Tarifvertrag für Medizinische Fachangestellte und Arzthelferinnen
|
|
- Bella Kneller
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 NÜRNBERGER Betriebsrenten Tarifvertrag für Medizinische Fachangestellte und Arzthelferinnen Erhöhung ab 1. Juli 2011 Stand 05/2011 1
2 Was regelt der Tarifvertrag? Ab 1. Juli gilt ein höherer monatlicher Arbeitgeberbeitrag zur betrieblichen Altersversorgung zusätzlich oder anstatt der vermögenswirksamen Leistungen (vorher 56 EUR jetzt 66 EUR) Arbeitgeberzuschuss zur Entgeltumwandlung Anspruch auf vermögenswirksame Leistungen (VWL) wird ab dem vom Arbeitgeberbeitrag zur betrieblichen Altersvorsorge abgelöst Wo gilt der Tarifvertrag? Bundesweit Stand 05/2011 2
3 Für wen gilt der Tarifvertrag? Medizinische Fachangestellte, Arzthelferinnen und Auszubildende, die in Einrichtungen der ambulanten Versorgung tätig sind Sofern sie eine solche Tätigkeit ausüben, sind diesem Personenkreis gleichgestellt: Sprechstundenschwestern und Sprechstundenhelferinnen Staatlich geprüfte Kranken-, Kinderkrankenschwestern Gesundheits- und Kranken- und Kinderkrankenpfleger Stand 05/2011 3
4 Wer ist an den Tarifvertrag gebunden? Arbeitgeber, die Mitglied der Arbeitsgemeinschaft zur Regelung der Arbeitsbedingungen der Medizinischen Fachangestellten und Arzthelferinnen (AAA) und zugleich deren Medizinischen Fachangestellte und Arzthelferinnen, die Mitglied im Verband medizinischer Fachberufe e.v. bzw. ver.di sind Oder die Anwendung des Tarifvertrages wurde ausdrücklich im Arbeitsvertrag vereinbart Stand 05/2011 4
5 Wie ist die bav den Arbeitnehmern anzubieten? Der Tarifvertrag sieht keine Exklusivität zu Gunsten eines bestimmten Anbieters vor Als Durchführungsweg ist die Pensionskasse (in der Rechtsform einer Aktiengesellschaft) vorgesehen Legt sich der Arbeitgeber nicht fest, kann der Arbeitnehmer die Durchführung über eine Direktversicherung oder Pensionskasse nach seiner Wahl verlangen Stand 05/2011 5
6 Was gilt ab 1. Juli 2011? Tarifvertrag Arbeitgeberbeitrag zur betrieblichen Altersversorgung (AG-Beitrag) Arbeitgeberzuschuss zur Entgeltumwandlung Variante A Zusätzlich zur VWL 30 Vollzeit >18 Std. 20 Teilzeit < 18 Std. 30 Azubis Variante B Anstelle VWL 66 Vollzeit >18 Std. 38 Teilzeit < 18 Std. 48 Azubis 20% des umgewandelten Betrages Mindestens 10 AG-Beitrag ist seit verpflichtend, wenn Tarifgebundenheit vorliegt. Der Anspruch auf VWL wird ab dem endgültig vom AG-Beitrag abgelöst AG-Zuschuss nur aufzuwenden, wenn Entgeltumwandlung vereinbart wird und Tarifgebundenheit vorliegt Pensionskasse in der Rechtsform einer Aktiengesellschaft Stand 05/2011 6
7 Beispiel: Eine 30-jährige Arzthelferin verzichtet auf Ihren Anspruch auf VWL zu Gunsten des Arbeitgeberbeitrages zur bav in Höhe von monatlich 66 EUR. Sie selbst wandelt monatlich 26,45 EUR um und erhält somit einen Arbeitgeberzuschuss in Höhe von monatlich 10 EUR. Gesamtbeitrag AG-Zuschuss 102,45 EUR 10,00 EUR eine monatliche Gesamtrente von 506,50 EUR* AN-Beitrag 26,45 EUR Nettoaufwand 0,00 EUR für oder eine mögliche Kapitalabfindung von ,00 EUR* AG-Beitrag 66,00 EUR * Tarif NPKFR2552S, Endalter 67 Jahre, 10 Jahre Rentengarantiezeit, angenommene Wertsteigerung 6% p. a. Stand 05/2011 7
8 Vorher Nachher Bruttoeinkommen 1.895, ,00 Vermögenswirksame Leistungen 30,00 0,00 Entgeltumwandlung 0,00-26,45 Gesamt 1.925, ,55 Steuer -230,78-216,12 Sozialabgaben -401,85-390,06 Nettoeinkommen 1.292, ,37 Vermögenswirksame Leistungen -30,00 0,00 26,45 Auszahlung 1.262, ,37 AG-Beitrag (durch Wegfall VWL) 0,00 66, ,00 AG-Zuschuss aufgrund Entgeltumwandlung 0,00 10, ,00 Nettoaufwand 0,00 Gesamtbeitrag bav = 102,45 Arzthelferin, Steuerklasse 1, kirchensteuerpflichtig, Rentenversicherung 19,9 %, Arbeitslosenversicherung 3,0 %, Krankenversicherung 15,5 %, Pflegeversicherung 2,20 % Stand 05/2011 8
9 Zusammenfassung Vorhandene betriebliche Altersversorgung über die NÜRNBERGER Pensionskasse AG Arbeitgeber Muster-Arztpraxis X X NÜRNBERGER Überweisung Präventiv Umsetzung Tarifvertrag 3. Quartal Versicherungsschein-Nr. L/ Versicherungsbeginn Änderung der Beitragsaufteilung zum Überweisung an: Mustervermittler Musterstraße Musterstadt NÜRNBERGER Diagnose: - bav-tarifvertrag für Arzthelfer(innen) - ab steigt der AG-Beitrag um 10 EUR - Arbeitgeberbeitrag statt VWL: -66 EUR monatlich -38 EUR monatlich (weniger als 18 Std/Wo.) -48 EUR für Azubis nach der Probezeit - Arbeitgeberbeitrag plus VWL: -30 EUR monatlich -20 EUR monatlich (weniger als 18 Std/Wo.) -30 EUR für Azubis nach der Probezeit - Entgeltumwandlung: Arbeitgeberzuschuss (20 Prozent des umgewandelten Betrages) Stempel, Unterschrift Stand 05/2011 9
10 Anhang Stand FJFJ 05/
