FACHBEREICH IKA Information Kommunikation Administration Angewandte Informatik

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1 Weiterbildungszentrum Sursee-Willisau Diplomprüfungen HDK Schuljahr 2008/09 FACHBEREICH IKA Information Kommunikation Administration Angewandte Informatik Name Vorname Prüfungsnote Teilaufgabe Bezeichnung Richtzeit max. Punkte erreichte Punkte Aufgabe A Textverarbeitung Flyer 25 Min. 30 Aufgabe B Textverarbeitung Brief 20 Min. 20 Aufgabe C Tabellenkalkulation 45 Min. 30 Aufgabe D Präsentation 30 Min. 20 Total 120 Min. 100 Experten

2 Bemerkungen Erlaubt sind folgende Hilfsmittel: Lehrmittel, eigene Notizen, Hilfesysteme auf dem PC Nicht erlaubt sind: Elektronische Dokumente, zusätzliche elektronische Hilfsmittel, (z. B. Handy, Rechenmaschine, Internet usw.) Weiterbildungszentrum Sursee-Willisau Juni 2009 IKA_DIPLOMPRUEFUNG_2009.DOCX 2

3 Diplomprüfung HDK: Schuljahr 2008/09: Fachbereich IKA 2 Beschreibung der Aufgaben Allgemeiner Hinweis Die Vereinigte Bundesversammlung ist in der Schweiz die gesetzgebende Behörde (Exekutive). Sie besteht aus dem National- und dem Ständerat, die sich regelmässig zu so genannten ordentlichen Sessionen im Bundeshaus in Bern treffen. Als Session bezeichnet man den Zeitraum, in dem das Parlament für die Beratungen zusammentritt. In jedem Jahr finden vier ordentliche Sessionen zu drei Wochen statt. Die Sessionen von National- und Ständerat können von Zuschauertribünen aus mitverfolgt werden. Ihre Lehrpersonen der Handelsschule HDK beabsichtigen mit Ihrer Klasse eine solche Session in Bern live zu besuchen. Geplant ist, am Morgen eine Stadtführung zu machen und am Nachmittag an den Beratungen dabei zu sein. Sie haben sich bereit erklärt, bei der Planung und Organisation dieser Exkursion mitzuhelfen. Ihre Aufgaben sind die folgenden: Programm für die Exkursion erstellen Brief «Bestätigung an das Carunternehmen» gestalten Preis pro Lernenden für die Exkursion kalkulieren Zahlen und Fakten über die Bundesversammlung auswerten und grafisch darstellen Präsentation «Session im Bundeshaus» erstellen Allgemeine Aufgabe Sämtliche Daten für die Prüfung befinden sich in Ihren persönlichen Ordner (K:\vor.name) Sie speichern alle Lösungen der folgenden Aufgaben in diesen Ordner (K:\vor.name) Für das Speichern Ihrer Resultate sind Sie verantwortlich. Falsche Dateinamen beim Speichern führen zu einem Abzug von je 2 Punkten. WBZ Sursee-Willisau 3

4 Aufgabe A: Textverarbeitung Richtzeit: 25 Minuten 30 Punkte Damit Sie die Exkursion rechtzeitig organisieren können, erstellen Sie als erstes ein Programm für die Exkursion (gem. Vorlage Lösung ausgedruckt). 1. Öffnen Sie die Datei Programm_Rohtext.docx aus dem Prüfungslaufwerk. Speichern Sie diese in Ihrem Prüfungsordner unter dem Namen Programm-Exkursion.docx 2. Beschriften Sie die Kopfzeile (Calibri/10 pt/rahmenlinie unten) wie folgt: links: HDK zentriert: Nachname Vorname rechts: Ihre Aufgabe besteht darin, das Layout für das Programm gem. Vorlage zu erstellen. Seiteneinrichtung oben 3 cm/links 3 cm/unten 3 cm/rechts 2 cm Schriftart Tahoma Programmteil links Text Schriftgrad 10 pt Titel Anmeldung Schriftgrad 14 pt Schriftfarbe rot Balken rechts Balken Breite ca. 7 cm/rot Titel im Balken Schriftgrad 44 pt/fett Absatz/Abstand vor 30 pt Datum Schriftgrad 14 pt Schriftfarbe weiss Trennstrich Tabulator mit Füllzeichen Schweizer Flagge Datei Schweizer Flagge.jpg 4. Formatieren Sie zum Schluss den Anmeldungsteil gemäss der Vorlage (siehe Ausdruck). 5. Speichern Sie das Dokument und schliessen Sie die Datei. 4

