Steuerrecht und betriebliche Steuerlehre Bilanzbuchhalter IHK

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1 Steuerrecht und betriebliche Steuerlehre Bilanzbuchhalter IHK

2 Manfred Wünsche Steuerrecht und betriebliche Steuerlehre Bilanzbuchhalter IHK Mit Übungsklausuren für die Prüfung 4., überarbeitete und aktualisierte Auflage

3 Manfred Wünsche Büffelcoach Berlin Deutschland ISBN DOI / ISBN (ebook) Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Springer Gabler Springer Fachmedien Wiesbaden 2010, 2011, 2012, 2015 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichenund Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Der Verlag, die Autoren und die Herausgeber gehen davon aus, dass die Angaben und Informationen in diesem Werk zum Zeitpunkt der Veröffentlichung vollständig und korrekt sind. Weder der Verlag noch die Autoren oder die Herausgeber übernehmen, ausdrücklich oder implizit, Gewähr für den Inhalt des Werkes, etwaige Fehler oder Äußerungen. Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer Fachmedien Wiesbaden ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media (

4 Vorwort Die IHK-Prüfung der Bilanzbuchhalter zählt zu den anspruchsvollsten Prüfungen, die von der IHK abgenommen werden. Strenge Zugangsvoraussetzungen wie einen kaufmännischen Abschluss und mehrere Jahre Berufserfahrung im Bereich Rechnungswesen/ Controlling lassen erwarten, dass dem Prüfungserfolg bei guter und systematischer Vorbereitung nichts im Wege steht. Dennoch sind die Durchfallquoten außerordentlich hoch. Die Ursache liegt zum einen an den hohen fachtheoretischen Anforderungen in den insgesamt sieben Pflichtprüfungsgebieten, die für die Berufsbezeichnung Bilanzbuchhalter IHK und dem sich damit herausbildenden Qualifikationsbild angemessen sind. Zum anderen ist eine wesentliche Ursache für das Scheitern in dieser Prüfung in der Formulierung der Prüfungsfragen zu sehen, denn auch bei gutem Fachwissen und guter geistiger Leistungsfähigkeit fehlt oft die Vorbereitung auf die besondere Art der Prüfungsaufgaben und ein Blick für die Fallen und Stolpersteine, die Ihnen in der Prüfung begegnen können. Ein weiteres Problem bei der Vorbereitung auf die Prüfung ist, den umfangreichen Lernstoff auf das einzugrenzen, was wirklich gefragt werden kann. Das nunmehr in der vierten Auflage vorliegende Buch bereitet Sie effizient auf die Prüfung Steuerrecht und betriebliche Steuerlehre vor. Es ist speziell auf die besondere Art der Prüfungsaufgaben ausgerichtet, enthält alle notwendigen Lerninhalte und ist modular aufgebaut: Zu Beginn jeder Lerneinheit werden Sie durch Lernziele darüber informiert, welche Wissensinhalte Sie in der Lerneinheit erwerben können. Der nachfolgende Lehrtext verdeutlicht Ihnen anhand von zahlreichen Beispielen die Lerninhalte auf anschauliche, praxisbezogene Weise. Am Ende jeder Lerneinheit finden Sie Kontrollfragen mit Lösungen, die Ihnen die Wiederholung und Vertiefung des Gelernten ermöglichen, indem sie den Blick noch einmal auf das Wesentliche lenken. Jede Lerneinheit ist in sich abgeschlossen; so können Sie Ihren Lernprozess Schritt für Schritt gestalten und die Komplexität des Lernstoffs bewältigen. Im Anschluss an die Lerneinheiten finden Sie fünf Musterklausuren mit Lösungen im Stil der Originalprüfung, anhand derer Sie die erworbenen Fähigkeiten im Prüfungsmodus trainieren und vertiefen können. So erreichen in kurzer Zeit die bestmögliche Prüfungsvorbereitung. Weitere Materialien und Schemata finden Sie im Online-Service unter www. bueffelcoach.de. Das Buch wurde auf den Rechtsstand 2014 aktualisiert, der für die Frühjahrs- und Herbstprüfung 2015 relevant ist. V

