Max Havelaar-Stiftung (Schweiz) Basel. Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2014

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1 Basel Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2014

2 Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat der Max Havelaar-Stiftung (Schweiz) Basel Bericht der Revisionsstelle zur Jahresrechnung Als Revisionsstelle haben wir die Jahresrechnung der Max Havelaar-Stiftung (Schweiz) bestehend aus Bilanz, Betriebsrechnung, Geldflussrechnung, Rechnung über die Veränderung des Kapitals und Anhang (Seiten 4 bis 13) für das am 31. Dezember 2014 abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft. In Übereinstimmung mit Swiss GAAP FER 21 unterliegen die Angaben im Leistungsbericht (Seiten 1-3) nicht der ordentlichen Prüfpflicht der Revisionsstelle. Verantwortung des Stiftungsrates Der Stiftungsrat ist für die Aufstellung der Jahresrechnung in Übereinstimmung mit Swiss GAAP FER 21, den gesetzlichen Vorschriften und der Stiftungsurkunde sowie den Reglementen verantwortlich. Diese Verantwortung beinhaltet die Ausgestaltung, Implementierung und Aufrechterhaltung eines internen Kontrollsystems mit Bezug auf die Aufstellung einer Jahresrechnung, die frei von wesentlichen falschen Angaben als Folge von Verstössen oder Irrtümern ist. Darüber hinaus ist der Stiftungsrat für die Auswahl und die Anwendung sachgemässer Rechnungslegungsmethoden sowie die Vornahme angemessener Schätzungen verantwortlich. Verantwortung der Revisionsstelle Unsere Verantwortung ist es, aufgrund unserer Prüfung ein Prüfungsurteil über die Jahresrechnung abzugeben. Wir haben unsere Prüfung in Übereinstimmung mit dem schweizerischen Gesetz und den Schweizer Prüfungsstandards vorgenommen. Nach diesen Standards haben wir die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass wir hinreichende Sicherheit gewinnen, ob die Jahresrechnung frei von wesentlichen falschen Angaben ist. Eine Prüfung beinhaltet die Durchführung von Prüfungshandlungen zur Erlangung von Prüfungsnachweisen für die in der Jahresrechnung enthaltenen Wertansätze und sonstigen Angaben. Die Auswahl der Prüfungshandlungen liegt im pflichtgemässen Ermessen des Prüfers. Dies schliesst eine Beurteilung der Risiken wesentlicher falscher Angaben in der Jahresrechnung als Folge von Verstössen oder Irrtümern ein. Bei der Beurteilung dieser Risiken berücksichtigt der Prüfer das interne Kontrollsystem, soweit es für die Aufstellung der Jahresrechnung von Bedeutung ist, um die den Umständen entsprechenden Prüfungshandlungen festzulegen, nicht aber um ein Prüfungsurteil über die Wirksamkeit des internen Kontrollsystems abzugeben. Die Prüfung umfasst zudem die Beurteilung der Angemessenheit der angewandten Rechnungslegungsmethoden, der Plausibilität der vorgenommenen Schätzungen sowie eine Würdigung der Gesamtdarstellung der Jahresrechnung. Wir sind der Auffassung, dass die von uns erlangten Prüfungsnachweise eine ausreichende und angemessene Grundlage für unser Prüfungsurteil bilden. PricewaterhouseCoopers AG, St. Jakobs-Strasse 25, Postfach, 4002 Basel Telefon: , Telefax: , PricewaterhouseCoopers AG ist Mitglied eines globalen Netzwerks von rechtlich selbständigen und voneinander unabhängigen Gesellschaften.

