mit Misstönen umgehen Die Macht der Anlegerpsychologie

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1 Gekauft und geärgert mit Misstönen umgehen Die Macht der Anlegerpsychologie DER GLOBALE INVESTMENT SPEZIALIST

2 Inhaltsverzeichnis Die Macht der Anlegerpsychologie 3 Mit Wissen Sicherheit geben 4 Den Blick auf das Wesentliche lenken 5 Den passenden Weg weisen 6 Ausdauer statt kurzer Sprünge 7 Realistische Erwartungen 8 Überlegt handeln 9 Gefühle im Griff haben 10 Einfaches Prinzip. Zeitlos gut. 11 2

3 Die Macht der Anlegerpsychologie Das letzte Jahr war selbst für sehr langfristig orientierte Anleger eine äußerst schwierige Zeit. Vom letzten Hoch Anfang Oktober 2007 bis zum Tiefpunkt Anfang März 2009 fielen der europäische Aktienmarkt um 55 % * und der US-amerikanische um 53 % ** die zweite größere Baisse in weniger als zehn Jahren. Auch andere Märkte weltweit mussten Einbrüche im gleichen Ausmaß hinnehmen. Die Anleger sind stark verunsichert und ihr Ver trauen in eine langfristige Geldanlage hat sehr gelitten. Zudem steht die Öffentlichkeit der Finanzbranche seither sehr kritisch gegenüber. Insbesondere Produkte wie Aktien, die den Chancen und Risiken des Kapitalmarkts unterliegen, werden von Anlegern vermehrt gemieden. Die Denkweise des Kunden verstehen Sind Ihre Kunden langfristig engagierte Aktienanleger, ist es nahezu unvermeidlich, dass sie mindestens einmal einen Bärenmarkt erleben. Während meiner Karriere habe ich etliche dieser Phasen mitgemacht. Was dieses Mal besonders schwer wiegt, ist das Ausmaß des Rückgangs. Zwar lehrt uns die Geschichte, dass die Aktienmärkte auf lange Sicht eine steigende Tendenz aufweisen und dass es zwischen den Bärenmärkten immer wieder aufwärts geht. Dennoch sind Anleger immer dann am unsichersten, wenn der Rückgang der Kurse bereits seit geraumer Zeit anhält und der Markt schon deutlich abgesackt ist. Dann empfinden die Kunden den Druck, auszusteigen und Aktien für immer den Rücken zu kehren, am stärksten. Die Aussichten sind höchst unsicher und das wirtschaftliche Umfeld wird zudem überaus pessimi s tisch eingeschätzt. Was wir dabei aber nicht außer Acht lassen dürfen: Dies ist ganz normal für einen Bärenmarkt; die Stimmung wird immer schlechter, je weiter sich der Aktienmarkt in Richtung Boden bewegt. Gerade jetzt sollten Sie mit Ihren Kunden reden, um ihnen ihre Ängste zu nehmen. Indem Sie ein tieferes Verständnis für die Denkweise der Kunden entwickeln, können Sie eine entscheidende Rolle bei der Bewusstseinsbildung und Beratung einnehmen. Anthony Bolton President Investments bei Fidelity International, früherer Fondsmanager des Fidelity European Growth Fund Investments und Gefühle Gerade in solch außergewöhnlich schwierigen Zeiten ist es unserer Meinung nach wesentlich, zu verstehen, was den Kunden bewegt und welche Gefühle sein Verhalten leiten. Daher haben wir uns mit der Psychologie des Investierens auseinandergesetzt. Anhand von sechs verschiedenen Personen stellen wir Ihnen vor, was in Ihren Kunden möglicherweise vorgeht und wie Sie darauf reagieren können. In separaten Infoblättern haben wir nach Themenbereichen die wichtigsten Aspekte für eine erfolgreiche Geldanlage zusammengestellt. Sie können diese im Gespräch einsetzen, aber auch Ihren Kunden mitgeben, damit sie sich weiter informieren können. Achterbahn der Anlegergefühle Ich habe ein gutes Gefühl bei dieser Anlage Spannung Optimismus Nervenkitzel Maximales finanzielles Risiko Euphorie Unruhe Nicht wahrhaben wollen Hoffnungslosigkeit Vielleicht ist der Markt einfach nichts für mich Angst Panik Kapitulation Kurzfristiger Rückschlag, ich bin ein langfristiger Anleger Maximale finanzielle Chance Verzweiflung Hoffnung Depression Optimismus Erleichterung Quelle: Westcore Funds/Denver Investment Advisors LLC, * Auf Basis des MSCI Europe Index, in Euro berechnet. ** Auf Basis des S&P 500 Index, in US-Dollar berechnet 3

4 MIT WISSEN SICHERHEIT GEBEN Ich verdiene mein erstes Geld und möchte anfangen, Geld anzulegen. Aufgrund der Finanzkrise bin ich nun verunsichert, welche Strategie ich verfolgen soll und welche Pro dukte für mich in Frage kommen. Was können Sie mir raten? Andreas W. (21), Chemielaborant Was ist passiert? Andreas hat bisher noch keine Erfahrungen mit Vermögensanlagen gemacht. Die aktuelle Krise ist sein erster Eindruck von den Finanzmärkten. Wenn ein Kunde noch nie erlebt hat, wie die Kurse nach einem Bärenmarkt wieder steigen können, fehlt ihm die positive Erfahrung, dass ein Portfolio auch deutlich an Wert gewinnen kann. Das führt dazu, dass Andreas aufgrund der jüngsten Entwicklungen verunsichert ist, ob die Börsen der richtige Ort für einen Vermögensaufbau sind. Andreas Verhalten wird verständlich, wenn man das Konzept des Ankerns kennt. In der Anlegerpsychologie wird damit das Phänomen bezeichnet, bei dem aus Mangel an besseren Informationen Anleger einen bestimmten Aktienkurs als angemessen oder normal be - trachten. Werte aus der jüngeren Vergangenheit spie len eine größere Rolle als Durchschnittswerte, die sich über einen längeren Zeitraum ergeben; d. h. ein aktueller Kurs wird nur deswegen an dem vorhergehenden Kurs gemessen also geankert, weil dieser zeitlich näher ist. Solche Anker fungieren dabei als Rahmen für Entscheidungen. Neueinsteiger wie Andreas kommen zu der Überzeugung, dass die momentanen Kurse die langfristig zu erwartenden Renditen widerspiegeln und verlieren demzufolge ihr Vertrauen in diese Form der Anlage. Ignoriert werden hingegen langjährige Erkenntnisse, die bestätigen, dass Aktien nach Zeiten des Kurseinbruchs auch wieder stark an Wert gewinnen können. Was können Sie tun? Entscheidend ist bei einem solchen Kunden, ihm einen Überblick über die Möglichkeiten der Geldanlage und die Prinzipien des langfristigen Vermögensaufbaus zu geben. Wissen gibt in diesem Fall Sicherheit. Die Einstellung des Kunden muss an seinem Anlagehorizont ausgerichtet werden. n Setzen Sie einen neuen Anker : Stellen Sie die jüngsten Entwicklungen in einen längerfristigen Kontext und zeigen Sie Ihrem Kunden frühere Marktschwankungen auf. Machen Sie ihm bewusst, dass der Ausblick zwar dann am negativsten ist, wenn die Kurse eine Talsohle erreicht haben, man diesen aber nicht als Ausgangspunkt nehmen darf, um die langfristige Entwicklung einer Vermögensanlage einzuschätzen. 1 n Zeigen Sie ihm, welche Rolle die Zeit bei einem langfristig angelegten Investment spielt. 1 n Erarbeiten Sie mit Ihrem Kunden seine individuellen Anlageziele und zeigen Sie ihm, wie unterschiedlich der Weg zu jedem Ziel aussehen kann. 3 n Erläutern Sie ihm, warum Aktienfonds bei einer langfristigen Anlage mehr Vorteile bieten als Geldmarktfonds oder Festgeld. 2 n Weisen Sie ihn aber auch auf die Risiken hin, insbesondere wenn das gewählte Anlageprodukt nicht zu seinem Anlagehorizont passt oder wenn die Rendite nicht im Einklang mit dem Anlageziel steht. 4 Infoblätter Zeit und Zeitpunkt Diversifikation Checkliste Rendite und Risiko 4

