K i rch l i che Museen und Sch a t z k a m m e r n in Deutsch l a n d

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1 A r b e i t s h i l fe n 9 6 K i rch l i che Museen und Sch a t z k a m m e r n in Deutsch l a n d Herausgeber: Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz Kaiserstraße 163, 5300 Bonn 1

2 Inhalt Vorwort Domschatzkammer Aachen Schatzkammer Altötting Diözesanmuseum St. Afra, Augsburg (z. Z. im Aufbau) 14 Diözesanmuseum Bamberg Domschatzkammer St. Petri Bautzen Schatzkammer der St.-Hedwigs-Kathedrale Berlin Diözesanmuseum Eichstätt Domschatz Erfurt Domschatzkammer Essen Schatzkammer der Propsteikirche St. Ludgerus, Essen-Werden Dommuseum Frankfurt am Main Augustinermuseum, Freiburg Diözesanmuseum für christliche Kunst der Erzdiözese München und Freising in Freising Domschatz und Museum des St.-Petri-Domes, Fritzlar 44 Dommuseum Fulda Diözesanmuseum Hildesheim Erzbischöfliches Diözesanmuseum Köln Schatzkammer des Kölner Domes S t a u rothek, Domsch atz und Diöze s a n museum Limbu rg 58 Bischöfliches Dom- und Diözesanmuseum Mainz Domschatzkammer Minden Münsterschatzkammer, Mönchengladbach Domkammer der Kathedralkirche St. Paulus, Münster. 68 Diözesanmuseum Osnabrück Domschatzkammer Osnabrück Diözesanmuseum Paderborn Domschatz- und Diözesanmuseum Passau Diözesanmuseum Obermünster, Regensburg Diözesanmuseum St. Ulrich, Regensburg Domschatzmuseum Regensburg Diözesanmuseum Rottenburg Kirchenhistorisches Kabinett St. Anna zu Schwerin Schatzkammer in St. Servatius, Siegburg Dom- und Diözesanmuseum Speyer Bischöfliches Dom- und Diözesanmuseum, Trier Domschatz Trier Diözesanmuseum Würzburg (in Planung) Marmelsteiner Kabinett, Würzburg Dom-Schatzkammer, Xanten

3 Vorwort In der Bundesrep u blik Deutschland gibt es z. Z. beinahe 5000 Museen und Au s s t e l l u n g s h ä u s e r. Sie haben insge s a m t j ä h rl i ch weit mehr als 100 Millionen Besuch e r. Diese Zahlen ze i gen, we l che kulturp o l i t i s che Bedeutung die Präsentat i o n von Gegenständen aus Gesch i chte und Gege n wa rt vo n Kunst, Wi s s e n s chaft, Te chnik und anderen Bere i chen in uns e rer Gesellschaft besitzt. D abei sind die heutigen Museen nicht mehr Weihestätten, in denen die großen Leistungen ve rga n gener Epochen staunend b e t ra chtet we rden. Ihre Spart e nv i e l falt umfaßt vielmehr das b reite Feld der kulturellen und ge s e l l s ch a f t l i chen Entwicklung und ist zugleich Spiegel der unters ch i e d l i chen Besuch e ri n t e ressen. Das moderne Museum dient der Leb e n s q u a- lität, Info rm ation und Innovation. Es hat sich vielero rts zum Tre ffpunkt eines breiten Publikums entwickelt, das hier über die Au s s t e l l u n gen hinaus ein vielfältiges Angebot von kulturellen Ve ra n s t a l t u n gen fi n d e t. E r h ebu n gen über die Besuch e rs t ru k t u r, wie sie das Institut für Museumskunde in Berlin durch f ü h rt, ze i gen die Anzieh u n g s k raft der Museen auf nahezu alle Bev ö l ke ru n g s t e i l e und die unters ch i e d l i chen Alters gruppen. Die Erfo rs ch u n g von Verhalten und Wünschen dere r, die diese Häuser aufsuchen, wirkt sich vielfältig auf die Umge s t a l t u n g, Einri ch t u n g und das Angebot der Museen aus. So haben sich etwa längere Öff nu n g s zeiten an zumindest einem We rk t ag in der Woch e, Malkurse für Kinder unter besonderer Anleitung oder a u ch Spezialführu n gen für Schulklassen bzw. Senioren und a n d e res mehr vielero rts bew ä h rt. Die deutsche Museumslandschaft umfaßt ein breites Spekt rum ve rs chiedener Typen. Neben Volkskunde- und Heimatmuseen, die fast die Hälfte der Einri ch t u n gen darstellen, stehen Museen mit histori s chem und arch ä o l ogi s chem, nat u r- w i s s e n s ch a f t l i chem und tech n i s chem oder nat u rk u n d l i ch e m C h a ra k t e r, Schloß- und Burg museen, Sammelmuseen mit ko m p l exen Beständen sowie Museumsko m p l exe und Ku n s t- museen. Zu den Ku n s t museen zählen neben Museen alter und moderner Kunst, Arch i t e k t u rmuseen sowie ve rs ch i e d e- nen Spezialmuseen auch die Kirch e n s ch ä t ze und die Museen für kirch l i che Ku n s t. 5

4 Im Gesamt der deutschen Museen stellen die kirch l i ch e n Museen und Sch at z k a m m e rn nur eine verhältnismäßig kleine Gruppe dar. Ihre kunsthistori s ch e, wissensch a f t l i che und k u l t u relle Bedeutung, ihr Selbstve rständnis und ihre Eige n- s t ä n d i g keit sind aber deutlich ausgeprägt und geben ihnen einen unve r we ch s e l b a ren Chara k t e r. Au ch können sie auf eine Tradition zurück bl i cken, die bis zu den Anfängen des euro p ä i s chen Museums zurück re i ch t. Die ersten Ku n s t s a m m l u n gen wa ren Au f b ewa h ru n g s o rt e ko s t b a re r, im liturgi s chen Geb ra u ch stehender Objekte wie e t wa der Vasa sacra, der Gewänder und liturgi s chen Büch e r oder auch anderer we rt voller Gegenstände aller Art. Im Zent rum aber standen und damit bis in die Gege n wa rt den unve r we ch s e l b a ren Rang kirch l i cher Sch at z k a m m e rn begr ü n- dend die Reliquien. Diese Zeugnisse der Heiligen ga l t e n im Spra ch geb ra u ch der Zeit als Sch atz einer Kirch e. Im Namen Sch atzkammer ist der Urs p rung der heutigen Museen bewa h rt. Die bekanntesten und bedeutendsten Sch at z k a m m e rn D e u t s chlands bl i cken auf eine mehr als tausendjähri ge Ges ch i chte zurück. Ihre ersten Bestände sind durch Sch e n k u n- gen aller Art stetig erwe i t e rt wo rd e n. Bald nach der Säkulari s ation, in deren Ve rlauf und Gefo l ge viele durch Alter und Geb ra u ch geadelte Au s s t at t u n g s s t ü cke der Sch at z k a m m e rn ve rkauft oder sogar ve rn i chtet wurd e n, e rn e u e rte sich das Bewußtsein für den We rt und die Erhalt e n sw ü rd i g keit der kirch l i chen Ku n s t we rke und liturgi s ch e n G ege n s t ä n d e. Im Lauf des 19. und frühen 20. Ja h r h u n d e rt s bildeten sich auf diözesaner und regionaler Ebene Ku n s t ve r- e i n e. Eine Reihe von privaten Stiftungen schuf die Gru n d l a- ge für die Einri chtung eigener Diöze s a n museen. Die kulturelle Vi e l falt der Kirchen- und Fr ö m m i g ke i t s ge s ch i chte sollte zur Info rm ation und zur Erbauung der Besuch e r d o k u m e n t i e rt we rden. Dies führte zur Präsentation ers t e r S ch a u s a m m l u n gen. Bis in die Gege n wa rt gibt es ähnliche Ini t i at iven, die zunächst ohne spezifi s che Räume (etwa im K re u z gang einer Kirche) beginnen und nicht selten zur Erri chtung neuer Gebäude ge f ü h rt hab e n. 6 In bezug auf die letzten beiden Ja h r zehnte ist oft von einem a l l gemeinen Museumsbau- bzw. -gründungsboom ge s p rochen wo rden. Dabei stehen in der Regel nur die Gro ß p ro j e k- te von Museen ze i t ge n ö s s i s cher Kunst, Arch i t e k t u r, Ge-

