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1 J a h r e s b e r i c h t Schuljahr 2010/11

2 O r g a n i g r a m m Schuleinheit Grundbildung (Gb) Rektor René Portenier Stunden- und Raumplanung Foppe Locher B- / E-Profil 1. Lehrjahr Dr. Walter Herth Aufsichtskommission (AK) Leiterin Controlling & Services Monika Ruckstuhl ITC Joe Bruggisser Büro der AK Schuleinheit Weiterbildung (WB) Rektor Dr. Peider Signorell Führungsakademie Franziska Lang-Schmid B- / E-Profil 2. Lehrjahr Beat Rüegg B- / E-Profil 3. Lehrjahr Roland Reichenbach Wirtschaftsakademie Dr. Peider Signorell Dr. Franz Bluntschli Sprachakademie Willi Nievergelt M-Profil Kaufm. Berufsmatura Christian Wölfle Kaufm. Grundbildung für Erwachsene Martin Klee Mitglied der Führungskonferenz Stabsstelle

3 Vorwort 2 Kaufmännischer Verband Zürich 3 Grundbildung 4 Weiterbildung 14 Schulverwaltung 18 Zahlen und Fakten 20 DELF DALF 22 Verzeichnis der Lehrenden der Grundbildung 23 Lehrende und Dozierende 24 Schule, Kultur und Sport 26 Aufsichtskommission 33 I n h a l t s v e r z e i c h n i s 1

4 V o r w o r t Vorwort des Präsidenten der Aufsichtskommission Der oder das «KV» schwebt auf einer Jubiläumswelle. Das grosse 150-Jahr-Jubiläum unseres Trägers KV Zürich wird 2012 von den Feiern zum 125-jährigen Bestehen der KV Zürich Business School abgelöst. Auch dies ein schönes und rundes Jubiläum: 5 x 5 x 5! Es gibt Anlass, das sich gegenseitig befruchtende Zusammenspiel von Verband und Schule zu beleuchten. Schon 1887 erkannte der Verband die Vorteile einer weitgehend autonomen Führung seiner Schule und gestand ihr grossen Spielraum zu. Das hat sich vor allem beim Aufbau der kaufmännischen Lehre ausserordentlich bewährt; denn die praxisnahe Schule entwickelte Schritt für Schritt zielgerichtete und praxisnahe Schulangebote, welche wiederum die Stellung des Berufsverbands beim Erreichen seiner Ziele, nämlich einer umfassenden Grundausbildung, massgeblich unterstützten. Leicht geht vergessen, dass die kaufmännische Bewegung in Zürich mit der Einrichtung von Weiterbildungskursen begann. Die erste (übrigens freiwillige) Lehrlingsprüfung fand erst 1893 statt. Von aussen gewinnt man oft den Eindruck, als habe diese erste Zeit des «Sturm und Drang» einem viel ruhigeren Fahrwasser Platz gemacht. Dies ist eine Täuschung. Natürlich sind Bildungsgänge nicht so kurzlebig wie ein «News-Ticker», der jede Minute aktualisiert wird Bildungsgänge wollen sorgfältig entwickelt, erprobt und ausgewertet sein. Eigentlich lässt sich ihre Qualität erst dann schlüssig nachweisen, wenn sich aus der beruflichen Praxis, also aus den Betrieben, die positiven Rückmeldungen häufen. In dieser Betrachtung sind etwa die beachtlichen Änderungen und Neuerungen im Rahmen der NKG (Neue Kaufmännische Grundbildung) noch nicht ganz «verdaut», das heisst, noch nicht alle Kinderkrankheiten beseitigt, beziehungsweise Garantie arbeiten erledigt. Trotzdem: Der grosse Effort hat sich gelohnt. Und er war nötig. Sehr viel Bewegung kennzeichnet auch die Angebote unserer Schule im Weiterbildungsbereich. Nach wie vor legen wir Wert auf eine solides fachliches Handwerk in allen kaufmännischen Belangen. Deshalb ist uns die breit zugängliche Sachbearbeiterstufe ein grosses Anliegen. Nicht ganz ohne Sorge erkennen wir einen gewissen Trend, die unterschiedlichen Bedürfnisse von Fach- und Führungskarrieren zu negieren und die Angebote Schritt für Schritt auf eine allgemeines, nicht immer genügend vertieftes Managementwissen zu reduzieren. Das entspricht nicht den Erfordernissen am Arbeitsplatz und verkennt die Bedeutung des Mittelbaus in den Betrieben. Umsomehr stehen wir hinter einer dualen Berufsbildung die diesen Namen verdient, das heisst Schulung, die auf dem Boden täglicher Berufspraxis steht. Um die Durchlässigkeit für Praktiker auch gegenüber höheren Lehrgängen weiter zu verbessern, arbeiten wir im Rahmen der European Business School erfolgreich mit einem privaten Partner zusammen. Dr. Peider Signorell, Rektor Weiterbildung, hat diesen Wandel in den vergangenen 13 Jahren aktiv mitgestaltet. Er tritt auf Ende dieses Schuljahres in den Ruhestand. Verband, Aufsichtskommission, Kollegen und Kolleginnen danken ihm für den unermüdlichen Einsatz. Vieles, was er in die Wege geleitet hat, wird kommenden Generationen helfen, die neuen Herausforderungen mit Selbstvertrauen anzugehen und zu bewältigen. Dr. Jean-Jacques Bertschi 2

5 Berufsbildung: Den Worten müssen Taten folgen In der Praxisnähe und in der Arbeitsmarktorientierung liegen für die Wirtschaft, aber auch für unser Land die unverzichtbaren Stärken der dualen Berufsbildung. Praxisnah ist allerdings nicht gleich zu setzen mit theoriefremd, und die Arbeitsmarktorientierung schliesst den Aufbau von Entwicklungspotential nicht aus. Das zeigt auch die Tatsache, dass die Berufslehre das Fundament für eine Höhere Berufsbildung legt. Die Höhere Berufsbildung wiederum generiert mehr als die Hälfte aller Abschlüsse im Tertiärbereich. Es ist meines Erachtens störend, dass von den gesamten Bildungsausgaben der öffentlichen Hand hingegen nur ein unbedeutender Teil in die Höhere Berufsbildung fliesst. Deshalb ist der Kaufmännische Verband Zürich überzeugt, dass es politisch Wege braucht, die unsere Bildungslandschaft als Gesamtsystem betrachten und entwickeln und nicht einseitig die Fachhochschulen fördern. Der akademischen Sicht ist selbstbewusst entgegen zu treten: Die duale Berufsbildung ist nicht ein Auslaufmodell, sondern eine Erfolgsgeschichte unseres Landes, um die uns andere Länder beneiden. Ebenso wichtig sind die nationalen Bestrebungen, den Wert von Titeln von nicht-universitären Ausbildungen neu zu definieren und international kompatibel zu machen. Das ist erfreulich und richtig. Wichtig ist, dass dies mit Augenmass geschieht, mit einem Gespür, was auf dem Markt gefragt ist. Wir vom KV Zürich (KVZ) als eine Organisation, die eben das Ohr an der Basis bei ihren rund Mitgliedern und jährlich rund Lernenden an der eigenen Schule hat gehen da Hand in Hand mit dem KV Schweiz. Wir fordern eine Stärkung der Höheren Berufsbildung an sich. Es braucht gleich lange Spiesse für Menschen, die sich intensiv ausserhalb von Universitäten und Fachhochschulen weiterbilden und anforderungsreiche, eidgenössische Abschlüsse erlangen. Es braucht vor allem auch Transparenz und ein klares Qualitätsmanagement von Seiten der Aufsichtsbehörden. Noch führt die Schweiz ein (glückliches) Inseldasein dank einer starken dualen Berufsbildung. Und genau das könnte sich mittelfristig fatal auswirken. Es kann und darf nicht sein, dass Akademisierung der einzige Weg ist, um sich auf dem Markt als arbeitsfähige und attraktive Arbeitnehmende präsentieren zu können. Und es darf auch nicht sein, dass Schweizer Top-Fachleute im Ausland benachteiligt sind, nur weil deren Titel nicht bekannt oder nicht anerkannt sind. Es braucht also ganz im Einklang mit den Forderungen des KV Schweiz eine Gesamtsicht und Neubewertung des ausserberuflichen Weiterbildungssystems. Dass aktuell politische Bestrebungen laufen, einzelne Abschlüsse abzuschaffen beziehungs weise losgelöst zu betrachten, irritiert in diesem Sinne doppelt. Im Konkreten: Die eidgenössisch anerkannten NDS-Bildungsgänge sollen entweder abgeschafft oder an Höhere Fachschulen verschoben werden. Unter anderem mit dem Argument, dass so die Höheren Fachschulen HF in diesem Sinne analog zu den Hochschulen behandelt würden. Beides ist im jetzigen Zeitpunkt nicht diskutabel, weil hier sonst Stückwerk betrieben wird und kurzerhand eine Titelfrage isoliert angegangen wird. Das ergibt keinen Sinn. Vielmehr braucht es den Blick für das grössere Ganze ganz nach der im Grundsatzartikel 1 Abs. 2 des Berufsbildungsgesetzes festgeschriebenen Förderung und Stärkung der Höheren Berufsbildung. Sprich: Eine befriedigende Lösung für den ganzen Bereich der Höheren Berufsbildung eidgenössische Prüfungen und Höhere Fachschulen inklusive Nachdiplombereich HF ist zu finden. Damit der Titeldschungel nicht noch verworrener wird, als er eh schon ist. Und damit der Tertiär-B-Bereich nicht noch zusätzlich geschwächt wird. Rolf Butz, Geschäftsleiter KVZ K a u f m ä n n i s c h e r V e r b a n d Z ü r i c h 3

