Evaluation der Nachbetreuung 2007/2008 Die Nachbetreuung der Schülerinnen und Schüler ist Teil des Gesamtkonzeptes Leuphana Sommerakademie. Im Sinne der nachhaltigen Förderung und zur langfristigen Stabilisierung,

Mehr

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit.

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit. Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Inhalt Im August 2013 führte die Packenius, Mademann & Partner GmbH eine Online-Kurzbefragung zum Thema Pflege durch. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Untersuchungsdesign

Mehr

Strategien der professionellen Fachkräftegewinnung

Strategien der professionellen Fachkräftegewinnung Strategien der professionellen Fachkräftegewinnung Ausbildungschancen schaffen für Jugendliche durch Unternehmer mit Migrationshintergrund 08.04.2014 Fachkräftegewinnung/ Ausbildungschancen schaffen EWR

Mehr

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Die nachfolgende Übersicht soll Sie dabei unterstützen, Ihre Wünsche und Vorstellungen zur Wiederaufnahme der Arbeit für sich selbst einzuordnen. Sie soll

Mehr

down-vorgehen bei Anforderungsanalysen als notwendige Ergänzung zum Bottom-up

down-vorgehen bei Anforderungsanalysen als notwendige Ergänzung zum Bottom-up Mathematik und Naturwissenschaften, Institut für Psychologie II, Professur Diagnostik und Intervention, Dipl.- Psych. Anna Koch Top-down down-vorgehen bei Anforderungsanalysen als notwendige Ergänzung

Mehr

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung?

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Resultate GfS-Umfrage November 2006 Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Frage 1: Kennen Sie das Phänomen, dass Erwachsene fast nicht lesen und schreiben können, obwohl

Mehr

Fotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training

Fotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training Fotoprotokoll / Zusammenfassung Vertriebs- & Management - Training des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching Vertriebs- & Management - Training Herzlich Willkommen auf Schloss Waldeck am

Mehr

Team. Grundlagen Teamarbeit Inhalt

Team. Grundlagen Teamarbeit Inhalt Grundlagen Teamarbeit Inhalt 1. Team was ist das eigentlich? 2. Teams Gebilde mit eigener Prägung 3. Team eine anspruchsvolle Organisationsform 4. Im Team verantwortet jeder die Leistung 5. Teamarbeit

Mehr

ONLINE-UMFRAGE ZUR AUS- UND WEITERBILDUNG 2015 AUSWERTUNG DER REGION HEILBRONN-FRANKEN. Heilbronn, Juni 2015

ONLINE-UMFRAGE ZUR AUS- UND WEITERBILDUNG 2015 AUSWERTUNG DER REGION HEILBRONN-FRANKEN. Heilbronn, Juni 2015 ONLINE-UMFRAGE ZUR AUS- UND WEITERBILDUNG 2015 AUSWERTUNG DER REGION HEILBRONN-FRANKEN Heilbronn, Juni 2015 BASISDATEN Grundgesamtheit: 1.830 Teilnahme: 9,7 % = 177 Unternehmen Branchenzugehörigkeit: Gesundheit/Pflege

Mehr

edeutung einer effektiven erufsorientierung

edeutung einer effektiven erufsorientierung 1. Ausbildungseignung - Begriffsklärung 2. B als langjähriger Prozess 3. Biografische Stationen 4. Berufspädagogische Perspektiven 5. Fazit 1. Ausbildungseignung Schulische Basiskenntnisse Merkmale allg.

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Die Situation Immer mehr Jugendliche benötigen beim Übergang zwischen Schule und Beruf zusätzliche Unterstützung.

Mehr

Entscheiden Sie sich...

Entscheiden Sie sich... Entscheiden Sie sich...... für einen spannenden und abwechslungsreichen Beruf mit Perspektiven im Wachstumsmarkt Logistik. Die Zukunft heißt Logistik ist eine gemeinnützige Initiative der studentischen

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Resilienzförderung ein neuer Ansatz für die Prävention? Hiltraut Paridon

Resilienzförderung ein neuer Ansatz für die Prävention? Hiltraut Paridon Resilienzförderung ein neuer Ansatz für die Prävention? Hiltraut Paridon 25.06.2014 chehov Fotolia.com Sind Sie resilient? Resilienzskala von Schumacher et al. (2005) 2 stimme nicht zu bis stimme völlig

Mehr

Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden?

Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Forschungsfragen zu Verhütung 1 Forschungsfragen zu Verhütung Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Wie viel Information über Verhütung ist enthalten? Wie wird das Thema erklärt?

Mehr

Einstellung!der!österreichischen!Bevölkerung! zum!rechtssystem:!imas"umfrage!2013!

Einstellung!der!österreichischen!Bevölkerung! zum!rechtssystem:!imasumfrage!2013! EinstellungderösterreichischenBevölkerung zumrechtssystem:imas"umfrage2013 MethodischeKonzeptionundLeitungderStudiedurchdasInstitutfürDemoskopie Allensbach,Deutschland. DurchführungderBefragunginÖsterreichdurchdieInstitutsgruppeIMAS.

Mehr

2.1 An welchen Weiterbildungsmaßnahmen haben Sie bisher teilgenommen? Beurteilen Sie bitte rückblickend deren Relevanz für Ihr Tätigkeitsfeld?

2.1 An welchen Weiterbildungsmaßnahmen haben Sie bisher teilgenommen? Beurteilen Sie bitte rückblickend deren Relevanz für Ihr Tätigkeitsfeld? E X P E R T E N I N T E R V I E W 1. Allgemeine Daten und Berufsbiografie Name: Vorname: Gruppe/Abteilung: weiblich männlich Geburtsdatum: Eintrittsdatum: Aktuelle Berufs-/Tätigkeitsbezeichnung: 1.1 Welchen

Mehr

Na, wie war ich? Feedback Ergebnisse für den Coach Olaf Hinz

Na, wie war ich? Feedback Ergebnisse für den Coach Olaf Hinz Na, wie war ich? Feedback Ergebnisse für den Coach Olaf Hinz Professionelles Business Coaching ist eine unverzichtbare Säule moderner Führungskräfteentwicklung. Professionell ist meiner Meinung ein Coach

Mehr

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig!

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Im Rahmen des Projekts JAM! Jugendliche als Medienforscher wurden medienbezogene Lernmodule für den Einsatz an Hauptschulen entwickelt und bereits

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

+programm. Das GESUND FÜHREN Programm Sich selbst GESUND FÜHREN Mitarbeiter GESUND FÜHREN. empfohlen von der BARMER GEK

+programm. Das GESUND FÜHREN Programm Sich selbst GESUND FÜHREN Mitarbeiter GESUND FÜHREN. empfohlen von der BARMER GEK programm Das GESUND FÜHREN Programm Sich selbst GESUND FÜHREN Mitarbeiter GESUND FÜHREN empfohlen von der BARMER GEK FOKUS Das GESUND FÜHREN Programm ist ein zentrales Modul jedes klugen Gesundheitsmanagements:

Mehr

Nr. Antwort Anzahl Prozent

Nr. Antwort Anzahl Prozent DIHK-Ausbildungsumfrage 01 Ergebnisse im Zuständigkeitsbereich der IHK Dresden Bildet Ihr Unternehmen aus? 1 Ja 199 99,0% Nein 1,0% 01 Bieten Sie 01 mehr oder weniger Ausbildungsplätze an als im Jahr 011?

Mehr

Die Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit

Die Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit Die Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit Meinungen zur sozialen Gerechtigkeit in Deutschland Frage: Wie ist Ihre persönliche Meinung zu den folgenden

Mehr

Evaluation 2011/12: Mathematik Unterstufe - Auswertung

Evaluation 2011/12: Mathematik Unterstufe - Auswertung Evaluation 2011/12: Mathematik Unterstufe - Auswertung Befragt wurden die Schüler der Klassen 5-7. 1) Der Mathematikunterricht in der Grundschule hat mich gut auf den Mathematikunterricht am Gymnasium

Mehr

Ich wünsche Ihnen einen schönen Nachmittag!

