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1 »Verwaltung 4.0«und»Personalrat 4.0«staatsmodernisierung Deutschland kann sich dem Zusammenwachsen von realer und virtueller Welt nicht verschließen. Die Verwaltung ist hierfür entsprechend zu modernisieren. Auf die Beschäftigten kommt es dabei besonders an. VO N WI L FR I E D K RUS E U ND F RA N K HOGREBE D er Bund hat gemeinsam mit der deutschen Industrie, den Spitzenverbänden und hochrangigen Repräsentanten anlässlich der CeBIT 2013 in der Person von Bundeskanzlerin Angela Merkel die Zukunftsinitiative»Industrie 4.0«gestartet. Das Papier geht von der Grundthese aus, die deutsche Industrie, der Standort Deutschland stehe an der Schwelle zur 4. Industriellen Revolution vor neuen Herausforderungen im globalen Wettbewerb. Wörtlich heißt es dann:»durch das Internet getrieben, wachsen reale und virtuelle Welt immer weiter zu einem Internet der Dinge zusammen. Die Kennzeichen der zukünftigen Form der Industrieproduktion sind die starke Individualisierung der Produkte unter den Bedingungen einer hoch lexibilisierten (Großserien-)Produktion, die weitgehende Integration von Kunden und Geschäftspartnern in Geschäfts- und Wertschöpfungsprozesse und die Verkopplung von Produktion und hochwertigen Dienstleitungen, die in sogenannten hybriden Produkten mündet. Die deutsche Industrie hat jetzt die Chance, die vierte industrielle Revolution aktiv mitzugestalten.«1 Industrie 4.0 Treiber im Zeitalter des Internet der Dienste und der Dinge In der Tabelle (Seite 13) wird veranschaulicht, was mit dem Begrif»Industrie 4.0«als»4. Industrielle (Digitale) Revolution«am Standort Deutschland aber mittlerweile auch weltweit verbunden wird: 1 Quelle: Das Internet der Dinge und der Dienste ist es, was die industriellen Prozesse miteinander in revolutionärer und intelligenter Dimension zukünftig auf neue Weise verknüpft, bis hin zu völlig neuen Produktionslogiken und bis hin zur individualisierten Losgröße 1. In Echtzeit steuerbare Wertschöpfungsketten und -netzwerke müssen am Standort Deutschland tatsächlich entstehen, wollen wir im globalen Wettbewerb nachhaltig und wohlstandssichernd bestehen. Über die strategische Leitidee2 hinaus liegt seit Oktober 2012 der Abschlussbericht des Arbeitskreises Industrie 4.0 vor mit dem Titel:»Deutschlands Zukunft als Produktionsstandort sichern. Umsetzungsempfehlungen für industrielle revolutionen3 Ende 18. Jahrhundert durch Einführung mechanischer Produktionsanlagen mithilfe von Wasser- und Dampfkraft Beispiel: Erster mechanischer Webstuhl, 1784 Ende 19./Beginn 20. Jahrhundert durch Einführung arbeitsteiliger Massenproduktion mithilfe von elektrischer Energie Beispiel: Erstes Fließband, Schlachthöfe von Cincinnati, 1870 Beginn 1970er Jahre durch Einsatz von Elektronik und IT zur weiteren Automatisierung der Produktion Beispiel: Erste Speicherprogrammierbare Steuerung (SPS), Modicon 084, 1969 Heute auf Basis von Cyber-Physical Systems Beispiel: GPS gestützte M2M-gesteuerte Erntearbeit, Firma Claas, 2014 darum geht es 1. Mit der Initiative»Industrie 4.0«sollen die Herausforderungen des Internetzeitalters bewältigt werden. 2. Auch die öfentliche Verwaltung ist gefordert, sich qualitativ mit zu entwickeln, eben als»verwaltung 4.0«. 3. In diese Entwicklung müssen die Beschäftigten und ihre Vertretungen von Anfang an aktiv einbezogen werden. 2 Vgl. 3 In Anlehnung an: Kagermann, acatech, WELT-Konferenz, , Berlin, unter Bezug auf DFKI