5 VI Vorwort Das Buch ist auch für Bachelor- und FH-Studenten gut geeignet, die einen fundiertkompakten praxisbezogenen Einstieg in die betriebliche Steuerlehre suchen. So wünschen wir Ihnen beim Lesen und Lernen viel Spaß Lernen soll Spaß machen und vor allem eine erfolgreiche Prüfung und eine gute Verbesserung Ihrer beruflichen Qualifikation. Herzlich bedanken möchte ich mich bei meinen früheren Co-Autoren Sven Braun und Birgitta Dennerlein, ohne deren wertvolle Zuarbeit das vorliegende Buch nicht so leicht aus der Taufe hätte gehoben werden können. Ich wünsche ihnen für ihren weiteren Lebensweg viel Erfolg. Berlin, im August 2014 Manfred Wünsche

6 Inhaltsverzeichnis 1 Modul 1 Grundlagen Lerneinheit 1.1 Steuerrecht Überblick über das deutsche Steuerrecht Lohn- und Einkommensteuerrecht Körperschaftsteuerrecht Gewerbesteuerrecht Umsatzsteuerrecht Kontrollfragen zu Lerneinheit 1.1 Steuerrecht Lösungen zu Lerneinheit 1.1 Steuerrecht Lerneinheit 1.2 Betriebswirtschaftliche Steuerlehre Einordnung der Steuerlehre Grundbegriffe des Steuerrechtsverhältnisses Ertragsbesteuerung Leistungsbesteuerung Kontrollfragen zu Lerneinheit 1.2 Betriebswirtschaftliche Steuerlehre Lösungen zu Lerneinheit 1.2 Betriebswirtschaftliche Steuerlehre Lerneinheit 1.3 Abgabenordnung Steuerverwaltungsakt Fristen und Termine Ermittlungsverfahren Festsetzungsverfahren Erhebungsverfahren Rechtsbehelfsverfahren Korrekturverfahren Straf- und Ordnungswidrigkeitsverfahren Kontrollfragen zu Lerneinheit 1.3 Abgabenordnung Lösungen zu Lerneinheit 1.3 Abgabenordnung VII

7 VIII Inhaltsverzeichnis 2 Modul 2 Einkommen- und Gewerbesteuerrecht Lerneinheit 2.1 Einkommensteuer Steuerpflicht, Veranlagung und Tarif Von den Einkunftsarten zur Steuerschuld Einkünfte aus Gewerbebetrieb Einkünfte aus selbstständiger Arbeit Einkünfte aus nichtselbstständiger Arbeit Einkünfte aus Kapitalvermögen Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung Sonstige Einkünfte Überleitungsrechnung Kontrollfragen zu Lerneinheit 2.1 Einkommensteuer Lösungen zu Lerneinheit 2.1 Einkommensteuer Lerneinheit 2.2 Lohnsteuer Begriffsdefinitionen Besteuerung der Zuwendungen Erhebung der Lohnsteuer Pauschalierung Lohnsteuer-Ermäßigungsverfahren Kontrollfragen zu Lerneinheit 2.2 Lohnsteuer Lösungen zu Lerneinheit 2.2 Lohnsteuer Lerneinheit 2.3 Körperschaftsteuer Steuerpflicht und Steuerbefreiungen Zu versteuerndes Einkommen (zve) Körperschaftsteuerschuld Gewinnausschüttung und Anteilsverkauf Erhöhungen und Minderungen Kontrollfragen zu Lerneinheit 2.3 Körperschaftsteuer Lösungen zu Lerneinheit 2.3 Körperschaftsteuer Lerneinheit 2.4 Gewerbesteuer Steuergegenstand Gewerbesteuerpflicht Gewerbeertrag und Gewerbesteuerschuld Zerlegung Gewerbesteuerliche Organschaft Kontrollfragen zu Lerneinheit 2.4 Gewerbesteuer Lösungen zu Lerneinheit 2.4 Gewerbesteuer Lerneinheit 2.5 Internationale Besteuerung Allgemeines Außensteuerrecht Spezielles Außensteuerrecht Doppelbesteuerungsabkommen Kontrollfragen zu Lerneinheit 2.5 Internationale Besteuerung Lösungen zu Lerneinheit 2.5 Internationale Besteuerung