Ich wünsche Ihnen einen schönen Nachmittag! Ich wünsche Ihnen einen schönen Nachmittag! Das Phänomen Burnout : Befällt das Ausbrennen alle Branchen und Berufsgruppen? Modekrankheit oder ernstzunehmende Gefahr für Mensch & Unternehmen? Vortrag im

Mehr

Ich bin ein Versager. ich stehe mir selbst im Weg. Was kann mir helfen Arzt Therapeut Psychologe Sie haben versagt. Ihre Abteilung bringt keine Leistung Sie haben mir kein Geld und Personal gegeben Sie

Mehr

Herzlich Willkommen zum Vortrag: Mitarbeiterführung und Ausbildung. für UNITEIS e.v. Andrea Mills M.A.

Herzlich Willkommen zum Vortrag: Mitarbeiterführung und Ausbildung. für UNITEIS e.v. Andrea Mills M.A. Herzlich Willkommen zum Vortrag: Mitarbeiterführung und Ausbildung für UNITEIS e.v. Andrea Mills M.A. Inhalte Grundlagen der Mitarbeiterführung Aufgaben einer Führungskraft Führungsstile Motivation zum

Mehr

Informationen zur Fortbildung. Hygienekontrolleurin/ Hygienekontrolleur

Informationen zur Fortbildung. Hygienekontrolleurin/ Hygienekontrolleur Informationen zur Fortbildung Hygienekontrolleurin/ Hygienekontrolleur Fortbildung im Sinn? Hygienekontrolleurin/ Hygienekontrolleur im Kopf! Hygienekontrolleure? Was machen die eigentlich? Hygienekontrolleurinnen/Hygienekontrolleure

Mehr

Persönliches Kompetenz-Portfolio

Persönliches Kompetenz-Portfolio 1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten

Mehr

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?

Mehr

Ausbildungsreife Berufseignung Vermittelbarkeit Definitionen und Konzepte Kriterienkatalog zur Ausbildungsreife

Ausbildungsreife Berufseignung Vermittelbarkeit Definitionen und Konzepte Kriterienkatalog zur Ausbildungsreife Frau Karen Schober: Zum Begriff der Ausbildungsfähigkeit, Bundesagentur für Arbeit/ Projektgruppe Ausbildungspakt Ausbildungsreife Berufseignung Vermittelbarkeit Definitionen und Konzepte Kriterienkatalog

Mehr

Informationsveranstaltung für Eltern. lese-rechtschreibschwacher Kinder

Informationsveranstaltung für Eltern. lese-rechtschreibschwacher Kinder Informationsveranstaltung für Eltern lese-rechtschreibschwacher Kinder Professionelle Hilfe bei Entwicklungs- und Lernstörungen (LRS/Legasthenie) und zum Aufbau von Schriftsprachkompetenz seit 1985 Viele

Mehr

F-E-P : Fragebogen zur Einschätzung der Psychologie. Selbstbild

F-E-P : Fragebogen zur Einschätzung der Psychologie. Selbstbild F-E-P : Fragebogen zur Einschätzung der Psychologie Selbstbild I. Rietz & S. Wahl In diesem Fragebogen geht es um Ihre Einschätzung von Psychologie, Psychologen und Psychologinnen. Im folgenden finden

Mehr

Jugend und Beruf. Ergebnisse der Online-Befragung. im Auftrag der. in Kooperation mit. durchgeführt von

Jugend und Beruf. Ergebnisse der Online-Befragung. im Auftrag der. in Kooperation mit. durchgeführt von Jugend und Beruf Ergebnisse der Online-Befragung im Auftrag der in Kooperation mit durchgeführt von IGS Organisationsberatung GmbH Eichenweg 24 50859 Köln www.igs-beratung.de Ansprechpartner: Marcus Schmitz

Mehr

Herzlich Willkommen!