5 s ch i chte u.a. im Blick, die in vielen Städten der Bundesrep u- blik Deutschland durch ge f ü h rt wo rden sind. In diesem Zusammenhang dürfen aber auch die neu einge ri chteten oder gebauten Diöze s a n museen der deutschen (Erz-)Bistümer n i cht ve rgessen we rden. Sie sind bzw. we rden mit erhebl i- chen finanziellen Mitteln unter Berück s i chtigung der neuesten Erkenntnisse auf dem Gebiet der wissensch a f t l i ch e n Fo rs chung sowie der Museumspraxis und Museumspädagogik ge s t a l t e t. I h re Besucherzahlen können sich im Verhältnis zu ve r- g l e i ch b a ren staat l i chen oder ko m munalen Einri ch t u n ge n d u rchaus sehen lassen. So ve r ze i chnen mehre re gr ö ß e re k i rch l i che Museen je nach der Zahl der Sondera u s s t e l l u n ge n über zahlende Besucher im Ja h r. Die kleinsten, teils nur nach telefo n i s cher Anfrage ge ö ffneten Sch at z k a m m e rn h aben manch e ro rts we n i ge 100 Gäste im Ja h r. Dies sagt ab e r n i chts über die Qualität der beherbergten Kunstgüter oder das allgemeine Interesse der Bev ö l ke rung aus, sondern ist v i e l fa ch leider durch eine unzure i chende Pe rs o n a l a u s s t attung bedingt. Insgesamt we rden in den kirch l i chen Häusern, die im fo l genden vo rgestellt we rden, ca. eine Million Besucher im Jahr ge z ä h l t. In diesem Heft sind sämtliche Diöze s a n museen und einige der bedeutenden kirch l i chen Sch at z k a m m e rn unseres Landes ve rsammelt. Das Ziel der Bro s ch ü re ist die Darbietung k n apper und übers i ch t l i cher Info rm ationen, die neben einem k u r zen Überbl i ck über die Gesch i chte der Sammlung, dere n S ch we rpunkte und einige tech n i s che Details auch die für den B e s u ch e rw i ch t i ge nd at e n ü b e rö ff nu n g s ze i t e nu n de i n t ri t t s- p reise enthält. Die Daten sind auf dem Stand vom 1. März Die Zusammenstellung dieser Angaben ist in Ve r b i n d u n g mit der Arbeitsge m e i n s chaft kirch l i cher Museen und S ch at z k a m m e rn unter besonderer Mithilfe der Domsch at z- kammer Aachen und des Bisch ö fl i chen Dom- und Diöze s a n- museums Mainz im Jahr 1991/92 durch ge f ü h rt wo rden. Allen Leitern der kirch l i chen Museen und Sch at z k a m m e rn sei für die gute Zusammenarbeit, insbesondere auch für die Abb i l d u n g s vo rl agen, ge d a n k t. B i s chof von Osnab r ü ck 7

6 Domschatzkammer Aachen K a rl s re l i q u i a r, Aachen, Mitte 14. Jh. Anschrift: Ritter-Chorus-Straße Aachen Telefon 02 41/ Träger: Leitung: Domkapitel Aachen Dr. Herta Lepie (Abt. Goldschmiedekunst) Dr. Georg Minkenberg (Abt. Textilien Tafelbilder) 9

7 G e s ch i chte der Sammlung: Seit der Zeit Karls des Großen bezeugter Reliquiensch at z der Aachener Mari e n k i rche (von 936 bis 1531 Krönu n g s k i r- che der deutschen Könige); zahlre i che Stiftungen der ottonis chen und staufi s chen Kaiser sowie Karl IV., Ludwig I. vo n U n ga rn und Polen, Josef I. u. a. Ve rlust wich t i ger Stücke 1794 bzw (z. B. karo l i n gi s ches Krönu n g s eva n ge l i a r und staufi s ches Arm reliquiar Karls des Großen, heute S ch atzkammer Wien bzw. Louvre, Pa ris). Seit 1930 Unterb ringung im Kre u z ga n g b e re i ch des Domes; seit 1979 erwe i- t e rte Räumlich keiten durch Einbeziehung der Kre u z ga n g- we s t s e i t e. Seit 1980 von der UNESCO als We l t k u l t u re r b e b e s t i m m t. S a m m l u n g s s ch we rp u n k t e : M i t t e l a l t e rl i che Goldschmiedekunst; by z a n t i n i s che Stoffe ; Pa ramente Jh.; sakrale Kunst des 19. und 20. Jhs. H a u p t we rke : E l fe n b e i n d i p t y chon (9. Jh,); Lothark reuz (um 1000); Goldener Buch d e ckel (um 1020); Barbaro s s a l e u ch t e r, Karl s - und Mari e n s ch rein (12. bzw. 13. Jh., im Dom); Bern h a rd s- kasel (12. Jh.); Karlsbüste (nach 1349) We ch s e l a u s s t e l l u n ge n (Beispiele aus den letzten Ja h re n ) : 1989 Donum dedit Die Stiftung Heinz Kra n t z 1990 Es ist ein Ros entspru n gen Alte Sticke re i e n Pe rs p e k t ive n : S t att der bisheri gen ch ro n o l ogi s chen ist nunmehr eine them at i s che Neuaufstellung geplant: 1) Karl der Gro ß e, 2) die L i t u rgie am Aachener Dom, 3) die Wa l l fa h rt s k i rch e, 4) die K r ö nu n g s k i rch e, 5) die Mari e n k i rch e P u bl i k ationen über die Sammlunge n : E. G. Gri m m e, Der Aachener Domsch atz, in: Aach e n e r Ku n s t blätter 42, 1972 (mit we i t e r f ü h render Lit.); H. Lep i e, Die Domsch atzkammer zu Aachen, Aachen, 6. Au fl age, Ö ff nu n g s ze i t e n : Mo Uhr Di Sa Uhr (Sommerzeit bis Uhr) So Uhr

8 Vo rt rag s reihen und Führu n ge n : N a ch ge s o n d e rter Ankündigung F ü h ru n gen nach Vo ra n m e l d u n g E i n t ri t t s p reise 1992: E r wa chsene E r wa ch s e n e n gruppen (je Pe rson) S ch ü l e r, Studenten, Senioren G ruppen von Erm ä ß i g u n g s b e re ch t i g t e n (je Pe rson) Größe der Sch at z k a m m e r : Au s s t e l l u n g s fl ä che 3,00 DM 2,00 DM 2,00 DM 1,50 DM ca. 490 qm B e rn h a rdscasel, 12. Jh. 1 1

9 Schatzkammer Altötting Goldenes Rößl, um Anschrift: Kapellplatz Altötting Telefon /5166 Träger: Leitung: Kapellstiftung Altötting Domkapitular Alois Furtner

10 G e s ch i chte der Sammlung: Seit Beginn der Mari e n wa l l fa h rt 1489 re i che Pilge rgab e n und Spenden von Heiltümern. Die heutige Sch atzkammer ist seit 1517 nach we i s l i ch in der Sakristei der spätgo t i s ch e n K i rche untergeb ra cht. Letzte Neuaufstellung S a m m l u n g s s ch we rp u n k t e : R o s e n k ranzsammlung; Münzen und Medaillen; Pa ra m e n t e, re l i giöse Vo l k s k u n s t H a u p t we rke : S og. Goldenes Rößl (fra n z ö s i s ch, um 1404); Mari e n fi g u r von Hans Leinberger (um 1510); Elfe n b e i n k ru z i fix (fl ä- m i s ch, um 1580) P u bl i k at i o n e n : R. Bauer, Die Stiftskirche und Sch atzkammer zu Altötting, M ü n ch e n / Z ü ri ch, 8. Au fl age, 1989 Ö ff nu n g s ze i t e n : O s t e rn bis 31. Oktober Di bis So F ü h ru n ge n : Nur nach Vo ra n m e l d u n g E i n t ri t t s p reise 1992: E r wa ch s e n e Kinder Größe des Museums: Au s s t e l l u n g s fl ä ch e Uhr (nach Bedarf) und Uhr 1,00 DM 0,50 DM 77 qm 1 3