3 Prüfungsurteil Nach unserer Beurteilung vermittelt die Jahresrechnung für das am 31. Dezember 2014 abgeschlossene Geschäftsjahr ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanzund Ertragslage in Übereinstimmung mit Swiss GAAP FER 21 und entspricht dem schweizerischen Gesetz und der Stiftungsurkunde sowie den Reglementen. Berichterstattung aufgrund weiterer gesetzlicher Vorschriften Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen an die Zulassung gemäss Revisionsaufsichtsgesetz (RAG) und die Unabhängigkeit (Art. 83b Abs. 3 ZGB in Verbindung mit Art. 728 OR) erfüllen und keine mit unserer Unabhängigkeit nicht vereinbaren Sachverhalte vorliegen. In Übereinstimmung mit Art. 83b Abs. 3 ZGB in Verbindung mit Art. 728a Abs. 1 Ziff. 3 OR und dem Schweizer Prüfungsstandard 890 bestätigen wir, dass ein gemäss den Vorgaben des Stiftungsrates ausgestaltetes internes Kontrollsystem für die Aufstellung der Jahresrechnung existiert. Wir empfehlen, die vorliegende Jahresrechnung zu genehmigen. PricewaterhouseCoopers AG Ralph Maiocchi Marcel Werder Revisionsexperte Leitender Revisor Basel, 8. Mai 2015 Beilage: Jahresbericht 2014, bestehend aus - Leistungsbericht (ungeprüft) - Jahresrechnung (Bilanz, Betriebsrechnung, Geldflussrechnung, Rechnung über die Veränderung des Kapitals und Anhang) 2

4 JAHRESBERICHT 2014 Dieser Jahresbericht beinhaltet den Leistungsbericht sowie die Jahresrechnung 1

5 Leistungsbericht der Max Havelaar-Stiftung (Schweiz) für das Geschäftsjahr 2014 Der Leistungsbericht gibt in angemessener Weise über die Leistungsfähigkeit (Effektivität) und die Wirtschaftlichkeit (Effizienz) der gemeinnützigen, sozialen Nonprofit-Organisation Auskunft. a) Zweck der Organisation Mit der Förderung des fairen Handels erreicht die Stiftung die Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen der Menschen in Produktionsprozessen in Entwicklungsgebieten, namentlich durch Setzung von ökonomischen, JAHRESBERICHT sozialen und ökologischen 2014 Minimalbedingungen für Herstellung und Handel; unterstützende Massnahmen in den Herstellungsländern sowie Information- und Lobbyarbeit über damit zusammenhängende Entwicklungsfragen. Die Stiftung vergibt ein Label zur Auszeichnung von Produkten, die den gesetzlichen Minimalbedingungen genügen, sowie ein Label zur Auszeichnung von Handelspartnern, deren produktspezifisches Gesamtsortiment den von der Stiftung aufgestellten Bedingungen genügt. Die Stiftung ist nicht gewinnorientiert. b) Stiftungsrat Miges Baumann (Präsident), Brot für alle, Mitglied seit 2006 Melchior Lengsfeld (Vizepräsident), Helvetas, Mitglied seit 2006 Geert van Dok, Caritas Schweiz, Mitglied seit 1997 Monika Uhlmann, Swissaid, Mitglied seit 2013 Markus Dörnenburg, Fastenopfer, Mitglied seit 2013 Esther Oettli, HEKS, Mitglied seit 2008 Jürg Rückert, C.M.C. Consulting-Management-Coaching AG, Mitglied seit 2007 c) Geschäftsleitung Nadja Lang (Geschäftsleiterin) Karin Altherr (Commercial) Elie Peter (Kommunikation + Marketing) Fabian Waldmeier (Internationale Zusammenarbeit) Patric Fuhrimann (Finanzen + Services) d) Nahestehende Organisationen Max Havelaar Schweiz und mehr als 20 weitere nationale Fairtrade Organisationen bilden zusammen mit den Produzentennetzwerken aus Asien, Afrika und Lateinamerika die Mitglieder von Fairtrade International. Fairtrade International ist eine Nichtregierungsorganisation, die für die Entwicklung der Fairtrade-Standards und die Betreuung der Produzentengruppen verantwortlich ist. Fairtrade International ist der Dachverband der Fairtrade Labelorganisationen (u.a. von Fairtrade Max Havelaar) und den Produzenten-Netzwerken. Die im Berichts- bzw. dem Vorjahr erfolgten Transaktionen mit den erwähnten Organisationen sind der Position "Internationale Zusammenarbeit" in der Betriebsrechnung zu entnehmen. e) Ziele und erbrachte Leistungen - Die Partnerbeziehungen mit den wichtigsten Lizenznehmern wurden weiter gefestigt, neue Lizenznehmer konnten gewonnen werden. Das Fairtrade-Sortiment im Detailhandel und im Ausserhauskonsum (Gastronomie) wurde stark ausgebaut. - Mit der Einführung der Fairtrade Sourcing Programme (FSP) wurden neue Absatzmöglichkeiten für Produzenten geschaffen. - Einführung von Fairtrade-Gold mit starker Sensibilisierungs-Komponente durch mediale Begleitung. - Prägende Rolle beim Aufbau eines Learning Cycles für Fairtrade International im Bereich Monitoring, Evaluation + Learning. - Aktive Begleitung der Überarbeitung der Standards für Plantagen und Fairtrade-zertifizierte Händler von Fairtrade International. - Sensibilisierung der Öffentlichkeit für den fairen Handel und Fairtrade-Produkte durch eine breite Kampagne. Unter dem Motto The Power of You wurde aufgezeigt, wie einfach es im Alltag ist, ein Stück zu einer faireren Welt beizutragen. - Massgebliches Engagement für Swiss Fair Trade, z.b. Input zu Positionspapier zu Entwicklungsländern, Haltung zu Initiative Grüne Wirtschaft, Kampagne Fair Trade Towns. - Aktive Mitarbeit in der NGO-Koalition zum Bundesgesetz öffentliche Beschaffung, Finalisierung eines Positionspapieres. - Optimierung der Organisationsstruktur durch Integration Stabsstelle PR in die Geschäftsleitung. - Die Bürodualität Zürich/Basel wurde im Stiftungsrat behandelt und wird mit einem gemeinsamen Sitz umgesetzt. f) Risikobeurteilung Seit 2007 nimmt der Stiftungsrat jährliche umfassende Risikobeurteilungen vor. Der Stiftungsrat hat in seiner Sitzung vom die Risikoprüfung ordnungsgemäss vorgenommen und die Risikobeurteilung angepasst. Vorgängig wurden die Risiken durch die GL beurteilt. Es sind rund 50 Risiken im Bereich Markt, Kommunikation, Lieferketten, Personal etc. identifiziert und allfällige sich daraus ergebende Massnahmen eingeleitet, um zu gewährleisten, dass das Risiko einer wesentlichen Falschaussage in der Rechnungslegung als klein einzustufen ist. 2