Herzlich Willkommen! Herzlich Willkommen! zum Vortrag Was ich will, das kann ich auch! Über Selbstwirksamkeit, Erwartungen und Motivation Fachtagung für elementare Bildung 2015 Freiheit und Grenzen in der Elementarpädagogik

Mehr

Test 2: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 24 Auswertung: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 27

Test 2: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 24 Auswertung: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 27 Inhalt Einleitung 7 Erläuterungen zu den Tests 9 Test 1: Berufliche Ausbildung oder Studium? 10 Ausbildungsmöglichkeiten nach dem Abitur oder der Fachhochschulreife 10 Auswertung: Berufliche Ausbildung

Mehr

Thorsten Sett-Weigel Berlin, den 28. März 2012 Finowstraße 30 10247 Berlin

Thorsten Sett-Weigel Berlin, den 28. März 2012 Finowstraße 30 10247 Berlin Thorsten Sett-Weigel Berlin, den 28. März 2012 Finowstraße 30 10247 Berlin in Ausführung meiner gewählten Position als stellv. Vorsitzender des Bezirkselternausschusses Schule in Friedrichshain-Kreuzberg

Mehr

Projektkompetenz mit Sozialkompetenz. Berufsschule Berufsvorbereitungsjahr. Schuljahr 1. Projektkompetenz mit Sozialkompetenz 1

Projektkompetenz mit Sozialkompetenz. Berufsschule Berufsvorbereitungsjahr. Schuljahr 1. Projektkompetenz mit Sozialkompetenz 1 Projektkompetenz mit Sozialkompetenz 1 Berufsschule Berufsvorbereitungsjahr Projektkompetenz mit Sozialkompetenz Schuljahr 1 2 Projektkompetenz mit Sozialkompetenz Vorbemerkungen Aufgaben und Ziele des

Mehr

Frauen und ihr Verständnis von Schönheit

Frauen und ihr Verständnis von Schönheit Frauen und ihr Verständnis von Schönheit 1 Einleitung Aufgabenstellung Aufbauend auf einer internationalen Studie wurde auch in Österreich eine von der Körperpflegemarke Dove in Auftrag gegebene Umfrage

Mehr

Persönlichkeitstraining mit Pferden

Persönlichkeitstraining mit Pferden lea.hoefel@arcor.de straining mit Pferden Überblick Häufig nur zweitägige Kurse! Aktion erwünscht: es muss etwas passieren. straining als Prozess, der zu (stabilen) Veränderungen im Verhalten/in der führt

Mehr

Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen. Bonn, Mai 2014

Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen. Bonn, Mai 2014 Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen Bonn, Mai 2014 1 Untersuchungsanlage Erhebungsmethode Computergestützte Telefoninterviews

Mehr

dem Vater der Mutter des betreuten Kindes/der betreuten Kinder. Mein Kind/ Meine Kinder wird/werden in der Woche durchschnittlich Stunden betreut.

dem Vater der Mutter des betreuten Kindes/der betreuten Kinder. Mein Kind/ Meine Kinder wird/werden in der Woche durchschnittlich Stunden betreut. 1 Feedbackbogen Eltern erarbeitet von der AG Qualität und der Mai 2015 Liebe Eltern, bald wird unser Arbeitsverhältnis enden. Um mich stetig weiterzuentwickeln und auch den folgenden Kindern und Eltern

Mehr

emotion messen. motivation sichtbar machen. Vortrag auf der Zukunft Personal 2014 in Köln von Stefan Lapenat Motivanalyse Profi seit 10 Jahren.

emotion messen. motivation sichtbar machen. Vortrag auf der Zukunft Personal 2014 in Köln von Stefan Lapenat Motivanalyse Profi seit 10 Jahren. emotion messen. motivation sichtbar machen. Vortrag auf der Zukunft Personal 2014 in Köln von Stefan Lapenat Motivanalyse Profi seit 10 Jahren. Warum Motivation messen? Wofür ist das einsetzbar? Welche

Mehr

JobCoaches machen Schüler/innen an den Polys und Hauptschulen individuelles Beratungsangebot

JobCoaches machen Schüler/innen an den Polys und Hauptschulen individuelles Beratungsangebot I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit KommR Viktor SIGL Wirtschafts-Landesrat Franz PAYRHUBER Landesschulinspektor Stephan HENZINGER JobCoach am 17. September 2012 zum Thema Erfolgsmodell JobCoaching:

Mehr

Weißfrauenschule Sprachheilschule

Weißfrauenschule Sprachheilschule Weißfrauenschule Sprachheilschule Überregionales sonderpädagogisches Beratungs- und Förderzentrum e Hessen Modell Weißfrauenschule Weißfrauenschule Sprachheilschule 1 Das vorliegende Modell wurde erarbeitet

