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1 » 9-Monatsbericht 2013 der EQS Group AG «Internationales Wachstum

2 Die ersten 9 Monate 2013 im Überblick Wichtige Kennzahlen (IFRS) zum Wichtige Kennzahlen»» Konzernumsatz +16%: Wachstum in allen Bereichen und Regionen»» Konzern-EBIT +6%: Positive Entwicklung trotz Aufwendungen für Auslandsexpansion in Asien Ertragskennzahlen 9M M /- Umsatz () % EBIT () %»» Regulatory Inf. & News: euro adhoc-kundenstamm erfolgreich integriert; Marktposition ausgebaut»» Reports & Webcasts: Starkes Wachstum bei Online- und XML-Reports sowie bei Videowebcasts»» Distribution & Media: Florierendes Geschäft mit Emittenten von Mittelstandsanleihen»» Websites & Platforms: Weitere Erfolge im Bereich Corporate Communications Konzernüberschuss () % Vermögenskennzahlen /- Bilanzsumme () % Eigenkapital () % Eigenkapitalquote (%) 77 % 87 % - Liquide Mittel () % EQS Group AG TecDAX Entry Standard Aktienkursentwicklung vom (IPO) bis % 180 % 150 % 120 % 90 % 60 % 30 % 0 % Finanzkennzahlen 9M M /- Operativer Cash Flow () % Cash Flow nach DVFA/SG () % Mitarbeiter Konzern 9M M /- Periodendurchschnitt % Personalaufwand () % Aktie /- Ergebnis je Aktie nach DVFA/SG (EUR) 1,03 1,06-3 % Marktkapitalisierung (Mio. EUR) % WICHTIGE KENNZAHLEN 2

3 » Inhaltsverzeichnis «Grundlegende Informationen Die ersten neun Monate 2013 im Überblick...02 Wichtige Kennzahlen...02 Highlights...04 Vorwort des CEO...06 Konzernlagebericht Unternehmensprofil...08 Ertragslage...09 Segment Regulatory Information & News...10 Segment Products & Services...11 Vermögenslage...11 Finanzlage...11 Forschung und Entwicklung...11 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter...12 Ausblick...12 Investor Relations...12 Zwischenabschluss Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung...14 Konzernbilanz...15 Konzern-Kapitalflussrechnung...16 Konzern-Eigenkapitalsveränderungsrechnung...17 Erläuterungen...18 Finanzkalender / Börsendaten...30 INHALT 3

4 BÖRSENUMFELD Während die Aktienkurse in Deutschland neue Höchststände erreichen, bleibt das IPO-Klima weiter frostig. In den vergangenen neun Monaten gelang nur sieben Unternehmen der Schritt in den regulierten Markt der Deutschen Börse, sechs davon im Prime Standard. NACHRICHTENVOLUMEN Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum konnte die Anzahl verbreiteter Unternehmensmitteilungen um +4% auf gesteigert werden. Nachhaltig dazu beigetragen hat vor allem die Übernahme des euro adhoc-kundenstamms im April dieses Jahres. 1 JANUAR 2013 EQS ROADSHOW 2013 Dieses Jahr konnten wir einen neuen Besucherrekord im Rahmen unserer Roadshow durch fünf deutsche Städte aufstellen. Das Feedback war durchweg sehr positiv und wir konnten insgesamt über 250 Kunden begrüßen. Neben den IR-Events fanden in diesem Jahr auch drei Corporate Communication Workshops statt. HIGHLIGHTS DER ERSTEN NEUN MONATE

5 Zeichnungsfrist: 1. bis 5. Juli 2013 (vorzeitige Schließung vorbehalten) Volumen: bis zu EUR 50 Mio. Zinszahlung: jährlich, erstmalig am 9. Juli 2014 Ausgabekurs: 100 % Creditreform-Rating: Investment Grade BBB Stückelung: je EUR 1.000,- ISIN: DE000A1TNAP7 Börsennotiz: Freiverkehr Börse Stuttgart, Handelssegment Bondm Hinweis: Diese Anzeige stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder zur Zeichnung von Schuldverschreibungen der German Pellets GmbH dar. Das Angebot von Schuldverschreibungen der German Pellets GmbH muss ausschließlich auf Grundlage des von der luxemburgischen Wertpapieraufsicht CSSF gebilligten Wertpapierprospektes erfolgen, der auf der Internetseite unter veröffentlicht ist. EquityStory RS, LLC Moskau auf Erfolgskurs: Unsere russische Tochtergesellschaft konnte Umsatz und Ergebnis im Vergleich zu den ersten neun Monaten des Vorjahres erheblich steigern und erzielte in jedem Quartal ein positives EBIT. Dabei hält das Neukundenwachstum weiter an September ONLINE GESCHÄFTSBERICHTE Viermal Silber, einmal Gold, einmal Platinum so die Bilanz beim diesjährigen LACP Vision Award. Sechs unserer Berichte haben im weltweiten Vergleich aus über Einreichungen aus zwei Dutzend Ländern herausragend abgeschnitten. Unter den Gewinnern waren neben Rostelecom (Platinum) und der BMW Group (Gold), Geberit, Kcell, die Linde AG sowie die ProSieben Sat.1 Media AG (Silber). Das Wärme-Wertpapier II Attraktive Rendite vom Marktführer Zeichnungsfrist: 1. bis 5. Juli ,25% Zinsen p.a. Laufzeit 5 Jahre EQS FINANCIAL MARKETS & MEDIA Die rege Emissionstätigkeit am Anleihemarkt setzte sich auch im dritten Quartal 2013 weiter fort. Die EQS Financial Markets & Media profitierte in hohem Maße insbesondere bei der Mediaplanung. Insgesamt unterstützte EQS sechs Unternehmen bei ihren Werbemaßnahmen. HIGHLIGHTS DER ERSTEN NEUN MONATE

