14 Supply Chain Management und Customer Relationship Management Prozessmodellierung für Extended Enterprises

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "14 Supply Chain Management und Customer Relationship Management Prozessmodellierung für Extended Enterprises"

Transkript

1 14 Supply Chain Management und Customer Relationship Management Prozessmodellierung für Extended Enterprises Martin Kugeler 14.1 Extended Enterprise von der inner- zur überbetrieblichen Sichtweise Die Suche nach Effizienzsteigerung und Verbesserung der Kundenorientierung führt bei den Unternehmen zunehmend zu einer erweiterten Sichtweise. Die wertschöpfenden Prozesse beginnen und enden nicht an der Unternehmensgrenze, sondern erstrecken sich über die gesamte Lieferkette (Supply Chain) bis hin zum Kunden. Erhebliches Optimierungspotenzial besteht durch eine ganzheitliche Koordination der überbetrieblichen Leistungsverflechtung mit Hilfe des Supply Chain Managements. Zudem zwingt der erhöhte Marktdruck und Wettbewerb (beispielweise auf Grund von Globalisierung und Deregulierung der Märkte) die Unternehmen, sich stärker an den Kundenwünschen auszurichten. Das Customer Relationship Management als integraler Bestandteil des Supply Chain Managements (vgl. Abbildung 14.1) gestaltet aktiv die Kundenbeziehungen und soll zu einer erhöhten Kundenbindung und daraus folgend einer verbesserten Rentabilität des Unternehmens führen. SCM CRM

2 456 Martin Kugeler Supply Chain Management Unternehmen 1 Customer Relationship Management Unternehmen 2 Customer Relationship Management Unternehmen 3 Unternehmen 4 Customer Relationship Management Customer Relationship Management E N D K U N D E Abb Zusammenhang zwischen SCM und CRM IuK-Technologie als Enabler CRM und SCM knüpfen an bekannte betriebswirtschaftliche Konzepte des Kunden-, Produktions- und Logistikmanagements an und bringen sie in unternehmensübergreifenden Zusammenhängen zur Anwendung. Das CRM greift dabei klassische Marketingansätze kundenfokussierter Branchen (z. B. Maschinenbau). Auch das SCM stützt sich größtenteils auf seit längerem diskutierte Konzepte der überbetrieblichen Koordination wie just-in-time oder Total Quality Management. Die seit einigen Jahren zu beobachtende Fokussierung dieser Ansätze wird dabei einerseits durch die Potenziale der modernen Informations- und Kommunikationstechnologie (z. B. die gestiegene Datenverarbeitungskapazität und innerbetriebliche Systemintegration sowie die einfache und kostengünstige Übermittlung von Informationen) ermöglicht, andererseits auch durch die weitgehende Ausreizung innerbetrieblicher Optimierungspotenziale erzwungen Effektive und effiziente Kundenbeziehungen durch Customer Relationship Management Ordnungsrahmen des CRM Der Ordnungsrahmen für das CRM als Strukturierungshilfe für die CRM-Prozesse ist in Abbildung 14.2 dargestellt. Kern des operativen CRM ist der Customer Buying Cycle 430 mit den Teilprozessen Akquisition, Verkauf, Service Die Instrumente und Maßnahmen, 430 Vgl. Muther (2000), S. 15ff. und die dort angegebene Literatur. Die Phase der Evaluation wird hier vernachlässigt, da es sich dabei nicht um Aktivitäten handelt, die das CRM-durchführende Unternehmen wahrnimmt. Vgl. auch Rosemann, Rochefort, Behnck (1999), S. 107ff.

3 Supply Chain Management und Customer Relationship Management 457 die im operativen CRM durchgeführt werden, werden im Marketing-Mix-Management geplant und hinsichtlich ihres Erfolges überprüft Das CRM-Controlling plant und überprüft die Erfolge durch CRM hinsichtlich ihres Beitrags zum Unternehmensziel. Anregungsinformationen zur Umstrukturierung können dadurch erarbeitet werden. Das Informationsmanagement gestaltet die Organi-sation und die Informationssysteme für ein effizientes CRM Der hier vorgestellte Ordnungsrahmen stellt die grundsätzliche Struktur des CRM dar. Die konkrete Ausgestaltung der CRM-Prozesse und CRM-Informationssysteme ist jedoch unternehmensindividuell zu definieren. Daher gibt es auch unterschiedliche Ausprägungen des CRM abhängig von der Wertschöpfungsstufe, auf dem das Unternehmen tätig ist (CRM für den Business-to-business- oder für Business-to-consumer-Bereich), der Anzahl und Größe der Marktteilnehmer (Angebots-/Nachfrage-Polypol, -Oligopol oder -Monopol), der Branche und dem Fertigungstyp (z. B. Auftragsfertigung oder Fertigung für den anonymen Markt). Individuelle CRM- Ausgestaltung CRM-Controlling Marketing-Mix- Management Akquisition Service Verkauf Kunde Informationsmanagement Prozessmanagement Abb CRM-Ordnungsrahmen Das Marketing-Mix-Management plant die einzusetzenden Marketinginstrumente und kontrolliert den Erfolg der umgesetzten

4 458 Martin Kugeler Marketing- Mix- Management Maßnahmen. Die Planung der Marketinginstrumente vollzieht sich sowohl auf strategischer als auch auf taktischer und operativer Ebene. Zunächst müssen alternative Marketingstrategien gegeneinander abgewogen werden. Dabei gilt es, erste Hinweise für eine geeignete Stoßrichtung für Produkte und Märkte zu erfassen (vgl. Abbildung 14.3). 431 Produkte Märkte gegenwärtig neu gegenwärtig Marktdurchdringung Marktentwicklung neu Produktentwicklung Diversifikation Abb Produkt-Markt-Matrix zur Festlegung strategischer Stoßrichtungen (Quelle: Meffert (2000), S. 244) Produktprogramm Marktsegmentierung Aus den unterschiedlichen Strategiealternativen wird deutlich, dass beim Marke-ting-Mix-Management nicht nur der Markt durch geeignete Instrumente bearbeitet wird (Marktdurchdringung bzw. -entwicklung), sondern auch Entscheidungen über das Produktprogramm, wie zum Beispiel das Schaffen von Innovationen oder die Variation vorhandener Produkte, getroffen werden. Bevor der Marketing-Mix festgelegt und konkrete Marketing- Maßnahmen abge-leitet werden können, müssen eine Marktsegmentierung und die Auswahl der relevanten Kunden erfolgen. Bei der Marktsegmentierung soll der Gesamtmarkt in Käufergruppen eingeteilt werden. Diese Segmente müssen in sich homogen, aber untereinander heterogen sein. 432 Sie dienen in einem ersten Schritt dazu, die relevanten Kunden(gruppen) auszuwählen und danach aus den Charakteristika der einzelnen Segmente Hinweise für eine erfolgreiche differenzierte Marktbear-beitung ziehen zu können. 431 Vgl. Ansoff (1966), S. 13ff. 432 Vgl. z. B. Meffert (2000), S. 181.

5 Supply Chain Management und Customer Relationship Management 459 Die Auswahl der relevanten Kunden (-gruppen) soll sich am Customer Lifetime Value, d. h. dem (erwarteten) diskontierten Deckungsbeitrag, der über die gesamte Lebensdauer der Beziehung mit dem Kunden über alle Produkte und Sparten erzielt wird 433, orientieren. 434 Insbesondere zu Beginn einer Kundenbeziehung stellt die Akquisition eine Investition in neue Kunden dar. Diese Investition muss sich durch Aufträge in der Folgezeit rentieren. Dazu reicht häufig nicht nur ein Auftrag aus, sondern über die Kundenbindung müssen im Zeitablauf mehrere Verkäufe an den Kunden realisiert werden (vgl. Abbildung 14.4). Ein wichtiger Punkt dabei ist, dass durch die Maßnahmen der Kundenbindung weniger Kosten verursacht werden als bei der Neuakquisition entstehen. 435 Customer Lifetime Value kumulierter Deckungsbeitrag Kundenloyalität Akquisition Zeit Abb Entwicklung des kumulierten Deckungsbeitrags eines Kunden im Zeitablauf Die Schwierigkeit liegt jedoch in der Bestimmung des Customer Lifetime Value. Dazu müssen Hypothesen zum Kundenverhalten in der Zukunft und dessen wertmäßige Beurteilung aufgestellt werden. Zu den Komponenten, die den Kundenwert bestimmen, gehören: Vgl. auch Herrmann, Fürderer (1997), S. 351f. 434 Zu unterschiedlichen Ansätzen der Kundenbewertung vgl. Rapp (2000), S. 81ff. 435 Vgl. Peppers, Rogers (1993), S. 51ff. 436 Vgl. Herrmann, Fürderer (1997), S. 357ff.