Mehr

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an! Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,

Mehr

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz) Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1

Mehr

Ihr Ergebnis der Ausbildungsevaluation anhand des Freiburger Qualitätsbogen Coachingausbildung

Ihr Ergebnis der Ausbildungsevaluation anhand des Freiburger Qualitätsbogen Coachingausbildung Ihr Ergebnis der Ausbildungsevaluation anhand des Freiburger Qualitätsbogen Coachingausbildung Evaluation Ihrer Coachingausbildung im Frühjahr 2014 Name der Ausbildung L32 Überreicht an Dr. Alexander Der

Mehr

Informationen zur Berufsausbildung

Informationen zur Berufsausbildung Informationen zur Berufsausbildung Verwaltungsfachangestellte/ Verwaltungsfachangestellter Differenzierungsbereich Öffentliche Ordnung Ausbildung im Sinn? Verwaltungsfachangestellte/ Verwaltungsfachangestellter

Mehr

Jetzt bist Du am Steuer! Mit der Lehre zur Steuerassistentin und zum Steuerassistenten. Ein Service des Finanzministeriums.

Jetzt bist Du am Steuer! Mit der Lehre zur Steuerassistentin und zum Steuerassistenten. Ein Service des Finanzministeriums. Jetzt bist Du am Steuer! Mit der Lehre zur Steuerassistentin und zum Steuerassistenten Ein Service des Finanzministeriums. Eine neue Möglichkeit für Deine Berufswahl werde Steuerassistent/in! Eine Berufswahl

Mehr

Coach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung

Coach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung Coach me if you can! Fieldcoaching Effektivität vor Ort! Fieldcoaching im Verkauf ist mehr als Coaching: Field-Coaching ist eine Kombination aus individueller Beratung/Coaching, persönlichem Feedback und

Mehr

Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor

Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung gibt es seit vielen Jahren. Institut ist das schwierige Wort für: eine Schule für Erwachsene.

Mehr

Krank machende Schule gesund machende Psychotherapie? Rahel Steger, schulische Heilpädagogin Michel Seewer, Psychotherapeut

Krank machende Schule gesund machende Psychotherapie? Rahel Steger, schulische Heilpädagogin Michel Seewer, Psychotherapeut Krank machende Schule gesund machende Psychotherapie? Rahel Steger, schulische Heilpädagogin Michel Seewer, Psychotherapeut Ablauf Begrüssung und kurze Vorstellung Erwartungen, Fragestellungen, Grenzerfahrungen

Mehr

Erhebungsergebnisse der schriftlichen Befragung. Patricia Melcher BWL/ Gesundheitsmanagement 29.07.2013

Erhebungsergebnisse der schriftlichen Befragung. Patricia Melcher BWL/ Gesundheitsmanagement 29.07.2013 Erhebungsergebnisse der schriftlichen Befragung Patricia Melcher BWL/ Gesundheitsmanagement 29.07.2013 Hintergrund der Befragung Die demographische Entwicklung und deren Problematik ist allgemein bekannt:

Mehr

Der Lerncoach versucht das Coaching so zu gestalten, dass der Schüler gerne zum Lerncoaching bzw. zur Schule geht.

Der Lerncoach versucht das Coaching so zu gestalten, dass der Schüler gerne zum Lerncoaching bzw. zur Schule geht. Lerncoaching in der Schule Der Lerncoach versucht das Coaching so zu gestalten, dass der Schüler gerne zum Lerncoaching bzw. zur Schule geht. Es gibt keine Bevorzugung von Kindern im Lerncoaching, alle

Mehr

Sterben in Deutschland Wissen und Einstellungen zum Sterben

Sterben in Deutschland Wissen und Einstellungen zum Sterben Sterben in Deutschland Wissen und Einstellungen zum Sterben Sterben in Deutschland Erhebungszeitraum und durchführendes Institut - 25. bis 28. Juni 2012 - Forschungsgruppe Wahlen Telefonfeld GmbH, Mannheim

Mehr

Die künftige Ingenieurausbildung in der EU - Brennpunkt Ostsee-Raum oder The Network of Excellence in Mechatronics in the Baltic Sea Region