8 Inhaltsverzeichnis IX 3 Modul 3 Umsatzsteuerrecht Lerneinheit Voraussetzungen der Steuerbarkeit Unternehmereigenschaft Rahmen des Unternehmens Leistungsarten Leistungsort Entgelt Kontrollfragen zu Lerneinheit 3.1 Steuerbarkeit Lösungen zu Lerneinheit 3.1 Steuerbarkeit Lerneinheit 3.2 Steuerbefreiungen Einführung und Überblick Steuerfreie Lieferungen Steuerfreie sonstige Leistungen Optieren Kontrollfragen zu Lerneinheit 3.2 Steuerbefreiungen Lösungen zu Lerneinheit 3.2 Steuerbefreiungen Lerneinheit 3.3 Höhe und Entstehen der Umsatzsteuer Bemessungsgrundlage Steuersatz Entstehen der Umsatzsteuer Steuerschuldner Kontrollfragen zu Lerneinheit 3.3 Höhe und Entstehen der Umsatzsteuer Lösungen zu Lerneinheit 3.3 Höhe und Entstehen der Umsatzsteuer Lerneinheit 3.4 Vorsteuerabzug Voraussetzungen Rechnung Vorsteuerabzugsausschluss Berichtigung des Vorsteuerabzugs Kontrollfragen zu Lerneinheit 3.4 Vorsteuerabzug Lösungen zu Lerneinheit 3.4 Vorsteuerabzug Musterklausuren Musterklausur Nr Aufgabe Aufgabe Aufgabe Aufgabe Aufgabe Aufgabe

9 X Inhaltsverzeichnis 4.2 Musterklausur Nr Aufgabe Aufgabe Aufgabe Aufgabe Aufgabe Aufgabe Musterklausur Nr Aufgabe Aufgabe Aufgabe Aufgabe Aufgabe Aufgabe Musterklausur Nr Aufgabe Aufgabe Aufgabe Aufgabe Aufgabe Aufgabe Musterklausur Nr Aufgabe Aufgabe Aufgabe Aufgabe Aufgabe Aufgabe Lösungen zu den Musterklausuren Lösung zu Musterklausur Nr Aufgabe Aufgabe Aufgabe Aufgabe Aufgabe Aufgabe Lösung zu Musterklausur Nr Aufgabe Aufgabe Aufgabe Aufgabe

10 Inhaltsverzeichnis XI Aufgabe Aufgabe Lösung zu Musterklausur Nr Aufgabe Aufgabe Aufgabe Aufgabe Aufgabe Aufgabe Lösung zu Musterklausur Nr Aufgabe Aufgabe Aufgabe Aufgabe Aufgabe Aufgabe Lösung zu Musterklausur Nr Aufgabe Aufgabe Aufgabe Aufgabe Aufgabe Aufgabe Kalender Sachwortverzeichnis

11 Verzeichnis der Übersichten Modularer Aufbau des Buchs XVIII Übersichten Modul 1 Grundlagen Lerneinheit 1.1 Steuerrecht Verteilung der Steuern Struktur der Abgabenordnung Gerichtsbarkeit in Deutschland Aufbau des Einkommensteuergesetzes Aufbau des Körperschaftsteuergesetzes Standardisierung des Gewerbeertrags Zweistufiges Festsetzungsverfahren Aufbau des Gewerbesteuergesetzes Aufbau des Umsatzsteuergesetzes (UStG) Betriebsvermögen und Unternehmensvermögen Lerneinheit 1.2 Betriebswirtschaftliche Steuerlehre Betrieb als Wertschöpfungskette Lerneinheit 1.3 Abgabenordnung Formen der Bekanntgabe von Verwaltungsakten Steuerliche Nebenleistungen Besteuerungsverfahren Zulässigkeit des Einspruchs Korrekturnormen der AO Korrekturnormen nach 172 ff. AO Übersichten Modul 2 Einkommen- und Gewerbesteuerrecht Lerneinheit 2.1 Einkommensteuer Arten der Einkommensteuer Einkommensteuertarif Einkunftsarten des EStG Ermittlung des zu versteuernden Einkommens Ermittlung der festzusetzenden Einkommensteuer XIII