6 G r u n d b i l d u n g Ein spannendes Schuljahr 2010/11 Verschiedene Prozesse begleiteten uns über das ganze Schuljahr. So etwa die Verhandlungen mit dem Mittelschul- und Berufsbildungsamt bezüglich der Leistungsvereinbarung, die unserer Schule einen höheren Freiheitsgrad zugestehen wird im Gegenzug zu einer klar definierten Leistungserbringung. Die finanzielle Verantwortung liegt neu beim Träger. Die massive Rekrutierung neuer Lehrpersonen gehört mittlerweile zum Alltagsgeschäft: Während per Ende Schuljahr dreizehn Lehrpersonen pensioniert worden sind, haben per 1. August 2011 sechzehn Lehrpersonen ihren Dienst aufgenommen und per 1. Februar 2011 deren sechs. Die Integration der neuen Lehrpersonen und der damit zusammen hängende Kulturwandel im Schulhaus wird für die kommenden Jahre eine grosse Herausforderung bleiben. Von den angestammten Lehrpersonen wurden von der Aufsichtskommission aufs neue Schuljahr deren fünf zu Lehrpersonen mit besonderen Aufgaben (mba) gewählt. Im Berichtsjahr galt folgendes Verhältnis: Lehrpersonen befristet: 58 = 26% Lehrpersonen oba: 41 = 18% Lehrpersonen mba: 124 = 56% V.l.n.r. Martin Klee, Roland Reichenbach, Beat Rüegg, René Portenier, Dr. Walter Herth, Christian Wölfle Ebenso wurden von den elf Fachvorständen (W&G1+2, IKA, Französisch, Italienisch, Spanisch, Englisch, Deutsch, Sport, Mathematik und Geschichte) die vierjährige Amtsdauer zehn wieder gewählt und einer (Sport) neu gewählt. Ein längerer Prozess, in dem die Lehrpersonen ebenfalls involviert waren, war die Entwicklung der Q-Standards «Lebensraum Schule». Dieser Prozess hat die Lehrerschaft fast ein Jahr lang begleitet, mit Input-Referaten zum Thema «Werte, die wir an unserer Schule leben», Diskussionen und Gruppenarbeiten. Die Koordinationsund Steuergruppe, verantwortlich für das Qualitäts- Management an der Schule, hat danach die Resultate aus den Diskussionen ausgewertet und für die Schule verbindliche Q-Standards entwickelt. Eine wahrliche Kette von Jubiläumsaktivitäten hat unsere Schule in Zusammenarbeit mit dem 150-jährigen Bestehen des KV Zürich umgesetzt. Die Palette reichte von einem Grümpelturnier über einen Krimi- Schreib-Wettbewerb bis hin zu einem Talent Contest. Das Augenfälligste in diesem Zusammenhang war jedoch der Bau eines Pump-Trails auf der Kronenwiese beim Schindler-Gut. Dieses Sozialprojekt hat eine Lehrperson unserer Schule, Christoph Schwager, mit 200 Lernenden aus dem M-Profil durchgeführt. Das Projekt Kronenwiese fand auch in der Presse sein Echo. Die Lernenden waren ihrerseits zufrieden mit dem Einsatz auf der Baustelle, wo sie am Entstehen des Bike-Trails und der verschiedenen Gärten und Spielgeräten (z.b. grosse Pneu-Schaukel) mitwirken konnten. Auch hat die Umsetzung des vom Kanton neu eingesetzten Lohnsystems einiges zu diskutieren gegeben. Der Lohn ist bekanntlich ein sensibles Thema, Änderungen am bestehenden System mussten behutsam kommuniziert werden. Schliesslich gelang es der Schulleitung auch, die Lohnrunde 2011 gemäss den Vorgaben des Mittelschul- und Berufsbildungsamts zur Zufriedenheit aller umzusetzen. Für an Themen ausserhalb des Unterrichts besonders interessierte Lehrpersonen hat die Schulleitung ein «Forum für schulpolitische Themen» gegründet. Das ist eine Plattform, an der komplexe Fragen rund um die Berufsbildung diskutiert werden können. Die Komplexität dieser Fragen würde den Rahmen eines ordentlichen Konvents sprengen. Darum dieses Forum. Schliesslich sind noch die zur Tradition gewordenen Anlässe wie die SOLA-Stafette und der Stammtisch für Lehrende und Verwaltungsmitarbeitende zu erwähnen. Beide Gefässe sind geeignet, die Zusammengehörigkeit unter der Lehrerschaft, die sich wegen der oben erwähnten Situation in einem starken Wandel befindet, zu stärken. Die hervorragende Leistung unserer Schule ist nur möglich durch den Einsatz aller involvierten Gruppen. Ich danke allen Lernenden, Lehrenden, der Schulverwaltung, dem Betrieb und auch den Lehrfirmen für ihren unermüdlichen Einsatz zugunsten unserer Schule. René Portenier, Rektor Grundbildung Abschlussfeier im Hallenstadion Bereits schon Tradition hat die Abschlussfeier der KV Zürich Business School im Hallenstadion. Zwischen 3500 und 4000 Personen kamen am 11. Juli 2011 an dieses Grossereignis, das immer beliebter zu werden scheint. Vermehrt gingen dieses Jahr im Prüfungssekretariat Gesuche ein, um mehr als die maximal erlaubten zwei Begleitpersonen mitnehmen zu dürfen. 4

