DEHOGA-Zentrum Mit vielen Gästen Eröffnung gefeiert. Tourismus Angebote kreieren für (Rad)Wanderer. Neue Serie Demografischer Wandel im Fokus

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1 Nr Jahrgang ISSN Offizielles Magazin für den DEHOGA Rheinland-Pfalz Landesverband Hotel- und Gaststättengewerbe e. V. DEHOGA-Zentrum Mit vielen Gästen Eröffnung gefeiert Tourismus Angebote kreieren für (Rad)Wanderer Neue Serie Demografischer Wandel im Fokus Ausbildung Dirk Melsheimer leitet Fachgruppe

2 DEHOGAREPORT 11/2010 Inhalt / Impressum 4 Kompetenzzentrum erstrahlt in neuem Glanz: Feierliche Eröffnung des DEHOGA- Zentrums 8 Hotellerie report 9 Gastronomie report 12 Stars & Sterne 15 Regionale Szene Rheinland: Die Buga 2011 stimmte die Gastronomie ein 16 SooNahe-Stammtisch feierte runden Geburtstag 17 Regionale Szene Rhein - hessen-pfalz: BOB-Aktion in Kaiserslautern mit dem Motto Nüchtern ist cool 18 Serie: Demografischer Wandel Teil 1: Generationenwechsel am Beispiel der Familie Bolland in Bad Sobernheim 20 Tourismus: Umsetzungs - leitfaden für Rad- und Wander-Gastgeber online und Best-Practice-Beispiele 23 Wein extra: 2010 war kein einfaches Jahr für die Winzer 24 Fachthema Wild 29 Ausbildung: Dirk Melsheimer ist neuer Fachgruppenleiter im DEHOGA Rheinland-Pfalz 34 Ratgeber: Steuerexperte König geht der Frage nach, ob Investitionen vor Jahresende noch lohnen Titelbild: Große DEHOGA-Eröffnungsparty mit kleinen Köchen: Die Miniköche aus der Eifel servierten Wirtschaftsminister Hendrik Hering, Präsident Gereon Haumann, Staatssekretärin Julia Klöckner und Ernst Fischer, Präsident des DEHOGA Bundesverbandes (v.re.), Leckereien. Foto: regiopress/lammai IMPRESSUM Herausgeber: DEHOGA Rheinland-Pfalz Landes verband Hotel- und Gaststättengewerbe e.v., Brückes 18, Bad Kreuznach Tel: , Fax: info@dehoga-rlp.de, Redaktion: REGIOPRESS Presse- und Redaktionsbüro Klaus Lammai, Am Heideberg 11, Winningen, Tel: , Fax: regiopress@online.de, Redaktionsleitung: Andrea Wohlfart Anzeigen CA Medien- und Projektberatung Christa Alsbach Tel: , Christa_Alsbach@web.de MMM Medien-Marketing-Meckenheim GmbH MMM Medien-Marketing-Meckenheim GmbH, Tel: , Fax: info@medien-marketing.com Der Bezugspreis ist im Verbandsbeitrag enthalten. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages. Alle Rechte vorbehalten. Keine Haftung für unverlangt eingereichte Unter lagen. 2

3 DEHOGAREPORT 11/2010 Editorial Liebe Mitglieder des DEHOGA, liebe Kolleginnen und Kollegen, kaum eine politische Maßnahme der jüngsten Zeit wurde vor und nach Inkrafttreten so heftig diskutiert wie die Einführung des reduzierten Mehrwertsteuersatzes für Übernachtungen. Auch wenn es sicher Gesetzesänderungen gab, die besser politisch vorbereitet und begleitet wurden als die Mehrwertsteuersenkung, ändert das nichts an ihrem Sinn. Was richtig war, bleibt richtig: Die Mehrwertsteuerreduzierung sorgt für die längst überfällige Steuergerechtigkeit in Europa, wo in fast allen Ländern der reduzierte Satz für Hotels teilweise seit Jahrzehnten gilt. Und sie wirkt: Die Hoteliers investieren und schaffen neue Arbeits- und Ausbildungsplätze wie die Ergebnisse der DEHOGA-Umfrage wie auch die Zahlen des Statistischen Bundesamtes zeigen. Wir danken allen Unternehmern, die ge - genüber Journalisten, Politikern und vor allem gegenüber ihren Gästen transparent gemacht haben, wie sie die Mehrwert - steuersenkung für Investitionen und neue Arbeits- und Ausbildungsplätze nutzen. Wir appellieren nachdrücklich an die gesamte Hotellerie, hierbei jetzt nicht nachzulassen. Mehr denn je gilt das Motto: Tue Gutes und rede darüber. Nur dann wird es uns gelingen, auch mittel- und langfristig die Mehrwertsteuersenkung erfolgreich zu verteidigen. Hier stehen wir insbesondere in der Verantwortung gegenüber den Gastronomen. Denn in erster Linie waren sie es, die im letzten Jahr im Rahmen der DEHOGA-Pro 7%-Kampagne mit großar - tigem Engagement auf den Straßen und Plätzen der Republik für ein Ende der Wettbewerbsbenachteiligung gekämpft haben. Wir dürfen Ihnen versichern: Das Ziel unserer Verbandsarbeit bleibt der einheitliche reduzierte Mehrwertsteuersatz für Gastronomie und Hotellerie. Die Widersprüche bei der Besteuerung von Speisen kann niemand mehr bestreiten: Oder verstehen Sie, warum die Tütensuppe beim Discounter mit sieben Prozent steuerlich begünstigt wird, während für die frisch zubereitete Kürbiskernsuppe in einem Restaurant satte 19 Prozent fällig werden? Warum Hundefutter und Rennpferde mit sieben Prozent gefördert werden, während der Fiskus bei uns in der Gastronomie 19 Prozent Mehrwertsteuer verlangt? Wir sagen in aller Deutlichkeit: Wir fordern keine Privilegierung, sondern Chancengleichheit und eine gerechte Mehrwertsteuer für eine unglaublich arbeitsintensive und wichtige Dienstleistungsbranche mit großem Jobpotenzial. In der Gastronomie kommen auf den gleichen Umsatz sechs Mal mehr Beschäftigte als im Lebensmitteleinzelhandel. Darüber hinaus steht die Gastronomie für Lebensqualität und Lebenskultur. Wir bieten öffentliche Wohnzimmer, Treffpunkte, Kommunikationsorte und Wohlfühloasen, die für das Funktio - nieren einer Gesellschaft unverzichtbar sind. Insbesondere für diese Restaurants, Gasthöfe und Kneipen gilt es, jetzt zu kämpfen und zusammen die notwendige Über zeugungsarbeit zu leisten! Lassen Sie uns nicht verzagen. Gemeinsam sind wir stark! Wir wünschen allen Kolleginnen und Kollegen eine frohe Adventszeit und ein gutes Weihnachtsgeschäft! Ihr Ernst Fischer Präsident des DEHOGA Bundesverbandes Ihr Gereon Haumann Präsident des DEHOGA Rheinland-Pfalz 3

4 DEHOGAREPORT 11/ 2010 Rheinland-Pfalz Feierliche Eröffnung des DEHOGA-Zentrums in Bad Kreuznach Kompetenzzentrum erstrahlt in neuem Glanz Mit dem Bau eines Hauses sind Visionen verbunden. Die Vision eines ganzheitlichen Dienstleistungs- und Kompetenzzentrums für das Gastgewerbe hat mit der abgeschlossenen Sanierung der alten Villa Gestalt angenommen und wird sich weiter entwickeln. Jetzt gilt es, diese mit Leben zu erfüllen. Das sagte Gereon Haumann, Präsident des DEHOGA Rheinland-Pfalz, bei der feierlichen Eröffnung des DEHOGA- Zentrums in Bad Kreuznach. Damit wird ein weiterer Baustein zur permanenten Verbesserung der Qualität im Tourismus etabliert, freute sich der rheinlandpfälzische Wirtschaftsminister Hendrik Hering nach seiner Besichtigungstour. Rund 200 Gäste waren der Einladung des DEHOGA Landesverbandes gefolgt, nahmen den neuen Sitz in Augenschein und feierten gemeinsam einen Tag der Freude. Am Brückes 18 ist die gründerzeitliche Villa im Laufe der Umbauten der vergangenen Monate aus dem Dornröschenschlaf erwacht. In dem Gebäude haben neben der Geschäftsstelle, der neu geschaffenen DEHOGA-Akademie sowie dem Klassifizierungsbüro der Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH weitere Dienstleister rund um den DEHOGA ihre Büroräume bezogen. Von einem ganzheitlichen Dienstleistungs- 4 und Kompetenzzentrum sprach Gereon Haumann in seiner Eröffnungsrede. Er dankte allen Unterstützern und Sponsoren, den DEHOGA- Mitgliedern im Bauausschuss und den zahlreichen Helfern vor und hinter den Kulissen, die allesamt dazu beigetragen haben, dass das Gebäude in neuem Glanz erstrahlt. Von 2011 an wird das DEHOGA-Zentrum als dritter Standort der bundesweiten DEHOGA Akademie fungieren. Weitere Standorte gibt es in Bad Überkingen und Neuss. Jährlich sollen rund Personen in der Rheinland-Pfälzischen Akademie der Gastlichkeit zu Schulungen zusammenkommen, kündigte der Präsident des Landesverbandes an. Für Minister Hering steht das neu erstrahlende DEHOGA-Zentrum symbolisch für die positive Entwicklung des DEHOGA im Land. Der prominente Gastredner wies darauf hin, dass die Tourismusstrategie 2015 des Landes von Anfang an ein gemeinsames Anliegen zwischen Landesregierung, DEHOGA, IHK und Tourismus- und Heilbäderverband gewesen sei. Unsere Stärken liegen landesweit in den Themen Wandern, Radtourismus, Wein und Gesundheit. Bei der touristischen Infrastruktur werden diese Bereiche daher auch gezielt gefördert. Der höchste Anteil der touristischen Umsätze im Land werde im Beherbergungs- und Gastronomiebereich erzielt, betonte Hering die Bedeutung der Branche. Aktuellen Studien zufolge gibt jeder übernachtende Gast in Rheinland-Pfalz durchschnittlich 105 Euro pro Tag aus, davon 67 Euro für Unterkunft und Verpflegung. Bei den Tagestouristen entfallen von den durchschnitt -

