Als die Verantwortlichen der. 3 Neue Generation. 9 Neue GeSoft. VisiWeb im Trading Floor der UBS Investment Bank. Inhalt

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1 Nr. 2, Oktober Jahrgang, Auflage Ex. Die Kundeninformation der Ruf Gruppe Inhalt 3 Neue Generation VisiWeb VisiWeb im Trading Floor der UBS Investment Bank Einer der grössten Handelsräume in Kontinentaleuropa befindet sich bei der UBS Investment Bank in Opfikon. In separaten Handelsräumen für Aktien- und Devisenhandel arbeiten zusammen rund 650 Personen, die in einem globalen Verbund den Wertschriften- und Devisenhandel der UBS abwickeln. Als die Verantwortlichen der UBS einen Ersatz für die alten Plasmabildschirme auf dem Trading-Floor des Wertschriften- und Devisenhandels suchten, wurden sie schnell einmal auf das System VisiWeb der Ruf Gruppe aufmerksam. «Wir suchten ein Anzeige- und Informationssystem, das eine zentrale und einfache Verwaltung und Steuerung der Bildschirminhalte erlaubt», erklärt Daniel Dornbierer, Premises Switzerland von UBS Investment Bank. Das Ziel war, laufend aktuelle Wertschriften-, Devisenkurse und zugehörige Marktdaten auf einer grossen weithin sichtbaren Bildschirmwand publizieren zu können. Das Anzeigsystem sollte sich auch architektonisch in den Handelsraum einfügen, dessen globale Vernetzung aufzeigen und die zentrale Wichtigkeit der Informationstechnologie veranschaulichen. Die Ruf Gruppe konnte mit ihrer Erfahrung aus der Vielzahl bereits erfolgreich realisierter Projekte überzeugen. Um dieses technisch anspruchsvolle und nicht alltägliche Projekt zu realisieren, war ein Anbieter mit hoher Lösungs- und Fachkompetenz gefordert. Informationen auf 12 Meter Breite Gewählt wurden pro Handelsraum jeweils acht 65-Zoll LCD-Bildschirme in HD-Auflösung. Ein Rechner steuert jeweils vier dieser Monitore. Dafür mussten erst einmal eine rund 12 Meter lange Stahlkonstruktion geplant und gebaut sowie eine dedizierte Lüftungsanlage mit Kühlung projektiert werden, um den Wärmehaushalt im Raum mit seinen unzähligen Rechnern nicht zusätzlich zu belasten. Unter den Bildschirmen wurde auf der ganzen Länge von 12 Metern ein LED-Datenticker angeordnet, wo stets die wichtigsten Aktien- und Devisenkurse, Indizes sowie Kurzmeldungen dargestellt werden. Die Bildschirminhalte basieren auf einer Anzahl von vordefinierten Standardseiten, welche Grafiken mit Kursen und Indizes über Zeiträume von einem Quartal oder Jahr sowie Wirtschaftsnachrichten beinhalten. Für Letztere werden direkt TV-Nachrichtenkanäle wie Bloomberg TV, CNBC, CNN, NTV aufgeschaltet. Alle übrigen Daten werden vom VisiWeb-System zyklisch von einem zentralen Datenbanksystem abgeholt. Dieses erhält laufend Meldungen von Nachrichtenagenturen wie Reuters, speichert diese und stellt sie den verschiedenen Anwendungen und Clients zur Verfügung. Die zentrale Steuerung erlaubt, die Bildinhalte mit der VisiWeb Bediensoftware im Voraus zu planen und später zeitgesteuert in vordefinierten Abläufen anzuzeigen. Natürlich können die Verantwortlichen jederzeit auch eingreifen und die Inhalte umschalten oder ändern. Ebenso ist es möglich, jederzeit individuelle Mitteilungen auf die Bildschirme auszugeben. Visualisierung für Besucher Die Motivation für die Realisierung der VisiWeb Info-Walls in den zwei Handelsräumen waren aber nicht in erster Linie die Bedürfnisse der Aktien- und Devisenhändler. Diese haben sämtliche Weiter auf Seite 2 Die Ruf Gruppe an der suisse transport. Mehr dazu auf Seite 5 Rekordverdächtige 6 Einführung 7 Ein Fischerdorf mit Pionierrolle 9 Neue GeSoft Lösung 10 Beruhigendes Gefühl der Sicherheit Ruf Club die vier Elemente 11 erleben

2 2 Nr ruf informiert Editorial Das Kundenbedürfnis im Zentrum Liebe Leserinnen, liebe Leser Die Erfolgsgeschichte von VisiWeb begann im Jahre 2000, als die Ruf Telematik ein grösseres Projekt für den Flughafen Zürich ausführen durfte. Es handelte sich dabei um die Ausrüstung aller Check-in Schalter des Terminal-B mit einem Informationssystem. Die Lösung zur Information der Fluggäste bestand aus über 200 TFT- Bildschirmen und der entsprechenden System- und Applikationssoftware. Sie basierte auf Internettechnologie, einem zu jener Zeit revolutionären Ansatz. Aus dieser bahnbrechenden Idee entstand ein allgemeines Produkt zur Kundeninformation, für das der Markenname VisiWeb eingetragen wurde. Das geniale Konzept setzte sich nicht nur in Gebäuden (Building), sondern auch im öffentlichen Verkehr (Transportation) durch. Bereits 2001 wurden Stadt- und Regionalbusse sowie Postautos mit VisiWeb ausgestattet. Mit der Ausrüstung von Schienenfahrzeugen ab 2003, entstand aus VisiWeb ein industrietaugliches dynamisches Fahrgastinformationssystem, das mittlerweile bei vielen Bahnbetreibern in ganz Europa und Übersee im Einsatz steht. Um die unterschiedlichen Kundenbedürfnisse und technischen Anforderungen in den Bereichen Building und Transportation besser abdecken zu können, wurde im Mai 2007 die Entwicklung und Vermarktung von Informationslösungen in Gebäuden in die Ruf Multimedia AG ausgegliedert. Dieser Schritt ist für beide Bereiche Garant dafür, den Kundennutzen bei künftigen Innovationen ins Zentrum zu stellen. Überzeugen Sie sich selbst davon in dieser Ausgabe des Ruf informiert. Fortsetzung von Seite 1 relevanten Informationen bereits auf bis zu acht Bildschirmen an ihrem Arbeitsplatz verfügbar. Vielmehr sollte den Besuchern der UBS Investment Bank ein Eindruck vom Geschehen und von der Wichtigkeit von Informationen in der Wertschriften- und Devisenabteilung vermittelt werden. Die UBS in Opfikon. «Das Anzeigesystem bringt Dynamik und ein gewisses Börsenfeeling hinein und entspricht der Atmosphäre auf dem Trading- Floor», unterstreicht Markus Püntener von Marketing & Communications der UBS Investment Bank diese Aussage. Auch wenn der Besucher erst mal beeindruckt ist von der schieren Grösse der Handelsräume mit den rund 650 Mitarbeitenden im Wertschriften- und Devisenhandel, die in höchster Konzentration eine Vielzahl von Börsenkursen und Marktdaten auf ihren Monitoren verfolgen und in Sekundenschnelle per Mausklick «Deals» abwickeln, so