6 » Vorwort, Achim Weick, CEO «Sehr geehrte Aktionäre, Mitarbeiter und Freunde der EQS Group! Die ersten neun Monate des Jahres 2013 sind Sinnbild unserer diesjährigen Titel der Quartalsberichte Internationales Wachstum. Wir investieren in die Zukunft als international agierendes Unternehmen insbesondere mit unserer neuen Tochtergesellschaft EQS Asia Ltd. und können gleichzeitig auf die positive Entwicklung unserer angestammten Geschäftsbereiche zählen. Hierzu tragen auch unsere profitablen Auslandstöchter in Moskau und Zürich bei. So freuen wir uns über die ersten neun Monate, in denen wir einen Umsatzanstieg um +16% und ein EBIT Wachstum um +6% verbuchen konnten. Vor dem Hintergrund der anhaltend mäßigen Situation am inländischen Kapitalmarkt gewinnt dieses Ergebnis nochmals an Wert. Neben den vielen Delistings und Downlistings gibt es trotz neuer Höchststände des DAX nur wenige IPOs. Das Anspringen des Markts für Börsengänge lässt somit weiter auf sich warten. Diese Situation wirkt sich hauptsächlich auf unser Segment Regulatory Information & News aus. Trotzdem konnten wir im Vergleich zum Vorjahr das Meldevolumen sogar ausbauen. Die Stärkung dieses Geschäftsbereichs und die damit verbundene Steigerung ist nicht zuletzt auf die erfolgreiche Übernahme des euro adhoc-kundenstamms am Anfang des Jahres zurückzuführen. Ebenfalls sehr erfreulich ist die anhaltend positive Entwicklung von EQS Financial Markets & Media. In diesem Bereich können wir dank der regen Emissionstätigkeit am Markt für Mittelstandsanleihen mit unserem Finanzmediengeschäft weiterhin stark wachsen. Insgesamt schauen wir zufrieden auf den bisherigen Jahresverlauf zurück und zuversichtlich auf das kommende vierte Quartal voraus. Somit behalten wir unseren positiven Jahresausblick unverändert bei. Herzlichst Ihr Achim Weick CEO München, November 2013 VORWORT 6

7 » Konzernlagebericht «Internationales Wachstum

8 » Unternehmensprofil «Die EQS Group ist mit über Kunden ein führender Anbieter für Online-Unternehmenskommunikation im deutschsprachigen Raum. In den Bereichen Investor Relations und Corporate Communications nutzen Unternehmen aus Europa, Asien und Nordamerika unsere innovativen Kommunikationslösungen aus einer Hand. Neben den Services zur Erfüllung gesetzlicher Pflichten verbreitet die EQS Group Unternehmensmitteilungen, realisiert und konzipiert anspruchsvolle Konzernwebseiten und Apps, führt Audio- und Video-Übertragungen von Finanzevents durch und erstellt Online-Finanzund Nachhaltigkeitsberichte. Die 100%ige Tochtergesellschaft Deutsche Gesellschaft für Ad-hoc-Publizität mbh (DGAP) ist die Institution zur Erfüllung gesetzlich vorgeschriebener Einreichungs- und Veröffentlichungspflichten und seit der Gründung im Jahr 1996 Marktführer. Darüber hinaus ist die EQS Group durch die Tochtergesellschaft EQS Financial Markets & Media GmbH und durch die strategische Beteiligung ARIVA.DE AG (25,44%) in den Bereichen B2C Investor Relations, Finanzmarketing und -Datenlieferung sowie Entwicklung von Finanzportalen aktiv. EQS Group AG (Konzern) Online Investor Relations Online Corporate Communications Die EQS Group hat ihren Hauptsitz in München sowie weitere inländische Standorte in Hamburg und Kiel. Im Rahmen der internationalen Wachstumsstrategie sind Tochtergesellschaften in Zürich, Moskau und Hongkong aktiv. Die Unternehmensgruppe beschäftigt derzeit 170 Mitarbeiter inklusive der Beteiligung ARIVA.DE AG. D AT 100% 100% 100% 100% 100% 25% DGAP mbh News & Meldepflichten EQS Financial Markets & Media GmbH Financial Community und Mediaagentur EQS Schweiz AG EquityStory RS, LLC. EQS Asia Ltd. ARIVA.DE AG Online Investor Relations Online Investor Relations Online Investor Relations Finanzportal und Derivatedatenbank D AT D AT CH CH RU HK CN D AT CH LAGEBERICHT 8