11 Diözesanmuseum St. Afra Augsburg (z. Z. im Aufbau) R e l i q u i a r- M o n s t ranz des hl. Bischofs Ulri ch, Anschrift: Diözesanbauamt Augsburg (vorläufig) Hafnerberg Augsburg Telefon 08 21/ Träger: Leitung: N. N. Diözese Augsburg

12 G e s ch i chte der Sammlung: B e reits in der 1. Hälfte des 19. Jh. wurde die Gründung eines Museums für kirch l i che Altertümer und Ku n s t gege n s t ä n d e der Diözese Au g s bu rg ange regt. Seit 1872 gelangten die Ku n s t we rke aus der Diöze s e, insbes. aus der Domsakri s t e i b z w. dem Domsch atz in die Sammlung und wurden im Sitzungssaal des ehem. fürs t b i s ch ö fl i chen Domkapitels ausgestellt. Das als Kirch l i ches Museum der Diözese Au g s bu rg b e ze i chnete Diöze s a n museum auch Domkap i t e l s ches Museum genannt, wurde am in das Städt. Maximil i a n museum überführt. Diöze s a n b i s chof DDr. Josef Stimpfl e b e s chloß mit dem Domkapitel, ein eigenes Diöze s a n mu s e- um St. Afra in den zum Dom ge h ö renden Räumen zu erri chten (1989). S a m m l u n g s s ch we rp u n k t e : Das Diöze s a n museum St. Afra umfaßt als kich l i ches Museum Gegenstände aus allen Bere i chen des re l i giösen Leb e n s. N eben Ku n s t we rken aus Malerei und Plastik zeigt es Ko s t- b a rkeiten aus dem Bere i ch der ch ri s t l i chen Arch ä o l ogi e, der Baukunst, aus dem Ku n s t gewerbe und der Vo l k s f r ö m m i g- keit. Au ch we rt volle Handsch riften, die aus ko n s e rvat o ris chen Gründen nicht ständig ausgestellt we rden können, zählen zu seinem Bestand. In geweihten Räumen auf dem Weg zur Bisch o f s k i rche präsentiert das Museum Heiltumskunst von ge s t e rn mit den Au gen der Gege n wa rt: Deren immer geltende sakrale Bedeutung schließt eine nur mu s e a l e D a rstellung aus. H a u p t we rke : O t t o n i s che Domtüre aus Bro n ze aus der 1. Hälfte des 11. Jh. mit 26 Relief-Dars t e l l u n gen aus dem Alten Te s t a- ment; spätgo t i s cher Kre u z gang mit über 400 Grab p l at t e n und Epitaphien aus der Zeit von ; dive rse Hands ch riften aus frühmittelalterl i cher Zeit, davon z. B. aus der H o f s chule Karls des Großen sowie der Reichenauer Sch u l e ; eine Sammlung frühmittelalterl i cher und baro cker Tex t i l i e n, insbes. 2 Meßgewänder des Hl. Ulri ch; die Funera l i n s i g n i e n Kaiser Karl V.: Kronhelm Tra u e rs ch we rt mit Scheide und R u n d s ch i l d, die am 24./ die Tumba im Ostch o r des Domes sch m ü ckten und sich als Vo t iv gabe an den Dom erhalten haben; zahlre i che liturgi s che Geräte aus ro m a n i- s cher und go t i s cher Zeit, insbes. der sogen. Oettinger Tragaltar aus dem 12. Jh.; die Renaissance und Baro ck zeit sind 1 5

13 ve rt reten mit we rt vollen, in Au g s bu rg entstandenen Metalla r b e i t e n. We ch s e l a u s s t e l l u n ge n : in Planu n g Ö ff nu n g s zeiten, Eintri t t s p reise etc. : sind noch nicht fe s t ge l eg t. Das Museum wird behindert e n f re u n d l i ch einge ri chtet sein. Größe des Museums: Au s s t e l l u n g s fl ä che qm Au s s t attung des Museums: Das Museum verfügt über Ko n fe renz- und Vo rt rag s r ä u m e. 1 6

14 Diözesanmuseum Bamberg A rm reliquiar des hl. Veit, Bamberg (?), zweite Hälfte des 15. Jh. Anschrift: Domplatz Bamberg Telefon 09 51/ Träger: Leitung: Metropolitankapitel Bamberg Dr. Renate Baumgärtel (kommissarisch) 1 7

15 G e s ch i chte der Sammlung: G ru n d s t o ck der Sammlung basierend auf den Stiftungen des G r ü n d e rs des Bamberger Domes, Kaiser Heinri chs II. ( ). Ve rluste besonders während der Säkulari s a- tion. Bereits 1907, anläßlich der 900-Ja h r- Feier der Bistumsgr ü n d u n g, Pläne zur Einri chtung eines Diöze s a n mu s e u m s, d a raufhin zahlre i che private Stiftungen; jedoch erst 1966 E r ö ff nung des Museums im Domkapitelhaus ( vo n Balthasar Neumann erbaut). S a m m l u n g s s ch we rp u n k t e : B a m b e rger Domsch atz und Bauplastik des Domes; mittelalt e rl i che Pa ramente; fränkische Skulptur der Spätgotik und des Baro ck; re l i giöse Vo l k s k u n s t H a u p t we rke : K a i s e rmäntel Heinri chs II. und seiner Gemahlin Ku n i g u n d e (1. Vi e rtel 11. Jh.); Orn at des Papstes Clemens II. (1. Hälfte 11. Jh.); sog. Gunthert u ch (by z a n t i n i s ch, um 1050/60) We ch s e l a u s s t e l l u n gen (Beispiele aus den letzten Ja h re n ) : Die Altäre des Bamberger Domes von 1012 bis zur G ege n wa rt (Sonderausstellung aus Anlaß der 750sten Wi e d e rkehr der Domwe i h e ) j ä h rl i che We i h n a ch t s a u s s t e l l u n ge n Pe rs p e k t ive n : G e s a m t s a n i e rung des Domkapitelhauses, Neueinri ch t u n g des Museums: Wi e d e re r ö ff nung des Oberge s chosses Ostern 1991; z. Zt. Renov i e rung der Räume des Erd ge s chosses und B a u u n t e rs u chung im Domkre u z ga n g, der künftig als Lap i d a- rium ge nutzt we rden soll. Erarbeitung wissensch a f t l i ch e r B e s t a n d s k at a l oge P u bl i k ationen über die Sammlunge n : E. von Basserm a n n - Jo rdan/m. Sch m i d, Der Bamberge r D o m s ch atz, München 1914; R. Baumgärt e l - F l e i s ch m a n n, Au s gewählte Ku n s t we rke aus dem Diöze s a n museum Bamb e rg, Bamberg, 2. Au fl age, 1992 E i gene Sch ri f t e n reihe: Ve r ö ffe n t l i ch u n gen des Diöze s a n museums Bamberg. 1 8

16 Ö ff nu n g s ze i t e n : Di bis So Vo rt rag s reihen und Führu n ge n : N a ch ge s o n d e rter Ankündigung E i n t ri t t s p reise 1992: E r wa ch s e n e Studenten, Rentner Ju ge n d l i ch e Kinder bis 14 Ja h re Größe des Museums: Au s s t e l l u n g s fl ä ch e Uhr 2,00 DM 1,00 DM 0,50 DM f re i qm Au s s t attung des Museums: Das Museum verfügt über eine Bibliothek (es handelt sich um die Bibliothek des Metro p o l i t a n k apitels, mit Au s- l e i h m ö g l i ch keit), ein Photoarch iv und eine Hauswe rk s t at t. L i t u rgi s cher Kamm, um