6 JAHRESRECHNUNG nach Swiss GAAP FER 21 Bilanz Betriebsrechnung Geldflussrechnung Nachweis über die Kapitalveränderung Anhang der Jahresrechnung JAHRESBERICHT 2014 Bericht der Revisionsstelle 3

7 BILANZ AKTIVEN Umlaufvermögen Anhang Flüssige Mittel 4.1 4'206'230 3'031'517 Forderungen aus Lieferung und Leistung 4.2 1'492'038 1'573'898 Übrige Forderungen gegenüber Dritten 90'801 26'069 Aktive Rechnungsabgrenzung '503 56'954 5'843'572 4'688'437 Anlagevermögen Sachanlagen ' '917 94' '917 AKTIVEN 5'938'482 4'868'354 PASSIVEN Kurzfristiges Fremdkapital Verbindlichkeiten aus Lieferung und Leistung ' '600 Übrige Verbindlichkeiten ' '093 Rückstellungen ' '220 Passive Rechnungsabgrenzung ' '341 1'443'627 1'143'254 Zweckgebundene Fonds Spendenfonds 26'389 25'746 26'389 25'746 Organisationskapital Einbezahltes Stiftungskapital 6 190' '002 Erarbeitetes freies Kapital 3'509'351 3'091'511 Jahresergebnis 769' '840 4'468'465 3'699'354 PASSIVEN 5'938'482 4'868'354 Die Angaben im Anhang sind Bestandteil der Jahresrechnung 4