12 XIV Verzeichnis der Übersichten Ermittlung der Steuerschuld 66 Merkmale des Gewerbebetriebs 68 Einkünfte aus Gewerbebetrieb 72 Additive Gewinnermittlung 73 Ermittlung des Veräußerungsgewinns 78 Ermittlung der Einkünfte aus nichtselbstständiger Arbeit 82 Sonstige Einkünfte 87 Lerneinheit 2.2 Lohnsteuer Lohnsteuerrecht 92 Indizien für Nichtselbständigkeit 94 Zuwendungen des Arbeitgebers 95 Steuerpflichtiger Arbeitslohn ( 19 EStG) 96 Berechnung steuerpflichtiger Arbeitslohn 97 Steuerfreier Arbeitslohn 99 Sonntags-, Feiertags- und Nachtarbeit 100 Laufender Arbeitslohn oder sonstige Bezüge 104 Steuerklassen 107 Pauschalierungen nach EStG 113 Lerneinheit 2.3 Körperschaftsteuer Gründungsphasen einer GmbH 120 Ermittlung zu versteuerndes Einkommen 123 Nicht abzugsfähige Betriebsausgaben 124 Nichtabziehbare Aufwendungen 125 Verdeckte Gewinnausschüttung 128 Verdeckte Einlage 129 Körperschaftsteuerschuld und Steuerbilanzgewinn 132 Ausschüttbarer und verminderter ausschüttbarer Gewinn 136 Eigenkapital steuerlich und bilanztechnisch 136 Steuerliches Einlagekonto 137 Erhöhungen und Minderungen 140 Lerneinheit 2.4 Gewerbesteuer Gewerbebetrieb 145 Beginn und Ende der Gewerbesteuerpflicht 147 Gewerbeertrag und Gewerbesteuerschuld 150 Hinzurechnungen 8 GewStG 151 Kürzungen 9 GewStG 156 Korrekturen und Schachtelprivileg gem. 9 GewStG 157 Gewerbeertrag und Gewerbesteuerschuld 159 Arbeitslohn für die Zerlegung 160 Lerneinheit 2.5 Internationale Besteuerung Beschränkte und unbeschränkte Steuerpflicht 166 Struktur des OECD-MA 176

13 Verzeichnis der Übersichten XV Übersichten Modul 3 Umsatzsteuerrecht Lerneinheit 3.1 Steuerbarkeit und Steuerpflicht 182 Voraussetzungen der Steuerbarkeit 182 Rahmen des Unternehmens 184 Leistungsarten des Umsatzsteuerrechts 186 Umsatzsteuerliche Lieferung 186 Sonstige Leistungen 187 Innergemeinschaftlicher Erwerb 189 Unentgeltliche Leistungen 190 Ortsbegriffe des Umsatzsteuerrechts 192 Ort der Leistung 194 Lerneinheit 3.2 Steuerbefreiungen Rechtsgrundlagen für die Steuerbefreiung 207 Lerneinheit 3.3 Höhe und Entstehen der Umsatzsteuer Bemessungsgrundlage 225 Steuersätze in der Europäischen Union 229 Lerneinheit 3.4 Vorsteuerabzug Voraussetzungen für den Vorsteuerabzug 239 Angaben in der Rechnung 244 Pflicht zur Rechnungsstellung in besonderen Fällen 244

14 Verzeichnis der Beispiele Beispiele Modul 2 Einkommen- und Gewerbesteuerrecht Lerneinheit 2.1 Einkommensteuer Einkommensteuertarif Abweichendes Wirtschaftsjahr Horizontaler Verlustausgleich Vertikaler Verlustausgleich Nachträgliche Betriebsausgaben Stille Gesellschaft Gewinnverteilung Einkünfte aus Gewerbebetrieb Sonderbetriebsvermögen I Sonderbetriebsvermögen II Sondervergütung (Tätigkeitsvergütung) Sondervergütung (Darlehenszinsen) Gewinn vorab Sonstige Sonderbetriebseinnahmen Ergänzungsbilanz Betriebsveräußerung Ermäßigung nach 35 EStG Veräußerung von Anteilen an einer Kapitalgesellschaft Einkünfte aus selbstständiger Arbeit Werbungskosten Lerneinheit 2.2 Lohnsteuer Arbeitnehmer Sachbezüge Rabattfreibetrag Ermittlung geldwerter Vorteil Arbeitslohn Kfz-Gestellung Steuerfreie Zuschläge Arbeitslohn XVII