17 Domschatzkammer St. Petri Bautzen Ke l ch, Bautzen, Anschrift: An der Petrikirche 6 O-8600 Bautzen Telefon / Träger: Leitung: Bistum Dresden Meißen Ordinariatsrat Dr. Siegfried Seifert

18 G e s ch i chte der Sammlung: Die 1985 eröffnete Domsch atzkammer St. Pe t ri umfaßt die im Laufe der Ja h r h u n d e rte am Bautzner Dom St. Pe t ri gewa chsenen liturgi s chen Geräte, Pa ra m e n t e, Bilder und Fi g u- re n. S a m m l u n g s s ch we rp u n k t e : Der Sch we rpunkt des Domsch at zes liegt einmal bei liturgis chen Geräten der Spätgotik und zum anderen bei liturgis chen Geräten und Textilien der Baro ck ze i t. H a u p t we rke : Ke l ch e, Reliquiare, Monstra n zen aus dem ausgehenden 15. und beginnenden 16. Ja h r h u n d e rt, Orn ate der Baro ck ze i t, Plastik der Pe rm o s e rs ch u l e We ch s e l a u s s t e l l u n ge n : Der Domsch atz von Salzbu rg Ko s t b a rkeiten aus säch s i s chen Sch at z k a m m e rn im S a l z bu rger Dommu s e u m Ö ff nu n g s ze i t e n : Ein Besuch ist nach Vo ranmeldung möglich. F ü h ru n ge n : N a ch ge s o n d e rter Ankündigung E i n t ri t t s p reise 1992: Der Eintritt ist fre i. Größe der Domsch at z k a m m e r : Au s s t e l l u n g s fl ä ch e 118,25 qm Au s s t attung der Domsch at z k a m m e r : Die Domsch atzkammer verfügt über eine öffe n t l i ch zugängl i che Bibliothek mit Au s l e i h m ö g l i ch keit, ein Photoarch iv mit Au s l e i h m ö g l i ch keit und Ko n fe re n z - / Vo rt rag s r ä u m e. 2 1

19 Schatzkammer der St.-Hedwigs-Kathedrale Berlin Goldenes Eva n geliar der St. Hedw i g s - K at h e d ra l e, Anschrift: St. Hedwigs-Kathedrale August-Bebel-Platz 1086 Berlin Telefon 0 30/ Träger: Leitung: Bistum Berlin Dompfarrer Dr. Karl Heinz Hoefs

20 G e s ch i chte der Sammlung: Die Sch atzkammer wurde 1987 (noch unter Kardinal Meisner) in einer Kapelle der Unterk i rche der St.-Hedw i g s - K a- t h e d rale installiert. In der sogenannten Sonder- S a k ri s t e i sind we rt volle Gedenkstücke des Bistums ve rsammelt, die z. T. noch in liturgi s chem Geb ra u ch sind. S a m m l u n g s s ch we rp u n k t e : K i rch l i che Kunstgüter aus ve rs chiedenen Ja h r h u n d e rt e n ( z. B. Vo rt rage k re u ze, Vasa sacra, Pa ra m e n t e, etc. ) P u bl i k at i o n e n : S. Badstübner- G r ö ge r, St.-Hedw i g s - K at h e d rale Berl i n, M ü n ch e n / Z ü ri ch Ö ff nu n g s ze i t e n : Nur auf Anfrage F ü h ru n ge n : N a ch ge s o n d e rter Ankündigung E i n t ri t t s p reise 1992: Der Eintritt ist fre i. Größe des Museums: Au s s t e l l u n g s fl ä ch e ca. 18 qm 2 3

21 Diözesanmuseum Eichstätt Kasel des hl. Wi l l i b a l d, Rücke n s t ab by z a n t i n i s ch, 12. Jh. 2 4 Anschrift: Residenzplatz Eichstätt Telefon / und Träger: Leitung: Diözese Eichstätt Dr. Emanuel Braun

22 G e s ch i chte der Sammlung: Gründung und Eröff nung 1901 aufgrund der Schenkung der Sammlung des Pfa rre rs Sebastian Mutzl Sch l i e ß u n g des Museums, 1947 Wi e d e re r ö ff nung in der ehemalige n f ü rs t b i s ch ö fl i chen Sommerresidenz Umbau vo n R ä u m l i ch keiten im Domkre u z ga n g b e re i ch, Umzug und Wi e d e re r ö ff nu n g. S a m m l u n g s s ch we rp u n k t e : Pa ramente des Mittelalters und des Baro ck; Malerei und Skulptur der Spätgotik; Goldschmiedekunst des 18. Jhs. H a u p t we rke : M at t h ä u s - Fi n ge r-reliquiar (12./13. Jh.); Wi l l i b a l d - K a s e l ( by z a n t i n i s ch, 12. Jh.); Te rra ko t t agruppe der Hl. Drei Könige mit Maria und Stifter vom Hauptportal des Domes (um 1420); Nieb e rl e i n - Ke l ch (1742); Orn at des Fürs t b i s chofs Jos eph Graf von Stubenberg (Ende 18. Jh.) We ch s e l a u s s t e l l u n ge n (Beispiele aus den letzten Ja h re n ) : Johann Eva n gelist Hölzl. Ein Roko komaler in Ingo l- s t a d t H e i l i ger Willibald Künder des Glaubens. P i l ge r, Mönch, Bisch o f Das Po n t i fikale Gundekari a num. Faksimile einer mitt e l a l t e rl i chen Pra ch t h a n d s ch ri f t Pe rs p e k t ive n : Z u s ä t z l i che Räumlich keiten für We ch s e l a u s s t e l l u n gen; Erarbeitung wissensch a f t l i cher Bestandskat a l oge P u bl i k ationen über die Sammlunge n : S. Mutzl, Das Diöze s a n museum, in: Fe s t s ch rift zum Goldenen Priesterjubiläum des Bischofs Franz Leopold Fre i h e rrn von Leonro d, München 1901, S ; A. Bauch, Diözes a n museum Eichstätt, Münch e n / Z ü ri ch 1982; A. Bauch, Zur Wi e d e re rri chtung des Diöze s a n museums. Vo rge s ch i ch t e, Ausbau und Au f t rag, in: Sammelbl att des Histori s chen Ve r- eins Eichstätt 75, 1982, S ; E. Braun, Das Diözes a n museum Eichstätt. Beri cht über die Ja h re , in: S a m m e l bl att des Histori s chen Ve reins Eichstätt 83, 1990, S

23 Ö ff nu n g s ze i t e n : l. Ap ril bis 31. Oktober Di bis Sa Uhr und Uhr Sonn- und Fe i e rt age Uhr Vo rt rag s reihen und Führu n ge n : N a ch ge s o n d e rter Ankündigung E i n t ri t t s p reise 1992: E r wa ch s e n e S ch ü l e r, Studenten, Sch we r b e s ch ä d i g t e, Rentner und Gruppen über 20 Pe rsonen S chulklassen und Kinder in Begleitung E r wa chsener Größe des Museums: Au s s t e l l u n g s fl ä che 2,50 DM 1,50 DM f re i 445 qm Au s s t attung des Museums: Das Museum verfügt über eine Bibliothek und ein Photoarch iv (mit Au s l e i h m ö g l i ch keit). Für Vo rt r ä ge wird ein Au s- s t e l l u n g s raum ge nu t z t. 2 6 Ve rkündigung an Maria, Eichstätt, um 1500

24 Domschatz Erfurt B i s t u m s re l i q u i a r, ca. 1370/80 Anschrift: Katholisches Propsteipfarramt BMV, Dom Herrmannsplatz 9 O-5020 Erfurt Telefon 03 61/ Träger: Katholisches Propsteipfarramt BMV 2 7