7 Im Zentrum der Aufmerksamkeit standen natürlich wieder die 1246 jungen Kaufleute, die im Hallenstadion ihren Notenausweis und ihr Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis (EFZ) in Empfang nehmen durften. Dieses Jahr stand die Abschlussfeier im Zeichen der 150-Jahr-Feier des Kaufmännischen Verbandes Zürich (KVZ). Im Rahmen dieser Jubiläumsfeierlichkeiten führte der Verband im Frühling an der Schule einen Talentwettbewerb durch. Die drei besten Talente aus diesem Wettbewerb konnten für einen Auftritt vor beinahe 4000 Zuschauern gewonnen werden und verwandelten die Zeremonie zusammen mit ihren Partnern in einen peppigen, dynamischen und abwechslungsreichen Event: Debora Rusch, Lernende der KV Zürich Business School im zweiten Lehrjahr, BM 1, zeigte einen Mix aus rhythmischer Sportgymnastik, Breakdance und Hip Hop. Mirjam Frick vom Axel Springer-Verlag, 1. Lehrjahr E-Profil, wusste als authentische Soulsängerin für hohe Ansprüche das Publikum zu begeistern. Luca Rüfenacht, Interact Consulting AG, 1. Lehrjahr B-Profil, legte zusammen mit seinem Bruder Marco als Stepptänzer eine flotte Sohle aufs Parkett. Sie zeigten im Hallenstadion dasselbe Programm, welches sie an den Schweizermeisterschaften 2011 präsentierten und damit in der Kategorie Elite den dritten Rang erzielten. das Publikum mit seinem Gedicht so in den Bann zu ziehen, dass sogar in den hintersten Reihen die geflüsterten Passagen noch deutlich verstanden wurden. Während in der Nordhälfte des Hallenstadions die 1246 glücklichen Kaufleute bei ihren Klassenlehrerinnen und Klassenlehrern stolz ihr Fähigkeitszeugnis entgegen nahmen, erfrischten sich die Gäste im Foyer bereits mit Getränken und einer frischen Bretzel. Einmal mehr durfte die Schule einen weiteren Jahrgang von Kaufleuten mit dem Wissen in die Wirtschaft entlassen, dass diese jungen Menschen mit einer guten und fundierten Grundbildung ihren beruflichen Weg machen werden. Die besten Absolventen B-Profil Brändli Christina 5.5 Niederhasli Greco Leonardo 5.4 Schlieren Landolt Kim Sirin 5.4 Dübendorf Latiffy Faris Marcel 5.4 Volketswil Ahadyar Nadia 5.3 Dietikon Findlow Robert 5.3 Zürich Hausheer Deborah 5.3 Zürich Riwar Melanie Desiree 5.3 Zürich Schurter Lara 5.3 Eglisau Tran Silvan 5.3 Zürich E-Profil Mellert Cassandra 5.6 Au Wietlisbach Nadine 5.6 Geroldswil Mirjam Frick und Sara Catarino Beinahe unglaubliche Spitzenresultate erreichten die 53 Absolventinnen und Absolventen, welche es in den eidgenössischen Rang schafften. Um in den Rang zu kommen, muss die gesamte Abschlussprüfung, also der schulische wie auch der betriebliche Teil, mit einem Notendurchschnitt von 5,3 oder mehr abgeschlossen werden. Dieses phantastische Ergebnis erzielten 10 Absolventinnen und Absolventen im B-Profil, 24 im E-Profil und 19 im M-Profil. Mit strahlenden Gesichtern und sichtlich grossem Stolz nahmen die jungen Kaufleute von der Präsidentin der Prüfungskommission, Frau Vera Class und der Schulleitung das EFZ und verschiedene Geschenke entgegen. Nino Seiler, login Berufsbildung Zürich, erzielte bei der Berufsmatura mit 5,6 nicht nur das beste Resultat, sondern verblüffte in einem Soloauftritt kurz vor der Rangverkündung das Publikum bereits mit einem Poetry-Slam der Extraklasse. Mit einer atemberaubenden Sprechtechnik gelang es ihm, Do Vale Gianna 5.5 Dübendorf Aliu Dervish 5.4 Zwillikon Kressibucher Cyrill 5.4 Wittenwil Müller Marlis 5.4 Neuhaus Banholzer Jonas 5.3 Winterthur Bay Leonardo 5.3 Horgen Bertschi Matthias 5.3 Greifensee Blum Seline 5.3 Dübendorf Fischer Michelle 5.3 Niederhasli Fluor Katja 5.3 Dietikon Hirtreiter René 5.3 Kleinandelfingen Hungerbühler Janina 5.3 Adliswil Luchena Tania Lucia 5.3 Adlikon (Regensdorf) Nasello Daniele 5.3 Oberglatt Nutt Jasmin 5.3 Winterthur 5

8 Penrice Tara Katrin 5.3 Zürich Raso Deborah 5.3 Oetwil a. d. Limmat Sommer Joel 5.3 Affoltern am Albis Stanoev Daniel 5.3 Watt Wüthrich Pascal 5.3 Wädenswil E-Profil (Erwachsene) Eichholzer Stefanie 5.6 Bülach Prokesch Barbara 5.4 Zürich BM1 Seiler Bolay Somogyi Steger Vogt Haas Zürcher Vontobel Romanutti Lazar Haller Flückiger Nino Roger Nicolas Felix Mario Lukas Kerstin Stefan Christoph Marco Nadja Nathalie Florian BM2 (Erwachsene) 5.6 (EFZ, 5.6) Jonen 5.4 (EFZ, 5.4) Glattfelden 5.3 (EFZ, 5.5) Langnau am Albis 5.3 (EFZ 5.4) Winterthur 5.3 (EFZ 5.1) Schöfflisdorf 5.1 (EFZ, 5.4) Thalwil 5.1 (EFZ, 5.3) Niederhasli 5.1 (EFZ, 5.3) Hittnau 5.1 (EFZ, 5.3) Hinteregg 5.1 (EFZ, 5.3) Winterthur 5.0 (EFZ, 5.3) Adliswil 5.0 (EFZ, 5.3) Aeugst am Albis Hofstetter Armand 5.5 Hausen am Albis Müller Michael 5.5 Schöfflisdorf Seiler Moritz 5.4 Winterthur Fernandes Stefano 5.3 Dielsdorf Huonder Nicole 5.3 Zürich Lutz Fabio 5.3 Hedingen Raimann Susanne 5.3 Zürich Roland Reichenbach, Prorektor KV2 und BM2 Nachholbildung für Erwachsene Die Abteilung Nachholbildung für Erwachsene hat sich im Schuljahr 2010/2011 auf hohem Niveau konsolidiert. Im August 2010 starteten wiederum 8 neue Klassen im Vollzeitlehrgang. Zusammen mit dem im Januar 2011 beginnenden dreisemestrigen Teilzeitlehrgang erreichte die BM2 einen Bestand von 20 Klassen. Trotz der für den Vollzeitlehrgang eingeführten Probezeit und der damit verbundenen Selektion während des Lehrgangs konnte die hohe Erfolgsquote vom letzten Jahr nicht gehalten werden. Insgesamt schlossen 83 Prozent die Berufsmatur für Erwachsene erfolgreich ab. Die Nachfrage nach der Kaufmännischen Lehre für Erwachsene (Art. 32) hat sich nicht mehr erhöht. Es werden aber immer noch rund 100 Erwachsenen in 23 Modulen auf die Abschlussprüfungen vorbereitet. Von den 28 Kandidaten und Kandidatinnen, die die Ausbildung abgeschlossen haben, konnten drei ausgezeichnet werden. Die beste Leistung erbrachte eine E-Profil-Absolventin mit einem Durchschnitt von 5.6. Im erstmals auch mit eigenen Modulen geführten B-Profil konnte ebenfalls ein Teilnehmer im Rang ausgezeichnet werden (5.3). Der im September 2010 initiierte zweijährige Lehrgang Büroassistent/in EBA (Art. 32) feiert nun Halbzeit. Alle Teilnehmer und Teilnehmerinnen sind immer noch dabei und haben die hohe Qualität des Lehrgangs in einem externen Feedback bestätigt. Das Ziel im Jahr 2011 einen weiteren Lehrgang Büroassistent/in EBA zu starten wurde knapp verfehlt. Trotz grosser Werbeanstrengung blieb die Teilnehmerzahl etwas unter den Erwartungen. Ziel ist es, im Jahr 2012 einen weiteren Lehrgang zu starten. Der Abteilung Nachholbildung für Erwachsene ist auch die schulische Ausbildung der Sport Academy Zurich (SAZ) angegliedert. Das ursprüngliche Konzept wurde auf Grund der gemachten Erfahrungen modifiziert. Neu werden die SAZ-Absolventen in Normalklassen unterrichtet. In den schulfreien Tagen finden die Trainings statt. Mit dieser Neuorientierung erhoffen wir uns eine bessere Integration im schulischen Bereich und eine grössere Flexibilität. Administrativ wird die SAZ neu von Dr. Walter Herth, Prorektor Grundbildung, betreut. Martin Klee, Prorektor 6