5 Diplomprüfung HDK: Schuljahr 2008/09: Fachbereich IKA Aufgabe B: Textverarbeitung Brief Richtzeit: 20 Minuten 20 Punkte Sie müssen das Angebot der Firma Häfliger Reisen bestätigen. Gestalten Sie das Dokument gemäss den Briefgestaltungsnormen welche Sie im Unterricht gelernt haben. 1. Öffnen Sie die Datei Brief-unformatiert.docx aus dem Prüfungslaufwerk. Speichern Sie den Brief in Ihrem Prüfungsordner unter dem Namen Bestätigung-HDK.docx 2. Erfassen Sie eine Kopfzeile wie folgt: links: HDK zentriert: Nachname Vorname rechts: Gestalten Sie das Dokument gemäss den Briefnormen, welche Sie im Unterricht gelernt haben. Wählen Sie die Schrift: Calibri 4. Drucken Sie den Brief aus Ausdruck bleibt bei der Aufsichtsperson! (Kontrolle nur am Bildschirm) Brieftext Häfliger Reisen AG, Frau Anne-Marie Müller, Industriestrasse 33, 6210 Sursee, Willisau, 13. Juni 2009 Exkursion nach Bern Sehr geehrte Frau Müller Für Ihr ausführliches Angebot danken wir bestens. Der Reisevorschlag gefällt uns sehr gut. Ein anderes Reiseunternehmen hat uns allerdings gleiche Leistungen zu einem tieferen Preis angeboten. Ihren Chauffeur, Herr Hans-Peter Affentranger, kennen wir von einigen Schulausflügen. Deshalb möchten wir unsere Exkursion gerne bei Ihnen buchen. Die Vorzüge des "Black-Beauty" überzeugen uns. Aus diesen Gründen bitten wir Sie, uns wie folgt entgegenzukommen: Fahrt nach Bern für ca. 40 Personen CHF Zusatz "Black-Beauty" CHF CHF HDK-Spezialrabatt CHF Total CHF Wir hoffen, dass Sie unseren Vorschlag annehmen und freuen uns auf eine rasche Antwort. Herzlichen Dank. Freundliche Grüsse; WBZ Sursee-Willisau; Robert Emmenegger, Klassenchef Ihr Angebot vom WBZ Sursee-Willisau 5

6 Aufgabe C: Tabellenkalkulation Richtzeit: 40 Minuten 30 Punkte Für die Reise nach Bern können Sie den Zug oder den Car benutzen. Sie vergleichen dazu die Kosten der beiden Varianten. 1. Öffnen Sie die Datei Bundesversammlung.xlsx aus dem Prüfungslaufwerk. Speichern Sie diese in Ihrem Prüfungsordner unter dem Namen Nachname-Vorname-C1.xlsx 2. Sie sehen das Tabellenblatt Exkursion. Für den Kostenvergleich kennen Sie folgende Angaben: Anzahl Teilnehmende Bus 23 Personen CHF 550. pauschal für die Klasse Zug 13 Personen mit Halbtax CHF 11. /pro Person 10 Personen ohne Halbtax CHF 22. /pro Person Führung Mittagessen CHF 80. pauschal für die ganze Gruppe CHF 25. pro Person Beitrag Schule Die Schule leistet einen Beitrag von CHF 20. pro Person. Diese Zahlen sind in die gelben Zellen (B3:D6) bereits eingetragen. 3. Berechnen Sie, wie viel die Exkursion pro Person bei den beiden Varianten Bus und Zug kostet. Generell sind alle CHF-Beträge im Buchhaltungsformat mit zwei Dezimalstellen zu formatieren. Wir haben Personen mit bzw. ohne Halbtax-Abonnement. Sie müssen deshalb bei der Variante Zug eine Kalkulation je nach Art des Billetts vornehmen. Zeile 10:13 Berechnen Sie für die verschiedenen Kostenarten den Betrag pro Person. Sie arbeiten ausnahmslos mit Zellbezügen. Zeile 14 Zeile 15 Berechnen Sie den Totalbetrag pro Person. Addieren Sie die Kosten pro Person für die Fahrt, die Führung und das Mittagessen und ziehen Sie den Schulbeitrag ab. Runden Sie die Resultate in B14:D14 auf 5 Rappen. Um die Abrechnung für den Klassenkassier zu vereinfachen, werden die Beträge in ganzen Franken eingezogen. Die Beträge aus B14:D14 werden deshalb auf ganze Franken gerundet (z. B. CHF auf CHF 12.00, CHF auf CHF 13.00). 6