25 G e s ch i chte der Sammlung: In der Sammlung befinden sich nur die Gege n s t ä n d e, die s i ch im Laufe der Zeit im Besitz des Domes ange s a m m e l t h ab e n. H a u p t we rke : E l i s abeth-kasel, Sabb atampel, Ke l che und Monstra n ze n, ein go t i s ches Kaselkreuz, der sog. Tri s t a n - Tep p i ch P u bl i k ationen über die Sammlung: Die Kunstdenkmale der Provinz Sachsen, Erfurt, Band 1, Der Dom Pe rs p e k t ive n : Die meisten Gegenstände sind in Geb ra u ch. Die Einri ch t u n g einer Domsch atzkammer ist derzeit noch nicht möglich, ab e r b e ab s i ch t i g t. Ö ff nu n g s ze i t e n : Auf Wu n s ch und mit Vo ranmeldung können intere s s i e rt e Pe rsonen und Gruppen die beiden Sch at z k a m m e rn besich t i- ge n. Größe des Museums: Au s s t e l l u n g s fl ä ch e ca. 50 qm 2 8

26 Domschatzkammer Essen O t t o - M at h i l d e n - K reuz, Köln (?), Anschrift: Burgplatz Essen Telefon 02 01/ Träger: Leiter: Kathedralkapitel Essen Prälat StD Alfred Pothmann 2 9

27 G e s ch i chte der Sammlung: K i rch e n s ch atz der um 845 von Bischof Altfrid von Hildesheim gegründeten Kanonissenge m e i n s chaft. In den fo l ge n- den Ja h r h u n d e rten zahlre i che Stiftungen, bes. in ottonisch - s a l i s cher Zeit. Während der Säkulari s ation Requiri e rung der meisten mittelalterl i chen Handsch riften und Inkunab e l n d u rch den pre u ß i s chen Staat. Öffe n t l i cher Zugang zur Sammlung seit der Einri chtung einer Sch atzkammer Umbau und Neuge s t a l t u n g. S a m m l u n g s s ch we rp u n k t e : G o l d s chmiedekunst aus ottonisch - s a l i s cher Zeit; liturgis ches Gerät Jh.; Handsch riften Jh. H a u p t we rke : E va n geliar (8. Jh.); sog. Goldene Madonna (Ende 10 Jh.); Ä l t e res und Jünge res Mat h i l d e n k reuz (um 980 bzw. um 1000); Th e o p h a nu - K reuz (um 1050); goldener Buch d e cke l des Th e o p h a nu - E va n ge l i a rs (um 1050) P u bl i k ationen über die Sammlunge n : G. Humann, Die Ku n s t we rke der Münsterk i rche Essen, Düsseldorf 1904; L. Küppers / P. Mikat, Der Essener Münsters ch atz, Essen 1966; A. Pothmann, Die Sch atzkammer des Essener Münsters, Münch e n / Z ü ri ch 1988 Ö ff nu n g s ze i t e n : Di bis So Vo rt rag s reihen und Führu n ge n : N a ch ge s o n d e rter Ankündigung E i n t ri t t s p reise 1992: E r wa ch s e n e S ch ü l e r, Kinder Uhr 2,00 DM 1,00 DM Größe der Domsch at z k a m m e r : Au s s t e l l u n g s fl ä ch e 272 qm Au s s t attung der Domsch at z k a m m e r : Die Domsch atzkammer hat eine Bibliothek und ein Photoarch iv. Es verfügt über einen Ko n fe re n z ra u m. 3 0

28 Schatzkammer der Propsteikirche St. Ludgerus, Essen-Werden E l fe n b e i n pyxis, 5. Jh.; Ludge r- Ke l ch, 9. Jh. Anschrift: Brückstraße Essen 16 (Werden) Telefon 0201/ Träger: Leitung: Kath. Kirchengemeinde St. Ludgerus, Essen-Werden Propst Dr. Heinrich Engel 3 1

29 G e s ch i chte der Sammlung: Im 9. Jh. Gründung der ehemaligen Benediktinerk i rch e d u rch den Hl. Ludger; Au s s t at t u n g s s t ü cke aus dieser Zeit als G ru n d s t o ck der Sammlung. In den fo l genden Ja h r h u n d e rt e n we i t e re Stiftungen. Ve rlust zahlre i cher Stücke des Kirch e n- s ch at zes während der Säkulari s ation Einri chtung einer S ch atzkammer südlich der Kry p t a. S a m m l u n g s s ch we rp u n k t e : R e l i q u i a re, Pa ramente und Gemälde der Gotik und des Baro ck H a u p t we rke : E l fe n b e i n pyxis mit We i h n a ch t s d a rstellung (5. Jh.); Reliquienkasten (fränkisch, 8. Jh.); Ludge r- Ke l ch (9. Jh.); We r- dener Bro n ze k ru z i fixus (um 1060); Fragmente des sog. A d a lw i g - S a rko p h ags (11. Jh.); sog. Huge n p o e t - P s a l t e r (um 1500) We ch s e l a u s s t e l l u n gen (Beispiele aus den letzten Ja h re n ) : H a n d s ch riften aus dem Bestand der ehemaligen We r- dener Klosterbibliothek (Landesarch iv Düsseldorf) M e i s t e r we rke der Buchbindekunst (A. Miessen) S i egel und Wappen der We rdener Äbte H i n t e rg l a s - I konen aus Rumänien Pe rs p e k t ive n : Die Sammlung wird durch den Rückkauf ve rs t reuter Ku n s t- s ch ä t ze aus dem ehemaligen Klosterbesitz und durch den Erwerb von Faksimiles ständig erwe i t e rt. P u bl i k ationen über die Sammlunge n : W. Sölter, Die ehemalige Abteikirche Essen-We rden, Köln 1981 (Rheinische Kunststätten, Heft 254); V. H. Elbern, Die S ch at z k a m m e rn der Pro p s t e i k i rche St. Ludge rus in We rd e n, Mülheim/Ruhr 1984 Ö ff nu n g s ze i t e n : Di bis So Uhr und Uhr 3 2 Vo rt rag s reihen und Führu n ge n : N a ch ge s o n d e rter Ankündigung

30 E i n t ri t t s p reise 1992: E r wa ch s e n e G ruppen, Studenten, Kinder, Seniore n Größe der Sch at z k a m m e r : Au s s t e l l u n g s fl ä ch e d avon für Dauera u s s t e l l u n ge n d avon für Sondera u s s t e l l u n ge n 2,00 DM 1,00 DM 240 qm 200 qm 40 qm Au s s t attung der Sch at z k a m m e r : Die Sch atzkammer verfügt über Ko n fe re n z - / Vo rt rag s r ä u m e. 3 3

31 Dommuseum Frankfurt am Main F. I. Berdolt, Büstenreliquiar des hl. Bartholomäus, Au g s - bu rg, um Anschrift: Domplatz Frankfurt a. M. Telefon 0 69/ Träger: Leitung: Dompfarrei Frankfurt am Main Dipl.-Ing. Wolfram Nicol, Stadtdekan Klaus Greef