9 Erweiterte Grundbildung mit Berufsmatura (M-Profil) Im lehrbegleitenden M-Profil haben im Schuljahr 2010/11 an die Lernende in total 48 Klassen (15 bis 17 Klassen pro Generation) ihre Ausbildung zur Kauffrau / zum Kaufmann mit Berufsmatura begonnen, weitergeführt oder abgeschlossen. Fremdsprachenaufenthalte als Highlight Die beiden Fremdsprachenaufenthalte (FSA) waren wie gewohnt eine willkommene Abwechslung und eine grosse Bereicherung für die betroffenen Klassen im 2. und 3. Lehrjahr. Abschlussklasse mit Lehrer/Prorektor Christian Wölfle Im Oktober 2010 war die Generation 08/11 im zweiwöchigen Englisch-, im Mai 2011 die Generation 09/12 im Französisch-Fremdsprachenaufenthalt. Die verschiedenen Schulen sind verteilt auf diverse Destinationen in Frankreich, England und Irland: FSA Französisch: Brest Hyères Montpellier Nizza Saint Raphaël FSA Englisch: Bournemouth Bristol Brighton Cambridge Dublin Norwich Lernende wie Lehrende schätzen diese intensive Vorbereitung auf die internationalen Fremdsprachendiplome sehr. IDPA als «Meisterstück» Die Generation 08/11 hat in ihrem 5. Semester zwischen August 2010 und Jahresende die interdisziplinäre Projektarbeit (IDPA) verfasst. In Gruppen oder einzeln wurden Themen des zweiten Bildungsjahres in den Ergänzungsfächern bearbeitet. Aus der überaus grossen Vielfalt und Heterogenität der IDPAs seien hier stellvertretend für alle einige Titel genannt: Schweizer Armee, sinnvoll oder nicht? Fussballweltmeisterschaft in Südafrika Fluch oder Segen? Prostitution ein Weg in den Westen Auswirkungen des Rauchverbotes Was kommt nach dem Erdöl? Hip-Hop Kultur Zukunft ohne Drogen? Das Scheitern der Prohibition Das Coaching haben die Lehrenden mit den Lernenden ausserhalb der regulären Schulzeit mit Hilfe diverser Medien ( , Lernplattformen) arrangiert. Informationsveranstaltung über Studiengänge der FH und der KME Ende Januar 2011 hat die traditionelle Informationsveranstaltung über Fachhochschul-Studiengänge sowie über die KME stattgefunden. An zwei leicht modifizierten Events über Mittag haben sich unsere BM 1- und BM 2-Abschlussklassen sowie neu auch die BM-Lernenden des zweiten Lehrjahres im Lichthof, in der Aula und in den Hörsälen über die vielen Möglichkeiten informiert, welche ihnen mit der Berufsmaturität offen stehen. Die Vertreter der KV Zürich Business School, Weiterbildung Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) Hochschule für Wirtschaft Zürich (HWZ) Kant. Maturitätsschule für Erwachsene (KME) Hochschule für Technik Rapperswil (HSR) Fernfachhochschule (FFHS) Laufbahnzentrum der Stadt Zürich Fachhochschule der Italienischen Schweiz (SUPSI) Fachhochschule Nordwestschweiz (FH NW) haben dabei kompetent und freundlich informiert, Wege aufgezeigt und beraten. Ausblick auf das kommende Schuljahr Am Infoabend im Januar 2011, an der Aufnahmeprüfung im Mai und an der Einschreibung im Juli haben hunderte von neuen Lernenden, die im August 2011 die Ausbildung im M-Profil beginnen, KV Zürich Business- Luft geschnuppert. Der Trend in die BM-Abteilung der KV Zürich Business School ist ungebrochen: Wir werden mit 15 neuen Klassen im M-Profil ins neue Schuljahr einsteigen können eine dieser Klassen wird bilingual geführt werden, d.h. alle Fächer ausser Deutsch, Französisch, und die Ergänzungsfächer werden grösstenteils auf Englisch unterrichtet! CHRISTIAN WÖLFLE, PROREKTOR 7

10 Das 3. Jahr NKG Optima im M-Profil Das Projekt NKG Optima wurde ab August 2008 mit zwei Klassen im M-Profil gefahren (vergleiche frühere Jahresberichte). Ziel ist und war es, zusammen mit den grossen Banken auf dem Platz Zürich einige neue Elemente in der Zusammenarbeit von Lehrbetrieb- Schule-Branche auszuprobieren. Die beteiligten Institutionen: Lehrbetriebe: CS, UBS, ZKB und Raiffeisengruppe Branche (ÜK): Center for Young Professionals in Banking (CYP) Schule: KV Zürich Business School Die 7 getesteten Elemente: 1 Lernortkooperation Schule CYP 2 Vernetzung der Schul-Leistungsziele 3 Fokus auf Kundenorientierung und Servicebereitschaft 4 Gemeinsame Einführungsphase 5 Lehrstellensplitting (im Lehrbetrieb) 6 Unterrichtskonzept (Connected Learning) 7 Degressives Schulmodell Nach Ablauf der Lehrzeit haben wir die Schule, das CYP und die beteiligten Banken durch Transparenz und Transfer im Team sowie durch lernortübergreifende Kommunikation und Kooperation viel gelernt! Höhepunkt «NKG Optima-Prinzip» Das «NKG Optima-Prinzip» mit den 3 T (Transparenz, Team, Transfer), den 2 K (Kommunikation, Kooperation) und dem L (Lernen) ist auch im letzten Lehrjahr das A und O des Projektes. merken, dass die drei Lernorte auf der operativen Ebene echt zusammenarbeiten und sich bei kritischen Fragen (zu Lernenden, zum Stoff, zur Prüfungsplanung ) austauschen. Höhepunkt Stundenplan 3. Lehrjahr Im letzten Lehrjahr hatten die Klassen MO.600 und MO.601 nur noch einen Schultag aber einen reich befrachteten: in 10 Lektionen wurden fünf Fächer unterrichtet, die alle auch im Rahmen des Qualifikationsverfahrens am Lehr-Ende schriftlich (und teilweise mündlich) geprüft worden sind: Deutsch (schriftlich und mündlich) Englisch (FCE-Zertifikat ersetzt BMP) Mathematik (schriftlich) Finanz- und Rechnungswesen (schriftlich) VWL, BWL, Recht (VBR; schriftlich) Höhepunkt Fremdsprachenaufenthalte Im Herbst 2010 absolvierten die 35 Lernenden ihren ersten Fremdsprachenaufenthalt in Frankreich (Nizza) und in den Sportferien 2011 den zweiten in England (Exeter). Beide waren so erfolgreich, dass die jeweils unmittelbar darauffolgenden Sprachzertifikatsprüfungen (DELF B2 resp. FCE) überdurchschnittlich gut gelungen sind. Höhepunkt QV mit guter Abschlussquote Am 11. Juli 2011 durften 34 der 35 NKG Optima-Lernenden anlässlich der Abschlussfeier im Hallenstadion ihr Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis und den Berufsmaturitätsausweis in Empfang nehmen. Die Leistungen in den einzelnen Fächern sowohl in den Erfahrungs- wie auch in den Prüfungsnoten können sich im Vergleich sehen lassen: Sie liegen überall über dem Durchschnitt. Ausblick In der Projektabschluss-Evaluation wird geklärt werden, welche Elemente künftig in angepasster Form weiter verfolgt werden. CHRISTIAN WÖLFLE, PROREKTOR Von der NKG zur BIVO (Bildungsverordnung) Das «NKG Optima-Prinzip» Vom ersten bis zum letzten Schultag war es den be - teiligten Institutionen ein grosses Anliegen, dass die Lernenden die Lehre aus einem Guss empfinden und Auch in diesem Schuljahr beschäftigte uns die BIVO intensiv: Der Entwurf wurde vom BBT erst im April 2011 in die Vernehmlassung geschickt. Unsere Schule beteiligte sich an der Ausformulierung von Stellungnahmen für die Rektoren der kaufmännischen Berufsfachschulen des Kantons Zürich und der Schweizerischen 8

11 Konferenz der kaufmännischen Berufsfachschulen (SKKBS). An diesem Prozess haben viele engagierte Kolleginnen und Kollegen mitgewirkt: Ich danke allen für ihre tatkräftige Mitwirkung bei der Meinungsbildung. Im Grossen und Ganzen sind die BIVO und der Bildungsplan aus unserer Sicht zu begrüssen. Die geplanten neuen Eckpfeiler (Wegfall des Basiskurses, 2/2/1 Schultage im B- und E-Profil, Anhebung der Lektionenzahl im B-Profil) sind unbestritten. In einzelnen, z.t. wichtigen Punkten sind aber noch Änderungen respektive Präzisierungen nötig. Einige wichtige organisatorische Eckpfeiler stehen bisher noch nicht (zum Beispiel die Regelung der ük-fenster und die Vereinheitlichung der Schultagemodelle). Es hat sich auch gezeigt, dass die Bildungspläne für IKA und W&G teilweise überarbeitet werden sollten. Die Vernehmlassung wurde mit einer zeitlichen Verzögerung gegenüber der ursprünglichen Planung durchgeführt. Die Auswertung und die evtl. Anpassungen können erst in den Sommermonaten 2011 durchgeführt werden. Deshalb ist leider am Ende des Schuljahres noch nicht klar, auf wann die BIVO eingeführt werden soll (August 2012 oder 2013). Beide Zeitpunkte haben Vor- und Nachteile. Es ist aber zu erwarten, dass einige Anpassungen vorzunehmen sein werden. Deshalb ist es nötig, dass bald Klarheit geschaffen wird, denn an unserer Schule werden einlaufend ca. 900 Lernende betroffen sein! Ausführliche und aktualisierte Informationen sind unter zu finden. Die KV Zürich Business School wird in der Umsetzung mit dem KV Zürich und den andern kaufmännischen Schulen im Kanton zusammenarbeiten. Sie wird auch die Meinung ihrer Ausbildungsbetriebe in geeigneter Form einholen und wenn möglich in die Umsetzung einfliessen lassen. Dr. Walter Herth, Prorektor Lektionentafel Kauffrau/Kaufmann EFZ Berufsfachschule (duale Bildung): Aufteilung nach Lehrjahren Unterrichts bereiche Standardsprache (regionale Landessprache) LS 1. Fremd sprache FS1** 2. Fremd sprache FS2** Information, Kommunikation, Administration IKA Wirtschaft und Gesellschaft W&G Vertiefen und Vernetzen V&V und selbständige Arbeit SA Überfachliche Kompetenzen UefK Basis- Grundbildung (B) Wochenlektionen 7 Total Erweiterte Grundbildung (E) Wochenlektionen 7 1. LJ 2. LJ 3. LJ 1. LJ 2. LJ 3. LJ * * 2 2* 3 2* 2 1* 0 2* Total * 2 3* 1 0* Sport Total Wochenlektionen Total Lektionen je Lehrjahr * Umsetzung in den Kantonen der lateinischen Schweiz (Suisse romande und Tessin). ** Unter Berücksichtigung der kantonalen Unterschiede betreffend Einführung der Fremdsprachen in den Volksschulen ist in der Deutschschweiz kantonal einheitlich festzulegen, welche Fremdsprache in der Erweiterten Grundbildung (E-Profil) im 4. Semester abgeschlossen wird. 7 Es wird mit 40 Wochen / Jahr und 9 Lektionen / Tag gerechnet. 9