5 DEN BLICK AUF DAS WESENTLICHE LENKEN Ich habe nun schon seit einigen Jahren einen Sparplan in Investmentfonds laufen. Die Krise hat mich aber so verunsichert, dass ich ihn jetzt erstmal gestoppt habe. Ich frage mich wirklich, ob Aktienfonds die richtige Wahl für meine Alters vorsorge sind. Andererseits ist der Zeitraum bis zu meinem Renteneintritt immer noch lang. Was soll ich tun? Angelika B. (32), Grafikerin Was ist passiert? Der gesunkene Wert ihres Portfolios bereitet Angelika Sorgen, denn er wiegt schwerer als die Aussicht auf künftiges Wachstum. Eine solch emotionale Situation bezeichnet man als Verlustaversion. Wie die meisten Menschen ist auch Angelika mehr vom Verlust beeindruckt als vom Gewinn einer gleich hohen Summe. Trotzdem hatte sie früher einmal ein ganz entspanntes Verhältnis zum Risiko ihres Investments. Hinzu kommt, dass Angelika ihre Anlageentscheidung bereut. Diese Reue möchte sie gerne verringern, was sie veranlasst hat, den Sparplan zu stoppen. Dieses Ver hal ten wird mit der Theorie der Reue erklärt. Für die meisten Investoren ist das Gefühl der Reue belastender als der Verlust an sich. Denn es kommt noch das Gefühl hinzu, die falsche Entscheidung getroffen zu haben; deshalb fühlen sie sich verantwortlich für den Verlust. Indem Angelika ihren Anlageplan stoppt, kann bei ihr in Zukunft kein Gefühl der Reue mehr aufkommen. Im Gegenteil, falls der Aktienmarkt noch weiter sinken würde, könnte sie sogar Erleichterung und Befriedigung spüren; sie hätte dann das Gefühl, weitere Verluste vermieden zu haben. Allerdings wird Angelika dann auch künftige Gewinne verpassen, wenn der Markt wieder anzieht. Was können Sie tun? Sie müssen den Blick des Kunden wieder auf sein ursprüngliches Investmentziel lenken und die kurzfristigen Verluste ins Verhältnis zu einem langfristigen Verlauf setzen. n Zeigen Sie Ihrem Kunden die langfristige Wertentwicklung der Börsen auf. Erklären Sie ihm, dass es immer wieder zu kurzfristigen Kursrückgängen kommen kann und dass der jüngste Einbruch zwar ungewöhnlich stark war, dass aber auch solch massive Einbrüche auf längere Sicht von mehr als 10 Jahren immer wieder aufgeholt wurden. Direkt nach einem Wendepunkt ziehen die Kurse meist sehr stark wieder an. Diese Tage können entscheidend sein, wenn Verluste wieder ausgeglichen werden sollen. 1 n Versuchen Sie den Entscheidungsrahmen Ihres Kunden zu verändern: Machen Sie ihm klar, dass kurzfristige und langfristige Anlageziele unterschiedliche Strategien erforderlich machen. 2 Zeigen Sie Ihrem Kunden, dass ein Sparplan Teil einer langfristigen Strategie ist. 5 Innerhalb dieser sollten kurzfristige Verluste nicht als so bedeutend angesehen werden. Gelingt es Ihnen, Ihren Kunden zur Fortsetzung seiner Ein zahlungen zu ermutigen, wird dieser bei kurzfristigen Verlusten zukünftig weit weniger Reue verspüren. Infoblätter Zeit und Zeitpunkt Diversifikation Anlagegrundsätze 5

6 DEN PASSENDEN WEG WEISEN Mir war bisher bei meinem Vermögensaufbau der Ren diteaspekt sehr wichtig. Deshalb war ich bereit, Risiken einzugehen und auf Finanzprodukte zu setzen, die langfristig gute Renditen versprachen. Während der Finanzkrise wurde ich aber doch nervös, habe meine Aktienfonds verkauft und große Verluste realisiert. Im Nachhinein war ich wohl zu leichtsinnig und hätte doch lieber von Anfang an eine sichere Anlageform wählen sollen. Klaus A. (40), Lehrer Was ist passiert? Klaus hat derzeit nur den kurzfristigen drastischen Rückgang der Märkte und seine Verluste im Blick. Er hat während der Finanzkrise beobachtet, dass kurzfristige Anlagen zwar geringe, aber positive Renditen gebracht und keinen Verlust gemacht haben. Diese Erfahrung hat ihn zu der Überzeugung gebracht, dass seine ursprünglich langfristige Anlagestrategie falsch gewesen sein muss. Klaus zeigt die sogenannte Post-Erwerbs-Verstimmung allgemein bekannt als Schwermut des Käufers. Denken Sie an jemanden, der sich kürzlich ein neues Auto gekauft hat: Üblicherweise hat er sich damit gegen andere Modelle entschieden. Weil der Käufer die Vorteile der Alternativen für seine Entscheidung opferte, wird er diese mit den Nachteilen seines eigenen Fahrzeugs vergleichen. Der Käufer wird nach dem Kauf Anspannung spüren. Bis jemand mit seiner Wahl genügend positive Erfahrungen gesammelt hat und damit die Restzweifel beseitigt sind, bleibt er höchst verwundbar. Da der Kursrückgang zudem noch sehr drastisch war, hätte die positive Rendite einer Festgeldanlage im letzten Jahr noch deutlichere Vorteile gebracht, als Klaus von seiner langfristig ausgerichteten Aktien-Anlagestrategie derzeit ableiten kann. Was können Sie tun? Jetzt ist wichtig, dass sich der Kunde seines ursprünglichen Anlageziels wieder bewusst wird. Er muss sich darüber klar werden, dass man nicht für alle Ziele den gleichen Weg nehmen kann. Erinnern Sie ihn erst einmal daran, warum er sich ursprünglich für diesen Weg entschieden hat. n Zeigen Sie Ihrem Kunden, dass für unterschiedliche Anlageziele unterschiedliche Produkte passend sind. 2 n Verändern Sie den Bezugspunkt bei der Beurteilung von Marktschwankungen. Bei langfristigen Anlagen gibt es keinen Grund, die Renditen eines Jahres zum Maßstab zu machen. Bei einem Anlagezeitraum von weniger als drei Jahren hingegen sollten Jahresrenditen ein entscheidendes Kriterium für die Anlage sein. 1 n Die Vergangenheit zeigt, dass jeder Krise immer wieder eine Phase des Aufschwungs folgt. Den Zeitpunkt der Erholung kann man leider nicht voraussagen. Zeigen Sie Ihrem Kunden auf, wie schnell sich der Markt wieder erholen kann. 1 Infoblätter 1 Zeit und Zeitpunkt 2 Diversifikation 6

7 AUSDAUER STATT KURZE SPRÜNGE Wir sind Mitte 40, haben einige Jahre von einer breit angelegten Anlage in Aktien- und Rentenfonds profitiert und jetzt viel verloren. Jetzt suchen wir nach Wegen, die vergangenen Verluste wieder wettzumachen. Was halten Sie davon, in Gold oder Rohstoffe um zuschichten? Asien soll ja auch wieder im Kommen sein. Wäre jetzt ein guter Zeitpunkt, um hier einzusteigen? Martin und Claudia P. (44 und 46), beide Zahnärzte Was ist passiert? Weil der Kursrückgang so massiv war, befürchten Martin und Claudia, mit ihren bestehenden Anlagen die entstandenen Verluste nicht mehr aufholen zu können. Sie suchen daher nach Produkten mit kurzfristig hohen Ge winnchancen, um auf diese Weise die Verluste wieder auszugleichen. Dafür sind sie sogar bereit, ihre langfristige Anlagestrategie zu opfern. Die Illusion, alles unter Kontrolle zu haben und der sogenannte Dispositions- Effekt bestimmen ihr Verhalten. Die Illusion der Kontrolle geht zurück auf ein Phänomen, bei dem Menschen glauben, dass sie ihre Chancen auf Erfolg bei einem bestimmten Unterfangen stärker beeinflussen können, als dies objektiv möglich ist. Auf diese Ansicht trifft man oft nach hohen Investmentgewinnen. Etliche Investoren neigen in diesem Fall dazu, sich selbst den Erfolg zuzuschreiben, und nähren damit ein überzogenes Vertrauen in ihr eigenes Anlagegeschick. Der Dispositions-Effekt kennzeichnet die Neigung des Anlegers, profitable Anlagen statt unprofitable zu verkaufen. Denken Sie an die Reaktion des Kunden, wenn sich ein Investment besonders schlecht entwickelt. Üblicherweise widerstrebt es Anlegern, dies zu verkaufen, bevor nicht wenigstens das eingesetzte Kapital erreicht ist. Im Gegensatz dazu sind sie sehr schnell bereit, Fonds zu verkaufen, die zuvor starke Renditen brachten, aber gerade kurzfristig Rückgänge erleiden. Was können Sie tun? Kunden versuchen in einer solchen Situation oftmals, den Markt abzupassen und auf hoch riskante Anlagen zu setzen, die kurzfristig hohe Gewinne versprechen. Breit angelegte Untersuchungen zeigen jedoch, dass diese Strategie einfach nicht funktioniert. n Zeigen Sie Ihren Kunden, warum das Abpassen des Marktes (auch Market-Timing genannt) nicht funktioniert. 1 n Erläutern Sie, wie gravierend die Auswirkungen sein kön - nen, wenn man die besten Tage verpasst, also die Tage, an denen der Markt am stärksten ansteigt. Selbst Profis können nicht vorhersagen, wann die Märkte wieder drehen meist ist es zu einem Zeitpunkt, zu dem man es am wenigsten erwartet. 1 n Umschichten sollte man nur, um sein langfristiges Anlageziel besser zu erreichen beispielsweise durch eine breitere Streuung. Der Glaube an kurzfristige Gewinne sollte nicht der Auslöser für eine Umschichtung sein. 2 n In der Regel sind es kurzfristige Trends, auf die Anleger in solchen Situationen aufmerksam werden. Wenn sie davon erfahren und diesen Trend nutzen wollen, ist der größte Teil des Renditepotenzials jedoch in der Regel bereits ausgeschöpft. Das Risiko einer solchen Trendanlage wird hingegen nicht geringer Infoblätter Zeit und Zeitpunkt Diversifikation Checkliste 4 Rendite und Risiko 7