kann der Aussenstehende das gewaltige hier umgesetzte Handelsvolumen bloss erahnen. Längst dominiert Informationstechnologie auch den Handel im Investment Banking, so dass nur das Wenigste physisch sichtbar bleibt. «Rund drei Viertel aller Transaktionen werden heute automatisch durch die Systeme abgewickelt», erklärt Markus Püntener dazu. Nach wie vor kommen viele Besucher wie etwa Firmenkunden, Kunden aus dem Bereich Private Banking oder Studenten von Hochschulen in die Handelsräume, um sich die Abläufe erklären zu lassen und einen Eindruck von der Atmosphäre im Wertschriften- und Devisenhandel zu gewinnen. Unterdessen haben sich aber auch die Aktien- und Devisenhändler bestens an das VisiWeb-Informationssystem gewöhnt und nutzen dieses ebenfalls bei ihrer Arbeit, was Daniel Dornbierer bestätigt: «Wenn einmal ein Bildschirm ausfällt oder der Ticker stehen bleibt, kriegen wir in kürzester Zeit einen Anruf.» Zukunftspläne Mit der heute realisierten Lösung sind die technischen Möglichkeiten des VisiWeb- Systems bezüglich Inhalten und denkbaren Anwendungen noch bei weitem nicht ausgeschöpft. Die Verantwortlichen der UBS planen denn auch bereits den nächsten Schritt, wie André Brisacher, Business Manager Wertschriften der UBS Investment Bank, ausführt: «Wir möchten unter anderem den Wechsel der Börsenplätze von Singapur nach Glattbrugg in Google Earth Flug abbilden und die Eröffnung des jeweiligen Börsenplatzes mit einer Glocke ankündigen.» Ein anderes Projekt beinhaltet die Aufschaltung von Webcams der UBS-Handelsräume in Singapur und New York. Denn insbesondere für die Börsenhändler ist es wichtig zu spüren, was momentan an den anderen Handelsplätzen der Welt vor sich geht. Wer einmal die Möglichkeit zur Besichtigung der Wertschriften- und Devisenabteilung der UBS Investment Bank erhält, dem sei ein Besuch auf jeden Fall empfohlen. n LED-Modul LED-Modul LED-Modul LED-Modul LED-Modul VisiWeb Server Multimedia-PC Equities 5 8 Multimedia-PC Equities 1 4 Ticker-PC Equities VisiWeb Admin Intranet Ticker-PC MCC Multimedia-PC MCC 1 4 Multimedia-PC MCC 5 8 Datenshare Reuters- Datenbankserver Ihr Urs Schmid Geschäftsleiter Ruf Multimedia AG LED-Modul LED-Modul LED-Modul LED-Modul LED-Modul UBS-Topologie.

3 ruf informiert Nr VisiWeb bald auch im Südtirol im Einsatz VisiWeb-Fahrgastinformationssystem Konzept mit Zukunft Lückenlose Fahrgastinformation leistet heute einen wesentlichen Beitrag für einen attraktiven öffentlichen Personenverkehr. Was bis heute manchenorts erst in Ansätzen vorhanden ist, wird bereits in naher Zukunft zum Standard gehören. Das Fahrgastinformationssystem VisiWeb von Ruf steht heute bereits europaweit bei zahlreichen Bahnunternehmen und Verkehrsbetrieben im Einsatz und ist in der Zwischenzeit bereits in einer zweiten Systemgeneration verfügbar. Stadler Bussnang hat von den Südtiroler Transportstrukturen (STA) den Auftrag zur Lieferung von acht Zweispannungstriebzügen (15 kv AC / 3 kv DC) erhalten. Dies umfasst vier 4-teilige, je zwei 5- und 6-teilige FLIRT und zwei Verstärkungswagen, wobei der Vertrag eine Option zur Lieferung von weiteren Zügen beinhaltet. Die Kompositionen werden vom Aussendesign her ähnlich zu den Dieseltriebzügen des Typs GTW im Vintschgau sein, welche seit drei Jahren im Einsatz stehen. Mit dieser 2005 reaktivierten Strecke und haben die STA seither einen Erfolg, welcher alle Erwartungen übertroffen hat. Die neuen FLIRT-Züge werden ab September 2008 geliefert und den Regionalverkehr auf der Strecke Meran Bozen Innichen im Pustertal aufwerten. Geplant ist, die Zweispannungstriebzüge später auch über ÖBB-Strecken bis Lienz (Kärnten) und Innsbruck (Tirol) verkehren zu lassen. Die Ansprüche an moderne Fahrgastinformationssysteme (PIS: Passenger Information Systems) im öffentlichen Personenverkehr sind in den letzten Jahren enorm gestiegen. Die Aufbereitung und Auslösung der Informationen zum richtigen Zeitpunkt kann heute wegen der zunehmenden Rationalisierung und zeitlichen Belastung der Fahrzeugführer und des Zugpersonals nicht mehr manuell erfolgen, sondern muss automatisch durch das Fahrgastinformationssystem bewerkstelligt werden. Nebst der traditionellen Ansage und Anzeige der Haltestellen beinhaltet heute Fahrgastinformation auch eine Vielzahl von Zusatzhinweisen zur Ausstiegsseite, zu Anschlussverbindungen oder zu Verknüpfungen mit anderen Verkehrsträgern. Für die Sicherheit der Fahrgäste, die Sauberkeit der Fahrzeuge sowie deren Schutz vor Vandalenakten werden heute im öffentlichen Personennahverkehr zunehmend auch Videoüberwachungssysteme eingesetzt, die mit Info- und Notsprechstellen ergänzt werden können. VisiWeb: integrale Systemlösung Herkömmliche PIS-Systeme in Eisenbahnfahrzeugen bestanden bisher meist aus einer Anzahl unterschiedlicher Teilsysteme für das Informationssystem (Anzeigen und Akustik), den Notsprechstellen und bei Bedarf einem weiteren, dedizierten System für die Videoüberwachung. Für jede Funktion waren spezielle Komponenten erforderlich und für die Ansteuerung der Geräte mussten spezielle Audio- und Datenleitungen vorgesehen werden. Damit waren ein erheblicher Projektierungs- und Verkabelungsaufwand sowie hohe Kosten verbunden. Zudem waren in einer solch heterogenen Systemlandschaft nachträgliche Erweiterungen nur mit grossem Aufwand möglich. Dem neuen Fahrgastinformationssystem VisiWeb der Ruf Gruppe liegt der Gedanke zu Grunde, alle diese Funktionen in ein einheitliches, ganz auf digitaler Technologie basierendes System zu integrieren, in welchem alle Komponenten über ein einziges, einheitliches Bussystem kommunizieren. Das Ruf Telematik hat den Auftrag zur Lieferung des PIS-Systems erhalten. Die Züge werden mit Innenanzeigen mit Linienverlauf, Akustikanlage, Videoüberwachung und Notsprechstellen ausgerüstet. Die Lösung beinhaltet daneben auch eine Integration in das Leitsystem des Südtiroler Tarif- und Verkehrsverbundes SAD. Als weitere Besonderheit war bei diesem Auftrag auch die Kommunikation zwischen den Fahrzeugeinheiten über WLAN gefordert. Dank der digitalen Kommunikationstechnologie des VisiWeb-Systems lässt sich dies problemlos erfüllen.