12 150 Jahre KV Zürich Der Kaufmännische Verband feiert dieses Jahr sein 150-jähriges Jubiläum. Mit grosszügiger Unterstützung des Verbands konnten an der Schule zahlreiche Veranstaltungen durchgeführt werden. Einen fulminanten Auftakt der Jubiläumsfeierlichkeiten bildete das Wahlpodium vom 23. März zu den zürcherischen Regierungsratswahlen. Die vier Regierungsratskandidaten Ernst Stocker (SVP, bisher), Mario Fehr (SP), Martin Graf (GP) und Maja Ingold (EVP) bezogen Position für ihre Anliegen und stellten sich den kritischen Fragen von 400 Lernenden. Sieger der vor Ort durchgeführten Konsultativwahl unter den Jugendlichen war Mario Fehr von der SP. Dieser setzte sich dann auch bei den richtigen Wahlen mit dem Spitzenresultat durch. Am 14. April 2011 fand an der KV Zürich Business School die erste Talentshow für Lernende statt. Neun Talente aus verschieden Sparten zeigten vor einem begeisterten Publikum, was in ihnen steckt. Die mit Roman Kilchsperger, DJ Sir Colin und KVZ-Geschäftsleiter Rolf Butz hochkarätig besetzte Jury sorgte nicht nur für die nötige Professionalität, sondern auch für eine gehörige Portion Glamour. Souverän durch den Abend führte die charmante Gabriela Ursprung ehemalige Swissdate-Moderatorin und selbst Absolventin der KV Zürich Business School. Kaufmännischen Verbandes Zürich wurde das Planspiel, aus dem sich vor acht Jahren das Erfolgsprojekt «Junior Business School» entwickelte, noch einmal gespielt. Für die erfolgreichsten CEO s gab es Prämien von 10x150 Franken in bar zu gewinnen. Auf dem ersten Platz landete «Fitoria & Co», vor dem Team «Colette» und der «xxx-ag». Nach ihrem Erfolgsrezept gefragt, brachte es ein Mitglied des Siegerteams kurz und knapp auf den Punkt: «Wir haben viel diskutiert und am Schluss ganz einfach die richtigen Entscheidungen getroffen». Neben viel Applaus und einer grosszügigen Siegprämie gab es für alle Teilnehmenden noch einen Gratis-Eintritt ins Kaufleuten frei nach dem Motto «nach der Arbeit das Vergnügen». Die glücklichen Gewinner vom Team «Fitoria & Co» mit KVZ-Geschäftsleiter Rolf Butz. Am 25. Juni spielten 16 Mannschaften unserer Schule an dem von René Furrer organisierten Fussballturnier auf dem Hönggerberg. Der Erlös des Turniers ging vollumfänglich an das Projekt Our School Liberia, ein Projekt der ehemaligen KV-Lernenden Olivia Bräker. Neben spannenden Spielen fand am Mittag ein Promispiel mit Walter de Gregorio, Marc Hodel, Sven Melig, Urs «Longo» Schönenberger, Zoe Torinesi und anderen Prominenten statt. Bange Minuten: Die Finalisten der Talentshow warten gespannt auf den Entscheid von Publikum und Jury. Gewonnen wurde der Talentwettbewerb von den beiden Stepptänzern Luca und Marco Rüfenacht vor der Tänzerin Debora Rusch (Hiphop meets Ballett) und den Sängerinnen Sara Catarino und Mirjam Frick. Unter dem Motto «Zurück zu den Wurzeln» trafen sich am 16. April an der KV Zürich Business School (KVZBS) fünf Teams von Lernenden zum freundschaftlichen Wettstreit. Während einem Tag spielten und wirtschafteten sie im Rahmen des «WIWAG» (Wirtschaftswochen AG) Planspiels als Jungunternehmer um die Wette. Aus Anlass des 150-Jahr-Jubiläums des Die Gewinner des Grümpelturniers mit Rektor René Portenier, KVZ-Geschäftsleiter Rolf Butz und Organisator René Furrer. 10

13 Am 26. Juni konnte mit einem Einweihungsfest für Gross und Klein die umgestaltete Kronenwiese im Quartier Unterstrass von Stadträtin Ruth Genner eröffnet und den Anwohnern offiziell übergeben werden. Ab jetzt wird auf dem Areal gegärtnert, gespielt und geradelt. Möglich wurde das dank dem tatkräftigen Einsatz von 200 Lernenden der Abteilung Berufsmatur. Vom 16. bis zum 22. Juni haben sie Schulzimmer und Lehrbetrieb gegen die Baustelle getauscht und eindrücklich bewiesen, dass sie nicht nur im Büro topp sind. Dass dieses Projekt in Rekordzeit überhaupt umgesetzt werden konnte, ist dem unermüdlichen Einsatz des langjährigen Lehrers Christoph Schwager zu verdanken. Im Schuss: Christoph Schwager leistete nicht nur auf der Baustelle, sondern auch am Grill vollen Einsatz. Alles im Griff: Rolf Butz (Geschäftsleiter KVZ) und Christian Wölfle (Prorektor KVZBS, M-Profil) waren bei ihrem Arbeitseinsatz mit vollem Elan dabei. Martin Klee, Prorektor «Wir bleiben nicht gut, wenn wir nicht immer besser zu werden trachten.» Gottfried Keller ( ) Qualität ist also weder Zufall, noch fällt sie unverdient vom Himmel. Qualität verlangt ständiges Nachdenken und ist redliches Bemühen, die eigene Arbeit zu hinterfragen und zu verbessern. Das vergangene Schuljahr 2010/11 gestaltete sich für die Koordinations- und Steuergruppe (KSTG) denn auch arbeitsintensiv und beinhaltete nebst wiederkehrenden Q-Tätigkeiten folgende Schwerpunkte: Q-Standards «Lebensraum Schule» Interne Evaluation «Prüfen und Beurteilen» Neue Q-Dokumentation Besuch aus Oberfranken Q-Standards «Lebensraum Schule» In einem eineinhalb Jahre währenden Prozess, der zuerst von Inputreferaten zum Thema «Wir und unsere Schule» über eine flächendeckende «Wertediskussion» in ganz unterschiedlich zusammengesetzten Lehrergruppen bis hin zu konkreten Indikatoren (= überprüfbare Leitsätze) führte, entstanden schliesslich die neuen Q-Standards «Lebensraum Schule». Sie vervollständigen unser so genanntes Q-Haus und bilden zusammen mit den Qualitätsbereichen und mit den andern Q-Standards «Prüfen und Beurteilen», «Lehren und Lernen» sowie «Lebensraum Klasse» das Qualitätsleitbild der KV Zürich Business School. Nach der üblichen Vernehmlassungsrunde in der Lehrerschaft konnten schliesslich Konvent und Schulleitung im Sommerkonvent 2011 die neuen Standards in Kraft setzen. Interne Evaluation «Prüfen und Beurteilen» In den ersten beiden Novemberwochen 2010 führten wir bei den Lernenden der 3. und 5. Semester aller Profile und bei den erwachsenen Berufsmaturanden (BM2) eine anonyme interne Evaluation zum Thema «Prüfen und Beurteilen» durch. Zu diesem Zweck wurde ein internes Evaluationsteam auf Zeit gebildet, das gemeinsam mit einem externen Berater unter dem Vorsitz der Q-Verantwortlichen die Evaluation plante, durchführte und schliesslich die Ergebnisse interpretierte. An der elektronischen Durchführung aktiv beteiligt waren 110 Klassen und 61 Lehrpersonen; insgesamt haben 2176 Lernende gültig votiert. Sowohl mit der Durchführung als auch mit den Ergebnissen dürfen wir mehr als zufrieden sein: Eine grosse Mehrheit der Lernenden attestiert erfreulicherweise den Lehrenden der KV Zürich Business School, die Q-Standards im Bereich «Prüfen und Beurteilen» zu erfüllen. Das heisst konkret: Prüfungen werden angekündigt, der Prüfungsinhalt wird mündlich oder schriftlich bekanntgegeben, 11