9 » Ertragslage «Der Konzern erzielte in den ersten neun Monaten des Jahres 2013 Umsatzerlöse in Höhe von Dies bedeutet eine Steigerung um +16% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, als Umsatzerlöse in Höhe von erwirtschaftet wurden. Die Operativen Aufwendungen stiegen mit +17% nahezu proportional zum Umsatz und betrugen in Summe ( 8.194) in den ersten neun Monaten Gemäß dem Gesamtkostenverfahren stellt der Personalaufwand die größte Aufwandsposition dar. Trotz der im Vergleich zu 2012 konstanten durchschnittlichen Mitarbeiterzahl von 106 Mitarbeitern in den ersten neun Monaten, erhöhte sich der Personalaufwand um +10% auf ( 4.192). Diese Entwicklung ist unter anderem auf die Ausschüttung des EARN- Bonus in Höhe von 75 zurückzuführen. Der EARN-Bonus ist ein vom Unternehmen freiwillig ausgegebener Bonus, der an eine positive Entwicklung des Aktienkurses gekoppelt ist. Zudem ist der Anstieg mit einem veränderten Personalmix und Gehaltserhöhungen zu erklären. Die Bezogenen Leistungen betrugen in den ersten neun Monaten in Summe ( 1.878) und stiegen damit um +43% im Vergleich zum Zeitraum des Vorjahres an. Hauptsächlich liegt diese Entwicklung an den gestiegenen Bezogenen Leistungen im Bereich Media sowie Videowebcasts. Die Abschreibungen verzeichnen im Vergleich zum Vorjahr einen deutlichen Anstieg um +68% auf 315 ( 188) im Vergleich zum Vorjahr aufgrund der Abschreibungen auf den zugekauften Kundenstamm von euro adhoc. Die Sonstigen Betrieblichen Aufwendungen erhöhten sich nur leicht um +4% auf ( 1.936). Das Operative Ergebnis (EBIT) stieg in den ersten neun Monaten 2013 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum insgesamt um +6% auf ( 1.839) und entwickelte sich somit unterproportional zum Umsatz. Dabei zeigt das Ergebnis nach neun Monaten die erwartete verbesserte operative Entwicklung im Verhältnis zu den ersten drei Monaten (-23%) und des ersten Halbjahres 2013 (-3%) jeweils im Vergleich zu den Vorjahreszeiträumen. Das Finanzergebnis reduzierte sich insgesamt auf -78 ( 42). Grund dafür sind vor allem die Verluste der Beteiligung ARIVA.DE AG in Höhe von 22, die auf einen starken Rückgang des Derivategeschäfts zurückzuführen sind. Weiterhin wird der Vorjahresvergleich durch eine im 1. Halbjahr 2012 erhaltene Subvention für den Bau eines eigenen Bürogebäudes erschwert. Ebenfalls Einfluss auf das negative Finanzergebnis haben die Zinsaufwendungen in Höhe von 23 für das aufgenommene Darlehen im Rahmen der Übernahme des euro adhoc-kundenstamms und der Verlust aus der Entkonsolidierung der DGAP-Geoinfo Zrt. in Höhe von 17. Die Ertragssteuern erhöhten sich im Vergleich zum Vorjahr um +4% auf 648 ( 623). Die Anfangsverluste in Asien erhöhen vorübergehend die Konzernsteuerquote, da für die Tochtergesellschaft in Hongkong keine aktiven latenten Steuern angesetzt werden können. Der Konzernüberschuss beläuft sich auf ( 1.258) und weist damit einen Rückgang von -3% auf. LAGEBERICHT 9

10 » Segmente «Die Segmente Regulatory Information & News (Nachrichtenverbreitung) und Products & Services (Kommunikationsprodukte) entwickelten sich in den ersten neun Monaten im Jahr 2013 weiter positiv Segment Regulatory Information & News (RI&N) Das über unsere Tochtergesellschaft DGAP verbreitete Newsvolumen belief sich in den ersten neun Monaten des Jahres in Summe auf (13.368) Mitteilungen und erhöhte sich damit im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um +4%. Dabei machte sich die Übernahme des euro adhoc- Kundenstamms im April dieses Jahres positiv bemerkbar. Der Anstieg des Newsvolumens ist insbesondere auf die positive Entwicklung in den Bereichen Stimmrechtsmitteilungen um +20% und Pressemitteilungen um +12% zurückzuführen. Mit -9% hat vor allem der Versand von Directors Dealings abgenommen. Insgesamt stiegen die Umsatzerlöse im Segment Regulatory Information & News um +2% auf ( 4.026) gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Das EBIT erhöhte sich leicht unterproportional zu den Umsatzerlösen um +1% auf ( 1.136). 9M 2013 Regulatory Information & News Products & Services Konsolidierung Konzern Segmenterlöse Sonstige betriebliche Erträge Operative Aufwendungen Abschreibungen Operatives Ergebnis (EBIT) Finanzaufwendungen /-erträge Aufwendungen aus assoziierten Unternehmen Aufwendungen Aufgabe Geschäftseinheit Gewinn vor Steuern (EBT) davon aus der aufgegebenen Geschäftseinheit LAGEBERICHT 10