2 Digitale Verwaltung: Klicken statt Akten wälzen. das Zukunftsprojekt Industrie 4.0«4. Seit April 2015 ist dieser Bericht unter»umsetzungsstrategie Industrie 4.0«aktualisiert und erweitert worden. Weitergehende Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten haben im Zuge dessen zur aktualisierten Plattform»Industrie 4.0«5 geführt. Dort sind die Kernbestandteile und Perspektiven nachzulesen, die»industrie 4.0«auf eine breitere Basis stellen sollen. Dazu auf der vorgenannten Plattform der Bundesminister für Wirtschaft und Energie, Sigmar Gabriel:»Die Frage, wie wir in Deutschland künftig leben, arbeiten und produzieren, wird maßgeblich vom Prozess der Digitalisierung geprägt. Heute werden wichtige Grundlagen für den Wettlauf um die Produkte und die Märkte von morgen gelegt. Deshalb müssen wir gerade beim Thema Industrie 4.0 an unsere vorhandenen Stärken in Deutschland anknüpfen und die herausgehobene Stellung unserer Industrie weiter ausbauen. Das ist unser gemeinsames Ziel im Schulterschluss mit der Wirtschaft, der Wissenschaft und den Arbeitnehmervertretern in der Plattform Industrie 4.0 Made in Germany.«6 Bevor wir auf die Bezüge zur Beteiligung von Personalvertretungen im Kontext der»4.0-thematiken«eingehen, wollen wir zunächst herausarbeiten, welche Zusammenhänge bestehen zwischen Industrie 4.0 und Verwaltung 4.0. Industrie 4.0 braucht Verwaltung 4.0 Das Innovationsprojekt»Industrie 4.0«macht deutlich, wie eine am Standort Deutschland unverzichtbare Zukunftsinitiative über bisherige und tradierte Strukturen und Mechanismen hinaus ausgestaltet und realisiert werden kann.»industrie 4.0«als Leitprojekt der Deutschen Wirtschaft an der Schwelle zur 4. Industriellen Revolution, getrieben ganz wesentlich durch das Internet der Dienste und Dinge, ist ein hoch komplexes und hoch anspruchsvolles Unterfangen. Es stellt damit auch große Anforderungen an die moderne öfentliche Verwaltung, sich im zunehmenden Internetzeitalter qualitativ mit zu entwickeln, eben als»verwaltung 4.0«. Sie muss ebenfalls begreifen, dass auch für sie in der eigenen Fortentwicklung nach innen und nach außen nicht mehr (nur)»eindimensionalität«, nicht mehr nur»traditionelle«prozessentwicklung angesagt ist, sondern»multilaterales Multitasking«, eben die Übertragung und Realisierung des Internets der Dienste 4 Abschlussbericht unter abrufbar. 5 Zur Plattform geht es hier: presse/plattform-industrie-40/gemeinsame-plattformindustrie-40-startet (Abruf am ). 6 Ebenda. 14 De r Pe rs onalrat und der Dinge in die öfentlich verantwortete Infrastruktur und Dienstleistung. Nur wenn die öfentliche Verwaltung das auf allen Stufen des föderalen Staates nachhaltig erkennt und verinnerlicht angefangen von der lächendeckenden Umsetzung und Einführung von IPv6 (Internet Protocol Version 6) als Voraussetzung, um an dieser Entwicklung teilzunehmen, bis hin zu neuen sensor- und echtzeitgesteuerten Dienstleistungen, Funktionsmechanismen und der medienbruchfreien Interoperabilität zwischen den Verwaltungseinheiten und zu den Unternehmen am Standort, werden wir gemeinsam der Verantwortung für die Zukunft unseres Landes gerecht. Dazu braucht es auch eine neue»dachmarke«, mit der der korrespondierende Anspruch zur notwendigen Modernisierung»auf Augenhöhe«sinnfällig, im Gesamtkonzept denkbar wird und ganz besonders auf breiter Ebene nachhaltig kommuniziert werden kann (und muss). Nur mit einem gemeinsamen Ebenen und Behördengrenzen übergreifenden,»verwaltungsmodernisierung ist ohne Einvernehmen mit der Personalvertretung nicht nachhaltig möglich.«w I L F R I E D K RU S E / F R A N K H O G R E B E verinnerlichten Leitthema wird es dauerhaft gelingen, über zahlreiche unkoordinierte»insellösungen«hinaus zu einer konstruktiven Modernisierung am Industrie- und Verwaltungsstandort Deutschland zu kommen. Und weil dieser gesamtkonzeptionelle Reformansatz mehr bedeutet als (digitale) Technik und Prozesse, weil er ganz besonders in den Köpfen der»häuptlinge«und der»indianer«stattinden muss, ist»verwaltung 4.0«ein mehrdimensionaler Reformansatz, der sich aus der Graik7 (Seite 15) anschaulich ableiten lässt. 7 Aus Hogrebe/Kruse, Deutschland 4.0 Industrie Verwaltung Standort Wohlstand. Grundwerk zur»verwaltung 4.0«als Partner von»industrie 4.0«im Zeitalter des Internets der Dinge und der Dienste, 2014, S. 59.