8 BETRIEBSRECHNUNG Anhang Lizenzertrag Dritte 7'160'332 7'088'514 Ertrag aus Lieferung und Leistung 7'160'332 7'088'514 Ertrag zweckgebundene Spenden Spendenertrag Anderer betrieblicher Ertrag 90'484 60'721 Verluste aus Forderungen 78'938 (6'587) Total Betriebsertrag 7'330'397 7'142'981 Personalaufwand (3'165'918) (3'141'092) Verwaltungsaufwand (728'828) (569'327) Internationale Zusammenarbeit (1'771'737) (1'844'321) Marketing- & Kommunikationsaufwand (759'485) (570'280) Abschreibungen auf Sachanlagen 4.4 (121'055) (100'613) Sonstiger Betriebsaufwand (6'563) Betriebsaufwand (6'553'586) (6'225'632) Betriebsergebnis 776' '349 Finanzertrag 19'130 7'522 Finanzaufwand (26'186) (6'350) Finanzergebnis 7 (7'056) 1'172 Einlagen in Fonds im Fremdkapital (643) (333) Fondsergebnis zweckgebundene Fonds (643) (333) Ordentliches Ergebnis 769' '187 Ausserordentlicher Aufwand 8 - (500'347) Ausserordentliches Ergebnis - (500'347) Jahresergebnis 769' '840 Die Angaben im Anhang sind Bestandteil der Jahresrechnung 5

9 GELDFLUSSRECHNUNG Jahresergebnis 769' '840 Abschreibungen auf Sachanlagen 85' '613 Ausserordentliche Abschreibungen auf Sachanlagen 35'675 - Bildung und Auflösung von Rückstellungen 104' '437 Verwendung von Rückstellungen (132'004) - Ab-/Zunahme Forderungen aus Lieferung und Leistung 81' '593 Zu-/Abnahme Verbindlichkeiten aus Lieferung und Leistung 258'763 98'856 Ab-/Zunahme sonstige kfr. Forderungen und aktive Rechnungsabgrenzung (62'282) 41'256 Zu-/Abnahme sonstige kfr. Verbindlichkeiten und passive Rechnungsabgrenzung 68'649 63'556 Geldfluss aus Betriebstätigkeit 1'210'119 1'050'151 (Investitionen) Sachanlagen (36'048) (59'503) Geldfluss aus Investitionstätigkeit (36'048) (59'503) Zuweisung in Spendenfonds Geldfluss aus Finanzierungstätigkeit Zunahme an Zahlungsmitteln 1'174' '982 Anfangsbestand an flüssigen Mitteln am '031'517 2'040'535 Endbestand an flüssigen Mitteln am '206'230 3'031'517 Veränderung an Zahlungsmitteln 1'174' '982 Die Angaben im Anhang sind Bestandteil der Jahresrechnung 6

10 Rechnung über die Veränderung des Kapitals in Stand Zugänge Interne Transfers Verwendung Stand Mittel aus Fondskapital - Fremdkapital Spendenfonds *) 25' '389 Fondskapital (zweckgebundene Fonds, Fremdkapital) 25' '389 Mittel aus Eigenfinanzierung Einbezahltes Kapital 190' '002 Erarbeitetes freies Kapital (kumuliert) 3'091' '840-3'509'351 Jahresergebnis 417' '112 (417'840) - 769'112 Organisationskapital 3'699' ' '468'465 in Stand (OR) FER Einführung Anfangsbestand Swiss GAAP FER Zugänge Interne Transfers Verwendung Stand Mittel aus Fondskapital Spendenfonds *) 25'413 25' '746 Fondskapital (zweckgebundene Fonds) 25'413 25' '746 Mittel aus Eigenfinanzierung Einbezahltes Kapital 190' ' '002 Erarbeitetes freies Kapital (kumuliert) 3'091'511 3'091' '091'511 Jahresergebnis 417' '840 Organisationskapital 3'281'513 3'281' ' '699'354 Die Angaben im Anhang sind Bestandteil der Jahresrechnung *) Der zweckgebundene Spendenfonds soll gemäss Fondsreglement der Max Havelaar-Stiftung zur Bearbeitung aller Themen im Bereich fairer Handel, Zertifizierung und landwirtschaftliche Produktion in der Schweiz und im Ausland eingesetzt werden. 7