4 4 Nr ruf informiert System kann je nach Kundenanforderungen mit verschiedenen Komponenten ausgerüstet und damit nahezu beliebig skaliert werden. Obwohl die Rollmaterialindustrie seit längerem dazu übergegangen ist, standardisierte Lösungen anzubieten, die auf einer Art Baukastensystem basieren, unterscheidet sich jede Fahrzeugserie letztlich in zahlreichen Details. Die Anforderungen der verschiedenen Betreiber sind zu unterschiedlich, um einfach Fahrzeuge «ab Stange» zu bauen und zu liefern. Bei der Konzeption des neuen VisiWeb-PIS-Systems wurde deshalb auf Modularität, Flexibilität und Erweiterbarkeit geachtet. Stabile Hardware-Komponenten und Betriebssysteme n Kommunikation über robustes Industrial Ethernet n Wählbare Redundanz der kritischen Komponenten n Kontinuierliche Selbstdiagnose n Plug & Play beim Ersatz oder Neueinbau von Komponenten n Einhaltung der relevanten Standards n Brandschutz Die Kommunikation sämtlicher Funktionen erfolgt über ein einheitliches Kommunikationssystem (Industrial Ethernet), an das sämtliche Komponenten angeschlossen werden können. Neu: Fahrplanerfassung Fahrgastinformationssystem VisiWeb mit Ringtopologie. Die neue VisiWeb-Systemlösung beinhaltet die folgende Produktepalette: n Bordrechner und Bedienterminals n Akustikanlage n Zeilenanzeigen (LED-, Dot-LED- und LCD- Basis) n Grafikanzeigen (auf TFT-Basis) n Informations- und Notsprechstellen n Fahrgastzählsystem n Videokameras und -rechner n Videoauswertesoftware n Fahrplanerfassungssoftware Systeme für höchste Verfügbarkeit Für Komponenten und Systeme in Eisenbahnfahrzeugen sind Betriebssicherheit und Verfügbarkeit unter rauen Umgebungsbedingungen, wie sie im Bahnbetrieb herrschen, zentrale Anforderungen. Dem wurde bereits beim «Design» des Systems bestmöglich Rechnung getragen. Die wesentlichsten technischen Merkmale des VisiWeb- PIS-Systems sind: Das System unterstützt diverse Netzwerkstrukturen wie Baum- und Ringtopologien, so dass auch bei einem Unterbruch der Verbindung an einer Stelle die Kommunikation zwischen den Komponenten weiterhin gewährleistet bleibt. Alle VisiWeb Systemkomponenten haben ein selbst entwickeltes, einheitliches Kommunikationsinterface. Dieses sorgt dafür, dass auch bei Störung oder Ausfall des Gerätes die Kommunikation unter den übrigen Busteilnehmern weiterhin funktioniert. Auch im Falle eines Defektes bietet die digitale Technologie von VisiWeb gegenüber herkömmlichen Systemen Vorteile, indem die Komponente einfach durch eine entsprechende neue ersetzt wird die gesamte Adressierung, Diagnose und Konfiguration übernimmt das PIS-System weitestgehend selbsttätig. VisiWeb-Akustikanlage Die Akustikanlage ist Teil des modularen VisiWeb Fahrgastinformationssystems. Neu im VisiWeb-Produkteportfolio ist die Fahrplandatenerfassungssoftware, welche der einfachen und rationellen Erfassung von Strecken- und Fahrplandaten für das Fahrgastinformationssystem dient. Als Erstes wird dabei die Strecke mit allen Haltepunkten, Endbahnhöfen und sonstigen Betriebspunkten erfasst. Dazu kommen weitere Informationen wie Ortungsinformationen (GPS-Koordinaten), Streckenlängen, Definition von Bahnhöfen mit Richtungsänderungen oder Streckenverzweigungen. Für jede Strecke können in der Folge mehrere Fahrzeitprofile erstellt werden, um beispielsweise S-Bahn-Linien mit Halt an allen Unterwegsstationen oder Eilzüge zu definieren. Schliesslich können auch Fahrzeugumläufe abgebildet werden, welche alle Zugsverbindungen beinhalten, die eine Komposition an einem Tag zurücklegt. Dies ist wichtig für Mehrfachtraktion, wo an den Endstellen rasch Zugseinheiten vereinigt oder getrennt werden, wie dies heute im S-Bahn-Betrieb der Regelfall ist. Sieht der Fahrplan zudem die Bildung von Flügelzügen vor, ist diese Funktionalität besonders essenziell, um den Fahrgästen bei der Trennung der Zugseinheiten auf Unterwegsstationen automatisch die entsprechenden Hinweise zur Weiterfahrt der jeweiligen Zugsteile mitteilen und anzeigen zu können. Die Erfassungssoftware prüft die Konsistenz der eingegeben Daten und erlaubt eine regelbasierte, automatische Zuordnung von Durchsagen und Anzeigen zu den Fahrplandaten. So reicht es, festzulegen, dass jeweils z.b m vor einem Haltepunkt eine bestimmte Durchsage/Anzeige erfolgen soll. Falls erforderlich, kann dies punktuell auch angepasst werden. Die Software ist in einer Basis- und Professional-Version verfügbar. Die Basis- Version wird unseren Kunden kostenlos zur Verfügung gestellt. Aktuelles Projekt: FLIRT-Triebzüge für die Region Masowien (Polen).

5 ruf informiert Nr Die Ansagen sind als komprimierte MP3- Dateien zentral gespeichert. Die Triggerpunkte für die Ansagen werden bei der Fahrplanerfassung einmalig definiert und ebenfalls zentral im System gespeichert. Der Bordrechner ermittelt aufgrund dieser Daten und der akutellen Fahrzeugposition Zeitpunkt und Art der Ansagen. Natürlich können jederzeit auch spontane Durchsagen geschaltet werden, beispielsweise um die Reisenden bei ei ner Betriebsstörung oder Verspätung zu informieren. Solche Durchsagen können vom Fahrzeugführer oder von der Betriebsleitstelle aus selektiv in die Fahrgasträume, an die Zugbegleiterplätze oder auch an die Aussenlautsprecher erfolgen. Videoüberwachung und -auswertung Das VisiWeb-Videoüberwachungssystem besteht aus einem Videorechner und verschiedenen Kameratypen, die über das gleiche Kommunikationssystem verbunden sind. Der VisiWeb-Videorechner übernimmt neben der lückenlosen Aufzeichnung der Bilddaten die Funktionalität eines Bildservers für Live-Daten, die wahlweise auf dem Führerstandsmonitor angezeigt werden können. Bei der Betätigung einer Notsprechstelle können die Bilder des entsprechenden Fahrzeugbereichs mit erhöhter Bildrate auf eine gesicherte Notspur aufgenommen werden. Diese kann nur durch autorisiertes Personal gelöscht werden. Natürlich hat der Lok- oder Fahrzeugführer auch jederzeit die Möglichkeit, Live-Bilder einer beliebigen Innen- oder Aussenkamera auf seinen Führerstandsmonitor aufzuschalten. Dabei erlaubt das VisiWeb-System auch, Bilder von beliebigen Kameras innerhalb einer Mehrfachtraktion in den Führerstand der führenden Fahrzeugeinheit zu übertragen. Die Lebensdauer der Bilddaten und die Aufzeichnungsrate sind konfigurierbar. Normalerweise werden die Bilder nach einer definierten Zeit wieder gelöscht bzw. überschrieben. Bei einem Vorfall kann die Datenkassette ausgetauscht und mit der speziell dazu entwickelten VisiWeb-Videoauswertesoftware am PC ausgewertet werden. Zur Beweissicherung und Weitergabe an