Kontroversielle Fragen zur bipolaren Störung

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1 6. Symposium Symposium am 21. Juni 2013 Kontroversielle Fragen zur bipolaren Störung Medizin Zentrum Anichstraße (MZA) Großer Hörsaal A-6020 Innsbruck organisiert vom Department Psychiatrie und Psychotherapie der Medizinischen Universität Innsbruck (MUI) und vom Institute of Neuroscience der Newcastle University, School of Neurology, Neurobiology and Psychiatry, in Kooperation mit der Österreichischen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie (ÖGPP)

2 Herausgeber: Department Psychiatrie und Psychotherapie der Med. Universität Innsbruck Für den Inhalt verantwortlich: Univ.-Prof. Dr. A. Hausmann Herstellung: Druck-Management A.ö. Landeskrankenhaus Universitätskliniken März 2013 Grafische Gestaltung: Günther Hofer, Werbegrafikdesign, Innsbruck Titelbild: istockphoto.com

3 Inhalt Grußworte... 2 Vorworte... Programm... Vortragende... Organisation... Sponsoren

4 Grußworte einen wichtigen Beitrag zur Erforschung bipolarer Störungen zu leisten. Landtagspräsident DDr. Herwig van Staa Bereits zum sechsten Mal werden heuer im Rahmen des Symposiums Kontroversielle Fragen zur bipolaren Störung im MZA Innsbruck aktuelle Themen und Entwicklungen zu einem überaus interessanten und komplexen medizinischen Forschungsgebiet behandelt. Herzlich danken möchte ich dem Department Psychiatrie und Psychotherapie der Medizinischen Universität Innsbruck, dem Institute of Neuroscience der Newcastle University, und der Österreichischen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie für die perfekte Organisation dieser Veranstaltung. Mein besonderer Dank gilt vor allem Univ.-Prof. Dr. Armand Hausmann und Prof. Dr. Heinz Grunze, die sich in ihrem wissenschaftlichen Werk schon seit Langem intensiv mit dieser facettenreichen Erkrankung und deren Behandlung mit den verschiedenen Therapieformen auseinandersetzen. Ihrer Initiative ist es zu verdanken, dass alle Disziplinen, die mit bipolaren Störungen befasst sind, im ständigen Dialog bleiben und auch immer wieder neu auftretende Aspekte intensiver beleuchtet und diskutiert werden. Die Erforschung von affektiven Erkrankungen insgesamt, und im Besonderen von bipolaren Störungen, also den so genannten manisch-depressiven Erkrankungen, hat gerade in den letzten Jahren stark zugenommen. Für die Wissenschaft gibt es allerdings noch viele Bereiche sowohl bei der Diagnostik als auch in einer differenzierten Therapie, wo sie auch in den kommenden Jahren noch ein breites Betätigungsfeld vorfinden wird. Umso wichtiger ist es, dass es der Medizinischen Universität Innsbruck rechtzeitig gelungen ist, mit diesem Symposium Den Teilnehmerinnen und Teilnehmern wünsche ich eine spannende Zeit bei den Fachgesprächen, anregende und fruchtbringende Diskussionen und hoffentlich auch die eine oder andere Gelegenheit, sich in der wunderschönen Universitätsstadt Innsbruck umzusehen und die einmalige Bergwelt zu genießen. Herzlichst, Ihr Herwig van Staa 2 6. Symposium am 21. Juni 2013 Kontroversielle Fragen zur bipolaren Störung