11 ANHANG ZUR JAHRESRECHNUNG - Grundsätze 1 Allgemeines Mit der Förderung des fairen Handels erreicht die Stiftung die Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen der Menschen in Produktionsprozessen in Entwicklungsgebieten, namentlich durch Setzung von ökonomischen, sozialen und ökologischen Minimalbedingungen für Herstellung und Handel; unterstützende Massnahmen in den Herstellungsländern sowie Information- und Lobbyarbeit über damit zusammenhängende Entwicklungsfragen. Die Stiftung vergibt ein Label zur Auszeichnung von Produkten, die den gesetzlichen Minimalbedingungen genügen, sowie ein Label zur Auszeichnung von Handelspartnern, deren produktspezifisches Gesamtsortiment den von der Stiftung aufgestellten Bedingungen genügt. Die Stiftung ist nicht gewinnorientiert. 2 Grundlagen der Rechnungslegung Die Rechnungslegung der Max Havelaar-Stiftung erfolgt in Übereinstimmung mit dem Rahmenkonzept, den Kern-FER, sowie Swiss GAAP FER 21 (in Kraft seit dem 1. Januar 2007) der Fachempfehlungen zur Rechnungslegung (FER) mit erstmaliger Anwendung für den Abschluss per 31. Dezember 2014 (inkl. der Vergleichszahlen für das Berichtsjahr 2013) und vermittelt ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage (true and fair view). Für die Jahresrechnung gilt grundsätzlich das Anschaffungs- bzw. Herstellungskostenprinzip. Dieses richtet sich nach dem Grundsatz der Einzelbewertung von Aktiven und Passiven. Die wichtigsten Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze sind im folgenden Abschnitt dargelegt. Die vorliegende Jahresrechnung wurde zudem in Übereinstimmung mit den Bestimmungen über die kaufmännische Buchführung des Schweizerischen Obligationenrechts (Art b OR, gültig ab 1. Januar 2013) erstellt. 3. Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze 3.1 Flüssige Mittel (Fremdwährungen): Nominalwert, Fremdwährungen zum Devisenkurs per Abschlussstichtag 3.2 Forderungen aus Lieferung und Leistung: Forderungen werden zum Nominalwert bewertet. Stark gefährdete Forderungen werden voll wertberichtigt. Auf den restlichen Forderungen wird eine pauschale Wertberichtigung von 5 % gebildet, basierend auf Erfahrungswerten. Forderungen in Fremdwährungen werden zum Kurs am Abschlussstichtag bewertet. 3.3 Sachanlagen: Anschaffungswert abzüglich planmässiger, linearer Abschreibungen. Nutzungsdauer: - Mobiliar: 8 Jahre, - IT: 3 Jahre - Maschinen: 3 Jahre Aktivierungsgrenze: 5'000 (IT: 1'000 ). 3.4 Wertbeeinträchtigung: Das Anlagevermögen und die übrigen Aktiven werden jährlich auf Vorliegen möglicher Indikatoren für eine Wertbeeinträchtigung überprüft. Liegen solche Anzeichen vor, wird der erzielbare Wert bestimmt. 3.5 Verbindlichkeiten und passive Rechnungsabgrenzung: Nominalwert. Verbindlichkeiten in Fremdwährungen werden zum Kurs am Abschlussstichtag bewertet. 3.6 Rückstellungen: Die Höhe basiert auf der Einschätzung der Geschäftsleitung und widerspiegelt die wahrscheinlichen Mittelabflüsse per Bilanzstichtag. 8

12 ANHANG ZUR JAHRESRECHNUNG - Details 4.1 Flüssige Mittel Kasse Bankguthaben Total '205'638 4'206' '201 3'028'316 3'031' Forderungen aus Lieferung und Leistung Gegenüber Dritten Total brutto Delkredere Total netto '590'096 1'762'656 1'590'096 1'762'656 (98'058) (188'758) 1'492'038 1'573' Aktive Rechnungsabgrenzung Vorausbezahlte Beiträge an Swiss Fair Trade Übrige aktive Rechnungsabgrenzungen Total '800-33'703 56'954 54'503 56'954 9

