Präsentation im Ausschuss für Umwelt, Stadtentwicklung und Verkehr am
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- Anton Salzmann
- vor 8 Jahren
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1 Präsentation im Ausschuss für Umwelt, Stadtentwicklung und Verkehr am
2 Ausgangssituation Plangebiet qm
3 Ausgangssituation Plangebiet qm Markt Kottenstraße Burgstraße Nordstraße
4 Planungsaufgabe Die Planungsaufgabe
5 Planungsaufgabe Ziele des Planungsverfahrens Auslotung der Bandbreite der Entwicklung des Baublockes Verdeutlichung der Potentiale für die Entwicklung der Altstadt hoher Anspruch an Funktionalität, Flexibilität u.a. an die städtebauliche und architektonische Qualität der Entwürfe Vermittlung der potentiellen Qualitäten und Nutzungsmöglichkeiten für Eigentümer, potentielle Investoren und Nutzer Vorbildfunktion für die Entwicklung anderer Standorte in der Altstadt
6 Planungsaufgabe Entwicklungsziele Erarbeitung eines nachhaltigen Konzeptes zur Entwicklung des Bereiches als Standort für Einzelhandel, Gastronomie und attraktives innerstädtisches Wohnen Nutzung der Chance, auf einer größeren zusammenhängenden Fläche flexible EZH- Flächen anzusiedeln sowie den Wohnstandort Innenstadt zu stärken Etablierung eines Gegenpols zum Schloßmacherplatz Belebung und Frequenzerhöhung am Marktplatz nachhaltige Aufwertung und Funktionssicherung der gesamten Innenstadt
7 Verfahren Das Verfahren
8 Verfahren Mehrfachbeauftragung 3 direkt eingeladene Teilnehmer Teilnehmer: pesch partner architekten stadtplaner, Herdecke Stuttgart rha Reicher Haase associierte GmbH Architekten Stadtplaner Ingenieure, Aachen Dortmund Dreibund Architekten ballerstedt helms koblank, Bochum
9 Verfahren Besetzung des Auswahlgremiums: Prof. Andreas Fritzen, Köln / Bochum Johann Dieckmann, Hagen Bürgermeister Dr. Josef Korsten Julia Gottlieb, Technische Dezernentin Arnold Müller, Vorsitzender Bauausschuss Horst Enneper, Vorsitzender Ausschuss für Stadtentwicklung, Umwelt und Verkehr Dr. Klaus-Ludwig Thiel, Rheinisches Amt für Denkmalpflege Raimund Mirgeler, Bezirksregierung Köln Rainer Meskendahl, Geschäftsführung Wirtschaftsförderungsgesellschaft Radevormwald Karl-Heinz Lahme, Haupteigentümer
10 Verfahren Sachverständige Beratung: Citymanagement Stefan Kruse, Junker und Kruse, Dortmund Bernd Niedermeier, Planungsgruppe MWM Michael Langenau, Wirtschaftsförderungsgesellschaft Radevormwald Benjamin Rüberg, Stadt Radevormwald Elisabeth Böhmer, Stadt Radevormwald Burkhard Klein, Stadt Radevormwald
11 Verfahren Termine: Versand der Unterlagen: 29. August 2011 Schriftliche Rückfragen bis: 5. September 2011 Preisrichtervorgespräch und Einführungskolloquium: 7. September 2011 Abgabe der Wettbewerbsarbeiten: 7. Oktober 2011 Vorprüfung: 12. Oktober 2011 Sitzung des Auswahlgremiums: 20. Oktober 2011 Vorstellung im AUStV 24. November 2011 Ausstellung: , Rathaus, 2. OG
12 Planungsaufgabe Die
13 Verfahren Beurteilungskriterien: Städtebauliche Qualität Architektonische Qualität Berücksichtigung des Denkmalschutzes Nutzungsqualitäten Flexibilität der Entwicklung Die Reihenfolge hat auf die Gewichtung keinen Einfluss
14 Verfahren Diskussion folgender Themen im Gremium Öffentliches und Privates Parken Öffentliche und private Freiräume Einzelhandel öffentliche Nutzungen Flexibilität Denkmalschutz
15 rha Reicher Haase associierte GmbH Architekten Stadtplaner Ingenieure, Aachen Dortmund Lageplan
