Stadtwerke sind bereit für eine beschleunigte Energiewende
|
|
- Hilke Schmid
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Stadtwerke sind bereit für eine beschleunigte Energiewende Pressebericht zur 15 EUROFORUM-Jahrestagung Stadtwerke 2011 (10. bis 12. Mai. 2011, Berlin) Berlin, Mai Die notwendigen wirtschaftlichen und technischen Rahmenbedingungen für eine Energiewende bestimmten die Diskussionen der rund 700 Teilnehmer der 15. EUROFORUM-Jahrestagung Stadtwerke 2011 (10. bis 12. Mai 2011, Berlin). Viele kommunale Energieversorger und Stadtwerke sind bereit, in erneuerbare Energien zu investieren und damit auch den Wettbewerb in der Energieerzeugung zu stärken. Allerdings müsse der Umbau der Energielandschaft von verlässlichen gesetzlichen Rahmenbedingungen flankiert werden. Investitionssicherheit müsse es für den Ausbau der Energieerzeugung genauso geben wie für den Um- und Ausbau der Netze. Ohne Leitungsausbau geht gar nichts Der Netzausbau ist zurzeit eines der spannendsten Themen, sagte der Präsident der Bundesnetzagentur Matthias Kurth zum Auftakt der Jahrestagung. Trotz aller aktueller Prognosen über den Zubau von erneuerbaren Energien müssten die Netzverantwortlichen vor allem wissen, was in den nächsten Tagen im Netz los sei. Energiewirtschaft ist nicht nur von Ethik und Moral bestimmt, sondern auch von Wetter und Physik, betonte Kurth. Durch das Moratorium seien neun Gigawatt vom Netz genommen worden, soviel wie noch nie zuvor. Aufgrund der Kraftwerksverteilung in Deutschland sei die aktuelle Situation im Netz sehr angespannt. Die Netzbetreiber arbeiteten fieberhaft an der Netzstabilität. In Folge des Moratoriums sei Deutschland zurzeit auch kein Stromexporteuer. Die aktuelle Wetterlage helfe zwar Tagesspitzen über Solar und Wind zu entlasten, aber spätestens im Herbst könne die Situation problematisch werden. In Summe könnten die Erneuerbaren zwar theoretisch die Kernkraft ersetzen, aber auch ein weiterer Ausbau der Erzeugungskapazitäten helfe nicht bei Fragen des Stromtransports zwischen Nord und Süd sowie West und Ost. Das Netz ist schon jetzt nicht für diese Situation gebaut und erst recht nicht für den geplanten Erzeugungsausbau, stellte Kurth fest. Die Realisierungszeiten für Offshore-Projekte und andere erneuerbare Energien seien deutlich kürzer als die für den Leitungsausbau. Er hoffe, dass bis Anfang Juli das angekündigte Ausbaugesetz verabschiedet werde, um die EnLAG-Projekte schneller vorantreiben zu können. Wir brauchen Smart Markets Ohne den Leitungsausbau läuft gar nicht. Ohne ihn haben wir Netzüberlastungen und die geförderten erneuerbaren Energien müssen aus Netzsicherheitsgründen abgeregelt werden, sagte der Präsident. Die Notwendigkeit, das Netz aktiv steuern zu können, werde immer drängender. Um die Netze intelligenter zu machen, benötige man auch Daten aus den Verteilnetzen, in denen sich große Lastveränderungen durch die Produktion beim Verbraucher ergäben. Darum seinen Investitionen in den Ausbau der Verteilnetze dringend nötig. Die Regulierungsbehörde sehe hier deutliche Investitionssteigerungen und sei immer bereit, die Unternehmen zu unterstützen, betonte er. Zum Ausbau einer funktionierenden Messsteuerung werde der alleinige Einsatz von Smart Meters nicht ausreichen. Für die Verbraucher ergäbe sich erst ein Vorteil durch die neuen Zähler, wenn verbrauchsgebundene Tarife eingeführt würden. Wir brauchen Smart Markets, nicht nur Smart Meter, schloss Kurth. Beschleunigter Netzausbau
2 Die Beschleunigung des Netzausbaus sowie die Marktbedingungen für erneuerbaren Energien bestimmten die Podiumsdiskussion des Stadtwerketreffs. Als Vertreter der Bundesregierung unterstrich Staatsekretär Jochen Homann (Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie) den Willen der Koalition, bereits zum Ende des Moratoriums Ende Juli ein neues Energiekonzept vorzustellen. Übereinstimmung bestehe über die Notwendigkeit eines schnelleren Netzausbaus. Die erneuerbaren Energien wolle man auf ihrem Weg zu mehr Versorgungsicherheit begleiten. Der thüringische Wirtschaftsminister Matthias Machnig betonte die Notwendigkeit eines Energiekonsenses mit einer ökonomischen Dimension. Dieser müsse nicht nur auf Bundesebene verbindlich sein, sondern auch in den Regionen. In Thüringen arbeite man bereits daran, allerdings brauche man dafür ein Enddatum für den Atomausstieg. Wir brauchen Investitionssicherheit, besonders auch für Stadtwerke, sagte er. Mit Blick auf die Bundesnetz-Wegeplanung stimmte Machnig grundsätzlich den Zielsetzungen der Bundesregierung zu. Allerdings sprach er sich gegen die Bündelung der Genehmigungsplanung für Stromnetze bei der Bundesnetzagentur aus. Die Bundesnetzagentur als zentrale Planungs- und Genehmigungsinstanz für den Netzausbau sei ein Mobilisierungsprogramm für Bürgerinitiativen, warnte er. Die bisherige Genehmigungspraxis auf regionaler Ebene sei erheblich bürgerfreundlicher. Das Wirtschaftsministerium verspreche sich dagegen eine erhebliche Beschleunigung der Genehmigungsverfahren durch die Bündelung. Homann rechnet mit einer Verfahrensverkürzung von heute üblichen zehn bis 15 Jahren auf nur noch vier bis fünf Jahre. Netzagenturpräsident Matthias Kurth