8 REALISTISCHE ERWARTUNGEN Ich habe schon einiges Geld in Aktienfonds angespart. Da ich nicht mehr der Jüngste bin, möchte ich jetzt bei all den Turbulenzen an den Aktienmärkten lieber in sichere Anlageformen umschichten. Damit bin ich auf der sicheren Seite für meine Altersvorsorge. Als Rentner benötige ich schließlich nicht mehr Ein kommen als ich aktuell verdiene, eher weniger. So viel dürften Festgeldzinsen doch allemal bringen. Peter V. (51), Unternehmer Was ist passiert? Obwohl Peter noch 15 Jahre Zeit hat bis zur Rente, opfert er seine langfristige Anlagestrategie kurzfristigen Marktschwankungen und gefährdet damit sein Anlageziel: eine ausreichende Altersvorsorge. Gerade in einer Niedrigzinsphase ist es wichtig, auch die Inflation im Blick zu behalten. Obwohl in solchen Phasen die Zinsen aus Sparbüchern und Festgeldanlagen oftmals unter der Inflationsrate liegen, fühlen sich viele Investoren bei stark schwankenden Aktienmärkten mit geldmarktnahen Anlagen besser. Sie glauben, da - durch Risiken zu vermeiden. Indem Peter die Auswirkungen der Inflation falsch einschätzt, riskiert er, seine finanziellen Ziele zu verfehlen und damit die Unter versorgung im Rentenalter. Dieses Phänomen beschreibt man in der Anlegerpsychologie als Geld-Illusion. Dieser Begriff steht für die Vorliebe, in nominalen statt realen Geldwerten zu denken. Der Geld-Illusion unterliegt z. B.ein Arbeitnehmer, der eine Erhöhung seines Nominal lohns um 5 % zum Anlass für neue Anschaffungen nimmt, obwohl gleichzeitig die Inflationsrate eben falls 5 % beträgt, sein Reallohn also unverändert geblieben ist. Zudem veranschlagen Anleger wie Peter das Kapital oder Einkommen zu niedrig, das sie später einmal zur Wahrung eines angenehmen Lebensstandards benötigen. Peters Erwartungen fürs Rentenalter beruhen auf seinen aktuellen Bedürfnissen. Im Laufe der Jahre immerhin noch 15 bei Peter steigen mit seinem Einkommen aber in der Regel auch seine Bedürfnisse. Selbst wenn er möglicherweise das finanzielle Ziel erreicht, das er sich jetzt für sein Rentenalter setzt, wird er mit dem Resultat unzufrieden sein. Dieses Phänomen nennt man Erwartungslücke. Was können Sie tun? Ihr Kunde hat zwar immer noch sein langfristiges Ziel im Auge, jedoch schwenkt er auf Anlagen um, die eher für eine kurzfristige Strategie geeignet sind. Dadurch ergeben sich Risiken, die für ihn nicht auf den ersten Blick ersichtlich sind. Machen Sie ihm bewusst, welche Risiken seine Strategieänderung birgt. n Erklären Sie ihm den Unterschied zwischen realen und nominalen Geldwerten und erläutern Sie die Auswirkungen der Inflation auf die realen Anlagerenditen. 4 n Überprüfen Sie die Erwartung Ihres Kunden. 3 n Heben Sie hervor, dass das wirkliche Risiko für ihn darin besteht, mit kurzfristig ausgerichteten Anlagen nicht genügend Vermögen fürs Alter aufzubauen, um seine zukünftigen Erwartungen zu erfüllen. 4 n Zeigen Sie ihm, welche Vorteile es bringt, wenn man an seiner langfristigen Strategie festhält, und welche Rolle die Zeit spielt. 1 n Machen Sie ihm klar, dass er mit nur einer Anlageform alles auf eine Karte setzt, d. h. seine Anlage nicht mehr ausreichend gestreut ist. 2 Infoblätter 1 Zeit und Zeitpunkt 2 Diversifikation 3 Checkliste 4 Rendite und Risiko 8

9 ÜBERLEGT HANDELN Ich bekomme in ein paar Monaten meine Lebensversicherung ausbezahlt und weiß nicht genau, wohin mit dem Geld. Die Fi nanzkrise hat mich sehr verunsichert. Ursprünglich wollte ich das Geld anlegen, um davon später meine Rente aufzubessern. Vielleicht sollte ich den kompletten Betrag jetzt aber einfach in die Renovierung meines Hauses stecken. Schließlich ist das Haus ja auch Teil meiner Altersvorsorge. Udo R. (60), Polizist Was ist passiert? Udo betrachtet sein Haus als sicheren Hafen. Er ist über zeugt, dass sein Kapital dort sicher angelegt ist. Durch die Finanzkrise hat sein Vertrauen in die Kapitalmärkte gelitten und er hat nur die Risiken im Blick. Denn wer garantiert ihm, dass seine wertvolle Rücklage für den Ruhestand in einigen Jahren nicht plötzlich an Wert verlieren wird? Was Udo allerdings nicht bedenkt: Wenn er das Geld aus der Lebensversicherung für die Renovierung seines Hauses ausgibt, hat er für seine private Altersvorsorge kein Kapital mehr frei. Wenn das Geld im Haus steckt, kann er nur dann an das Kapital kommen, wenn er das Haus verkauft. Hier besteht das Risiko darin, dass die Immobilie bis zum Zeitpunkt des Verkaufs keine oder nur eine geringe Wertsteigerung erfährt. Für viele Investoren ist der Spatz in der Hand mehr wert als die Taube auf dem Dach. Ihnen ist wichtiger, jetzt z. B. E 100 zu besitzen, als ein Jahr zu warten und dann die Möglichkeit zu haben, mehr als E 100 zu erhalten. Dieses Phänomen nennt man Zeitpräferenz. Jetzt Geld zu haben und es zu nutzen wird als wertvoller angesehen als die Chance, das Kapital in der Zukunft zu vermehren. Was können Sie tun? Ihr Kunde will einerseits verhindern, dass sein Kapital durch solche Turbulenzen wie die jüngsten an Wert verliert. Andererseits ignoriert er die Risiken, die durch seine sehr einseitige Strategie entstehen. n Zeigen Sie Verständnis für seine Ängste. n Gehen Sie gemeinsam mit Ihrem Kunden seine Finanzplanung für die nächsten Jahre durch und stellen Sie sicher, dass sie alle künftigen Bedürfnisse seines Ruhestands berücksichtigt. 3 n Erläutern Sie ihm die Vorteile eines breit aufgestellten Portfolios. Mit einer guten Streuung über verschiedene Anlagen kann er auch bei einer mittelfristigen Strategie gut durch phasenweise Marktschwankungen kommen n Heben Sie aber auch hervor, dass ein Risiko darin besteht, nicht genügend Ersparnisse fürs Alter zu haben. 4 Infoblätter 2 Diversifikation 3 Checkliste 4 Rendite und Risiko 5 Anlagegrundsätze 9

10 GEFÜHLE IM GRIFF HABEN Ein grundlegendes Verständnis der Anlegerpsychologie kann Ihnen das Rüstzeug geben, um den Ängsten Ihrer Kunden zu begegnen oder Sorgen gar nicht erst aufkommen zu lassen. Wenn Sie Einblick in die Einstellung Ihrer Kunden haben und deren Verhalten besser begreifen, können Sie gezielter reagieren. Die Anlegerpsychologie, die wir in den Szenarien auf den vorangegangenen Seiten beschrieben haben, lässt sich auch auf viele andere Beratungssituationen anwenden. Sich am Aktienmarkt erfolgreich zu be haupten ist nicht immer ganz ein fach. Dem ge dul digen Anleger winken langfristige Ge winne; wenn sie sich jedoch dazu verleiten lassen, zur falschen Zeit auszusteigen, kann das ein ziemliches Loch in die Kapitaldecke reißen. Entscheidend ist, den Zusammenhang zu verstehen und an die Gründe zu denken, aus denen ursprünglich investiert wurde denn nur so können Anleger ruhig Blut bewahren. Wenn Anleger zum ersten Mal die Grafik einer langfristigen Börsenentwicklung mit ihren scheinbar zufälligen Ausschlägen betrachten, kommen viele zu dem Schluss, dass ein Aktieninvestment eine einfache Aufgabe sei. Man müsse einfach nur kaufen, wenn die Märkte nach einer gewissen Abschwungphase niedrig stehen, um dann wieder zu verkaufen, wenn die Märkte nach einer Zeit des Aufschwungs ihr Hoch erreicht haben. Sobald sie diese Schwankungen dann aber am eige nen Leib erfahren, wird ihnen rasch bewusst, dass es um einiges schwieriger ist, den richtigen Zeitpunkt zu finden. Die Zeit für einen Einstieg in den Aktienmarkt erscheint dann am sichersten, wenn die Wirtschaftsaussichten positiv und die meisten Beobachter optimistisch gestimmt sind. Nicht selten fällt dieser Zeitpunkt mit dem Höhepunkt eines Aufschwungs zusammen und mit dem Moment, in dem die Marktlage am gefährlichsten ist. Umgekehrt ist dann häufig ein guter Zeit punkt für ein Investment, wenn die Aussichten besonders unge wiss und die meisten Beobachter pessimistisch sind und das Anlegen somit äußerst riskant erscheint. Bei jedem Gespräch mit Ihrem Kunden dürften Sie relativ schnell erkennen, dass seine Gefühle stets eine wesentliche Rolle spielen. Kein Mensch ist frei von Emotionen und handelt nur rational. Je stärker Entscheidungen jedoch von Gefühlen bestimmt werden, desto größer ist die Gefahr, falsche Entschei dungen zu treffen oder zumindest nicht die besten Chan - cen zu nutzen. Hier ist der jenige eindeutig im Vorteil, der sich über den Einfluss seiner Emotionen bewusst ist und seine Reaktionen hinterfragen kann. Vermitteln Sie Ihrem Kunden Wissen. Wenn ein Anleger verstanden hat, was er tut und warum es für ihn sinnvoll ist, gewinnt er Sicherheit. Sie geben ihm damit ein gutes Gefühl. Zudem machen Sicherheit und Wissen Ihren Kunden weniger anfällig für Fehlentscheidungen. Er wird sich bei zukünftigen Investitionen weniger von seinen Gefühlen leiten lassen, sondern rationalen Argumenten aufgeschlossener gegenüberstehen. Damit können Sie Kurzschlusshandlungen eher verhindern. Gerade bei längerfristigen Aktieninvestments ist mehr Wissen und Disziplin gefragt als bei kurzfristigen Geldmarktanlagen. Machen Sie Ihren Kunden mit den Regeln der Aktienmärkte vertraut. Jeder Aktienanleger macht irgendwann einmal negative Phasen der Märkte mit. Hier ist derjenige Investor im Vor - teil, der auch schon die positiven Seiten der Aktienmärkte kennengelernt hat. Besonders wichtig ist die Aufklärung über die zyklischen Bewegungen der Märkte bei Neuanlegern. Ihnen fehlen sowohl positive als auch negative Erfahrungen mit den Börsen. Anthony Bolton 10