6 460 Martin Kugeler Komponenten des Customer Lifetime Value Marketing- Mix 1:1 Marketing die potenzielle Deckungsbeitragssumme gekaufter Produkte, die Kundenakquisitionskosten, die Kundenbindungskosten, der Wert übermittelter Informationen, das Cross- und Upselling-Potenzial und der Wert durch Empfehlungen durch den Kunden. Die Bewertung dieser Komponenten ist jedoch mit z. T. erheblicher Planungsun-sicherheit behaftet und daher ist die Selektion der Kunden(gruppen) anhand dieses Kriteriums mit Risiko verbunden. Nach Selektion und Charakterisierung der relevanten Zielgruppen kann der Marketing-Mix definiert werden. Dazu müssen die Instrumente für die vier Teilbereiche des Marketing-Mix 437 geplant werden: Produkt-Mix (z. B. Sortiment, Produktqualität, Marke, Servicelevel), Kontrahierungs-Mix (z. B. Preis, Kredit, Rabatt, Skonto), Distributions-Mix (z. B. Absatzkanal, Logistik) und Kommunikations-Mix (z. B. Werbung, Public Relations, Verkaufsförderung,). Der erstellte Marketing-Mix hat neben strategischen Komponenten auch operative Inhalte. 438 Zum Beispiel können im Rahmen des Campaign-Managements konkrete Werbekampagnen geplant werden, die dann in der Akquisitionsphase durchgeführt werden können. Die Umsetzung der unterschiedlichen Marketing-Mix-Instrumente im operativen CRM muss anschließend bez. des erreichten Erfolges kontrolliert werden. Dazu werden gesetzte Ziele, wie z. B. der Marktanteil, die Rücklaufquote bei bestimmten Werbemaßnahmen, der Bekanntheitsgrad oder auch der Customer Lifetime Value, mit dem erreichten Ist-Niveau verglichen. Notwendige Anpassungsmaßnahmen können auf diese Weise entdeckt und initiiert werden. Auf Grund neuer technologischer Möglichkeiten wird im Zusammenhang des CRM das One-to-one (1:1) Marketing 439 propagiert. Dabei werden die Kundensegmente bis auf Einzelkunden heruntergebrochen, um diese einzeln analysieren, auswählen, ansprechen und betreuen zu können. Zusätzlich werden die Marketing- Mix-Instrumente entsprechend der individuellen Bedürfnisse auf die einzelnen Kunden zugeschnitten. Das bedeutet nicht nur eine 437 Vgl. z. B. Meffert (2000), S Vgl. Meffert (2000), S. 1108f. 439 Vgl. z. B. Peppers, Rogers (1993).

7 Supply Chain Management und Customer Relationship Management 461 Abkehr von der Massenwerbung, sondern auch von den Massenprodukten. Dem Kunden sollen individuelle Produktlösungen angeboten werden. Das 1:1 Marketing stößt dabei auf folgende Probleme: erhöhte Kosten für Analyse und Marketing-Mix-Planung für einzelne Kunden, Schwierigkeit aus der Menge potenzieller und bestehender Kunden genau die richtigen auszuwählen 440, Komplexitätserhöhung bei der Auswertung der Produktpalette zur Erfüllung der individuellen Kundenwünsche 441 und Vernachlässigung der Kernkompetenzen bei stark diversifizierender Produktpalette. Der Customer Buying Cycle bildet die operativen Prozesse des CRMs ab. Darin ist die Akquisition die erste Phase, welche die Anbahnung des Absatzes mit neuen oder aber auch bestehenden Kunden zum Ziel hat. Der Prozess der Anbahnung beginnt mit der Werbung und der Kontaktaufnahme mit den Kunden. Das Interesse für das Produktsortiment oder einzelne Produkte, insbesondere auch Neuprodukte, muss geweckt werden. Die Reaktionen der Kunden müssen analysiert und ausgewertet werden, was ggf. zu einer Veränderung im Marketing-Mix-Management führen kann (z. B. Modifikation des Produktsortiments, Änderung der Markenstrategie, Anpassung der Werbemaßnahmen). Zeigt der Kunde Interesse an den angebotenen Produkten, so können eine Beratung und ein Angebot folgen. Dabei sollte auf die individuellen Wünsche und Probleme des Kunden eingegangen werden. Das kann je nach Produkt zu einem individuellen Angebot mit spezifischen Bestandteilen (Produktkomponenten, -varianten, Preis, Vertragsgestaltung) führen. Zur Verringerung der Komplexität sollten jedoch möglichst standardisierte Bestandteile verwendet werden, denn sonst wird der Angebotsprozess durch das Erarbeiten immer neuer Angebote, die Entwicklung und Produktion neuer Produktvarianten und das Verwalten unterschiedlichster Verträge sehr kostenintensiv. Der Kunde soll zwar das Gefühl haben, ein für ihn zugeschnittenes Angebot zu bekommen, aber dies sollte so kostensparend wie möglich geschehen. Nach Abschluss des Angebotsprozesses beginnt die Phase des Verkaufs, welche den Vertragsabschluss, die Auslieferung, die Installation und die Fakturierung samt Zahlungsabwicklung bein % - 80% der Kundenbasis sind unprofitable Kunden, wobei nicht alle unprofitablen Kunden uninteressante Kunden sind. Vgl. dazu Rapp (2000), S. 83ff. 441 Vgl. Rosemann, Rochefort, Behnck (1999), S. 106f. Probleme des 1:1 Marketing Customer Buying Cycle Akquisition Verkauf

8 462 Martin Kugeler Service CRM- Controlling Balanced Scorecard haltet. Während dieser ganzen Phase sollte der Kunde die Möglichkeit haben, Statusinformationen zu den Aufträgen, Lieferung und auch Zahlungen bekommen zu können. In der letzten Phase des operativen CRM, dem Service, wird gezielt versucht, nach Abwicklung des Verkaufs durch eine gute Betreuung den Kunden an das Unternehmen zu binden. Zwar kann Teil der Betreuung auch vertraglich vereinbart sein (z. B. Schulung, Wartung), aber auch zusätzliche Serviceleistungen können dem Kunden angeboten werden (z. B. kostenlose Updates). Einen zentralen Punkt nimmt in dieser Phase das Beschwerdemanagement 442 ein. Reklamationen müssen effektiv behandelt werden. Die Reaktion des Unternehmens auf Beschwerden des Kunden beeinflussen in großem Maße die Kundenzufriedenheit und damit die Bindung an das Unternehmen. Dazu müssen Reklamationen schnell und transparent bearbeitet werden. Der Kunde muss über alle Maßnahmen und deren Gründe informiert und aufgeklärt werden. Auch ist es häufig wirtschaftlicher, kulant auf Reklamationen zu reagieren, um den Kunden langfristig an das Unternehmen zu binden und Folgeaufträge zu generieren. Teil dieser letzten Phase sind zudem die Entsorgung und das Recycling. Im Zuge des verstärkten Umweltbewusstseins und der verschärften Gesetzgebung zum Recycling und zur Entsorgung muss auch dieser Prozess effizient gestaltet werden, damit dem Kunden keine unnötige Belastung bei der Beseitigung des Produkts nach Ende seiner Lebensdauer entsteht. Das CRM-Controlling stellt die Verbindung zwischen Unternehmenszielen und CRM-Zielen her. Abgeleitet aus den strategischen Unternehmenszielen werden die CRM-Ziele festgelegt und durch ein entsprechendes Berichtsystem kontinuierlich überprüft. Die CRM-Ziele werden dann im Marketing-Mix-Management konkretisiert, um so die CRM-Maßnahmen in Bezug auf die Unternehmensstrategie koordinieren zu können. Als Steuerungsinstrument für das CRM-Controlling kann die Balanced Scorecard (BSC) verwendet werden. 443 Die BSC verwendet klassischerweise vier unterschiedliche Perspektiven zur Unterteilung der Zielkategorien. 444 Die ökonomischen Ziele werden in der finanziellen Perspektive erfasst. Dies ist zugleich die Hauptperspektive der BSC. Die externe Absatzmarktsicht wird durch Ziele in der Kundenperspektive konkretisiert und die Ziele für die internen Abläufe werden in der Prozessperspektive definiert. In der Lern- und Wachstumsperspektive werden unterschiedlichste Ziele 442 Vgl. z. B. Stauss (2003). 443 Vgl. Kiesel, Neuser, Auerbach (2000). 444 Vgl. Kaufmann (1997), S. 425.

9 Supply Chain Management und Customer Relationship Management 463 zu Mitarbeiterqualifikation und -zufriedenheit, Informationssystemen und Innovationsfähigkeit zusammengefasst. Innerhalb jeder Perspektive werden den jeweiligen Zielen Messgrößen, Zielwerte und Maßnahmen zugeordnet. 445 Zur Verknüpfung der Unternehmens-BSC und der CRM-BSC bietet sich die Ableitung von Wirkungsketten an. 446 Zudem müssen die strategisch und übergreifend formulierten Ziele anhand der Prozesse hierarchisiert und verfeinert werden. 447 Dadurch ergibt sich ein BSC-System, das zur effektiven Steuerung der CRM- Maßnahmen dienen kann. Das Prozess- und Informationsmanagement 448 stellt Supportprozesse innerhalb des CRM dar, deren Aufgabe es ist, die Organisation (d. h. Aufbau- und Ablauforganisation) und die Anwendungssysteme für ein effektives und effizientes CRM zu gestalten. Für die Organisationsgestaltung bietet sich eine Orientierung an den Prozessen des CRM an. Diese Prozesse samt Schnittstellen zum Kunden und die von diesem durchgeführten Abläufe müssen anhand von Prozessmodellen geeignet dargestellt werden, um interne und externe Optimierungspotenziale ausschöpfen zu können. Die technologische Unterstützung der CRM-Informationsversorgung ist der zweite Kernbereich des Informationsmanagements. In der IT-Architektur für CRM können drei Hauptkomponenten unterschieden werden (Vgl. Abbildung 14.5): 449 analytische CRM-Systeme operative CRM-Systeme und kollaborative CRM-Systeme. Die analytischen CRM-Systeme dienen der Analyse von Kunden-, Produkt- und Aktionsdaten. Auf der Basis dieser durch ein Data Warehouse ermöglichten Analysen soll die Planung und Kontrolle sämtlicher CRM-Maßnahmen unterstützt werden. Daher liefern die analytischen CRM-Systeme wichtige Daten für das CRM-Controlling, Marketing sowie die Produktentwicklung. Auch für das Prozess- und Informationsmanagement sind die analytischen CRM- Systeme eine Informationsquelle, um Schwachstellen und Verbesserungspotenziale erkennen zu können. Prozess- und Informationsmanagement IT-Architektur des CRM Analytische CRM-Systeme 445 Vgl. Kaplan, Norton (1996), S Vgl. z. B. Kiesel, Neuser, Auerbach (2000), S Vgl. Wiese (2000), S. 101ff. 448 Zum Prozessmanagement vgl. ausführlich Kapitel 1 bis Kapitel 9. Zum Begriff des Informationsmanagement vgl. beispielsweise Becker (1999), S. 556ff. 449 Vgl. dazu Schwede (2000), S. 8f.