11 Abgrenzung zu anderen Tarifverträgen Tarifvertrag für Medizinische Fachangestellte / Arzthelferinnen Zahnmed. Fachangestellte / Zahnarzthelferinnen... Tiermed. Fachangestellte / Tierarzthelferinnen Inkrafttreten zum Räumlicher Geltungsbereich Bundesweit Hamburg, Hessen, Landesteil Westfalen-Lippe Bundesweit Persönlicher Geltungsbereich Med. Fachangestellte / Arzthelferinnen, Gleichgestellte und Auszubildende Zahnmed. Fachangestellte / Zahnarzthelferinnen, Gleichgestellte und Auszubildende Tiermed. Fachangestellte / Tierarzthelferinnen, Gleichgestellte und Auszubildende Arbeitgeberfinanzierte bav bis zu 66 EUR bis zu 30 EUR bis zu 30 EUR Entgeltumwandlung inkl. AG- Beitrag max. 220 EUR max. 220 EUR max. 220 EUR Arbeitgeberzuschuss bei EU 20 % des umgewandelten Betrages, mind. 10 EUR monatlich 20 % des umgewandelten Betrages 20 % des umgewandelten Betrages Riesterförderung bei EU Nein Nein Nein Durchführungsweg Pensionskasse AG Pensionskasse AG Pensionskasse AG Freie Anbieterwahl Ja Ja Ja Stand 05/
12 Ansprechpartner Direktionsbevollmächtigte Leben-Kranken/Firmen und Verbände Vertriebsdirektion Württemberg-Pfalz DBF Reiner Held (Mannheim) Tel. 0621/ , Fax 0621/ , Mobil 0171/ DBF Lars Wagner (Stuttgart) Tel. 0711/ , Fax 0711/ , Mobil 0160/ Vertriebsdirektion Hessen-Thüringen DBF Rolf Mayr (Erfurt) Tel. 0361/ , Fax 0361/ , Mobil 0151/ DBF Mike Stoy (Frankfurt) Tel. 069/ , Fax 069/ , Mobil Vertriebsdirektion Bayern DBF Immo Heinrich (Nürnberg) Tel. 0911/ , Fax 0911/ , Mobil DBF Stefan Fendt (München) Tel. 089/ , Fax 089/ , Mobil Vertriebsdirektion Niedersachsen DBF Thorsten Lohse (Hannover) Tel. 0511/ , Fax 0511/ , Mobil 0160/ DBF Stefan Garmeister (Hannover) Tel. 0511/ , Fax 0511/ , Mobil 0151/ Vertriebsdirektion Hanse DBF Tanja Gehrke (Hamburg) Tel / , Mobil 0151/ DBF Tammo Worm (Hamburg) Tel. 040/ , Fax 040/ , Mobil 0151/ Vertriebsdirektion Ost DBF Ilka Kaul (Berlin) Tel. 030/ , Fax 030/ , Mobil 0160/ DBF Frank Jahn (Leipzig) Tel. 0341/ , Fax 0341/ , Mobil 0160/ Stefan Hieckmann (Dresden) Tel. 0351/ , Fax 0351/ , Mobil 0151/ Vertriebsdirektion Nordrhein-Westfalen DBF Jürgen Czerwonka (Düsseldorf) Tel. 0211/ , Fax 0211/ , Mobil 0170/ DBF Heinz Götz (Köln) Tel. 0221/ , Fax 0221/ , Mobil 0160/ DBF Dirk Klein (Münster) Tel. 0251/ , Fax 0251/ , Mobil 0151/ DBF Jürgen Manasterni (Dortmund) Tel. 0231/ /7, Fax 0231/ , Mobil 0160/ Udo Daniel (Dortmund) Tel. 0231/ , Fax 0231/ , Mobil 0151/ Generaldirektion bav-fachberatung (Nürnberg) Tel. 0911/ , Fax 0911/ Stand 05/
13 Impressum Herausgeber NÜRNBERGER Lebensversicherung AG Ostendstraße Nürnberg Internet: Copyright Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils gültigen Fassung zulässig. Zuwiderhandlungen können den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes unterliegen. Haftungsausschluss Die Informationen in diesem Foliensatz wurden aus Daten erarbeitet, von deren Richtigkeit ausgegangen wurde; wir übernehmen jedoch weder Haftung noch irgendeine Garantie. Die in diesem Foliensatz gemachten Aussagen können ohne Vorankündigung geändert werden. Stand 05/
Tarifvertrag für Medizinische Fachangestellte und Arzthelferinnen
Tarifvertrag für Medizinische Fachangestellte und 1 Was regelt der Tarifvertrag? Arbeitgeberbeitrag zur betrieblichen Altersversorgung Arbeitgeberzuschuss zur Entgeltumwandlung Der Anspruch auf vermögenswirksame
MehrTarifvertrag bav für Zahnmedizinische Fachangestellte und Zahnarzthelferinnen
Tarifvertrag bav für Zahnmedizinische Fachangestellte und Zahnarzthelferinnen 1 Was regelt der Tarifvertrag? Monatlicher Arbeitgeberbeitrag zur betrieblichen Altersversorgung Arbeitgeberzuschuss zur Entgeltumwandlung
MehrTarifvertrag bav für Mitarbeiter in Apotheken
Tarifvertrag bav für Mitarbeiter in Apotheken 1 Was regelt der Tarifvertrag? Arbeitgeberbeitrag zur betrieblichen Altersversorgung Arbeitgeberzuschuss zur Entgeltumwandlung Wo gilt der Tarifvertrag? Bundesweit
Mehrbav-produktinfo Nr. 35 vom 19.01.2011 Gesichert hoch hinaus
bav-produktinfo Nr. 35 vom 19.01.2011 Gesichert hoch hinaus NÜRNBERGER Betriebsrenten Sicher mit System Was in der bav wichtig ist Garantien spielen eine große Rolle. Der Arbeitgeber entscheidet über das
MehrNÜRNBERGER Selbstständige Berufsunfähigkeits- Versicherung SBU2501(C)
bav-produktinfo Nr. 36 vom 19.01.2011 NÜRNBERGER Selbstständige Berufsunfähigkeits- Versicherung SBU2501(C) Mit der neuen Überschussvariante Bonusrente - jetzt auch als Direktversicherung möglich! Warum
MehrTarifvertrag bav für Tiermedizinische Fachangestellte und Tierarzthelferinnen
Tarifvertrag bav für Tiermedizinische Fachangestellte und Tierarzthelferinnen 1 Was regelt der Tarifvertrag? Monatlicher Arbeitgeberbeitrag zur betrieblichen Altersversorgung Arbeitgeberzuschuss zur Entgeltumwandlung