16 rha Reicher Haase associierte GmbH Architekten Stadtplaner Ingenieure, Aachen Dortmund Grundriss
17 rha Reicher Haase associierte GmbH Architekten Stadtplaner Ingenieure, Aachen Dortmund
18 rha Reicher Haase associierte GmbH Architekten Stadtplaner Ingenieure, Aachen Dortmund
19 rha Reicher Haase associierte GmbH Architekten Stadtplaner Ingenieure, Aachen Dortmund
20 rha Reicher Haase associierte GmbH Architekten Stadtplaner Ingenieure, Aachen Dortmund
21 rha Reicher Haase associierte GmbH Architekten Stadtplaner Ingenieure, Aachen Dortmund Würdigung durch Auswahlgremium: Insgesamt schlüssige Begründung Schaffung neuer öffentlicher Nutzungen wird kritisch gesehen Fassadengestaltung überzeugend gelöst Aufwertung des Gesamtbereichs wird durch vorgeschlagenes Konzept erreicht Flexibilität eingeschränkt, da Abriss des Bestandes vorausgesetzt wird
22 Dreibund Architekten ballerstedt helms koblank, Bochum Lageplan
23 Dreibund Architekten ballerstedt helms koblank, Bochum Grundriss
24 Dreibund Architekten ballerstedt helms koblank, Bochum
25 Dreibund Architekten ballerstedt helms koblank, Bochum
26 Dreibund Architekten ballerstedt helms koblank, Bochum
27 Dreibund Architekten ballerstedt helms koblank, Bochum
28 Dreibund Architekten ballerstedt helms koblank, Bochum Würdigung durch Auswahlgremium: Stärkung des Standorts durch attraktive Nutzungen Erweiterung der Einzelhandelsflächen wird kritisch gesehen Schaffung einer inneren Wegeverbindung wird kontrovers diskutiert Sinnvolles Aufgreifen der Blockrandbebauung Stadtbildprägende Struktur / Denkmalschutz wird angemessen berücksichtigt Ansatz kurzfristig nicht umsetzbar, abschnittsweise Realisierung nicht möglich
29 pesch partner architekten stadtplaner, Herdecke Stuttgart Lageplan
30 pesch partner architekten stadtplaner, Herdecke Stuttgart Lageplan - Variante
31 pesch partner architekten stadtplaner, Herdecke Stuttgart Quartiersgarage 28 Stellplatzeinheiten Dienstleistung (ca. 140 qm NF) Grundrisse Bäckerei/Cafe/Handel (ca. 280 qm NF) Wohnen/Stadthäuser (ca. 560 qm NF) 31
32 pesch partner architekten stadtplaner, Herdecke Stuttgart 32
33 pesch partner architekten stadtplaner, Herdecke Stuttgart 33
34 pesch partner architekten stadtplaner, Herdecke Stuttgart 34
35 pesch partner architekten stadtplaner, Herdecke Stuttgart 35
36 pesch partner architekten stadtplaner, Herdecke Stuttgart Würdigung durch Auswahlgremium: Konzept beruht auf drei unabhängig von einander entwickelbaren Teilbausteinen mit ausgewogener Nutzungsmischung Qualitätvolles Wohnen mit hochwertigem privatem Freiraum wird geschaffen Fassadengestaltung des Gebäudes Markt 13 und der Neubauten an der Nordstraße führt zu deutlicher Aufwertung Anforderung des Denkmalbereiches werden in besonderer Weise berücksichtigt Schaffung einer marktgerechten und benutzerfreundliche Immobilienstruktur Hohe Flexibilität ist gewährleistet Einstimmige Empfehlung auf Grundlage dieses Entwurfes die weitere Entwicklung des Baublocks und Vermarktung der Einzelhandelsflächen zu betreiben 36
Analyse der bestehenden Situation
Nutzungen Verkehr/Erschließung Viel Verkehr Wohnen Wenig Verekhr Mischnutzung Dienstleistung Einzelhandel Schwarzplan Gebäude in einem guten Zustand Bestehende Gebäude Erhaltenswerte Gebäude 5. Die Blockstruktur
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