11 Segment Products & Services Im Segment Products & Services erzielten wir im Vergleich zum Vorjahr eine deutliche Umsatzsteigerung um +21% auf ( 6.690). Exklusive der Innenumsätze von 714 stellt dies einen Anstieg von +25% auf ( 5.912) dar. Der Geschäftsbereich Reports & Webcasts konnte mit +37% ein deutliches Umsatzplus auf ( 2.160) verzeichnen. Die erfolgreiche Umsetzung zahlreicher Online- Geschäfts- und Quartalsberichte als auch die starke Nutzung des Einreichungsservices von Finanzberichten beim Bundesanzeiger trugen ebenso wie die höhere Anzahl von Videowebcasts maßgeblich zum Umsatzplus bei. Der Bereich Websites & Platforms weist im Verhältnis zum Vorjahreszeitraum ebenfalls ein erkennbares Umsatzwachstum auf. In Summe belief sich dieser auf ( 2.096) und war damit um +9% höher als in den ersten neun Monaten Auch der Geschäftsbereich Distribution & Media konnte eine signifikante Umsatzsteigerung erzielen. Der Umsatz belief sich auf ( 1.657) und erhöhte sich somit um +30%. In diesem Segment hat insbesondere die rege Emissionstätigkeit am Markt für Mittelstandsanleihen und der damit in Verbindung stehende Bereich Finanzmediaplanung einen positiven Einfluss auf die Entwicklung. Insgesamt konnte sich damit das Operative Ergebnis (EBIT) des Segments deutlich um +15% auf 805 ( 703) verbessern. Dies ist nicht zuletzt auf die Investitionen der vergangenen Jahre in die Wachstumsfelder zurückzuführen, die sich nun wie geplant auszahlen. Vermögenslage Zum betrug die Bilanzsumme und ist damit im Vergleich zum Bilanzstichtag am um +15% gestiegen ( ). Sämtliche durch die Kapitalkonsolidierung entstandenen Geschäfts- und Firmenwerte der akquirierten Unternehmen wurden zu 100% aktiviert. Die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen stiegen im Vergleich zur Stichtagsbetrachtung am unterproportional zur Umsatzentwicklung um +13% auf ( 1.414). Im Vergleich zum Bilanzstichtag am entwickelten sich diese aufgrund des saisonalen Verlaufs mit -33% rückläufig. Die Liquiden Mittel erhöhten sich im Vergleich zum Jahresendstand 2012 um +14% und betragen zum ( 2.748). Finanzlage Das Eigenkapital zum erhöhte sich gegenüber dem Bilanzstichtag am um +2% auf ( ) und blieb damit nahezu identisch. Der darin enthaltene Bilanzgewinn beläuft sich auf ( 7.828). Die Eigenkapitalquote ging im Vergleich zum Bilanzstichtag von 87% auf 77% zurück. Grund des Rückgangs ist die Aufnahme eines Tilgungsdarlehens mit einer Laufzeit von drei Jahren zur Finanzierung der Übernahme des euro adhoc-kundenstamms. Der Cash Flow aus der laufenden Geschäftstätigkeit stieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum aufgrund der positiven Geschäftsentwicklung um +25% ( 1.626) und betrug nach den ersten neun Monaten Forschung und Entwicklung Einen wesentlichen Teil unserer Entwicklungsressourcen investieren wir im Segment Regulatory Information & News in die ständige Weiterentwicklung unserer Distributionsplattform COCKPIT, die im Zentrum unserer langjährigen Kundenbeziehungen steht. Je nach Land, Zielgruppe und Sprache haben wir speziell angepasste Versionen entwickelt, die wir den zahlreichen Anforderungen stetig anpassen. Zusätzlich haben wir in den ersten neun Monaten große Bereiche der COCKPITS neu gestaltet, LAGEBERICHT 11

12 um die Usability aber auch die Anmutung zu erhöhen. Es wurden weitere Funktionen für die Newsverbreitung entwickelt und die Hochverfügbarkeitslösung erweitert. Im Segment Products & Services wurden weiterhin Ressourcen in die optimierte Darstellung der Produkte für mobile Anwendungen investiert. So wurde maßgeblich an der Umsetzung der EQS ARCHIV APP für Android Endgeräte gearbeitet und somit das App-Portfolio erfolgreich abgerundet. Zudem konnte das gesamte Produktportfolio hinsichtlich der Verwendung chinesischer Zeichen adaptiert werden. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Zum beschäftigte die EQS Group 103 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (103); im Neunmonatsdurchschnitt waren es 106 (107). Im Vergleich zum Vorjahr bleibt die Mitarbeiterzahl damit fast unverändert. Nachdem im letzten Jahr die Vertriebsteams in den Bereichen Corporate Communications und Pressemitteilungen sowie die Teams der Software-Entwicklung, des Designs und der Datenkonvertierung ausgebaut worden waren, wurden in den ersten neun Monaten 2013 nur im Bereich der Software-Entwicklung weitere Ressourcen aufgebaut. Ausblick Den in unserem Geschäftsbericht 2012 gegebenen positiven Ausblick belassen wir unverändert und bestätigen wie folgt: Für das Geschäftsjahr 2013 gehen wir von einer Umsatzsteigerung von 5-15% auf EUR 14,9-16,3 Mio. und einer EBIT-Steigerung von ebenfalls 5 15% auf EUR 3,52 3,85 Mio. aus. Investor Relations Der Aktienkurs der EQS Group AG zeigte in den ersten neun Monaten des Jahres eine positive Entwicklung. Zum schloss die Aktie bei exakt 30 Euro. Dies entspricht einer Steigerung um +12% im Vergleich zum Jahresanfang. Der Entry Standard Index stieg dagegen im gleichen Betrachtungszeitraum nur leicht um +1%. Das Handelsvolumen der EQS Group-Aktie an der Frankfurter Börse sank im Vergleich zum Vorjahr in den ersten neun Monaten um -24%. Nach der Veröffentlichung des Halbjahresberichts 2013 am bestätigte das unabhängige Research Haus GBC Ihre Kaufempfehlung für die EQS Group-Aktie. Des Weiteren empfehlen GSC Research und getinsight Research Ihre Empfehlung die Aktie zu halten. Für die Coverage wurden Entgelte an die Research-Häuser entrichtet (Auftragsresearch). Hinweis Mitarbeiter Software- Marketing/ Newsroom/ Management/ Design/ Datenzum 30. Sept. Summe Entwicklung Vertrieb ERS-System Administration Content konvertierung Die EQS Group AG ist im Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse und im m:access der Bayerischen Börse gelistet. Eine Pflicht zur Quartalsberichtserstattung besteht nicht. Daher sind die Neunmonatszahlen untestiert. Die in Klammern gesetzten Vergleichswerte beziehen sich bei Bilanzwerten auf den und bei GuV-Werten auf den LAGEBERICHT 12