MehrUnisex-Kalkulation in der Lebensversicherung
1 Unisex-Kalkulation in der Lebensversicherung Hintergründe Unisex-Kalkulation Verkaufsinitiative Unisex-Kalkulation in der Lebensversicherung Hintergründe Unisex-Kalkulation Verkaufsinitiative Hintergründe
MehrNÜRNBERGER Berufsunfähigkeitsversicherung. Einsteiger-BU
NÜRNBERGER Berufsunfähigkeitsversicherung Einsteiger-BU Finanzstärke der NÜRNBERGER Über uns Die NÜRNBERGER Versicherungsgruppe gehört mit einem Umsatz von über 4,96 Mrd. EUR im Geschäftsjahr 2014 und
MehrEin Leitfaden für die Umsetzung der tarifvertraglichen Vereinbarungen zur bav für Tiermedizinische Fachangestellte
Die TierarztRente Ein Leitfaden für die Umsetzung der tarifvertraglichen Vereinbarungen zur bav für Tiermedizinische Fachangestellte In-Kraft-Treten: 01.04.2009 Ihr Ansprechpartner: Jürgen Schewe, Davenstedter
MehrDie GesundheitsRente. Ein Leitfaden für die Umsetzung der tarifvertraglichen Vereinbarungen zur bav für Medizinische Fachangestellte
Die GesundheitsRente Ein Leitfaden für die Umsetzung der tarifvertraglichen Vereinbarungen zur bav für Medizinische Fachangestellte In-Kraft-Treten: 01.04.2008 Ihr Ansprechpartner: Jürgen Schewe, Davenstedter
MehrStefan Kundelov. Balanced Scorecard. Anwendung in der stationären Altenpflege. Diplomica Verlag
Stefan Kundelov Balanced Scorecard Anwendung in der stationären Altenpflege Diplomica Verlag Stefan Kundelov Balanced Scorecard: Anwendung in der stationären Altenpflege ISBN: 978-3-8428-3523-8 Herstellung:
MehrFürs Alter vorsorgen und jetzt Steuern sparen. Das beste Preis-Leistungs-Verhältnis sichern Sie sich über Ihren Arbeitgeber.
BETRIEBLICHE ALTERSVERSORGUNG Information für Arbeitnehmer Fürs Alter vorsorgen und jetzt Steuern sparen. Das beste Preis-Leistungs-Verhältnis sichern Sie sich über Ihren Arbeitgeber. Eine zusätzliche
MehrLukas Hechl. Bilanzrechtliche Probleme des Jahresabschlusses einer GmbH & Co KG. Diplomica Verlag
Lukas Hechl Bilanzrechtliche Probleme des Jahresabschlusses einer GmbH & Co KG Diplomica Verlag Lukas Hechl Bilanzrechtliche Probleme des Jahresabschlusses einer GmbH & Co KG ISBN: 978-3-8428-3178-0 Herstellung:
MehrMehr Rente durch Entgeltumwandlung. Machen Sie Ihre Altersversorgung zur Chefsache! BETRIEBLICHE ALTERSVERSORGUNG ENTGELTUMWANDLUNG
BETRIEBLICHE ALTERSVERSORGUNG Informationen für Arbeitnehmer ENTGELTUMWANDLUNG Mehr Rente durch Entgeltumwandlung. Machen Sie Ihre Altersversorgung zur Chefsache! Entgeltumwandlung optimal fürs Alter vorsorgen
MehrBetriebliche Altersvorsorge Vorteile für Arbeitgeber und Arbeitnehmer
Betriebliche Altersvorsorge Vorteile für Arbeitgeber und Arbeitnehmer Patrick Schiffer 29.10.2014 Agenda Rechtliche Grundlagen Rentenmitteilung Förderung des Arbeitnehmers Förderung des Arbeitgebers Tarifvertrag
MehrDirektversicherung. Entgeltumwandlung
Direktversicherung Entgeltumwandlung Betriebliche Altersvorsorge mit Zukunft Das Problem: Die Versorgungslücke im Alter wächst So funktioniert die Entgeltumwandlung in der Direktversicherung Waren es vor
MehrBetriebsrente vom Hausarzt
Betriebsrente vom Hausarzt Der neue Tarifvertrag für Medizinische Fachangestellte und Arzthelferinnen -Konsequenzen für den Hausarzt INFO-PAKET 1. Folien zum Vortrag Dr. Raube Geschäftsführer MLP-BAV GmbH,
MehrZahlt sich in Zukunft aus. Die PlusPunktRente. Die PlusPunktRente als Entgeltumwandlung. BVK Bayerische. Versorgungskammer
Zahlt sich in Zukunft aus. Die PlusPunktRente. Die PlusPunktRente als Entgeltumwandlung BVK Bayerische Versorgungskammer Die gesetzliche Rentenversicherung allein kann in Zukunft Ihre Altersversorgung
MehrBachelorarbeit. Private Altersvorsorge. Beurteilung ausgewählter Anlageformen. Michael Roth. Bachelor + Master Publishing
Bachelorarbeit Michael Roth Private Altersvorsorge Beurteilung ausgewählter Anlageformen Bachelor + Master Publishing Michael Roth Private Altersvorsorge Beurteilung ausgewählter Anlageformen ISBN: 978-3-86341-000-1
MehrEntgeltumwandlung nach 3 Nr. 63 EStG statt vermögenswirksamer Leistungen. Präsentation für Arbeitnehmer
Entgeltumwandlung nach 3 Nr. 63 EStG statt vermögenswirksamer Leistungen Präsentation für Arbeitnehmer Entgeltumwandlung nach 3 Nr. 63 EStG statt vermögenswirksamer Leistungen Zusätzliches Potential nutzen
MehrRettungsdienst am Limit: Gesundheit von Einsatzkräften im Rettungsdienst (GERD )
Heiko Schumann Rettungsdienst am Limit: Gesundheit von Einsatzkräften im Rettungsdienst (GERD ) Ein Vergleich zwischen der Berufsfeuerwehr und den Hilfsorganisationen Diplomica Verlag Heiko Schumann Rettungsdienst
MehrArbeitskraftabsicherung. Zwei Fliegen mit einer Klappe. Arbeitskraftabsicherung über den Betrieb.