10 464 Martin Kugeler Operatives CRM Business Operations Mgmt. Analytisches CRM Business Performance Mgmt. Back Office Front Office ERP/ERM Order Mgmt. Kundenservice Supply Chain Mgmt. Order Promising Marketing Automation Altsysteme Vertriebsautomation Datenqualitätssicherungsmaßnahmen Kunden- Aktions- Data Mart Data Warehouse Kunden Data Mart Produkt Data Mart Mobile Office Produktkonfigurator Aussendienst Vertikale Apps. Category Mgmt. Marketing Automation Kampagnen Mgmt. Customer Interaction Audio (IVR, CTI, ACD) Konferenz Web- Konferenz E-Resp.- Mgmt. Web Portals Fax/Brief Direkte Interaktion Kollaboratives CRM Business Collaboration Mgmt. Abb IT-Architektur für das CRM (Quelle: Schwede (2000), S.8) Operative CRM-Systeme Kollaborative CRM-Systeme Die operativen CRM-Systeme bestehen vornehmlich aus den unternehmensinternen ERP-Systemen, die um lieferantenorientierte IV-Unterstützung für das Supply Chain Management erweitert werden. Diese Erweiterung des ERP-System wird benötigt, um Liefer- und Terminzusagen für die Kunden machen zu können sowie für eine reibungslose Auftragsabwicklung zu sorgen. Zusätzlich umfassen die operativen Systeme Anwendungen für die Bereiche Vertriebs- und Service-Automatisierung (inkl. Mobile Sales und Mobile Service). Diese Applikationen sollen sämtliche operativen CRM-Prozesse, d. h. Akquisition (z. B. Campaign-Management), Verkauf (z. B. Mobile Sales, Auftragsabwicklung) und Service (z. B. Mobile Service, Beschwerdemanagement) unterstützen. Die kollaborativen CRM-Systeme stellen die Kommunikation mit den Kunden sicher und müssen zwingend mit den operativen CRM-Systemen integriert werden, um reibungslose Abläufe (z. B. für die Auftragsabwicklung oder das Beschwerdemanagement) zu

11 Supply Chain Management und Customer Relationship Management 465 gewährleisten. Die Kommunikation soll möglichst über alle Kanäle (Fax, , World Wide Web, Telefon und Direktkontakt) konsistent und redundanzfrei sein. Dazu müssen die In- und Outputdaten aller Kommunikationskanäle entsprechend synchronisiert und abgestimmt werden. Hierbei dient das Customer Interaction Center als technische Lösung und soll die einzige Schnittstelle zum Kunden für sämtliche Kundenkontakte von der Akquisition (z. B. -Kampagne) bis zum Service (z. B. Beschwerdeannahme und Telefon-Service) sein. Zudem ist es die Aufgabe des Customer Interaction Centers, den CRM-Prozessen und beteiligten Mitarbeitern eine integrierte und konsistente Sicht auf alle kundenbezogenen Daten zur Verfügung zu stellen. Customer Interaction Center Koordination der überbetrieblichen Leistungsverflechtungen mit Supply Chain Management Das Supply Chain Management erweitert die Sicht der Logistik um die explizite überbetriebliche Betrachtungsweise und integriert die Kunden und Lieferanten in die operativen und planerischen Prozesse (vgl. Abbildung 14.6). Funktionsintegration Kundenservice Marketing Lagerhaltung Transport Auftragsabwicklung Beschaffung Herstellung Lagerhaltung Transport Lieferantenintegration Kundenintegration Auftragsabwicklung Beschaffung Herstellung Lagerhaltung Transport Lieferantenintegration Kundenintegration Auftragsabwicklung Beschaffung Herstellung Lagerhaltung Transport physikal. Distributionsmanagement Logistikmanagement Supply Chain Management Konzepte Abb Funktionale Integration für das SCM (In Anlehnung an: Metz (1998)) Die Logistik beschäftigt sich vornehmlich mit der innerbetrieblichen Auftragsabwicklung und der Distribution, folglich mit den Funktionen Beschaffung, Produktion, Lagerung und Transport.

12 466 Martin Kugeler SCM vs. Logistik Das SCM integriert die Lieferanten und Kunden in das Logistikkonzept sowie Funktionen wie Marketing, Service und Produktentwicklung. Dabei werden zur Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen den Unternehmen sowohl die Material- als auch die Informations- und Finanzflüsse (vgl. Abbildung 14.7) betrachtet. Besondere Bedeutung haben dabei die Informationsflüsse, welche zur Planung und Steuerung der Supply Chains benötigt werden. Informationsfluss Informationsfluss Informationsfluss Materialfluss Unternehmen Unternehmen Materialfluss Unternehmen Finanzfluss Finanzfluss Abb Die drei Flüsse des SCM Ziel des SCM SCOR-Modell Unter dem SCM kann somit die Planung, Steuerung, Durchführung und Kontrolle der gesamten Wertschöpfungskette, idealerweise von der Rohstoffgewinnung bis zum Endkunden, unter Beachtung der Material-, Informations- und Finanzflüsse verstanden werden. Ziel des SCM ist dabei, durch die erhöhte Koordination sowohl einen erhöhten Mehrwert für den Kunden als auch eine höhere Rentabilität für alle Mitglieder der Wertschöpfungskette zu erreichen. 450 Das Supply-Chain Council hat in Zusammenarbeit mit über 500 Mitgliedern ein Referenzmodell für SCM und dessen Einführung erarbeitet. Das Supply-Chain Operations Reference-model (SCOR) 451 umfasst fünf Kernprozesse: Planung, Beschaffung, Produktion, Distribution und Retouren (vgl. Abbildung 14.8) Vgl. Anderson, Britt, Favre (1997), S Vgl. Supply-Chain Council (2000a). 452 Neu ist in der Version 4.0 der Kernprozess Retouren.

13 Supply Chain Management und Customer Relationship Management 467 Plan Deliver Return Source Make Deliver Return Source Make Deliver Source Make Deliver Return Source Suppliers Supplier Supplier internal or external Your Company Return Customer internal or external Customers Customer Abb SCOR-Modell Ebene 1 (Quelle: Supply-Chain Council (2000a), S. 2) Hierarchisch ist das SCOR-Modell in vier Ebenen mit unterschiedlichem Detaillierungsgrad eingeteilt (vgl. Abbildung 14.9). Level # Description Schematic Comments Supply Chain Operations Reference-model Top Level (Process Types) Configuration Level (Process Categories) Process Element Level (Decompose Processes) P1.1 Identify, Prioritize and Aggregate Supply-Chain Requirements P1.2 Identify, Asses and Aggregate Supply-Chain Requirements Plan Source Make Deliver Return P1.3 P1.4 Balance Production Establish and Ressources with Supply- Communicate Supply- Chain Requirements Chain Plans Level 1 defines the scope and content for the Supply Chain Operations Referencemodel. Here basis of competition performance targets are set. A company s supply chain can be "configured-to-order" at Level 2 from 26 core "process categories." Companies implement their operations strategy through the configuration they choose for the supply chain. Level 3 defines a company s ability to compete succesfully in its chosen markets, and consists of: Process element definitions Process element information inputs, and outputs Process performance metrics Best practices, where applicable System capabilities required to support best practices Systems/tools Companies "fine tune" their Operations Strategy at Level 3. Not in scope 4 Implementation Level (Decompose Process Elements) Companies implement specific supplychain management practices at this level. Level 4 defines practices to achieve competitive advantage and to adapt to changing business conditions. Abb Die vier Ebenen des SCOR-Modells (Quelle: Supply-Chain Council (2000a), S. 3)

