Blick über Ländergrenzen

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1 Psyche im Lot? Blick über Ländergrenzen Psyche im Lot? Fachforum der AOK PLUS 24. April 2013 in Dresden Prof. Dr. Klaus Jacobs WIdO 2013

2 Agenda Internationaler Vergleich Trends im Arbeitsunfähigkeitsgeschehen Kennzahlen zur stationären Versorgung Kennzahlen zur ambulanten Versorgung Innovative Versorgungskonzepte mit AOKs WIdO

3 Agenda Internationaler Vergleich Trends im Arbeitsunfähigkeitsgeschehen Kennzahlen zur stationären Versorgung Kennzahlen zur ambulanten Versorgung Innovative Versorgungskonzepte mit AOKs WIdO

4 Internationaler Vergleich Frankreich: Ambulante Psychotherapie keine allgemeine Kassenleistung Österreich: Psychotherapeutische Ausbildung offen für alle Berufe; Finanzierung überwiegend privat mit Kassenzuschüssen; starke regionale Angebotskonzentration um Wien Großbritannien: Stationäre Kapazitätsengpässe; NHS finanziert nur ambulante Kurzzeittherapien; starke regionale Angebotskonzentration Spanien: Begrenztes staatliches Angebot (Wartezeiten!), überwiegend alternativlose Behandlung mit Psychopharmaka, Alternative: Privatpraxis mit Selbstzahlung Niederlande: Staatliche ambulante Erstversorgung durch EV-Psychologen kostenfrei; danach Kostenteilung Kasse/privat WIdO

5 Internationaler Vergleich WIdO

6 Internationaler Vergleich (vergleichsweise) (vergleichsweise) WIdO

7 Agenda Internationaler Vergleich Trends im Arbeitsunfähigkeitsgeschehen Kennzahlen zur stationären Versorgung Kennzahlen zur ambulanten Versorgung Innovative Versorgungskonzepte mit AOKs WIdO

8 Arbeitsunfähigkeitstage und fälle der AOK-Mitglieder durch psychische Erkrankungen WIdO

9 Arbeitsunfähigkeitsfälle und dauer nach Krankheitsarten der AOK-Mitglieder 2012 WIdO

10 Agenda Internationaler Vergleich Trends im Arbeitsunfähigkeitsgeschehen Kennzahlen zur stationären Versorgung Kennzahlen zur ambulanten Versorgung Innovative Versorgungskonzepte mit AOKs WIdO

11 Kennzahlen zur stationären psychiatrischen Versorgung àentwicklung stationärer Bereich - Fachabteilungen gesamt Jahr Anzahl Fachabteilungen Anzahl Betten Fallzahlen /11-0,8% - 1,0% +6,8% à Entwicklung stationärer Bereich psychiatrische Fachabteilungen Jahr Anzahl Fachabteilungen Anzahl Betten Fallzahlen /11 + 7,2% + 5,9% + 11,0% Quelle: Statistisches Bundesamt WIdO

12 Entwicklung der Bettenzahl in psychiatrischen Fachabteilungen 2007/2011 WIdO

13 Agenda Internationaler Vergleich Trends im Arbeitsunfähigkeitsgeschehen Kennzahlen zur stationären Versorgung Kennzahlen zur ambulanten Versorgung Innovative Versorgungskonzepte mit AOKs WIdO

14 Versorgungs- und Vergütungsstruktureckdaten 2011 Leistung Bezeichnung GKV-Vergütung Ärzte AOK Inanspruchnahme 07/11 Inanspruchnahme EBM-Kapitel 14 Fachärzte Kinder- und Jugendpsychiatrie und psychotherapie ,5% 17,2% EBM-Kapitel 21 Fachärzte für Psychiatrie ,5% 5,6% EBM-Kapitel 22 Fachärzte für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie ,4% 126,8% EBM-Kapitel 23 Ärztliche und psychologische Psychotherapeuten, Kinder- und Jugendpsychotherapeuten ,4% 31,9% EBM-Kapitel 35 Leistungen gemäß Psychotherapie-Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses ,5% 60,6% Summe EBM-Kapitel gesamt ,1% 39,5% WIdO

15 Ambulante Leistungen gemäß Psychotherapie-Richtlinie (Gliederung EBM-Kapitel 35) 2011 EBM-Kapitel 35 GKV-Vergütung Ärzte AOK Inanspruchnahme 07/11 Inanspruch-nahme Leistungen der psychosomatischen Grundversorgung ,0% 68,2% Leistungen der antragspflichtigen Therapien (inklusive Probatorik) ,7% 29,9% Übende Verfahren, Testverfahren (Autogenes Training, Hypnose) ,9% 40,9% Leistungen gemäß Psychotherapie-Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses ,5% 60,6% WIdO