Polizei oder Gerichte können die gewünschten Bildsequenzen exportiert werden. Aufnahmeort und -zeitstempel können, falls gewünscht, bereits bei der Aufzeichnung direkt im Bild gespeichert werden. Aktuelle Projekte Aktuelle Projekte, bei denen das hier beschriebene VisiWeb-System der neuesten Generation zum Einsatz gelangt, sind beispielsweise die 14 vierteiligen FLIRT für die Regionen Schlesien und Masowien in Polen sowie der Grossauftrag von 64 FLIRT für die SNTF (Société Nationale des Transports Ferroviaires) in Algerien. In beiden Projekten beinhaltet das VisiWeb-System die Aussen- und Innenanzeigen, die Beschallung und das komplette Videoüberwachungssystem, während die Fahrzeuge für Polen zusätzlich mit TFT- Monitoren für die Anzeige des Linienverlaufs sowie mit Aussenkameras ausgerüstet werden. Beide Fahrzeugserien werden von Stadler Rail AG in Bussnang gebaut. Die Triebzüge Für die 115 Doppelstockzüge der Zürcher S-Bahn liefert Ruf das Fahrgastinformationssystem. für Polen werden 2008 geliefert, während sich die Auslieferung der Serie für Algerien von 2008 bis Ende 2010 erstrecken wird. Auch beim Projekt zur Erneuerung der 115 Doppelstockzüge der ersten Generation der Zürcher S-Bahn gelangt VisiWeb zum Einsatz. Die Ruf Gruppe liefert hier das Fahrgastinformationssystem, welches Bordrechner, Dot-LED-Front- und LED-Seitenanzeigen, das Beschallungssystem, Notsprechstellen sowie die Kommunikation mit der bestehenden Fahrzeugplattform eines Drittherstellers beinhaltet. Eine Besonderheit bei diesem Projekt war die Anforderung, dass die Lösung komplett über Ethernet laufen soll, um die bestehende Netzwerk- Infrastruktur innerhalb der DPZ-Zugskompositionen verwenden zu können. Wie richtig der Entscheid war, bei der Kommunikationstechnologie für das VisiWeb-System auf Industrial Ethernet zu setzen, zeigt dieses Beispiel einmal mehr. n Die Ruf Gruppe an der suisse transport in Bern Vom 7. bis 10. November 2007 findet die suisse transport in Bern statt. Diese entwickelte sich seit 2004 zur wichtigsten Fachmesse der Schweiz für Schienenverkehr, Bahntechnik sowie für Strassentransport und Strassenfahrzeuge. An der diesjährigenen Messe in Bern werden rund 200 Aussteller und Besucher erwartet. Für den Bereich Schienenverkehr steht erstmals eine ganze Halle zur Verfügung. Die Ruf Gruppe ist an der suisse transport mit einem grossen Stand präsent und präsentiert das gesamte Produktportfolio des Fahrgastinformationssystems VisiWeb. Gezeigt werden an dieser Messe mit Publikum aus der Bahn- und Strassenverkehrsbranche die spezifischen Lösungen der Ruf Gruppe für Eisenbahnen, Busse, Strassenbahnen und Haltestellen. Die Firma Ruf ist in der Halle 310 am Stand A 042. Überzeugen Sie sich von der Lösungskompetenz der Ruf Gruppe. Gerne zeigen wir Ihnen die Vielfalt der bis heute erfolgreich realisierten Projekte und Lösungen im Bereich von Bahn- und Strassenfahrzeugen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. n

6 6 Nr ruf informiert Die Revision der sozialmedizinischen Bundesstatistik verlangt von allen sozialmedizinischen Betrieben die Abgabe einer amtlichen Statistik. Zu diesen gehört auch das Alterswohnheim Chrüzmatt in Hitzkirch, das seit neun Monaten durch die Heimsoftware CareSoft unterstützt wird. Informatiklösung für die Sozialwirtschaft Rekordverdächtige Einführung Die Statistik ist Bestandteil des Gesundheitsinformationssystems des Bundesamtes für Statistik und ist neu obligatorisch für alle sozialmedizinischen Institutionen mit 24-Stunden-Betrieb für stationäre Betreuung oder Behandlung. Für die Chrüzmatt ein Problem. Die vorhandene, aber bereits betagte Software zeigte sich den neuen Anforderungen nicht mehr gewachsen. Ausserdem besass man für das Programm nur eine Einplatzlizenz, was schon bisher zu fast nicht mehr lösbaren Situationen führte: Heimprogramm, Lohnbuchhaltung, Buchhaltung, Anlagenbuchhaltung drei Benutzer und ein PC. Und jetzt noch die Statistik und ebenfalls neu für die Chrüzmatt: Man war mehrwertsteuerpflichtig geworden. Für Toni Eggstein, Heimleiter des Alterswohnheims Chrüzmatt in Hitzkirch, war klar, die vorhandene Heimsoftware genügte den Anforderungen nicht mehr. Auf der Suche nach einem zukunftssicheren und bewährten Programm stiess er auf die Eigenentwicklung CareSoft der Ruf Informatik. Für den Vorstand und die Heimleitung schien die Lösung klar. Die Installation musste Anfang Dezember 2006 in Angriff genommen werden, denn bereits im Januar 2007 sollte damit gearbeitet werden. Die hohe Motivation der Heimleitung und des Administrationsteams forderte auch die Firma Ruf. Und es gelang: Am 22. Januar 2007 wurden die Januarlöhne verarbeitet, am 31. Januar die Bewohnerfakturen erstellt. Ebenso pannenfrei wurde im März die SOMED-Statistik an Kanton und Bund versandt, und die Quartalsabrechnung der Mehrwertsteuer ging dann schon fast wie von selbst über die Bühne. «Das klassische Alterswohnheim ist ein Auslaufmodell» Interview mit Toni Eggstein, Geschäftsführer des Alterswohnheims Chrüzmatt In der Betriebsführung eines Alterswohnheimes nimmt die Managerfunktion immer grösseren Stellenwert ein. Ist der klassische Heimleiter ein Auslaufmodell? «Sicherlich wächst der administrative Druck. In meiner Arbeitszeit bin ich Geschäftsführer. Der «Heimvater» bin ich fast ausschliesslich in der Freizeit. Vertiefte Begegnungen mit Bewohnern finden vor allem in der Freizeit statt. Dies, obwohl ich natürlich jederzeit für Bewohner erreichbar und ansprechbar bin. Gerade vor diesem Hintergrund ist eine effiziente Heimverwaltung mittels EDV ein absolutes Muss.» Die Vorgaben des Bundes betreffs KVG und Statistik werden immer komplexer und aufwändiger. Kommt bald die Verwaltung vor der Pflege? «Nein, so ist es nicht. Wir haben qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowohl in der Verwaltung wie in der Pflege. Das klassische Alterswohnheim wird aber immer mehr zum Auslaufmodell. Als Pflegeheim haben wir es mit zunehmend höheren Anforderungen zu tun: intensiv Pflegebedürftige, Frischoperierte und chronisch Kranke, die eine aufwändige Pflege auf höchstem Niveau benötigen.» Was waren für Sie die entscheidenden Kriterien bei der Wahl der Heimsoftware? Was gab den Ausschlag für die Lösung CareSoft der Ruf Informatik? «Wir haben verschiedene Programme näher geprüft. Für uns war klar, wir wollen alle Bereiche der Heimverwaltung abdecken, wir wollen eine zentrale Datenbank und eine bedienerfreundliche Lösung aus einem Guss und, das war uns besonders wichtig, aus einer Hand. Vier Lösungen wurden intensiver beurteilt. Der