14 Q-Standards Lebensraum Schule Grundsätzliches Unter dem «Lebensraum Schule» verstehen wir die sozialen Beziehungen zwischen Lehrenden, Schulleitung, Verwaltung und Betrieb, die Zusammenarbeit und Zufriedenheit aller Beteiligten unter den gegebenen Arbeitsbedingungen innerhalb der Schule. Qualitätsleitsätze aus unserem Leitbild Die KV Zürich Business School legt Wert auf optimale Nutzung aller Ressourcen und wird getragen von Teamgeist, Fairness und Offenheit. Wir arbeiten zusammen, anerkennen Erfolg und nutzen das Know how aller im Interesse der Schule. Wir vermitteln und leben unsere Werte im Schulalltag. Vier Kriterien / Merkmale für ein gutes Schulklima Wesentliche Grundlagen für ein gutes Schulklima sind für uns: eine gelingende Kommunikation, wertschätzendes Verhalten, Kooperation in und mit Lehrerteams, Arbeitsgruppen, Fachschaften und Schulleitung, der aktive Umgang mit Konflikten. Wir alle 1 pflegen eine konstruktive Gesprächs- und Feedbackkultur, 2 begegnen einander wertschätzend, respektvoll und verhalten uns integer und loyal, 3 arbeiten auf allen Ebenen engagiert zusammen und sind verlässliche Partner, 4 sprechen Konflikte an und lösen sie gemeinsam mit den Betroffenen. Indikatoren Wir alle 1 pflegen eine konstruktive Gesprächs- und Feedbackkultur. Wir informieren verständlich, rechtzeitig und ausreichend. Wir kommunizieren offen, ehrlich und verständnisvoll. Wir kommunizieren nach den gängigen Gesprächsund Feedbackregeln. Wir thematisieren die Art und Weise unserer Kommunikation offen und transparent (persönlicher Umgang, Vertrauen, Offenheit, Macht etc.). 2 begegnen einander wertschätzend, respektvoll und verhalten uns integer und loyal. Wir (Lehrende, Schulleitung, Verwaltung und Betrieb) fühlen uns wohl an der Schule. Wir grüssen einander und stellen uns neuen Kolleginnen und Kollegen vor. Wir drücken persönliche Wertschätzung, Anerkennung und konstruktive Kritik aus. Wir pflegen einen offenen Umgang mit den unterschiedlichen Interessen und Ansprüchen in der Schulgemeinschaft. Als Lehrpersonen einer Business School achten wir auf ein professionelles Erscheinungsbild. 3 arbeiten auf allen Ebenen engagiert zusammen, sind verlässliche Partner. Wir übernehmen Aufgaben in der Fachschaft und für die Schulgemeinschaft. Wir führen die uns übertragenen Aufgaben fristgerecht, korrekt und vollständig aus; Termine und Abmachungen halten wir ein. Wir können unsere persönlichen Stärken und Ressourcen zum Wohl der Schule einbringen; das wird vom Kollegium und von der Schulleitung anerkannt. Wir erleben das Verhältnis von Belastung und Befriedigung im Ganzen als ausgewogen. 4 Wir sprechen Konflikte an und lösen sie mit den Betroffenen. Wir sprechen Kritik gegenüber Betroffenen persönlich, direkt und sachlich aus und befolgen so den schulinternen Dienstweg. Wir können Probleme aus unserem Schulalltag offen in die kollegialen Gespräche einbringen und erfahren dabei Respekt und Verständnis. Die Schulleitung spricht Betroffene bei Fehlverhalten / Konflikten direkt an. Korrekturen sind verständlich und nachvollziehbar, die Bewertungen im Grossen und Ganzen fair. Wer sich für weitere Einzelheiten interessiert, dem sei der Evaluationsbericht als Lektüre empfohlen. Neues Q-Handbuch Schon seit längerem planen wir in der Koordinationsund Steuergruppe eine neue Q-Dokumentation nach dem Vorbild des Handbuchs für Lehrende. Dieses ehrgeizige Vorhaben ist 2011 umgesetzt. Das neue Q-Handbuch umfasst eine allgemeine Einführung ins Qualitätsmanagement der KV Zürich Business School, bildet die Qualitätsansprüche mit Q-Haus und Q-Standards ab, es gibt Auskunft über die Organisation und Steuerung der Q-Prozesse, definiert Verbindlichkeit und verschiedene Feedbackmethoden für die einzelne Lehrperson und zeigt auch auf, nach welchen Gesichtspunkten Internen Evaluationen abzulaufen haben. Benutzerfreundlich ist das Kapitel «Instrumente und Methoden» angelegt, enthält es doch verschiedene, nach persönlichen Bedürfnissen veränderbare Kopiervorlagen für unterschiedliche Feedbackmethoden. Das Q-Handbuch ist als Handreichung für alle Lehrenden zu verstehen und deshalb problemlos über Intranet zugänglich. 12

15 Besuch aus Oberfranken Im Rahmen eine Fortbildung, die zum Ziel hatte, den 30 Teilnehmenden Einblicke in verschiedene Institutionen des Berufsbildungswesens der Schweiz und besonders in Umsetzungen des Qualitätsmanagements zu gewähren, besuchte uns unter der Leitung von Dr. Hans Keller eine dreissigköpfige Delegation aus Behördemitgliedern, Schulleitenden, Moderatorer und Moderatorinnen sowie Evaluatoren und Evaluatorinnen aus Berufsschulen des Bezirks Oberfranken (Bayern). Nicht nur für uns als gastgebende Schule erwies sich der Besuch als befruchtend, sondern auch für die Besuchenden, wie folgendes Zitat belegt: «Wir haben Ihre bestens ausgestattete und hervorragend organisierte Schule kennengelernt und wurden über Ihre langjährige Erfahrungen mit Q2E [FQS] in Theorie und Praxis hervorragend und umfassend informiert. Sie haben damit wesentlich dazu beigetragen, dass die Teilnehmer [ ] einen deutlichen Motivationsschub zur Einführung eines Qualitätsmanagementsystems an ihren eigenen Schulen erfahren haben». (Andreas Reinlein, Regierung Oberfranken, Bayreuth). Natürlich hat uns das Kompliment gefreut und ist uns überdies Motivation und Antrieb für unsere eigene Q-Arbeit. Im November 2011 steht das Qualitätsmanagement wie schon vor sechs Jahren erneut auf dem Prüfstand, wird doch die Schule zum zweiten Mal extern durch die IFES (Interkantonale Fachstelle für Externe Schulevaluation auf der Sekundarstufe II) überprüft. Auf diese Ergebnisse sind wir sehr gespannt. Dr. Maria Hafner Verantwortliche Qualitätsmanagement Grundbildung in Zahlen Total Klassen 2008/ / / / / / Grundbildung für Erwachsene B-Profil E-Profil M-Profil Klassen Freifächer / Stützkurse Repetentenkurse Total Lernende Grundbildung für Erwachsene B-Profil E-Profil M-Profil Lernende Freifächer / Stützkurse Repetentenkurse