32 G e s ch i chte der Sammlung: N e u e r ö ff nung 1987 im Kre u z gang des Fra n k f u rter Domes: D o k u m e n t ation der Bauge s ch i chte von St. Bart h o l o m ä u s, seiner Bedeutung als Stiftskirch e, als erste Pfa rrk i rch e Fra n k f u rts und als Krönungsdom der deutschen Kaiser S a m m l u n g s s ch we rp u n k t e : L i t u rgi s che Pa ramente und Goldschmiedearbeiten aus dem 14. bis 20. Jh. H a u p t we rke : Kölner Kasel (um 1350); Pe c t o rale von Hans I. Enge l e n d e r, ( Fra n k f u rt, 1487); Sonnenmonstranz von Johann Andre a s Thelot (Au g s bu rg, 17l9/20); Büstenreliquiar des hl. Bart h o- lomäus von Franz Ignaz Berdolt (Au g s bu rg, um 1727); Reliq u i e n s ch rein von Karl Borrom. Berthold (Fra n k f u rt, 1929) We ch s e l a u s s t e l l u n gen (Beispiele aus den letzten Ja h re n ) : M a ri e n b i l dwe rke des 15. Jh Leo Pe t e r. Kre u z ze i ch e n Passion Chri s t i Der hl. Bart h o l o m ä u s G e r h a rd Hintsch i ch H e rmann Goep fe rt E. F.A. Münze n b e rge r Otto Dix Pe rs p e k t ive n : We ch s e l a u s s t e l l u n gen alter und moderner ch ri s t l i ch e r Kunst; wissensch a f t l i che Bestandskat a l oge der Goldsch m i e- dearbeiten und der Pa ramente in Vo r b e re i t u n g. P u bl i k ationen über die Sammlunge n : G. Hefe l e, Das neue Dommuseum in Fra n k f u rt am Main, in: M i t t e i l u n gen. Ein Jo u rnal des Hessischen Museumsve r b a n- des 2, 1987, S ; Der heilige Bartholomäus. Gesch i cht e, Kunst, Ve re h ru n g, Fra n k f u rt a. M., 1989 (Au s s t e l l u n g s- k at a l og bearbeitet von G. Hefele); E. F. A. Münze n b e rge r ( ). Fra n k f u rter Stadtpfa rrer und Ku n s t s a m m l e r, Fra n k f u rt a. M., 1990 (Au s s t e l l u n g s k at a l og bearbeitet vo n G. Hefe l e, E. de We e rth u. a. ) 3 5

33 Ö ff nu n g s ze i t e n : Di bis Fr Sa, Sonn- und Fe i e rt age Uhr Uhr Vo rt rag s reihen und Führu n ge n : T ä g l i ch Uhr sowie nach Ve re i n b a ru n g E i n t ri t t s p reise 1992: E r wa chsene S chüler 2,00 DM 1,00 DM Das Museum ist behindert e n f re u n d l i ch einge ri ch t e t. Größe des Museums: Au s s t e l l u n g s fl ä ch e d avon für Dauera u s s t e l l u n ge n d avon für Sondera u s s t e l l u n ge n ca. 340 qm ca. 250 qm ca. 90 qm Au s s t attung des Museums: Das Museum hat ein öffe n t l i ch zugängliches Photoarch iv und Ko n fe re n z - / Vo rt rag s r ä u m e. H. I. Enge l e n d e r, Chorm a n t e l s ch l i e ß e, Fra n k f u rt,

34 Augustinermuseum, Freiburg O s t e n s o rium mit Kri s t a l l s chnitt (Trier (?), um 850), 15./16. Jh. Anschrift: Am Augustinerplatz 7800 Freiburg i.b. Telefon 07 61/ Träger: Leitung: Stadt Freiburg N.N. 3 7

35 G e s ch i chte der Sammlung: Die Sammlung des Au g u s t i n e rmuseums ist langsam gewa chsen und spiegelt sowohl das Sch i cksal der Stadt wie das von klösterl i chen Leb e n s ge m e i n s chaften (Dominikaneri n- nen von Mariä Ve rk ü n d i g u n g, St. Agnes, St. Kat h a rina und St. Maria Magdalena zu den Reuerinnen) und Einze l p e rs ö n- l i ch keiten wider. Die Gebäude gehen auf eine Niederl a s s u n g der Bettelmönche vom Orden der Au g u s t i n e r- E remiten aus dem Jahr 1278 zurück. Die 1861 gegründete Städtische Alt e rt h ü m e rsammlung sollte die ve rs t reuten kunst- und kult u rge s ch i ch t l i chen Gegenstände aus städtischem Besitz ve r- einen. Seit 1923 ist diese Sammlung dem Publikum in den Räumen des Au g u s t i n e rk l o s t e rs zugänglich. Eine große Bere i ch e rung erfuhr das Museum, als durch die Initiat ive des d a m a l i gen Domkap i t u l a rs Dr. Ko n rad Gröber, des spätere n Fre i bu rger Erzbischofs, die Ku n s t we rke des Erzbisch ö fl i- chen Diöze s a n museums als Leihgaben mit denen der Stadt ve reinigt we rden konnten und ab 1930 auch die im Fre i bu r- ger Münster ge s t apelten mittelalterl i chen Glasmalere i e n dem Museum zur Aufstellung überlassen wurden. Die Bestände we rden in den letzten Ja h r zehnten durch den ge z i e l- ten Ankauf oberr h e i n i s cher Kunst des Mittelalters erwe i t e rt und erg ä n z t. S a m m l u n g s s ch we rp u n k t e : G o l d s ch m i e d ewe rke aus dem Münster und ehemaligen Fre i- bu rger Klöstern; Glasmalerei (mittelalterl i che Glasfe n s t e r bis zu Beispielen aus unserem Ja h r h u n d e rt); Textilien (vo r allem ge s t i ckte und gew i rkte Wa n d t ep p i che und Altarbehänge des Mittelalters); Gemälde von der Gotik bis zum späten 19. Ja h r h u n d e rt (Cra n a ch, Baldung, Grünewa l d, Fe u e r b a ch, Thoma); Skulpturen (mittelalterl i che und spätbaro cke Meis t e r we rke aus der Oberr h e i n region sowie Wa s s e rspeier und Fab e lwesen des Fre i bu rger Münsters); Buch m a l e rei aus alten Fre i bu rger Kloster- B e s t ä n d e n. We ch s e l a u s s t e l l u n ge n : Es finden jährl i ch bis zu 10 Au s s t e l l u n gen unters ch i e d l i ch e r Größe statt (beispielsweise Au s s t e l l u n gen ze i t ge n ö s s i s ch e r Künstler in der Kleinen Galerie oder der Städtischen Galeri e S ch wa r zes Kloster). 3 8

36 P u bl i k ationen über die Sammlungen: K at a l og der Gemäldesammlung bis 1800; Kat a l og der Glassammlung Silzer (Histori s mus bis Art Deco) Ö ff nu n g s ze i t e n : Di bis Fr Uhr Sa bis So Uhr Vo rt rag s reihen und Führu n ge n : N a ch ge s o n d e rter Ankündigung. N eben eigenen mu s e u m s p ä d agogi s chen Aktivitäten bietet das Museum eine Ku n s t b e ratung an, bei der Besitzer vo n Ku n s t we rken im Museum ihre Stücke von Ku n s t h i s t o ri ke rn b eg u t a chten lassen können. Au ß e rdem finden im Kre u z ga n g und im Kirch e n raum Ko n ze rte stat t. E i n t ri t t s p reise 1992: Der Eintritt ist fre i. Größe des Museums: Au s s t e l l u n g s fl ä ch e ca qm Au s s t attung des Museums: Das Museum verfügt über eine öffe n t l i ch zugängliche Bibliothek und ein Photoarch iv sowie mu s e u m s p ä d agogi s ch e R ä u m e, eine Haus- und Restauri e ru n g swe rk s t at t. Traga l t a r, Nieders a chsen oder Maasgebiet, 2. Hälfte 12. Jh. 3 9

37 Diözesanmuseum für christliche Kunst der Erzdiözese München und Freising in Freising Meister der Fre i s i n ger Heimsuchung (Sigmund Hütter), K reuzigung Christi, um Anschrift: Domberg Freising Telefon / Träger: Leitung: Erzdiözese München und Freising Dr. Peter Steiner