signalisierte die Bereitschaft seiner Behörde, beim Netzausbau eine führende Rolle zu übernehmen. Es sei gut, dass die Politik realisiert habe, dass der Netzausbau bei der Energiewende Priorität haben müsse, betonte er in seinem Vortrag. Widerspruch gegen eine Kompetenzerweiterung der Bundesnetzagentur äußerte auch VKU-Hauptgeschäftsführer Hans-Joachim Reck. Der Bund sollte die Genehmigung nicht bei einer nachgeordneten Bundesbehörde zentralisieren, die nur durch einen Beirat kontrolliert wird - das wird nicht funktionieren, wie Stuttgart 21 gezeigt hat, so Reck. Die eigentliche Aufgabe sei es, die Beschleunigung des Netzausbaus mit der Beteiligung der Bürger zu verbinden. Damit das gelinge, müsse der angestrebte Energiekonsens föderal, also auf der Ebene der Länder und Kommunen konzipiert werden, forderte er. Verlässliche Rahmenbedingungen Ein ernstgemeinter Energieumbau käme nur voran, wenn das Thema Speicher vorangetrieben und auch in konventionelle Kraftwerke investiert werde, sagte Machnig weiter. Um weiterhin als Industriestandort konkurrenzfähig zu bleiben und bezahlbare Strompreise anbieten zu können, sei die Stromerzeugung aus Kohle und Gas wichtig. Um die Investitionssicherheit in erneuerbare Energien zu garantieren, müssten verbindliche Rahmenbedingungen geschaffen und das EEG nicht immer wieder angepasst werden. Damit auch Stadtwerke mehr Wettbewerb in die Erzeugung bringen könnten, bedürfe es verlässlicher ordnungspolitischer Leitlinien von der Bundesregierung und den Ländern, so Machnig. VKU-Hauptgeschäftsführer Hans-Joachim Reck sprach sich für einen gesellschaftlichen Konsens über die Wertverankerung der Kommunalwirtschaft sowie die Akzeptanz der kommunalen Daseinsvorsorge aus. Hier sei die Bundesregierung gefordert, da auch die EU-Kommission gegen die Interessen der Kommunen arbeite. Reck forderte klare Aussagen der Regierung für den Ausbau der Kraftwärme-Kopplung (KWK) und dezentraler Versorgungsstrukturen. Darüber hinaus müsse es nicht nur Anreize für erneuerbare Energien geben, sondern auch für konventionelle Kraftwerke und für die Verteilnetze.
3 Neue Energiemarktmodelle Die Notwendigkeit, den regulatorischen Rahmen sowie die Marktintegration der erneuerbaren Energien der Energiewende anzupassen, betonte Dr. Gerhard Holtmeier, Mitglied des Vorstandes der Thüga AG. Wenn der Anteil der Erneuerbaren weiter steigt, dann steigt auch die Preis, sagte er. Die Regulierung käme aus einer anderen Zeit und behindere die nötigen Netzinvestitionen. Beim Leitungsbau dürfe es nicht nur um den Ausbau gehen, sondern auch um die Möglichkeiten Techniken zu verbinden. Holtmeier erinnerte hier an die Möglichkeiten, die das Erdgasnetz auch als Stromspeicher bieten könne. Erforderlich für eine Energiewende sei aber vor allem die Schaffung eines neuen Energiemarktmodelles, das die Besonderheiten der regenerativen Energien berücksichtige und abbilde. Die Erneuerbaren sind gut, aber sie müssen auch bezahlbar sein, betonte Holtmeier. Erneuerbare und Konventionelle ausbauen Wir sollten uns auf keinen Systemkampf zwischen großen und kleinen Unternehmen einlassen, betonte Sven Becker, Sprecher der Geschäftsführung von Trianel. Neben dem Ausbau dezentraler Erzeugungsstrukturen seien auch Investitionen in neue effiziente konventionelle Kraftwerke sinnvoll. Die Fokussierung auf erneuerbare Energien sei nicht nur technisch problematisch, sondern erschwere auch die Finanzierbarkeit von Großprojekten. Erhebliche CO2-Minderungen seien aber nur durch moderne Großprojekte zu erreichen. Stadtwerke sind bereit und investieren in beides, betonte Becker weiter. Wegen ihrer Kundennähe seien Stadtwerke auch entscheidend bei der Realisierung weiterer Energieeffizienz-Maßnahmen, sagte der Trianel-Chef weiter. Becker stimmt Holtmeier zu, dass der Ausbau der erneuerbaren Energien zu neuen Preisprofilen führen werde und neue Marktmodelle für diese Szenarien gefunden werden müssten. Die Energiewende muss Preis- und Versorgungssicherheit bringen, betonte Thomas Prauße, Vorsitzender der Geschäftsführung der Stadtwerke Leipzig und 8KU-Koordinator. Kommunale Unternehmen seien bereit für eine beschleunigte Energiewende, allerdings müsse dies auch durch eine politische Unterstützung flankiert werden. Prauße verwies besonders auf die Potenziale der Kraft-Wärme-Kopplung, um Energieeffizienzen zu heben und dezentrale Erzeugungsstrukturen ausbauen. Auch Sicht eines kleines Stadtwerkes betonte Susanne Treptow, Geschäftsführerin der GWS Stadtwerke Hameln, die Bedeutung von Kooperationen, um weiterhin erfolgreich zu sein und Themen wie den Konzessionswettbewerb oder die Eigenerzeugung voranzubringen. Nachholbedarf auf dem Erzeugermarkt Wie kommunale und regionale Energieversorger bereits heute ihre Erzeugungskapazitäten ausbauen und welche Herausforderungen es aktuell in den Verteilnetzen durch den Zubau der dezentralen Energien gibt, wurde in einigen der parallelen Vortragsreihen der diesjährigen EUROFORUM-Jahrestagung Stadtwerke erläutert. Dr. Frank Brinkmann, Vorsitzender der Geschäftsführung der DEW21 Dortmunder Energie- und Wasserversorgung GmbH, verwies auf den Nachholbedarf seines Unternehmens auf dem Erzeugungsmarkt. Die DEW21 sei im Endkundenwettbewerb bereits gut aufgestellt. Im Erzeugungsmarkt ziele man langfristig auf eine Erzeugungsquote von 50 Prozent. Dieses Ziel habe sein Unternehmen auch bewogen sich an der STEAG zu beteiligen. Die STEAG verfüge bereits über ein großes Erzeugungsportfolio und viel Kompetenz beim Aufbau von konventionellen und erneuerbaren Energien. Die DEW21 sei viel zu klein, um in diesem Maße eigene Kapazitäten auszubauen, insbesondere auch bei der Fernwärme. Unabhängig von den Möglichkeiten durch die