5 soziale, finanzielle und familiäre Leben der Betroffenen gravierend. Auf dem noch relativ jungen Forschungsgebiet der bipolaren Störungen können bereits große Erfolge verzeichnet werden, dennoch sind noch zahlreiche Fragen sowohl im neurobiologischen als auch im diagnostischen und therapeutischen Bereich zu klären. Bürgermeisterin Mag a Christine Oppitz-Plörer Es ist mir eine große Freude, dass auch in diesem Jahr das Symposium Kontroversielle Fragen zur bipolaren Störung in der Universitäts- und Kongressstadt Innsbruck durchgeführt wird. Auch diesmal ist es den Organisatoren rund um Herrn Univ.-Prof. Dr. Armand Hausmann und Herrn Prof. Dr. Heinz Grunze gelungen, zahlreiche Spezialisten auf diesem Gebiet in der Landeshauptstadt zu versammeln, die heuer bereits zum sechsten Mal die neuesten Erkenntnisse zu Ursachen und möglichen Behandlungsmethoden dieser Affektstörung präsentieren und diskutieren werden. Es freut mich sehr, dass die Veranstalter sich auch beim sechsten Symposium für eine Durchführung in der Landeshauptstadt Tirols entschieden haben. Innsbruck bietet mit seiner bis ins 16. Jahrhundert zurückreichenden universitären Tradition, seiner modernen Kongresslandschaft sowie mit seiner einmaligen Lage inmitten der Tiroler Alpen sicherlich einen würdigen Rahmen für diese Tagung. Ich wünsche den TeilnehmerInnen des Symposiums einen interessanten und informativen Gedankenaustausch und weiterhin viel Erfolg bei ihrer für Betroffene und deren Angehörige so wichtigen Arbeit. Herzliche Grüße, Ihre Zahlreiche Menschen sind von dieser Erkrankung betroffen. Neben dem unvorstellbaren Leidensdruck in besonderem Maße während der depressiven Episoden, sind vor allem die Auswirkungen auf das 3

6 Vorworte Univ.-Prof. Dr. Armand Hausmann Organisator der Bipolar Symposien Die Idee, das Symposium mit dem addendum Kontroversielle Fragen zu versehen, gründet auf dem Fakt, dass im Forschungsgebiet Bipolare Störungen leider noch große Bereiche diagnostischer und therapeutischer Unsicherheiten zu finden sind. Eine, im Vergleich zur Schizophrenie-Forschung gesehen, rezente Geschichte der Erforschung bipolarer Erkrankungen dürfte hierfür mitverantwortlich sein. Am wird Jules Angst aus Zürich die diagnostischen Unsicherheiten anhand der anhaltenden Diskussion um das sogenannte bipolare Spektrum versus bestehende operationalisierte Systeme wie DSM und ICD vertiefen. Die Frage der Evidenz stellt sich nochmals drastischer in der Kinder- und Jugendpsychiatrie. Martin Fuchs widmet sich der bestehenden Unsicherheit bei der neurosologischen Zuordnung von ADHS und der bipolaren Störung im Kindes- und Jugendalter. Der spannenden Frage, ab wann eine medikamentöse Therapie bei Kindern erlaubt ist, geht Michael Kölch aus Berlin nach. Moritz Mühlbacher aus Salzburg widmet sich der neuen Glutamatergen-Hypothese der bipolaren Störung. Diese neurobiologische Hypothese hat bereits in der Therapie der Schizophrenie, mit dem Glycin-Transporter-Blocker Bitopertin, ein wirksames therapeutisches Substrat gefunden. Andrea Pfennig aus Dresden geht der Frage nach, welche der therapeutischen Empfehlungen der neuen deutschen S3-Leitlinien evidenzbasiert sind und welche nicht. Heinz Grunze, der seit Jahren als Referent und seit zwei Jahren als Mitorganisator fungiert, nimmt sich der klinischen und diagnostischen Unterschiede zwischen Bipolar I und II an, indem er über rezente Forschungsergebnisse einer in Großbritannien durchgeführten Studie berichtet. Christian Haring aus Hall in Tirol berichte aus dem EU-Projekt MONARCA und geht der Frage nach, ob der technische Aufwand, der durch elektronische Erfassung und Evaluation der Symptome einer bipolaren Störung entsteht, sich lohnt. Auf dem Hintergrund der derzeit kontroversiellen Diskussion über die fragliche Wirksamkeit von Antidepressiva bei bipolarer Depression, erweitert Thomas Baghai aus Regensburg diese Thematik mit der Frage ob insgesamt biologische Interventionen bei uni- und bipolaren Depressionen gleich gut wirksam sind. Insgesamt Grund genug auch dieses Jahr wieder zu diskutieren. Allerdings wäre die Veranstaltung ohne Sponsoren nicht durchführbar. Deswegen von meinerseits vielen Dank allen Sponsoren. Ich wünsche Ihnen ein spannendes Symposium Ihr 4 6. Symposium am 21. Juni 2013 Kontroversielle Fragen zur bipolaren Störung

