You can`t manage what you can t measure LCA Workshop Graz Eco World Styria September 2015 Wolfgang Pekny

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1 Zukunft ist die Zeit in der du bedauern wirst, dass du heute nicht getan hast, was du hättest tun können You can`t manage what you can t measure LCA Workshop Graz Eco World Styria September 2015 Wolfgang Pekny Chinesische Weisheit

2 World Overshoot Day Am 13. August 2015 war Welterschöpfungstag: Nicht das Ende der Welt! Weckruf: Heute sind alle Vorräte verbraucht, die der Mannschaft bei kluger Einteilung der Vorräte für die Reise in diesem Jahr zur Verfügung standen Regeln für alles Gemeinsame! Fairness Buchhaltung für die Vorräte!

3 World Overshoot Day Raumschiff Erde Keine Regeln für Gemeingüter! Keine Fairness! Keine Buchhaltung für Vorräte! NASA

4 Ein neues Bild der Erde Die Masse der Menschen übertrifft bereits die Biomasse der Fische in den Meeren! Die Biomasse der Nutztiere des Menschen übersteigt die Masse aller landlebenden Wirbeltiere um das 20 fache! aus: V. Smil The Earth s Biosphere

5 Ein neues Bild der Erde Wasser Boden? Luft

6 Ein neues Bild der Erde Boden Humus

7 Ein neues Bild der Erde Historisch einmalige Herausforderung: Mächtiger als Nero Der enorm angewachsenen kollektiven Macht gegenüber der Natur steht noch keine kollektive Verantwortung entgegen. Unser Handeln stößt auf globale Grenzen. Spaceshuttle ohne Rauchverbot

8 Welt aus dem Gleichgewicht Klimawandel ist nur ein Symptom der globalen Übernutzung ¾ der Weltbevölkerung nur ¼ der Welt (leiden unter Klimawandel) 18% der Menschen besitzen 85% ¼ der Weltbevölkerung beansprucht ¾ der Welt (verursacht u.a. Klimawandel) Frauen leisten 60% aller Arbeit, besitzen weniger als 2% Mehr als die Hälfte des jährl. Vermögenszuwachses landet bei ca. 0,1%

9 Mission Zukunftsfähigkeit Die Schere geht weiter auf = Nicht zukunftsfähig! Zukunfts-unfähig! Nicht gerüstet für die Zukunft! Schreit nach Veränderung

10 Welt aus dem Gleichgewicht Antwort der Politik: nachhaltig Wirtschaften? Fluglinie möchte Catering auf Bio umstellen! wie gepolsterte Handschellen für Sklaven Das Arrangieren von Tischgedecken auf der Titanic

11 Wirtschaften im Raumschiff Erde Vernünftiger Umgang mit knappen Gütern erfordert 1) umfassende Kenntnisse über die eigene Wirkung You can t manage what you can t measure Wir brauchen Messinstrumente gegen den weiteren Blindflug 2) gemeinsam akzeptierte Begrenzungen Was steht im Rahmen der bekannten physikalischen Gesetze zur Verfügung? (kann sich mit der Zeit ändern!) Ressourcenwirtschaft W. Pekny, footprint-consult

12 Was braucht es für ökologische Zukunftsfähigkeit Zukunftsfähig = K + E + R + S Es geht nicht darum, eines der Blätter zu maximieren, sondern alle gemeinsam zu optimieren.

13 Messen der ökologischen und physischen Grenzen WAS und wie messen und bewerten? Ökologischer Fußabdruck HANPP PCF (carbonfootprint) Environmental Footprint Ökologischer Rucksack ( ~material footprint) Water Footprint (~ virtual water) LEAC (Land and Ecosystem Accounts) EMC (Environmentally Weighted Material Consumption) System-Leistung (1,8 kw Gesellschaft) Emergy SPI

14 Ökologische und physische Grenzen Die Folgen der menschlichen Aktivitäten haben seit Mitte der 70er Jahre die ökologische Tragfähigkeit von Planet Erde überschritten. Ecological Footprint 18,2 Milliarden Global Hektar 12 Milliarden Global Hektar Carbonfootprint Gt CO 2 eq /a Gt CO 2 eq /a Stand Heute Globales Maximum Material Footprint 10,5 t/kopf 8 t/kopf Daten aus: Humanity s unsustainable environmental footprint Hoekstra, A.Y., Wiedmann T.O. (2014) Science, 344 (6188): ? Water Footprint (blue) Mrd m 3 /a Mrd m 3 /a

15 Ökologische und physische Grenzen Ökologischer Fußabdruck macht BEGRENZUNG des GESAMTSYSTEMS fassbar wissenschaftliches Instrument und starke Metapher

16 Der Ökologische Fußabdruck Buchhaltung für die Natur Wieviel Natur (Biokapazität als Fläche) beanspruche ich? Wieviel Natur (Biokapazität) steht mir zur Verfügung?