14 468 Martin Kugeler Ebene 1 und 2 des SCOR- Modells Auf der höchsten Ebene werden die unterschiedlichen Kernprozesse definiert. Diese werden auf der zweiten Ebene in Prozesskategorien unterteilt (vgl. Abbildung 14.10). Zusätzlich zu den detaillierteren Kernprozessen werden noch sog. Enabler beschrieben. Diese Enabler sind Supportprozesse des Informations- und Relationship Managements, die für die Durchführung der Kernprozesse notwendig sind. 453 Plan P1 Plan Supply Chain P2 Plan Source P3 Plan Make P4 Plan Delivery P5 Plan Return Suppliers Source Make Deliver S1 Source Stocked Product S2 Source Make-to- Order-Product S3 Source Engineerto-Order Product M1 Make-to-Stock M2 Make-to-Order M3 Engineer-to-Order D1 Deliver Stocked Product D2 Deliver Make-to Order Product D3 Deliver Engineer-to- Order Product Customers Enable Plan Source Make Deliver 1) Establish and Manage Rules 2) Asses Performance 3) Manage Data 4) Manage Inventory 5) Manage Capital Assets 6) Manage Transportation 7) Manage Supply Chain Configuration 8) Manage Regulatory Compliance 9) Process Specific Elements AlignSC/ Supplier Manage Financials Agreements Retains Return R1 Return Product Abb SCOR-Modell Ebene 2 (Quelle: Supply-Chain Council (2000a), S. 10) Ebene 3 des SCOR- Modells Die detaillierteste Beschreibung innerhalb des SCOR-Modells erfolgt auf der dritten Ebene. Hier werden die Prozesskategorien durch Prozesselemente verfeinert. Diese Prozesselemente werden mit ihrer Reihenfolgebeziehung als Prozessmodell beschrieben. Des Weiteren werden die erforderlichen Inputs und die geschaffenen Outputs bei jedem Prozesselement dargestellt. Ferner wird durch das vorgestellten Kürzel die Herkunft des Inputs bzw. die 453 Vgl. Supply-Chain Council (2000b), S. 8.

15 Supply Chain Management und Customer Relationship Management 469 weitere Verwendung des Outputs erfasst. Ein Beispiel für eine modellierte Prozesskategorie ist der Abbildung zu entnehmen. S1: Source Stocked Products (P2.4) Sourcing Plans (ES.2) Source Execution Data (M1.1, M2.1, M3.2) Production Schedule (M1.2, M2.2, M3.3, D1.3) Replenishment Signals (Supplier) Sourced Products S1.1 Schedule Product Deliveries S1.2 Reveice Product S1.3 Verify Product Procurement Signal (Supplier) Sourced Product on Order (P2.2), (ES.9) Scheduled Receipts (M1.1, M2.1, M3.2, D1.8) Receipt Verification (ES.1, ES.2, ES.6, ES.8) Receipt Verification (ES.1, ES.2) (M) (D) Product Pull Signals (ES.4) Product Inventory Location (EM) WIP Inventory Location (ED) Finished Goods Inventory Location (ES.9) Payment Terms S1.4 Transfer Product S1.5 Authorize Supplier Payment Inventory Availability (P2.2, ES.4, M1.2, M2.2, M3.3, D1.8) Abb SCOR-Modell Ebene 3 (Quelle: Supply-Chain Council (2000a), S. 49) Zusätzlich zu der grafischen Notation werden die Prozesselemente tabellarisch detailliert. Dazu wird das Element definiert und mögliche Kennzahlen für die unterschiedlichen Leistungsmerkmale (Flexibilität, Reaktionsfähigkeit, Kosten, Zuverlässigkeit, Vermö- Prozesselemente

16 470 Martin Kugeler genswerte) werden aufgeführt. Unter den Best Practice werden Maßnahmen zur Optimierung dieses Prozesselements vorgeschlagen, deren IT-Komponenten für eine systemtechnische Umsetzung als Features beschrieben werden. Schließlich werden auch in der Tabelle nochmals die In- und Outputs mit Quelle bzw. Senke aufgezählt. Ein Beispiel für die Beschreibung eines Prozesselements ist in Tabelle 14.1 dargestellt. Tabelle Beschreibung eines Prozesselements im SCOR-Modell (Quelle: Supply-Chain Council (2000a), S. 51) Process Element: Schedule Product Deliveries Process Element Number: S1.1 Process Element Definiton Scheduling and managing the execution of the individual deliveries of products against an existing contract or purchase order. The requirements for product release are determined based on the detailed sourcing plan or other types of product pull signals. Performance Attributes Metric Flexibility and Responsiveness Cost Reliability Asset Best practice Utilized EDI transaction to reduce cycle time and costs VMI agreements allow suppliers to manage (replenish) inventory Mechanical (Kanban) pull signals are used to notify suppliers of the need to deliver product Consignment agreements are used to reduce assets and cycle time while increasing the availability of critical items Advanced ship notices allow for right synchronization between source and make processes Total Source Lead Time % of EDI Transactions Product management and Planing Costs as a % of Product Acquisition Costs % Defective, Defective parts per million (dppm) Completion to budget and scope of service description Raw Material or product Days of Supply Features EDI interface for 830, 850, 856 & 862 transactions Supplier managed inventories with scheduling interfaces to external suppliers systems Electronic Kanban support Consignment inventory management Banket order support with scheduling interfaces to external supplier systems Inputs Plan Source Make Deliver Sourcing Plans P2.4 Source Execution Data ES.2 Logistic Selection ES.6 Production Schedule M1.1, M2.1, M3.2 Replenishment Signals M1.2, M2.2, M3.3 D1.3 Outputs Plan Source Make Deliver Procurement Signal (Supplier) Sourced Product on Order P2.2 ES.9 Scheduled receipts M1.1, M2.1, M3.2 Nachteile des SCOR- Modells Nachteilig ist an dem SCOR-Modell in der aktuellen Form, dass die Produktentwicklung als determinierender Faktor für die Ausgestaltung der SC und der operativen Prozesse vernachlässigt wird. Auch kommen die Pflege der Kundenbeziehung und die Koordinationsmechanismen bei unterschiedlichen Produktionsstrategien in dem Referenzmodell zu kurz. Beispielsweise kann ein Unternehmen teilweise für ein Produkt eine Lagerfertigung betreiben, bei

17 Supply Chain Management und Customer Relationship Management 471 besonderen Varianten aber eine Auftragsfertigung durchführen. Die Darstellung der Prozesse ist sehr oberflächlich und die verwandte Notationsart kann keine komplexen Prozesse darstellen. Daher muss bei einer Detaillierung der Prozesse für eine Implementierung eine andere Notation gewählt werden und es entsteht ein unnötiger Methodenbruch. Im folgenden Ordnungsrahmen des SCM (vgl. Abbildung 14.12) wird diese Kritik am SCOR-Modell aufgegriffen. Kern des SCM sind drei Teilbereiche: die Führungsprozesse (SCM-Controlling), die operativen SCM-Prozesse (Produktentwicklung, Beschaffung, Produktion, Distribution, Recycling und Relationship Management) und die Supportprozesse (Prozess- und Informationsmanagement). Ordungsrahmen des SCM SCM-Controlling Produktentwicklung Beschaffung Produktion Distribution Recycling Relationship Management Informationsmanagement Prozessmanagement Lieferant (Level n) Lieferant (Level 1)... Unternehmen... Kunde (Level 1) Kunde (Level n) Abb SCM-Ordnungsrahmen Das SCM-Controlling umfasst sämtliche Planungs- und Kontrollaktivitäten zum Aufbau und zur Durchführung des operativen SCM. Dabei muss diese Managementaufgabe unternehmensintern SCM- Controlling

18 472 Martin Kugeler Strategische Planungsaufgaben Taktische Planungsaufgaben Operative Planungsaufgaben und -übergreifend durchgeführt werden. Das Zielsystem für das SCM muss aus den Unternehmenszielen abgeleitet werden. Die besondere Schwierigkeit liegt darin, dass die Ziele der beteiligten SCM-Partner z. T. konfliktär sind. Besonders erschwert wird das Planungsproblem dadurch, dass es sich bei einer SC in Wirklichkeit nicht um eine Kette, sondern um ein komplexes Netzwerk handelt und jeder SCM-Partner in unterschiedliche SC eingebunden werden kann (insbesondere auch Unternehmen, die ein diversifiziertes Produktsortiment besitzen). Ein weiteres Problem liegt in der Gewinnaufteilung zwischen den einzelnen Partnern. Das SCM erfordert zunächst Investitionen von allen Partnern, die von der Kooperation langfristig profitieren wollen. Jedoch gibt es keine betriebswirtschaftlich fundierten Modelle, nach denen die Gewinnaufteilung vorgenommen werden sollte. 454 Das SCM-Controlling muss sowohl strategisch als auch taktisch und operativ planen. Strategische Planungsaufgaben sind z. B.: Auswahl der SCM-Partner, Standort- und Layoutplanung, Festlegung des Produktprogramms, Beschaffungsstrategie, Wahl der Distributionskanäle, langfristige Absatzplanung, langfristige Kapazitätsplanung und Entscheidung über die Fertigungstiefe. Die taktischen Aufgaben der Planung umfassen: mittelfristige Absatzplanung, mittelfristige Produktionsprogrammplanung und mittelfristige Kapazitätsplanung. Die operativen Planungsaufgaben sind beispielsweise: Personaleinsatzplanung, kurzfristige Produktionsprogrammplanung, kurzfristige Materialbedarfsplanung, Maschinenbelegungsplanung und Tourenplanung. Es wird häufig versucht, diese Planungsprobleme mittels Optimierungsmodellen und Heuristiken samt informationstechnischer Un- 454 Beispielsweise fällt der gesamte Gewinn bei einer engpassbezogenen Planung mit Hilfe von Verrechnungspreisen beim Unternehmen mit dem Engpass an. Vgl. Adam (2000), S. 34.