16 Ambulante Leistungen gemäß Psychotherapie-Richtlinie (EBM-Kapitel 35) Versorgungsintensität Psychosomatische Grundversorgung Probatorik/ Vorgespräche (Überprüfung zu Einleitung einer Therapie) Antrags- und genehmigungspflichtige Therapien Leistungserbringer Unter bestimmten QS- Voraussetzungen von sämtlichen Arztgruppen berechnungsfähig Versorgungsumfang: Gesprächsdauer mind. 15 Minuten bis zu dreimal am Tag berechnungsfähig 15,05 je Gespräch Leistungserbringer: Ärztliche sowie nicht-ärztliche Psychotherapeuten Versorgungsumfang: Gesprächsdauer mind. 50 Minuten Bis zu fünf Gespräche bei einem Therapeuten berechnungsfähig 61,43 je Gespräch Leistungserbringer: Ärztliche sowie nicht-ärztliche Psychotherapeuten Versorgungsumfang: Einzel- oder Gruppentherapie Behandlungskontingente differenziert in Kurz- oder Langzeittherapie Gesprächsdauer mind. 50 Minuten 81,03 je Gespräch WIdO

17 Psychosomatische Grundversorgung: Inanspruchnahme in % der AOK-Versicherten ,7 21,3 22,3 23,6 in % der Versicherten ,9 12,2 12,8 13,0 13,4 14,3 14,8 15,3 15,7 16,0 17,4 17,5 18,8 18,8 5 0 Quellen: Modellierung auf Basis von AOK-Abrechnungsdaten WIdO

18 Psychosomatische Grundversorgung: Veränderung der Inanspruchnahme 2007/ % 100% 80% 60% 45% 47% 47% 54% 58% 61% 68% 69% 72% 75% 80% 85% 85% 88% 89% 91% 101% 105% 40% 20% 0% Quellen: Modellierung auf Basis von AOK-Abrechnungsdaten WIdO

19 Psychosomatische Grundversorgung: Anteile teilnehmender Vertragsärzte 2011 Wissenschaftliches Institut der AOK 60% 51% 50% 40% 32% 32% 33% 36% 36% 36% 37% 38% 38% 39% 41% 42% 42% 43% 44% 45% 30% 27% 20% 10% 0% Quellen: Modellierung auf Basis von AOK-Abrechnungsdaten WIdO

20 Parallelversorgung: Grundversorgung und Therapie Von allen AOK-Patienten, die im ersten Quartal 2009 mit einer Therapie begonnen haben, wurden parallel psychosomatisch grundversorgt : WIdO

21 Therapien: AOK-Inanspruchnahme (User-Rate) 2011 WIdO

22 Therapien: Veränderung der AOK-User-Rate 2007/2011 Quellen: Modellierung auf Basis von AOK-Abrechnungsdaten WIdO

23 Therapien (inklusive Probatorik): AOK-Inanspruchnahme nach Alter und Geschlecht 2007/2011 3,0% F M F M 2,5% 2,0% 1,5% 1,0% 0,5% 0,0% WIdO 2013 Quellen: AOK-Abrechnungsdaten 23

24 Therapien: Ausschöpfung der Behandlungskontingente je Patient (Kurzzeit =25 Sitzungen) je Patient WIdO 2013 Quellen: AOK-Abrechnungsdaten 24

25 Mittlere Wartezeit zwischen letzter probatorischer Sitzung und erster originärer Therapiesitzung 2010/2011 Quellen: Modellierung auf Basis von AOK-Abrechnungsdaten WIdO 2013 Quellen: AOK-Abrechnungsdaten 25

26 Agenda Internationaler Vergleich Trends im Arbeitsunfähigkeitsgeschehen Kennzahlen zur stationären Versorgung Kennzahlen zur ambulanten Versorgung Innovative Versorgungskonzepte mit AOKs WIdO

27 Drei innovative Versorgungskonzepte mit AOKs Hanauer Modell (mit TK): regionales Psychatriebudget für das Klinikum Hanau auf Basis eines Vertrags zur integrierten Versorgung; PNP-Vertrag Baden-Württemberg: an den Hausarztvertrag angedockter 73c-Vertrag; Schizophrenie-Projekt Niedersachsen: Integrierte Versorgung von Schizophrenie-Patienten durch ein flächendeckendes Netz von Fachärzten und pflegern, Kliniken und weiteren Anbietern, koordiniert durch Leitstellen, mit 24-Std.-Krisenintervention; Vernetzte und sektorübergreifende Versorgung der Patienten WIdO

28 Vielen Dank für Ihr Interesse. Prof. Dr. Klaus Jacobs 030/ Besuchen Sie uns im Internet WIdO 2013

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