7 Prof. Dr. Heinz Grunze Organisator der Bipolar Symposien Mittlerweile kann man bereits von einer Tradition sprechen, langlebiger und liebenswürdiger als die meisten themenzentrierten Symposien im medizinischen Bereich. Zum sechsten Mal lädt Armand Hausmann nun Bipolar-Experten und Interessierte zum jährlichen Symposium zu kontroversiellen Fragen bei bipolaren Störungen nach Innsbruck. Und auch im sechsten Jahr gehen die Themen nicht aus; ein deutlicher Beweis, wie viel Unklarheiten und Forschungsbedarf bei dieser Erkrankung weiterhin bestehen. Gerade in einer Zeit knapper werdender Ressourcen im Gesundheitswesen und der Forschung setzt dieses Symposium ein Zeichen, dass wir uns nicht zurücklehnen und mit dem status quo zufrieden geben dürfen. Die ideelle Unterstützung der Politik, wie im Vorwort des Landtagspräsidenten, sowie der Bürgermeisterin ausgedrückt, und die trotz schwieriger Zeiten anhaltende finanzielle Unterstützung der forschenden pharmazeutischen Industrie machen Mut. Ich wünsche allen Teilnehmern einen spannenden, aber auch unterhaltsamen Meinungsaustausch! Ihr 5

8 Freitag, 21. Juni 2013 P Empfang Armand Hausmann, Heinz Grunze Grußworte Stefan Deflorian Vorstandsdirektor der TILAK Tiroler Landeskrankenanstalten GmbH Herbert Lochs Rektor der Medizinischen Universität Innsbruck Eröffnung des Symposiums Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Fleischhacker Direktor des Departments Psychiatrie und Psychotherapie Innsbruck Vorsitz Vormittag Wolfgang Fleischhacker / Jules Angst Jules Angst / Zürich Wie kann das bipolare Spektrum operationalisiert werden? Pause Christian Haring / Hall i. T. Das MONARCA-Programm: Macht die digitale Erfassung bipolarer Symptome Sinn? Thomas Baghai / Regensburg Sind biologischetherapien bei bipolaren und unipolaren Depressionen gleich gut wirksam? Moritz Mühlbacher / Salzburg Die Glutamatergen-Hypothese der Bipolaren Störung: Mögliche therapeutische Interventionen Pause mit Catering der Fa. Hafele 6 6. Symposium am 21. Juni 2013 Kontroversielle Fragen zur bipolaren Störung

9 rogramm Vorsitz Nachmittag Heinz Grunze / Armand Hausmann Andrea Pfennig / Dresden Die neuen deutschen S3-Leitlinien zur Therapie der Bipolaren Störung: Wo stößt unser Wissen an seine Grenzen? Was ist evidenz- und was eminenzbasiert? Michael Koelch / Berlin Psychopharmaka bei einem sich entwickelnden zentralen Nervensystem. Ab welchem Zeitpunkt sind diese bei Kindern mit der Diagnose Bipolare Störung indiziert? Pause Martin Fuchs / Innsbruck Welche diagnostischen Kriterien lassen im Kindes- und Jugendalter eine valide Trennung zwischen ADHS und Bipolarer Störung zu? Heinz Grunze / Newcastle Leben mit Bipolarer Störung I + II: Unterschiede jenseits der diagnostischen Kriterien? Wrap-up und Verabschiedung 7