5 DEHOGAREPORT 11/ 2010 Rheinland-Pfalz Die Gäste brachten Glückwünsche und gute Laune mit: (li. Seite, v.li.) Bruno Haumann vom (KV Köln), Gereon Haumann, DEHOGA-Präsident Ernst Fischer sowie Christoph Becker, vom DEHOGA Nordrhein. Gereon Haumann ließ die Entwicklung des Verbandes Revue passieren (re. Seite). Fotos: regiopress/lammai lichen Tagesausgaben von 27 Euro etwa 10 Euro auf den Bereich Gastronomie. Bei über 21 Millionen Übernachtungen und etwa 200 Millionen Tagesgästen pro Jahr wird im Land ein Umsatz von deutlich über sieben Milliarden Euro erwirtschaftet. Damit werden rund Arbeitsplätze gesichert die meisten davon im Hotelund Gaststättenbereich. Neben der für Rheinland-Pfalz sehr erfolgreich laufenden Initiative Servicequalität Deutschland ist es wichtig, dass sich die Betriebe des Landes auf die Themen der Tourismusstrategie 2015 konzentrieren, so Hering. Hier setze auch die Aktion Fit für die Zukunft des DEHOGA Rheinland-Pfalz an, die durch das Land wesentlich unterstützt werde. Er sei erfreut, wie engagiert die Betriebe hier mitmachten, so Minister Hering. Ernst Fischer, Präsident des DEHOGA Bundes - verbandes, sprach von einer großartigen persönlichen Bilanz Haumanns, der nicht nach dem Trennenden sondern stets nach dem Verbindenden suche. Eine landesweit einheitliche Verbandsstruktur und Beitragsordnung seien das Fundament für einen starken Verband. Mit einer Hand läßt sich kein Knoten knüpfen, so Fischer und würdigte die Zusammenarbeit mit den Touristikern im Land. Mit einer Kampfansage Richtung Politik, gegen das unsägliche Sonderopfer Bettensteuer zu Felde zu ziehen, schloß Fischer seine Rede zum Tag der Freude. Julia Klöckner, Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, war besonders gerne der Einladung gefolgt, ist Bad Kreuznach doch ihre Heimatstadt. In ihrer warmherzigen Ansprache betonte sie die herausragende Bedeutung des Gastgewerbes. Im Zeitalter der Digitalisierung sei das unmittelbare Miteinander besonders wichtig, was die Restaurants und Hotels ermöglichten. Das Gastgewerbe gehört zum angenehmen Leben. Julia Klöckner konnte sich davon überzeugen, dass die Hotels ihren durch die Mehrwertsteuersenkung gewonnenen Spielraum zu Investitionen nutzten und nimmt diese Botschaft mit nach Berlin. Zahlreiche Redner reihten sich an diesem Eröffnungstage ein, um dem DEHOGA Rheinland- Pfalz und seinem Präsidenten Glückwünsche zu übermitteln. Werner Klöckner, Aufsichtsratsvorsitzender der Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH, gehörte ebenso dazu wie Franz-Josef Diehl, Landrat des Kreises Bad Kreuznach, Nahe- Weinkönigin Marisa Schuck und Heinrich Wurster, Vertriebsdirektor der Bitburger Braugruppe. Ehrenpräsident Eberhard Barth setzte den Schlußpunkt: Ich bin hoch erfreut und glücklich über die Entwicklung des DEHOGA Rheinland-Pfalz unter seinem engagierten Präsidenten Gereon Haumann. Er legt ein Tempo vor, dass man ins Keuchen kommt, wenn man mit will. Möge er uns noch lange in dieser Funktion erhalten bleiben. Andrea Wohlfart 5

6 DEHOGAREPORT 11/ 2010 Rheinland-Pfalz Eindrücke von der Eröffnung des DEHOGA- Z Mit der Segnung aller Büroräume im DEHOGA-Zentrum (Bild oben links) endete die gelungene Eröffnungsfeier der renovierten Villa. Eine große Gästeschar war der Einladung des Landesverbandes gefolgt und DEHOGA-Präsident Gereon Haumann hieß die Gratulanten herz lich willkommen: unter ihnen Wirtschaftsminister Hering, die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesverbraucherschutzministerium, Julia Klöckner, die DEHOGA-Vizepräsidenten Herbert Boller und Lothar Weinand, der DEHOGA-Ehrenpräsident Eberhard Barth, der Bad Kreuznacher Oberbürgermeister Andreas Ludwig, Beate Läsch- Weber, designierte Präsidentin des Sparkassenverbandes Rheinland-Pfalz sowie Vertreter benachbarter DEHOGA-Verbände und die Familie. 6 Fotos: regiopress/lammai (9), regiopress/wohlfart (1), ComCept/Hoffmann (2)