Die künftige Ingenieurausbildung in der EU - Brennpunkt Ostsee-Raum oder The Network of Excellence in Mechatronics in the Baltic Sea Region Die künftige Ingenieurausbildung in der EU - Brennpunkt Ostsee-Raum oder The Network of Excellence in Mechatronics in the Baltic Sea Region Was ist Mechatronik? Was ist ein mechatronisches System? Mechatronik

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug)

Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Porsche Consulting Exzellent handeln Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Oktober 2013 Inhalt Randdaten der Studie Untersuchungsziel der Studie Ergebnisse der

Mehr

Psychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung

Psychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung wgkk.at Schulentwicklung Bewegung Psychosoziale Gesundheit Suchtprävention Ernährung Qualitätsgesicherte Angebote in der schulischen Gesundheitsförderung für alle Wiener Schulen Impressum Herausgeber und

Mehr

Erschwerte Bedingungen für das Lernen, angemessene Verhalten und die Entwicklung von Sprache

Erschwerte Bedingungen für das Lernen, angemessene Verhalten und die Entwicklung von Sprache Erschwerte Bedingungen für das Lernen, angemessene Verhalten und die Entwicklung von Sprache Problemaufriss Verhaltensstörungen- Begriff Unter einer Verhaltensstörung(VHS) kann ein Verhalten verstanden

Mehr

Claus Peter Müller-Thurau. Testbuch Vorstellungsgespräche

Claus Peter Müller-Thurau. Testbuch Vorstellungsgespräche Claus Peter Müller-Thurau Testbuch Vorstellungsgespräche Einführung 8 Was heute in Beruf und Karriere zählt Auf diese Eigenschaften achten Personalexperten 9 -> Test: Stellenangebote richtig interpretieren"

Mehr

1. (AUS)BILDUNGSKONGRESS DER BUNDESWEHR 11. FERN(AUS)BILDUNGSKONGRESS 2014 EVALUATION VON LERNTEAMS FÜR FÜHRUNGKSRÄFTE DER STADT WOLFSBURG

1. (AUS)BILDUNGSKONGRESS DER BUNDESWEHR 11. FERN(AUS)BILDUNGSKONGRESS 2014 EVALUATION VON LERNTEAMS FÜR FÜHRUNGKSRÄFTE DER STADT WOLFSBURG 1. (AUS)BILDUNGSKONGRESS DER BUNDESWEHR 11. FERN(AUS)BILDUNGSKONGRESS 2014 EVALUATION VON LERNTEAMS FÜR FÜHRUNGKSRÄFTE DER STADT WOLFSBURG Carolin Brandes und Hans-Hermann Rieckmann 1 AGENDA 1 2 3 4 Unternehmensvorstellung

Mehr

Empathie und prosoziales Verhalten

Empathie und prosoziales Verhalten Empathie und prosoziales Verhalten 1. Entwicklungskonzept der Empathie 2. Geschlechterspezifische Unterschiede der Empathie 3. Entwicklungsabhängige Veränderung im prosozialen Verhalten 4. Individuelle

Mehr

Kundinnen und Kunden. Berufswahltest (BWT) Fit für den Sprung ins Berufsleben?

Kundinnen und Kunden. Berufswahltest (BWT) Fit für den Sprung ins Berufsleben? Kundinnen und Kunden Berufswahltest (BWT) Fit für den Sprung ins Berufsleben? Berufswahltest wozu? Bald ist die Schulzeit vorbei und Sie werden sich entscheiden, wie es weitergehen soll. Sicherlich haben

Mehr

Elternabend zur Beruflichen Orientierung

Elternabend zur Beruflichen Orientierung Elternabend zur Beruflichen Orientierung 18. November 2013 Folie 1 Was ist und soll Berufs-und Studienorientierung? Jungen Menschen helfen, eigenverantwortlich und aktiv die Übergänge in Ausbildung und

Mehr

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung

Mehr

Wohngruppe Linden. Unser Haus stellt, insgesamt 9 vollstationäre Plätze für männliche und weibliche Jugendliche (ab dem Vorschulalter) zur Verfügung.