4 Beteiligung an der STEAG werde in Dortmund allerdings auch in erneuerbare Energieprojekte investiert, um eigene, rein regenerative Kapazitäten aufzubauen, so Brinkmann. Flexibilität Die Stadtwerke Bremen versuchen gezielt über Effizienzsteigerungen ihre Profitabilität zu stärken und so Investitionen in Erzeugungsanlagen zu ermöglichen. Uwe Dahl, Kaufmännischer Geschäftsführer der swb Erzeugung GmbH, erläuterte die unterschiedlichen Effizienzprojekte seines Unternehmens und betonte die zunehmende Bedeutung der Strompreis-Volatilität durch den Zubau der erneuerbaren Energien. Wer diese Volatilität bedienen kann, wird sich im Markt auch durchsetzen können, so Dahl. Darum setze die swb auf einen Erzeugungsmix aus Erneuerbaren, GuD-Kraftwerken und Wasserkraftwerken. Wichtig sei, auf die Risiken vorbereitet zu sein, so Dahl weiter. Durch langfristige Verträge mit Industriekunden habe man sich teilweise von Börsenpreisen entkoppelt. Darüber hinaus setze man auf Systemdienstleistungen und den Ausbau des Fernwärmenetzes. Effizienz, Flexibilität und Kundenorientierung sind elementar, betonte er. In der Zusammenführung der Regenerativen und Konventionellen lägen die großen Herausforderungen, vor allem, solange die neuen Energien so stark subventioniert würden. Wir brauchen ein ganz anderes Marktsystem, um die beiden Welten zusammenzuführen, betonte Dahl. Grüne Zukunft erfordert umfassende Prozessorientierung Dezentrale volatile Erzeugung, Netzausbau und Steuerung der Versorgungssicherheit bei gleichzeitig wachsendem Wettbewerb um Konzessionen und Endkunden erfordern rasches Handeln und eine strategische Sicht auf die Prozesse, stellte Manfred Diebitz, Vorstand Vertrieb und Marketing der SIV.AG fest. Die zwingend erforderlichen Effizienzsteigerungen (Cost to Serve) und die deutlichen Vorgaben zur Kostensenkung (Netze) könnten nur mit einem strategischem Prozessmanagement gelingen. Eine konsequente Prozesssicht, vollständige Automatisierung und höchste Integration der IT-Systemlandschaft seien die Schlüsselbegriffe für die Wertschöpfung über alle Stufen. Die bereits bekannten und angekündigten Entwicklungen in der Versorgungswirtschaft beschleunigen diesen Trend. Ohne eine umfassende Prozessorientierung werden Stadtwerke die grüne Zukunft kaum erreichen, betonte Diebitz. Verteilnetze neu gestalten Die meisten Netze sind für die Herausforderungen durch die erneuerbaren Energien unzureichend vorbereitet, betonte Hubert Stockmeier, Geschäftsführer der Stadtwerke Ingolstadt Netze GmbH. In Ingolstadt werde der Ausbau der erneuerbaren Energien stark über den Zubau von Photovoltaik-Anlagen vorangetrieben. Den Erfolg der Photovoltaik im Süden Deutschlands führte Stockmeier nicht nur auf das solare Potenzial dieser Region und die Förderungen zurück, sondern auch auf die regionale Wirtschaftskraft mit gutverdienenden Eigenheimbesitzern zurück. Die Stromeinspeisung über die Hausanlagen erfordere schon jetzt Möglichkeiten, das kompakte Ingolstädter Netz zu flexibilisieren und Speichermöglichkeiten bereitzustellen. Bei einer langfristigen Planung müsste zudem ein ganzheitlicher Ansatz für die Medien Strom, Gas, Biogas, Wärme sowie gegebenenfalls auch Telekommunikation verfolgt werden. Um die aktuellen Probleme im Netz zu beherrschen, rüsten die Stadtwerke Ingolstadt ihre Einspeise- und Trafostationen mit Smart Metern aus und bereiten ein Smart Grid vor. Zur Regelung der erneuerbaren Energien sei es unumgänglich, über die Lastengänge im Netz in Echtzeit informiert zu sein, sagte Stockmeier. Als weitere Sofort-Maßnahme zur Erhaltung der Netzstabilität passe man auch den Netzschutz an und verbinde die Umspannnetze miteinander. Durch den Ausbau von Biogasanlagen und Mikro-BHKW werde darüber hinaus auch eine Modernisierung des Gas- und Wärmenetzes
5 nötig. Der Ausbau der Dezentralen braucht ganz andere Zielnetze und die Integration von dezentralen Speichern, sagte er. Um die Netze langfristig an die neuen Herausforderungen anzupassen, sei eine enge Zusammenarbeit mit den Kommunen nötig, um frühzeitig für Probleme zu sensibilisieren und gemeinsam die Infrastruktur von morgen zu planen. Konzessionen sind nicht alles Die Auswirkungen des Konzessionswettbewerbs auf die Netzlandschaft sowie die Chancen und Risiken der Rekommunalisierung griff Stefan Ohmen, Geschäftsführer der STAWAG Netz GmbH auf. Angesichts der Neupositionierung vieler Kommunen in der Energiewirtschaft durch das Auslaufen von Konzessionen gab er zu bedenken, dass die Netze nicht der alleinige Schlüssel zum Erfolg sein könnten. Er erinnerte an die regulierungsbedingten Erlösschmälerungen, den zunehmenden Wettbewerb sowie an den großen Modernisierungsbedarf der Netze in Folge des Ausbaus der