3 verwaltung 4.0 Von heute nach Übermorgen Perspektiven und Komponenten Kundensicht Personalsicht Organisationssicht Prozesssicht Techniksicht Bürokratieabbau Grundphilosophie Ziele und Aufgaben Produkt und Prozessintegration E-Government Planungssicherheit Employer Branding Potenziale und Herausforderungen Prozessdokumentation Datensicherheit 360 ServiceVerwaltung Personalentwicklungsmanagement Strategien und Aktionspläne Prozessautomation Zukunftsfähigkeit Behördenübergreifende Dienste Arbeitsformen und Flexibilität Kooperationsmanagement Medienbruchfreie Prozesse Modularität und Integrität Verfahrenstransparenz Kompatibilität zu Industrie 4.0 Anpassungsfähigkeit Ressourcen- und Finanzsicht Effektivität und Effizienz Res- & FinManagement Wer aus eigener Anschauung und zahlreichen Aufenthalten die Dynamik und die in den nächsten Jahren und Jahrzehnten boomenden technologischen Entwicklungspotenziale vor allem der asiatischen Wachstumsregionen kennt, weiß, was die Stunde schon heute für uns, für den Standort Deutschland geschlagen hat: Es stellt sich aus Sicht der Verfasser in den Führungsfunktionen der Verwaltung die Frage, welchen innovativen und konstruktiven Beitrag jeder selbst, am eigenen Arbeitsplatz, an der eigenen Verantwortungsnahtstelle in der eigenen Führungs- und Motivationsfunktion erbringen kann und muss, um Wettbewerbsfähigkeit, Arbeitsplätze am heimischen Standort, letztlich Wohlstand und Prosperität auch für die kommenden Generation und die eigenen Kinder sichern zu helfen. Das und die Erkenntnis, dass im föderalen Deutschland mit seinen vielen öfentlichen Dienstleistungen und Verantwortungen für die Infrastruktur in Richtung Wirtschaft und Industrie (selbstverständlich auch gegenüber den Bürgerinnen und Bürgern), Industrie 4.0 ohne den öfentlichen Sektor nicht wirklich und nachhaltig gelingen kann hat die Verfasser bewogen, nach der CeBIT 2013 die Korrespondenzinitiative»Verwaltung 4.0«ins Leben zu rufen. Finanzierung und Amortisation Cloud Lösungen und Virtualisierung Verwaltung 4.0 und ihre Herausforderungen Im Kern geht es um die Balance zwischen innovativer Zukunftsgestaltung, der Beachtung inanzieller Rahmenbedingungen und der zukünftig eingeschränkten Personalressourcen, auch vor dem Hintergrund der demograischen Entwicklung im öfentlichen Bereich. Dabei sind sowohl Innen- und Außensichten, die eiziente Abwicklung der unternehmensund bürgerbezogenen Verwaltungsprozesse in der öfentlichen Verwaltung als auch im Wesentlichen die Kunden-, Produkt- und Prozesserfordernisse eng und konsistent aufeinander abzustimmen. Zentrale Aufgabenstellungen und Fragekomplexe mit Beschäftigtenbezügen sind unter anderem: Welche Anforderungen werden in Zukunft an die Beschäftigten der»verwaltung 4.0«gestellt und wie verbinden sich Kunden-, Produkt- und Prozessorientierung für die Zukunft mit dem Blick auf einen Horizont von 2030 f. deutlich wirkungsvoller als heute? Welche Strategien und Handlungsmaximen müssen entwickelt werden, um»unternehmerisches Denken und Sprechen«den Beschäftigten der öfentlichen Verwaltung 15

4 De r Pe rs onalrat verwoben werden und so gegenseitigen Nutzen stiften? Gibt es eine gemeinsame Denke und Sprache der Führungskräfte und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als Katalysator schneller und ergiebiger, gemeinsamer Aktion am Standort Deutschland zur besseren Positionierung im schärfer werdenden globalen Wettbewerb? Die digitale Wirtschaft ist längst keine Vision mehr. über ihre traditionelle Rolle im Rechtsstaat hinaus nahezubringen? Welche geeigneten Modelle gibt es schon an verschiedenen Stellen und wie kann unmittelbarer kommunaler Erkenntnis- und Erfahrungsaustausch