17 Die physischen Grenzen Fußabdruck Unbestritten ist, dass die Fläche der Erde nicht wachsen wird! 11,9 Mrd Hektar bioproduktive Fläche

18 Heute stehen jedem/r ErdenbürgerIn bei gleichmäßiger Aufteilung etwa 1,7 Gha (global Hektar) zur Verfügung Der/die durchschnittliche EU BürgerIn braucht etwa 5,0 Gha zur Befriedigung ihrer materiellen Bedürfnisse (ÖsterreicherIn 5,3 gha US BürgerIn 8,0 gha)

19 Würden alle Menschen so leben wollen wie wir in Europa, bräuchten wir bald 3 Planeten! Wir leben auf zu großem Fuß!

20 Die Erde ist bereits verspeist! Doppelt tragisch: ¾ der Menschheit haben überhaupt nichts von diesem Festmahl! Nutzung 50% über der biologischen Kapazität (Ermöglicht durch geborgte fossile Energie)

21 Die absoluten Grenzen Monate Vorschuss Die Menschheit verbraucht bereits 1,5 Erden d.h. lebt nicht von den Zinsen sondern vom Kapital der Natur Source: Global Footprint Network 2014

22 Globale Pflicht der Habenden Platz machen, - für ¾ aller Menschen und den Rest der Schöpfung.weniger von der physischen Welt beanspruchen, Die meiste Entwicklung muss bei uns stattfinden

23 Lebensfreundliche Zukunft Gut leben, auf leichtem Fuß Wie können wir alle ein gutes Leben führen, mit jenem Anteil der Erde, der uns fairer Weise zusteht SDG Goal 12.2 (Sept 2015) by 2030 achieve sustainable management and efficient use of natural resources Ecological Footprint als Metric dafür vorgesehen (UNEP World Conservation Monitoring Centre)

24 Entwicklungsherausforderung Andere Lebensstile Fehler überspringen

25 Lebensfreundliche Zukunft Gut leben, auf leichtem Fuß Ein Leben mit global verträglichem Fußabdruck. erfordert persönliche und systemische Veränderungen! anders Wirtschaften Jede Lösung die verspricht, dass ein Umdenken nicht nötig ist, ist ein Teil des Problems Helga Kromp-Kolb

26 Eine bessere Wirtschaft ist möglich Als Unternehmen die Wirkung auf die Welt begreifen Netzwerk Footprinting nimmt die Herausforderung an W. Pekny, footprint-consult

27 Umweltauswirkungen kennen? Holz ist CO 2 neutral Alu erlaubt Leichtbau und braucht kein Rostschutz Stahl ist bestens recyclierbar Glas ist unschädlich für s Grundwasser Beton ist ungiftig und langlebig, Ziegel kennen keine Knappheit bei Rohstoffen Kunststoff schont Urwälder Umfassende Life-Cycle Betrachtungen statt Irren mit Hausverstand

28 Wirkung auf die Welt? Zulieferkette Abgase, Klimagase sphere of accountability Eigentl. Geschäftsfeld Folgen der Produkt Verwendung erfordert Folge-Infrastruktur = Fossile Energie, Mineralien, Stahl, Strom, Transportwege Produkt z.b. Verbrauch, Lebensdauer Haltung zu TEMPO-Limits (Straßen, Schneeräumung, Spitäler, ) End of Life Abwasser Abfälle Wiederverwendbarkeit Externe Aktivitäten z.b. Anreise der Kunden, IT-Dienstleistungen MITARBEITERINNEN! Zerlegbareit und C2C sphere of responsibility sphere of influence

29 Ökobilanzen für Produkte? Labeling oft aussagelos (etwa 300 Gütezeichen ) + Meist nur Marketing-Gag + Oft zum Abwälzen der Verantwortung an KonsumentInnen Echte Öko-Information wird Basis für verantwortungsvollen Konsum. Steuern mit Steuern ( Kostenwahrheit ). global-politische Deckelung (cap and converge) (z.b. Carbon od. Footprint-Allowance ) Fernziel: Ressourcenwirtschaft global per capita tradeable resource allowances