7 Zentrums in Bad Kreuznach Fotos: regiopress/lammai (9), regiopress/wohlfart (1), ComCept/Hoffmann (2) 7

8 DEHOGA HOTELLERIE-REPORT 11/ 2010 Grußwort Liebe DEHOGA- Mitglieder, das Jahr neigt sich bereits wieder dem Ende entgegen. Kaum zu glauben, wie schnell auch dieses Jahr wieder an uns vorbei gezogen ist! Wichtig für uns: die Wirtschaftskrise scheint überwunden. Vielerorts ziehen die Umsätze wieder etwas an und es zeichnet sich eine gewisse Entspannung am Markt ab. Dies ist gut so, denn unsere Branche verkraftet wirtschaftliche Einbußen natürlich besonders schwer. Im Zuge der Markterholung gilt es, wieder Mehrumsätze einzufahren und da wünsche ich unseren Mitgliedern viel Erfolg! Wichtig: ein konsequenter Ausbau der Qualität! Am konnten wir in Bad Kreuznach das neue DEHOGA Zentrum einweihen. Die Hörsäle und Konferenzräumlichkeiten sind fertig gestellt. Damit kann in 2011 die DEHO- GA-Akademie ihre Arbeit aufnehmen. Ziel ist es, über Teilnehmer in 2011 zu schulen. Es wird also ein breites Fortbildungsprogramm geben. Hierüber freue ich mich sehr! Nehmen Sie als Mitglied die Angebote wahr! Es wird auch ihrem Betrieb gut tun! Ein großer Erfolg war in 2010 auch die Auflage des Leit - fadens Fit für die Zukunft im Tourismus. Unsere Betriebe haben nunmehr einen Überblick über alle bestehenden Förderprogramme unserer Branche. Es dürfte also nicht mehr passieren, dass unsere Mitglieder investieren, ohne sich vorab einen Überblick über Förderprogramme zu verschaffen und sich von Experten beraten zu lassen! 8 Ihr Herbert Boller Vorsitzender Fachgruppe Hotellerie, Vize-Präsident DEHOGA Rheinland-Pfalz Eröffnungsfeier Forsthaus am seehaus forelle Modernes Gästehaus mit Flair Im seehaus forelle am Eiswoog bei Ramsen im Pfälzer Wald wurde jetzt nach nur dreimonatiger Renovierungsphase das neue Gästehaus im ehemaligen Forsthaus eröffnet. Staatssekretär Prof. Dr. Siegfried Englert unterhielt mit einer begeisternden Eröffnungsrede. Staatssekretär Prof. Dr. Siegfried Englert war Gastredner bei der Eröffnungsfeier für das aufwendig renovierte Gästehaus Forsthaus am seehaus forelle. Fotos: seehaus forelle Geladen waren Gäste aus Politik und Wirtschaft, Gäste und Kunden um miteinander zu feiern: 10 erfolgreiche Jahre Geschäftsführung seehaus forelle durch Jörg Maier und den erfolgreichen Umbau des ehemaligen Forsthauses zu einem modernen, einladenden Gästehaus mit neun weiteren Zimmern. Insgesamt wurden Euro investiert, gefördert von der ISB Bank in Mainz. Das Forsthaus wurde in den vergangenen Monaten sehr umfangreich renoviert, jedes einzelne Zimmer hat einen ganz besonderen Charme und ist individuell und mit Maßmöbel aus heimischen Hölzern gestaltet. Bei der Einrichtung wurde das Thema Forst und Jagd mit aufgegriffen, der Charakter des Forsthauses ist dadurch erhalten geblieben. Drei neue Arbeitsplätze sind entstanden, damit kommt das seehaus forelle nun auf insgesamt 45 Mitarbeiter. Während der Eröffnungsfeier brachten alle Grußwortredner das Gleiche zum Ausdruck: Geschäftsführer Jörg Maier hat aus dem ehemaligen Landgasthof Forelle ein ständig wachsendes Unternehmen gemacht, das nicht zuletzt auch durch die einmalige Lage und die eigene Firmenphilosophie so gut floriert. Wer hier an den Eiswoog kommt, müsste eigentlich Vergnügungssteuer zahlen, so Staatssekretär Prof. Dr. Siegfried Englert. Als markante Inhaltspunkte des Konzeptes nannte er: Mitarbeitergeführter Betrieb, regionale Naturküche, Partner des Biosphärenreservats Naturpark Pfälzerwald/Nordvogesen, IchZeit-Partner und Q2-zertifiziert als Beweis für hervorragende Service-Qualität. Das Land Rheinland-Pfalz setzt im Rahmen seiner Tourismus - strategie auf vier Schwerpunktthemen. Eines dieser Schwerpunktthemen ist der Gesundheitstourismus mit einem Fokus auf die mentale Ge - sundheit. Das Seehaus Forelle transportiert in hervorragender Weise die Philosophie der IchZeit- Partner für Entschleunigung, so Englert. Jürgen Kessler, Geschäftsführer Deutsches Kabarettarchiv in Mainz, führte mit aktuellen Meldungen versehen, durch die Veranstaltung. Alexis von Hoensbroech, Eigentümer des Hauses, betonte, wie wichtig die Umwandlung von einem Landgasthof zum modernen Restaurant und Hotel seehaus forelle für die Infrastruktur und den Tourismus sei und dankte seiner Mutter, Marion von Gienanth, für ihre hilfreichen Ideen, auch für die Vermittlung der Architekten Stefanie und Martin Naumann, die nach dem Ausbau des Hotels nun auch den Forsthausumbau geplant und begleitet haben.

9 DEHOGA GASTRONOMIE-REPORT 11/ 2010 Grußwort Liebe DEHOGA- Mitglieder, am haben wir im Landesverband die Einweihung unseres neuen DEHOGA Zentrums in Bad Kreuznach begangen. Gratulation an den Landesverband! Ein wirklich schöner Tag: die Räumlichkeiten sind erfolgreich ausgebaut. Neben der sehr gut funktionierenden Landesgeschäftsstelle ist auch die DEHOGA Akademie in Bad Kreuznach angesiedelt. Wir verfügen nunmehr in Rheinland-Pfalz über Hörsaal- und Konferenzmöglichkeiten, die sich sehen lassen können! In 2011 wird es ein sehr umfassendes Angebot an Fortbildungsmaßnahmen geben. Viele Bereiche werden abgedeckt sein: Betriebswirtschaft, Lebensmittelhygiene, Online- Marketing, Hotelsoftware, Web 2.0, und, und, und! Nicht zu vergessen: die zahlreichen Workshops im Rahmen unseres Förderprogramms Aktion Fit für die Zukunft! Das komplette Seminar - angebot wird noch in diesem Jahr vollständig erstellt sein und unseren Mitgliedsbetrieben flächendeckend zur Kenntnisnahme weitergeleitet werden. Ich hoffe sehr, dass unsere Mitglieds - betriebe nachhaltig an den Angeboten teilnehmen werden: Qualität ist der Schlüssel zum Erfolg! Mit unserer neuen Akademie der Gastlichkeit in Rhein land- Pfalz haben wir ein Pfund in Händen, mit dem sich wuchern lässt! Nutzen Sie die gebotenen Chancen! Ihr Lothar Weinand Vorsitzender Fachgruppe Gastronomie Vize-Präsident DEHOGA Rheinland -Pfalz DEHOGA-Steuerausschuss: Sascha König an der Spitze Der Bundesausschuss für Steuern im DEHOGA Bundesverband hat jetzt Sascha König zum neuen Vorsitzenden gewählt. Der geschäftsführende Partner der Steuerberatungsgesellschaft Keufner + König übernimmt die Position von Dr. Volker Jorczyk von Price - WaterhouseCoopers. Zum stellvertretenden Vorsitzenden des Gremiums wurde der erfolgreiche Gastro-Unternehmer und Bezirksvorsitzende des Bayerischen Hotel- und Gaststättenverbandes München Oberbayern Franz Bergmüller gewählt. Als Steuerberater, Rating-Advisor und studierter Journalist bringt König beste Voraussetzungen für den Vorsitz des Bundesausschusses mit. Franz Bergmüller, Inhaber und Betreiber des Landgasthofs Bergmüller in Feldkirchen-Westerham, setzt sich bereits seit über zwei Jahrzehnten in der Kommunalpolitik, bei der Industrieund Handelskammer und im Bayerischen Hotelund Gaststättenverband für die Anliegen der Gastronomen und Hoteliers ein. König und Bergmüller ergänzen sich ideal, sagt Jürgen Benad, Geschäftsführer im DEHOGA Bundesverband und verantwortlich für den Bereich Recht und Steuern im Verband. Mit einem ausgewiesenen Steuerexperten und einem politisch gut vernetzen Unternehmer der Branche an der Spitze des Steuerausschusses sind wir für die anspruchsvollen Aufgaben der kommenden Jahre bestens aufgestellt. Aktuelle Umfrage: 40 % für Gastro-Smileys Einwandfreie Hygiene ist das A und O im Gastgewerbe. So verwundert es nicht weiter, dass knapp 40 Prozent der Topentscheider in Gastronomie und Hotellerie ein öffentlichkeitswirksames Bewertungssystem für Sauberkeit (Gastro-Smiley) befürworten. Nur knapp 23 Prozent der Gastronomen lehnen dies ausdrücklich ab. Dies ist Ergebnis einer Studie des auf den Außer-Haus-Markt spezia - lisierten Marktforschungsinstitutes The Business Target Group. Selbstkritik üben trotzdem etliche Profi-Gast - geber: Knapp 60 Prozent geben zu, dass es bei Hygienefragen in Einzelfällen Verbesserungsbedarf gebe. Nur rund ein Viertel der Betriebe hat einen speziell geschulten HACCP-Berater benannt, der sich um die lückenlose Einhaltung der Hygienevorschriften kümmert. Für die Studie waren knapp 300 Hotel und führende Gastronomiebetriebe im Frühjahr befragt worden. 9

10 DEHOGAREPORT 11/2010 DEHOGA Rheinland-Pfalz: Ihre Ansprechpartner Wir sind für Sie da! So erreichen Sie die Kolleginnen und Kollegen der DEHOGA Landesgeschäftsstelle (Akademie und Ausbildung, Bundespolitik, Landespolitik, Interessenvertretung, Verband) DEHOGA Rheinland-Pfalz Landesverband Hotel- und Gaststättengewerbe e.v. Brückes Bad Kreuznach Tel Fax: info@dehoga-rlp.de Ralf Landoll Volljurist, Fachökonom, Personalreferent und Qualitätstrainer Landesgeschäftsführer des DEHOGA Rheinland-Pfalz Landesverbandes Tel.: Dr. Britta Stolberg-Schloemer Geografin M.A. und Dr. phil. Projektleiterin Aktion Fit für die Zukunft Tel.: Doriane Schmitt 2. OG 2. OG 2. OG AWMedienConcept Andrea Wohlfart Projektbüro Aktion Fit für die Zukunft HGK Einkaufs genossenschaft EG DEHOGA Rheinland-Pfalz 10 EG RPT-Projektbüro Klassifizierung 1. OG cbg Unternehmens beratung Die guten Landrestaurants 2. OG HOTAX Steuerberatungsgesellschaft mbh 2. OG ComCept GmbH & Co. KG Assistentin der Geschäftsführung Tel.: DEHOGA Rheinland DLZ Trier Kaiserstraße Trier Tel Fax Kathrin Wahl Silvia Leidinger Assistentin der Geschäftsführung Tel.: Mitgliederbetreuung Tel