19 Supply Chain Management und Customer Relationship Management 473 terstützung (Advanced Planning Systems 455 ) zu lösen. Die Komplexität ist jedoch z. T. so groß, dass nur dezentrale Koordinationsmechanismen in der Lage sind, die SC effizient zu steuern. Beispielsweise kann versucht werden, das dezentrale Produktionssteuerungskonzept Kanban auf das überbetriebliche SCM zu übertragen. Die Produktentwicklung verursacht im Vergleich zu den operativen Prozessen Beschaffung, Produktion und Distribution verhältnismäßig geringe Kosten, jedoch werden durch die Produktspezifizierung und die damit verbundenen Anforderungen an Produktions- und Transportprozesse ein Großteil der Kosten determiniert (vgl. Abbildung 14.13). 456 Produktentwicklung Kosten 100 k f kv festgelegte Kosten k f 50 verursachte Kosten k v AV Einkauf Fertigung Verwaltung Vertrieb Konstruktion Auftragsabwicklungsbereiche Abb Determinierte und verursachte Kosten (Quelle: Opitz (1970), S. 525) Daher kommt es bei der Produktentwicklung darauf an, die Produkte oder einzelne Module zu standardisieren und auch zu vereinfachen, da dieses den Produktionsprozess erheblich rationalisiert. Zudem sollte das Produkt möglichst einfach zu verpacken und transportieren sein, damit die Handhabung und Transportabwicklung effizient durchgeführt werden kann. Neben der Form sind dafür die verwandten Materialen, Ausmaße und Gewichte entscheidend. Zudem sollten kapitalintensive Materialien möglichst spät Ziele der Produktentwicklung 455 Vgl. Stadtler, Kilger (2000). 456 Vgl. Opitz (1970), S. 525; Klaus (1999), S. 112ff.

20 474 Martin Kugeler Überbetriebliche Produktentwicklung Beschaffung Produktion im Produktionsprozess zugeführt werden können, damit die Kapitalbindung im Umlaufvermögen reduziert werden kann. Bei der Produktentwicklung sind auch bereits die Auswirkungen auf das Recycling zu beachten. Die Konstruktion des Produkts sollte deshalb zum einen so sein, dass die Transportabwicklung einfach vorgenommen werden kann. Zum anderen sollten möglichst viele und insbesondere die kostenintensiven Materialien wiederverwendbar oder recyclebar sein, die Komponenten einfach zerlegbar sein bzw. sollte die Entsorgung der anderen Materialien günstig vorgenommen werden können. Die gemeinsame Produktentwicklung der SCM-Partner birgt das Potenzial, dass durch die Parallelisierung von Aktivitäten die Dauer des Entwicklungsprozesses verkürzt werden kann. Der Informationsaustausch und insbesondere das Teilen von Markt- und Kundenkenntnissen verringert das Risiko eines Flops beim Produktentwurf und der Produkteinführung. Bringen zudem alle SCM-Partner ihr Know-how und ihre Kernkompetenzen in den Entwicklungsprozess mit ein, können Produktqualität verbessert und Fertigungs- und Transportprozesse vereinfacht werden. Die Beschaffung hat zum Ziel, die Beschaffungskosten und das Risiko von Fehlmengen zu reduzieren. Zur Senkung der Beschaffungskosten können beispielsweise Materialkosten (Bündelung von Beschaffungsmaßnahmen zum Erreichen von Skaleneffekten, z. B. durch Single-Sourcing), Lagerbestände, Wareneingangsprüfungen, Einlagerungsaktivitäten, Transportwege oder die Anzahl der Bestellungen verringert werden. Z. T. konfliktär demgegenüber ist das Ziel der Risikominimierung von Fehlmengen. Die Vermeidung von Engpässen in der Beschaffung kann durch einen hohen Sicherheitsbestand im Lager, alternative Lieferanten für die gleichen Materialien und eine intensive Wareneingangsprüfung zur Sicherstellung von Qualität erreicht werden. Während der Produktion werden verschiedene, konkurrierende Zielsetzungen verfolgt. 457 Erstens soll die Durchlaufzeit minimiert werden, um die Kapitalbindung zu reduzieren. Zweitens muss der Auslastungsgrad der Ressourcen maximiert werden, damit fixe Kosten für Personal und Maschinen auf eine möglichst große Outputmenge umgerechnet werden können und somit der Fixkostenanteil sinkt. Drittens sollen die Zwischen- und Endlagerbestände reduziert werden, um wiederum Kapitalbindungskosten, aber auch Ein- und Auslagerungskosten zu verringern. Das vierte Ziel der Produktion ist die Einhaltung der Fertigstellungstermine. Bei vorzeitiger Fertigstellung wird der Endlagerbestand erhöht, eine zu späte Fertigstellung kann beim Kunden Unzufriedenheit auslösen 457 Vgl. Adam (1998), S. 548ff.

Grundlagen des CRM. Dr.-Ing. Jubran Rajub

Grundlagen des CRM. Dr.-Ing. Jubran Rajub Grundlagen des CRM Dr.-Ing. Literatur H. Hippner, K. D. Wilde (Hrsg.): Grundlagen des CRM, Konzepte und Gestaltung, Gabler Verlag, Wiesbaden (2007). K.C. Laudon, J.P. Laudon, D. Schoder: "Wirtschaftsinformatik

Mehr

SAP Business One. ERP für klein- und mittelständische Unternehmen. Ihr komplettes Business in einem System... in Echtzeit abgebildet!

SAP Business One. ERP für klein- und mittelständische Unternehmen. Ihr komplettes Business in einem System... in Echtzeit abgebildet! ERP für klein- und mittelständische Unternehmen Ihr komplettes Business in einem System...... in Echtzeit abgebildet! Das ERP-System für den Klein- und Mittelstand Mit SAP Business One steht Ihnen eine

Mehr

Extended Supply Chain Management by GMP. zuverlässig, flexibel und 100% transparent

Extended Supply Chain Management by GMP. zuverlässig, flexibel und 100% transparent Extended Supply Chain Management by GMP zuverlässig, flexibel und 100% transparent Es funktioniert irgendwie Globale Wertschöpfungsketten, ständig zunehmende Komplexität der Prozesse, fehlende Kooperation

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

Dieser Handlungsbedarf wird organisatorisch durch das Aufsetzen konkreter (Teil-)Projekte wahrgenommen

Dieser Handlungsbedarf wird organisatorisch durch das Aufsetzen konkreter (Teil-)Projekte wahrgenommen Vorlesung vom 13.06.2005 - Geschäftsprozessmangement / Standardsoftware 08.30 Begrüßung durch Dr. Wolfram Jost, Vorstand der IDS Scheer AG 08.35 Prozessmanagement (Fortsetzung des Vorlesunginhalts vom

Mehr

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf 360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf Von der Entstehung bis heute 1996 als EDV Beratung Saller gegründet, seit 2010 BI4U GmbH Firmensitz ist Unterschleißheim (bei München)

Mehr

Unsere Produkte. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss. Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst.

Unsere Produkte. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss. Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst. Die clevere Auftragserfassung Unsere Produkte Das smarte Lagerverwaltungssystem Die Warenwirtschaft für den Handel Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss.

Mehr

INDUSTRIE- UND PRODUKTIONSLOGISTIK VERSTEHEN VERTRAUEN VERANTWORTEN

INDUSTRIE- UND PRODUKTIONSLOGISTIK VERSTEHEN VERTRAUEN VERANTWORTEN INDUSTRIE- UND PRODUKTIONSLOGISTIK VERSTEHEN VERTRAUEN VERANTWORTEN hören 02. 03 Um Ihre logistischen Probleme zu erfahren, hören wir Ihnen aufmerksam zu. Jedes Unternehmen hat seine individuellen Besonderheiten,

Mehr

Falls Sie Rückfragen zu der Studie haben sollten, so stehen wir Ihnen jederzeit via E-Mail unter studie@gerberich-consulting.com zur Verfügung.

Falls Sie Rückfragen zu der Studie haben sollten, so stehen wir Ihnen jederzeit via E-Mail unter studie@gerberich-consulting.com zur Verfügung. Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer, einer der zentralen Hebel ist die Optimierung des eingesetzten Kapitals für die Sicherstellung einer ausreichenden Liquidität aber auch die Verbesserung

Mehr

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5 Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat

Mehr

BUSINESS SOFTWARE. www. sage.at

BUSINESS SOFTWARE. www. sage.at Unbegrenzt tiefe Explosionszeichnungen Internationale Features ITc Shop Der neue Webshop mit brillanter Anbindung an die Sage Office Line und enormem Leistungsumfang. Integriertes CMS Online-Payment Schnittstellen

Mehr

VMI Vendor Managed Inventory SORTIMENTSSTEUERUNG IN GEMEINSAMER SACHE.

VMI Vendor Managed Inventory SORTIMENTSSTEUERUNG IN GEMEINSAMER SACHE. VMI Vendor Managed Inventory SORTIMENTSSTEUERUNG IN GEMEINSAMER SACHE. RECHNEN SIE MIT UNS Gute Ideen können so einfach sein - gerade in der Beschaffung. Das Vendor Managed Inventory (VMI) - auch herstellergesteuertes

Mehr

Unsere Produkte. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss. Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst.