10 Vortragende Professor Dr. med. h.c. Jules Angst Universität Zürich / Schweiz Priv.-Doz. Dr. med. Thomas C. Baghai Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universität Regensburg/ Regensburg/ Deutschland jangst@bli.uzh.ch Prof. Angst ist emeritierter Professor für Psychiatrie an der Universität Zürich, Schweiz, und Ehrendoktor der Universität Heidelberg, Deutschland. Von 1969 bis 1994 war er Professor für Klinische Psychiatrie und Direktor der Forschungsabteilung der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich. Bis heute widmet er sich kontinuierlich der epidemiologischen und klinischen Forschung an der Universität. Für sein wissenschaftliches Werk erhielt er zahlreiche internationale Preise und Auszeichnungen, u.a. den Anna Monika-Preis (1967/1969), den Paul Martini-Preis für Methodologie in Medizin (1969), den Otto Naegeli-Preis (1983), die Erik Strömgren-Medaille (1987), die Emil Kraepelin- Medaille des Max Planck Instituts, München (1992), den Selo-Preis NARSAD/Depression Research, USA (1994), den Mogens Schou Award for Research in Bipolar Disorder, USA (2001), den Burghölzli Award for Social Psychiatry (2001), den Lifetime Achievement Award of the International Society of Psychiatric Genetics (2002) und die Wagner-Jauregg-Medaille (2007), den Juan J. López-Ibor-Award (2010) und den Lifetime Achievement Award in Biological Psychiatry (WFSBP 2011) und in Neuropsychopharmakologie (ECNP 2012). thomas.baghai@medbo.de Seit 2012 ist Prof. Baghai APL-Professor für Psychiatrie und Psychotherapie an der Ludwig- Maximilians-Universität München. Seit 2011 ist er Leitender Oberarzt an der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universität Regensburg. Von war er Oberarzt und Leiter des Konsiliardienstes Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik am Klinikum der LMU-München Habilitation und Ernennung zum Privatdozenten für das Fach Psychiatrie und Psychotherapie. Seine Forschungsinteressen sind biologische Grundlagen der Komorbidität von Depressionen und kardiovaskulären Erkrankungen, die Genetik depressiver Erkrankungen, klinische Psychoneuroendokrinologie, Therapieoptimierung und Therapieprädiktion bei therapieresistenten Depressionen, sowie die Elektrokonvulsionstherapie erhielt er den AGNP-Preis für Forschung in der Psychopharmakologie. Er ist Mitglied in zahlreichen wissenschaftlichen Vereinigungen, wie der World Psychiatric Association (section of pharmacopsychiatry), dem Collegium Internationale Neuro-Psychopharmacologicum (antidepressant task-force), der Arbeitsgemeinschaft für Neuropsychopharmakologie und Pharmakopsychiatrie, der Deutschen Gesellschaft für Biologische Psychiatrie, der WFSBP Task-Force on ECT, der Arbeitsgruppe für Biologische Behandlungsmethoden S3-Leitlinie zur Diagnostik und Therapie bipolarer Störungen und des European College of Neuropsychopharmacology Symposium am 21. Juni 2013 Kontroversielle Fragen zur bipolaren Störung