11 DEHOGAREPORT 11/2010 DEHOGA Rheinland-Pfalz: Ihre Ansprechpartner Wir sind für Sie da! So erreichen Sie die Kolleginnen und Kollegen des DEHOGA in den Regionen vor Ort (Mitgliederbetreuung und -beratung, Kommunalpolitik, Rahmenverträge, Rechtsberatung) DEHOGA Rheinland Simmerner Straße Koblenz Tel Fax info@dehoga-rheinland.de Christiane Reif-Lettke Hauptgeschäftsführerin Tel Renate Stenshorn Assistentin der Geschäftsführung Tel Frank Vogt Mitgliederbetreuung Tel Gabriele Kohlhaas Erika Bernard- Wassili Mitgliederbetreuung Mitgliederbetreuung Tel Tel DEHOGA Rheinhessen-Pfalz Richard-Wagner Straße Kaiserlautern Tel Fax info@dehoga-rhp.de Tel Karl-Heinz Schott Hauptgeschäftsführung, Rechts- und Betriebsberatung, Öffentlichkeitsarbeit Tel Elisabeth Gores Mitgliederund Beitragsverwaltung, Buchhaltung, Finanzen, Statistik, Sekretariat Förder-GmbH, Rahmenverträge Jana Neumann Mitgliederbetreuung Tel Tel Martina Baumann Assistentin der Geschäftsführung, Ausbildung, Jugendwettbewerbe, Veranstaltung, Schriftverkehr, Telefonannahme, Rahmenverträge Tel Nicole Cartarius Assistentin der Geschäftsführung, Mitgliederwerbung, Telefonannahme, Umfragen, Schriftverkehr, Rahmenverträge Tel Stephanie Moog Assistentin der Geschäftsführung, Zentrale Telefonannahme, Schriftverkehr, Internet & Medien, Rahmenverträge 11

12 DEHOGAREPORT 11/ 2010 Stars&Sterne n Eva Rieb Die schönste Hotelmitarbeiterin Deutschlands ist 20 Jahre alt, kommt von der Mosel und heißt Eva Rieb. Gerade wurde die Moselanerin mit dem Top hotel Beauty Award 2010 ausgezeichnet. Er wird regelmäßig von top hotel, der Fachzeitschrift für Hotelmanagement, ver - geben. Eva Rieb ist selbstständige Kosmetikerin, arbeitet im Relais & Châteaux Weinromantikhotel Richtershof in Mülheim an der Mosel, und ist Expertin für Vinotherapie. Bei der Preisvergabe, die im Rahmen eines Gala Abends mit mehreren hundert Teilnehmern im Hotel Dolce Munich stattfand, nahm Eva Rieb die Wellness Aphrodite 2010 entgegen. Eva Rieb wurde aus mehreren hundert Bewerbungen ausgewählt. Das Beauty Atelier im Relais & Châteaux Wein - romantikhotel Richtershof kann nach Termin- Vereinbarung von Hotelgästen und externen Gästen besucht werden. Neben der Vinotherapie werden viele weitere Behandlungen mit hochwertigen Produkten angeboten. Armin Hoeck führt das 2001 eröffnete 4-Sterne-Superior- Haus zusammen mit seiner Frau Manuela. n Sternesegen in Freinsheim Eine Rechnung, die für die Urlaubsregion Freinsheim, Hans Günter Hornung und Bernd Göller aufgeht. Das schmucke Weinstädtchen, ist um fünf Sterne reicher. Quantitativ werden in Freinsheim 450 Betten angeboten, davon 120 in Ferienwohnungen und Pensionen. Das sei im Ganzjahresbedarf insgesamt sicherlich ausreichend, so Jörg Dörr, Leiter der Urlaubsregion Freinsheim. Entwicklungsbedürftig sei das Angebot im zwei und drei Sternebereich und die Klassifizierung der Häuser. Dies ist mit der neuen Klassifizierung des Hotels Hornung (3 Sterne) und des Landhaus Göller zum 2-Sterne-Betrieb auf einen guten Weg gebracht worden. Wir haben uns ganz bewusst für die drei Sterne entschieden, weil sie im Be - wusstsein der Urlauber den höchsten Stellenwert hinsichtlich der erwartenden Leistungen besitzt und am stärksten nachgefragt wird, sagt Hans Günter Hornung. Das Landhaus Göller ist derzeit das einzige klassifizierte Zwei-Sterne-Haus vor Ort. Zwei Sterne reichen uns, ein gewisses Understatement ist immer angenehm. Wir wollen unseren Gästen schließlich nicht mehr versprechen, als wir halten können, sagt Bernd Göller. Herbert Boller, Präsident des DEHOGA Rheinhessen-Pfalz, gratulierte sehr herzlich. Foto: Heinz Feller Gästehaus Hanewald m Die Stadt Bad Dürkheim und der DEHOGA freuten sich gemeinsam mit der Familie Hanewald über 3 Sterne für das Gästehaus Hanewald in Leistadt. In ganz Rheinland-Pfalz haben erst 69 Unterkunftsbetriebe diese Auszeichnung erhalten, denn die G-Klassifizierung ist noch recht neu. Für Bürgermeister Lutz war dies die Bestätigung von hoher Stelle für das, was Stadt und das Team der Tourist Information schon lange wissen: Dass das Gästehaus Hanewald ein toller 12 und verlässlicher Partner ist, den wir sehr schätzen. Was die Hanewalds besonders auszeichne, sei die menschliche Nähe, das Umsorgen ihrer Gäste. Das I-Tüpfelchen dabei sei die Kombination aus Weingut und Gastgeber. Barbara Hanewald ergänzte, dass jeder, der möchte, ganz nah dran sein könne und auch in die Betriebs - abläufe, ob Lese oder Keller, hinein schnuppern dürfe und natürlich viele Gelegenheiten habe, die Weine des Hauses kennen zu lernen. Herbert Boller, Präsident des DEHOGA Rheinhessen- Pfalz und Vizepräsident des DEHOGA Rheinland- Pfalz, überreichte ein Buchpräsent und die brandneue Plakette mit dem Hinweis, dass Sterne geputzt werden wollen und die Klassifizierung alle drei Jahre wiederholt würde. Die G-Klassifizierung wurde speziell für Gästehäuser und Pensionen mit mehr als acht Betten ent - wickelt, für die es vorher keine adäquate Klassifizierung gab.

13 DEHOGAREPORT 11/ 2010 Stars&Sterne n Residenz Schloss Engers Zwei Mal innerhalb einer Woche hatten Geschäftsführer Arno Gattschau (2. v.re.) und sein Team der Schloss Engers Betriebs GmbH Grund zum Feiern: Zuerst zeichnete Wirtschaftsminister Hendrik Hering den Gesamtbetrieb als 2. Sieger beim Wettbewerb Gastgeber des Jahres 2011 aus (wir berichteten) und nur wenige Tage später überreichten der Präsident Lothar Weinand (3.v.re.) und Geschäftsführerin Christiane Reif- Lettke (re.) des DEHOGA Rheinland e.v. zusammen mit Neuwieds Oberbürgermeister Nikolaus Roth (3.v.li.) sowie Rolf Straschewski (2.v.li.), Leiter des Stadtmarketing, und Vanessa Staschewski (li.) von der Neuwieder Tourist-Information, die Vier-Sterne-First- Class-Plakette für die Residenz Schloss Engers. Das Hotel im Ortskern von Engers ist eines der ersten Passiv-Hotels in Europa und verzaubert mit einem Raumklima der besonderen Art, einzig durch eine natürliche Belüftung realisiert Die Zeit ist reif für umweltfreundliches, nachhaltiges Bauen auch im Hotelgewerbe, sagte dazu Arno Gattschau bei der Eröffnung des Hauses im Frühjahr. n Landhotel Villa Moritz Die Villa Moritz ist ein idyllisch gelegenes Tagungshotel im Grünen, ca. sechs Kilometer von Montabaur entfernt, und mit seinen 12 Zimmern ein kleines Hotel Garni. Zu den 3-Sternen-superior gratulierten den Besitzern Frau Schuth-Bongartz (Mitte) und Herrn Bongartz (2.v.li.) der stellvertretende Kreisverbandsvorsitzende des Kreises Westerwald des DEHOGA Rheinland Toni Fritz (2.v.re.), Ursula Gerharz vom Westerwald Touristik Service (li.) und Gabi Kohlhaas von der Geschäftsstelle Koblenz (re.). Seit der Übernahme der Villa Moritz im November 2009 hat Familie Bongartz den typischen Landhausstil des Hauses mit liebevollen Details ausgestaltet und perfektioniert. Das besondere Flair des großzügigen Gartens der Villa Moritz verbindet sich harmonisch mit der herrlichen Aussicht in die typisch Westerwälder Region. n Marianne Becker Marianne Becker freute sich über die Glück - wünsche des Verbandes zu ihrem 60.Geburtstag und zum 60. Betriebsjubiläum. Zur Feierstunde kamen viele Gäste in den Betrieb von Familie Becker (Hotel Stockhausen) nach Müschenbach. Bereits im vorigen Jahr war der DEHOGA Rheinland zu Gast im Hotel Stock - hausen und gratulierte zu den Sternen der Hotelklassifizierung und zur Auszeichnung Qualitätsgastgeber Wanderbares Deutschland. n Hotel-Restaurant Rheinischer Hof Zu den 2-Sternen-superior gratulierten den Betreibern Ellen und Joachim Bayha, im Bild mit Blumen, die Kreisvorsitzende des Kreises Ahrweiler des DEHOGA Rheinland e.v., Marion Wenzel, Bürgermeister Bernd Weidenbach, der Leiter der Tourist Information Holger Klemm, der Geschäftsführer der Tourismus- und Wirtschaftsförderungsgesellschaft Gerhard Oelsberg, und Gabi Kohlhaas DEHOGA Rheinland e.v. Geschäftsstelle Koblenz (von links nach rechts). Nach der vor einiger Zeit erhaltenen Auszeichnung als fahrradfreundlicher Betrieb des ADFC wird also künftig auch die Plakette Sterne der Gastlichkeit den Rheinischen Hof schmücken. Der Zusatz superior weist darauf hin, dass sich das Hotel durch ein besonders hohes Maß an Dienstleitungen auszeichnet und gerade diese persönliche Betreuung der Gäste ist ein Anliegen der Familie Bayha, die das Hotel in den letzten Jahren schrittweise modernisiert hat. 13