zwischen den Beschäftigten für die Zukunft weiter intensiviert werden? Wie kann das»endogene«kreativpotential der Beschäftigten in den Verwaltungen besser und wertschätzend gefördert werden? Wie gelingt es der Verwaltung, die zukünftig im fortschreitenden Prozess des E-Government zu erwartenden, IT-erzeugten Synergien in ihrer Organisation und Struktur gemeinsam mit den Beschäftigten nachhaltig und kostensenkend umzusetzen? Wie können solche Entwicklungen in der Verwaltung den Beschäftigten kommuniziert, positiv empindbar, mitgestaltbar und nachahmenswert gemacht werden? Wie können die weiteren Akteure»mitgenommen«werden? Mit dem Blick auf die demograischen Herausforderungen: Welche Konzepte machen die»verwaltung 4.0«nachhaltig in Zukunft attraktiv für die Beschäftigten, besonders für den Nachwuchs in den vielschichtigen Verwaltungsberufen? Welche gegenseitigen Potenziale von Verwaltung und Wirtschaft können miteinander kommuniziert, synergetisch kombiniert, Die deutsche Industrie macht es vor, wo aber steht die öfentliche Verwaltung am Standort Deutschland, deren Dienstleistung für die Wirtschaft, für Ihre Investitionen, für ihre Produktionsbedingungen so wichtig ist? Wo steht sie heute, wo muss sie morgen und übermorgen stehen, wenn wir vor dem Hintergrund des demograischen Wandels, dem Weggang von viel Know-how im Rahmen der in den nächsten zehn Jahren anstehenden Pensionierungen (ca. 20 Prozent der jetzt noch Aktiven im öfentlichen Dienst sind davon betrofen!) und vor der anstehenden Schuldenbremse in der Plicht sind, weiterhin beste und im globalen Wettbewerb noch bessere Leistung zu erbringen? Am haben der Bundeswirtschaftsminister, der Deutsche Industrie und Handelskammertag DIHK und die Dienstleistungsgewerkschaft ver.di die Initiative»Dienstleistungen 4.0«ins Leben gerufen.8 Mit dieser an die Intention von»industrie 4.0«und»Verwaltung 4.0«angelehnten Metapher soll deutlich werden, dass die Digitalisierung, das Internet der Dienste und der Dinge nicht nur die Industrie, sondern auch den Dienstleistungssektor entscheidend verändern wird. Mit dieser neuen Initiative werden die Abhängigkeit von»industrie 4.0«und»Verwaltung 4.0«und deren unverzichtbare Verknüpfung im Sinne einer»cross Border Alliance«noch deutlicher. Nach Einschätzung der Verfasser geht die Verantwortung der öfentlichen Verwaltung (auch der Politik!) spätestens jetzt über ihre traditionellen Funktionen von langen Jahrzehnten für die Zukunft hinaus: Sie hat nicht nur (weiterhin) die Aufgabe, den demokratischen Rechtsstaat (mit-) zu garantieren, den Wertschöpfungsrahmen für die Industrie, die Wirtschaft, die Arbeitsplätze im operativen und strategischen Geschehen zu gewährleisten, sie muss sich vor dem Hintergrund des zunehmend schärfer werdenden globalen Wettbewerbs darüber bewusst werden, dass sie am Standort Deutschland für Produk8 Quelle: did= html (Abruf am ). 16

5 tion und Dienstleistung auch externer Kostenfaktor ist den es zu beachten und im ergebnisorientierten Sinne und Ebenen übergreifend zu optimieren gilt.»verwaltung 4.0«zielt insofern darauf ab, alle notwendigen föderalen Ebenen und Akteure (mit-) zu adressieren, geschärftes Bewusstsein für die Herausforderungen des globalen Wettbewerbs zu schafen, Verhaltens-, Verfahrens- und Prozessmuster zu hinterfragen, sie zu beschleunigen und»revolutionär«zu entwickeln. Vor Ort trägt die Kommunalverwaltung/-politik durch Planungspräferenzen und weiterem Engagement dazu bei, dass Industriestandorte nicht konkret gefährdet werden, sondern im Bewusstsein der Menschen positiv verankert sind auch und gerade dann, wenn Produktion zwangsläuig mit Emissionen verbunden ist. Die»Verwaltung 