Vereinbarkeit effektiv und effizient steuern ein Instrument zum Vereinbarkeitscontrolling

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1 Vereinbarkeit effektiv und effizient steuern ein Instrument zum Vereinbarkeitscontrolling Prof. Dr. Dr. Helmut Schneider Forschungszentrum Familienbewusste Personalpolitik Steinbeis-Hochschule Berlin München,

2 Lohnt es sich für Unternehmen, in eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu investieren?

3 Wirkung betrieblichen Familienbewusstseins als Untersuchungsgegenstand Betriebswirtschaftliche Effekte??? Familienbewusstsein Seite 3

4 Wirkung betrieblichen Familienbewusstseins als Untersuchungsgegenstand Betriebswirtschaftliche Effekte??? Familienbewusstsein Seite 4

5 Betriebliches Familienbewusstsein Leistung Dialog Kultur Seite 5

6 Der berufundfamilie-index Familienbewusstsein Dialog Leistung Kultur 3 Subdimensionen: 4 Subdimensionen: Information Quantität Kommunikation Qualität Reaktion Investition Flexibilität 4 Subdimensionen: Normen / Werte Kontinuität U-Führung U-Klima 11 Items 4 Items 6 Items 3 Dimensionen, 11 Subdimensionen, 21 Items Seite 6

7 Berechnung des Index-Wertes 21 Fragen Antwortwerte je Frage von 1 bis 7 Generierung und Normierung der arithmetischen Mittel je Dialog Leistung Kultur Informationsaktualität Kommunikationshäufigkeit Mitarbeitendeneinbindung Mitarbeitendenorientierung Maßnahmenanpassung Investitionsvolumen Wertevielfalt Führungskultur Subdimension Dimension Verdichtung zum berufundfamilie-index 63 von möglichen 100 Punkten Kollegialität 1 7 Seite 7

8 Ausmaß betrieblichen Familienbewusstsein im Zeitablauf berufundfamilie-indexwert ,6 +6,9%* 66, * Die Mittelwerte unterscheiden sich signifikant voneinander 0,01. Seite 8

9 berufundfamilie-index im Vergleich - insgesamt - Häufigkeit in % berufundfamilie-indexwert Seite 9

10 Betrachtung Familienbewusstsein als Untersuchungsgegenstand - Perspektiven Betriebswirtschaftliche Effekte Leistung Dialog Kultur?? Familienbewusstsein Seite 10

11 Potenzielle betriebswirtschaftliche Effekte von Familienbewusstsein Familienbewusste Personalpolitik Aktuelle Mitarbeitende Potenzielle Mitarbeitende Arbeitszufriedenheit Bindung von Mitarbeitenden Gewinnung von Mitarbeitenden Qualität der Bewerber/ Bewerberinnen Bewerber/- Bewerberinnen -pool Motivation Fehlzeiten Such- und Einarbeitungskosten Humankapitalakkumulation Bindung von Kunden/ Kundinnen Kosten vakanter Stellen Produktivität der Mitarbeitenden Seite 11