Unsere Produkte. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss. Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst. Die clevere Auftragserfassung Unsere Produkte Das smarte Lagerverwaltungssystem Die Warenwirtschaft für den Handel Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss.

Mehr

Business Model Canvas

Business Model Canvas Business Model Canvas Business Model Canvas ist ein strategisches Management Tool, mit dem sich neue und bestehende Geschäftsmodelle visualisieren lassen. Demnach setzt sich ein Geschäftsmodell aus neun

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

L o g i s t i k l ö s u n g e n f ü r P r o d u k t i o n u n d L a g e r. Die Details kennen heißt das Ganze sehen.

L o g i s t i k l ö s u n g e n f ü r P r o d u k t i o n u n d L a g e r. Die Details kennen heißt das Ganze sehen. L o g i s t i k l ö s u n g e n f ü r P r o d u k t i o n u n d L a g e r Beratung Konzeption Realisierung Schulung Service PROBAS-Softwaremodule Die Details kennen heißt das Ganze sehen. Flexibilität

Mehr

Optimierung Liefertreue

Optimierung Liefertreue Optimierung Liefertreue Vorwort Sehr geehrter Lieferant! Nur gemeinsam mit Ihnen lässt sich die gesamte Wertschöpfungskette optimieren. Eine vertrauensvolle Zusammenarbeit, frühzeitige Einbindung und eine

Mehr

sage Office Line und cobra: die ideale Kombination!

sage Office Line und cobra: die ideale Kombination! sage Office Line und cobra: die ideale Kombination! 1 Sage und cobra: Die Kombination und ihre Synergieeffekte! Unternehmen brauchen eine ERP-Lösung zur Verwaltung und Abwicklung ihrer Geschäftsprozesse.

Mehr

Unsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung

Unsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung Management Briefing Unsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung Erhalten Sie die Einblicke, die Sie brauchen, um schnell auf Nachfrageschwankungen reagieren zu können Sales and

Mehr

Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS

Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com Januar 2010 Inhalt Summary und Key Findings

Mehr

Wir optimieren Ihre Produktion in drei Schritten.

Wir optimieren Ihre Produktion in drei Schritten. Wir optimieren Ihre Produktion in drei Schritten. Wissensmanagement in der Produktion Fit für die Zukunft Die Wettbewerbssituation eines Unternehmens hängt von vielen Faktoren ab: Entwicklung, Produktsortiment,

Mehr

Grundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service

Grundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service Grundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service Der BPM-Regelkreis Im Mittelpunkt dieser Übersicht steht die konkrete Vorgehensweise bei der Einführung

Mehr

it-check EGELI nutzen sie ihr gesamtes it-potenzial informatik

it-check EGELI nutzen sie ihr gesamtes it-potenzial informatik it-check nutzen sie ihr gesamtes it-potenzial EGELI informatik optimieren sie ihre it-welt Dr. Eliane Egeli Mit unseren IT-Checks profitieren Sie in mehrfacher Hinsicht. Etwa durch die bessere Nutzung

Mehr

Tender Manager. Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen

Tender Manager. Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen Tender Manager Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen Tender Manager Der plixos Tender Manager reduziert drastisch den Aufwand bei der Durchführung

Mehr

1. Einführung. 1.1 Tourenplanung als Teilbereich der Logistik

1. Einführung. 1.1 Tourenplanung als Teilbereich der Logistik 1. Einführung 1.1 Tourenplanung als Teilbereich der Logistik Die Logistik steht heute nicht nur in der Wissenschaft, sondern auch in der unternehmerischen Praxis stärker im Mittelpunkt als in den früheren

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

ecommerce als Projekt im Mittelstand: Tut Beratung Not? Bereiche, Formen, Auswahl!

ecommerce als Projekt im Mittelstand: Tut Beratung Not? Bereiche, Formen, Auswahl! : Tut Beratung Not? Bereiche, Formen, Auswahl! Atrada AG was machen die eigentlich? Erfahrung - Die Atrada AG steht für über ein Jahrzehnt Erfahrung im ecommerce und besteht seit 1995. Seit der Gründung

Mehr

Entwicklung eines CRM Systems

Entwicklung eines CRM Systems Entwicklung eines CRM Systems In diesem Skript werden alle möglichen Elemente die zur Entwicklung eines CRM Systems notwendig sind angesprochen. Im Rahmen Ihrer Analyse Ihres Beispielunternehmens/ Ihrer

Mehr

INDUSTRIAL SOURCING THOUTBERGER

INDUSTRIAL SOURCING THOUTBERGER www.thoutberger.com - info@thoutberger.com - 052 335 40 22 INDUSTRIAL SOURCING THOUTBERGER SPEZIALIST FÜR SUPPLY CHAIN STRATEGIE UND GLOBAL SOURCING 1. AUSGABE PROFESSIONAL PEOPLE Aktuelles zum Thema Supply

Mehr

Logistik. Inhalt. Ausgabe 2015 1 / 5

Logistik. Inhalt. Ausgabe 2015 1 / 5 Logistik wird definiert als Planung, Organisation, Steuerung, Abwicklung und Kontrolle des gesamten Material- und Warenflusses mit den damit verbundenen Informationsflüssen. Logistik beginnt bei Absatzplanung,

Mehr

Social-CRM (SCRM) im Überblick

Social-CRM (SCRM) im Überblick Social-CRM (SCRM) im Überblick In der heutigen Zeit ist es kaum vorstellbar ohne Kommunikationsplattformen wie Facebook, Google, Twitter und LinkedIn auszukommen. Dies betrifft nicht nur Privatpersonen

Mehr

Projektplanung und management für den erfolgreichen Aufbau Ihres Call Centers

Projektplanung und management für den erfolgreichen Aufbau Ihres Call Centers Projektplanung und management für den erfolgreichen Aufbau Ihres Call Centers Grundlagen des Umsetzungskonzeptes Projektplanung und -organisation Kritische Erfolgsfaktoren bei der Realisierung 5 Phasen

Mehr

E-Commerce & Logistik. Seit September 2011 FSC-zertifiziert!

E-Commerce & Logistik. Seit September 2011 FSC-zertifiziert! E-Commerce & Logistik Seit September 2011 FSC-zertifiziert! Das Internet bietet Ihnen nahezu unbegrenzte Möglichkeiten, Produkte und Dienstleistungen zu verkaufen. Gleichzeitig aber nehmen die Herausforderungen

Mehr

Jenseits der Datenbank: Ausweg zu verkaufen. Vorsprung im Wettbewerb durch one to one - Marketing

Jenseits der Datenbank: Ausweg zu verkaufen. Vorsprung im Wettbewerb durch one to one - Marketing Jenseits der Datenbank: Ausweg zu verkaufen Vorsprung im Wettbewerb durch one to one - Marketing Erfahrungen im Vertrieb 2004 Regionalisierung der Kundenstruktur Aufträge werden kleiner Kunden verhalten

Mehr

Wir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung.

Wir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung. QUALITÄTSPOLITIK Wir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung. Durch kontinuierliche Verbesserung und die Aufrechterhaltung des Qualitätsmanagementsystems festigen wir das Vertrauen.

Mehr

Inside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen.

Inside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen. Inside IT-Informatik Die Informationstechnologie unterstützt die kompletten Geschäftsprozesse. Geht in Ihrem Unternehmen beides Hand in Hand? Nutzen Sie Ihre Chancen! Entdecken Sie Ihre Potenziale! Mit

Mehr

Prozessmanagement Grundlagen

Prozessmanagement Grundlagen Ihr Name Prozessmanagement Grundlagen Input (Eingabe) Fachabteilung Veranstaltung Datum Ort Prozess (Tätigkeit) Output (Ausgabe) Name des Präsentators Überblick zum Inhalt Herausforderungen für Unternehmen

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL [Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.

Mehr

Großunternehmen vs. Kleinunternehmen

Großunternehmen vs. Kleinunternehmen Detailauswertung Mitgliederbefragung Komplexität Großunternehmen vs. Kleinunternehmen Klein: bis 500 Mitarbeiter Groß: 500 bis über 10.000 Frage 1: Woraus ergibt sich in Ihrem Arbeitsbereich Komplexität?

Mehr

Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung

Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung Herausgeber Pentadoc Consulting AG Messeturm Friedrich-Ebert-Anlage 49 60308 Frankfurt am Main Tel +49 (0)69 509 56-54 07 Fax +49 (0)69 509 56-55 73 E-Mail info@pentadoc.com

Mehr

HealthCare Relationship Management. http://www.terraconsult.de

HealthCare Relationship Management. http://www.terraconsult.de HealthCare Relationship Management 1 Warum nehmen wir uns solcher Themen wie Kundenzufriedenheit oder Online-Dienstleistungen an? Wir beschäftigen uns mit Kundenbeziehungsmanagement (CRM*). Dies ist ein

Mehr

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern

Mehr

Controlling im Key Account Management

Controlling im Key Account Management Ronald Heckl Controlling im Key Account Management Systematische KAM-Analyse und Kundenwert Zielformulierung Als erstes sollten Sie klären, welche Aufgabe das KAM-Controlling in Ihrem Unternehmen spielt

Mehr

WIR ÜBER UNS. Unser Erfolg ist das Ergebnis nachhaltiger Kreativität, Flexibilität und Qualität.