erneuerbaren Energien. Als Netzbetreiber gibt es nicht mehr viele Möglichkeiten, neue Geschäftsfelder zu finden, in denen man Geld verdienden kann, so Ohmen. Städte müssten nicht zwangsläufig über die Verteilnetze in die Energiewirtschaft einsteigen, sondern könnten sich auch in der Erzeugung engagieren. Kommunen könnten aus strategischen Partnerschaften mit Energieversorgern häufig größere wirtschaftliche Vorteile erzielen als durch den Erwerb der Konzessionen. Kleinteilige Netzstrukturen erschwerten nicht nur Energieeffizienzen zu heben, sondern steigerten auch die Prozesskosten. Eine erfolgreiche Rekommunalisierung der Netze werde auch von den vorhandenen Ressourcen und dem Know-how einer Kommune bestimmt. Entscheidend sei eine erfolgskritische Größe. Darüber hinaus seien die rechtlichen Fragen der Unbundling-Konformität bei einer Rekommunalisierung nicht zu unterschätzen, so Ohmen weiter. Die Komplexität der energiewirtschaftlichen Fragen, von der Regulierung bis hin zu technischen Fragen, berge zudem die Gefahr eines unausgewogenen Verhältnisses zwischen Renditechancen und Risiken. Der Investitionsaufwand werde auch nicht nur durch den Erwerb der Netze bestimmt, sondern es gäbe weitere Kosten durch die technische Entflechtung und den Aufbau eines neuen Unternehmens, der STAWAG-Geschäftsführer weiter. Kommunen profitieren auch nicht unmittelbar von einer Rekommunalisierung, sondern brauchen einen langen finanziellen Rahmen, betonte er. Entscheidend für eine erfolgreiche Rekommunalisierung seien immer die Betriebsgröße und das sinnvolle Kooperieren mit erfahrenden Partnern, da ein kleines Stadtwerk nicht alle Fachfunktionen alleine tragen könne. Kommunen sollten sich über die Risiken einer wirtschaftlichen Tätigkeit bewusst sein, betonte Ohmen. Energieeffizienz Kommunen gehen voran Die Möglichkeiten von Städten und Kommunen, das Thema Energieeffizienz voranzutreiben war ein weiterer Themenschwerpunkt der Jahrestagung. Wie Kommunen durch die Verwendung von Bioerdgas bis zu 90 Prozent CO2 einsparen können, zeigte Claus Sauter, Vorstandsvorsitzende der VERBIO AG am Beispiel des Einsatzes von Verbiogas in Erdgasfahrzeugen. Sauter betonte, bei dem von VERBIO produzierten Biogas aus agrarischen Reststoffen würden keine Nahrungsmittel für die Produktion eingesetzt. Die Strategie beim Rohstoffeinsatz für die Herstellung des Biogases folge der simplen Devise: Erst auf den Teller, dann in den Tank. Sauter betonte darüber hinaus, dass das Verbiogas zum gleichen Preis wie Erdgas angeboten werde. Das von VERBIO in den zwei Bioraffinerien hergestellte Biogas könne in das bestehende Erdgasnetz eingespeist werden, so Sauter
6 weiter. An den Erdgastankstellen in München und Augsburg stehe es bereits für Erdgas-Fahrzeuge zur Verfügung und habe eine deutliche bessere CO2-Bilanz als die Elektromobilität mit dem heutigen Energiemix. Die Stadtwerke Bielefeld, Bonn und Aalen wurden im Rahmen der EUROFORUM-Jahrestagung für ihre Energieeffizienz-Projekte mit dem diesjährigen Stadtwerke-Award 2011 ausgezeichnet. Darüber hinaus erhielt das Allgäuer Überlandwerk einen Sonderpreis für ihr Projekt Alpenergy. Im nächsten Jahre findet die 16. EUROFORUM-Jahrestagung Stadtwerke 2012 vom 24. bis 26. April 2012 in Berlin statt. Fotos von der EUROFORUM-Jahrestagung finden Sie im Internet unter: EUROFORUM Deutschland SE Dr. phil. Nadja Thomas Senior-Pressereferentin Prinzenallee Düsseldorf Telefon.: +49 (0) Fax: +49 (0) nadja.thomas@euroforum.com
Das Energiekonzept der Bundesregierung Bremse oder Antrieb für eine gestärkte Rolle der Stadtwerke im Energiemarkt?
Das Energiekonzept der Bundesregierung Bremse oder Antrieb für eine gestärkte Rolle der Stadtwerke im Energiemarkt? Stadtwerke-Workshop: Perspektiven für Kraftwerksinvestitionen im zukünftigen Energiemix
MehrUnsere Zukunft ist erneuerbar! ewz-stromzukunft 2012 2050.
Unsere Zukunft ist erneuerbar! ewz-stromzukunft 2012 2050. Stromproduktion heute und in Zukunft. Herausforderungen für ewz. Atomausstieg, Klimaziele, Marktliberalisierung, neue Technologien: Der Elektrizitätsmarkt
MehrDie Wertschöpfung bleibt in der Region
PRESSEINFORMATION Energiewende aus regionalem Anbau: In Thüringen treibt der erste Tarif mit genossenschaftlich erzeugtem Ökostrom den Ausbau der erneuerbaren Energien voran. Regional, dezentral und auch
MehrOrganische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und
27. Juni 2007 RF 70602 Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus Referat von Dr. Gerhard Felten Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und Vorausentwicklung anlässlich des Starts
MehrFür mehr Lebensqualität Unsere Energie für Aachen
Für mehr Lebensqualität Unsere Energie für Aachen Wir sind von hier Die STAWAG, Stadtwerke Aachen Aktiengesellschaft, ist ein Unternehmen mit langer Tradition und klarer Zukunftsorientierung. Den Wettbewerb
MehrErneuerbare Energien Gemeinsames Engagement für die Zukunft
Meine Meinung: Bei erneuerbarer Energie zählen Taten mehr als Worte. Erneuerbare Energien Gemeinsames Engagement für die Zukunft Nachhaltigkeit durch Know-how Die Elektrizitätswerke des Kantons Zürich
MehrDanke. für über 10 Jahre Dachs. In Zukunft noch mehr vom Dachs profitieren.