11 Einfaches Prinzip. Zeitlos gut. Langfristig erfolgreiche Investments folgen einem Prinzip: tief gehende, umfangreiche Unternehmensanalysen und aktive Einzeltitelauswahl. Eine Maxime, mit der wir seit 40 Jahren nachhaltige Renditen für unsere Kunden erzielen. Dazu unterhalten wir eines der weltweit größten Netzwerke an Fondsmanagern und Analysten. Als eigenständiges Unternehmen in Privatbesitz sind wir ausschließlich unseren Anlegern verpflichtet. Seit Gründung halten wir unverändert an unserer Geschäftsphilosophie fest: Investmentlösungen müssen in ihrer Struktur klar und transparent sein und dem Anleger nachhaltig Renditepotenzial bieten. Kurzfristige Strategie- und Produktwechsel, die heute die Finanz märkte prägen, haben unsere Entscheidungen nie beeinflusst eine Rarität in der Branche. Fidelity: der Partner an Ihrer Seite in jedem Marktumfeld. Deutscher Fondspreis FONDSprofessionell 2009 Bestnote für Service Als Fondsgesellschaft sind wir an allen bedeutenden Finanzmärkten aktiv. Wir verwalten Gelder für Privatanleger, Unternehmen, Pensionskassen und Versicherungen. Unsere Größe und Unabhängigkeit garantieren, dass wir auch in Zukunft unseren Kunden aussichtsreiche Anlagemöglichkeiten eröffnen können. Morningstar Fund Awards Germany 2008 Beste Fondsgesellschaft Im Dienste unserer Partner und Kunden Neben den Fidelity-Produkten bieten wir unseren Vertriebspartnern auch eine umfassende Vertriebs- und Marketingunterstützung. Aktuelle Informationen zu Märkten und Produkten, effiziente Werkzeuge zur Verkaufsförderung sowie professionelle Marketingvorlagen gehören zu unserem Angebot. Dieser Service gewinnt gerade in turbulenten Zeiten wie diesen be - sonders an Bedeutung, denn der Weg zum Kunden ist steiniger geworden. Gerade für diese schwierige Börsensituation haben wir diese Materialien entwickelt. Capital 2008 Dreimal in Folge Top-Fondsgesellschaft mit der Höchstnote 5 Sterne Standard & Poor s European Fund Awards 2007 Viermal in Folge beste große Fondsgesellschaft Europa Thomson Extel Surveys 2007 Siebenmal in Folge beste Fondsgesellschaft Europa 11

12 IHR WEG ZU UNS Für alle allgemeinen Fragen oder Fragen zu den Investmentprodukten von Fidelity wenden Sie sich einfach direkt an Ihren persönlichen Ansprechpartner im Vertrieb oder telefonisch an unser Service-Center unter: 0800 / (gebührenfrei) Montag bis Freitag von 8 bis 18 Uhr Diese Broschüre enthält Informationen für unabhängige Anlageberater und ist nicht zur allgemeinen Veröffentlichung bestimmt. Bei dieser Unterlage handelt es sich um eine Marketinginformation. Weitere Details zu den mit einer Fondsanlage verbundenen Chancen und Risiken finden Sie in unserer Broschüre Basisinformationen über die Vermögensanlage in Investmentfonds (nur für ), die Sie gesondert bei Fidelity anfordern können. Eine Anlageentscheidung sollte in jedem Fall auf Grundlage der Prospekte, des letzten Geschäftsberichtes und sofern nachfolgend veröffentlicht des jüngsten Halbjahresberichtes getroffen werden. Diese Unterlagen sind die allein verbindliche Grundlage des Kaufes. Fidelity veröffentlicht ausschließlich produktbezogene Informationen und erteilt keine Anlageempfehlung. Die Prospekte, den Geschäftsbericht und den Halbjahresbericht erhalten Sie kostenlos bei FIL Investment Services GmbH, Postfach , D Frankfurt am Main, oder über Für Österreich: Die Prospekte, den Geschäftsbericht und den Halbjahresbericht erhalten Sie kostenlos bei Ihrem Anlageberater oder bei FIL Investments International Zweigniederlassung Wien, Schottenring 16, A-1010 Wien, oder bei der österreichischen Zahlstelle Bank Austria Creditanstalt AG, Vordere Zollamtsstraße 13, A-1030 Wien. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind keine Garantie für zukünftige Erträge. Alle geäußerten Meinungen sind, falls keine anderen Quellen genannt sind, die von Fidelity. Sollten Sie in Zukunft keine weiteren Marketingunterlagen von uns erhalten wollen, bitten wir Sie um Ihre schriftliche Mitteilung an den Herausgeber dieser Unterlage. Fidelity, Fidelity International und das Pyramiden-Logo sind eingetragene Warenzeichen von FIL Limited. Herausgeber für : FIL Investment Services GmbH, Kastanienhöhe 1, Kronberg im Taunus. Herausgeber für Österreich: FIL Investments International Zweigniederlassung Wien, Schottenring 16, 1010 Wien. Stand: Juni GWS /MK4459

13 ZEIT UND ZEITPUNKT Es ist ungemein schwierig, am Markt den richtigen Zeitpunkt abzupassen, und noch schwieriger, dies kontinuierlich zu tun. Anthony Bolton President Investments bei Fidelity International, früherer Fondsmanager des Fidelity European Growth Fund Rückgänge sind ein natürlicher Bestandteil der Aktienmärkte Wertentwicklung des MSCI World Index seit 1969 Aktienmärkte bewegen sich auf und ab. Das ist nichts Besonderes, es liegt ganz einfach in der Natur der Börse. Ebenso natürlich ist es, wenn Sie sich in einer Abwärtsphase Sorgen machen, insbesondere wenn der Rückgang so schnell und so tief ging wie Wenn Sie allerdings die Entwicklung des Aktienmarkts über einen längeren Zeitraum betrachten, sehen Sie, dass es nach Abschwüngen stets wieder nach oben ging. An der folgenden Grafik lässt sich auch erkennen, dass der Aktienmarkt auf lange Sicht tendenziell positiv verlief. indexiert auf Feb 1973 Apr 1973 Jun 1973 Aug 1973 Okt 1973 Dez 1973 Jahre Feb 1974 Apr 1974 Jun 1974 Aug 1974 Okt 1974 Wenn Sie am Aktienmarkt investieren, werden diese Schwankungen immer wieder vorkommen. Daher rät Investmentlegende Anthony Bolton: Der Aktienmarkt sollte dem Kapital vorbehalten bleiben, für das Sie einen Anlagehorizont von mindestens 5, besser noch 10 Jahren veranschlagen können. So lassen sich diese Schwankungen am ehesten ausgleichen. Legen Sie kein Geld am Aktienmarkt an, das Sie für kurzfristige finanzielle Verpflichtungen benötigen. Schwankungen an den Börsen sind nicht vorhersagbar. Weder der Zeitpunkt, wann die Börsen drehen, noch Ausmaß und Dauer von Bären- oder Bullenmärkten sind jemals exakt im Vorhinein bestimmt worden. Wenn Sie sich über längere Zeit am Aktienmarkt beteiligen, dürften Sie mit ziemlicher Sicherheit mehr als einen Bärenmarkt erleben und ebenso mehr als einen Bullenmarkt. Denn auf jede Talfahrt folgt der Wieder anstieg zum nächsten Gipfel. indexiert auf 100 (logarithmierte Darstellung) ca. 45% Verlust Dez 1970 Dez 1972 Dez 1974 Dez 1976 Dez 1978 Dez 1980 Dez 1982 Dez 1984 Dez 1986 Dez 1988 Dez 1990 Dez 1992 Dez 1994 Dez 1996 Dez 1998 Dez 2000 Dez 2002 Dez 2004 Dez 2006 Dez 2008 Quelle: Datastream, Zeitraum der angegebenen Verluste: und Basis: Preisindex. Jahre ca. 56% Verlust DER GLOBALE INVESTMENT SPEZIALIST