13 » Zwischenabschluss «Internationales Wachstum

14 » Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung vom bis «9M M / Q Q / EUR EUR EUR EUR Umsatzerlöse % % Sonstige Erträge >100% >100% Bestandsveränderung % % Andere aktivierte Eigenleistungen % % Bezogene Leistungen % % Personalaufwendungen % % Abschreibungen % % Sonstige Aufwendungen % % Operatives Ergebnis (EBIT) % % Zinserträge % % Zinsaufwendungen >100% >100% Aufwendungen/Erträge aus assoziierten Unternehmen >-100% >-100% Sonst. finanzielle Aufwendungen/Erträge >100% >100% Ergebnis aus der Aufgabe von Geschäftsbereichen Gewinn vor Steuern (EBT) % % Ertragsteuern % % Konzernüberschuss % % davon Ergebnis der aufgegebenen Geschäftseinheit % >100% Fremdwährungsdifferenzen >100% % Sonstiges Ergebnis >100% % Gesamtergebnis % % ZWISCHENABSCHLUSS 14

15 » Konzernbilanz zum «Konzern-Bilanz Aktiva / EUR EUR Konzern-Bilanz Passiva / EUR EUR Langfristig gebundene Vermögenswerte Immaterielle Vermögenswerte % Sachanlagen % Finanzanlagen % Sonstige finanzielle Vermögenswerte % Latente Steueransprüche % % Eigenkapital Gezeichnetes Kapital % Kapitalrücklage % Bilanzgewinn % Fremdwährungsdifferenzen % Minderheitenanteile % % Kurzfristig gebundene Vermögenswerte Forderungen aus Lieferungen und Leistungen % Fertigungsaufträge mit aktivischem Saldo gegen Kunden % Steuerforderungen >100% Sonstige finanzielle Vermögenswerte % Sonstige kurzfristige Vermögenswerte % % Liquide Mittel % % Langfristige Schulden Rückstellungen % Langfristige finanzielle Schulden Latente Steuerschulden % >100% Kurzfristige Schulden Rückstellungen % Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen % Fertigungsaufträge mit passivischen Saldo gegenüber Kunden Kurzfristige finanzielle Schulden >100% Ertragsteuerschulden % Sonstige kurzfristige Schulden % % Summe Vermögen % Summe Eigen- und Fremdkapital % ZWISCHENABSCHLUSS 15

16 » Konzern-Kapitalflussrechnung vom bis «9M M / Periodenergebnis (vor Steuern, einschließlich Ergebnisanteilen von Minderheitsgesellschaftern) % - Steueraufwand % = Periodenergebnis (nach Steuern, einschließlich Ergebnisanteilen von Minderheitsgesellschaftern) % + Zinsaufwendungen 28 1 >100% - Zinserträge % +/- Abschreibungen/Zuschreibungen auf Gegenstände des Anlagevermögens % +/- Zunahme/Abnahme der Rückstellungen % +/- Sonstige zahlungsunwirksame Aufwendungen/Erträge (bspw. Ergebnisse aus assoziierten Unternehmen, unrealisierte Gewinne und Verluste aus Währungsdifferenzen und nach der percentage-of-completion-methode realisierte Teilgewinne) >-100% -/+ Gewinn/Verlust aus dem Abgang von Gegenständen des Anlagevermögens /+ Zunahme/Abnahme der Vorräte, der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Aktiva, die nicht der Investitionsoder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind % +/- Zunahme/Abnahme der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Passiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind % -/+ Zunahme/Abnahme der Forderungen aus Steuern vom Einkommen und vom Ertrag % +/- Zunahme/Abnahme der Verpflichtungen aus Steuern vom Einkommen und vom Ertrag % = Cash Flow aus betrieblicher Tätigkeit % -- davon aus aufgegebenen Geschäftsbereichen 31-2 >100% - Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen % - Auszahlungen für Investitionen in das immaterielle Anlagevermögen >100% = Cash Flow aus der Investitionstätigkeit >100% -- davon aus aufgegebenen Geschäftsbereichen Einzahlungen aus erhaltenen Zuschüssen % - Auszahlungen an Unternehmenseigner und Minderheitsgesellschafter (Dividenden, Erwerb eigener Anteile, Eigenkapitalrückzahlungen, andere Ausschüttungen) % + Einzahlungen aus der Begebung von Anleihen und der Aufnahme von (Finanz-) Krediten >100% - Auszahlungen aus der Tilgung von Anleihen und (Finanz-) Krediten Erhaltene Zinsen % - Gezahlte Zinsen >100% = Cash Flow aus der Finanzierungstätigkeit >-100% -- davon aus aufgegebenen Geschäftsbereichen % + Zahlungswirksame Veränderungen des Finanzmittelfonds % +/- Wechselkurs-, konsolidierungskreis- und bewertungsbedingte Änderungen des Finanzmittelfonds Finanzmittelfonds am Anfang der Periode % = Finanzmittelfonds am Ende der Periode % -- davon aus aufgegebenen Geschäftsbereichen 31 0 >100% ZWISCHENABSCHLUSS 16

17 » Konzern-Eigenkapitalveränderungsrechnung zum «Gezeichnetes Kapital Aktienaufgeld Andere Kapitalrücklage Bilanzgewinn/ -verlust Rücklage Währungsumrechnung Summe Minderheitenanteile Summe Eigenkapital Stand Gesamtergebnis Ausschüttung Stand Gezeichnetes Kapital Aktienaufgeld Andere Kapitalrücklage Bilanzgewinn/ -verlust Rücklage Währungsumrechnung Summe Minderheitenanteile Summe Eigenkapital Stand Gesamtergebnis Abgang Minderheiten Abgang Verlustvortrag aufgegebener Geschäftsbereich Ausschüttung Stand ZWISCHENABSCHLUSS 17