Arbeitskraftabsicherung Zwei Fliegen mit einer Klappe. Arbeitskraftabsicherung über den Betrieb. Arbeitskraftabsicherung Die betriebliche Direktversicherung zur Absicherung der Arbeitskraft. Verlust der
MehrHandbuch Kundenmanagement
Handbuch Kundenmanagement Armin Töpfer (Herausgeber) Handbuch Kundenmanagement Anforderungen, Prozesse, Zufriedenheit, Bindung und Wert von Kunden Dritte, vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage
MehrVERGÜTUNGSTARIFVERTRAG
Zwischen der Arbeitsgemeinschaft zur Regelung der Arbeitsbedingungen der Zahnmedizinischen Fachangestellten / Zahnarzthelferinnen Auf der Horst 29, 48147 Münster und dem Verband medizinischer Fachberufe
MehrVERGÜTUNGSTARIFVERTRAG
Zwischen der Arbeitsgemeinschaft zur Regelung der Arbeitsbedingungen der Zahnmedizinischen Fachangestellten / Zahnarzthelferinnen Auf der Horst 29, 48147 Münster und dem Verband medizinischer Fachberufe
MehrTarifvertrag zur betrieblichen Altersversorgung und Entgeltumwandlung
Tarifvertrag zur betrieblichen Altersversorgung und Entgeltumwandlung Zwischen der Arbeitsgemeinschaft zur Regelung der Arbeitsbedingungen der Arzthelferinnen/Medizinischen Fachangestellten, Herbert-Lewin-Platz
MehrBasiswissen BETRIEBLICHE VORSORGE
_ Basiswissen BETRIEBLICHE VORSORGE Machen Sie mehr aus Ihrem Gehalt Als Arbeitnehmer können Sie einen Teil Ihres Bruttogehalts in eine betriebliche Altersversorgung umwandeln. Netto merken Sie davon nur
MehrLeasingverträge. Stefan Vogt. Ist der Right-of-Use-Ansatz der IFRS eine Alternative für die handels- und steuerrechtliche Leasingbilanzierung?
Stefan Vogt Leasingverträge Ist der Right-of-Use-Ansatz der IFRS eine Alternative für die handels- und steuerrechtliche Leasingbilanzierung? Diplomica Verlag Stefan Vogt Leasingverträge: Ist der Right-of-Use-Ansatz
MehrMasterarbeit. Führungsinstrumente im Ehrenamt. Anforderungen und Möglichkeiten. Lars Meyer. Bachelor + Master Publishing
Masterarbeit Lars Meyer Führungsinstrumente im Ehrenamt Anforderungen und Möglichkeiten Bachelor + Master Publishing Lars Meyer Führungsinstrumente im Ehrenamt Anforderungen und Möglichkeiten Originaltitel
MehrBachelorarbeit. Einkommensteuerrechtliche Behandlung von Verlusten aus Termingeschäften bei Gewerbetreibenden
Bachelorarbeit Thomas Williams Einkommensteuerrechtliche Behandlung von Verlusten aus Termingeschäften bei Gewerbetreibenden Besonderheiten der verlustverrechnungsbeschränkenden Vorschrift des 15 Abs.
MehrDiplomarbeit. Leitfaden für Betriebliches Gesundheitsmanagement. Hinweise und Arbeitsvorlagen für eine erfolgreiche Umsetzung.
Diplomarbeit Simone Harlaß Leitfaden für Betriebliches Gesundheitsmanagement Hinweise und Arbeitsvorlagen für eine erfolgreiche Umsetzung Bachelor + Master Publishing Simone Harlaß Leitfaden für Betriebliches
MehrÖffentliche Unternehmen
Diplomica Verlag Reihe Unternehmensformen Band 10 Dirk Noll Öffentliche Unternehmen Optimierungsmöglichkeiten durch die Wahl der Rechtsform und Organisation Noll, Dirk: Öffentliche Unternehmen: Optimierungsmöglichkeiten
MehrB ETRIEBSRENTE ZUM N ULLTARIF. Erfahrung I Kompetenz I Individualität. Mehrwert für Unternehmen und Arbeitnehmer
Erfahrung I Kompetenz I Individualität B ETRIEBSRENTE ZUM N ULLTARIF Mehrwert für Unternehmen und Arbeitnehmer FIRMENINFORMATION ZUR BETRIEBLICHEN ALTERSVERSORGUNG (BAV) JEDER ARBEITNEHMER HAT EINEN GESETZLICHEN
MehrEin Orientierungssystem für Menschen mit Sehbehinderung auf Java ME
Daniel Hänßgen Ein Orientierungssystem für Menschen mit Sehbehinderung auf Java ME Konzeption und Implementierung Diplomica Verlag Daniel Hänßgen Ein Orientierungssystem für Menschen mit Sehbehinderung
MehrWann und wie muss ein Arbeitsvertrag abgeschlossen werden?