WIR ÜBER UNS. Unser Erfolg ist das Ergebnis nachhaltiger Kreativität, Flexibilität und Qualität. PEKERTRANS.DE WIR ÜBER UNS Unser Erfolg ist das Ergebnis nachhaltiger Kreativität, Flexibilität und Qualität. Die moderne Globalisierung hat uns eine nahezu grenzenlose Welt mit offenen Märkten beschert.

Mehr

Marketingmaßnahmen effektiv gestalten

Marketingmaßnahmen effektiv gestalten Marketingmaßnahmen effektiv gestalten WARUM KREATIVE LEISTUNG UND TECHNISCHE KOMPETENZ ZUSAMMENGEHÖREN Dr. Maik-Henrik Teichmann Director Consulting E-Mail: presseservice@cocomore.com Um digitale Marketingmaßnahmen

Mehr

Wie erfolgversprechend ist Ihr ecommerce-geschäftsmodell?

Wie erfolgversprechend ist Ihr ecommerce-geschäftsmodell? Kienbaum Management Consultants Wie erfolgversprechend ist Ihr ecommerce-geschäftsmodell? ecommerce-audit zur Überprüfung bestehender Strategien, Prozesse und Strukturen Practice Group Retail Kienbaum

Mehr

profactory Warenwirtschaft maßgeschneidert für die Mode-Industrie

profactory Warenwirtschaft maßgeschneidert für die Mode-Industrie profactory Warenwirtschaft maßgeschneidert für die Mode-Industrie Vertikalisieren Sie mit einer passgenauen Software Sie möchten Stores, Outlets und Shop-in-Shops in Eigenregie bewirtschaften? Oder planen

Mehr

Brauchen KMU eine Strategie? Einführung von Balanced Scorecards in Unternehmen des KompNet2011-Verbundes. Thomas Sauer, 23.6.2009

Brauchen KMU eine Strategie? Einführung von Balanced Scorecards in Unternehmen des KompNet2011-Verbundes. Thomas Sauer, 23.6.2009 Brauchen KMU eine Strategie? Einführung von Balanced Scorecards in Unternehmen des KompNet2011-Verbundes Thomas Sauer, 23.6.2009 Übersicht Brauchen KMU eine Strategie? Die Realität im deutschen Mittelstand

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Bacher Integrated Management

Bacher Integrated Management Ihre IT-Verantwortung wir tragen sie mit. Bacher Integrated Management Das zentrale IT-Infrastruktur Management-Portal BIM gibt den EINBLICK. Das zentrale IT-Infrastruktur Management-Portal von Bacher

Mehr

Das IPML Weiterbildungsprogramm Überblick über betriebswirtschaftliche IT-Systeme

Das IPML Weiterbildungsprogramm Überblick über betriebswirtschaftliche IT-Systeme Das IPML Weiterbildungsprogramm Überblick über betriebswirtschaftliche IT-Systeme 1 Überblick über betriebswirtschaftliche IT-Systeme Motivation IT gewinnt für betriebswirtschaftliche Entscheidungen im

Mehr

www.pwc.ch/startup PwC StartUp Services Der nächste Schritt in Ihre erfolgreiche Zukunft

www.pwc.ch/startup PwC StartUp Services Der nächste Schritt in Ihre erfolgreiche Zukunft www.pwc.ch/startup PwC StartUp Services Der nächste Schritt in Ihre erfolgreiche Zukunft Die Entwicklung Ihres Unternehmens Sie stehen mit Ihrer Idee und Ihrem Unternehmen erst am Anfang, ein spannender

Mehr

Sie suchen die perfekte Abstimmung? Wir optimieren Ihre gesamte Lieferkette.

Sie suchen die perfekte Abstimmung? Wir optimieren Ihre gesamte Lieferkette. NEUE ANTWORTEN FÜR IHRE SUPPLY CHAIN Sie suchen die perfekte Abstimmung? Wir optimieren Ihre gesamte Lieferkette. Globalisierung, sprunghaftes Wachstum neuer Märkte und steigender Wettbewerbsdruck stellen

Mehr

W.WIINM32.11 (Datawarehousing) W.WIMAT03.13 (Statistik)

W.WIINM32.11 (Datawarehousing) W.WIMAT03.13 (Statistik) Modulbeschrieb Business Intelligence and Analytics 16.10.2013 Seite 1/5 Modulcode Leitidee Art der Ausbildung Studiengang Modultyp W.WIINM42.13 Information ist eine derart wichtige Komponente bei der Entscheidungsfindung,

Mehr

Wissenschaftlicher Bericht

Wissenschaftlicher Bericht Ein Auszug aus... Wissenschaftlicher Bericht Augmented Reality als Medium strategischer medialer Kommunikation Die komplette Studie ist bei amazon.de käuflich zu erwerben. Inhaltsverzeichnis 1 Einführung

Mehr

Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS

Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com November 2009 Inhalt 1 EINFÜHRUNG

Mehr

Multichannel Challenge: Integration von Vertriebsorganisation und Contact Center in der Versicherung

Multichannel Challenge: Integration von Vertriebsorganisation und Contact Center in der Versicherung Philip Michel CRM Project Manager 23 June 2011 Multichannel Challenge: Integration von Vertriebsorganisation und Contact Center in der Versicherung 2009 IBM Corporation Die Multichannel Challenge eines

Mehr

Geschäftsprozessoptimierung

Geschäftsprozessoptimierung Geschäftsprozessoptimierung Kurzdarstellung Saarbrücken November 2011 Ihr Partner für Analyse - Konzeption - Implementierung Definition Ziel einer Geschäftsprozessoptimierung ist es Optimierungspotenziale

Mehr

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08 Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer

Mehr

Optimierung des Produktionsprozesses. Vorgehen und Best Practices. Referenten: Sandra Schüller, Dieter Grünert

Optimierung des Produktionsprozesses. Vorgehen und Best Practices. Referenten: Sandra Schüller, Dieter Grünert Optimierung des Produktionsprozesses in KMU: Vorgehen und Best Practices IPML Institut für Produktionssteuerung, Materialwirtschaft und Logistik GmbH Lennéstraße 3 09117 Chemnitz Tel. (03 71) 83 44 29

Mehr

FsOs Fullservice für Ihre Werbeartikel. www.liha-werbung.de

FsOs Fullservice für Ihre Werbeartikel. www.liha-werbung.de FsOs Fullservice für Ihre Werbeartikel www.liha-werbung.de Vorwort Fullservice Outsouring ( FsOs ) in dieser kurzen Bezeichnung finden Sie die perfekte Lösung für Ihren zielgerichteten und kostenoptimierten

Mehr

Selbsttest Prozessmanagement

Selbsttest Prozessmanagement Selbsttest Prozessmanagement Zur Feststellung des aktuellen Status des Prozessmanagements in Ihrem Unternehmen steht Ihnen dieser kurze Test mit zehn Fragen zur Verfügung. Der Test dient Ihrer persönlichen

Mehr

Unsere Lösung für Ihre Netze. Voice Data Services

Unsere Lösung für Ihre Netze. Voice Data Services Unsere Lösung für Ihre Netze Voice Data Services Betreuung, Analyse und Optimierung aller Dienste von WAN-, MAN-, Mobilfunk- und Festnetz-Providern: Voice Services Data Delivery Management: Flottenmanagement

Mehr

Datenschutz-Management

Datenschutz-Management Dienstleistungen Datenschutz-Management Datenschutz-Management Auf dem Gebiet des Datenschutzes lauern viele Gefahren, die ein einzelnes Unternehmen oft nur schwer oder erst spät erkennen kann. Deshalb

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat

Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat aus Kundenprojekten Frankfurt 16.06.2015 Thomas Freund Senior Security Consultant / ISO 27001 Lead Auditor Agenda Informationssicherheit Outsourcing Kandidat

Mehr

Supply Chain Management

Supply Chain Management Modellierung von Geschäftsprozessen SS 2008 Supply Chain Management Ulrike Zander 04.06.2008 Inhalt 1. Was ist SCM? 1.1. Definition 1.2. Entwicklungsstufen 1.3. Warum SCM? 1.4. Aufgaben und Ziele 2. Referenzmodelle

Mehr

Unternehmenssteuerung mit der Balanced Scorecard

Unternehmenssteuerung mit der Balanced Scorecard von Frank Slawik 28.11.2006 Ob gefordertes Qualitätsmanagement oder immer wieder neue Richtlinien für Banken-Rating Unternehmen brauchen ein System, das Ihnen hilft, Fehlentwicklungen frühzeitig zu erkennen

Mehr

where IT drives business

where IT drives business where IT drives business Herzlich willkommen bei clavis IT Seit 2001 macht clavis IT einzigartige Unternehmen mit innovativer Technologie, Know-how und Kreativität noch erfolgreicher. Als leidenschaftliche

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Effiziente Zählerprozesse mit CS.MW_Mobile Workforce

Effiziente Zählerprozesse mit CS.MW_Mobile Workforce Effiziente Zählerprozesse mit CS.MW_Mobile Workforce Themen Abbildung der Montageprozesse inkl. der Massenablesung Arbeitsvorbereitung: Optimale Ressourcenplanung Mobile Unterstützung der Mitarbeiter im