18 » Erläuterungen «Internationales Wachstum

19 » Inhaltsverzeichnis Erläuterungen «Allgemeine Angaben 1. Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Konsolidierungskreis Fremdwährungsumrechnung Anteile an einem assoziierten Unternehmen...21 Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung 5. Sonstige Erträge Personalaufwendungen Sonstige betriebliche Aufwendungen Sonstige finanzielle Aufwendungen Ertragssteuern Dividende...22 Erläuterungen zur Bilanz 11. Immaterielle Vermögenswerte Sachanlagen Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Sonstige lang - und kurzfr. finanzielle Vermögenswerte Sonstige kurzfristige Vermögenswerte Eigenkapital Rückstellungen Finanzielle Verbindlichkeiten Sonstige kurzfristige Schulden...26 Zusätzliche Erläuterungen 20. Segmentberichterstattung Haftungsverhältnisse u. sonst. finanzielle Verpflichtungen Angaben über Beziehungen zu nahe stehenden Unt. & Personen Zielsetzungen und Methoden des Finanzrisikomanagements Ereignisse nach dem Bilanzstichtag...29 INHALTSVERZEICHNIS ERLÄUTERUNGEN 19

20 1. Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Der Zwischenabschluss der EQS Group AG wurde in Übereinstimmung mit den International Financial Reporting Standards (IFRS) aufgestellt. Dieser Abschluss entspricht dem IAS 34 (Zwischenberichterstattung). In diesem Zwischenabschluss wurden die gleichen Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden wie im Konzernabschluss zum angewendet. 2. Konsolidierungskreis 3. Fremdwährungsumrechnung Der Konsolidierungskreis hat sich zum verändert. Mit Beschluss vom wurde die Liquidation der Tochtergesellschaft DGAP-Geoinfo Zrt. durch die Anteilseigner beschlossen. Die Liquidation ist aufgrund der fehlenden Umsetzung der EU-Transparenzrichtlinie in ungarisches Recht vorgenommen worden. Mit dieser Gesetzesänderung ist kurz- und mittelfristig nicht mehr zu rechnen. Um weitere auflaufende Kosten für die Vorhaltung einer ortsansässigen Gesellschaft zu vermeiden, wurde der Entschluss zur Liquidation gefällt und die Entkonsolidierung im dritten Quartal 2013 vorgenommen. Die EQS Corporate Communications GmbH wurde auf Grund des Verschmelzungsvertrages vom auf die EQS Group AG verschmolzen. Die Eintragung in das Handelsregister erfolgte am Zum stellt sich der Konsolidierungskreis wie folgt dar: Name Sitz Anteil am Eigenkapital EQS Group AG München Mutter Deutsche Gesellschaft für Ad-hoc-Publizität mbh München 100,00 % EquityStory RS, LLC Moskau 100,00 % EQS Financial Markets & Media GmbH München 100,00 % EQS Schweiz AG Zürich 100,00 % EQS Asia Limited Hongkong 100,00 % ARIVA.DE AG Kiel 25,44 % EUR/HUF EUR/RUB EUR/HKD EUR/CHF Kurs zum ,82 10,47 1,22 Kurs zum ,85 42,85 10,15 1,23 Kurs zum ,42 39,76 9,94 1,22 Kurs zum ,30 40,33 10,23 1,21 Kurs zum ,89 40, Kurs zum ,77 41, Kurs zum ,92 39, Durchschnittkurs Jul-Aug , Durchschnittkurs Q ,45 10,27 1,23 Durchschnittkurs Q ,53 41,35 10,14 1,23 Durchschnittkurs Q ,58 40,15 10,24 1,22 Durchschnittkurs Q ,38 40, Durchschnittkurs Q ,31 39, Durchschnittkurs Q ,98 39, Durchschnittkurs Q ,85 39, Kurs zum , Kurs zum , Kurs zum ,21 Kurs zum , Kurs zum , ERLÄUTERUNGEN 20

21 4. Anteile an einem assoziierten Unternehmen 5. Sonstige Erträge Die ARIVA.DE AG ist nicht börsennotiert. Nachfolgende Tabelle enthält die zusammengefassten Finanzinformationen über die anteilsmäßige Beteiligung des Konzerns an der ARIVA.DE AG: ARIVA.DE AG 9M ,44%-Anteil an der Bilanz des assoziierten Unternehmens: Langfristige Vermögenswerte 867 Kurzfristige Vermögenswerte 174 Kurzfristige Schulden -83 Langfristige Schulden -506 Anteiliges Reinvermögen 452 9M M 2012 Erträge aus der Auflösung von Rückstellungen 18 3 Erträge aus der Herabsetzung von EWB auf Forderungen 14 0 Übrige Summe sonstige Erträge Personalaufwendungen 25,44%-Anteil an den Erlösen und dem Gewinn des assoziierten Unternehmens: Erlöse 718 Verlust -22 Buchwert der Beteiligung Zum Stichtag ist die 25,44%-Beteiligung an der ARIVA.DE AG At-Equity bewertet. Die Einbeziehung der Beteiligung erfolgt nach Maßgabe der Voraussetzungen des IAS 28. 9M M 2012 Löhne und Gehälter Gesetzliche soziale Aufwendungen Freiwillige soziale Aufwendungen Sonstige Vergütungen ARIVA.DE ist eines der größten deutschen bankenunabhängigen Finanzportale mit dem Schwerpunkt derivativer Finanzprodukte. Anleger können sich auf dem Portal über Kursdaten und Nachrichten, Datenbanken für Zertifikate, Knock-Outs, Optionsscheine und Fonds informieren. ERLÄUTERUNGEN 21