15 XVIII Verzeichnis der Beispiele Arbeitgeber 103 Laufender Arbeitslohn oder sonstige Bezüge 105 Lohnsteuer auf laufenden Arbeitslohn 105 Lohnsteuer auf sonstige Bezüge 105 Anmeldezeitraum Lohnsteuer 108 Pauschalbesteuerung 111 Lerneinheit 2.3 Körperschaftsteuer Unbeschränkte Steuerpflicht 118 Beschränkte Steuerpflicht 119 Beginn der Körperschaftsteuerpflicht 120 Ende der Körperschaftsteuerpflicht 121 Zinsschranke 125 Nichtabziehbare Aufwendungen 126 Spendenabzug 127 Verdeckte Gewinnausschüttung 128 Verdeckte Einlage 129 Verlustrück- und -vortrag 131 Ermittlung Körperschaftsteuer 132 Ausschüttung 133 Steuerliches Einlagenkonto 137 Körperschaftsteuererhöhung 138 Körperschaftsteuerguthaben 139 Lerneinheit 2.4 Gewerbesteuer Steuergegenstand der Gewerbesteuer 144 Gewerbesteuerpflicht 147 Steuerlicher Gewinn 149 Renten und dauernde Lasten 152 Gewinnanteil stiller Gesellschafter 152 Hinzurechnungen nach 8 Nr. 1 GewStG 152 Dividenden 154 Hinzurechnung Verlustanteile 154 Kürzung Grundstück 155 Gewerbesteuerlicher Verlustabzug 158 Verlustabzug bei Ausscheiden eines Mitunternehmers 158 Gewerbesteuermessbetrag und Gewerbesteuerschuld 159 Zerlegung 161 Gewerbesteuerliche Organschaft 161 Lerneinheit 2.5 Internationale Besteuerung Welteinkommensprinzip 165 Territorialitätsprinzip 166 Doppelter Wohnsitz 167 Gewöhnlicher Aufenthalt 167

16 Verzeichnis der Beispiele XIX Erweitert unbeschränkte Steuerpflicht 168 Fiktiv unbeschränkte Steuerpflicht 168 Anrechnung oder Abzug 169 Ausländische Einkünfte aus Kapitalvermögen 171 Universalitätsprinzip und Territorialitätsprinzip 174 Ursprungslandprinzip und Bestimmungslandprinzip 174 Einkünfteartikel 177 Beispiele Modul 3 Umsatzsteuerrecht 181 Lerneinheit 3.1 Vermieter als Unternehmer 183 Rahmen des Unternehmens 185 Tausch mit Baraufgabe 187 Tauschähnlicher Umsatz 188 Innergemeinschaftliches Verbringen 190 Reihengeschäft 193 Ort des innergemeinschaftlichen Erwerbs 195 Reparaturleistung 196 Ort der sonstigen Leistung 196 Ort der Vermittlungsleistung 196 Versicherungsagentur 197 Werbeleistungen 197 Bauleistung 198 Rechtsgeschäftsloses Verbringen und Werkleistung 198 Beförderungsleistung 199 Unentgeltliche Wertabgabe 200 Entgeltminderung 201 Unentgeltliche sonstige Leistung 202 Mindestbemessungsgrundlage 202 Lerneinheit 3.2 Steuerbefreiungen Steuerfreie Ausfuhrlieferung Versendungsfall 208 Ausfuhrlieferung und Staatsangehörigkeit 209 Steuerfreie innergemeinschaftliche Lieferungen 210 Vertrauensschutzregelung für innergemeinschaftliche Lieferungen 212 Steuerfreier innergemeinschaftlicher Erwerb 213 Verzicht auf Steuerbefreiung 217 Lerneinheit 3.3 Höhe und Entstehen der Umsatzsteuer Abtretung einer Forderung 222 Novation 223 Bemessungsgrundlage beim Tausch 224 Durchschnittssteuersatz 226 Unterschiedliche Steuersätze 227

17 XX Verzeichnis der Beispiele Schicksal der Nebenleistung 228 EU-Importwagen 229 Anzahlungen 231 Umsatzsteuervoranmeldung und Zahlungsverjährung 232 Unrichtiger Steuerausweis 233 Leistungsempfänger als Steuerschuldner 235 Lerneinheit 3.4 Vorsteuerabzug Kleinbetragsrechnungen 240 Vorsteuerabzug bei Pkw-Erwerb 241 Vorsteueraufteilung 242 Gutschrift als Rechnung 245 Nichtabziehbarkeit 246 Vorsteuerabzugsausschluss und Auslandsumsätze 247 Berichtigung des Vorsteuerabzugs 248