14 DEHOGAREPORT 11/ 2010 Stars&Sterne n GHOTEL hotel & living Koblenz Drei Sterne gehen an das Ghotel in Koblenz, das am 1. Juli 2010 in Koblenz eröffnet wurde. Das Hotel liegt direkt am Bahnhofvorplatz und die 120 Hotelzimmer sind ansprechend und geschmackvoll eingerichtet. Hoteldirektor Christian Soldo (2.v.re.) nahm die Plakette entgegen, die von Hans Joachim Mehlhorn, Kreisverbandsvorsitzender in Koblenz, übergeben wurde. Anwesend waren auch Andrea Kaske (3.v.li.) und Frau Bernard-Wassili, vom DEHOGA Rheinland (li.). Foto: C.Krause n Hotel-Restaurant Loreleyblick Direkt am Rhein befindet sich das Hotel-Restaurant Loreleyblick. Es wurde nach der Modernisierung nun mit drei Sternen ausgezeichnet. (im Bild v.li.): Familie Gärtner in drei Generationen (Franz Josef Gärtner, Helga Gärtner-Hardtke, Seniorchefin Krimhilde Gärtner und Enkel Maximilian Hardtke), Wirtevereinsvorsitzender Jakob Knab, Stadtbürgermeister Walter Mallmann, TI-Leiterin Sandra Meyer, Kreisverbandsorsitzender Karlheinz Breidenbach und Erika Bernard- Wassili (im Bild hintere Reihe von rechts). n Hotel Das Boot Das Hotel-Restaurant-Cafe Das Boot liegt im Tal der Loreley zwischen St. Goar und St Goar- Fällen direkt am Rhein. Das gepflegte, privat geführte Hotel lädt zum Wohlfühlen ein. Für die Zwei-Sterne-Auszeichnung gratulierten St. Goar Wirtevereinsvorsitzender Jakob Knab, TI-Leiterin Sandra Meyer, DEHOGA-Kreis ver - bandsvorsit zender Karlheinz Breidenbach (v.l.) sowie Stadtbürgermeister Walter Mallmann und Erika Bernard-Wassili vom DEHOGA Rheinland (1. und 2. v.r.) Hotel-Restaurant Merkelbach (ohne Bild) In Rahmen der DEHOGA-Klassifizierung wurde das Hotel Merkelbach mit drei Sterne ausgezeichnet. Das Haus ist ein gepflegtes, inhabergeführtes Hotel direkt am Rhein gelegen mit gemütlichem Restaurant. Unter der Leitung von Küchenchef Felix Neidhöfer werden deutsche, sowie auch internationale Spezialitäten zubereitet. Hier kann man sich kulinarisch verwöhnen lassen. Anwesend bei der Über - gabe: (3.v.li.) Frau Kaske von der Koblenz-Touristik und Kolleginnen (1.+2.v.li.), Erika Bernard-Wassili vom DEHOGA-Rheinland (4. v.li.), Felipe Marques (Küche-Eventassistent), Claus Merkelbach (Inhaber und Geschäftsführer) und Hans Joachim Mehlhorn, Kreisverbandsvorsitzender Kreis Koblenz. n Waldhotel Felschbachhof Nach einer sehr kurzen An- und Umbauphase präsentiert sich das Waldhotel Felschbachhof in Ulmet im neuen Glanz. Die Devise heißt komfortabel, ökologisch, barrierefrei, Wellness und Wein. Bei der Einweihungsfeier führte der Inhaber des Felschbachhofs, Stefan Klinck, mit Ehefrau Margit durch das nun erweiterte Haus. Es entstanden dreizehn hochwertige neue Wohneinheiten. Ein Blockheizkraftwerk unterstützt das Umweltbewusststein des Hauses und den C0 2 -Fußabdruck sehr positiv. Ziel war es, mit den baulichen Maßnahmen den klimaneutralen Bereich zu erreichen. Zu den neuen Wohnbereichen wurde ein neuer Veranstaltungsraum geschaffen, der bis zu 160 Personen Platz bietet. Die neu geschaffene WEINWELT im Erdgeschoss lädt zum Verweilen ein. Auch die Anforderungen der Barrierefreiheit wurden erfüllt. Im zweiten Obergeschoss werden die Gäste von einer neuen SAUNAWELT überrascht. DEHOGA Rheinhessen-Pfalz Präsident Herbert Boller und Hauptgeschäftsführer Karl-Heinz Schott gratulierten der Familie Stefan und Margit Klinck zur gelungenen Erweiterung des Felschbachhofs. 14 n Berta Wächter Am 23. September 2010 feierte Berta Wächter im Kreise ihrer Familie und vielen Stammgästen und Freunden ihren 80. Geburtstag. Der Vorsitzende des DEHOGA Kreisverbandes Pirmasens Stadt und Land, Günter Bold, sowie Friedrich Neupert gratulierten Frau Berta Wächter zu ihrem Jubeltag und ehrten die Jubilarin mit der goldenen Ehrennadel des DEHOGA Rheinhessen-Pfalz. Frau Wächter führt noch heute mit ihrer Tochter Ria Wächter das Gasthaus Zum Schloss in Lemberg. Frau Wächter hatte in den Jahren nach dem Krieg zusammen mit ihrem Mann die Gaststätte zu einem renommierten Gasthaus mit großem Festsaal und modernen Fremdenzimmern auf- und ausgebaut. Vor wenigen Jahren wurde die Familie Wächter von der Parkbrauerei Pirmasens für 100-jährige Geschäftsbeziehungen geehrt.

15 DEHOGAREPORT 11/ 2010 Die regionale Szene: Rheinland BUGA Koblenz 2011 Gastgewerbe wurde eingestimmt Rund 250 Mitgliedsbetriebe des DEHOGA folgten am 3. November der Einladung der Bundesgartenschau Koblenz 2011 GmbH und der DEHOGA Rheinland e.v. nach Koblenz auf das Gilles Schiff. BUGA-Geschäftsführer Hans- Peter Faas, Lothar Weinand, Präsident Dehoga Rheinland e.v., sowie Romy Zahren von der Koblenz-Touristik stimmten die interessierten Teilnehmer gemeinsam auf die BUGA Koblenz 2011 ein. Denn Gastronomie und Hotellerie aus Koblenz und der Region sind für das Großereignis im nächsten Jahr wichtige touristische Partner. Zur BUGA Koblenz 2011, die vom 15. April bis zum 16. Oktober stattfindet, werden rund 2 Mio. Besucher erwartet. Viele werden den BUGA- Besuch mit einem längeren Aufenthalt in der Region verknüpfen. Da die Unterkünfte in Koblenz sehr begrenzt sind, ist hier eine gute Zusammenarbeit und Vernetzung der Hotellerie und Gastronomie in Rheinland-Pfalz notwendig. Bei der anschließenden Baustellenführung über die innerstädtischen Ausstellungsbereiche Blumenhof am Deutschen Eck sowie Kurfürstliches Schloss erlebten die Mitgliedsbetriebe den sichtbaren Fortschritt des BUGA-Geländes. Für gastronomische Betriebe und Hotellerie werden besondere Wiederverkäuferkonditionen angeboten, um attraktive Gesamtpakete zur BUGA Koblenz 2011 anbieten zu können. Weitere Informationen erhalten Interessierte bei Natascha Brötz, Vertrieb Großkunden, unter 0261/ oder natascha.broetz@buga2011.de Ausbildungsmesse in Koblenz Ronny Marx, Koch im 3.Ausbildungsjahr im Betrieb Diehl s Hotel des Kreisverbandsvorsitzenden Koblenz, Hans-Joachim Mehlhorn, und Frank Vogt von der Geschäftsstelle Koblenz ver traten den DEHOGA Rheinland e.v. bei der Aus - bildungsmesse in Koblenz. In den Räumen der Integrierten Gesamtschule Koblenz, die neben der Clemens- Brentano-/Overberg-Realschule plus Ausrichter der diesjährigen Ausbildungsmesse war, die warteten zahlreiche Informationen rund um die Ausbildungs - berufe in der Gastronomie und Hotellerie auf die Jugendlichen. Service im Welterbetal Der Zweckverband Welterbe Oberes Mittelrheintal bietet wieder ein vergünstigtes Seminar der Servicequalität Deutschland an. Bereits 22 Welterbe-Gastgeber bewirten die Besucher und Gäste im Mittelrheintal und vermitteln ihnen die Besonderheiten der Region. Um ein Welterbe-Gastgeber zu werden, muss der ent- sprechende Betrieb eine Sterneklassifizierung sowie die Auszeichnung SQ 1 erreicht haben, um im Anschluss durch eine Selbst auskunft dem Zweckverband ein grundlegendes Wissen über die Welterberegion und den regionalen Bezug nachzuweisen. Das nächste vergünstigte SQ 1 Seminar finden statt am 23./24. November 2010 in Breuer s Rüdes heimer Schloss in Rüdesheim. Für den Dezember 2010 ist ein weiteres Seminar geplant hierfür können schon Voranmeldungen abgegeben werden. n.schuh@zv-welterbe.de 15