Wann und wie muss ein Arbeitsvertrag abgeschlossen werden? Der Arbeitgeber muss spätestens 1 Monat nach dem vereinbarten Beginn des Arbeitsverhältnisses die wesentlichen Vertragsbedingungen schriftlich
MehrDaniel Mauch. Entwicklung eines benutzerorientierten Segmentiersystems für biomedizinische Bilder. disserta Verlag
Daniel Mauch Entwicklung eines benutzerorientierten Segmentiersystems für biomedizinische Bilder disserta Verlag Daniel Mauch Entwicklung eines benutzerorientierten Segmentiersystems für biomedizinische
MehrMehrstufiges Marketing in Unternehmensnetzwerken
Florian Wiese Mehrstufiges Marketing in Unternehmensnetzwerken Eine Analyse am Beispiel der E-Mobility Diplomica Verlag Florian Wiese Mehrstufiges Marketing in Unternehmensnetzwerken: Eine Analyse am Beispiel
MehrBetriebliche Altersversorgung (bav)
Präsentation für Arbeitgeber Platz für Logo Vermittler Betriebliche Altersversorgung (bav) Ein Muss für Arbeitgeber? Ein Plus für Arbeitgeber! Ich informiere und unterstütze Sie als Arbeitgeber in allen
MehrDavid Seidel. Reifegrad. Der prioritätsspezifische Index. Effektives Management für eine bessere Potentialausschöpfung.
David Seidel Reifegrad Der prioritätsspezifische Index Effektives Management für eine bessere Potentialausschöpfung Diplomica Verlag David Seidel Reifegrad - Der prioritätsspezifische Index Effektives
MehrTarifvertrag über die Entgeltumwandlung für die Beschäftigten der Bundesagentur für Arbeit (TVEntgeltU-BA) vom 30. August 2012
Tarifvertrag über die Entgeltumwandlung für die Beschäftigten der Bundesagentur für Arbeit (TVEntgeltU-BA) vom 30. August 2012 - 2 - Inhaltsverzeichnis: 1 Geltungsbereich 2 Grundsatz der Entgeltumwandlung
MehrVermarktung der FIFA Frauen-Weltmeisterschaft 2011
Stefan D. Gärtner Vermarktung der FIFA Frauen-Weltmeisterschaft 2011 Analyse des Zuschauererfolges, der Ambush Marketing-Aktivitäten und des Sponsor-Fit Diplomica Verlag Stefan D. Gärtner Vermarktung der
MehrGehaltstarifvertrag für Tiermedizinische Fachangestellte / Tierarzthelfer/Tierarzthelferinnen
LANDESTIERÄRZTEKAMMER HESSEN KÖRPERSCHAFT DES ÖFFENTLICHEN RECHTS Gehaltstarifvertrag für Tiermedizinische Fachangestellte / Tierarzthelfer/Tierarzthelferinnen zwischen dem Bundesverband Praktischer Tierärzte
MehrMerkblatt zur Gehaltsabrechnung / Erläuterung der Gehaltsmitteilung
Merkblatt zur Gehaltsabrechnung / Erläuterung der Gehaltsmitteilung Nachfolgend erhalten Sie Hinweise zur Gehaltsabrechnung und Erläuterungen zur Gehaltsmitteilung. Bei allen Zuschriften und Einsendungen
MehrArbeitsblatt Betriebliche Altersversorgung
Arbeitsblatt Betriebliche Altersversorgung Im 3-Säulen-Modell der Alterssicherung ist die betriebliche Altersversorgung die zweite Säule. Die sogenannte Betriebsrente kann vom Arbeitgeber finanziert werden
MehrPlanung eines Videoüberwachungssystems
Sebastian Welzbacher Planung eines Videoüberwachungssystems Gängige Standards in Analog- und IP-Technologie Diplomica Verlag Sebastian Welzbacher Planung eines Videoüberwachungssystems: Gängige Standards
MehrKombinationen von betrieblichen Altersversorgungsmodellen und Solidarformen. 24.08.2015 Seite 1
Kombinationen von betrieblichen Altersversorgungsmodellen und Solidarformen 24.08.2015 Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1. Betriebliche Altersversorgung (bav) anstelle von Gehaltserhöhungen 2. Betriebliche Altersversorgung
MehrLandesbesoldungsamt Mecklenburg-Vorpommern
Landesbesoldungsamt Mecklenburg-Vorpommern /. Bearbeiter - und Personalnummer. bitte im Schriftverkehr stets angeben Landesbesoldungsamt Mecklenburg-Vorpommern Postfach 12 25, 17222 Neustrelitz An alle
MehrZusatzversorgungskasse der Steine- und Erden- Industrie und des Betonsteinhandwerks VVaG Die Bayerische Pensionskasse
ZVK Zusatzversorgungskasse der Steine- und Erden- Industrie und des Betonsteinhandwerks VVaG Die Bayerische Pensionskasse INFORMATION ÜBER DIE INDIVIDUELLE ALTERSVORSORGE IN DER ZIEGELINDUSTRIE Stand Januar
MehrBachelorarbeit. Die erfolgreichsten Anlagestrategien der Portfoliomanager. Ein Wegweiser durch den Dschungel des Asset Managements.
Bachelorarbeit Sascha Enkirch Die erfolgreichsten Anlagestrategien der Portfoliomanager Ein Wegweiser durch den Dschungel des Asset Managements Sascha Enkirch Die erfolgreichsten Anlagestrategien der Portfoliomanager
MehrBetriebliche Altersversorgung: Die Stuttgarter bav-lösung
Betriebliche Altersversorgung: Die Stuttgarter bav-lösung Einführungsworkshop für Geschäftspartner Teil 1: Marktchancen, Vorteile für AG und AN Stand: 01.01.2016 Inhalt 1. Rahmenbedingungen der betrieblichen
MehrGehaltstarifvertrag für Medizinische Fachangestellte/Arzthelferinnen 1
Gehaltstarifvertrag für Medizinische Fachangestellte/Arzthelferinnen 1 Zwischen der Arbeitsgemeinschaft zur Regelung der Arbeitsbedingungen der Arzthelferinnen/Medizinischen Fachangestellten, Herbert-Lewin-Platz
MehrStufenmodell für Herrn Mustermann
Stufenmodell für Herrn Mustermann Ihre Situation auf einen Blick Die gesetzliche Rentenversicherung reicht heute nicht mehr aus, um den gewohnten Lebensstandard auch im Alter aufrechterhalten zu können.