12 Betriebswirtschaftliche Effekte betrieblichen Familienbewusstseins in 2012 Krankheitsquote (Nr. 6) Fehlzeitenquote (Nr. 7) Stellenbesetzungsdauer (Nr. 14) Fluktuationsrate (Nr. 3) Bewerbungen je ausgeschriebener Stelle (Nr. 21) Bindung von wichtigen Mitarbeitenden (Nr. 11) Mitarbeitendenbeschwerden zur Vereinbarkeit (Nr. 2) Mitarbeitendenverbundenheit (Nr. 8) seltene Eigenkündigungen (Nr. 1) viele externe Bewerber (Nr. 20) Kundenbindung (Nr. 12) Kosten für die Personalbeschaffung (relativ) (Nr. 13) geringe Einarbeitungskosten (Nr. 18) Aufbau von betriebsspezifischem Wissen (Nr. 10) Bewerberqualität (Nr. 22) Krankenstand (relativ) (Nr. 5) Mitarbeitendenproduktivität (Nr. 25) familienbewusstes Unternehmensimage (Nr. 19) Mitarbeitendenmotivation (Nr. 4) -22% -12% -9% -4% -19% -4% -10% -11% -13% -11% -12% -10% -7% -12% -14% -14% -10% -18% -17% -4% 3% 8% 15% 8% 9% 9% 10% 10% 10% 11% 11% 12% 12% 13% 14% 14% 27% 48% Unternehmenszugehörigkeit der Mitarbeitenden (Nr. 9) Elternzeitrückkehrquote (Nr. 15) Elternzeitdauer (Nr. 16) Kosten vakanter Stellen (Nr. 24) Abweichung Mittelwert High 25 % - Gesamtmittelwert -14% -15% -3% -5% 2% 7% 13% 19% -30% -20% -10% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% Abweichung Mittelwert Low 25 % - Gesamtmittelwert Seite 12

13 Lohnt es sich für Unternehmen, in eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu investieren? Seite 13

14 Vom Ob? zum Wie? Sinn Ob? Notwendigkeit Seite 14

15 Projektschritte Vereinbarkeitscontrolling Kick-Off 23. November /24. April Konfrontation 2. Konfrontation 30. Juli 02. September 2013 Interne Tests und Simulationen 14. Dezember Januar 2014 Endprodukt: VB_kompass März 2014 Literaturanalyse Entwicklung der Grundstruktur Sukzessive Konkretisierung Überarbeitung Entwicklung Distributionsversion Seite 15

16 Anforderungen Einfachheit 1. Nennung 2. Nennung 3. Nennung Aufwandsarme Handhabung Einfache Auswertung Einfache Datengewinnung und -aufbereitung Einfache Kennzahlen (KPI) Schnell umsetzbar ohne viele Ressourcen zu binden Selbsterklärend Einfache, wenig zeitaufwendige Datenerfassung Kundenfreundlich auf der Eingabenseite Praktikabel (Aufwand / Nutzen) Personalressourcen-/ Zeitaufwand Einfache Handhabung Geringer Bedien-/ Pflegeaufwand Schnell u. flexibel auswertbar in allen Dimensionen Glaubwürdigkeit Sinnvolle Messgrößen Validität KPI Transparenz Nachvollziehbar Zahlen mit Aussagekraft Sollte wenige, wichtige Kennzahlen liefern Relevanz der KPI Transparenz Aussagekräftige Ergebnisse Messbarkeit Über Mitarbeiterbefragung hinaus wirklich etwas messen Verständliche, kommunizierbare Ergebnisse Verständlichkeit Gute Aufbereitung der Ergebnisse Nachprüfbarkeit Transparent Seite 16

17 Seite 17

18 Film VB_kompass

19 Abschließende Thesen jenseits des Vortrags Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist vor dem Hintergrund veränderter Personalmärkte ein betriebliches und gesellschaftliches Schlüsselthema. Im Fokus der Debatte um eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Famiilie sollte zukünftig stärker das Wie anstelle des Ob stehen. Dazu bedarf es nicht zuletzt eines konzeptionellen Fundaments für das Vereinbarkeitsmanagement. Eine erhöhte Zeitsovueränität der Beschäftigten (sowohl in Bezug auf die tägliche als auch die Lebensarbeitszeit) ist für eine bessere Vereinbarkeit unabdingbar. Das Denken in Voll- und Teilzeit ist überholt und sollte überwunden werden. Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie sollte geschlechtsneutral ausgestaltet werden. Bleibt Familienarbeit in erster Linie Frauensache, kann Vereinbarkeit schwerlich gelingen. Seite 19

20 Sie finden uns in Berlin: Steinbeis-Hochschule Berlin School of Management and Innovation Gürtelstraße 29A/ Berlin im Internet: Seite 20

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