14 ZEIT UND ZEITPUNKT 8% 6% 4% 2% 0% 2% 4% 6% Erzielte Renditen im Jahresdurchschnitt über 15 Jahre 5,6% Voll investiert 1,4% Beste 10 Tage verpasst 1,3% Beste 20 Tage verpasst 3,6% Beste 30 Tage verpasst 5,6% Beste 40 Tage verpasst Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind keine Garantie für zukünftige Erträge. Der Wert kann schwanken und wird nicht garantiert. Zeit schlägt Zeitpunkt Sehr verlockend erscheint der Versuch, den richtigen Zeitpunkt am Markt abzupassen. Dies bedeutet, Aktien zu kaufen, wenn die Preise auf ihrem Tiefstand sind, um sie dann wieder abzustoßen, wenn sie zu Höchstbeträgen gehandelt werden. Allerdings kann niemand den besten Anlagezeitpunkt exakt vorhersagen. Zudem wissen wir aus der Vergangenheit, dass der größte Wiederanstieg der Märkte oft an wenigen Tagen passiert. Diese Tage zu verpassen kann sich somit enorm auf die Rendite auswirken, wie Sie links in der Grafik sehen. Quelle: Fidelity & Datastream, FTSE Europe Index, in Euro, Zeitraum über 15 Jahre, Die Zeit macht den Unterschied Je langfristiger Sie investiert sind, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, Verluste zu machen, und desto größer, Geld zu gewinnen. Wie eine Untersuchung über die letzten 25 Jahre zeigt siehe Grafik rechts, gilt diese Regel unverändert auch nach dem letzten Bärenmarkt, der Kursrückgänge brachte, die zu den heftigsten der Börsengeschichte zählen. Zwar sind der europäische und der USamerikanische Aktienmarkt zeitweilig um mehr als 50 % zurückgegangen, doch sind nur die wenigsten Anleger genau am Hoch des letzten Bullenmarkts eingestiegen und am Tiefpunkt des Bärenmarkts wieder ausgestiegen. Genau das müsste ein Anleger aber getan haben, um solche Verluste realisiert zu haben. Demgegenüber hätte kein Anleger, der in diesem Zeitraum mindestens über 15 Jahre investiert gewesen wäre, Verluste gemacht unabhängig vom Zeitpunkt des Ein- und Ausstiegs. Anleger, die in Europa investiert sind Anleger, die in internationalen Märkten investiert sind Anleger, die in Europa investiert sind Anleger, die in internationalen Märkten investiert sind Anleger, die in Europa investiert sind Anleger, die in internationalen Märkten investiert sind Gewinne und Verluste (1984 bis 2009) Investment über 5 Jahre Gewinn Jährliche Renditen über 5, 10 und 15 Jahre zu allen möglichen Zeiträumen in monatlichen Intervallen. Europa: MSCI Europe Index, internationale Märkte: MSCI World Index. Quelle: Datastream, Zeitraum: Verlust 90,0% 10,0% Durchschnittliche Rendite: +13,5% p.a. Gewinn Verlust 84,2% 15,8% Durchschnittliche Rendite: +10,7% p.a. Investment über 10 Jahre Gewinn Verlust 98,3% 1,7% Durchschnittliche Rendite: +12,2% p.a. Gewinn 96,7% 3,3% Durchschnittliche Rendite: +9,9% p.a. Investment über 15 Jahre Gewinn 100% Durchschnittliche Rendite: +12,5% p.a. Gewinn 100% Durchschnittliche Rendite: +10,2% p.a. Verlust Quelle, sofern nicht anders angegeben, ist Fidelity. Bei dieser Unterlage handelt es sich um eine Marketingunterlage. Weitere Details zu den mit einer Fondsanlage verbundenen Chancen und Risiken finden Sie in unserer Broschüre Basisinformationen über die Vermögensanlage in Investmentfonds (nur für ), die Sie gesondert bei Fidelity anfordern können. Detaillierte Informationen zu Fonds entnehmen Sie bitte dem jeweiligen vereinfachten Verkaufsprospekt. Eine Anlageentscheidung sollte in jedem Fall auf Grundlage der Prospekte, des letzten Geschäftsberichtes und sofern nachfolgend veröffentlicht des jüngsten Halbjahresberichtes getroffen werden. Diese Unterlagen sind die allein verbindliche Grundlage des Kaufes. Alle genannten Meinungen sind, sofern nicht anders angegeben, die von Fidelity. Fidelity veröffentlicht ausschließlich produktbezogene Informationen und erteilt keine Anlageempfehlung. Die genannten Unternehmen dienen zu rein illustrativen Zwecken. Dies stellt keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf der jeweiligen Werte dar, und die genannten Unternehmen können ggf. nicht zu den Fondsbeständen zählen. Wie bei allen Aktieninvestments kann der Wert der Anteile schwanken und wird nicht garantiert. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind keine Indikatoren für zukünftige Erträge. Für : Die Prospekte, den Geschäftsbericht und den Halbjahresbericht erhalten Sie kostenlos bei Ihrem Anlageberater oder bei FIL Investment Services GmbH, Postfach , D Frankfurt/Main, oder über Für Österreich: Die Prospekte, den Geschäftsbericht und den Halbjahresbericht erhalten Sie kostenlos bei Ihrem Anlageberater oder bei FIL Investments International Zweigniederlassung Wien, Schottenring 16, A-1010 Wien, oder bei der österreichischen Zahlstelle Bank Austria Creditanstalt AG, Vordere Zollamtsstraße 13, A-1030 Wien. Für die Schweiz: Fidelity Funds ist eine offene Investmentgesellschaft luxemburgischen Rechts. Fidelity, Fidelity International und das Pyramiden-Logo sind eingetragene Warenzeichen von FIL Limited. Alle Angaben ohne Gewähr. Sollten Sie in Zukunft keine weiteren Marketingunterlagen von uns erhalten wollen, bitten wir Sie um Ihre schriftliche Mitteilung an den Herausgeber dieser Unterlage. Herausgeber für : FIL Investment Services GmbH, Postfach , D Frankfurt/Main. Herausgeber für Österreich: FIL Investments International Zweigniederlassung Wien, Schottenring 16, A-1010 Wien. Stand: Juni GWS /RF/MK4460

15 DIVERSIFIKATION Das größte Risiko, das ein Anleger eingehen kann, ist, kein gut strukturiertes Portfolio zu haben. Daher sollte man niemals nur auf eine Anlageklasse setzen. Anthony Bolton President Investments bei Fidelity International, früherer Fondsmanager des Fidelity European Growth Fund Setzen Sie auf mehrere Pferde Da sich Märkte und auch Wertpapiere immer unterschiedlich entwickeln, ist es sinnvoll, dass Sie Ihr Kapital über verschiedene Anlagen verteilen. Je breiter Sie streuen, desto geringer ist das Risiko, dass Sie Ihr Anlageziel nicht erreichen. Diese Streuung oder sogenannte Diversifikation ist eine der effektivsten Möglichkeiten, bei einem akzeptablen Risiko gute Renditen zu erzielen. Sie erhöhen mit dieser Strategie die Chance, dass Sie vom Wachstum beispielsweise eines Marktes oder Wertes profitieren, der sich gerade gut entwickelt und damit mögliche Verluste ausgleichen, die an anderer Stelle entstehen. Verschiedene Anlageklassen und ihr Risiko-Rendite-Profil Geldmarktpapiere Anleihen Immobilien Aktien Rohstoffe Sichere, liquide A n- lagen, regelmäßige Zinszahlungen Emit tent verpflichtet sich zur Zinszahlung als Gegenleistung für Kapital, das der Anleger ihm leiht Jede Kombination von Wohn- oder Geschäftsimmobilien wie Hotels, Bürokomplexe und Fabriken Mögliche Rendite / mögliches Risiko Anteile der Unternehmen, die im Auftrag der Anteilseigener Gewinne erzielen sollen Natürliche Ressourcen, die bis auf die Lösung aus ihrer natürlichen Quelle noch keine Bearbeitung erfahren haben Diversifikation nach Anlageklassen Zu den klassischen Anlageklassen zählen Geldmarktpapiere, Anleihen, Immobilien, Aktien und Rohstoffe. Die nebenstehende Tabelle verdeutlicht, dass das Risiko-Rendite-Profil dieser Anlageklassen sehr unterschiedlich ist. niedrig niedrig mittel mittel hoch hoch hoch Empfohlene Mindestanlagedauer kurzfristig 3 Jahre 5 Jahre 5 10 Jahre 5 10 Jahre Darstellung dreier Basisportfolios für unterschiedliche Anlegertypen* Diversifikation für verschiedene Anlegertypen 50 % Anleihen 25 % Geldmarkt 15 % Aktien 5 % Immobilien 5 % Rohstoffe 40 % Anleihen 10 % Geldmarkt 35 % Aktien 5 % Immobilien 10 % Rohstoffe 20 % Anleihen 10 % Geldmarkt 45 % Aktien 10 % Immobilien 15 % Rohstoffe Sicherheitsorientierter Anleger Ausgewogener Anleger Wachstumsorientierter Anleger In diesem Fall könnte der Anleger durch die Kombination von einem hohen Anteil an Geldmarktanlagen und festverzinslichen Wertpapieren so wie einem kleinen Anteil an Aktien, Immobilien und Rohstoffen Schwankungen einschränken. Der etwas höhere Anteil an Aktien, Immobilien und Rohstoffen sorgt hier für bessere Renditechancen; gleichzeitig würde das höhere Kurs risiko durch den Anteil an Geldmarkt anlagen und festverzinslichen Wertpapieren abgefedert. Dieses Portfolio ist auf Wachstum ausgerichtet. Der überwiegende Anteil an Aktien, Immobilien und Rohstoffen bringt ein hohes Renditepotenzial, sorgt allerdings auch für höhere Wertschwankungen. Wie Sie Ihr persönliches Portfolio auf - bauen, sollte von verschiedenen Faktoren abhängen: nicht nur von Ihrem Alter und Ihrem Anlagehorizont, sondern auch von Ihrer Risikobereitschaft. Durch die unterschiedliche Gewichtung verschiedener Anlageklassen können Sie entweder das Risiko minimieren oder die Rendite chancen vergrößern. Mögliche Rendite / mögliches Risiko niedrig mittel hoch * Diese Musterportfolios dienen nur als Beispiele und stellen keine Anlageempfehlung dar. DER GLOBALE INVESTMENT SPEZIALIST