11 Univ.-Prof. Dr. W. Wolfgang Fleischhacker Department Psychiatrie und Psychotherapie/ Medizinische Universität Innsbruck/ Österreich Univ.-Prof. Dr. Fleischhacker ist Facharzt für Psychiatrie und medizinische Psychotherapie und Verhaltenstherapeut. Er hat in Innsbruck studiert und dort auch den Großteil seiner Ausbildung absolviert. Seit einem mehrjährigen Forschungsaufenthalt in den USA beschäftigt er sich schwerpunktmäßig mit Schizophrenie wurde er als Professor an die neu geschaffene Klinische Abteilung für Biologische Psychiatrie in Innsbruck berufen, seit 2008 ist er Geschäftsführender Direktor des Departments Psychiatrie und Psychotherapie an der Medizinischen Universität Innsbruck. Im Rahmen seines Forschungsschwerpunkts berät er die Österreichische und Europäische Arzneimittelzulassungsbehörden und war federführend an Projekten der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und des Welt-Psychiatrieverbandes (WPA) involviert. Er ist außerdem Mitglied des Beirats für Psychische Gesundheit des österreichischen Bundesministeriums für Gesundheit und des wissenschaftlichen Ausschusses des Arzneimittelbeirats bei AGES PharmMed, der österreichischen Zulassungsbehörde. Seit 2005 ist Fleischhacker Kursleiter der Weil-Cornell Seminare für Psychiatrie der American Austrian Foundation und seit 2010 Vizepräsident der Vienna School for Clinical Research. Wolfgang Fleischhacker ist Mitherausgeber der Zeitschrift Neuropsychiatrie/ Psychiatrie & Psychotherapie, Current Opinion in Psychiatry und International Journal of Neuropsychopharmacology. Zudem ist er Mitglied der Editorial Boards von Drugs, CNS- Drugs, Neuropsychiatrie, Neuropsychobiology, International Journal of Psychiatry and Clinical Practice, Pharmacopsychiatry, Psychopharmakotherapie, Psycho, Journal of Clinical Psychopharmaco logy, die Psychiatrie. Er ist in folgenden nationalen und internationalen Fachgesellschaften aktives Mitglied: Austrian Society of Neuropsychopharmacology and Biological Psychiatry, Österreichische Gesellschaft für Psychiatrie & Psychotherapie, Österreichische Schizophrenie Gesellschaft, American College of Neuropsychopharmacology (ACNP), European College of Neuropsychopharmacology (ECNP), Collegium Internationale Neuropsycho-pharmacologicum (CINP), European Group for Research in Schizophrenia, Association of European Psychiatrists, Schizophrenia International Research Society (SIRS). 9

12 Vortragende Prof. Dr. Heinz Grunze Newcastle University/ School of Neurology, Neurobiology and Psychiatry / Newcastle upon Tyne/ England Primar Univ.-Prof. Dr. Christian Haring, MSc A.ö. Landeskrankenhaus Hall i.t./ Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie B / Hall in Tirol / Österreich heinz.grunze@newcastle.ac.uk Prof. Heinz Grunze ist Professor für klinische Psychiatrie an der Universität Newcastle upon Tyne in England. Neben seiner Schwerpunktforschung im Bereich Bipolarer Erkrankungen leitet er klinisch eine Spezialambulanz für therapierefraktäre affektive Erkrankungen des Tees, Esk Wear Valley Foundation Trusts. Sein wissenschaftliches Werk umfasst mehr als 150 Originalarbeiten sowie zahlreiche Buchbeiträge. Prof. Grunze ist ehemaliger Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Bipolare Störungen (DGBS) sowie ehemaliger Vizepräsident der International Society of Bipolar Disorder. Weiterhin dient er als Sekretär der CINP Tasks Force Antidepressiva sowie der WFSBP Task Force Bipolar Disorder. christian.haring@tilak.at Univ.-Prof. Dr. Haring ist ärztlicher Leiter der Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie B des A.ö. Landeskrankenhauses Hall i.t. Seit ist er stellvertretender Direktor des A.ö. Landeskrankenhauses Hall i.t. Seit 2007 ist er ebenfalls Leiter der Research Division for Mental Health an der UMIT in Hall. Von fungierte er als Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie (ÖGPP) Er ist in verschiedenen standespolitischen Funktionen tätig. So ist er Mitglied des Psychiatriebeirates des Landes Tirol; Mitglied des Suchtbeirates des Landes Tirol (Vorsitz von , ); Mitglied der Untergruppe Kommission zur Qualitätssicherung in der Suchterkrankung des Obersten Sanitätsrates (OSR); Mitglied des Alkoholforums des Gesundheitsministeriums und Leiter der Untergruppe Medizinische Prävention ; Mitglied des Beirates für Psychische Gesundheit des Bundesministeriums für Gesundheit, Leiter der Sektion Sucht der ÖGPP. Leiter der Arbeitsgruppe Suizidprävention und Krisenintervention der ÖGPP. Er dient er als Focal Point der WHO in Suizidfragen und ist Vorsitzender der Österreichischen Gesellschaft für Suizidprävention (ÖGS). Teilnehmer an der WHO Parasuicide Study sowie an 2 FP7-Programmen: Saving and Empowering Young Lives in Europe (SEYLE) und Monitoring, Treatment and Prediction of Bipolar Disorder Episodes (MONARCA). Derzeit ca. 100 Publikationen davon 60 Medline gelistetet. Er ist Herausgeber einer Reihe von Fachjournalen und Mitglied des wissenschaftlichen Beirates Symposium am 21. Juni 2013 Kontroversielle Fragen zur bipolaren Störung