16 W e i t e r b i l d u n g Dank Praxisbezug auch in der Krise erfolgreich Die KV Zürich Business School Weiterbildung blickt auf zwei höchst erfolgreiche Jahre zurück, in denen je rund 13 Mio. Franken Schul- und Kursgelder erwirtschaftet werden konnten. Offenbar hat sich die Nachfrage nach Weiterbildung von Kaufleuten während und nach der jüngsten Finanzmarkt- und Schuldenkrise antizyklisch verhalten. Diese erfreuliche Erfahrung steht im Gegensatz zur Rezession in den neunziger Jahren, als die entsprechende Nachfrage prozyklisch zurückging. Anscheinend hat sich bei den Firmen und Studierenden die Einsicht durchgesetzt, dass ein solider Weiterbildungs-Rucksack unabhängig von kurzfristigen Konjunkturschwankungen ein grosser Vorteil ist. Den Erfolg unserer Schule führen wir aber auch spezifisch auf unsere beiden «philosophischen» Grundpfeiler Praxisbezug und Handlungsorientierung zurück. Deshalb arbeitet die KV Zürich Business School eng mit den Organisationen der Arbeitswelt (OdA) zusammen, das heisst den Berufs- und Arbeitgeberverbänden aus Gewerbe, Industrie und Dienstleistung. Sie weisen der zukunftsorientierten Weiterbildung den Weg, denn sie stehen den Anforderungen des Arbeitsmarktes am nächsten, und letztlich geht es in der Weiterbildung v.l.n.r. Dr. Peider Signorell, Franziska Lang-Schmid, Willi Nievergelt, Dr. Franz Bluntschli immer um Erhalt und Stärkung der Arbeitsmarktfähigkeit. Unsere Schule steht darum dem allgemein zu beobachtenden Trend zur Akademisierung der Weiterbildung äusserst skeptisch gegenüber. Weiterbildung vor «politischem Frühling»? Erfreulicherweise zeichnen sich neuerdings in der eidgenössischen Bildungsdiskussion Tendenzen ab, der höheren beruflichen Weiterbildung vermehrte Aufmerksamkeit zu schenken, nachdem sich die Politik bisher doch ungleich intensiver mit Fragen der akademischen Bildung beschäftigt hat. Das betrifft beispielsweise Finanzierungsfragen und die internationale Anerkennung von Schweizer Abschlüssen. Es bleibt zu hoffen, dass es sich bei diesen Signalen nicht um ein Strohfeuer, sondern um eine nachhaltige Einsicht handelt, der auch Taten folgen werden. Führungswechsel Nach dreizehn Jahren geht meine Zeit als Rektor der KV Zürich Business School Weiterbildung am 31. August zu Ende. Wie für die Wirtschaft generell ist das auch auf dem Weiterbildungsmarkt eine lange Zeit, und so sieht unser Angebot heute denn auch wesentlich anders aus als bei meinem Amtsantritt. Unsere Schule hat sich in dieser Zeit laufend und mit Erfolg dem Wandel der Anforderungen an eine zeitgemässe Weiterentwicklung gestellt. Es war mir vergönnt, dank der Unterstützung durch visionäre Wegbegleiterinnen und -begleiter unser Bildungsangebot mit Blick in die Zukunft weiterzuentwickeln. Ihnen allen sei an dieser Stelle dafür herzlich gedankt. Meinem Nachfolger Urs Achermann wünsche ich viel Erfolg und dieselbe Befriedigung, wie ich sie während meiner Amtszeit hatte. Der studierte Ökonom und Jurist bringt als bisheriger Leiter des KV- Weiterbildungszentrums Zug beste Voraussetzungen mit, um gemeinsam mit den übrigen Mitgliedern der Schulleitung den Erfolg der KV Zürich Business School Weiterbildung auch in der Zukunft fortzuführen. Für ihren Einsatz im Berichtsjahr danke ich allen Dozierenden, namentlich den Leiterinnen und Leitern der Bildungsgänge, sowie den Mitgliedern der Schulleitung und sämtlichen Verwaltungsangestellten ein letztes Mal ganz herzlich. Dr. PEIDER SIGNORELL REKTOR SCHULEINHEIT WEITERBILDUNG 14

17 Führungsakademie Während der Umsatz der Führungsakademie per Ende 2010 dem Vorjahresergebnis entsprach, nahm er im ersten Halbjahr 2011 vor allem im Bereich der Kaderausbildung in erfreulichem Mass zu. Allerdings haben sich die einzelnen Bildungsangebote über das gesamte Geschäftsjahr gesehen unterschiedlich entwickelt. HFW behauptet sich auf hart umkämpftem Markt Die zahlreichen Mitbewerber auf dem Platz Zürich, welche die Höhere Fachschule für Wirtschaft HFW anbieten, und besonders die Fachhochschulen, die zum begehrten Bachelor und Master ausbilden, kämpfen verstärkt um Marktanteile. Dabei stellt die fehlende europäische respektive internationale Anerkennung besonders der Höheren Fachschulabschlüsse einen klaren Wettbewerbsnachteil dar. Trotz dieses Handicaps ist es uns gelungen, unsere HFW auf dem Bildungsund Arbeitsmarkt klar zu positionieren. Die Aneignung praxisorientierter und vernetzter Handlungskompetenzen wird als wesentlicher Mehrwert taxiert. Die Unternehmen bevorzugen im mittleren Kaderbereich vermehrt Arbeitskräfte, die komplexe Aufgabenstellungen ganzheitlich und flexibel bewältigen können, und unsere Absolventinnen und Absolventen weisen sich durch eine hohe Arbeitsmarktfähigkeit aus. Dass wir mit unserer HFW auf dem richtigen Weg sind, bezeugte auch das BBT-Expertenteam, das uns sehr gute Noten erteilte und im Frühjahr 2011 die eidgenössischen Anerkennung ohne Auflagen aussprach. Die Absolventinnen und Absolventen dürfen damit den offiziellen Titel «dipl. Betriebswirtschafter/in HF» tragen. Gefragte technische Kaufleute Mitarbeitende oder Führungspersonen, die eine gewerblich-industrielle Vorbildung mitbringen, sind in unserer Arbeitswelt sehr gefragt, wenn sie zusätzlich betriebswirtschaftliche Kompetenzen erworben haben. Dies zeigt auch die deutlich höhere Zahl von Studierenden, die sich in verschiedenen Zeitmodellen auf die eidgenössische Berufsprüfung vorbereiten. Um die Erfolgsquote weiter zu steigern, können sich unsere Studierenden erstmals in einem einwöchigen Intensivkurs auf die Prüfung vorbereiten. Projektleitung als Einstieg in Führungsfunktionen Die Verflachung der Unternehmenshierarchien und die Tendenz, komplexe betriebswirtschaftliche Aufgaben in Form von Projekten zu bearbeiten, hat nachweislich eine höhere Nachfrage nach Kompetenzen im Projektmanagement zur Folge. Nachwuchskräfte erwerben in unseren entsprechenden Bildungsgängen, die auf verschiedenen Stufen angesiedelt sind, das notwendige Rüstzeug auf diesem Gebiet. Dass die Qualität unserer Bildungsangebote den heutigen Anforderungen entspricht, belegen nicht nur die erfreulichen Teilnehmerzahlen, sondern auch die langjährige, überdurchschnittliche Erfolgsquote bei den entsprechenden SIZ- Prüfungen. FRANZISKA LANG-SCHMID, LIC.OEC.PUBL. LEITERIN FÜHRUNGSAKADEMIE Unterschiedliche Entwicklung der Nachdiplomstudien NDS HF Nach knapp zehn sehr erfolgreichen Jahren Nachdiplomstudium «Leadership und Management NDS HF» konnte dieser Lehrgang im Frühling 2011 wegen zu geringen Anmeldungen erstmals nicht durchgeführt werden. Wie Umfragen bei Unternehmen und ehemaligen Studierenden zeigen, sind gegenwärtig «weiche» Kompetenzen in der Arbeitswelt offenbar weniger, wie auch Signale von Mitbewerbern bestätigen. Umso mehr erfreut sich das NDS HF General Management einer beachtlichen Nachfrage. Im dritten Bildungsgang widmen sich derzeit 20 aktuelle oder künftige Kaderpersonen vertieften Wirkungsnetzwerken und -zusammenhängen in der fachlichen Unternehmensführung. 15