18 Einleitung Die Prüfung Steuerrecht und betriebliche Steuerlehre findet als sechste Prüfung mit einem Abstand von drei Tagen zur Prüfung der internationalen Rechnungslegung statt. Sie besteht meist aus fünf bis sechs Aufgaben zu den Themengebieten Einkommen- und Gewerbesteuerrecht sowie Umsatzsteuerrecht und internationales Steuerrecht und dauert 180 min. Das Themengebiet Einkommensteuerrecht lässt sich dabei unterteilen in die Einkommensteuer der Einzelkaufleute und Personenhandelsgesellschaften, die Lohnsteuer aus Arbeitgebersicht und die Körperschaftsteuer als Einkommensteuer der juristischen Person. Grundlegend zu diesen Steuerrechtsgebieten wird von Ihnen die Kenntnis der Abgabenordnung als allgemeine Steuerrechtsgrundlage für die genannten Themengebiete erwartet. Die Prüfungsaufgaben beziehen sich ausschließlich auf praxisbezogene betriebliche Sachverhalte. Geprüft wird Ihre Fähigkeit im Verständnis und der Interpretation der Steuergesetze und der zugehörigen Steuerrichtlinien, die Sie in der Prüfung benutzen dürfen. Das vorliegende Buch ist analog zu den Themengebieten in die drei Module Grundlagen, Einkommen- und Gewerbesteuerrecht sowie Umsatzsteuerrecht aufgeteilt. Das Recht der internationalen Besteuerung wurde in das zweite Modul (siehe Lerneinheit 2.5) eingegliedert, da es dabei vornehmlich um die grenzüberschreitende Einkommensbesteuerung, die Verlagerung von Steuertatbeständen ins Ausland und um die Grundstruktur von Doppelbesteuerungsabkommen geht (Tab. 1). Modul 1 führt Sie aus zwei Sichtweisen heraus in das Thema Steuerlehre ein: Diese sind zum einen die steuerrechtssystematische Sichtweise (Lerneinheit 1.1), zum anderen die kaufmännische Sichtweise der betrieblichen Steuerlehre (Lerneinheit 1.2). Aus betriebswirtschaftlicher Sicht stellen Steuern eine Liquiditätsbelastung und einen Kostenfaktor dar. Beide Aspekte sind in die unternehmerische Entscheidungsfindung einzubeziehen, d. h. die anfallenden Steuertermine müssen in der Liquiditätsplanung und Kostensteuern müssen in der Kalkulation berücksichtigt werden. Auch der Steuerverwaltungsaufwand muss in die Verwaltungskostenplanung und Personalplanung einfließen. Ferner kann im Rahmen der Buchführung und Bilanzierung im Sinne des erwerbswirtschaftlichen Prinzips (Gewinnmaximierung) in den gegebenen Grenzen eine Steueroptimierung vorgenommen werden. XXI

19 XXII Einleitung Tab. 1 Übersicht Modularer Aufbau des Buchs Modul 1 Lerneinheit 1.1 Lerneinheit 1.2 Lerneinheit 1.3 Modul 2 Lerneinheit 2.1 Lerneinheit 2.2 Lerneinheit 2.3 Lerneinheit 2.4 Lerneinheit 2.5 Modul 3 Lerneinheit 3.1 Lerneinheit 3.2 Lerneinheit 3.3 Lerneinheit 3.4 Grundlagen Steuerrecht Betriebliche Steuerlehre Abgabenordnung Einkommen- und Gewerbesteuerrecht Einkommensteuer Lohnsteuer Körperschaftsteuer Gewerbesteuer Internationale Besteuerung Umsatzsteuerrecht Steuerbarkeit Steuerbefreiungen Höhe und Entstehen der Umsatzsteuer Vorsteuerabzug Dazu sind gute Kenntnisse der Methodik und Rechtssystematik des deutschen Steuerrechts erforderlich. Zu jeder Steuerart gibt es ein eigenes Steuergesetz und dazu jeweils eine Durchführungsverordnung, die maßgebliches, nach außen wirksames Recht darstellen, auf das sich der Steuerbürger berufen bzw. in denen er steuerhoheitliches Handeln des Staates nachvollziehen kann. Da die Aufnahme der Vielzahl von Spezialfällen und Unklarheiten, die das praktische Leben mit sich bringt, die Steuergesetze aufblähen und unüberschaubar machen würde, werden sie statt dessen durch Steuerrichtlinien ergänzt, die zwar interne Anweisungen an die Finanzbehörden darstellen, aber öffentlich gemacht werden, damit der Steuerpflichtige bereits im Vorfeld Gestaltungsanleitung und Rechtssicherheit erlangen kann. Steuerrecht ist ein dynamischer Prozess, der immer wieder vor Problemen und Konflikten steht. Daher gibt das Bundesfinanzministerium zusätzlich BMF-Schreiben und -Erlasse heraus, die detailliertere Regelungen und Klarstellungen zu akuten Problemfällen enthalten. Es reagiert damit oft genug auch auf Entscheidungen des Bundesfinanzhofs ( BFH-Urteile). Das Grundgesetz des deutschen Steuerrechts ist die Abgabenordnung. Sie enthält vor allem steuerrechtliche Begriffsdefinitionen, ferner das Steuerschuldrecht und verfahrensrechtliche Vorschriften. Daher wird ihr eine eigene Lerneinheit (Lerneinheit 1.3) gewidmet, in der Sie auch die ersten Beispiele im Stil der Prüfungsaufgaben finden. Modul 2 stellt das für die Prüfung relevante Einkommen- und Gewerbesteuerrecht dar. Beachten Sie, dass die Einkommensteuer (in all ihren Erhebungsformen) eine personenbezogene Steuer ist, während sich die Gewerbesteuer auf ein Objekt, das Gewerbeobjekt, bezieht. Lerneinheit 2.1 stellt die Vorgehensweise der Gewinnermittlung bei Einzelkaufleuten und Personengesellschaften gemäß den Vorschriften des Einkommensteuergesetzes dar. Hauptsächlich geht es dabei um die steuerrechtliche Beurteilung von Sachverhalten.