13 Ao. Univ.-Prof. Dr. med. Armand Hausmann Department Psychiatrie und Psychotherapie/ Medizinische Universität Innsbruck / Österreich Dr. Martin Fuchs Department Psychiatrie und Psychotherapie / Medizinische Universität Innsbruck / Österreich armand.hausmann@i-med.ac.at Univ.-Prof Dr. Hausmann ist seit 2000 Facharzt für Psychiatrie und seit 2011 Facharzt für Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin am Department Psychiatrie und Psychotherapie in Innsbruck. Seit 2004 Professor für Psychiatrie an der Medizinischen Universität Innsbruck erfolgte die Zuerkennung eines grant des luxemburgischen FNR (Fonds National de la Recherche) sowie der Universität Innsbruck mit Jahres-Aufenthalt am Laboratory for Magnetic Brain Stimulation, am Beth Israel Deaconess Medical Centre, Harvard Medical School, Boston (Prof Pascual-Leone) erfolgte die Habilitation mit präklinischen und klinischen Daten zur Repetitiven Transkraniellen Magnetstimulation (rtms). Derzeitige Aufgabengebiete sind die oberärztliche Leitung der psychiatrisch-psychotherapeutisch Station I, der Ambulanz für Stimmungsschwankungen, der wissenschaftlichen Forschungsgruppe Affektive Erkrankungen. Bisher mehr als 60 Publikationen in peer-reviewten Journalen, sowie über 170 Vorträge im In- und Ausland. Er ist im wissenschaftlichen Beirat der Zeitschriften Neuropsychiatrie Psychopraxis sowie Spectrum Psychiatrie. Seit 2005 Mitglied des fachspezifischen Prüfungsausschusses der ÖGPP, sowie Mitglied mehrerer wissenschaftlicher Gesellschaften. martin.fuchs@uki.at Dr. Martin Fuchs absolvierte sein Medizinstudium in Innsbruck. Er ist seit 2013 Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin mit Additivfach Kinder- und Jugendneuropsychiatrie. Dr. Fuchs hat den Lehrgang der österreichischen Ärztekammer für Psychotherapeutische Medizin (PSY III, Systemische Therapie und Familientherapie) 2013 abgeschlossen. Wissenschaftlich arbeitet er in der Forschungsgruppe von Univ.-Prof. Dr. Armand Hausmann in Innsbruck sowie mit Prof. Hans Steiner von der Stanford University, USA. Martin Fuchs hat Lehraufträge an der Medizinischen Universität Innsbruck, dem Ausbildungszentrum West für Gesundheitsberufe Tirol sowie der pädagogischen Hochschule Tirol. Er verfasste Lehrbuchkapitel über epidemiologische sowie forensische Fragestellungen in der Kinder- und Jugendpsychiatrie. Weiters besteht rege Vortragstätigkeit im österreichischen Raum sowie Zusammenarbeit mit extramuralen Beratungseinrichtungen für Jugendliche. Martin Fuchs ist Mitglied der Österreichischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie. 11