7 Diplomprüfung HDK: Schuljahr 2008/09: Fachbereich IKA 4. Sie haben anhand der vorhin berechneten Zahlen über die Reiseart zu entscheiden, welche für die Klasse am günstigsten ist. B18:C18 C20 Berechnen Sie mit den Zahlen aus Zeile 14 die gesamthaften Kosten, falls die Klasse mit dem Bus bzw. Zug fahren würde. Entscheiden Sie mit einer geeigneten Formel bzw. Funktion, welche Variante billiger ist (Bus oder Zug). 5. Speichern Sie die Datei. Lassen Sie die Datei offen. 1. Wechseln Sie in das Tabellenblatt Nationalrat. Gestalten Sie das Tabellenblatt gem. Vorlage (siehe Nationalrat.pdf). Achtung: Speichern nicht vergessen! 2. Wechseln Sie in das Tabellenblatt Parteien. In dieser Übersicht sehen Sie die Anzahl Sitze verschiedener Parteien seit 1975 im Ständerat. Erledigen Sie dazu mit Formeln bzw. Funktionen folgende Aufgaben (reine Zahlenwerte zählen nicht). Zeile 9 Spalte K Bestimmen Sie für die verschiedenen Jahre mit einer geeigneten Funktion die Summe der Anzahl Sitze im Ständerat. Bestimmen Sie für das Jahr 2007 mit einer geeigneten Formel den Anteil der Parteisitze gemessen am Gesamttotal in % (auf 1 Stelle formatieren). Die Formel in K4 ist derart aufzubauen, dass sie bis K8 nach unten kopiert werden kann. 3. Erstellen Sie im gleichen Tabellenblatt Parteien ein Säulendiagramm. Dieses Säulendiagramm zeigt die Anzahl Sitze der Parteien für das Jahr Beschriften Sie das Diagramm gemäss Vorlage (siehe Anhang). Das Diagramm ist so unter die Tabelle zu platzieren, dass Tabelle und Diagramm auf einer Seite Platz haben. Die Säule der Partei mit der grössten Anzahl Sitze ist mit einer anderen Farbe zu markieren (gem. Vorlage). 4. Beschriften Sie das Tabellenblatt Parteien mit folgenden Angaben: Kopfzeile: Mitte: Exkursion Bundeshaus Bern Fusszeile: Links: Nachname Vorname Mitte: aktuelles Datum Rechts: Seite x 5. Speichern Sie die Datei und schliessen Sie das Programm. WBZ Sursee-Willisau 7

8 Aufgabe D: Präsentation Richtzeit: 35 Minuten 20 Punkte Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Der Zeitpunkt ist gekommen, an dem Sie Ihre Kolleginnen und Kollegen mit einer Präsentation auf die Exkursion einstimmen und vorbereiten wollen. Erledigen Sie dazu die folgenden Aufgaben: 1. Öffnen Sie die Datei Session.pptx aus dem Prüfungslaufwerk. Speichern Sie diese in Ihrem Prüfungsordner unter dem Namen Session-in-Bern.pptx 2. Als Vorlage dient Ihnen die Mustervorlage 2. Das Muster können Sie ebenfalls elektronisch in der Datei Mustervorlage 2.pdf anschauen. Ihre Lösung muss in etwa dieser Vorlage entsprechen. Die Bilder finden Sie in Ihrem Prüfungsordner (K:\vor.name. 3. Beschriften Sie die erste Folie (Titelfolie) wie folgt: Titel Session im Bundeshaus Untertitel Vorname Name 4. Fügen Sie in der Fusszeile links Ihren Namen und Vornamen und rechts das Datum ein (automatisch aktualisieren/sprache Deutsch (Schweiz)/Monat ausgeschrieben). Die Fusszeile soll auf der Titelfolie nicht angezeigt werden. Positionen (Datum rechts) in der Masterfolie korrigieren. 5. Fügen Sie auf allen Folien (ohne Titelfolie) die Grafik Schweiz.gif ein. (Folienmaster!) Höhe Grafik formatieren: Bild Helligkeit ca. 80 % Reihenfolge ca /Breite ca cm (Relativ zur Originalbildgrösse aktiviert) In den Hintergrund 6. Fügen Sie auf allen Folien (ohne Titelfolie) die Grafik Kantonswappen.gif ein (Folienmaster). Platzieren Sie die Grafik an den linken Rand. 8

9 Diplomprüfung HDK: Schuljahr 2008/09: Fachbereich IKA 7. Folie 4: Staatsgewalt: Bund, Kantone und Gemeinden Fügen Sie eine Smart-Art-Grafik ein gem. Vorlage. Gestalten Sie diese gemäss Vorlage (ungefähr). 8. Erstellen Sie auf der Folie 5 ebenfalls eine Smart-Art-Grafik mit den Zahlen der Zauberformel (Zauberformel heisst Verteilung der Bundesratssitze pro Partei): FDP CVP SP SVP Gestalten Sie diese ebenfalls nach Vorlage (ungefähr). 9. Speichern Sie Ihre Präsentation und schliessen Sie das Programm. WBZ Sursee-Willisau 9

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