20 Einleitung XXIII Lerneinheit 2.2 behandelt die Frage, wann es sich bei Zuwendungen des Arbeitgebers an Arbeitnehmer um Arbeitslohn handelt und in welchen Fällen er nicht versteuert werden muss, d. h. steuerfrei ist. Da die Lohnsteuer nur eine Erhebungsform der Einkommensteuer ist, gibt es zwar kein eigenständiges Lohnsteuergesetz, jedoch Lohnsteuerrichtlinien, die analog auch auf andere Einkunftsarten angewandt werden können, z. B. bei Freiberuflern. Die Körperschaftsteuer als Einkommensteuer der juristischen Personen (AG, GmbH) wird in Lerneinheit 2.3 dargestellt. Das Körperschaftsteuergesetz fußt auf das Einkommensteuergesetz und enthält die für Unternehmen mit eigener Rechtspersönlichkeit spezifischen Regelungen, insbesondere Gewinnausschüttungsregelungen. Verwechseln Sie körperschaftsteuerliche Hinzurechnungen und Kürzungen nicht mit gewerbesteuerlichen Hinzurechnungen und Kürzungen. Bei der Ermittlung der Gewerbesteuer ( Lerneinheit 2.4) dienen Hinzurechnungen und Kürzungen dazu, den Ertrag aus dem Gewerbeobjekt von persönlichen Aspekten des Gewerbetreibenden zu bereinigen, um so eine objektbezogene Steuergerechtigkeit herzustellen. Prüfungsaufgaben zum Thema Internationale Besteuerung (Lerneinheit 2.5) beziehen sich auf nationale Regelungen im EStG und im KStG sowie vereinzelt im Außensteuergesetz, und auf supranationale Regelungen, vor allem die Inhalte des OECD-Musterabkommens zur Vermeidung der Doppelbesteuerung. Modul 3 widmet sich ausschließlich dem umfangreichen Thema Umsatzsteuer. Die Gliederung der Lerneinheiten folgt der systematischen Vorgehensweise zur Lösung der Aufgaben in der Prüfung. Zunächst ( Lerneinheit 3.1) muss die Steuerbarkeit einer Leistung festgestellt werden. Dazu werden die Leistungsart (Lieferung oder sonstige Leistung, Unternehmereigenschaft und Umfang des Unternehmens) und der Leistungsort in ihren sehr differenziert ausgestalteten umsatzsteuerrechtlichen Regelungen abgegrenzt. In Lerneinheit 3.2 werden die Steuerbefreiungen des Umsatzsteuerrechts behandelt, in Lerneinheit 3.3 Höhe und Entstehen der Umsatzsteuer. Dazu gehört auch die Abgrenzung der Bemessungsgrundlage. Lerneinheit 3.4 schließt das Thema Umsatzsteuer ab mit den rechtlichen Regelungen zum Vorsteuerabzug, d. h. der Erstattung gezahlter Umsatzsteuer. Alle Lerneinheiten (bis auf die ersten beiden) enthalten Beispiele im Stil von Original- Prüfungsaufgaben, anhand derer sie sich in den jeweiligen Sachverhalt prüfungsorientiert vertiefen können. Am Ende jeder Lerneinheit finden Sie Kontrollfragen mit kurzen Lösungen, die Sie zur Überprüfung Ihres Wissenserwerbs nutzen können. Im Anschluss an Modul 3 finden Sie fünf Musterklausuren, so wie Sie sie in der Prüfung erwarten können. Umfang und Schwierigkeitsgrad der Musterklausuren sind als anspruchsvoll einzustufen, dies soll den Trainingseffekt erhöhen. Die Klausuren stehen auch zum Download unter Sie stellen eine Art Konzentrat aller relevanten Prüfungsthemen dar. Arbeiten Sie zunächst den Textteil des Buchs Lerneinheit für Lerneinheit durch, recherchieren Sie alle genannten Paragrafen und Richtlinien in Ihren Gesetzestexten und rechnen Sie alle Beispiele schriftlich nach. Beantworten Sie auch die Kontrollfragen zunächst schriftlich und ohne im Textteil nachzulesen, bevor Sie sich die Lösungen anschauen. Die