14 Vortragende Priv.-Doz. Dr. med. Michael Gregor Kölch Kliniken für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik/ Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH Berlin/ Deutschland Dr. Moritz Mühlbacher Paracelsus Medizinische Universität Salzburg / Univ.-Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Salzburg/ Österreich michael.koelch@vivantes.de Priv.-Doz. Dr Kölch ist Facharzt für Kinderund Jugendpsychiatrie und Psychotherapie. Neben der Tätigkeit als Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH Berlin, ist er Forschungsgruppenleiter der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie/ Psychotherapie am Universitätsklinikum Ulm. Seine Arbeitsschwerpunkte sind: Psychopharmakotherapie und Psychopharmakoepidemiologie bei Minderjährigen sowie affektive Störungen bei Minderjährigen; Störung des Sozialverhaltens/ psychisch kranke Kinder in der Jugendhilfe/ Hochrisikopopulationen; Forensische Kinder- und Jugendpsychiatrie; Ethische und rechtliche Fragestellungen in der Kinder- und Jugendpsychiatrie. m.muehlbacher@salk.at Dr. Mühlbacher wurde am in Salzburg geboren. Studium der Medizin an der Leopold- Franzens-Universität Innsbruck. Facharzt für Psychiatrie. Seit 2002 Leiter der Spezialambulanz für bipolare Erkrankungen an der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie I. Christian-Doppler Klinik und Paracelsus Privatmedizinische Universität, Salzburg, Österreich. Leiter der wissenschaftlichen Forschungsgruppe Bipolare Erkrankungen an der PMU. Forschungspreis Bipolare Störungen der ÖGPP Zahlreiche Vorträge und Leitung von Workshops für Peers. Bisher 61 Publikationen in peer-reviewten wissenschaftlichen Journalen Symposium am 21. Juni 2013 Kontroversielle Fragen zur bipolaren Störung

15 Prof. Dr. Andrea Pfennig Medizinische Fakultät der TU Dresden/ Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie / Universitätsklinikum Dresden / Deutschland andrea.pfennig@uniklinikum-dresden.de Prof. Dr. med. Andrea Pfennig wurde 1971 in Magdeburg geboren. Die Promotion zum Dr. med. erfolgte 2002 an der Universität Magdeburg schloss sie den Master of Science in Epidemiology an der Technischen Universität Berlin und Universität Bielefeld ab. Stationen ihrer ärztlichen und wissenschaftlichen Laufbahn waren die Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatische Medizin an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, das Department of Behavioral Neurology am Beth Israel Deaconess Medical Center in Boston (USA.), das Max-Planck-Institut für Psychiatrie in München, die Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie und das Institut für Sozialmedizin, Epidemiologie und Gesundheitsökonomie der Charité - Universitätsklinikum Berlin sowie das Institut für Klinische Psychologie und Psychotherapie der TU Dresden erhielt sie das GlayoSmithKline-Stipendium zur Forschung auf dem Gebiet Affektiver Störungen. Nach Erlangung der Facharztreife für Psychiatrie und Psychotherapie 2008 nahm Frau Pfennig 2009 den Ruf auf die Juniorprofessur für Psychiatrische Epidemiologie und Verlaufsforschung an der Medizinischen Fakultät der TU Dresden an. Sie leitet die Präventionsambulanz mit Früherkennungszentrum an der dortigen Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie. Derzeit ist sie Wissenschaftliche Sekretärin der International Task Force on the Biological Treatment of Unipolar Depressive Disorders der World Federation of Societies of Biological Psychiatry (WFSBP); im Vorstand der Sächsischen Wissenschaftlichen Gesellschaft für Nervenheilkunde (SWGN) und des Dresdner Bündnisses gegen Depression, stellvertretende Leiterin des DGPPN-Referates "Prävention psychischer Erkrankungen" und Koordinatorin des Network for Early Detection and Intervention in Bipolar Disorders (NERIBID). Sie hat von die Entwicklung der S3-Leitlinie zur Diagnostik und Therapie Bipolarer Störungen koordiniert. 13

16 Organisation Anmeldung DFP Die Veranstaltung wird mit 8 DFP- Punkten bewertet. Tagungssekretariat Frau Dora Kleis Telefon +43 (0) dora.kleis@uki.at Veranstalter Heinz Grunze Armand Hausmann Telefon +43 (0) armand.hausmann@i-med.ac.at Eintrittsbeiträge Bei Überweisung Tageskarte: 70 Halbtagskarte: 50 (ermäßigt bei Einzahlung bis ) An der Tageskasse Tageskarte: 80 Halbtagskarte: 60 StudentInnen haben Gratis-Zutritt. TILAK-MitarbeiterInnen sowie MitarbeiterInnen des Departments Psychiatrie und Psychotherapie sind ebenfalls gebührenbefreit. Bankverbindung Kontobezeichnung: Medizinische Universität 27-Mittel Kontonummer: Bank: BTV Bankleitzahl: Verwendungszweck: D (bitte unbedingt anführen) Symposium am 21. Juni 2013 Kontroversielle Fragen zur bipolaren Störung