18 Wirtschaftsakademie Die Wirtschaftsakademie blickt auf ein erfreuliches Geschäftsjahr zurück. Vor allem im umsatzstärksten Bereich «Rechnungslegung und Controlling» konnte die Zahl der Teilnehmenden auf dem anhaltend hohen Niveau gehalten werden. Im Berichtsjahr wurde das neue Reglement bzw. die Wegleitung zum Bildungsgang Fachfrau / Fachmann im Finanz- und Rechnungswesen mit eidg. Fachausweis umgesetzt. Immer wieder mit Stolz erfüllt uns vor allem auch die Tatsache, dass die Absolvierenden unserer Wirtschaftsakademie bei eidgenössischen und anderen Prüfungen Spitzenresultate und Erfolgsquoten erzielten, die deutlich über dem gesamtschweizerischen Mittel liegen. So betrug zum Beispiel im Berichtsjahr unsere Erfolgsquote bei der Prüfung zum Fachausweis Rechnungswesen 93 % im Vergleich zum gesamtschweizerischen Durchschnitt von 64 %. Dieser hohe Wert ist unserem System der promotionswirksamen Semesterprüfungen zu verdanken. Mit diesem bewährten Instrument erhalten die Studierenden im Verlauf des Lehrgangs mehrmals die Chance für eine zwischenzeitliche Standortbestimmung. Das neue Reglement für die Ausbildung zur eidgenössischen Berufsprüfung im Treuhandbereich wird mit Beginn im Herbst 2011 umgesetzt. Das vor zwei Jahren in Zusammenarbeit mit dem Institut für Finanzplanung IAF erarbeitete Produkt Dipl. Finanzberater/-in IAF (Fachfrau/Fachmann für Vermögen, Vorsorge, Versicherung und Finanzierung) sowie der neue Bildungsgang Finanzplaner/-in mit eidg. Fachausweis sind in der Zielgruppe mittlere und kleinere Banken auf ein erfreuliches Interesse gestossen. Hauptgrund für den Erfolg dürfte die Verbindung von aktueller Theorie und Knowhow mit gezielter Praxisrelevanz sein. Stufe Sachbearbeitung als Erfolgsmodell Die KV Zürich Business School Weiterbildung hat in den vergangenen Jahren verschiedene neue Bildungsgänge auf Stufe Sachbearbeitung als Vorstufe zur höheren Berufsbildung ins Leben gerufen. Wie sich heute zeigt, hat sich diese Initiative nicht nur bewährt, sondern als eigentliches Erfolgsmodell herausgestellt. Die Stufe Sachbearbeitung wurde von edupool.ch, der Vereinigung der «KV Weiterbildungszentren», in Zusammenarbeit mit den praxisorientierten Organisationen der Arbeitswelt entwickelt und wird an verschiedenen kaufmännischen Weiterbildungsinstitutionen stark nachgefragt. Im nächsten Jahr soll auch ein neuer Bildungsgang Sachbearbeiter/-in Treuhand/Rechnungswesen mit Zertifikat edupool.ch/veb.ch/kv Schweiz aufgelegt werden. DRES. FRANZ BLUNTSCHLI UND PEIDER SIGNORELL LEITER WIRTSCHAFTSAKADEMIE Sprachakademie Unsere Sprachakademie, die grösste Sprachschule der Schweiz, konnte im vergangenen Geschäftsjahr sowohl den Erlös als auch die Anzahl Lektionen deutlich steigern. Zu diesem erfreulichen Ergebnis trug namentlich der Bereich Englisch bei. Im Fachbereich Französisch war die gegenüber dem Vorjahr grössere Nachfrage bei den Sprachdiplomen für das positive Resultat verantwortlich, womit dieser Bereich erstmals die zweitgrösste Sprachgruppe darstellte. Deutsch Die Nachfrage nach allgemeinen Grammatikkursen ist hoch, aber auch das Schreiben und Formulieren erfreut sich in speziellen Kursen hoher Beliebtheit. Gute Deutschkenntnisse gehören nach wie vor zu den wichtigsten Voraussetzungen für eine erfolgreiche Stellensuche und sind ein zentrales Aushängeschild einer Unternehmung. Erfreulich ist auch, dass vermehrt Fremdsprachige den Weg an unsere Schule finden, um die Grundstrukturen der deutschen Sprache zu erlernen. Englisch Im Fachbereich Englisch werden weiterhin die Cambridge Diplomkurse auf allen Stufen stark nachgefragt. Der Hauptgrund für diesen Erfolg sind unsere langjährigen und erfahrenen Dozierenden. Grosser Beliebtheit erfreuen auch Einstiegs- und Konversationskurse auf verschiedenen Stufen. Einmal im Jahr (Juli) findet eine Intensivwoche mit insgesamt 30 Lektionen statt. Dabei bieten verschiedene Dozierende einen abwechslungsreichen Unterricht einschliesslich einer Stadtführung auf Englisch an und kreieren in diesem Rahmen eine eigentliche angelsächsische Atmosphäre. Französisch Nach der endgültigen Revision der Delf-/Dalf-Diplome haben sich die Anmeldezahlen für diese Vorbereitungskurse auf einem hohen Niveau eingependelt. Einzelne Kurse müssen immer wieder mehrfach geführt werden. Auch im Fachbereich Französisch bieten wir jedes Jahr im Juli eine Intensivwoche mit abwechslungsreichem Unterrichtsangebot an, die von den Studierenden sehr geschätzt wird. Italienisch und Spanisch In diesen lateinischen Sprachen nutzen die Studierenden insbesondere die Grundkurse, aber auch unsere einzigartigen Superlearning-Sprachkurse ziehen besonders motivierte Studierende an. Dabei besuchen sie an zwei Wochenenden einen besonderen Unterricht, der das gesamtheitliche Lernen in den Vordergrund stellt. 16

19 Firmenkurse Die Sprachakademie durfte auch im Berichtsjahr in verschiedenen Zürcher Unternehmen individuell auf die Bedürfnisse der Mitarbeitenden zugeschnittene Kurse und Workshops durchführen. Das Spektrum umfasst Korrespondenz-Workshops, Konversationstraining oder Vorbereitungskurse auf internationale Diplome. Fernkurse Unverändert beliebt ist unsere spezielle Form von Fernunterricht in Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch und Deutsch als Fremdsprache. Dabei handelt es sich um Monatskurse, in denen die Lernenden einen Roman bearbeiten und von einem Coach via betreut werden. Studierende aus der ganzen Schweiz nutzen diese Möglichkeit, davon viele gleich mehrmals. WILLI NIEVERGELT, LIC. PHIL. LEITER SPRACHAKADEMIE 17

20 S c h u l v e r w a l t u n g Pensionierung Am 6. Juli 2011 wurden die Pensionierten bei einem Mittagessen verabschiedet. Vorne v.l.n.r René Portenier, Traudl Springer, Peider Signorell, Bruno Zwick, Josef Tremp, Esther Kirchgraber, Reto Meyer, Eva Lustenberger, Ernst-Louis Bingisser, Franziska Lang Hinten v.l.n.r Heinz Haller, Verena Märki, Verena Guichon, Josef Visek, Dorothee Schlegel de Vries, Peter Meier-Lüscher, Alfred Eggimann Ernst-Louis Bingisser, 31 Jahre Berufsschullehrender (Status mit besonderen Aufgaben) für Englisch und Französisch Alfred Eggimann, 38 Jahre Berufsschullehrender (Status mit besonderen Aufgaben) für Wirtschaft und Gesellschaft Verena Guichon, 43 Jahre, Schulsekretariat, ab 1981 Leiterin Freizeitsekretariat / Sekretariat Veranstaltungen Heinz Haller, 26 Jahre Berufsschullehrender (Status ohne besondere Aufgaben) für Wirtschaft und Gesellschaft Esther Kirchgraber, 31 Jahre Berufsschullehrende (Status mit besonderen Aufgaben) für Deutsch und Englisch Dr. Eva Lustenberger, 29 Jahre Berufsschullehrende (Status mit besonderen Aufgaben) für Französisch und Russisch Verena Märki, 28 Jahre Berufsschullehrende (Status ohne besondere Aufgaben) für Französisch Dr. Peter Meier-Lüscher, 13 Jahre Berufsschullehrender (Status mit besonderen Aufgaben) Wirtschaft und Gesellschaft Reto Meyer, 10 Jahre Berufsschullehrender (Status mit besonderen Aufgaben) für Wirtschaft und Gesellschaft Dorothee Schlegel de Vries, 34 Jahre Berufsschullehrende (Status mit besonderen Aufgaben) für Biologie und Wirtschaft und Gesellschaft Dr. Peider Signorell, 13 Jahre Berufsschullehrender (Status mit besonderen Aufgaben) für Wirtschaft und Gesellschaft, Rektor der Weiterbildung Traudl Springer, 12 Jahre Assistentin der Schulleitung Weiterbildung Dr. Josef Tremp, 2 Jahre Berufsschullehrender (Status befristet) für Mathematik Josef Visek, 36 Jahre Berufsschullehrender (Status mit besonderen Aufgaben) für Wirtschaft und Gesellschaft Bruno Zwick, 36 Jahre Berufsschullehrender (Status mit besonderen Aufgaben) für Wirtschaft und Gesellschaft 18

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