38 G e s ch i chte der Sammlung: 1857 Stiftung von 135 Ku n s t we rken des Mittelalters als G ru n d s t o ck eines Diöze s a n museums für ch ri s t l i che Ku n s t d u rch die Priester Dr. Jo a chim Sighart und Heinri ch Gotth a rd. Es war zunächst im Pri e s t e rseminar untergeb ra cht; die Bestände wurden jedoch im 20. Jh. zunehmend maga z i n i e rt Eröff nung als Diöze s a n museum Freising in klassizistis chen Gebäude des Knab e n s e m i n a rs auf dem Domberg. S a m m l u n g s s ch we rp u n k t e : C h ri s t l i che Kunst aus Salzbu rg, Baye rn und Ti rol, Jh., Ta fe l b i l d e r, Skulpturen, Ku n s t gewe r b e, Vo l k s k u n s t H a u p t we rke : R a u ch faß (um 1200); Lukasbild, by z a n t i n i s che Ikone (um 1200) in Silberaltar (1629); Vesperbild von Wa a k i rchen (um 1425); Holztafelbild Ta u fe Jesu von Fri e d ri ch Pa ch e r (1483); Jan Po l a ck, Ta feln des We i h e n s t ephaner Altare s (1489); Sigi s mu n d t a fel von Hans We rt i n ger (1498); Leinwa n d gemälde Ve rt re i bung der Händler aus dem Te m p e l von Christopher Paudiß (1665); Leinwa n d gemälde von Cosmas Damian Asam Selbstbildnis mit seinen Brüdern (um 1720); Skulpturen von Egid Quirin Asam und Ignaz Günther (18. Jh.); Neap o l i t a n i s che Königskrippe ( ); Johannes Molzahn, Christ in Majesty, 1953 We ch s e l a u s s t e l l u n gen (Beispiele aus den letzten Ja h re n ) : Gnadenstätten im Erd i n ger Land Ve ra Icon Ja h re Christusbild zwischen Alpen und Donau We t t b ewerb und Au s s t e l l u n g : Ein Christusbild für die Liturgie von heute Kunst und Kultur der Fürs t p ropstei Berch t e s gaden (in B e rch t e s ga d e n ) Freising 1250 Ja h re Geistliche Stadt B a ro ck in der Slowa ke i Der St. Galler Klosterp l a n Fri e d ri ch Preß ( ), Bildhauere i 4 1

39 Pe rs p e k t ive n : E i n ri chtung didaktischer Abteilungen und einer Studiengal e ri e. Ausbau der Sammlungen kirch l i cher Kunst des 19. und 20. Jhs. R ege l m ä ß i ge We ch s e l a u s s t e l l u n gen zur Kirchenkunst der G ege n wa rt und zur Ku l t u rge s ch i chte des Chri s t e n t u m s. P u bl i k ationen über die Sammlunge n : K at a l og Diöze s a n museum Fre i s i n g, ch ri s t l i che Kunst aus S a l z bu rg, Baye rn und Ti rol, Jh., München 1984 (in der Reihe Kat a l oge und Sch riften des Diöze s a n museums mit i n s gesamt bisher 9 Bänden); Diöze s a n museum Fre i s i n g, B ra u n s ch weig 1985 (Reihe museum ); Der Fre i s i n ge r Dom. Das Fre i s i n ger Diöze s a n museum: Weg weiser für Kind e r, 2 Hefte je 32 Seiten in einer Map p e, München 1989 Ö ff nu n g s ze i t e n : Di bis So Uhr Vo rt rag s reihen und Führu n ge n : N a ch ge s o n d e rter Ankündigung We i t e re Ve ra n s t a l t u n ge n : Es finden wissensch a f t l i che Kolloquien, Tag u n gen, zum Te i l in Zusammenarbeit mit dem Bildungsze n t rum auf dem D o m b e rg und dem Pri e s t e rseminar sowie Ko n ze rte stat t. E i n t ri t t s p reise 1992: E r wa ch s e n e 3,00 DM E rm ä ß i g u n g s b e re ch t i g t e 1,50 DM Das Museum ist teilweise behindert e n f re u n d l i ch einge ri chtet (Au f z u g ). Größe des Museums: Au s s t e l l u n g s fl ä ch e d avon für Dauera u s s t e l l u n ge n d avo n für Sondera u s s t e l l u n ge n qm qm 500 qm 4 2 Au s s t attung des Museums: Das Museum hat eine öffe n t l i ch zugängliche Bibliothek und ein Photoarch iv (mit Au s l e i h m ö g l i ch keit). Darüber hinaus sind mu s e u m s p ä d agogi s che Räume und eine Restauri e- ru n g swe rk s t att vo r h a n d e n.

40 Johannes Molzahn, Christ in Majesty IV, New Yo rk

41 Domschatz und Museum des St.-Petri-Domes, Fritzlar Fri t z l a rer Eva n ge l i a r, Buch d e ckel, um 1160/ Anschrift: Dr.-Jestädt-Platz Fritzlar Telefon /30 15 Träger: Leitung: Dompfarrei St. Peter Stadtpfarrer Günter Etzel, Dompräbendat

42 G e s ch i chte der Sammlung: D o m s ch at z gründung 1878; Gründung des Dommu s e u m s 1924; seit 1974 Zusammenlegung in einem ge m e i n s a m e n Au s s t e l l u n g s b e re i ch. S a m m l u n g s s ch we rp u n k t e : L i t u rgi s che Geräte der Gotik; Pa ramente des Baro ck; liturgis che Geräte und Pa ramente der Neogotik; Handsch ri f t e n Jh. in der angeg l i e d e rten Dombibl i o t h e k H a u p t we rke : H e i n ri ch s k reuz (um 1020); Sch e i b e n reliquiar (um 1160); Ko n ze l eb rat i o n s ke l ch (um 1160) We ch s e l a u s s t e l l u n ge n : Das Eva n geliar Heinri ch des Löwe n M o n s t ra n ze n Pe rs p e k t ive n : E r we i t e rung der Au s s t e l l u n g s fl ä ch e P u bl i k ationen über die Sammlunge n : L. Pralle/L. Vogel, Dom und Domsch atz in Fri t z l a r, Königstein i. T. 1973; L. Vogel, Fri t z l a r. Der Dom, Fulda 1982 Ö ff nu n g s ze i t e n : S o m m e r t ä g l i ch Uhr und Uhr s o n n t ags nu r Uhr Wi n t e r t ä g l i ch Uhr und Uhr s o n n t ags nu r Uhr Vo rt rag s reihen und Führu n ge n : N a ch ge s o n d e rter Ankündigung E i n t ri t t s p reise 1992: E r wa ch s e n e S ch ü l e r Größe des Museums: Au s s t e l l u n g s fl ä ch e 4,00 DM 2,00 DM 494 qm Au s s t attung des Museums: Das Museum verfügt über ein Photoarch iv. 4 5

43 Dommuseum Fulda S og. Bonifat i u s s t ab, 12. Jh. 4 6 Anschrift: Domplatz Fulda Telefon 06 61/ Träger: Leitung: Domkapitel der Diözese Fulda Weihbischof Johannes Kapp

44 G e s ch i chte der Sammlung: Seit Bonifatius angesammelter Kirch e n s ch atz; Ve rluste im 17. Jh. und während der Säkulari s ation. l875 Schenkung vo n Teilen der Sammlung des Kap i t u l a rv i k a rs Hahne an das Bistum, jedoch erst 1914 auf Initiat ive von Domkustos Stoff E r ö ff nung des Diöze s a n museums in Räumen über der Doms a k ristei. Ab 1931 Zugang nur noch für Fa ch p u blikum. Zum To d e s t ag des Hl. Bonifatius 1954 Neueröff nung in Teilen des Kre u z ga n ges des ehemaligen Benediktinerk l o- s t e rs Erwe i t e rung und Präsentation in der heutige n Fo rm durch Einbeziehung we i t e rer Kre u z gangteile und Räume des Dompfa rr h a u s e s. S a m m l u n g s s ch we rp u n k t e : Abtei- und Bistumsge s ch i chte Fuldas; Malerei und Skulptur des Spätmittelalters; Goldschmiedekunst und Pa ramente des B a ro ck H a u p t we rke : R agy n t ru d i s - C o d ex (um 700); Bonifat i u s s t ab (12. Jh.); Tafelbild von Lukas Cra n a ch d. Ä., Christus und die Eheb rech e rin (1512); sog. Sch l e i f ra s - O rn at (1702) Pe rs p e k t ive n : Umzug des Museums in den nächsten zwei Ja h ren in neue R ä u m e, Erwe i t e rung der Au s s t e l l u n g s fl ä ch e, Erarbeitung eines neuen Au s s t e l l u n g s ko n zep t e s P u bl i k ationen über die Sammlunge n : L. Pra l l e, Ars sacra. Das Dommuseum zu Fulda, Königstein i. T Ö ff nu n g s ze i t e n : 1. Ap ril bis 31. Oktober Mo bis Fr Uhr Sa Uhr So Uhr l. November bis 31. März Mo bis Fr Uhr und Uhr Sa Uhr So Uhr 4 7