Mehr

CRM Customer Relationship Management. Dipl.-Psych. Anja Krol

CRM Customer Relationship Management. Dipl.-Psych. Anja Krol CRM Customer Relationship Management Gliederung Entwicklung und Einführung von Bezugspunkte und CRM - Systeme Veränderte Rahmenbedingungen Entwicklung CRM - Systeme» Deregulierung verstärkt internationalen

Mehr

Umfrage: Ihre Erwartungen, Ihr Bedarf und der aktuelle Einsatz von Informationstechnologie (IT) in Ihrem Unternehmen

Umfrage: Ihre Erwartungen, Ihr Bedarf und der aktuelle Einsatz von Informationstechnologie (IT) in Ihrem Unternehmen Umfrage: Ihre Erwartungen, Ihr Bedarf und der aktuelle Einsatz von Informationstechnologie (IT) in Ihrem Unternehmen A.1 Welche Funktion bekleiden Sie in Ihrem Unternehmen? A.2 Sind Sie entscheidungsbefugt

Mehr

Microsoft Dynamics NAV 2013. Informationen zum Starter- und Extended Pack

Microsoft Dynamics NAV 2013. Informationen zum Starter- und Extended Pack Microsoft Dynamics NAV 2013 Informationen zum Starter- und Extended Pack Stand: Februar 2013 Inhalt 1. Optionen für den Erwerb von Microsoft Dynamics NAV 2013... 3 1.1 DAS STARTER PACK... 4 1.2 DAS EXTENDED

Mehr

Mit prozessorientiertem Qualitätsmanagement zum Erfolg - Wer das Ziel kennt, wird den Weg finden -

Mit prozessorientiertem Qualitätsmanagement zum Erfolg - Wer das Ziel kennt, wird den Weg finden - Mit prozessorientiertem Qualitätsmanagement zum Erfolg - Wer das Ziel kennt, wird den Weg finden - TÜV Management Service GmbH TÜV SÜD Gruppe Alexandra Koller Dipl.Ing.(FH) / Lead Auditorin Leiterin Kunden-

Mehr

Social Media Ranking

Social Media Ranking Social Media Ranking Social Media ist im Tourismus und bei Seilbahnbetrieben als zentraler Kommunikations- und Servicekanal nicht mehr wegzudenken. Für Urlauber und Einheimische bietet Social Media vor,

Mehr

Warum Qualität managen? 5. Qualitätsmanagement: Aufgaben der Unternehmensleitung 25. Qualitätsmanagement in Geschäftsprozessen 45

Warum Qualität managen? 5. Qualitätsmanagement: Aufgaben der Unternehmensleitung 25. Qualitätsmanagement in Geschäftsprozessen 45 2 Inhalt Warum Qualität managen? 5 Was genau ist Qualität? 6 Qualitätsmanagement wie es geht und was es bringt 19 Qualitätsmanagement: Aufgaben der Unternehmensleitung 25 Etablieren des Qualitätsgedankens

Mehr

CRM 2.0-Barometer: Kundenmanagement- Lösungen sollen optimale Vernetzung bieten

CRM 2.0-Barometer: Kundenmanagement- Lösungen sollen optimale Vernetzung bieten CRM 2.0-Barometer: Kundenmanagement- Lösungen sollen optimale Vernetzung bieten Sabine Kirchem ec4u expert consulting ag CRM 2.0-Barometer Immer mehr Unternehmen erwarten stärkere Integration in alle digitalen

Mehr

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.

Mehr

Electronic Supply Chain Management

Electronic Supply Chain Management Electronic Supply Chain Management Thomas Wällisch 2003 www.waellisch.de by Thomas Wällisch 1 Inhalt Marktentwicklungen, die Supply Chain Management erfordern Ziele des Supply Chain Management (SCM) Umsetzung

Mehr

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 2 Inhalt Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 Die Erfolgsfaktoren für Ihre Kundenbindung 17 Diese

Mehr

Product Lifecycle Management Studie 2013

Product Lifecycle Management Studie 2013 Product Lifecycle Studie 2013 PLM Excellence durch die Integration der Produktentwicklung mit der gesamten Wertschöpfungskette Dr. Christoph Kilger, Dr. Adrian Reisch, René Indefrey J&M Consulting AG Copyright

Mehr

Kundenmanagement für Industrie- und Handelsvertreter

Kundenmanagement für Industrie- und Handelsvertreter Kundenmanagement für Industrie- und Handelsvertreter Outsourcing Vertrieb Mit Industrie- und Handelsvertretern zusammen arbeiten Unternehmen, die neue Märkte erschließen, Informationen über Marktentwicklung

Mehr

! APS Advisor for Automic

! APS Advisor for Automic APS Advisor for Automic Business Service Monitoring für Fachanwender, IT- Manager and IT- Experten www.apsware.com Überblick for Automic ist eine auf die spezifischen Bedürfnisse von Fachanwendern, IT-

Mehr

MHP Inventory Management Ihre Lösung für ein optimiertes und effizientes Bestandsmanagement!

MHP Inventory Management Ihre Lösung für ein optimiertes und effizientes Bestandsmanagement! MHP Inventory Management Ihre Lösung für ein optimiertes und effizientes Bestandsmanagement! Business Solutions 2015 Mieschke Hofmann und Partner Gesellschaft für Management- und IT-Beratung mbh Agenda

Mehr

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz

Mehr

RWE Service. lieferantenmanagement. Konzentration auf die Besten gemeinsam sind wir stark

RWE Service. lieferantenmanagement. Konzentration auf die Besten gemeinsam sind wir stark RWE Service lieferantenmanagement Konzentration auf die Besten gemeinsam sind wir stark 3 lieferantenmanagement einleitung LIEFERANTENMANAGEMENT IM ÜBERBLICK Wir wollen gemeinsam mit Ihnen noch besser

Mehr

Strategischer Fokus von Anfang an. Die moove Beratung+.

Strategischer Fokus von Anfang an. Die moove Beratung+. Strategischer Fokus von Anfang an. Die moove Beratung+. Strategischer Fokus von Anfang an. Die moove Beratung+. Sie stehen mit Ihrem BGM noch ganz am Anfang? Unsere moove Berater unterstützen Sie beim

Mehr

Change Management. Hilda Tellioğlu, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 12.12.2011. Hilda Tellioğlu

Change Management. Hilda Tellioğlu, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 12.12.2011. Hilda Tellioğlu Change Management, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 12.12.2011 Methoden für den 7 Stufenplan (CKAM:CM2009, S.29) Prozessmanagement (CKAM:CM2009, S.87-89) eine Methode, mit deren Hilfe die Prozesse im Unternehmen

Mehr

Architektur von SN. New Economy Architektur von SN Page 1

Architektur von SN. New Economy Architektur von SN Page 1 Architektur von SN Titel des Lernmoduls: Architektur von SN Themengebiet: New Economy Gliederungspunkt im Curriculum: 2.3.3.1.3 Zum Inhalt: Es wird Ihnen in diesem Modul anhand von drei Modellen gezeigt,

Mehr

Governance, Risk & Compliance für den Mittelstand

Governance, Risk & Compliance für den Mittelstand Governance, Risk & Compliance für den Mittelstand Die Bedeutung von Steuerungs- und Kontrollsystemen nimmt auch für Unternehmen aus dem Mittelstand ständig zu. Der Aufwand für eine effiziente und effektive

Mehr

Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne.

Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Möglichst viele Unternehmen, die für ein anderes Unternehmen oder ein Hersteller Produkte und Dienstleistungen verkaufen, möglichst ihre Kunden selbst mitbringen

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher.

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Nutzen Sie Ihren Wettbewerbsvorteil Die Geschäftsprozesse von heute sind zu wichtig,

Mehr

Tätigkeit: Denken Sie durch wie Logistik, Materialwirtschaft und Produktionsplanung und steuerung unterschiedet werden könnten!

Tätigkeit: Denken Sie durch wie Logistik, Materialwirtschaft und Produktionsplanung und steuerung unterschiedet werden könnten! Tätigkeit: Denken Sie durch wie Logistik, Materialwirtschaft und Produktionsplanung und steuerung unterschiedet werden könnten! Abgrenzung Logistik, Materialwirtschaft und PPS Logistik Aus dem Lager- und

Mehr

Prozessorientiertes Asset Management und Mobile Workforce (unter Android)

Prozessorientiertes Asset Management und Mobile Workforce (unter Android) Prozessorientiertes Asset Management und Mobile Workforce (unter Android) Themen Herausforderungen für einen effizienten Netzbetrieb Zentrales Objektmanagement: Funktionsumfang und Aufbau Mobile Bearbeitung

Mehr

3. MOTORISTEN-Kongress. Elektronische Bestellungen - Die Vorteile von Standards. Referent: Horst Geiger

3. MOTORISTEN-Kongress. Elektronische Bestellungen - Die Vorteile von Standards. Referent: Horst Geiger Elektronische Bestellungen - Die Vorteile von Standards Referent: Horst Geiger Begriffsklärungen vorab: EDI = Electronic Data Interchange Datenformate: XML, EDIFACT, CSV sowie deren Derivate werden in

Mehr

Hier ist Raum für Ihren Erfolg.

Hier ist Raum für Ihren Erfolg. WIR BRINGEN UNSEREN KUNDEN MEHR ALS LOGISTIK! Hier ist Raum für Ihren Erfolg. Unsere Kernkompetenz: ihre logistik! Zunehmender Wettbewerb, steigende Energiekosten sowie Nachfrageschwankungen stellen Unternehmen

Mehr