Danke für über 10 Jahre Dachs. In Zukunft noch mehr vom Dachs profitieren. Jetzt: Staatlich gefördert 2012 Von 2000 bis 2012 haben sich die Strompreise mehr als verdoppelt. Von 2000 bis 2012 haben sich
MehrKfW Symposium Energiewende in Deutschland
KfW Symposium Energiewende in Deutschland Diskussionsrunde I Energiewende in der Energieversorgung Dr. Gerhard Holtmeier Mitglied des Vorstandes Thüga Aktiengesellschaft 12. Juli 2011 Was steht deutschlandweit
Mehr1 GRUNDLAGEN SMART ENERGY. 1.1 Die Vision Smart Energy. 1.1.1 Zielsetzung Einführung intelligenter Messsysteme
Grundlagen Smart Energy 1 GRUNDLAGEN SMART ENERGY 1.1 Die Vision Smart Energy 1.1.1 Zielsetzung Einführung intelligenter Messsysteme Smart Energy - intelligentes Stromnetz heißt die Vision, bei der die
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrGewinn für die Region. Mit erneuerbaren energien in die zukunft investieren. eine Initiative der. und der. Volks- und Raiffeisenbank eg, Güstrow
eine Initiative der und der Volks- und Raiffeisenbank eg, Güstrow Raiffeisenbank eg, Hagenow VR-Bank eg, Schwerin Raiffeisenbank eg, Südstormarn Mölln Gewinn für die Region Mit erneuerbaren energien in
MehrVebrauchererwartungen zum Gelingen der Energiewende
Vebrauchererwartungen zum Gelingen der Energiewende Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung 9. Dezember 2015 q5644/32579 Ma, Hr forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrWindparks an Land. Unser Engagement für eine sichere und saubere Stromerzeugung. Energien optimal einsetzen. engie-deutschland.de
Windparks an Land Unser Engagement für eine sichere und saubere Stromerzeugung Energien optimal einsetzen. engie-deutschland.de -Gruppe innovativ, erneuerbar, effizient Deutschland Energiezukunft gestalten
MehrSitua?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde
Ein Bürger- und Gemeindebeteiligungsgesetz für Mecklenburg- Vorpommern aus Sicht der Stadt Loitz in Vorpommern Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde verschiedene Windkra.anlagen unterschiedlichen
MehrEchazStrom. Strom. 100 % Wasserkraft und 0 % CO 2. Für Privat- und Geschäftskunden. Gültig ab 1. Januar 2010
EchazStrom 100 % Wasserkraft und 0 % CO 2 Für Privat- und Geschäftskunden Gültig ab 1. Januar 2010 Strom Diesen Strom machen wir selbst. So erzeugen wir beispielsweise in unseren Anlagen am Gerberwehr,
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrÖkostrom Erzeugung, Transport und Marktintegration Vortrag zur Jahrestagung des FVS Forschungsverbund Sonnenenergie
Ökostrom Erzeugung, Transport und Marktintegration Vortrag zur Jahrestagung des FVS Forschungsverbund Sonnenenergie Berlin, 22.09.2006 Dr. Thomas E. Banning Vorstand NATURSTROM AG Strom kommt aus der Steckdose
MehrFamilie Wiegel. Solarstrom vom eigenen Dach. In Kooperation mit: www.stadtwerke-erfurt.de/solar
Familie Wiegel Solarstrom vom eigenen Dach. In Kooperation mit: www.stadtwerke-erfurt.de/solar Werden Sie Ihr eigener Stromerzeuger. Die SWE Energie GmbH versorgt Kunden zuverlässig und zu fairen Preisen
MehrContracting. dezentrale Energieerzeugung mit kleinen BHKWs
Contracting dezentrale Energieerzeugung mit kleinen BHKWs Stadt Bad Oldesloe 100% Stadt Mölln 100% Stadt Ratzeburg 100% 1/3 1/3 1/3 Energievertrieb in eigenen und fremden Netzgebieten 100% 51% 36% Gasnetze
MehrEmnid-Umfrage zur Bürger-Energiewende
Emnid-Umfrage zur Bürger-Energiewende Ergebnisse einer repräsentativen Meinungsumfrage des Forschungsinstituts TNS Emnid im Zeitraum 23.09. 25.09.2013 im Auftrag der Initiative Die Wende Energie in Bürgerhand
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrFamilienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance
Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Berlin, 24. August 2015. Laut einer Studie des Instituts der deutschen
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrAnforderungen an die Verteilnetze der Zukunft
Anforderungen an die Verteilnetze der Zukunft Smart Grids-Gespräche für Verteilnetzbetreiber, 23. Juli 2014 Verband für Energie- und Wasserwirtschaft Baden-Württemberg e. V. 1 Ausgangslage Verband für
MehrAuf die Wasserversorgung folgt jetzt das Gasnetz
Presseinformation 2. Juli 2015 Auf die Wasserversorgung folgt jetzt das Gasnetz Stadt Minden und unterzeichnen Konzessionsvertrag Gaspreis sinkt zum 1. September 2015 Die Mindener Stadtwerke punkten erneut:
MehrPumpspeicherwerk? BI Kein Pumpspeicherkraftwerk im Blautal. Fragen zu Energiepolitik und -wirtschaft. Gemeindehalle Beiningen, 28.
Pumpspeicherwerk? BI Kein Pumpspeicherkraftwerk im Blautal Fragen zu Energiepolitik und -wirtschaft Gemeindehalle Beiningen, 28. November 2011 Fragen warum wird das PSW so dringend benötigt? was bedeutet
MehrBHKW und Wärmepumpe von Endkunden fernsteuern
1 BHKW und Wärmepumpe von Endkunden fernsteuern Wind und Sonne geben zunehmende den Takt der Energieerzeugung vor. Um die erneuerbaren Energien besser in das Stromnetz integrieren zu können, koordiniert
MehrSpeicher in der Cloud
Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG
MehrS Ü D W E S T R U N D F U N K F S - I N L A N D R E P O R T MAINZ S E N D U N G: 25.09.2012
Diese Kopie wird nur zur rein persönlichen Information überlassen. Jede Form der Vervielfältigung oder Verwertung bedarf der ausdrücklichen vorherigen Genehmigung des Urhebers by the author S Ü D W E S
MehrZukunft der Energie. Anerkennungs- und Förderpreis 2007 für zukunftsweisende Konzepte und Projekte
Zukunft der Energie Anerkennungs- und Förderpreis 2007 für zukunftsweisende Konzepte und Projekte Anerkennungs- und Förderpreis Sehr geehrte Damen und Herren, Die verlässliche Versorgung von Wirtschaft
MehrFlensburg extra öko. Ihr Ökostrom aus 100 % erneuerbaren Energien. Ein Wechsel, der sich auszahlt.