22 7. Sonstige betriebliche Aufwendungen 9. Ertragssteuern 9M M 2012 Betriebskosten Vertriebskosten Sonstige Kosten M M 2012 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung Tatsächlicher Steueraufwand Latenter Steuerertrag (Vj. -aufwand) durch Entstehung und Umkehrung temporärer Differenzen Sonstige finanzielle Aufwendungen Die Konzernsteuerquote berechnet sich nach dem zu versteuernden Einkommen gemäß steuerlicher Vorschriften. 9M M 2012 Abwertungen 14 0 Gewinne aus dem Verkauf von Wertpapieren -1 0 Verluste aus dem Verkauf von Wertpapieren 0 0 Kursdifferenzen Die für das gesamte Jahr 2013 prognostizierte Konzernsteuerquote beträgt 33% und kann daher von der tatsächlichen Konzernsteuerquote am Jahresende abweichen. 10. Dividende Am 31. Mai 2013 beschloss die Hauptversammlung eine Dividendenausschüttung in Höhe von EUR 0,75 pro Stammaktie. Die Ausschüttung erfolgte am 03. Juni Auf der Hauptversammlung 2013 beschlossene Dividende auf Stammaktien: 892 Schlussdividende für 2012: 0,75 Euro pro Aktie 892 ERLÄUTERUNGEN 22

23 11. Immaterielle Vermögenswerte Selbst erstellte Sonstige Geschäfts- oder Summe Software Software und Lizenzen Firmenwert Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten: Stand 01. Januar Zugänge Abgänge Stand 31. Dezember Zugänge 9M Abgänge 9M Stand 30. September Abschreibungen und Wertberichtigungen: Stand 01. Januar Abschreibungen Abgänge Stand 31. Dezember Abschreibungen 9M Abgänge 9M Stand 30. September Buchwert: Stand 30. September Stand 31. Dezember Stand 01. Januar ERLÄUTERUNGEN 23

24 12. Sachanlagen 13. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Betriebs- und Geschäftsausstattung Anschaffungskosten: Stand 01. Januar Zugänge Abgänge Stand 31. Dezember Zugänge 9M Abgänge 9M Stand 30. September Abschreibungen und Wertberichtigungen: Stand 01. Januar Abschreibungen Abgänge Stand 31. Dezember Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Zum 30. September 2013 waren Forderungen aus Lieferungen und Leistungen um 29 ( : 43) wertgemindert. Die Entwicklung des Wertberichtigungskontos stellt sich wie folgt dar: Stand 01. Januar Aufwandswirksame Zuführungen Verbrauch 0 0 Auflösung Abschreibungen 9M Abgänge 9M Stand 30. September Buchwert: Stand 30. September Stand 31. Dezember Stand 01. Januar ERLÄUTERUNGEN 24

25 14. Sonstige lang- und kurzfristige finanzielle Vermögenswerte Kurzfristige Wertpapiere 0 29 Kurzfristige Kautionen Kurzfristige Forderungen gegen Personal 19 9 Langfristige Darlehen an Mitarbeiter Langfristige Kautionen Ausgegeben und vollständig eingezahlt Stand 31. Dezember Stand 30. September Sonstige kurzfristige Vermögenswerte Vorauszahlungen Forderungen Umsatzsteuer Forderungen gegen Personal 4 1 Forderungen gegen Krankenkassen 0 1 Sonstige Vermögensgegenstände Andere Kapitalrücklagen Stand 31. Dezember Stand 30. September Eigenkapital Gezeichnetes Kapital Stammaktien zu je EUR 1, Sonstige Rücklagen Umrechnungsrücklage Stand 01. Januar Fremdwährungsdifferenzen Stand 31. Dezember Fremdwährungsdifferenzen Stand 30. September ERLÄUTERUNGEN 25

26 17. Rückstellungen Stand Verbrauch(V)/ Auflösung (A) Zuführung Stand M M Berufsgenossenschaft (V) Boni / Tantiemen / Provisionen (V) / 15 (A) Urlaub (V) Ausstehende Rechnungen (V) / 3 (A) Beiträge/Gebühren 3 3 (V) 0 0 Renovierungsverpflichtung Büroräume Aufbewahrung Geschäftsunterlagen Jahres-/Konzernabschlusskosten (V) Jahres-/Konzernprüfungskosten (V) (V) / 18 (A) Finanzielle Verbindlichkeiten 19. Sonstige kurzfristige Schulden Verzinsliche Schulden Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Ertragsteuerschulden Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen und sonstige Verbindlichkeiten sind nicht verzinslich und haben in der Regel eine Fälligkeit von durchschnittlich 30 Tagen Umsatzsteuer Lohn- und Kirchensteuer Aufsichtsratsvergütung Kundenvorauszahlungen Debitorenhabensalden 3 17 Reisekosten/sonstige Personalkosten ERLÄUTERUNGEN 26