16 DEHOGAREPORT 11/ 2010 Die regionale Szene: Rheinland Feier zum 50. Soonwald-Nahe Wirte-Stammtisch Mit Wanderschuh und Weinglas Beim Jubiläumsstammtisch ging s für die Soonwald-Nahe-Wirte hoch hinaus: 21 Kolle - ginnen und Kollegen erwanderten zunächst den Heimbergturm, um sich anschließend im Weinhaus Hehner-Kiltz in Waldböckelheim einzufinden. er sich über die Anwesenheit des Kreisvorsitzenden Oliver Riedle aus Bad Kreuznach und der Soonwaldfee (i.r.) Daniela Gross. Karl-Heinz Breidenbach ging auf den einheit - lichen SooNahe-Teller (kalt) ein. Außerdem verteilte er eine Auflistung von 20 SooNahe- Kreisstellen Bad Kreuznach und Rhein-Hunsrück. Christiane Reif-Lettke bedankte sich für die Einladung. Sie schätze das persönliche Gespräch mit den Mitgliedern und sagte dem SooNahe- Stammtisch weiter ihre Unterstützung zu. Die Hauptgeschäftsführerin gratulierte zur Beharrlichkeit des harten Kerns im Hunsrück und an der Nahe. Dr. Rainer Lauf ermuntert die Anwesenden so kollegial weiter zu machen. Beim Jubiläums-Soonwald-Nahe-Stammtisch teilten Karl-Heinz Breidenbach (2.v.li.) und Hauptgeschäfts führerin Christiane Reif-Lettke (re.) vom DEHOGA Rheinland ihre Feierlaune mit den Siegern der Gewinnspiele. Im Weinhaus Hehner-Kiltz bedankte sich DEHO- GA-Kreisverbandsvorsitzender Karl-Heinz Breidenbach zunächst bei Familie Hehner für die Organisation und für die festlich gedeckte Tafel. Als Gäste begrüsste er Hauptgeschäftsführerin Christiane Reif-Lettke vom DEHOGA Rheinland, und den Vorsitzenden des Regionalbündnisses Soonwald-Nahe, Dr. Rainer Lauf. Ebenso freute Gerichten (vom Lammbraten bis Winzersalat). Beim Ratespiel lagen Matthias Klein (zum Felskeller, Sohren) Sigrun Schneider (Weinhotel Schneider, Ebernburg) und Oliver Riedle (Caravelle Hotel im Park, Bad Kreuznach) vorn. Alle drei durften aus der Hand von Soonwaldfee Daniela üppige Präsente in Empfang nehmen, gestiftet von den beiden DEHOGA- Die Ausrichtung auf regionale Produkte (mit kurzen Wegen) zahle sich auf Dauer aus. Wer weiter denkt, kauft näher ein ist übrigens der Slogan für Termin Kreisverband Rhein-Hunsrück und Bad Kreuznach Rhein Hunsrück-Bad Kreuznach Stammtisch Nr. 51 ist am 29. November um 15 Uhr im Hotel Schinderhannes, Familie Ute Schüler, Sohren. Nr. 52 findet statt am 31. Januar 2011 um Uhr im DEHOGA Zentrum in Bad Kreuznach, Nr. 53 am 28. Februar um Uhr im Familienhotel Hochwald, Gereon Haumann, Horath und Nr. 54 am 28. März um Uhr im Domina Hotel, Kurhaus & Conference Park in Bad Kreuznach EIFEL macht Appetit auf mehr Gut essen für den guten Zweck hieß es für 220 Gäste beim Kochevent Eifel Kulinarisch erleben und genießen im Lokschuppen Gerolstein. Fünf Köche und Restaurantleiter der EIFEL Kulinarisch Betriebe erstmals gemeinsam und die Euro - pa Miniköche EIFEL bereiteten ein Menü rund um die Produkte der Regionalmarke EIFEL zu garniert mit einem tollen Rahmenprogramm von Comedie & Melodie. Der gesamte Erlös des Abends geht an die Hilfsaktion der Europa Miniköche Kinder helfen Kindern. Die Betriebe waren: Kucher (Kucher s Landhotel, Darscheid), Tobias Stadtfeld (Hotel Heidsmühle, Manderscheid), Ralf Berg (Vulkanhotel Steffelberg, Steffeln), Thomas Herrig (Gasthaus Herrig, Meckel) und Michael Pürling (Hotel Schneider am Maar, Schalkenmehren). 16

17 DEHOGAREPORT 11/ 2010 Die regionale Szene: Rheinhessen-Pfalz BOB-Aktion in Kaiserslautern Das Motto lautet: Nüchtern ist cool! BOB Nüchtern ist cool. Unter diesem Titel starteten die Lauterer DEHOGA- Gastronomiebetriebe zusammen mit der Stadt, dem Schaustellerverband und der Polizei eine gemeinsame Initiative. Hintergrund der Aktion ist die Vermeidung von Unfällen unter Alkoholeinfluss, erklärte der Polizeipräsident Wolfgang Erfurt bei der Präsentation der Aktion. Teilnehmende Gastronomiebetriebe und Schausteller haben sich dazu bereit erklärt, bei der Bewirtung von Gruppen mit mindestens drei Personen einer Person, die sich als BOB ausweist, eine Vergünstigung für ein nichtalkoho - lisches Getränk einzuräumen. Dieser BOB gilt als Fahrer und trinkt an diesem Abend keinen Alkohol. Bei der Vergünstigung sind die Betriebe flexibel vom Ausschank eines kostenlosen alkoholfreien Getränkes bis zum Preisnachlass. Der BOB weist sich durch ein entsprechendes durch einen Aufkleber am Eingangsbereich BOB -Lokal aus. Zu Beginn der Oktober-Kerwe in Kaiserslautern fiel auch der Startschuss für die Initiative BOB. Wir wollen Unfälle vermeiden, so Bürgermeisterin Dr. Susanne Wimmer-Leonhardt in ihrer Funktion als Vorsitzende der Initiative Sicheres Kaiserslautern (SiKa). Polizeipräsident Erfurt verwies auf die Statistik: 2009 gab es in Kaisers - lautern rund Verkehrsunfälle, daran waren 30 % so genannte Junge Fahrer im Alter zwischen 18 und 24 Jahre als Verursacher beteiligt. Unter 100 Unfällen mit Alkoholeinfluss seien ebenfalls etwa ein Drittel dieser Personengruppe entscheidend beteiligt. Die ersten Betriebe machen bereits mit: TwentyOne, Alte Münz, Brauhaus, Historischer Bremerhof, Extrablatt, Hannenfass, Hardrock-Café, Irish House, Landsknecht, Nachtschicht, Planet Bowling, Restaurant Woll, St. Martin, Simpel, Spinnrädl und Thirsty Nelly. DEHOGA Kreisverbandvorsitzender Alf Schulz bekräftigt: So soll es sein alle ziehen an einem Strang, um Kaiserslautern zu einer noch attraktiveren Ausgehstadt zu machen. Patrice Huth (Leiter des städtischen Referats Recht und Ordnung, FCK-Idol Marco Haber, Dr. Susanne Wimmer-Leonhardt (Bürgermeisterin der Stadt Kaiserslautern), Karl-Heinz Schott (HGF DEHOGA Rhein - hessen-pfalz), Susanne Henn-Nickel (Schaustellerverband) und Wolfgang Erfurt (Polizeipräsident) mit BOB (v.li.). Emblem aus, das sich am Schlüsselbund befes - tigen lässt. Der Schlüsselanhänger ist erhältlich unter anderem bei der Tourist-Info, bei den teilnehmenden Gastronomiebetrieben oder im Marktwirtschaftshaus auf dem Messeplatz. Die teilnehmenden Lokale wiederum weisen sich Delegierte beschlossen neue Beitragsstufen Beim DEHOGA Rheinhessen-Pfalz Delegiertentag am 29. September wurde eine neue Beitragsordnung beschlossen. Die Beitrags - stufen wurden neu geordnet. Die Mitglieds - beiträge gestalten sich ab wie folgt: Stufe 1 a (1 bis 2 Arbeitnehmer): 21,50 Euro monatlich Stufe 1 b (3 bis 5 Arbeitnehmer): 24,50 Euro monatlich Stufe 2 (6 bis 10 Arbeitnehmer): 40,00 Euro monatlich Stufe 3 (11 bis 20 Arbeitnehmer): 60,00 Euro monatlich Stufe 4 (über 20 Arbeitnehmer): 80,00 Euro monatlich Es wurde eine neue Stufe 0 eingeführt. Die Betriebe der Stufe 0 verfügen über keinerlei Arbeitnehmer, auch keine geringfügig Beschäftigten (Aushilfen). Es besteht kein Anspruch auf arbeitsrechtliche Beratung und arbeitsgericht - liche Vertretung. Der Monatsbeitrag beträgt 12,50 Euro. Passive Mitglieder zahlen einen Monatsbeitrag von 6,50 Euro. Die vollständige Beitragsordnung ist beim Verband jederzeit erhältlich. 17