Flensburg extra öko Ihr Ökostrom aus 100 % erneuerbaren Energien Ein Wechsel, der sich auszahlt. Was ist Flensburg extra öko? Grüner Strom aus regenerativer Energie Flensburg extra öko ist der umweltfreundliche
MehrWindkraft, überall ein heißes Thema!
Windkraft, überall ein heißes Thema! Seit die Energiewende mit ihren ambitionierten Zielen propagiert wurde, geht es um das Überleben Deutschlands als Industrienation gegenüber einem energiepolitisch anders
MehrSMart Home. Smart Home der Zukunft. Was ist ein Smart Meter? Was ist ein Smart Grid? Facts & Figures
BASIS-THEMENINforMATIoNEN für LEHrer Smart Home der Zukunft Smart Home, Smart Meter und Smart Grids Damit z. B. im einzelnen Haushalt der Stromverbrauch im Sinne der Energieeffizienz steuerbar wird, werden
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrFehlentwicklungen verhindern. Welche Stromnetze braucht die Energiewende?
Fehlentwicklungen verhindern. Welche Stromnetze braucht die Energiewende? Jahrestreffen der Arbeitsgemeinschaft Bayerischer Solar-Initiativen. Hof, 26.1. 2013 Thorben Becker Netzausbau erforderlich? Der
MehrHermann Gottschalk. 1988 Abitur in Nürnberg. Studium Physik/BWL FAU Erlangen-Nürnberg. Abschluss 1995 Diplom-Physiker. Geschäftsführer der OSTC GmbH
Hermann Gottschalk STICKER 1988 Abitur in Nürnberg Studium Physik/BWL FAU Erlangen-Nürnberg Abschluss 1995 Diplom-Physiker Geschäftsführer der OSTC GmbH Selbstständiger IT-Consultant Seit 2012 Sprecher
MehrNicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003
Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.
MehrSolarpark. Kurz-Info. Bürgerbeteiligungs-Projekt
Kurz-Info Windund Solarpark Bürgerbeteiligungs-Projekt Treiben Sie die Energiewende voran und machen Sie mit! Entscheiden Sie sich jetzt und sichern sich den Frühzeichner-Bonus. Ein Erfolgsprojekt wird
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrVernetzte Produktion. Die Firma Pilz produziert Geräte für die Automatisierung unter Industrie 4.0
Vernetzte Produktion Die Firma Pilz produziert Geräte für die Automatisierung unter Industrie 4.0 Schneller, flexibler, sicherer und wettbewerbsfähiger. Diese Begriffe umreißen das Thema Industrie 4.0.
MehrDie neue. www.sunways.eu
Qualität, die sich rechnet. Die neue Sunways Eco-Line. www.sunways.eu Das ist Sunways. Seit der Gründung 1993 hat sich Sunways zu einem international erfolgreichen Photovoltaik-Unternehmen und Technologieführer
MehrMehr Energie mehr Zukunft
Mehr Energie mehr Zukunft Mit Energie in die Zukunft watt_2.0 e. V. Während einige von der Vision, die zukünftige Energieversorgung ausschließlich über Sonne, Wind und Biomasse zu realisieren, sprechen,
MehrUmfrage zur Akzeptanz der Windenergie an Land Herbst 2015
UMFRAGE Umfrage zur Akzeptanz der Windenergie an Land Herbst 2015 Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage zur Akzeptanz der Nutzung und des Ausbaus der Windenergie an Land in Deutschland Seite 1 von 11
MehrUrteil des OLG Oldenburg:
Urteil des OLG Oldenburg: Grundsätzliches zu den Begriffen der Anlage und Inbetriebnahme bei Biogasanlagen Paluka Sobola & Partner Neupfarrplatz 10 93047 Regensburg Tel. 0941 58 57 1-0 Fax 0941 58 57 1-14
MehrGreenpeace Energy und die Energiewende
Greenpeace Energy und die Energiewende Marcel Keiffenheim Leiter Energiepolitik, Greenpeace Energy Das sagen die großen Energiekonzerne heute: 2 Das sagten die großen Energiekonzerne vor einem Jahrzehnt:
MehrSWP-FONDSVERMITTLUNG. AKTUELLES: LEONIDAS XI - Windfonds Frankreich. Auszug aus dem Leonidas Newsletter vom 11. Februar 2013
SWP-FONDSVERMITTLUNG AKTUELLES: LEONIDAS XI - Windfonds Frankreich Auszug aus dem Leonidas Newsletter vom 11. Februar 2013 Frankreich-Windfonds Leonidas XI von Diskussionen über Senkung der Einspeisevergütung
MehrPressemitteilung. Energiegenossenschaften im Dialog mit Tarek Al-Wazir: Ausschreibung der EEG-Förderung vernachlässigt Bürgerbeteiligung
Pressemitteilung Energiegenossenschaften im Dialog mit Tarek Al-Wazir: Ausschreibung der EEG-Förderung vernachlässigt Bürgerbeteiligung Verwaltungssitz Neu-Isenburg Wilhelm-Haas-Platz 63263 Neu-Isenburg
MehrVideo-Thema Manuskript & Glossar
GRÜNE ENERGIE IN FREIBURG In der Stadt Freiburg sind erneuerbare Energien sehr beliebt, und seit dem Atomunglück in Japan wird die Nachfrage noch größer. So sind die Einnahmen der Firmen, die ihr Geld
MehrAusbau der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien
Bruttostromerzeugung [TWh/a] 7 6 5 4 3 2 1 199 2 23 24 25 Kernenergie Kohle (Kond.) KWK (Kohle) Gas (Kond.) KWK (Gas) Biomasse (Kond,KWK) Wasserkraft Windenergie Geothermie Photovoltaik Infrastrukturen
MehrSONNIGE AUSSICHTEN: SOLARPARK III
SONNIGE AUSSICHTEN: SOLARPARK III Jetzt Anteile sichern! Die Stadtwerke Karlsruhe planen einen neuen Solarpark in Karlsruhe und der Region. Machen Sie mit. Ein Erfolgsprojekt wird fortgesetzt Die Sonne
MehrDie Veränderung der. Energiestruktur. aktiv gestalten. Zum Nutzen von Mensch, Umwelt und Natur. Rotor Kraftwerke GmbH
Rotor Kraftwerke GmbH Die Veränderung der Energiestruktur aktiv gestalten Zum Nutzen von Mensch, Umwelt und Natur Rotor Kraftwerke, 2013-02.00 Rotor Kraftwerke GmbH Büro Bad König, Mümlingstraße 8, 64732
MehrKonzentration auf das. Wesentliche.
Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.
MehrSäuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt?
Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Begleitinformationen: Handout für das Verkaufspersonal im Handel Bei Rückfragen sprechen Sie uns bitte gerne an: DIÄTVERBAND e. V.
Mehrpachten selbst erzeugen sparen
pachten selbst erzeugen sparen So lohnt sich Ihre eigene Energiewende Gewerblich genutzte Gebäude mit großen Dachflächen sind die ideale Basis für eine Photovoltaikanlage. Sie bieten Immobilieneigentümern
MehrPhotovoltaik auf Frei- und Dachflächen
Photovoltaik auf Frei- und Dachflächen 2 3 Strukturwandel und Energiewende mitgestalten! Bergbauflächen sind ideal geeignet für Solaranlagen In der gemeinsam mit dem Land entwickelten Zukunftsstrategie
MehrDeR sonne. www.sonnenkraft.de
strom aus DeR sonne ihre solar-photovoltaik-anlage jetzt in bewährter sonnenkraft-qualität www.sonnenkraft.de Die ganze KRaFt DeR sonne. gratis! Seit 4,57 Milliarden Jahren geht die Sonne auf. Und jeden
MehrBürgerbeteiligung bei Stadtentwicklung, Klima und Energie
Bürgerbeteiligung bei Stadtentwicklung, Klima und Energie Konzeption, Beispiele und Entwicklungsperspektiven Prof. Dr. Rüdiger Kabst Justus-Liebig-Universität Gießen Dipl.-Kfm. Sascha Wagner Doktorand
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
MehrProzessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit
1 von5 Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit Autor: Dr. Gerd Sonntag Beratender Ingenieur disocon (Unternehmensberatung Diekelmann & Sonntag) Das Thema Prozessmanagement wurde in einem kompakten
MehrDie richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen
Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die
MehrLIMITED. SOLARFESTZINS Natürlich Geld anlegen
LIMITED SOLARFESTZINS Natürlich Geld anlegen 2 2 3 Ihre Wünsche sind unser Ansporn für Neues! Daher bieten wir Ihnen jetzt eine limitierte Edition des bewährten Solarfestzins an: den Solarfestzins 2 mit
MehrStadtwerke-Beteiligung Green GECCO feiert die Übernahme von drei neuen Windparks
Stadtwerke-Beteiligung Green GECCO feiert die Übernahme von drei neuen Windparks Windkraftprojekte der Anteilsscheine stw Ökoinvest von Kunden der Stadtwerke Willich nach wie vor erfolgreich Joint Venture
MehrEWR GmbH. ppa. Giera. * nur 6 Cent je Gespräch, Mobilfunkpreise max. 42 Cent/Minute
PRESSEINFORMATION mit der Bitte um kurzfristige Veröffentlichung Remscheid, 15.04.11 Netze / Herr Giera TelDaFax Stromkunden werden in Remscheid von der EWR ersatzversorgt Wie in den letzten Monaten den
MehrMieterstrom. Finanzielle Vorteile durch umweltschonende Stromerzeugung direkt an Ihren Objekten.
Mieterstrom Mieterstrom. Finanzielle Vorteile durch umweltschonende Stromerzeugung direkt an Ihren Objekten. Jetzt mit unseren Lösungen in die Energiezukunft starten! Klimaaktiv! www.mainova.de Die Energiezukunft
Mehragitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung
agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter
MehrNachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl.
S Kreissparkasse Höchstadt/Aisch Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl. www.kreissparkasse-hoechstadt.de Nachhaltig handeln. Verantwortung übernehmen. Sehr geehrte Kundin, sehr geehrte
MehrI N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H
I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Erwartungen der Bevölkerung an die Familienpolitik Die Erleichterung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf gehört unverändert zu den familienpolitischen
MehrWarum Deutschland neue Netze braucht! Energieeffizienzmesse Frankfurt
Warum Deutschland neue Netze braucht! Energieeffizienzmesse Frankfurt 01.09.2015 Dr. Heinrich Gartmair TenneT auf einen Blick Europas erster grenzüberschreitender ÜNB Fakten & Zahlen 2014 (in Klammern:
MehrWas man über das Perlenfinden wissen sollte...
FG FINANZ-SERVICE Aktiengesellschaft Was man über das Perlenfinden wissen sollte... überreicht von: Wer blickt da noch durch? Deshalb ist unabhängige Beratung für Sie so wichtig Wenn Sie schon einmal mit
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrDas Standortreporting von MVV Energie. Ihre Energie immer im Blick mit unserem Online-Portal für Strom und Gas
Das Standortreporting von MVV Energie Ihre Energie immer im Blick mit unserem Online-Portal für Strom und Gas Energiereporting leicht gemacht Alle Daten rund um Ihre Energie auf einen Blick Informationen
MehrNachhaltigkeits-Check
Nachhaltigkeits-Check Name: Windfonds RE03 Windenergie Finnland ISIN: nicht vorhanden Emittent: Die Reconcept GmbH legt seit 2009 verschiedene Fonds, die in erneuerbare Energien investieren, auf. Wertpapierart
MehrDie Einbindung erneuerbarer Energien ins Smart Grid - Wie wird die zukünftige Energieversorgung nachhaltig sichergestellt
Die Einbindung erneuerbarer Energien ins Smart Grid - Wie wird die zukünftige Energieversorgung nachhaltig sichergestellt Dr. Jürgen Jarosch, Elektro Technologie Zentrum, Stuttgart 1 Agenda Ausgangspunkt
Mehr6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb
6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb WIEDNER Wie schon im Kapitel VI erwähnt, ist die Probenahme in Betrieben, die Produkte nach dem Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch herstellen oder in den Verkehr
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrJetzt Sonne kaufen und für die Zukunft vorsorgen!