Entscheid fiel nach der Präsentation auf die Firma Ruf. Mitentscheidend war dabei auch der persönliche Eindruck. Es war also kein reiner Kopf-, sondern ein Kopf-und-Bauch-Entscheid.» Sie und Ihr Team arbeiten nun seit dem 1. Januar 2007 mit unserer Software. Wie hoch ist der Grad der Zufriedenheit? «Der Entscheid war richtig. Wir entschlossen uns Ende November 2006 für die Lösung und arbeiteten bereits im Dezember mit dem neuen Programm. Das gab etwas stressige Wochenenden und Weihnachten, aber keine Reklamationen und keine unlösbaren Probleme. Möglich wurde diese heisse Einführung nur durch die breite Unterstützung und den hervorragenden Support der Firma Ruf. Nach neun Monaten Erfahrung mit der Heimsoftware sind wir noch immer sehr zufrieden. Die Lösung ist stabil, stürzt nicht ab, und es lässt sich damit sehr effizient arbeiten.» Welche Erfahrungen machten Sie mit dem Support von Ruf? «Ohne den hevorragenden Support des IT-Dienstleisters hätten wir die Einführungsphase sicher nicht so problemlos gemeistert. Wo wir noch Verbesserungspotenzial sehen, ist bei der Dokumentation und der Hilfestel-

7 ruf informiert Nr Elektronische Bauaktenverwaltung Ein Fischerdorf mit Pionierrolle lung zu den einzelnen Modulen. Dies aber mehr, um die Hotline zu entlasten.» Wünsche für die Zukunft? «Das KVG wird uns sicher noch vor weitere Herausforderungen stellen. Die Nachvollziehbarkeit der Pflege fällt unter dieses Stichwort. Hier erwarten wir von der Firma Ruf Vorschläge und Lösungen im Bereich der Pflegedokumentation. Diese wird über kurz oder lang Pflicht. Sie sollte ebenfalls in elektronischer Form erfasst werden können ohne, dass die Pflegenden zu viel Zeit an ihren IT-Geräten verbringen. Diese sollten Sie primär den Bewohnerinnen und Bewohner widmen. n Die Chrüzmatt Das Alterswohnheim Chrüzmatt in Hitzkirch verfügt insgesamt über 97 Betten und 16 Alterswohnungen. Die Chrüzmatt steht betagten Menschen aus 11 Verbandsgemeinden zur Verfügung, welche auf Betreuung und Pflege angewiesen sind. Die medizinische Betreuung erfolgt in der Regel durch den bisherigen Hausarzt. Die technischen Einrichtungen der Wohnungen und Zimmer sind auf hohem Niveau: Telefon-, Radio- und TV-Anschluss in allen Zimmern, Fernsehübermittlung aus Saal und Kapellen möglich, Schwesternruf, Personensuchanlage, Brandmelder und Überwachungssystem. Die Chrüzmatt bietet Bewohnerinnen und Bewohnern ein neues Zuhause, Pflege und Betreuung rund um die Uhr, 365 Tage im Jahr. Der Slogan «Der Mensch im Mittelpunkt» wird in der Chrüzmatt gelebt verschiedene Qualitätszirkel beschäftigen sich aktiv mit der Heimkultur, der Pflegequalität und der Gesundheitsförderung. Ermatingen ist ursprünglich ein Fischerdorf. Bald könnte die Seelen-Gemeinde, die zu den reichsten und steuergünstigsten Gemeinden im Thurgau zählt, nicht nur für ihre wunderschöne Lage am Bodensee, für ihr wunderschönes Strandbad und ihre hervorragende Gastronomie bekannt sein, sondern auch als die erste Gemeinde der Schweiz, welche über eine elektronische Bauaktenarchivierung mit Leopardo ECM verfügt. «Vor zwei Jahren wurde die Digitalisierung der Gemeindepläne ins Budget aufgenommen. Der Hintergrund waren die knappen Raumverhältnisse im Bauarchiv und die Idee einer baulichen Erweiterung», betont Gallus Hug, Finanzvorsteher der Gemeinde Ermatingen, die seit sieben Jahren mit der Ruf-Lösung GeSoft arbeitet. «Die Digitalisierung erschien uns als zukunftssichere Möglichkeit, die begrenzten Platzverhältnisse zu überwinden», meint der EDV- Verantwortliche. Auf der Suche nach einem leistungsfähigen Scansystem wurden an der Orbit-iEX 2006 erste Kontakte mit der Firma Ruf geknüpft. Dort erhielt die Gemeinde Ermatingen die Auskunft, dass man bei Ruf Informatik AG an einer elektronischen Archivierung arbeite, die schon bald marktreif sei. Alles aus einem Haus Gallus Hug: «Für uns war klar, eine Bauaktenverwaltung muss vom gleichen IT- Dienstleister stammen wie die Lösung für die Gemeindeverwaltung. Als EDV-Profi glaube ich nicht mehr an Schnittstellen zu Fremdprogrammen. Für uns war auch klar, dass diese Lösung auf Informatikbasis vermutlich bauliche Veränderungen unnötig machen würde und dass wir mit dieser Lö-

8 8 Nr ruf informiert Parzellenplan. sung den ersten Schritt zur elektronischen Datenarchivierung in der Verwaltung unternehmen. Alles Analoge lässt sich auch digitalisieren. Wir beginnen mit der Bauverwaltung, der nächste Schritt könnte Steuerakten heissen.» Kundengerechte Lösung für Ermatingen Die elektronische Archivierung in Ermatingen ist ein Pionierprojekt entsprechend gross ist das Interesse der Nachbargemeinden. Der schnelle Zugriff auf Akten und die Möglichkeit, Raum zu sparen und eine attraktive, effiziente Lösung für Akten aller Art zu haben, überzeugten. Entsprechend kurz waren die internen Entscheidungswege. Im August 2007 wurde der Entscheid für eine elektronische Archivierung der Bauakten gefällt und in den Monaten September, Oktober, November dieses Jahres wird das System aufgebaut, den Ansprüchen der Gemeinde Ermatingen angepasst und werden erste Testläufe unternommen. Parallel dazu wird die interne Einführung und Schulung stattfinden. In dieser durch die Firma Ruf begleiteten Phase wird die Lösung noch weiterentwickelt und den spezifischen Bedürfnissen der Gemeinde auf den Leib geschnitten. «Ab 1. Januar 2008 kann das System gefüttert werden», freut sich Gallus Hug. Er verspricht sich einen schnellen Zugriff auf die einzelnen Objekte und eine tenmengen. Gl eichzeitig wird d as Erfüllen gese ZIP Eschenz und Leopardo die Übersicht Ausgangslage Erhöhter Aufwand für Datensicherung, End of Life des lokalen NT-Servers, steigende IT-Verantwortung und Pikettdienste. Lösung Full Outsourcing Leopardo bietet: Leopardo GeSoft (Module EWK, HBU, DBU, KBU, MRG, OBJ, STP, WGF) Pläne werden als -Anhang oder auf CD geliefert Pläne, Formulare, Dokumnte, Korrespondenz etc. in Papierform Lösungskonzept Bauaktenverwaltung. Recherchieren Archivieren Scannen Validieren Exportieren Scanner A3/A4 Leopardo ECM Scan Client platzsparende Verwaltung der teils umfangreichen Bauakten. Pro Jahr werden in Ermatingen ca. 80 Baugesuche bearbeitet. Davon sind rund die Hälfte kleinere Baugesuche mit einem Dossierumfang von 10 Seiten. Der Rest weist einen Umfang von 70 Seiten auf. Zusätzlich wird pro Jahr eine Bauakte von bis zu 800 Seiten bearbeitet. Begleitet wird die Einführung vom bisherigen Bauamtsvorsteher, der seine 25 Jahre Erfahrung in das Projekt einfliessen lässt wird sein Nachfolger bereits mit dieser Zukunftslösung