4.0«muss vertikal und horizontal unter Wahrung des föderalen Staatsaufbaues im Grundsatz, Wege inden, Zuständigkeits-, Struktur-, Organisations-, Finanz- und IT-Grenzen im Sinne stärkerer Ergebnisorientierung des Gesamtsystems zu überwinden.»verwaltung 4.0«stellt sich mit Prozessmodernisierung im Gesamtkonzept (im Gegensatz zu Insellösungen) ebenfalls den demograischen Herausforderungen, mit ofenem Bewusstsein und auch angesichts der Tatsache, dass die kommende Schuldenbremse (und der notwendige Schuldenabbau) die Investitions- und Finanzkraft der öfentlichen Haushalte in den kommenden Jahren ohne»revolutionäre«ideen deutlich übersteigen wird. Führungskräfte und Beschäftigte der Verwaltung müssen Entwicklungsnotwendigkeiten sowie Chancen und Risiken erkennen und verinnerlichen. Mitarbeiter- und ergebnisorientierte Führungsphilosophie in neuer und wertschätzender Qualität ist eine der zentralen Reformanforderungen für die»verwaltung 4.0«auch im Digitalen Zeitalter»Verwaltung 4.0«bedeutet insoweit als Führungs- und Gestaltungsmaxime auch Bewusstseinsbildung der Beschäftigten in den Verwaltungen über deren unverzichtbare, kooperative Aufgabe und ihren persönlichen (Mehr-) Wert im Zukunftsprozess des Standortes Deutschland. Und noch einiges mehr: Die Einbeziehung wirtschaftsainer öfentlicher Betriebe (etwa in der Ver- und Entsorgung, Vorhaltung und Unterhaltung von öfentlicher Infrastruktur pp.) beseitigen kostenträchtige Medienbrüche und Hemmnisse, die Überwindung überzogener Hierarchien und Verfahrensorientierung zugunsten kooperativer Führungs- und Mitwirkungspotenziale und auch die Vernetzung kommunaler Infrastruktur untereinander, Einbeziehung und Einbettung in gemeinsame Standards und Schnittstellen auf Basis neuester Technologien. Personalrat 4.0 Wie ausgeführt, werden für Personalvertretungen die»4.0 Themen«zukünftig eine vielschichtige Rolle spielen, wollen Arbeitgeberund Arbeitnehmerinteressen im öfentlichen Dienst unter neuen Konditionen austariert und zukunftsorientiert ausgerichtet werden. Dabei kommt es stets auf die vor Ort gelegten Schwerpunktthemen und Rahmenbedingungen an. Der vorliegende Beitrag sollte in die Thematik einführen und Personalvertretungen für die»4.0-thematik«sensibilisieren und auch einen Impuls zum Diskurs vor Ort geben. Verwaltungsmodernisierung im Gesamtkonzept»Verwaltung 4.0«ist ohne Einvernehmen mit der Personalvertretung und deren aktive Mitgestaltungsrolle nicht wirklich und nachhaltig möglich. Die»Verwaltung 4.0«als neues Markenzeichen zukunftsorientierter öfentlicher Dienstleistung und Kultur am Standort Deutschland ist im Zeitalter der Digitalisierung, des Internets der Dienste und der Dinge unverzichtbar. Dies alles mit der Herausforderung und Konsequenz, dass alle Akteure, Verwaltungsführung, Mitarbeiterinnen, Mitarbeiter und Personalvertretung sich konstruktiv auf den gemeinsamen Weg machen müssen. Mit Blick auf die demograische Entwicklung, den globalen Wettbewerb, die kommende Schuldenbremse usw. ist ein»weiter so«für alle Verantwortlichen nicht mehr möglich. Der intensive Diskurs darüber und die»verwaltung 4.0«in den Verwaltungen mit allen Beteiligten sind unausweichlich und spannend. v Wilfried Kruse, IVM² Institut für Verwaltungsmanagement, Mittelstandsforschung und Zukunftsplanung, Hilden. Prof. Dr. Frank Hogrebe, Hessische Hochschule für Polizei und Verwaltung, Fachbereich Verwaltung, Wiesbaden. Gegen Überwachung und Kontrolle Wolfgang Däubler Gläserne Belegschaften? Das Handbuch zum Arbeitnehmerdatenschutz 6., überarbeitete Auflage Seiten, gebunden 59,90 ISBN kontakt@bund-verlag.de 17 Info-Telefon: 069 /

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