Jetzt Sonne kaufen und für die Zukunft vorsorgen! Photovoltaik Strom aus der Sonne! Die Energie AG zählt seit Jahren zu den Vorreitern im Bereich der erneuerbaren Energien. Mit der Aktion Solarenergie
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrWir übernehmen für Sie die Direktvermarktung Ihres Ökostroms!
EEG-Direktvermarktung für Betreiber von Ökoenergieanlagen Für Anlagen ab 500 kw elektrisch. Online-Zugang: www.oekostrom-direktvermarktung.de Wir übernehmen für Sie die Direktvermarktung Ihres Ökostroms!
MehrZukunft der Verteilnetze
Zukunft der Verteilnetze Pressekonferenz Fachverband Energietechnik 26. April 2016, Hannover Der Fachverband Energietechnik Der Fachverband Energietechnik vertritt Hersteller hocheffizienter Technologien
MehrDer neue genossenschaftliche Partner:
Presseinformation Energiegenossenschaften gründen neue Stromvermarktungsunternehmung Direktvermarktung: Expertise im genossenschaftlichen Energieverbund Verwaltungssitz Neu-Isenburg Wilhelm-Haas-Platz
MehrDas Schweizer Übertragungsnetz. Auftrag und Herausforderung für Swissgrid
Das Schweizer Übertragungsnetz Auftrag und Herausforderung für Swissgrid 2 Auftrag an Swissgrid Versorgungssicherheit als Auftrag für Swissgrid Wer ist Swissgrid? Die nationale Netzgesellschaft Mit dem
MehrInbetriebsetzung von PV-Anlagen zum Jahresende
Bundesverband Solarwirtschaft e.v., Dezember 2009 Inbetriebsetzung von PV-Anlagen zum Jahresende Die hohe Nachfrage nach Anschlüssen von Photovoltaikanlagen zum Jahresende hat bei vielen Netzbetreibern
MehrSparkasse Gronau Sparkasse Westmünsterland. Presseinformation 30. Juni 2015. Sparkassen-Zusammenschluss: Vertrag unterschrieben
Presseinformation 30. Juni 2015 Sparkassen-Zusammenschluss: Vertrag unterschrieben 11,8 Mrd. Kundengeschäftsvolumen / Technische Fusion im Frühjahr 2016 Die Sparkassen Westmünsterland und Gronau gehen
MehrSmart Grid Umfrage www.cleanenergy-project.de www.gcpr.de www.gcpr.net Copyright GlobalCom PR-Network GmbH Juli 2011
CleanEnergy Project 1 2 Die folgende Präsentation fasst die Ergebnisse der im Juli 2011 von GlobalCom PR-Network und CleanEnergy Project durchgeführten Studie zum Thema Smart Grid zusammen. Mehr als 1.000
MehrMarketingmaßnahmen effektiv gestalten
Marketingmaßnahmen effektiv gestalten WARUM KREATIVE LEISTUNG UND TECHNISCHE KOMPETENZ ZUSAMMENGEHÖREN Dr. Maik-Henrik Teichmann Director Consulting E-Mail: presseservice@cocomore.com Um digitale Marketingmaßnahmen
MehrTransparent. Ihr Strompreis der Stadtwerke Pforzheim. Weil wir hier leben.
Transparent. Ihr Strompreis der Stadtwerke Pforzheim. Weil wir hier leben. Die Stadtwerke Pforzheim sehen sich als regional verwurzelter Versorger in einer besonderen Verantwortung gegenüber Ihnen, unseren
Mehrpetra polk Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia
Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia 2016 bietet Netzwerkexpertin Petra Polk 6 Frauen die Möglichkeit, sie auf ihrem Erfolgs- und Karriereweg zu begleiten. Wenn
MehrGrünes Wahlprogramm in leichter Sprache
Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?
MehrS Ü D W E S T R U N D F U N K F S - I N L A N D R E P O R T MAINZ S E N D U N G: 30.04.2013
Diese Kopie wird nur zur rein persönlichen Information überlassen. Jede Form der Vervielfältigung oder Verwertung bedarf der ausdrücklichen vorherigen Genehmigung des Urhebers by the author S Ü D W E S
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrInformationen: Strompreise für Haushaltskunden 2013
Informationen: Strompreise für Haushaltskunden 2013 Grundsätzlich setzt sich der Strompreis aus drei Bestandteilen zusammen: a) Den Kosten für die Erzeugung, Beschaffung, den Vertrieb sowie Service und
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrNorddeutsche Energiegemeinschaft e.g. die WEMAG ermöglicht ein neues Bürgerbeteiligungsmodell auf dem Feld der erneuerbaren Energien
Norddeutsche Energiegemeinschaft e.g. die WEMAG ermöglicht ein neues Bürgerbeteiligungsmodell auf dem Feld der erneuerbaren Energien Caspar Baumgart WEMAG Schwerin Norddeutsche Energiegemeinschaft eg Die
MehrVolle Ladung, wann ich sie brauche.
Volle Ladung, wann ich sie brauche. www.neovoltaic.com Die Funktionsweise: Einfach. Effektiv. Die Fakten 2,8-56 kwh Speicherkapazität (90 % Entladetiefe) Lithium-Eisenphosphat-Batterien der neuesten Generation
MehrDie 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!!
Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!! Inhaltsverzeichnis Inhalt...3 Klären Sie Ihre Bedürfnisse, Wünsche und Ziele...3 Die Anlagestrategie...4 Finanzwissen aneignen...4 Sparziele setzen und regelmäßig
MehrWas macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.
Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrRegionalkonferenz für Gemeinderäte - Energiewirtschaft heute. Daniel-Klaus Henne, Geschäftsführer Südwestdeutsche Stromhandels GmbH
Regionalkonferenz für Gemeinderäte - Energiewirtschaft heute Strom als Handelsware Daniel-Klaus Henne, Geschäftsführer Südwestdeutsche Stromhandels GmbH Wer wir sind Südwestdeutsche Stromhandels GmbH eine
MehrEIN TURBO FÜR DEN GLASFASERAUSBAU: VERKAUF DER TELEKOMAKTIEN
EIN TURBO FÜR DEN GLASFASERAUSBAU: VERKAUF DER TELEKOMAKTIEN Unsere Forderungen: Verkauf aller oder eines Großteils der Telekomaktien im Bundesbesitz Einrichtung eines Breitbandfonds mit dem Verkaufserlös
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
Mehr