21 XXIV Einleitung Kontrollfragen finden Sie auch im Internet bei in den Bueffelcoach-PDFs als Kontrollfragen Steuerlehre. Wenn Sie in Ihrer Antwort etwas falsch oder unpräzise dargestellt haben, erhöht diese Erkenntnis den Lernerfolg. Erst wenn Sie sich anhand der Lernziele und der Kontrollfragen vergewissert haben, dass Sie die Lerninhalte verstanden und verinnerlicht haben, nehmen Sie sich jeweils 180 min Zeit, um die Klausuren zu lösen. Erstellen Sie auch hier zunächst eine schriftliche Lösung, bevor Sie die Musterlösung anschauen, und achten Sie dabei auf Ihr Zeitmanagement. 100 Punkte in 180 min bedeutet, dass Sie z. B. für 10 Punkte 18 min Zeit haben. Am Anfang werden Sie die Klausurzeit überschreiten müssen. Tun Sie das! Lösen Sie jede Klausur so vollständig wie möglich, bevor Sie in die Musterlösungen gehen. Lesen Sie jede Aufgabe zunächst vollständig durch und verschaffen Sie sich einen Überblick über die dargebotenen Sachverhalte. Viele davon werden Ihnen nach genügend Training bekannt vorkommen. Klären Sie zunächst die einfacheren Sachverhalte. Das ist wichtig für Ihr Punkte-Management in der Prüfung und vermittelt Ihnen das Gefühl, schon etwas geschafft zu haben. Fassen Sie sich in Ihren Texten kurz und schreiben Sie nur so viel, wie es die Zeit erlaubt. Das Nennen der richtigen Paragrafen und Richtlinien bringt die Punkte. In Bezug auf die Schreibweise der Paragrafen und Richtlinien gibt es unterschiedliche Auffassungen, z. B. 1 Abs. 1 Satz 1 UStG oder 1 (1) S. 1 UStG oder 1 I 1 UStG bzw. bei den Richtlinien A 3.0 EStR oder Abschn. 3.0 EStR statt R 3.0 EStR oder bei den Hinweisen H 3.0 EStR oder H 3.0 EStH. Die offizielle Schreibweise, z. B. in BMF-Schreiben, ist 1 Abs. 1 Satz 1 UStG. Wichtig ist, dass Sie die richtigen Paragrafen bzw. Richtlinien und Hinweise nennen. Nachdem Sie anhand der Musterlösungen die Qualität Ihrer Leistung überprüft haben, können Sie die aufgedeckten Wissenslücken und Fragen anhand des Textteils und weiterer Recherchen, z. B. im Internet, in Steuerlexika und in Lehrbüchern, schließen. Hüten Sie sich vor zu theoretischen Darstellungen und vor strittigen Themen. In der Prüfung kommt es auf praktisches Grundlagenwissen an, Aufgaben zu strittigen Fällen kommen nicht. Üben Sie den Umgang mit den Steuergesetzen und Richtlinien. Wenn Sie durch Übung den Punkt erreicht haben, an dem Sie häufig intuitiv die richtige Stelle aufschlagen, sind Sie fit für die Prüfung. Der erste Schritt für Ihren Prüfungserfolg in der Steuerlehreprüfung ist, dass Sie sich die Begriffsdefinitionen, Übersichten und Berechnungsschemata gut einprägen. Der zweite Schritt, ohne den Sie bei noch so gutem Fachwissen keinen Erfolg haben können, ist dass Sie den Umgang mit den Rechtsvorschriften trainieren. Alle auswendig lernen geht nicht. Achten Sie dabei zunächst darauf, dass Sie mit Ruhe den Sachverhalt der Aufgabenstellung erfassen und erkennen, mit welchem Thema sich die Aufgabe beschäftigt. Rufen Sie sich dann die prinzipielle Vorgehensweise bei der Lösung in Erinnerung und verarbeiten Sie die gegebenen Informationen Schritt für Schritt. Und achten Sie auf Ihr Zeitmanagement!

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