13 4.4 Sachanlagen Berichtsjahr Anlagen und Einrichtungen Anschaffungswerte Stand '928 Zugänge 36'048 Abgänge - Umgliederungen - Stand '976 Kumulierte Abschreibungen Stand (496'011) Ordentliche Abschreibungen (85'380) Ausserordentliche Abschreibungen (35'675) Abgänge - Umgliederungen - Stand (617'066) Nettobuchwerte per '910 davon Finanzleasing - davon verpfändet - Max Havelaar legt auf die beiden Geschäftsstellen in Zürich und Basel an einem neuen Hauptsitz in Zürich zusammen. Daher wurden alle aktivierten Investitionen in die Büros der alten Geschäftsstellen per auf 0 abgeschrieben (Sonderabschreibungen von 35'675 ) Vorjahr Anlagen und Einrichtungen Anschaffungswerte Stand '425 Zugänge 59'503 Abgänge - Umgliederungen - Stand '928 Kumulierte Abschreibungen Stand (395'397) Ordentliche Abschreibung (100'613) Sonderabschreibungen - Abgänge - Umgliederungen - Stand (496'011) Nettobuchwerte per '917 davon Finanzleasing - davon verpfändet - 10

14 Max Havelaar-Stiftung (Schweiz) 5.1 Verbindlichkeiten aus Lieferung und Leistung ' ' '363 Gegenüber Dritten Gegenüber nahe stehenden Personen / Organisationen Total 5.2 Übrige Verbindlichkeiten '803 1' '864 Gegenüber Dritten Gegenüber Vorsorgeeinrichtung Total '100 21' ' ' '093 Sonstige Rückstellungen Total 2014 Total 2013 Stand 1.1. Erfolgsneutraler Verbrauch Erfolgswirksame Bildung Erfolgswirksame Auflösung Stand davon kurzfristig davon langfristig Personal 5.3 Rückstellungen 153'533 (49'673) 73'746 (2'675) 174' '931-92'687 (82'331) 44'250 (10'356) 44'250 44' '220 (132'004) 117'996 (13'031) 219' ' ' '035 (36'562) 246' '220 - Die Rückstellungen Personal betreffen hauptsächlich Ferien- und Überzeitguthaben des Personals. In den sonstigen Rückstellungen ist vor allem die Verbindlichkeit im Zusammenhang mit einem aufgelösten Mietvertrag im Rahmen der Zusammenlegung der Geschäftslokalitäten enthalten. Verwendungen erfolgten insbesondere für die Rückstellungen im Zusammenhang mit der Überführung des Labels STEP in eine neue Trägerschaft per Ende des Vorjahres (Kosten für Projekte Süd, Buchhaltung, Externe Konsultation). 5.4 Passive Rechnungsabgrenzung Noch nicht bezahlte SR- Entschädigungen Der Stiftung noch nicht verrechnete Kosten Total ' ' ' ' '341

15 6. Stiftungskapital Das Gründungskapital von T 190'002 wurde 1992 von den Stifterwerken Brot für alle, Caritas, Fastenopfer, HEKS, Helvetas und Swissaid einbezahlt. Mit dem erarbeiteten Kapital wird der der Zweck der Stiftung gem. Stiftungsreglement erfüllt. D.h die Förderung des fairen Handels und die Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen der Menschen in Produktionsprozessen in Entwicklungsgebieten. 7. Finanzergebnis Kapitalzinsertrag Kursgewinne Total Finanzertrag Bankgebühren Kursverluste Diverser Zinsaufwand Total Finanzaufwand Finanzergebnis ' '034 6'921 19'130 7'522 (1'868) (1'714) (24'234) (2'863) (84) (1'773) (26'186) (6'351) (7'056) 1' Ausserordentlicher Aufwand Bis zum gehörte zur Max Havelaar Stiftung auch das Label STEP, welches den Absatz von fair produzierten und gehandelten handgefertigten Teppichen fördert. Per wurde diese Geschäftseinheit in eine neue Trägerschaft überführt. Die beiden Max Havelaar Stifterwerke Fastenopfer und Brot für alle haben dafür den Verein "Label STEP - fair trade Teppiche" ins Leben gerufen. Durch diesen Übergang fielen einmalige nicht vorhersehbare Kosten an, um die Projekte frühzeitig abzuschliessen und die Struktur der Koordinationsbüros in den Entwicklungsländern auf die neue Trägerschaft zu überführen. 9. Personalvorsorgeeinrichtung Max Havelaar ist bei der Pensionskasse Stiftung Abendrot versichert. Abendrot legt die Gelder nach nachhaltigen, ethischen und ökologischen Grundsätzen an. Die Stiftung ist in Basel domiziliert. Der Deckungsgrad liegt per Mitte Januar 2015 (nach dem Entscheid der SNB betr. Mindestkurs Euro) bei 106.7%. Der Vorsorgeaufwand im Personalaufwand beläuft sich im Berichtsjahr auf 138'241 (VJ: 142'907). 12