18 DEHOGAREPORT 11/ 2010 Serie: Demografischer Wandel Generationswechsel in der Gastronomie am Beispiel der Familie Bolland Haus und Herz in jüngere Hände Es ist die Zeit des Umbruchs in der Gastronomie. Mehr als 60 Prozent der gastgewerb - lichen Betriebe in Rheinland-Pfalz müssen bis 2015 einen Unternehmensnachfolger finden, sagt Tourismusforscher Dr. Eberhard Gugg. Sogar von 70 Prozent in Rheinlaand-Pfalz spricht Gereon Haumann, Präsident des DEHO- GA Rheinland-Pfalz. Der Generationswechsel ist ein erster Schritt, um die Aufgaben, die der demografische Wandel an die Betriebe in Rheinland-Pfalz stellt, bewältigen zu können. Jan Bolland und seine Familie von BollAnt s im Park, ein 4-Sterne-Superior Hotel in Bad Sobernheim, haben diesen wichtigen Schritt erfolgreich bewältigt. Das war nicht leicht, denn gerade in Familienbetrieben spielen menschliche, emotionale Faktoren eine erhebliche, nicht zu unterschätzende Rolle, so der DEHOGA Bundesverband. Schließlich stehen sie für eine besondere Art von Service, Atmosphäre, Identi - fikation mit dem Betrieb und für soziale Verantwortung. Doch häufig unterschätzen die Be - troffenen die Risiken der Weitergabe eines Betriebes innerhalb der Familie. 18 Schlussstrich ziehen fällt schwer Diese Erfahrung machten auch Jan und Janine Bolland, als sie 2002 das Projekt Generationswechsel zusammen mit ihren Eltern anpackten. Heute in der Rückschau spricht Jan Bolland offen darüber, dass er sich zunächst gut vorbereitet glaubte. Als gelernter Koch und studierter Bachelor of Arts wusste er um die rechtlichen, finanziellen Fallstricke, die ein solches Vorhaben mit sich bringen. Mit seiner Schwester, einer Diplomkauffrau und examinierten Betriebswirtschaftlerin, an der Seite hatten beide aus betriebswirtschaftlicher Sicht die besten Voraussetzungen. Als Basis für eine Konzeptentwicklung holten sich die Bollands zunächst den Rat eines Fachanwalts für Erbschaftsrecht. Denn schließlich sollte es keine finanziellen Überraschungen geben, wenn der Betrieb an die Kinder übergeht. Es sollte ein geplanter Prozess werden, hatten sich alle vorgenommen. So war auch klar, dass Elke und Axel Bolland, die so genannte Parentalgeneration, ihre Kinder voll unterstützen. Sie hatten den Betrieb nach dem Tod der Großmutter und einer Naturkatastrophe, die den Betrieb fast ruiniert hatte, quasi kalt übernommen und zu dem gemacht haben, was es heute ist. Wenn ich einmal übergebe, dann möchte ich reisen. Dann geht mich das nichts mehr an, zitiert Jan Bolland lächelnd die Einstellung seiner Mutter von damals. Doch so einfach fiel es ihr dann doch nicht. Die Erwartungen von einst, einen klaren, schnellen Schlussstrich ziehen zu können, haben sich etwas revidiert. Wir waren übermotiviert Schließlich war es Elke Bolland, die den Betrieb gelebt hat: Hotelchefin, Rezeption, Hausdame, Restaurantleiterin, Küchenleitung alles lag in ihren Händen. Sie war die Seele des Hauses. Sie hat die Atmosphäre, den Charakter des Hauses entscheidend geprägt, sagt Jan Bolland stolz auch im Hinblick darauf, dass es seiner Familie gelungen ist, diese Kontinuität zu wahren. Nichtsdestotrotz ging ihm der Übergang am Anfang nicht schnell und konsequent genug: Wir waren übermotiviert, gibt er zu.