45 F ü h ru n ge n : Di bis Do Uhr (im Eintri t t s p reis enthalten); sonst nach Abspra ch e E i n t ri t t s p reise 1992: E r wa ch s e n e E r wa ch s e n e n gruppen (pro Pe rs o n ) S ch ü l e r S ch ü l e rgruppen (pro Pe rs o n ) Größe des Museums: Au s s t e l l u n g s fl ä ch e 3,00 DM 2,00 DM 1,50 DM 1,00 DM 400 qm Ve s p e rmantel des roten Busek s chen Samtorn ats,

46 Diözesanmuseum Hildesheim Kleines Sch e i b e n k reuz, Hildesheim, Anschrift: Am Domhof 3200 Hildesheim Telefon / (Verwaltung) Träger: Leitung: Bischöflicher Stuhl der Diözese Hildesheim Dr. Michael Brandt 4 9

47 G e s ch i chte der Sammlung: H e rvo rgega n gen aus dem Hildesheimer Domsch atz, der seit der Mitte des 19. Ja h r h u n d e rts in der zur Sch a u s a m m l u n g a u s gebauten Domsch atzkammer präsentiert wurd e. In angre n zenden Räumen Ende des Ja h r h u n d e rts Einri chtung eines eigenen Diöze s a n museums in Tr ä ge rs chaft des Domk apitels. Nach vo l l s t ä n d i ger Zers t ö rung der Räumlich ke i t e n w ä h rend des Zweiten We l t k ri eges 1960 Wi e d e re r ö ff nu n g der Sch atzkammer über der Domsakristei; 1978 Wi e d e r- e r ö ff nung des Diöze s a n museums im Rittersaal des Kre u z- ga n ges und dem anschließenden Kapitelhaus, in unmittelbarer Nach b a rs chaft zur Sch at z k a m m e r. S a m m l u n g s s ch we rp u n k t e : M i t t e l a l t e rl i che Sch atzkunst, insbesondere des Jhs.; kunst- und kulturge s ch i ch t l i che Zeugnisse aus dem Bere i ch des Bistums Hildesheim H a u p t we rke : D o m s ch atz: Au s s t at t u n g s s t ü cke aus dem Hildesheimer Dom; Große thronende Madonna (um 1015); drei Sch e i b e n- k re u ze (12. Jh.); Gobelins aus dem 17. Jh. We ch s e l a u s s t e l l u n gen (Beispiele aus den letzten Ja h re n ) : Der Sch atz von St. Godehard K i rchenkunst des Mittelalters Erhalten und erfo r- s ch e n K ü ch e, Ke l l e r, Ke m e n ate Alltag s l eben auf dem Domhof um 1600, Ergebnisse der Au s grabu n gen an der Bern wa rdsmauer in Hildesheim S ch atzkammer auf Zeit Die Sammlungen des Bis chofs Eduard Ja kob Wedekin ( ) Pe rs p e k t ive n : U m wandlung des Diöze s a n museums in eine Stiftung; we i t e- rer Ausbau der Sammlungen. 1993: Ausstellung und interd i s z i p l i n ä re Fo rs ch u n gen über Leben und We rk des Bernwa rd von Hildesheim (1000jähri ge Wi e d e rkehr der We i h e zum Bischof von Hildesheim) 5 0

48 P u bl i k ationen über die Sammlunge n : V. H. Elbern, Der Domsch atz zu Hildesheim, Hildesheim 1976; M. Brandt (Hrs g.), Der Sch atz von St. Godehard, Hildesheim 1988; M. Brandt (Hrs g.), Kirchenkunst des Mittela l t e rs Erhalten Erfo rs chen, Hildesheim 1989; M. Bra n d t ( H rs g.), Sch atzkammer auf Zeit, Hildesheim 1991 Ö ff nu n g s ze i t e n : Di bis Sa Uhr So Uhr Bei Sondera u s s t e l l u n gen auch montags und täglich bis Uhr ge ö ff n e t. Vo rt rag s reihen und Führu n ge n : N a ch ge s o n d e rter Ankündigung E i n t ri t t s p re i s e : D a u e ra u s s t e l l u n g E r wa ch s e n e 3,00 DM E rm ä ß i g u n g s b e r. 1,50 DM S o n d e ra u s s t e l l u n g E r wa ch s e n e 4,00 DM E rm ä ß i g u n g s b e r. 2,00 DM Größe des Museums: Au s s t e l l u n g s fl ä ch e 150 qm Au s s t attung des Museums: Das Museum verfügt über eine Restauri e ru n g swe rk s t att, ein P h o t o a rch iv und eine Handbibl i o t h e k. G u n t b a l d - E va n ge l i a r, Hildesheim, um

49 Erzbischöfliches Diözesanmuseum Köln Die Marter der Makkab ä e r, der Gekreuzigte und die s chmerzhafte Mutter mit den sieben Sch we s t e rn, Köln, Ende des 15. Jh. 5 2 Anschrift: Roncalliplatz Köln 1 Telefon 02 21/ Träger: Leitung: Erzdiözese Köln Dr. Joachim Plotzek

50 G e s ch i chte der Sammlung: 1854 auf Initiat ive des Chri s t l i chen Ku n s t ve reins gegr ü n d e t Eröff nung des Museums im alten Offi z i a l at s geb ä u d e und der Th o m a s k ap e l l e. Nach Kri eg s ze rs t ö rung konnte das Museum erst 1972 in einen Neubau an der alten Stelle einziehen. Im Oktober 1992 wird es nach einer umfa n gre i ch e n R e n ov i e rung wiedere r ö ff n e t. S a m m l u n g s s ch we rp u n k t e : Fr ü h ch ri s t l i che Kunst; Malerei und Plastik, Goldsch m i e d e- kunst des 12. bis 16. Jh.; Zeugnisse der Vo l k s f r ö m m i g ke i t ( Wa l l fa h rt s a n d e n ken, Rosenkränze); Handze i ch nu n gen und D ru ck gra fik des 19. Jh. (Nachlässe: Franz Ittenbach, And reas Müller, Heinri ch Commans); Arbeiten von Ewald Mat a r é. H a u p t we rke : S eve ri nu s s ch e i b e, Köln, Anfang 11. Jh.; Herimann- und Idak reuz, Essen, Mitte 11. Jh.; Kreuz aus Erp, Rheinland, um 1150; Madonna aus Pingsdorf, Köln, um 1170; Hl. Niko l a u s, Köln, 1. Hälfte 14. Jh.; Stefan Loch n e r, Madonna mit dem Ve i l chen, Köln, um 1440 Pe rs p e k t ive n : E r we i t e rung der Sammlungsko n zeption bis hin zur ze i t- ge n ö s s i s chen Ku n s t N ä chste Au s s t e l l u n g : B i bliotheca Apostolica VAT I C A NA. Liturgie und Andacht im Mittelalter (9. Oktober 1992 bis 10. Ja nuar 1993) P u bl i k ationen über die Sammlunge n : J. Esch we i l e r, Das Erzbisch ö fl i che Diöze s a n museum in Köln, Köln 1936; W. Schulten, Ko s t b a rkeiten in Köln, Köln Ö ff nu n g s ze i t e n : t ä g l i ch Uhr d o n n e rs t ag s ge s ch l o s s e n Vo rt rag s reihen und Führu n ge n : N a ch ge s o n d e rter Ankündigung 5 3

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