MehrQualitätsmanagementsysteme im Gesundheitswesen
Paul Rudnick Qualitätsmanagementsysteme im Gesundheitswesen Anforderungen für die Zertifizierung von Medizinprodukten Diplomica Verlag Paul Rudnick Qualitätsmanagementsysteme im Gesundheitswesen: Anforderungen
MehrDie Elektrorente-Bayern
Landesinnungsverband für das Bayerische Elektrohandwerk Die Elektrorente-Bayern GÜTESIEGEL INSTITUT für Vorsorge und Finanzplanung GmbH BestbAV - zertifizierte Beratungsstandards für Sie! Qualitätskontrolle
MehrPotentiale und Grenzen des E-Business bei komplexen Produkten im B2B-Bereich
Thomas Düker Potentiale und Grenzen des E-Business bei komplexen Produkten im B2B-Bereich Einführung des elektronischen Verbrauchsteuerverfahrens EMCS Diplomica Verlag Thomas Düker Potentiale und Grenzen
MehrVergütungstarifvertrag
Vergütungstarifvertrag VERGÜTUNGSTARIFVERTRAG für Zahnmedizinische Fachangestellte Zahnarzthelferinnen Laufzeit: 1. Januar 2015 30. Juni 2017 Vergütungstarifvertrag für Zahnmedizinische Fachangestellte/Zahnarzthelferinnen
MehrVersorgungskonzepte für Menschen mit Demenz
Versorgungskonzepte für Menschen mit Demenz Katja Sonntag Dr. Christine von Reibnitz Versorgungskonzepte für Menschen mit Demenz Praxishandbuch und Entscheidungshilfe Mit 15 Abbildungen 1 C Katja Sonntag
MehrTarifvertrag zur betrieblichen Altersvorsorge für landwirtschaftliche Arbeitnehmer vom 13. August 2003
Tarifvertrag zur betrieblichen Altersvorsorge für landwirtschaftliche Arbeitnehmer vom 13. August 2003 zwischen dem Landwirtschaftlichen Arbeitgeberverband Sachsen-Anhalt Haus der Landwirtschaft Maxim
MehrWenn der Chef sich engagiert ein gutes Gefühl.
Betriebliche Altersversorgung Wenn der Chef sich engagiert ein gutes Gefühl. Arbeitnehmerinformation Nutzen Sie Ihr gutes Recht. Lassen Sie sich Ihren gesetzlichen Anspruch auf Entgeltumwandlung nicht
MehrDie VBLU-Versorgung Entgeltumwandlung. Versorgungsverband bundes- und landesgeförderter Unternehmen e. V.
Die VBLU-Versorgung Entgeltumwandlung Versorgungsverband Impressum Herausgeber und Redaktion: Versorgungsverband bundes- und landesgeförderter (VBLU) Geschäftsstelle: Gotenstraße 163, 53175 Bonn Vorstandsvorsitzender:
MehrAlina Schneider. Erfolg in Data-Warehouse-Projekten. Eine praxisnahe Analyse von Erfolgsfaktoren und -kriterien. Diplomica Verlag
Alina Schneider Erfolg in Data-Warehouse-Projekten Eine praxisnahe Analyse von Erfolgsfaktoren und -kriterien Diplomica Verlag Alina Schneider Erfolg in Data-Warehouse-Projekten: Eine praxisnahe Analyse
MehrLassen Sie sich keine staatliche Förderung entgehen. Direktversicherung Informationen für den Arbeitnehmer
Lassen Sie sich keine staatliche Förderung entgehen Direktversicherung Informationen für den Arbeitnehmer Bauen Sie bei Ihrer zusätzlichen Alters vorsorge auf die Direktversicherung Die Rentenlücke ist
MehrBetriebsrente statt Vermögenswirksame Leistungen
AXA Lebensversicherung AG Betriebsrente statt Vermögenswirksame Leistungen über die Pensionskasse von AXA AXA Lebensversicherung AG VVU-KIS 1 Die folgenden Folien können als optionale Ergänzung in eine
Mehrder Firma BuchLogistikCompany GmbH Erstellt von Bernhard Neidl
Online-Remissionsliste der Firma BuchLogistikCompany GmbH BuchLogistikCompany GmbH Erstellt von Bernhard Neidl Dieses Dokument ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere
MehrDiplomarbeit. Berufsbild Coach. Hilfestellungen und Tipps zur Ausbildung und Curriculumgestaltung. Christa Schmolmüller. Bachelor + Master Publishing
Diplomarbeit Christa Schmolmüller Berufsbild Coach Hilfestellungen und Tipps zur Ausbildung und Curriculumgestaltung Bachelor + Master Publishing Christa Schmolmüller Berufsbild Coach: Hilfestellungen
MehrGehaltstarifvertrag. für Tiermedizinische Fachangestellte / Tierarzthelfer / Tierarzthelferinnen
Gehaltstarifvertrag für Tiermedizinische Fachangestellte / Tierarzthelfer / Tierarzthelferinnen zwischen dem Bundesverband Praktizierender Tierärzte e.v., Hahnstr. 70, 60528 Frankfurt am Main und dem Verband
MehrChristoph Merte Marktstrategien im Mobile Banking Smartphones als neuer Absatzkanal der Finanzindustrie
Christoph Merte Marktstrategien im Mobile Banking Smartphones als neuer Absatzkanal der Finanzindustrie ISBN: 978-3-8428-0793-8 Herstellung: Diplomica Verlag GmbH, Hamburg, 2011 Dieses Werk ist urheberrechtlich
MehrProzessoptimierung in der Einzelteilproduktion
Michael Ristau Prozessoptimierung in der Einzelteilproduktion Diplomica Verlag Michael Ristau Prozessoptimierung in der Einzelteilproduktion ISBN: 978-3-8428-1586-5 Herstellung: Diplomica Verlag GmbH,