arbeiten können. Komplette Bauakte pro Parzelle. Leopardo ECM Server LAN Auf diesem System aufbauen «Wir werden auf dieser Plattform aufbauen können.» Davon ist Gallus Hug überzeugt und geht gleich noch einen Schritt weiter: «Wir werden bald auch räumlich die Steuerverwaltung auf die gleiche Etage verlegen wie die Bauverwaltung. Dies ermöglicht einen schnellen Zugang zum Scanner und hilft uns die Archivierungs- und Erfassungsmöglichkeiten des Systems noch besser und breiter zu nutzen.» n Bauaktenverwaltung mit Leopardo ECM Enterprise Content Management (ECM) umfasst verschiedene Technologien und Werkzeuge, mit denen Informationen erfasst, erkannt, verteilt, bearbeitet, verwaltet und sicher aufbewahrt werden. Ziel ist die zeitnahe Bereitstellung von benötigten Informationen sowie die effektive Planung und Steuerung sowohl von einfachen als auch von sehr komplexen Arbeitsabläufen unternehmensweit und gegebenenfalls weltweit. Mit der Bauaktenverwaltung Leopardo ECM gehört das Suchen nach Formularen und Plänen endgültig der Vergangenheit an. Die Vollintegration in das Microsoft Office-Paket ermöglicht eine nahtlose Zusammenarbeit mit den Lösungen der Leopardo-Palette. Insbesondere bietet die Bauaktenverwaltung eine individuell anpassbare, flexible Struktur, die Verwaltung und rechtssichere Archivierung aller Dokumente und Pläne, eine schnelle Übersicht über den aktuellen Stand eines Baugesuchs und individuell zusammenstellbare Dossiers für Sitzungen und Kommissionen. Für alle berechtigten Benutzer sind sämtliche Informationen auch über das Internet erhältlich. Komfortable Suchfunktion mit Volltextsuche und Infofenster erleichtern die Arbeit.

9 ruf informiert Nr Verbesserte Funktionalitäten und Ergonomie Die neue Version wurde stärker auf die Bedürfnisse der Benutzer ausgerichtet. Sie zeichnet sich bei den Hauptmodulen durch ein modernes Windows-orientiertes Look & Feel aus. Zudem wurde der Loginprozess vereinfacht, die Menüführung über sämtliche Applikationen vereinheitlicht und die Formatanpassung sämtlicher Screens implementiert. Leopardo GeSoft Version 9.0 Neue GeSoft Lösung GeSoft, die Informatiklösung von Ruf für öffentliche Verwaltungen, kommt im Dezember 2007 als Version 9.0 auf den Markt. Der etablierte Kern, die Einwohnerkontrolle und die zugehörige Objektverwaltung, erfüllt die Anforderungen an die Registerharmonisierung (RH) bereits heute. Zudem gewährleistet die Version 9.0 als erste Gemeindelösung die Windows Vistaund Office-Kompatibilität. Die neue Lösung Leopardo GeSoft für Gemeiden und Städte wird ab Dezember 2007 in der Version 9.0 ausgeliefert. Nach erfolgreichen Entwicklungs- und Testphasen können sämtliche vorangekündigten Module ab diesem Zeitpunkt bei den Kunden geschult, installiert und parametriert (vgl. Illustration Mustergemeinde) werden. Damit profitieren GeSoft- Kunden von zahlreichen neuen Fuktionen gegenüber der Vorgängerversion. Ausbreitung GeSoft V9.0 Schulung Installation Parametrierung Support Client-Upgrade 2 Server-Upgrade t Registerharmonisierung Die Anforderungen der Registerharmonisierung werden mit GeSoft V9.0 voll erfüllt. Das Einwohnerregister enthält von jeder Person, die sich niedergelassen hat, mindestens die Daten zu den Identifikatoren und Merkmalen. GeSoft V9.0 unterstützt die Bestimmung und Nachführung des Gebäude- und Wohnungsidentifikators (EGID und EWID) und der Haushaltzugehörigkeit. Weiter sind im Grundkonzept von Version 9.0 die Anbindung zur nationalen Plattform SEDEX (Secure Data Exchange) des Bundesamtes für Statistik (BfS) sowie Schnittstellen zu den kantonalen Plattformen vorgesehen. Zu diesem Thema veranstaltet Ruf zusammen mit dem BfS und den kantonalen Amtsstellen im November und Dezember 2007 sowie im Frühling 2008 eine Reihe von Veranstaltungen in verschiedenen Schweizer Städten. Vista- und Office-kompatibel Bei einer Anschaffung von neuen PCs wird von den Herstellern fast ausschliesslich das neue Windows Vista ausgeliefert. In der ersten Jahreshälfte 2007 wurden schweizweit über Betriebssysteme von Vista verkauft. GeSoft V9.0 ist die erste Gemeindelösung in der Schweiz, die mit Windows Mandant Kontokreis. Vista kompatibel sein wird. Damit werden wir den Marktansprüchen für zukünftige Installationen nicht nur unter Windows XP gerecht, sondern auch mit Windows Vista. Outsourcing erleichtert die Wartung Die Kernanwendung wird in verschiedenen Betriebsformen (Ruf Leopardo, ASP oder Inhouse mit oder ohne Vollwartung) angeboten. So stehen mit einem Leopardo Full Outsourcing jederzeit die aktuellsten Anwendungen im Einsatz. Der Betrieb der Plattform in einem Hochsicherheitsrechenzentrum gewährt erhöhte Datensicherheit. Die Verwaltungen werden bei Themen wie steigende IT-Verantwortung oder erforderliche Pikettdienste jederzeit durch kompetente Fachkräfte von Ruf unterstützt (vgl. Beitrag Seite 10). Unter Leopardo dem modularen IT-Gesamtlösungsansatz bietet GeSoft zusätzliches Potenzial für Prozess- und Kostenoptimierungen, um die laufend wachsenden Anforderungen im Bereich New Public Management besser zu meistern. n GeSoft Version 9.0: neue/erweiterte Funktionalitäten Einwohnerkontrolle Objekt Hauptbuch Debitoren Kreditoren Anlagenbuchhaltung Registrierkasse Werk/Gebühren Modulrechnungen Registerharmonisierung EGID/EWID, ech-felder, neuer Auswertungslauf über Ruf Reports und pdf, provisorische Anmeldung, neue SV-Nummer, TwixTel-Schnittstelle Baumartige Navigation, geführte Mutationen, Kopierfunktion, flexible Nummerierung, Gebäude- und Wohnungsregister (GWR) EWID-, EGID-Schnittstellen Jahresunabhängigkeit, auswertbare Gliederungsstrukturen, Abschlusslisten und kantonale Auswertungen mit Ruf Reports Rechnungszusammenzug mit neuer Darstellung, Änderung des Einzugsauftrag LSV+, Druck der Mahnungen, Verzugszinsen und Kontoblätter mit Ruf Reports Anzeige von Kosten- und Personenkonti, periodische Verbuchung bei Jahreswechsel, Zahlungsauftrag kann mehrfach aus einer Verarbeitung heraus beauftragt werden, erweiterte Auswertungen über Ruf Reports Intuitivere Arbeitsabläufe, BfS-Statistiken Sammelbuchungen zum Hauptbuch, erweiterte Vorbelegungen, Anzahl Ausdrucke einer Quittung steuerbar, Untermodule aus MRG automatisch kopieren, erweiterte Auswertungen über Ruf Reports Erfüllung der gesetzlichen Anforderungen aufgrund der Strommarktliberalisierung, Integration Messpunktbezeichnung, Verbrauchsvergleich, Zählerstapelerfassung, Verbuchung mit Kostenstellen, Import Selbstablesekarten Sammelrechnungen, Integration EWK Illustration Mustergemeinde: Aufeinander abgestimmte Schritte.