16 DIVERSIFIKATION Diversifikation nach Regionen und Branchen Zwischen den wichtigsten Märkten der Welt bestehen große Unterschiede, die durch typische Geschäftszyklen, Wirtschaftstrends oder politische, soziale und kulturelle Faktoren beeinflusst werden. Außerdem können allgemeine Kriterien wie Ölpreise, Umweltfaktoren und globale Konflikte eine Rolle spielen, auf die die Märkte jedoch nicht immer sofort reagieren. Wie die Tabelle zeigt, sind erhebliche Unterschiede bei den Renditen möglich, die sich nicht unbedingt vorhersehen lassen. Auch auf Branchenebene gibt es kein einheitliches Bild. Abhängig vom Konjunkturzyklus können die Gewinner von heute die Verlierer von morgen sein. Entwicklung der Weltmärkte am Beispiel der jeweils wichtigsten Indizes Beste Wertentwicklung Schlechteste Wertentwicklung Asien ohne Japan 23,0 % Japan 23,7 % Europa ohne 29,1 % Welt 31,7 % 42,6 % 38,5 % Asien ohne Japan 20,6 % Europa ohne 13,8 % Japan 13,3 % Welt 11,3 % Europa ohne 13,1 % Asien ohne Japan 9,1 % 8,2 % Japan 7,6 % Welt 7,0 % Japan 44,8 % Asien ohne Japan 40,4 % 27,7 % Welt 26,8 % Europa ohne 26,6 % 22,7 % Europa ohne 19,9 % Asien ohne Japan 18,3 % Welt 7,9 % Japan 4,9 % Asien ohne Japan 23,5 % 20,6 % Europa ohne 0,8 % Welt 1,2 % Japan 13,5 % Japan 25,4 % Welt 37,3 % 41,6 % Europa ohne 43,4 % Asien ohne Japan 47, 8 Quelle: Fidelity, Stand: Dargestellt ist die Wertentwicklung über 1 Jahr zum des jeweiligen Jahres, in Euro. Welt = MSCI World; = HDAX; Europa = MSCI Europe ex Germany; Japan = MSCI Japan; Asien ohne Japan = MSCI Far East AC ex Japan. Renditen der Branchen weltweit, auf Jahresbasis Beste Wertentwicklung 134,5 % 35,6 % 0,7 % 17,5 % 23,6 % 20,1 % 49,1 % 22,5 % 20,7 % 17,0 % 69,5 % 31,5 % 1,7 % 18,6 % 21,3 % 19,6 % 38,1 % 18,9 % 17,6 % 18,8 % 55,8 % 18,9 % 2,9 % 20,2 % 16,2 % 11,2 % 31,3 % 15,6 % 10,3 % 25,2 % 50,9 % 18,1 % 5,1 % 28,2 % 15,5 % 9,7 % 29,6 % 11,4 % 10,3 % 28,8 % 49,5 % 13,7 % 8,3 % 28,7 % 14,6 % 9,6 % 29,2 % 8,5 % 7,2 % 34,5 % 43,7 % 5,4 % 10,8 % 30,2 % 7,6 % 9,6 % 26,1 % 8,1 % 4,5 % 38,4 % Schlechteste Wertentwicklung 27,2 % 7,0 % 12,0 % 33,9 % 5,4 % 6,9 % 22,5 % 6,5 % 4,0 % 39,8 % 5,3 % 18,3 % 17,6 % 34,1 % 4,8 % 4,3 % 21,0 % 5,9 % 5,9 % 40,8 % 2,9 % 36,9 % 21,2 % 39,4 % 0,2 % 1,3 % 17,0 % 0,8 % 12,4 % 47,2 % 1,3 % 37,7 % 25,7 % 47,9 % 2,3 % 4,8 % 4,6 % 2,0 % 16,7 % 51,2 % Gesundheit Versorger Finanzunternehmen Roh- und Werkstoffe IT Industrie Grundbedarfsgüter Konsumgüter Energie Telekommunikation Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind keine Indikatoren für zukünftige Erträge. Der Wert der Anteile kann schwanken und wird nicht garantiert. Fremdwährungsanlagen sind Wechselkursschwankungen unterworfen. Quelle: Morningstar. Wertentwicklung in Euro über jeweils ein Jahr zum jeweils jedes Jahres. Stand: Dargestellt sind die jeweiligen globalen MSCI Branchenindizes. Quelle, sofern nicht anders angegeben, ist Fidelity. Bei dieser Unterlage handelt es sich um eine Marketingunterlage. Weitere Details zu den mit einer Fondsanlage verbundenen Chancen und Risiken finden Sie in unserer Broschüre Basisinformationen über die Vermögensanlage in Investmentfonds (nur für ), die Sie gesondert bei Fidelity anfordern können. Detaillierte Informationen zu Fonds entnehmen Sie bitte dem jeweiligen vereinfachten Verkaufsprospekt. Eine Anlageentscheidung sollte in jedem Fall auf Grundlage der Prospekte, des letzten Geschäftsberichtes und sofern nachfolgend veröffentlicht des jüngsten Halbjahresberichtes getroffen werden. Diese Unterlagen sind die allein verbindliche Grundlage des Kaufes. Alle genannten Meinungen sind, sofern nicht anders angegeben, die von Fidelity. Fidelity veröffentlicht ausschließlich produktbezogene Informationen und erteilt keine Anlageempfehlung. Wie bei allen Aktieninvestments kann der Wert der Anteile schwanken und wird nicht garantiert. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind keine Indikatoren für zukünftige Erträge. Für : Die Prospekte, den Geschäftsbericht und den Halbjahresbericht erhalten Sie kostenlos bei Ihrem Anlageberater oder bei FIL Investment Services GmbH, Postfach , D Frankfurt/Main, oder über Für Österreich: Die Prospekte, den Geschäftsbericht und den Halbjahresbericht erhalten Sie kostenlos bei Ihrem Anlageberater oder bei FIL Investments International Zweigniederlassung Wien, Schottenring 16, A-1010 Wien, oder bei der österreichischen Zahlstelle Bank Austria Creditanstalt AG, Vordere Zollamtsstraße 13, A-1030 Wien. Für die Schweiz: Fidelity Funds ist eine offene Investmentgesellschaft luxemburgischen Rechts. Fidelity, Fidelity International und das Pyramiden-Logo sind eingetragene Warenzeichen von FIL Limited. Alle Angaben ohne Gewähr. Sollten Sie in Zukunft keine weiteren Marketingunterlagen von uns erhalten wollen, bitten wir Sie um Ihre schriftliche Mitteilung an den Herausgeber dieser Unterlage. Herausgeber für : FIL Investment Services GmbH, Postfach , D Frankfurt/Main. Herausgeber für Österreich: FIL Investments International Zweigniederlassung Wien, Schottenring 16, A-1010 Wien. Stand: Juni GWS /RF/MK4461