MehrÄnderungen und Ergänzungen zum. Arbeitsvertragsrecht der bayerischen. (Erz-)Diözesen - ABD -
Nr. 69 Änderungen und Ergänzungen zum Arbeitsvertragsrecht der bayerischen (Erz-)Diözesen - ABD - Beschlüsse der Bayerischen Regional-KODA vom 17./18.10.2006-8 ABD Teil A, 1. (Ausgleich für Sonderformen
MehrAnlage 1 zum TV Ärzte Charité
Anlage 1 zum TV Ärzte Charité Entgelt bei 40 Std./ Woche Entgeltgruppe 1. Stufe 2. Stufe 3. Stufe 4. Stufe Ä1 3.351 ab dem 1. Jahr 3.539 ab dem 3. Jahr 3.678 ab dem 5. Jahr 4.190 ab dem 6. Jahr Ä2 4.422
MehrNetzwerkorientiertes Supply Chain Controlling und Risikomanagement
Kiril Kiryazov Netzwerkorientiertes Supply Chain Controlling und Risikomanagement Diplomica Verlag Kiril Kiryazov Netzwerkorientiertes Supply Chain Controlling und Risikomanagement ISBN: 978-3-8428-0997-0
MehrSchutz vor Altersarmut - eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Michael Oliver Skudlarek
Schutz vor Altersarmut - eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe Michael Oliver Skudlarek Agenda 1.Status Quo 2.Problemstellung 3.Lösungsansatz 4.Fazit 26.02.2013 Forum Altersarmut 2 Agenda 1.Status Quo 2.Problemstellung
MehrMitarbeitermotivation der Arbeitsgeneration 50+
Diplomica Verlag Sven Geitner Mitarbeitermotivation der Arbeitsgeneration 50+ Theoretische Analyse und praktische Anwendungsbeispiele für Unternehmen Reihe Best Ager Band 14 Geitner, Sven: Mitarbeitermotivation
MehrTarifvertrag zur betrieblichen Altersversorgung und Entgeltumwandlung
Tarifvertrag zur betrieblichen Altersversorgung und Entgeltumwandlung für Zahnmedizinische Fachangestellte/Zahnarzthelferinnen in Hamburg, Hessen, Landesteil Westfalen-Lippe zwischen der Arbeitsgemeinschaft
MehrTarifvertrag zu Grundsätzen. der Entgeltumwandlung. für die Arbeitnehmer. verschiedener Unternehmen. des DB Konzerns (KEUTV)
1 Tarifpolitik Tarifvertrag zu Grundsätzen der Entgeltumwandlung für die Arbeitnehmer verschiedener Unternehmen des DB Konzerns (KEUTV) Stand nach 1. ÄTV KonzernTVe 2011 2 Inhalt 1 Grundsatz 2 Geltungsbereich
MehrEinkommens- und Berufsunfähigkeitsabsicherung durch Entgeltumwandlung
Einkommens- und Berufsunfähigkeitsabsicherung durch Entgeltumwandlung Vorstellung der Rahmenvereinbarung für die MitarbeiterInnen in den katholischen Kirchengemeinden Siegerland-Südsauerland Vorstellung
MehrAnja Nikodem. Wirtschaften in der Armut. Eine Analyse ökonomischer Strategien in Mexiko Stadt. Diplomica Verlag
Anja Nikodem Wirtschaften in der Armut Eine Analyse ökonomischer Strategien in Mexiko Stadt Diplomica Verlag Anja Nikodem Wirtschaften in der Armut: Eine Analyse ökonomischer Strategien in Mexiko Stadt
MehrDue Diligence als Instrument des Akquisitionscontrollings
Lars Remy Due Diligence als Instrument des Akquisitionscontrollings Diplomica Verlag Lars Remy Due Diligence als Instrument des Akquisitionscontrollings ISBN: 978-3-8428-0672-6 Herstellung: Diplomica Verlag
MehrManagement des Liquiditätsrisikos in Banken
Christoph Dürrnagel Management des Liquiditätsrisikos in Banken Analyse und Beurteilung der Methoden zur Liquiditätsrisikomessung unter Berücksichtigung bankaufsichtlicher Richtlinien Diplomica Verlag
MehrDie Bedeutung der Hausbankbeziehung für Finanzierungen im Mittelstand Schwerpunkt: Unternehmensgründung und Unternehmensnachfolge
Isabell Dorothee Höner Die Bedeutung der Hausbankbeziehung für Finanzierungen im Mittelstand Schwerpunkt: Unternehmensgründung und Unternehmensnachfolge Diplom.de Isabell Dorothee Höner Die Bedeutung der
MehrIngenieurwissenschaftliche Studiengänge attraktiver
Wibke Derboven Gabriele Winker Ingenieurwissenschaftliche Studiengänge attraktiver chläge für Hochschulen 4lJ Springer ieurwissenschaftliche Studiengänge ttver gestalten fegmnisü^e üilivchültät DAiiiviSTAÖT
MehrInformation zur betrieblichen Altersversorgung
Information zur betrieblichen Altersversorgung für Klaus Kellermann erstellt am 02.01.2016 Inhalte Ihrer Information zur betrieblichen Altersversorgung Grundlagen der Berechnung Ihre vorhandene Altersversorgung
MehrArbeitsblatt Verdienstabrechnung
Arbeitsblatt Verdienstabrechnung Bitte finden Sie sich in Gruppen zusammen und lesen Sie sich zunächst die Begriffe auf dem Arbeitsblatt Erklärungen zur Verdienstabrechnung durch. Sie sollten sich innerhalb
MehrSo können Sie Ihre Vorsorge verdoppeln mit der Direktversicherung. Betriebliche Altersversorgung DIREKTVERSICHERUNG
Betriebliche Altersversorgung Informationen für Arbeitnehmer DIREKTVERSICHERUNG So können Sie Ihre Vorsorge verdoppeln mit der Direktversicherung. Ganz einfach Steuern und Sozialversicherungsbeiträge sparen
MehrKonjunkturpaket II und Bürgerentlastungsgesetz