30 Unsere Wirkung verstehen Unser Gefühl reicht leider nicht. Auch die Kosten in geben keinen Hinweis auf Nachhaltigkeit pro Portion (250g) Rindfleisch ca. 25 gm² Hühnchen ca. 12 gm² Getreide ca. 2 gm² Gemüse ca. 0,5 gm² pro 100 km Flug ca. 160 gm² Mittelklasse Auto ca. 50 gm² Bahn (Europa) ca. 8 gm² Elektro-Fz (PV-Strom) ca. 2 gm² Haushalt ( 4 Personen) pro Jahr Strom ca gm² Ökostrom ca. 220 gm² W. Pekny, footprint-consult

31 Stellen Sie sich vor, sie müssten dafür mit begrenzten Ressourcenpunkten bezahlen! pro Portion (250g) pro 100 pkm Rindfleisch ca. 25 Hühnchen ca. 12 Getreide ca. 2 Gemüse ca. 0,5 Ressourcenwirtschaft Flug ca.160 Mittelklasse Auto ca. 50 Bahn (Europa) ca. 8 Elektro-Fz (PV-Strom) ca. 2 Haushalt ( 4 Personen /80m²) pro Jahr Strom ca Ökostrom ca. 220 Heizen(EKZ 150) ca Heizen(EKZ 15) ca Bei pro Jahr an fairem Anteil würde der vermeintlich ethische Luxus rasch zum selbstverständlichen Globalverstand W. Pekny, footprint-consult

32 Footprinting und Ressourcenwirtschaft Die zentrale unternehmerische Frage der Zukunft: + Wird der Kunde bereit sein, für den Ressourcenbedarf der Produkte/Dienstleistung mit SEINEN persönlichen, begrenzten Ressourcen-Zertifikaten aufzukommen? + Kann sich die Ressourcen-Investition amortisieren? Wer seinen Kunden weniger Ressourcenzertifikate abverlangen muss, wird einen entscheidenden Markt- Vorteil generieren! (mehr als niedrige Preis heute) W. Pekny, footprint-consult

33 gesellschaftlicher Overhead Anteil MitarbeiterInnen Unternehmen Energie embedded operation Gebäude Vor- Maschinen Produkte Footprinting Footprint der Produkte Summe aller Konsumer-Produkte und Dienstleistungen plus Subsistenz-FP Menschen, (ohne Anteil als MA) Σ = globaler FP Summe der Vorleistungen Methodisches Konzept Plattform Footprint, SERI, 2009 vereinfachte symbolische Darstellung W. Pekny, footprint-consult

34 Messen - Verstehen Agieren Die Erfassung der gesamten Wirkung auf die Welt übersteigt das betriebswirtschaftlich Leistbare Muss als globalwirtschaftliche Aufgabe gemeinsam in Angriff genommen werden! Gemeinsames Großprojekt: Offene Datenbanksysteme zum Erfassen der Footprints von Rohstoffen

35 Zukunftsfähiges Wirtschaften verlangt nicht nach zurück in die Höhlen. Verlangen Fortschritt (Innovation und Exnovation) + technologischen Fortschritt (Effizienz, erneuerbare Rohstoffe, cradle-to-cradle..) + sozialen Fortschritt (Kooperation statt Konkurrenz) + menschliche Reifung (Suffizienz, Werte)

36 Faire Ziele für Eine Welt Was uns vor allem fehlt sind nicht Ressourcen und Energie! Es fehlt an Phantasie, uns eine andere Welt vorzustellen! Die Welt ist komplizierter als wir denken, dafür haben wir Möglichkeiten als wir glauben!

37 Wiedereroberung des politischen Raumes Es reicht nicht, in einem prinzipiell zukunftsunfähigen System etwas weniger Schaden anzurichten als andere. CSR 2.0 Als UnternehmerIn aktiv für eine zukunftsfähige Gesellschaft eintreten Politik ist auch Unternehmensaufgabe CSR 2.0 siehe u.a.

38 Eine bessere Welt ist möglich Leben auf leichtem Fuß = leichter leben + Wirtschaften mit leichtem Fuß = zukunftsfähig wirtschaften The Next Great Transition Wie lange noch? Nicht mehr lange! Martin Luther King

39 EINE BESSERE WELT IST MÖGLICH! Aufklärung und Bildung für Nachhaltigkeit: Vorträge, Infomaterial, Footprint-Rechner, Filme, Workshops, LehrerInnen Weiterbildung... Zukunfts- und Unterlassens-Beratung für Unternehmen, Kommunen und Regierungen Footprintings, EPDs, Footprintrechner, executive coachings, Eco- Design..

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