27 20. Segmentberichterstattung 9M 2013 Regulatory Information & News Products & Services Konsolidierung Konzern Der Konzern verfügt über zwei berichtspflichtige operative Segmente: Außenumsatz Innenumsatz Segmenterlöse Sonstige betriebliche Erträge Operative Aufwendungen Abschreibungen davon auf Sachanlagen davon auf immaterielle Vermögenswerte davon auf geringwertige Wirtschaftsgüter Operatives Ergebnis (EBIT) Finanzaufwendungen /-erträge Beteiligungsergebnis assoziierte Unternehmen Ergebnis aus der Aufgabe von Geschäftsbereichen Gewinn vor Steuern (EBT) Ertragsteuern hierin enthaltener latenter Steuerbetrag Periodenergebnis davon aus der aufgegebenen Geschäftseinheit Segmentvermögen davon Anteil assoziierter Unternehmen davon aus der aufgegebenen Geschäftseinheit Der Geschäftsbereich Regulatory Information & News umfasst das Melde- und Nachrichtengeschäft. Der Bereich Products & Services beinhaltet das Agentur- und Dienstleistungsgeschäft und ist in die drei Geschäftsbereiche Distribution & Media, Web sites & Platforms und Reports & Webcasts unterteilt. Die Konzernfinanzierung sowie Steuern vom Einkommen und vom Ertrag werden konzerneinheitlich gesteuert und nicht den einzelnen operativen Segmenten zugeordnet. Der Innenumsatz beruht auf einer intersegmentären Verrechung in Bezug auf den Einreichungsservice von Jahresabschlüssen beim Bundesanzeiger (XML- Konvertierung). Hierbei erfolgt die Leistungserbringung durch den Bereich Products & Services, der Nutzen entsteht jedoch für das Segment Regulatory Information & News. Die Verrechnung zwischen den Segmenten erfolgt auf Basis der Preisvergleichsmethode. Die Leistungserbringung erfolgte ausschließlich in Deutschland. Eine Sekundärberichterstattung nach geografischen Gesichtspunkten erfolgt daher nicht. Kein Kunde hat dabei mehr als 10% zum Gesamtumsatz beigetragen. Segmentschulden davon aus der aufgegebenen Geschäftseinheit Investitionen davon in Sachanlagen davon in immaterielle Vermögenswerte davon in Geschäfts- oder Firmenwert ERLÄUTERUNGEN 27

28 9M 2012 Regulatory Products & Konsolidierung Konzern Information & News Services Außenumsatz Innenumsatz Segmenterlöse Sonstige betriebliche Erträge BV an fertigen und unfertigen Erzeugnissen Aktivierte Eigenleistungen Operative Aufwendungen Abschreibungen davon auf Sachanlagen davon auf immaterielle Vermögenswerte davon auf geringwertige Wirtschaftsgüter Operatives Ergebnis (EBIT) Finanzaufwendungen /-erträge Beteiligungsergebnis assoziierte Unternehmen Gewinn vor Steuern (EBT) Ertragsteuern hierin enthaltener latenter Steuerbetrag Periodenergebnis davon aus der aufgegebenen Geschäftseinheit Segmentvermögen davon Anteil assoziierter Unternehmen davon aus der aufgegebenen Geschäftseinheit Segmentschulden davon aus der aufgegebenen Geschäftseinheit Investitionen davon in Sachanlagen davon in immaterielle Vermögenswerte davon in Geschäfts- oder Firmenwert ERLÄUTERUNGEN 28

29 21. Haftungsverhältnisse und sonstige finanzielle Verpflichtungen Die Haftungsverhältnisse und sonstige finanzielle Verpflichtungen im Zwischenabschluss zum haben sich im Vergleich zum Konzernabschluss zum nicht verändert. 24. Ereignisse nach dem Stichtag Signifikante Änderungen bei den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen bzw. der Branchensituation haben sich nach dem nicht ergeben. Es gibt keine anderweitigen für den Konzern zu berichtende Ereignisse von besonderer Bedeutung. 22. Angaben über Beziehungen zu nahe stehenden Unternehmen und Personen Die Angaben über Beziehungen zu nahe stehenden Unternehmen und Personen im Zwischenabschluss zum haben sich im Vergleich zum Konzernabschluss zum nicht verändert. 23. Zielsetzungen und Methoden des Finanzrisikomanagements Die Zielsetzungen und Methoden des Finanzrisikomanagements im Zwischenabschluss zum haben sich im Vergleich zum Konzernabschluss zum nicht verändert. ERLÄUTERUNGEN 29

30 Finanzkalender der EQS Group AG Börsendaten der EQS Group AG Veröffentlichung Konzern-/Jahresabschluss Aktie EQS Group AG Deutsche Börse Frühjahrskonferenz 2013 Wertpapierkennnummer Hauptversammlung Veröffentlichung 3-Monatsabschluss Veröffentlichung 6-Monatsabschluss Deutsches Eigenkapitalforum ISIN Börsenkürzel Aktienart Branche DE EQS Namensaktien Online Unternehmenskommunikation Veröffentlichung 9-Monatsabschluss Erstnotiz Münchner Kapitalmarkt Konferenz Registergericht: Amtsgericht München Registernummer: HRB Umsatzsteuer-Identifikationsnummer gemäß 27a Umsatzsteuergesetz: DE Börsenlisting Marktsegment Sitz der Gesellschaft Anzahl der Aktien Höhe des Grundkapitals Designated Sponsor Freiverkehr Entry Standard (Frankfurter Wertpapierbörse); m:access (Bayerische Börse) München Stück Euro VEM Aktienbank AG, München Copyright: 2013 EQS Group AG. All rights reserved. Konzept & Design, Redaktion und Realisierung: EQS Group AG Bildmaterial: EQS Group AG All rights reserved. Für die Richtigkeit der übertragenen Daten übernehmen wir keine Haftung Impressum: EQS Group AG Seitzstraße München Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) ir@eqs.com Vorstand: Achim Weick, Vorstandsvorsitzender Robert Wirth FINANZKALENDER / BÖRSENDATEN 30

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