Wohngruppe Linden. Unser Haus stellt, insgesamt 9 vollstationäre Plätze für männliche und weibliche Jugendliche (ab dem Vorschulalter) zur Verfügung. Wohngruppe Linden Hallo, wir sind die Wohngruppe Linden. Wir bewohnen ein großes, geräumiges Mehrfamilienhaus in Linden. Angrenzend an das Gewerbegebiet von Linden, bieten sich zahlreiche Möglichkeiten

Mehr

Der Elternkurs Starke Eltern Starke Kinder der Stiftung Kinderschutz Schweiz

Der Elternkurs Starke Eltern Starke Kinder der Stiftung Kinderschutz Schweiz Der Elternkurs Starke Eltern Starke Kinder der chutz Schweiz Workshop anlässlich des Fachtreffens Familie des Netzwerkes psychische Gesundheit Schweiz, 27. November 2013 Herkunft und Entwicklung Der Kurs

Mehr

1 SCHÜLERFRAGEBOGEN Wir wollen kurz vorstellen, um was es geht: ist ein Projekt des Regionalverbands Saarbrücken. Das Ziel ist es, die Unterstützung für Schüler und Schülerinnen deutlich zu verbessern,

Mehr

Die 100 wichtigsten Fragen zum Assessment Center

Die 100 wichtigsten Fragen zum Assessment Center Jürgen Hesse Hans Christian Schrader Die 100 wichtigsten Fragen zum Assessment Center Optimale Vorbereitung in kürzester Zeit eichborn.exakt 155$ INHALT Fast Reader 9 Vorwort 11 100 FRAGEN ZUM ASSESSMENT

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Ethik im Netz. Hate Speech. Auftraggeber: Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM)

Ethik im Netz. Hate Speech. Auftraggeber: Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) Hate Speech Auftraggeber: Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) Berlin, 2. Juni 6 Untersuchungsdesign Zielgruppe: Stichprobengröße: Deutschsprachige private Internetnutzer ab 4 Jahren in Deutschland

Mehr

Psychologische Gesprächsführung 17.12.2012 HS 2012

Psychologische Gesprächsführung 17.12.2012 HS 2012 Psychologische Gesprächsführung 17.12.2012 HS 2012 Ablauf Rückblick Veranstaltung Feedback Evaluation Veranstaltung Patientenvideo Psychotherapie heute: Beruf und Herausforderung RÜCKBLICK VERANSTALTUNG

Mehr

Lehrer-Umfrage "LRS / Legasthenie" im deutschsprachigen Raum LegaKids 2010

Lehrer-Umfrage LRS / Legasthenie im deutschsprachigen Raum LegaKids 2010 Lehrer-Umfrage "LRS / Legasthenie" im deutschsprachigen Raum LegaKids 2010 Liebe Lehrerinnen und Lehrer, die Fähigkeit zu lesen und zu schreiben ist eine wesentliche Voraussetzung, um sich in Schule, Beruf

Mehr

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren

Mehr

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung BMV Visionen 22 Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung Die Mitglieder Befragung wurde im Rahmen des Projekts Visionen 22 des Steirischen Blasmusikverbandes (BMV) mithilfe eines Fragebogens durchgeführt.

Mehr

Entwicklung und Stärkung der persönlichen Kompetenzen!

Entwicklung und Stärkung der persönlichen Kompetenzen! Seminare 2007 Entwicklung und Stärkung der persönlichen Kompetenzen! Überzeugend kommunizieren Erfolgreich verhandeln Professionell telefonieren Rhetorisch geschickt argumentieren Leistungen beim Kunden

Mehr

Fragebogen zur Erfassung der qualitativen Umsetzung des Unterrichtsprogramms Lions - Quest Erwachsen werden (LQ/Ew) (im Schuljahr 2008/09)

Fragebogen zur Erfassung der qualitativen Umsetzung des Unterrichtsprogramms Lions - Quest Erwachsen werden (LQ/Ew) (im Schuljahr 2008/09) zur Erfassung der qualitativen Umsetzung des Unterrichtsprogramms Lions - Quest Erwachsen werden (LQ/Ew) (im ) Folgender hat das Ziel, die Implementierung des Programms LQ/Ew an Ihrer Schule zu erfassen.

Mehr

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen

Mehr