Konjunkturpaket II und Bürgerentlastungsgesetz => Geschenke im Dreierpack aus BEG/KP II, VL und bav Leben Februar 2010 Berechnungs- Hilfe Geschenke von Staat und Arbeitgeber für Ihren Ruhestand => Zweiseitige
MehrWissenswertes zur Ausbildung zum / zur Medizinischen Fachangestellten
Wissenswertes zur Ausbildung zum / zur Medizinischen Fachangestellten Die Ärztekammer Hamburg ist nach dem Berufsbildungsgesetz die zuständige Stelle für die Ausbildung im Beruf Medizinische/r Fachangestellte/r
MehrChange Management in der öffentlichen Verwaltung
Christian Wörpel Change Management in der öffentlichen Verwaltung Die Verwaltungsbeschäftigten im Fokus von IT-Veränderungsprozessen Diplomica Verlag Christian Wörpel Change Management in der öffentlichen
MehrBachelorarbeit. Die Kosten ineffizienter Anlagestrategien. am Beispiel deutscher Bundesschatzbriefe. Johannes Jasper. Bachelor + Master Publishing
Bachelorarbeit Johannes Jasper Die Kosten ineffizienter Anlagestrategien am Beispiel deutscher Bundesschatzbriefe Bachelor + Master Publishing Johannes Jasper Die Kosten ineffizienter Anlagestrategien
MehrMit Herz und Verstand: Berufsunfähigkeitsschutz. Das beste Preis-Leistungs-Verhältnis sichern Sie sich über Ihren Arbeitgeber.
Informationen für Arbeitnehmer Mit Herz und Verstand: günstiger Berufsunfähigkeitsschutz. Berufsunfähigkeitsschutz als Direktversicherung Das beste Preis-Leistungs-Verhältnis sichern Sie sich über Ihren
MehrBachelorarbeit. Rückstellungen nach HGB und IFRS bilanzieren. Eine vergleichende Analyse der Auswirkungen des BilMoG auf Ansatz, Bewertung und Ausweis
Bachelorarbeit Jan-Hendrik Henke Rückstellungen nach HGB und IFRS bilanzieren Eine vergleichende Analyse der Auswirkungen des BilMoG auf Ansatz, Bewertung und Ausweis Bachelor + Master Publishing Jan-Hendrik
MehrDie Unternehmergesellschaft
Björn Karst Die Unternehmergesellschaft Ein Vergleich zu anderen Gesellschaften mit Haftungsbeschränkung Diplomica Verlag Björn Karst Die Unternehmergesellschaft: Ein Vergleich zu anderen Gesellschaften
MehrModernes Talent-Management
Martina Kahl Modernes Talent-Management Wegweiser zum Aufbau eines Talent-Management-Systems Diplomica Verlag Martina Kahl Modernes Talent-Management: Wegweiser zum Aufbau eines Talent-Management- Systems
MehrEs gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit.
Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Inhalt Im August 2013 führte die Packenius, Mademann & Partner GmbH eine Online-Kurzbefragung zum Thema Pflege durch. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Untersuchungsdesign
Mehrratgeber Urlaub - Dein gutes Recht
Viele Arbeitgeber wollen jetzt die Urlaubsplanung für 2011 vorgelegt bekommen. Dabei kommt es immer wieder zu Streitereien unter den Kollegen. Aber auch zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern kann es
MehrErik Hüttenberger. Der Sportverein als Marke. Mit Markenmanagement Vereinsprobleme bekämpfen. Diplomica Verlag
Erik Hüttenberger Der Sportverein als Marke Mit Markenmanagement Vereinsprobleme bekämpfen Diplomica Verlag Erik Hüttenberger Der Sportverein als Marke: Mit Markenmanagement Vereinsprobleme bekämpfen ISBN:
MehrMut? »Zusammen mit dem Chef tief Luft holen.« Helvetia bav-kombi Mehr Volumen für Ihre betriebliche Altersversorgung. Ihre Schweizer Versicherung.
Mut?»Zusammen mit dem Chef tief Luft holen.«helvetia bav-kombi Mehr Volumen für Ihre betriebliche Altersversorgung. Ihre Schweizer Versicherung. Entgeltumwandlung ist attraktiv für Ihr Unternehmen. Steuern
MehrTwoTrust Selekt Privatrente RX (ohne Dynamik)
RX (ohne Dynamik) Group Gesellschaft Tarif Beginn Rente Gesamtrente 3% 1 AXA Relax Rente Classic 01.02.16 137,89 EUR 291,25 EUR 44.400,00 EUR 91.944,00 EUR Softfair 3 Stuttgarter 01.02.16 139,67 EUR 260,00
MehrCommitment von High Potentials
Martin Gabor Commitment von High Potentials in Unternehmen Mitarbeiterbindung durch immaterielle Anreizsysteme Diplomica Verlag Martin Gabor Commitment von High Potentials in Unternehmen: Mitarbeiterbindung
MehrWissensmanagement in der humanitären Logistik
Erik Lewerenz Wissensmanagement in der humanitären Logistik Diplomica Verlag Erik Lewerenz Wissensmanagement in der humanitären Logistik ISBN: 978-3-8428-0760-0 Herstellung: Diplomica Verlag GmbH, Hamburg,
MehrEhegattenversorgung im Rahmen der betrieblichen Altersversorgung. Rente für Ehegatte (fast) zum Nulltarif
Ehegattenversorgung im Rahmen der betrieblichen Altersversorgung Rente für Ehegatte (fast) zum Nulltarif Dipl.- Kfm. Ralf Dellert Spezialist für betriebliche Altersversorgung Tel.: 06182-290960 Fax: 06182-290959
Mehr