17 CHECKLISTE Sich am Aktienmarkt erfolgreich zu behaupten ist nicht immer ganz einfach. Dem geduldigen Anleger winken langfristige Gewinne; wenn Sie sich jedoch dazu verleiten lassen, zur falschen Zeit auszusteigen, kann das ein ziemliches Loch in Ihre Kapitaldecke reißen. Entscheidend ist, diesen Zusammenhang zu verstehen und an die Gründe zu denken, aus denen Sie ursprünglich investiert haben denn nur so können Sie ruhig Blut bewahren. Anthony Bolton President Investments bei Fidelity International, früherer Fondsmanager des Fidelity European Growth Fund Einfluss von zwei Seiten: Gefühle und Fakten Bei Anlageentscheidungen spielen Gefühle immer eine Rolle: Zuversicht oder Angst, Selbstbewusstsein oder Unsicherheit. Solche Faktoren beeinflussen enorm, für welches Anlageprodukt Sie sich entscheiden oder wie Sie auf Entwicklungen bei Ihrem Portfolio reagieren. Emotionen können auch spontane Reaktionen im Umgang mit Ihren Anlagen auslösen. Diese entpuppen sich dann nicht selten als Fehlentscheidungen, unter denen das Anlageergebnis leidet. Wer sich jedoch auch die Fakten anschaut und sich nicht allein von seinen Gefühlen leiten lässt, handelt überlegter. Versuchen Sie daher vor jeder Entscheidung, Ihre Gefühle zu relativieren und wenn nötig auch zu überlisten. Entscheidend ist, sich über möglichst viele Fakten im Klaren zu sein. Um Ihnen dies zu erleichtern, haben wir Ihnen im Folgenden eine Checkliste angelegt. Die Punkte dienen als roter Faden, damit Sie sich besser über Ihre Gefühle und die Fakten rund um Ihr Investment klar werden können. Gefühle 1. Finanzwissen und Informationen Wissen gibt Sicherheit. Diese alte Weisheit gilt auch bei Finanzen. Machen Sie sich schlau und investieren Sie in Ihr Finanzwissen. Fragen Sie Ihren Berater, er ist Fachmann und kann Ihnen Zusammenhänge erklären. Darüber hinaus bieten Internet und Medien vielfältige Informationen. Bilden Sie sich Ihre eigene Meinung. Vertritt jemand eine andere Meinung, blenden Sie diese aber nicht einfach aus. Hinterfragen Sie lieber, warum Ihr Gegenüber eine andere Auffassung hat. Dies hilft, eine Situation oder ein Produkt objektiver zu beurteilen. 2. Persönliches Anlageverhalten Jeder hat seine eigene Art, mit etwas umzugehen. Im Finanzbereich heißt das, der eine braucht mehr Sicherheit, der andere kann gut mit mehr Risiko umgehen. Entscheidend ist, sich darüber im Klaren zu sein, welcher Anlegertyp man ist. Daran sollten Sie Ihr Anlageverhalten ausrichten. Ihr Berater wird daher immer zuerst erfragen, wie Sie persönlich solchen Faktoren wie Sicherheit und Risiko gegenüberstehen. Auf Basis dieser Information wird er die passende Anlagestrategie für Sie entwickeln. 3. Einfluss von außen Lassen Sie sich leicht von Trends beeinflussen? Ist etwas gerade in, neigt man dazu, ein Produkt weniger infrage zu stellen. Im Finanzbereich kann diese Einstellung durchaus Gefahren bergen. Denken Sie an die Technologie blase Ende der 90er-Jahre. Fast jeder kaufte Technologieaktien, ohne zu hinterfragen, ob genug Substanz für einen langfristigen Mehrwert darin steckte. Viele Anleger folgten einfach der Herde und ließen Investmentprinzipien außer Acht. Die meisten erlitten Schiffbruch. Gehen Sie mit Vorsicht an solche Trends im Finanzbereich heran. Sprechen Sie mit Ihrem Finanzberater, er kann Sie beraten, ob bestimmte Trendprodukte wirklich für Sie geeignet sind. 4. Disziplin Seien Sie ehrlich sich selbst gegenüber: Haben Sie die Disziplin, das Geld, das am Monatsende übrig bleibt, zur Seite zu legen, z. B. für Ihre private Altersvorsorge? Wenn nicht und damit gehören Sie übrigens zu einem Großteil der Anleger dann überlisten Sie sich einfach selbst: Legen Sie einen regelmäßigen Sparplan an, bei dem automatisch jeden Monat ein fester Betrag von Ihrem Konto abgebucht wird. Überprüfen Sie in regelmäßigen Abständen Ihre finanzielle Situation. Gute Unterstützung bietet Ihnen Ihr Berater. Vereinbaren Sie mit ihm z. B. einmal im Jahr einen Finanzcheck. Dabei kann jede Veränderung Ihrer finanziellen Situation aufgenommen und Ihr Finanzplan angepasst werden. Sie haben dann ein gutes Gefühl, dass Ihre Finanzen in Ordnung sind. 5. Erwartungen Legen Sie für sich fest, was Sie von Ihrer Geldanlage erwarten. Wollen Sie in erster Linie Ihr Kapital erhalten und vor der Infla tion schützen? Soll ein Verlust auf jeden Fall ausgeschlossen werden? Oder soll ein bestimmtes Kapitalwachstum erzielt werden? Sind Sie bereit, dafür kurzfristig Verluste in Kauf zu nehmen? Besprechen Sie Ihre Erwartungen mit Ihrem Berater. Er kann Ihnen sagen, welche Anlagestrategie Ihren Erwartungen am ehesten gerecht wird. DER GLOBALE INVESTMENT SPEZIALIST

18 CHECKLISTE Fakten 1. Anlagehorizont Wie lange wollen Sie anlegen? In wie vielen Jahren möchten Sie über das Geld verfügen? In maximal 1 2 Jahren In 3 5 Jahren In 5 10 Jahren In frühestens 10 Jahren, eher später 2. Anlageziel Was ist der Zweck Ihres Vermögensaufbaus? Wofür benötigen Sie Ihr Kapital? Kurzfristiges Ziel, z. B. Autokauf, Reise Mittelfristiges Ziel, z. B. Wohneigentum, Führerschein Langfristiges Ziel, z. B. Ausbildungsvorsorge, Altersvorsorge 3. Anlegertyp und Risikobereitschaft Schätzen Sie ein, wie viel Risiko Sie einzugehen bereit sind. Konservativ: Sicherheit steht bei Ihnen an erster Stelle, Sie möchten zu keinem Zeitpunkt ins Minus rutschen Ausgewogen: Sie legen viel Wert auf Sicherheit, dennoch möchten Sie zumindest mit einem kleinen Teil Ihres Geldes eine etwas höhere Rendite erhalten und sind dafür zu einem gewissen Risiko bereit Dynamisch: Eine gute Rendite hat einen hohen Stellenwert bei Ihnen, Sie möchten die Chancen verschiedener Finanzinstrumente bestmöglich nutzen, jedoch ohne volles Risiko zu gehen Aggressiv: Für eine gute Rendite sind Sie bereit, auch ein hohes Risiko einzugehen 4. Renditeziel Welche Rendite erwarten Sie von Ihrer Anlage im Jahresdurchschnitt? Weniger als 5 % 5 % 10 % 10 % 15 % Mehr als 15 % 5. Verlustrisiko Schätzen Sie ein, wie stark der Wert Ihres Anlagevermögens durch kurzfristige Schwankungen vorübergehend sinken darf, ohne dass Sie sich wirklich Sorgen machen. Gar nicht Bis 10 % 10 % 25 % Mehr als 25 % 6. Finanzielle Situation Damit Ihre Investmententscheidung bei Ihnen ein dauerhaft gutes Gefühl hinterlässt, sollten Sie sich vor allem über Ihre finanzielle Situation im Klaren sein. Wie hoch ist Ihr regelmäßiges Einkommen? Wie hoch sind Ihre regelmäßigen Ausgaben? Was haben Sie am Monatsende zur freien Verfügung übrig? Erwarten Sie die Auszahlung einer größeren Summe z. B. Versicherung, Erbschaft, Schenkung? 7. Erfahrung mit Investments Mit welchen Finanzinstrumenten haben Sie bisher Erfahrungen gesammelt? Sparbuch, Sparbrief, Festgeld Staatsanleihen, Pfandbriefe, Bundesschatzbriefe Unternehmensanleihen Einzelaktien Investmentfonds Geschlossene Fonds Zertifikate Derivate Sonstige Mit welchen Anlageregionen haben Sie bereits Erfahrungen gesammelt? Europa USA Asien Schwellenländer International Quelle, sofern nicht anders angegeben, ist Fidelity. Bei dieser Unterlage handelt es sich um eine Marketingunterlage. Weitere Details zu den mit einer Fondsanlage verbundenen Chancen und Risiken finden Sie in unserer Broschüre Basisinformationen über die Vermögensanlage in Investmentfonds (nur für ), die Sie gesondert bei Fidelity anfordern können. Detaillierte Informationen zu Fonds entnehmen Sie bitte dem jeweiligen vereinfachten Verkaufsprospekt. Eine Anlageentscheidung sollte in jedem Fall auf Grundlage der Prospekte, des letzten Geschäftsberichtes und sofern nachfolgend veröffentlicht des jüngsten Halbjahresberichtes getroffen werden. Diese Unterlagen sind die allein verbindliche Grundlage des Kaufes. Alle genannten Meinungen sind, sofern nicht anders angegeben, die von Fidelity. Fidelity veröffentlicht ausschließlich produktbezogene Informationen und erteilt keine Anlageempfehlung. Wie bei allen Aktieninvestments kann der Wert der Anteile schwanken und wird nicht garantiert. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind keine Indikatoren für zukünftige Erträge. Für : Die Prospekte, den Geschäftsbericht und den Halbjahresbericht erhalten Sie kostenlos bei Ihrem Anlageberater oder bei FIL Investment Services GmbH, Postfach , D Frankfurt/Main, oder über Für Österreich: Die Prospekte, den Geschäftsbericht und den Halbjahresbericht erhalten Sie kostenlos bei Ihrem Anlageberater oder bei FIL Investments International Zweigniederlassung Wien, Schottenring 16, A-1010 Wien, oder bei der österreichischen Zahlstelle Bank Austria Creditanstalt AG, Vordere Zollamtsstraße 13, A-1030 Wien. Für die Schweiz: Fidelity Funds ist eine offene Investmentgesellschaft luxemburgischen Rechts. Fidelity, Fidelity International und das Pyramiden-Logo sind eingetragene Warenzeichen von FIL Limited. Alle Angaben ohne Gewähr. Sollten Sie in Zukunft keine weiteren Marketingunterlagen von uns erhalten wollen, bitten wir Sie um Ihre schriftliche Mitteilung an den Herausgeber dieser Unterlage. Herausgeber für : FIL Investment Services GmbH, Postfach , D Frankfurt/Main. Herausgeber für Österreich: FIL Investments International Zweigniederlassung Wien, Schottenring 16, A-1010 Wien. Stand: Juni GWS /DK/MK4462