10 10 Nr ruf informiert Leopardo Outsourcing Beruhigendes Gefühl der Sicherheit Die Thurgauer Gemeinde Eschenz hat ihre IT- Umgebung nach und nach an die Ruf Informatik ausgelagert und nutzt seit einigen Monaten Leopardo. Damit hat die innovative Gemeindeverwaltung mehr Zeit fürs Kerngeschäft. Die kleinste der Bodenseeinseln befindet sich auf dem Gemeindegebiet von Eschenz: Die Insel Werd bot einst dem ersten Benediktinerabt St.Gallens Exil und wurde zum Wallfahrtsort. Das Thurgauer Dorf ist seither stetig gewachsen, erstreckt sich heute über 12 Quadratkilometer und zählt rund Einwohner. Die mit acht Mitarbeitenden besetzte Gemeindeverwaltung bewältigt immer mehr Aufgaben und damit auch steigende Datenmengen. Gleichzeitig wird das Erfüllen gesetzlicher Anforderungen an die Datenhaltung und Datensicherung immer anspruchsvoller eine komplexe Aufgabe, der sich die Mitarbeitenden mit den bestehenden IT-Mitteln nicht länger gewachsen fühlten. Als der lokale Windows-NT-Server schliesslich das Ende seiner Lebenszeit erreichte, der Wartungsvertrag auslief, war der Zeitpunkt gekommen, sich grundlegende Gedanken über eine Neuausrichtung der Gemeinde-IT zu machen. Sollte einfach ein neuer Server angeschafft werden? Oder ein radikaler Schnitt vollzogen werden? Auf Nummer sicher gesetzt Nach einer längeren Evaluation entschied sich die Gemeinde zusammen mit vier umliegenden Gemeinden für eine reine Outsourcing-Lösung. Nicht aus Kostengründen, sondern weil der Aufwand für die Datensicherung zu gross geworden war. Der mit der Auslagerung gesparte Aufwand sollte in die Produktivität der Gemeindeverwaltung statt in einen neuen Budgetposten für einen vollamtlichen IT-Administrator fliessen. Als Nebeneffekt entfallen regelmässige aufwän- Unternehmen Mobiler oder stationärer Zugriff G2B Bund Services Gemeinden G2G G2C Kanton Bürger dige Evaluationen neuer Technologien. Weil man bereits seit Jahren mit der ausgereiften Anwendung GeSoft und Ruf Informatik zusammengearbeitet hatte, war die Wahl des IT-Service-Anbieters naheliegend. «Wir scheuten Aufwand und Risiko einer Umstellung», sagt André Geiger, Leiter des Gemeindesteueramts Eschenz. Die Umstellung erfolgte dann ohne Betriebsunterbruch, wobei die Gemeinde von den Erfahrungen anderer Nachbargemeinden profitierte, die kurz zuvor ebenfalls auf Leopardo Outsourcing umgestellt worden waren. Die Spezialisten der Ruf Informatik erledigten sämtliche Arbeiten, unter anderem auch die Datenübernahme, die Konfigurationsarbeiten an der Software und die Inbetriebnahme der Anschlussdatenleitung über MPLS (Multi Protocol Label Switching). Zum Schluss erfolgte die Schulung der Mitarbeitenden in der Gemeinde. Bessere Performance als zuvor Eschenz hat sich für eine Lösung entschieden, die alle IT-Sorgen abnimmt. Sie beinhaltet nicht nur den Zugriff via Citrix-Client und Browser-Portal auf Applikationen, die in zwei hoch sicheren und jederzeit verfügbaren Rechenzentren auf dedizierten Blade- Servern gehostet werden. Die lokale Hardware-Plattform wird durch Ruf Informatik alle vier Jahre ersetzt. Das garantiert eine einheitliche Infrastruktur, was nicht nur die Wartung erleichtert. «Wir können uns leichter gegenseitig unterstützen», sagt André Geiger. Der Anschluss der Gemeindeverwaltung Eschenz erfolgt nicht direkt, sondern via Glasfaserkabel über das Kommunikationsnetzwerk des Kantons Thurgau (TGNet). «Es ist so schnell unsere Applikationen laufen besser als vorher in der lokalen Umgebung», bestätigt Geiger. «Wir haben bis heute keinen Performance-Einbruch erlebt.» Keine Abkehr von der Outsourcing-Strategie Die Erfahrungen mit Full Outsourcing Leopardo sind so gut, dass sich André Geiger bereits über eine Erweiterung der Branchensoftware-Palette mit der Leopardo ECM-Lösung Gedanken macht der elektronischen Protokollverwaltung. Ein entsprechendes Projekt sei aber derzeit noch gar nicht spruchreif, winkt er ab. Ein neues Notebook ist dagegen schon für die mobile Nutzung von Leopardo eingerichtet. Es soll mehr Flexibilität beim Zugriff auf GeSoft etwa von einem Heimarbeitsplatz aus ermöglichen. «Wir sind mit der Lösung absolut glücklich», fasst André Geiger zusammen. So glücklich, dass eine Abkehr von der Outsourcing-Lösung nicht mehr in Frage kommt. Die Zeit der Insellösungen und der weit herum verstreut liegenden Daten ist in Eschenz definitv vorbei. Die Mitarbeitenden der Gemeindeverwaltung können sich auf ihre Dienstleistungen für die Bürger konzentrieren. Mit dem beruhigenden Gefühl, dass die Daten im Exil auf den Servern der Ruf Informatik auch in Zeiten der Not stets zur Verfügung stehen. n Eschenz und Leopardo die Übersicht Ausgangslage Erhöhter Aufwand für Datensicherung, End of Life des lokalen NT-Servers, steigende IT-Verantwortung und Pikettdienste. Lösung Full Outsourcing Leopardo bietet: n Leopardo GeSoft (Module EWK, HBU,DBU, KBU, MRG, OBJ, STP, WGF) n Microsoft Office, Microsoft Exchange, Twixtel n Betrieb von Diartis KLIB SQL-Lösung, AIB-Protokolle n Miete (Erneuerung von Personal Computern, Notebook, Monitoren und Ausgabegeräten alle vier Jahre) n Jederzeit die aktuellsten Anwendungen im Einsatz n Software-Updates werden automatisch gemacht n Mobile Zugriffe n Datenschutz gegen Viren n 7/24-Betrieb der Plattform in einem- Hochsicherheitsrechenzentrum n Helpdesk für Anwenderinnen und Anwender durchgehend von Montag bis Freitag, Uhr