17 Sponsoren Hauptsponsor: Gold-Sponsoren: Silber-Sponsoren: Basis-Sponsoren: 15

18 Eigene Notizen: Symposium am 21. Juni 2013 Kontroversielle Fragen zur bipolaren Störung

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20 ID /2013 1x täglich grüne Box Seroquel XR EXTRA-KLASSE bei Bipolarer Erkrankung in allen Phasen: Manie Bipolare Depression Phasenprophylaxe FACHKURZINFORMATION. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS: Seroquel XR 50 mg Retardtabletten. Seroquel XR 200 mg Retardtabletten. Seroquel XR 300 mg Retardtabletten. Seroquel XR 400 mg Retardtabletten. Pharmakotherapeutische Gruppe: Antipsychotika; Diazepine, Oxazepine, Thiazepine und Oxepine. ATC-Code: N05AH04. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG: Seroquel XR 50 mg enthält 50 mg Quetiapin (als Quetiapinfumarat). Sonstiger Bestandteil: 119 mg Lactose (wasserfrei) pro Retardtablette. Seroquel XR 200 mg enthält 200 mg Quetiapin (als Quetiapinfumarat). Sonstiger Bestandteil: 50 mg Lactose (wasserfrei) pro Retardtablette. Seroquel XR 300 mg enthält 300 mg Quetiapin (als Quetiapinfumarat). Sonstiger Bestandteil: 47 mg Lactose (wasserfrei) pro Retardtablette. Seroquel XR 400 mg enthält 400 mg Quetiapin (als Quetiapinfumarat). Sonstiger Bestandteil: 15 mg Lactose (wasserfrei) pro Retardtablette. Sonstige Bestandteile: Tablettenkern: Mikrokristalline Cellulose, Natriumcitrat, Lactose-Monohydrat, Magnesiumstearat, Hypromellose Tablettenüberzug: Hypromellose 2910, Macrogol 400, Titandioxid (E171), Eisenoxid gelb (E172) (50 mg, 200 mg und 300 mg Retardtabletten), Eisenoxid rot (E172) (50 mg Retardtabletten). ANWENDUNGSGEBIETE: Seroquel XR wird verwendet zur: Behandlung von Schizophrenie, einschließlich der Rückfallprävention bei mit Seroquel XR stabil eingestellten Patienten. Behandlung der bipolaren Erkrankung: zur Behandlung von mittelgradigen bis schweren manischen Episoden innerhalb der bipolaren Erkrankung; zur Behandlung von Episoden der Major Depression innerhalb der bipolaren Erkrankung zur Rückfallprävention bei bipolaren Patienten, die in der manischen oder depressiven Episode auf die Quetiapin-Behandlung angesprochen haben. Behandlung depressiver Episoden (Episoden einer Major Depression) als Zusatztherapie bei Patienten, die unzureichend auf die Monotherapie mit einem Antidepressivum angesprochen haben. Vor Beginn der Behandlung sollte der behandelnde Arzt das Sicherheitsprofil von Seroquel XR beachten. GEGENANZEIGEN: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der genannten sonstigen Bestandteile des Arzneimittels. Die gleichzeitige Verabreichung von Cytochrom-P-450-3A4-Inhibitoren wie HIV-Proteasehemmern, Antimykotika vom Azoltyp, Erythromycin, Clarithromycin und Nefazodon ist kontraindiziert. INHABER DER ZULASSUNG: AstraZeneca Österreich GmbH, Schwarzenbergplatz 7, A-1037 Wien. VERSCHREIBUNGSPFLICHT/APOTHEKENPFLICHT: Rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Stand: Dezember Informationen zu den Abschnitten besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit, Nebenwirkungen sowie den Gewöhnungseffekten sind der veröffentlichten Fachinformation (z.b. Austria Codex) zu entnehmen. 18

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