19 DEHOGAREPORT 11/ 2010 Serie: Demografischer Wandel Neue Serie im DEHOGA report: Der demografische Wandel Das Sparkassen-Tourismusbarometer hat sich 2010 schwerpunktmäßig mit dem Demografischen Wandel beschäftigt. Die Folgen sind tiefgreifend nicht nur für das Gastgewerbe. Der DEHOGA report beleuchtet in einer neuen, sechsteiligen Serie die verschiedenen Facetten des Themas: n Im 1. Teil schildern wir am Beispiel BollAnt s am Park in Bad Sobernheim den Generationswechsel in der Gastronomie. n Im 2. Teil beleuchtet Eberhard Gugg, ehemaliger Professor der Fachhochschule in Worms und Experte, die emotionalen Faktoren bei der Nachfolgeregelung. Es gibt weiterführende Tipps unter anderem zu Fördermöglichkeiten. n Im 3. Teil werfen wir einen Blick auf die Konsequenzen des demografischen Wandels für den Arbeitsmarkt. Dabei geht es vor allem um die Aus- und Weiterbildung sowie die Nachwuchsförderung. n Im 4. Teil wird die Beschäftigung von Menschen 50 Plus beleuchtet. n Im 5. Teil schildern wir, wie mit einem ge änderten Gästeangebote für ältere Menschen dem deomografischen Wandel Rechnung getragen werden kann. n Im 6. Teil geht es schließlich um das große Thema Barrierefreiheit für ältere Gäste. Zwar bewiesen seine Eltern großes Vertrauen, als ihm und seiner Schwester in einem ersten Schritt jeweils zehn Prozent der Immobilien - besitzes überschrieben und als nächstes auch die Prokura übertragen wurden. Doch es gab auch die Fragen der Eltern: Warum wollt ihr immer alles schriftlich haben vertraut ihr uns nicht?. Damit war klar: Die emotionalen, psychologischen Aspekte des Übergangs sind auch in den besten Familien nicht zu vernachlässigen. Ein klassischer Fallstrick, sagt Ernst Fischer, Präsident des DEHOGA Bundesverbandes. In einer Checkliste des DEHOGA werden Risiken, aber auch die Vorteile eines Generationswechsels innerhalb der Familie beschrieben. Da heißt es: Jede Betriebsübergabe ist ein emotionaler Akt für den Senior. Es ist das Ende eines wichtigen Lebensabschnittes. Die Probleme sind der moralische Druck auf den Nachfolger, falsche Erwartungshaltungen auf beiden Seiten, falsches Rollenverständnis, kein klarer Schnitt, oft keine klaren Aussprachen, weder in der Familie noch mit dem Nachfolger, noch mit Mitarbeitern. Und so werde oft die Nachfolgeentscheidung aufgeschoben bis ein Ereignis eintritt, das mit einem Schlag die ganze Situation ändert. Externer Rat ist enorm wichtig Jan Bolland erzählt offen, dass auch er und seine Schwester die psychologische Komponente unterschätzt haben. Schließlich sind sie beide in dem Betrieb groß geworden, haben immer ein gutes Verhältnis zu den Eltern gehabt und gut kommuniziert. Doch auch das bietet nicht immer einen Schutz vor Verwerfungen. Seine Lösung, zu der auch der DEHOGA rät: externer Rat. Eine Steuerberaterin hat schließlich die Fakten erklärt, dass die vollständige Übergabe rechtlich und finanztechnisch ein Muss ist. Eine Sozialpädagogin hat die Familie in den emotional schwierigen Fragen unterstützt. So wurde aus dem Fallstrick eine Chance für alle. Elke Bolland ist nicht auf Reisen gegangen und trotzdem zu neuen Ufern aufgebrochen. Sie hat ein neues gastronomisches Projekt: Das Günderodehaus im Hunsrück, wo Edgar Reitz Heimat 3 spielt, hat sie gepachtet. Und das ist ihrem Sohn wichtig: Sie ist immer noch regelmäßig in BollAnt s am Park, um im Wellnessbereich zu arbeiten, Kaminabende zu organisieren und mit den Gästen zu plauschen. Skepsis bei neuem Führungsstil Doch auf dem Weg zum eigenen Hotel gab es weitere Hürden zu meistern. Die menschliche Seite betrifft nicht nur die Familie. Auch das Personal eines Familienbetriebs muss mit ein - gebunden werden. Schließlich hat so mancher Angestellte den heutigen Geschäftsführer schon als Wickelkind am Rockzipfel seiner Mutter durch die Hotelflure krabbeln sehen. Da ist es nicht immer leicht, einen neuen Führungsstil und eigene Konzepte umzusetzen. Jan Bolland lacht: Ich wollte am Anfang, dass wir uns alle duzen. Das hat nicht funktioniert. Heute gibt es eine professionelle Struktur: Drei Teamleiter, 10 Abteilungsleiter, zwei Mal im Jahr externe Planungsrunden, in denen die Jahresplanungen festgelegt werden, Mitarbeiter- Befragungen und alle ein bis zwei Monate Teamleiter-Treffs. So hat das Hotel auch bereits zahlreiche Auszeichnungen etwa als Gast - geber des Jahres eingeheimst. Jan und Janine Bolland wurden 2006 auch die operative Geschäftstätigkeit übertragen, 2009 folgte der Erbvertrag. Wenn seine kleine Schwester mit dem Medizinstudium fertig ist, wird auch sie als Dritte im Bunde ins Familienunternehmen einsteigen. Sie übernimmt den Part, den bislang noch der Vater Axel innehatte: Leiter der medizinischen Abteilung. Jan Bollands Resümee fällt positiv aus und trotzdem würde er aus heutiger Sicht manches anders machen. Es war gut, dass wir für verschiedene Aspekte des Generationswechsels externe Berater hinzugezogen haben. Es war wichtig, dass unsere Eltern immer wieder großes Vertrauen bewiesen haben. Es war gut, dass sie dies auch bei den ersten Verhandlungen mit den Banken deutlich gemacht haben und mitgegangen sind. Es war aber auch gut, dass wir, die Nachfolgegeneration, ab einem gewissen Punkt auch alleine aufgetreten sind, damit unsere Geschäftspartner sehen, dass wir auch alleine agieren können. Es war gut, von vorneherein ein gutes Konzept und eine Planung zu haben, das Feintuning ist dann immer notwendig. Es war gut, einen eigenen Bankberater zu haben, der uns bei den Verhandlungen mit den Hausbanken zur Seite stand. Die Hausbanken vor Ort sind auch die gewesen, mit denen wir unsere Investitionen umgesetzt haben. Erfahrung dank Networking Heute hat BollAnt s am Park 45 Zimmer, drei SPA-Lodges und sechs neue Heimat-Lodges. Den Ausbau des Tagungsgeschäftes hat Jan Bolland fallen lassen. Er setzt auf Wellness und Erholung. Selbstkritisch sagt er: Ich würde heute vielleicht vor dem Generationswechsel noch einmal ein bis zwei Jahre wo anders hingehen, um noch mehr Erfahrung zu sammeln. Doch diese Erfahrung holt er sich durch intensives Networking ins Haus. Der DEHOGA bietet eine gute Möglichkeit. Er besucht aber auch regelmäßig verschiedene Kongresse und ist Europadelegierter der Jeunes Restaurateurs Deutschland. So geht Jan Bolland die nächste Aufgabe an, die der demografische Wandel an ihn als Hotelier stellt: den Nachwuchsmangel beim Personal. Zusammen mit drei weiteren rheinland-pfälzischen Hoteliers und Gastronomen der Jeunes Restaurateurs Deutschland unterstützt er beim Gastronomischen Bildungszentrum in Koblenz eine eigene Nachwuchsschule, die sich zum Ziel gesetzt hat, neue Führungspersönlichkeiten auszubilden. Andrea Djifroudi 19

20 DEHOGAREPORT 11/ 2010 Tourismus Rheinland-Pfalz Umsetzungsleitfaden für Rad- und Wander-Gastgeber online Grundlagen für die Angebotsentwicklung Die Tourismusstrategie 2015 ruht auf den Säulen Wandern, Radwandern, Wein und Gesundheit. Doch wie können sich Hotellerie und Gastronomie ausrichten auf diese Marketing-Marschroute, welche Produkte eignen sich für welche Zielgruppe in welcher Qualität? Hier besteht großer Bedarf an Informationen. Die Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH (RPT) brachte jetzt einen Umsetzungsleit - faden auf den Weg, der den Praktikern Hilfe - stellung geben soll. Für die IchZEIT, die Themensäule Gesundheit in der Strategie 2015, ist im Mai 2009 ein Umsetzungsleitfaden herausgebracht worden, ein entsprechender Leitfaden zum Thema Wein wird im Zuge der strategischen Neuausrichtung mitentwickelt. Der Tourismus- und Heilbäderverband gab vor einem Jahr den Kommunen mit dem Leitfaden Strukturen und Aufgaben der lokalen Ebene im Tourismus in Rheinland-Pfalz ebenfalls ein wichtiges Unterstützungsinstrument an die Hand. Jetzt hat sich eine Expertengruppe an die Aufgaben gemacht, für die Themensäulen Radwandern und Wandern ebenfalls Leitfäden zu entwickeln. Grundlagen waren Marktforschungen, Analysen, Studien und Gutachten des ETI, von trendscope, 20 dem Deutschen Wander- und dem Deutschen Tourismusverband. Denn: (Rad-)Wanderer ist nicht gleich (Rad-)Wanderer. Es gibt die Sportlichen und die Genießer, die Mehrtages-(Rad)Wanderer mit einer Unterkunft oder mit wechselnden Unterkünften, die Vielfahrer und die Familienausflügler. Vertreter des DEHOGA, der touristischen Regionen und der Kommunen, Reiseveranstalter, Hoteliers und Interessenvertreter haben sich an einen Tisch gesetzt, um Kriterien zur zielgruppengerechten Produktentwicklung pro Thema herauszuarbeiten. So entstand eine Übersicht über die Zielgruppe, eine Themencheckliste, Tendenzen und Empfehlungen. Gute Marktchancen bestehen in den kommenden Jahren in den Themenfeldern Radfahren, Wandern, Wein und Gesundheit, bekräftigt Werner Klöckner, Aufsichtsratsvorsitzender der Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH und Vorsitzender des Tourismus- und Heilbäderverbandes. Um diese Marktchancen nutzen zu können, so Klöckner, sei es wichtig, die Betriebe und Orte mitzunehmen, sie zu informieren und ihnen Grundlagen für die Angebotsentwicklung anzubieten. Was verbirgt sich hinter dem Online-Modul des Leitfadens? Ein Klick auf U rlp-info.de/leitfaden und der Gastgeber erfährt auf der Startseite noch einmal kurz gefasst die Tourismusstrategie Dann geht s weiter auf der Seite, wo sich Nutzer registrieren lassen können mit ihrem Profil. Schnuppergäste surfen nach zwei Angaben über Betriebsart und Region weiter zu den informativen Inhalten. Unter dem Button Themen trennen sich dann die Wege in die Bereiche Rad und Wandern. Daten, Analysen und Anforderungen der Zielgruppen werden hier dar- und zum Download bereitgestellt. Aktuelles Wissen über Themenfelder wie Barrierefreiheit oder Kommunikation mit dem immer stärker werdenden Bereich von social media werden klar und verständlich dargestellt. Für Anja Wendling, Marketingleiterin bei der RPT, und Dr. Britta Stolberg- Schloemer, Projektleiterin der DEHOGA-Aktion Fit für die Zukunft, ist dieses Online-Modul ein entscheidendes Mittel, um potenziellen Gastgebern aktuelle, umfangreiche, zielgruppenspezifische Marktinformationen zur Angebotsentwicklung an die Hand zu geben. Die Teilnehmer der Aktion Fit für die Zukunft kommen bereits in den Genuß dieses Angebots: Ende November laufen die ersten Workshops. (aw) Foto: regiopress/wohlfart

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