19 RENDITE UND RISIKO Sie sollten kein Geld am Aktienmarkt anlegen, das Sie in zwei, drei Jahren brauchen. Aber sobald es um langfristiges Kapitalwachstum geht, können Aktien eine außergewöhnlich wertvolle Rolle spielen. Anthony Bolton President Investments bei Fidelity International, früherer Fondsmanager des Fidelity European Growth Fund Das Verhältnis von Rendite zu Risiko Rendite und Risiko von Investments sind eng miteinander verbunden: In der Regel birgt ein höheres Risiko mehr Chancen auf gute Renditen, aber auch eine größere Gefahr, Geld zu verlieren. Umgekehrt bedeutet ein geringeres Risiko auch eine niedrigere Rendite. Wie verschiedene Anlageklassen in Bezug auf ihre Renditechancen und Risiken im Verhältnis zueinander stehen, zeigt die folgende Übersicht: Rendite und Risiko verschiedener Anlageklassen Potenzieller Gewinn Risiko / Volatilität der Kapitalerhalt einen weitaus höheren Stellenwert einnehmen als die Rendite. Liegt Ihr Anlageziel jedoch in weiter Ferne, sollte die Rendite im Fokus stehen. Diese sollte mindestens über der Inflationsrate liegen, damit Ihr Kapital überhaupt die Chance hat zu wachsen. 3. Jeder Prozentpunkt ist wichtig Gerade bei einem langfristigen Vermögensaufbau spielt die Höhe der Rendite eine wesentliche Rolle: Wenn Sie 20 Jahre jeden Monat 100 anlegen, erreichen Sie bei einer durchschnittlichen Rendite von 5 % am Ende eine Summe von Erzielen Sie mit der Anlage über den gesamten Zeitraum im Schnitt nur zwei Prozentpunkte mehr Rendite, dann haben Sie Das sind 25 % mehr Kapital, über das Sie verfügen können. Niedrig Hoch Cash Anleihen Immobilien Aktien Lassen Sie Zeit und Rendite für sich arbeiten Quelle: Fidelity. Rendite: Erwartung und Realität 1. Persönliche Erwartung Wenn Sie Geld anlegen, erwarten Sie, dass sich Ihr Kapital vermehrt, also eine Rendite abwirft sei es in Form von Zinsen, Dividenden oder Kursgewinnen. Es ist auch verständlich, dass Sie sich eine möglichst hohe Rendite wünschen. Ihre Erwartung orientiert sich aber auch zum Teil unbewusst an weiteren Faktoren: Werbung und Medien zeichnen auch ein Bild über mögliche Renditen am Markt, wenn sie Produkte bewerben bzw. beschreiben. Dass mit den genannten Renditen auch ein unterschiedliches Risiko verbunden sein kann, wird dabei meist ausgeblendet. Welche Rendite angemessen ist, hängt immer vom Risiko ab, das in der Anlage steckt. 2. Realistische Einschätzung Betrachten Sie Ihre Renditeerwartung nicht nur abhängig vom Risiko der Anlage, sondern auch immer in Zusammenhang mit Ihrem persönlichen Anlageziel, also dem Zweck und dem Zeithorizont Ihrer Anlage. Wenn Sie Geld kurzfristig anlegen, sollte Endvermögen Quelle: BVI, Ich und meine Fonds, Oktober % % % 6% 7% durchschnittliche Rendite pro Jahr Wenn Sie die Möglichkeit haben, Ihr Kapital über einen langen Zeitraum in Ruhe arbeiten zu lassen, können Sie die Renditechancen der Aktienmärkte nutzen. Selbst so gravierende Kursstürze, wie sie die Finanzkrise jüngst verursacht hat, können bei einer so langen Dauer an Bedeutung verlieren. Allerdings sollte Ihnen bewusst sein, dass es Nachteile bringen könnte, wenn Sie früher die Anteile verkaufen müssen und die Börsen dann gerade auf Talfahrt sind. DER GLOBALE INVESTMENT SPEZIALIST

20 RENDITE UND RISIKO Unterschiedliche Risiken Wie uns beispielsweise beim Autofahren verschiedene Risiken begleiten, so gehören auch zu jeder Geldanlage bestimmte Risiken. Wie gut wir unser Ziel erreichen, hängt in beiden Fällen davon ab, dass wir uns der Risiken bewusst sind und wie wir damit umgehen. 3. Währungsschwankungen Wenn Sie als Euro-Anleger in eine andere Währung als Euro investieren, kann bereits allein durch eine Abschwächung oder Stärkung des Euro gegenüber der anderen Währung ein Gewinn oder ein Verlust Ihres Investments entstehen. Wie stark die Schwankungen ausfallen können, zeigt folgende Grafik. 1. Inflation Bei einer langfristigen Geldanlage ist die Inflation ein sehr entscheidendes, aber oft verkanntes Risiko. Bei einer dauerhaft niedrigen Inflation von nur 2 % hat Ihr Geld nach 20 Jahren rund ein Drittel seiner Kaufkraft verloren. Bei 3 % Inflation ist die Kaufkraft bereits nach 10 Jahren um rund ein Viertel gesunken, bei 5 % sogar schon nach etwa 5 Jahren. Je länger Sie Ihr Geld anlegen, desto stärker sollten Sie das Inflationsrisiko beachten. $1,60 $1,40 $1,20 $1,00 Wechselkurs Euro zu US-Dollar seit Einführung des Euro anfängliches Anlagevermögen Auswirkung der Inflation auf die Kaufkraft Kaufkraft nach 5 Jahren Kaufkraft nach 10 Jahren Jahre Kaufkraft nach 20 Jahren % Inflationsrate 3% Inflationsrate 5% Inflationsrate Quelle: Fidelity. Die Grafik stellt eine hypothetische Berechnung dar und dient lediglich illustrativen Zwecken. 2. Kursschwankungen Müssen Sie Aktienanteile verkaufen und der Kurs ist seit Ihrem Einstieg gefallen, realisieren Sie Verluste. Haben Sie je doch die Zeit zu warten, bis der Kurs wieder gestiegen ist, entstehen keine Verluste und Sie gehen mit Gewinn aus der Anlage. Daher sollte eine Aktienanlage immer nur für ein lang fristiges Investment infrage kommen. Die Schwankungen eines Wertpapiers hängen von vielen Faktoren ab, z. B. dem Erfolg des Unternehmens, seinem Gewinn oder Verlust, seiner Geschäftsstrategie oder dem allgemeinen Marktumfeld. $0, Quelle: EZB. Stand: Jahre Wechselkurs vom Tiefststand: /$ 0,8252 am Höchststand: /$ 1,5990 am Bonität des Emittenten Sobald ein Emittent hinter einem Wertpapier (z. B. Anleihe) steht, muss das Bonitätsrisiko einkalkuliert werden. Geht ein Emittent einer Anleihe bankrott, erhalten Anleger ihr Kapital nicht mehr zurück bekannter Fall der jüngeren Geschichte sind Lehman-Anleihen und -Zertifikate. 5. Mangelnde Streuung Setzen Sie nicht alles auf eine Karte, sondern verteilen Sie Ihr Vermögen möglichst auf mehrere unterschiedliche Anlagen. Mehr zu den Möglichkeiten der Streuung siehe Infoblatt Quelle, sofern nicht anders angegeben, ist Fidelity. Bei dieser Unterlage handelt es sich um eine Marketingunterlage. Weitere Details zu den mit einer Fondsanlage verbundenen Chancen und Risiken finden Sie in unserer Broschüre Basisinformationen über die Vermögensanlage in Investmentfonds (nur für ), die Sie gesondert bei Fidelity anfordern können. Detaillierte Informationen zu Fonds entnehmen Sie bitte dem jeweiligen vereinfachten Verkaufsprospekt. Eine Anlageentscheidung sollte in jedem Fall auf Grundlage der Prospekte, des letzten Geschäftsberichtes und sofern nachfolgend veröffentlicht des jüngsten Halbjahresberichtes getroffen werden. Diese Unterlagen sind die allein verbindliche Grundlage des Kaufes. Alle genannten Meinungen sind, sofern nicht anders angegeben, die von Fidelity. Fidelity veröffentlicht ausschließlich produktbezogene Informationen und erteilt keine Anlageempfehlung. Wie bei allen Aktieninvestments kann der Wert der Anteile schwanken und wird nicht garantiert. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind keine Indikatoren für zukünftige Erträge. Für : Die Prospekte, den Geschäftsbericht und den Halbjahresbericht erhalten Sie kostenlos bei Ihrem Anlageberater oder bei FIL Investment Services GmbH, Postfach , D Frankfurt/Main, oder über Für Österreich: Die Prospekte, den Geschäftsbericht und den Halbjahresbericht erhalten Sie kostenlos bei Ihrem Anlageberater oder bei FIL Investments International Zweigniederlassung Wien, Schottenring 16, A-1010 Wien, oder bei der österreichischen Zahlstelle Bank Austria Creditanstalt AG, Vordere Zollamtsstraße 13, A-1030 Wien. Für die Schweiz: Fidelity Funds ist eine offene Investmentgesellschaft luxemburgischen Rechts. Fidelity, Fidelity International und das Pyramiden-Logo sind eingetragene Warenzeichen von FIL Limited. Alle Angaben ohne Gewähr. Sollten Sie in Zukunft keine weiteren Marketingunterlagen von uns erhalten wollen, bitten wir Sie um Ihre schriftliche Mitteilung an den Herausgeber dieser Unterlage. Herausgeber für : FIL Investment Services GmbH, Postfach , D Frankfurt/Main. Herausgeber für Österreich: FIL Investments International Zweigniederlassung Wien, Schottenring 16, A-1010 Wien. Stand: Juni GWS /RF/MK4463

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