16 10. Vollzeitstellen Die Max Havelaar-Stiftung (Schweiz) hat im Berichts- und Vorjahr die Anzahl Vollzeitstellen von 50 nicht überschritten. Im Jahresdurchschnitt des Berichtsjahres waren 22.8 FTE (Vollzeitstellen) beschäftigt. 11. Nahestehende Personen und Organisationen Max Havelaar Schweiz und mehr als 20 weitere nationale Fairtrade Organisationen bilden zusammen mit den Produzentennetzwerken aus Asien, Afrika und Lateinamerika die Mitglieder von Fairtrade International. Fairtrade International ist eine Nichtregierungsorganisation, die für die Entwicklung der Fairtrade-Standards und die Betreuung der Produzentengruppen verantwortlich ist. Fairtrade International ist der Dachverband der Fairtrade Labelorganisationen (u.a. von Fairtrade Max Havelaar) und den Produzenten-Netzwerken. Die im Berichts- bzw. dem Vorjahr erfolgten Transaktionen mit den erwähnten Organisationen sind der Position "Internationale Zusammenarbeit" in der Betriebsrechnung zu entnehmen. 12. Entschädigung an die leitenden Organe Total Entschädigung Stiftungsrat 27'000 21'000 Total Entschädigung Geschäftsleitung 662' '085 Entschädigungen im Detail: Sitzungsgelder Stiftungsrat: 500 pro Sitzungstag. Stiftungsratspräsidium: 6'500 / Jahr, Vizepräsidium: 3'500/Jahr. Bemerkung zu Entschädigung Geschäftsleitung: 2014: 5 Mitglieder, 2013: 4 Mitglieder 2014: Integration einer bestehenden Stabsstelle in die GL 13. Unentgeltliche Leistungen Bei einer Marketingkampagne profitiert Max Havelaar von einem 50% Rabatt im Rahmen steuerbefreiter Organisationen. 14. Eventualverpflichtungen Im Zusammenhang mit der Vermögensübertragung des Labels STEP besteht eine Solidarhaftung der Max Havelaar-Stiftung (Schweiz) im Sinne des Fusionsgesetzes. 15. Ereignisse nach dem Bilanzstichtag Die Max Havelaar Stiftung wird per Ende März 2015 ihre beiden Geschäftsstellen in Basel und Zürich neu an einem gemeinsamen Hauptsitz in Zürich zusammenschliessen. Der Entscheid für die Zusammenlegung wurde bereits im 2014 gefällt, entsprechend resultierten Wertberichtigungen und Rückstellungen (siehe dazu jeweilige Anhänge 4.4 und 5.3.). Der neue Mietvertrag wurde per abgeschlossen. Der Stiftungsrat hat die vorliegende Jahresrechnung anlässlich seiner Sitzung vom genehmigt und zur Abgabe an die Eidgenössische Stiftungsaufsicht, Bern, freigegeben. Der Stiftungsrat beantragt der Eidgenössischen Stiftungsaufsicht, die vorliegende Jahresrechnung zu genehmigen. 13

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