11 ruf informiert Nr Ruf Club die vier Elemente erleben Nach dem erfolgreichen Start des Ruf Clubs im März 2007 auf dem Eis der Curlinghalle Urdorf ging es mit der «Tante Ju» ab in die Luft und zurück auf die fruchtbare Erde eines Rebbergs. Auch die Elemente Wasser und Feuer gilt es noch dieses Jahr zu erleben. Fasten your seat belts Im Monat Mai hoben 46 Kundinnen und Kunden der Ruf Gruppe in drei Ju-52- Oldtimer-Flugzeugen vom Militärflugplatz Dübendorf ab. Bei einem stürmischen Rundflug über die Glarner und Schwyzer Alpen, über Sihl- und Vierwaldstättersee und die Stadt Luzern wurden alle Passagiere so richtig durchgeschüttelt. Die 68 Jahre alten, dreimotorigen Maschinen, die über 40 Jahre im Dienst der Schweizer Flugwaffe standen, kehrten aber wieder sicher zurück. Die begeisterten Fluggäste waren um ein luftiges Erlebnis und viele Flugaufnahmen reicher und stärkten sich nach der Besichtigung des Flieger- und Flab-Museums bei einem währschaften Apéro. Winzerbesuch am Zürichsee Im 4,5 ha grossen Weingut Schipf in Herrliberg, an den sonnenbeschienenen Ufern des Zürichsees, wachsen edle Trauben heran. Aus ihnen entstehen leicht fruchtige bis schwer aromatische Weine von höchster Qualität. Davon konnten sich die teilnehmenden Kundinnen und Kunden dieses Ruf Club-Events selbst überzeugen. Bei einem informativen Rundgang durch den Weinberg präsentierte der Winzer, Herr von Meyenburg, die verschiedenen Rebsorten und gab über deren Pflege Auskunft. Die anschliessende Degustation bot Gelegenheit dazu, die vielfältige Palette der produzierten Weine zu verköstigen. Wasser und Feuer im Herbst Im nächsten Ruf Club, rechtzeitig auf den Winter, werden die Kunden der Ruf Gruppe im Driving Center Veltheim lernen, wie sie auch bei nassen Strassen und Schnee kritische Situationen sicher meistern. Und zum Abschluss des Ruf Clubs 2007 kommen die Gäste trotz tiefer Aussentemperaturen bei einer Dschungel-Safari in der Masoalahalle im Zoo Zürich so richtig ins Schwitzen. Beide Veranstaltungen sind bereits ausgebucht. Aber keine Sorge, falls Sie bisher nicht zum Zug gekommen sind: Auch im nächsten Jahr haben wir wieder erlebnisreiche Events für Sie parat. Lassen Sie sich überraschen! n

12 12 Nr ruf informiert Ruf Club-Cup 2007 Open day für Ruf Kunden Im Rahmen des Ruf Club-Cup 2007 veranstaltete die Ruf Gruppe in Stäfa und Bächau am Zürichsee zwei Events, in denen Kunden die Gelegenheit dazu hatten, einen Hauch Alinghi zu spüren. Am 8. und 10. Regatta-Act des Ruf Club-Cups verfolgten über 100 geladene Gäste von zwei Besucherschiffen aus das Renngeschehen auf dem See. Die spektakulären Manöver um die Wendebojen wurden von einem Segelprofi live kommentiert. Für Verpflegung aus der Schiffskombüse war stets gesorgt. Die «ruf», eine der sechs Hightech- Yachten der Klasse ONYX, lief nach dem 10. Act als dritte durchs Ziel und verteidigte damit ihre Leaderposition in der Gesamtwertung. In zwei Vorträgen wurde erläutert, wie in der Schweiz Hightech-Boote entstehen: Thomas Cantz, Designer der ONYX, erzählte darüber wie seine Idee zu schwimmen begann, und die Bootswerft Steinmayer gab Einblicke in den Bau von Regattabooten, made in Switzerland. n TwixTel 37 neu mit CO 2 -optimierter Route TwixTel 37 der vielseitige und aktuelle Routenplaner inklusive offiziellem Telefonbuch erscheint Mitte November 2007 mit vielen Neuigkeiten. Bestellen Sie TwixTel bereits heute im Rufshop. Online SBB-Fahrplan mit einem Klick aus TwixRoute Karte Impressum Herausgeber: Ruf Gruppe Rütistrasse Schlieren Tel Fax «ruf informiert» erscheint 3 jährlich. Nachdruck mit Quellenangabe gestattet. Redaktion, Konzept und Gestaltung: Ruf Gruppe Marketing Services info@ruf.ch «ruf informiert» ist kostenlos erhältlich. Neu wird im TwixTel bei jeder Streckenberechnung der CO 2 -Ausstoss angegeben. Dadurch lässt sich eine CO 2 -optimierte Route berechnen, indem TwixTel eine kürzere Fahrstrecke findet, die sich nur um wenige Minuten von der schnellsten aber längeren Route unterscheidet. Durch die teilweise wesentlich kürzeren Fahrstrecken können sowohl CO 2 -Ausstoss als auch Kosten gesenkt werden. Die offiziellen Telefonbuchdaten der Schweiz und FL (ca. 2 Mio. Mutationen) basieren auf dem Stand vom und dienen als Vorlage zum Drucken von Etiketten, Erstellen von Serienbriefe oder zum Versenden per . Die Luftbilder der Swisstopo und die aktualisierten Daten von Tele Atlas und GeoPost sind im TwixRoute zu finden. Die Routen lassen sich in TomTom oder Garmin Geräte importieren. Die integrierte Abfrage auf erlaubt neben der Fahrplanauskunft via Karte oder Strassenliste einen schnellen Vergleich der Reisezeit von Auto und ÖV. Der neue originale Offline-SBB-Fahrplan 2008 (Hafas) ist gültig vom bis und beinhaltet erstmals auch die Verbindungen durch den neuen Lötschberg-Basistunnel. n Neu im TwixTel n Aktualisierte Telefonbuchdaten der Schweiz n Vereinfachte Verwaltung von Einträgen in Sammelmappen und im Private Phonebook n Erweiterte Import- und Export- Möglichkeiten n 30 Schweizer Gesetzestexte (Stand ) Neu im TwixRoute n CO 2 -Ausstoss pro Route berechnen, basierend auf individuellem Kraftstoffverbrauch n Optimierte Route zur Reduktion von Kosten und CO 2 -Ausstoss n Aktualisierte Tele Atlas- und GeoPost- Daten n Original Offline-SBB-Fahrplan CH 2008 (Hafas) gültig vom bis mit den Verbindungen durch den neuen Lötschberg-Basistunnel n Online SBB-Fahrplan-Abfrage aus TwixRoute via Karte oder Strassenliste* * nur mit Internetverbindung Bestellen Sie das neue TwixTel...unter zum Preis von: CHF 55. (Einzelplatz) CHF 199. (Mehrplatz) oder senden Sie uns die Antwortkarte zurück. Oder noch bequemer: Im Abonnement erhalten Sie jeweils die neuste Version des TwixTel zum Vorbestellpreis von CHF 50. (Einzelplatz) oder CHF 190. (Mehrplatz) automatisch zugeschickt, MwSt. und Lieferung bereits inbegriffen. Sie können dies ebenfalls auf der Rückantwortkarte ankreuzen oder eine senden an rufshop@ruf.ch

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